DE60317704T2 - Integrierter elektromotor und traktionsantrieb - Google Patents

Integrierter elektromotor und traktionsantrieb Download PDF

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Elektrische Motoren gehören zu den am meisten verwendeten Maschinen. Die Anwendungen reichen von Automobilen zu Planierraupen, von der Raumfahrtindustrie zur Meerestechnik, von Haushaltsgeräten zur Medizintechnik.
  • Stand der Technik
  • In jüngerer Zeit gab es einen steigenden Bedarf an Motoren mit einer größeren Leistungsdichte. Im Kontext dieser Anmeldung kann Leistungsdichte definiert werden als die abgegebene Leistung pro Gewichtseinheit oder pro Volumeneinheit, ausgedrückt als W/kg oder W/I. Ein Weg, die Leistungsdichte zu erhöhen besteht darin, die Geschwindigkeit eines Motors zu erhöhen. Wenn sich die Geschwindigkeit eines Motors erhöht, so tut dies auch die Gesamtleistung. Als Folge hiervon gibt es einen Trend in der Maschinenkonstruktion zur Verwendung kleinerer elektrischer Motoren, die mit höheren Drehzahlen betrieben werden. Bei einigen Anwendungen führt dies dazu, dass die Drehzahl des Motors höher ist als die erforderliche Geschwindigkeit des angetriebenen Organs. Daher wird es oft als notwendig erachtet, eine Drehzahlreduktionseinheit zwischen dem Motor und dem angetriebenen Organ anzuordnen, um die Drehzahl des Motors auf die erforderliche Drehzahl des angetriebenen Organs zu reduzieren. Obwohl dies zu einer insgesamt höheren Leistungsdichte führt, begrenzt die Drehzahlreduktionseinheit aufgrund des zusätzlichen Gewichts und Volumens die Leistungsdichte.
  • Eine Lösung hierfür ist ein so genannter Getriebekopfmotor, bei dem eine Untersetzungsgetriebeeinheit in einen elektrischen Motor integriert ist. Es gibt viele Arten von Getriebekopfmotoren, einschließlich „Präzisionsgetriebekopfmotoren", die in der Lage sind mit höheren Drehzahlen zu laufen und allgemein wesentlich teurer sind als „normale" Getriebekopfmotoren. Dennoch sind selbst bei der Verwendung von präzisionshergestellten Getriebeköpfen Getriebekopfmotoren oft auf eine Betriebsdrehzahl von 5.000 bis 6.000 UpM begrenzt. Dies hat in erheblichem Maße verhindert, dass die Getriebekopfmotoren ihr äußerstes Leistungsdichtepotential erreichen.
  • Jüngere Entwicklungen bei Traktionsantrieben haben gezeigt, dass ein gut konstruierter Traktionsantrieb mit höheren Geschwindigkeiten bis zu 10.000 UpM und darüber hinaus betrieben werden kann und viel weniger kostet als Getriebekopfantriebe. Somit kann die Integration eines Traktionsantriebs in einen elektrischen Motor das Leistungsdichtepotential des Systems erhöhen und somit die Anwendungsmöglichkeiten von elektrischen Motoren erweitern. Das Dokument EP 1 091 144 beschreibt einen Getriebemotor mit einer angeflanschten Planetenrolleneinheit, wobei die Rollen definierte Positionen aufweisen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung ist in dem Vorrichtungsanspruch 1 präzise definiert.
  • Kurz ausgedrückt, ist die Erfindung ein Motor, der Leistung bei einer hohen Winkelgeschwindigkeit abgibt und integriert ist in einen Traktionsantrieb zur Aufnahme der Leistung bei einer hohen Winkelgeschwindigkeit und Abgabe der Leistung bei einer geringeren Winkelgeschwindigkeit. Der Motor umfasst einen Stator, einen Rotor, der mit einer hohen Winkelgeschwindigkeit in dem Stator rotiert, und eine Sonnenrolle mit einer ersten Lauffläche, die an dem Rotor befestigt ist. Der Traktionsantrieb umfasst einen Träger, ein Außenringorgan mit einer Ausgangswelle und einer exzentrisch zu der ersten Lauffläche der Sonnenrolle angeordneten vierten Lauffläche, und eine belastende Planetenrolle, die von dem Träger mit einer dritten Lauffläche abgestützt wird. Die dritte Lauffläche wirkt mit der ersten Lauffläche der Sonnenrolle und der vierten Lauffläche des Außenrings in einem konvergenten Keil zu sammen, der durch die erste und vierte Lauffläche zur Übertragung von Leistung zwischen der Sonnenrolle und dem Außenring gebildet ist. Die Ausgangswelle des Außenrings liefert Leistung mit einer geringeren Winkelgeschwindigkeit.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • In der beigefügten Zeichnung, die einen Teil der Beschreibung bildet, zeigt:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht der Vorderseite eines Ausführungsbeispiels der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsansicht der Rückseite des Ausführungsbeispiels;
  • 3 eine Querschnittsansicht des Ausführungsbeispiels;
  • 4 eine Querschnittsansicht des Motors; und
  • 5 ein Diagramm der Kräfte an den Laufflächen und an einer Tragwelle des Ausführungsbeispiels.
  • Übereinstimmende Bezugszeichen bezeichnen übereinstimmende Teile in den verschiedenen Ansichten der Zeichnung.
  • Beste Art der Ausführung der Erfindung
  • Die folgende detaillierte Beschreibung erläutert die Erfindung beispielhaft und nicht einschränkend. Die Beschreibung ermöglicht es dem Fachmann, die Erfindung umzusetzen und zu verwenden, beschreibt mehrere Ausführungsbeispiele, Adaptionen, Variationen, Alternativen und Anwendungen der Erfindung, einschließlich dessen, was derzeit für die beste Art der Ausführung der Erfindung gehalten wird.
  • Wie in den 1 und 2 dargestellt ist, weist ein Ausführungsbeispiel eines integrierten Elektromotors und Traktionsantriebs 1, einen elektrischen Motor 100 und einen Traktionsantrieb 200 auf. Im Kontext dieser Beschreibung ist „integriert" definiert als „Zusammenfügen mehrerer Teile zur Bildung einer einzigen Einheit".
  • Wie in den 13 dargestellt ist, umfasst der Elektromotor 100 ein Motorgehäuse 110, einen Motordeckel 120, eine Lagerspiegelglatte 130, einen Stator 140, einen Rotor 150 und eine Sonnenrolle 153. Das Motorgehäuse 110 ist ein Hohlzylinder mit einer vorderen Stirnfläche 111 mit Bohrungen 112 zur Befestigung des Motordeckels 120, einer hinteren Stirnfläche 113 mit Bohrungen 114 zur Befestigung des Traktionsantriebs 200, einer Innenfläche 150 zur Befestigung an dem Stator 140 und Kühlrippen 116, die sich von der Außenfläche 170 erstrecken, um die Abgabe von Wärme während des Betriebs zu unterstützen. Der Motordeckel 120 ist eine Scheibe mit einem erhöhten, konzentrischen Ring, der eine vordere Stirnfläche 121 mit Bohrungen 122 zur Befestigung der Lagerspiegelglatte 130 definiert, eine rückwärtige Stirnfläche 123 mit Bohrungen 124 zur Befestigung an der vorderen Stirnfläche 111 und entsprechende Bohrungen 112 des Motorgehäuses 110, und eine erste Bohrung 125 zur Lagerung der Sonnenrolle 153 mittels eines Lagers 155. Die Lagerspiegelglatte 130 ist eine Scheibe mit einer Rückseite 131 mit Öffnungen 132 zur Befestigung an der vorderen Stirnfläche 121 und entsprechenden Öffnungen 122 des Motordeckels 120. Der Stator 140 ist ein Hohlzylinder mit einer Außenfläche 141 zur Befestigung der Innenfläche 115 des Motorgehäuses 110 und internen Polen 142, die zur Bildung von Magnetpolen zur Einwirkung auf den Rotor 150 mit elektrischer Leistung beaufschlagt werden. Der Rotor 150 ist ein Hohlzylinder mit einer zweiten Bohrung zur Befestigung an der Sonnenrolle 153 und äußeren Polen 152 zur Wechselwirkung mit den inneren Polen 142 des Stators 140. Die Sonnenrolle 153 ist eine Welle mit einer ersten Lauffläche 154 zur Wechselwirkung mit dem Traktionsantrieb 200.
  • Wie dem Fachmann bekannt ist, werden elektrische Anschlüsse bereitgestellt zur Lieferung von elektrischer Energie an und von den Wicklungen der internen Pole 142 des Stators 140. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die Wicklungen in der Zeichnung nicht dargestellt. Während das Ausführungsbeispiel der 1 bis 3 einen typischen geschalteten Reluktanzmotor zeigt, können auch andere Arten von Motoren verwendet werden, wie beispielsweise bürstenlose Motoren, Gleichstrommotoren und Wechselstrominduktionsmotoren. Während das Ausführungsbeispiel der 13 einen Rotor 150 zeigt, der durch laminierte Platten gebildet ist, können auch andere Arten von Rotoren verwendet werden.
  • Wie in den 13 dargestellt ist, weist der Traktionsantrieb 200 einen Träger 210 auf, eine belastende Planetenrolle 230, stützende Planetenrollen 245, ein Außenringorgan 250, ein doppelreihiges Lager 260 und ein Traktionsantriebsgehäuse 270. Der Träger 210 umfasst eine Grundplatte 211 und eine Deckplatte 220. Die Grundplatte 211 ist eine Scheibe mit einem erhöhten, konzentrischen Ring, der eine vordere Stirnfläche 212 definiert, eine hintere Stirnfläche 213, Öffnungen 214 zur Befestigung an dem Motorgehäuse 110 und dem Traktionsantriebsgehäuse 270, eine teilkreisartige Stiftöffnung 215 zur Lagerung der belastenden Planetenrolle 230, Stiftöffnungen 216 zur Lagerung der stützenden Planetenrollen 245, eine dritte Bohrung 217 zur Lagerung der Sonnenrolle 153 und gekrümmt geformte Keile auf der Rückseite 213, die hier als Inseln 218 bezeichnet werden. Die Inseln 218 wirken als Abstandhalter zwischen der Grundplatte 211 und der Deckplatte 220 und begrenzen Hohlräume zur Aufnahme der stützenden Planetenrollen 245 und der belastenden Planetenrolle 230. Die Deckplatte 220 ist eine Scheibe mit einer teilkreisförmigen Stiftöffnung 221 zur Lagerung der belastenden Planetenrolle 230, Stiftöffnungen 222 zur Lagerung der stützenden Planetenrollen 245 und einer Durchtrittsöffnung 223 zur Aufnahme der Sonnenrolle 153.
  • Die stützenden Planetenrollen 245 umfassen Stiftwellen 246 und Lager 247. Die Lager 247 definieren zweite Laufflächen 248 zur Wechselwirkung mit der ersten Lauffläche 154 der Sonnenrolle 153. Die Lager 247 sind an den Stiftwellen 246 derart befestigt, dass die zweiten Laufflächen 248 frei rotieren können. Die Stiftwellen 246 sind in die Stiftlöcher 216 der Basisplatte 211 und die Stiftlöcher 222 der Deckplatte 220 einführbar, so dass die stützenden Planetenrollen 245 in den von den Inseln 218 begrenzten Freiräumen angeordnet sind.
  • Die belastende Planetenrolle 230 umfasst eine Stiftwelle 231, einen elastischen Einsatz 232, ein Traglager 235 und eine Rolle 238. Der elastische Einsatz 232 ist kreisrund geformt mit einer Außenfläche 233 und einer Zentralöffnung 234. Das Traglager 235 ist ein kreisförmiges Wälzlager, beispielsweise ein Kugellager, mit einem inneren Lagerring 236 und einem äußeren Lagerring 237. Die Rolle 238 ist ebenfalls kreisförmig geformt mit einer Innenfläche 239 und einer dritten Lauffläche 240. Im zusammengebauten Zustand ist das Traglager 235 an dem elastischen Einsatz 232 befestigt, wobei sein innerer Lagerring 236 fest auf die Außenfläche 233 des Einsatzes 232 gepresst ist. Die Rolle 238 ist mit einer Presspassung zwischen ihrer Innenfläche 239 und dem äußeren Lagerring 237 des Traglagers 235 an dem Traglager 235 befestigt, so dass die Rolle 238 sich frei drehen kann. Als nächstes wird der elastische Einsatz 232 mit der Stiftwelle 231 verbunden, indem die Stiftwelle 231 durch die Mittelöffnung 234 des elastischen Einsatzes 232 gesteckt wird. Die Stiftwelle 231 wird in die Stiftöffnung 215 der Grundplatte 211 und die Stiftöffnung 221 der Deckplatte 220 eingeführt, so dass die dritte Lauffläche 240 an der ersten Lauffläche 154 der Sonnenrolle 153 und einer vierten Lauffläche 251 des Außenrings 250 anliegt. Die teilkreisförmige Form der Stiftöffnungen 215 und 221 erlaubt es der Stiftwelle 231 geringfügig hin und her zu gleiten. Im Betrieb ermöglicht dies der belastenden Rolle 238 automatisch in eine wirksame Position zu rücken, in der die dritte Lauffläche 240 der belastenden Rolle 238 in einem konvergenten Keil zwischen der ersten Lauffläche 154 der Sonnenrolle 153 und einer vierten Lauffläche 251 des Außenrings 250 liegt, wodurch Leistung zwischen der Sonnenrolle 153 und dem Außenring 250 übertragen werden kann. Während die in den 13 dargestellte Stiftwelle 231 als durch Stiftöffnungen 215 und 221 gelagert dargestellt ist, ist es auch möglich, die Stiftwelle 231 mittels Federn oder Elastomeren am Träger 210 abzustützen.
  • Das Außenringorgan 250 ist ein Ring der die vierte Lauffläche 251 bildet, die exzentrisch zu der ersten Lauffläche 154 der Sonnenrolle 153 zur Anlage an der dritten Lauffläche 240 der belastenden Planetenrolle 230 und der zweiten Lauffläche 248 der stützenden Planetenrolle 245 ist, und weist eine Ausgangswelle 252 zur Übertragung von Leistung auf und Speichen 253, die die vierte Lauffläche 251 und die Ausgangswelle 252 miteinander verbinden, um jede mögliche Fehlausrichtung zwischen der vierten Lauffläche 251 und der Ausgangswelle 252 aufzunehmen. Die Ausgangswelle 252 ist von einem Rücken an Rücken angeordneten, doppelreihigen Lager 260 abgestützt.
  • Das Traktionsantriebsgehäuse 270 ist ein Hohlzylinder mit einem erhöhten, konzentrischen Ring, der eine vordere Stirnfläche 271 mit Öffnungen 272 zur Befestigung der Grundplatte 211 und entsprechende Öffnungen 214, eine vierte Bohrung 273 zur Aufnahme des doppelreihigen Lagers 260 und eine hintere Stirnfläche 274 zur externen Montage aufweist.
  • Zum Zusammenbau des Ausführungsbeispiels wird die Rückseite 131 der Lagerspiegelplatte 130 an der vorderen Stirnfläche 121 des Motordeckels 120 befestigt, indem die Öffnungen 132 bezüglich der entsprechenden Öffnungen 122 ausgerichtet werden und geeignete mechanische Mittel, wie beispielsweise Schrauben oder Nieten, verwendet werden. Auf ähnliche Weise wird die Rückseite 123 des Motordeckels 120 an der Vorderseite 111 des Motorgehäuses 110 befestigt, indem die Öffnungen 124 zu entsprechenden Öffnungen 112 ausgerichtet werden und geeignete mechanische Mittel, wie beispielsweise Schrauben oder Nieten, verwendet werden. Der Stator 140 wird in das Motorgehäuse 110 eingesetzt, so dass die Außenfläche 141 des Stators 140 an der Innenfläche 115 des Motorgehäuses 110 befestigt ist.
  • Das Lager 156 ist zur rotatorischen Abstützung an der Sonnenrolle 153 neben der ersten Lauffläche 154 befestigt. Ein Hülsenabstandsteil 159 ist neben dem Lager 156 befestigt. Der Rotor 150 ist an der Sonnenrolle 153 neben dem Hülsenabstandsteil 159 befestigt. Eine Mutter 157 ist an der Sonnenrolle 153 befestigt, um den Rotor 150 zu sichern. Das Lager 155 ist zur rotatorischen Abstützung an dem der ersten Lauffläche 154 gegenüber liegenden Ende der Sonnenrolle 153 befestigt. Wie in den 3 und 4 dargestellt ist, sind die Sonnenrolle 153 und der Rotor 150 in den Stator 140 einsetzbar, so dass das Lager 155 in die erste Bohrung 125 des Motordeckels 120 eingesetzt ist und das Lager 156 in die dritte Bohrung 217 der Grundplatte 211 eingesetzt ist. In dieser Stellung rotieren die Sonnenrolle 153 und der Rotor 150 frei innerhalb des Stators 140. Zusätzlich erstreckt sich die erste Lauffläche 154 über die Grundplatte 211 hinaus, so dass die erste Lauffläche 154 innerhalb des Trägers 210 rotiert.
  • Zur Montage des Trägers 210 wird die Deckplatte 220 an den Inseln 218 der Grundplatte 211 befestigt. Die Stiftwellen 246 der stützenden Planetenrollen 245 werden in die Stiftlöcher 216 der Grundplatte 211 und die Stiftlöcher 222 der Deckplatte 220 eingeführt, so dass die zweiten Laufflächen 248 reibschlüssig an der ersten Lauffläche 154 der Sonnenrolle 153 anliegen. Die Stiftwelle 231 der belastenden Planetenrolle 230 wird in das Stiftloch 215 der Grundplatte 211 und das Stiftloch 221 der Deckplatte 220 eingeführt, so dass die dritte Lauffläche 240 reibschlüssig an der ersten Lauffläche 154 der Sonnenrolle 153 anliegt.
  • Das doppelreihige Lager 260 wird in der vierten Bohrung 273 des Traktionsantriebsgehäuses 270 angeordnet. Um das doppelreihige Lager 260 weiter zu sichern, kann ein Sprengring 275 verwendet werden. Das doppelreihige Lager 260 wird mit der Ausgangswelle 252 des Außenringorgans 250 verbunden, so dass sich das Außenringorgan 250 frei drehen kann. Die vordere Stirnfläche 271 des Traktionsantriebsgehäuses 270 wird mit der Rückseite 213 der Grundplatte 211 verbunden, indem die Löcher 272 zu den entsprechenden Löchern 214 ausgerichtet werden und geeignete mechanische Mittel, wie beispielsweise Schrauben oder Nieten, verwendet werden. In dieser Stellung liegt die vierte Lauffläche 251 des Außenringorgans 250 reibschlüssig an der dritten Lauffläche 240 der belastenden Planetenrolle 230 und den zweiten Laufflächen 248 der stützenden Planetenrollen 245 an.
  • Im Betrieb wird den Wicklungen der inneren Pole 142 elektrische Leistung zugeführt, wodurch der Rotor 150 und die Sonnenrolle 153 in Rotation versetzt werden und Leistung mit einer hohen Wickelgeschwindigkeit übertragen wird. Die Leistung wird von der ersten Lauffläche 154 der Sonnenrolle 153 auf die zweiten Laufflächen 248 der stützenden Rollen 245 und die dritte Lauffläche 240 der belastenden Planetenrolle 230 übertragen. Dann wird die Leistung von den zweiten Laufflächen 248 und der dritten Lauffläche 240 auf die vierte Lauffläche 251 des Außenrings 250 übertragen. Schließlich wird die Leistung über die Speichen 253 des Außenrings 250 auf die Ausgangswelle 252 übertragen, wo sie mit einer geringeren Winkelgeschwindigkeit abgegeben wird.
  • Während sich die Sonnenrolle 153 in 5 dreht, bewirkt die Reibungskraft FR (Traktion), die an der Kontaktstelle zwischen der ersten Lauffläche 154 und der dritten Lauffläche 240 der belastenden Planetenrolle 230 erzeugt wird, eine Rotation der belastenden Rolle 230 und erzeugt eine Reaktionsreibungskraft FR an der Kontaktstelle zwischen der Lauffläche 240 und der vierten Lauffläche 251 des Außenrings 250. Diese Reibungskräfte ziehen die belastende Rolle 230 in einen konvergierten Keilspalt zwischen der Sonnenrolle 153 und dem Außenring 250, in beiden Richtungen in Abhängigkeit von der Drehrichtung der Sonnenrolle 153. Die Reibungskräfte FR werden durch Normalkontaktkräfte N an den Kontaktstellen zwischen der ersten Lauffläche 154 und der dritten Lauffläche 240 und zwischen der vierten Lauffläche 251 und der dritten Lauffläche 240 ausgeglichen und durch eine Tragkraft FS, die von dem Träger 210 über die Stiftwelle 231, den elastischen Einsatz 232 und das Traglager 235 auf die belastende Rolle 238 übertragen wird.
  • Die Größe der Normalkraft N, die in Reaktion auf die Reibungskraft FR erzeugt wird, wird durch die Tragsteifigkeit KS der Baugruppe der belastenden Rolle 230 im Verhältnis zu der Kontaktsteifigkeit an den Kontaktstellen zusammen mit der strukturellen Flexibilität des Außenrings 250 und der Flexibilität der anderen relevanten Komponenten gesteuert. Die gesamte wirksame Kontaktsteifigkeit, die eine Hertzsche Kontaktsteifigkeit darstellt, die strukturelle Flexibilität des Außenrings 250 und aller anderen relevanter Komponenten, sei mit KR bezeichnet. Die folgende Gleichung ist allgemein zutreffend.
    Figure 00100001
    wobei
  • KS
    = wirksame Tragsteifigkeit der belastenden Rolle
    KR
    = wirksame Kontaktsteifigkeit zwischen der belastenden Rolle und der Sonnenrolle und zwischen der belastenden Rolle und dem Außenring
    μ0
    = Koeffizient des Betriebskraftschlusses
    δ
    = Betriebskeilwinkel (abweichend vom Anfangskeilwinkel).
  • Um den Traktionsantrieb 200 vor übermäßigem Schlupf an den Kontaktstellen zu schützen, muss die folgende Ungleichung eingehalten werden.
    Figure 00100002
    wobei
  • μm
    = maximaler verfügbarer Traktionskoeffizient.
  • Die zweiten Laufflächen 248 der stützenden Rollen 245 befinden sich zwischen und in Kontakt mit der ersten Lauffläche 154 der Sonnenrolle 153 und vierten Laufflächen 251 des Außenrings 250. Die stützenden Rollen 245 stellen angemessene Kräfte an den Kontaktstellen zwischen dem Außenring 250 und den jeweiligen stützenden Rollen 245 zur Verfügung, um die Kontaktkräfte an der Kontaktstelle zwischen dem Außenring 250 und der belastenden Rolle 230 auszugleichen. Ebenso stellen die stützenden Rollen 245 angemessene Kräfte an Kontaktstellen zwischen der Sonnenrolle 153 und den stützenden Rollen 245 zur Verfügung, um die Kontaktkräfte an der Kontaktstelle zwischen der Sonnenrolle 153 und der belastenden Rolle 230 auszugleichen. Somit sind die auf den Außenring 250 und die Sonnenrolle 153 wirkenden Kräfte intern selbstausgleichend.
  • Wie nachvollziehbar ist, können die Reibungskräfte auch an den Kontaktstellen zwischen den stützenden Rollen 245 und dem Außenring 250 und zwischen den stützenden Rollen 245 und der Sonnenrolle 153 erzeugt werden. Diese Reibungskräfte können auch helfen, Drehmoment und Leistung zwischen der Sonnenrolle 153 und dem Außenring 250 zu übertragen.
  • Aus Gründen des Wirkungsgrades müssen herkömmliche Traktionsantriebe mit einem Keilwinkel arbeiten, der kleiner als, aber nahe an dem so genannten Reibungswinkel δf ist, der definiert ist als: δf = 2 Arctan μ (3)wobei μ der Reibungskoeffizient an der Kontaktstelle ist.
  • Dies erzwingt eine unerwünschte Konstruktionsbeschränkung hinsichtlich der Azimut-Position der belastenden Rolle 230, da der Keilwinkel 6 direkt mit der Azimut-Position α der belastenden Rolle 230 korreliert, im Verhältnis zu der Exzentrizität e der ersten Lauffläche 153 der Sonnenrolle bezüglich der vierten Lauffläche 251 des Außenrings.
  • Wie sich der Gleichung (2) entnehmen lassen kann, ist es möglich, den Traktionsantrieb 200 in einem weiten Bereich gegebener Betriebskeilwinkel zu betreiben, unabhängig vom Reibungskoeffizienten, ohne Aufgabe des Wirkungsgrads des Antriebs, indem ein geeignetes Verhältnis der effektiven Tragsteifigkeit KS zur effektiven Kontaktsteifigkeit KR gewählt wird. Das heißt, der Traktionsantrieb 200 ist in der Lage, mit einem Betriebstraktionskoeffizienten zu arbeiten, der in der Nähe des maximal verfügbaren Wertes liegt, selbst bei einem kleinen Keilwinkel. Dies erlaubt es, die belastende Rolle 230 an oder in der Nähe der Azimut-Position zu platzieren, die dem breitesten Keilspalt entspricht. Als Folge hiervon kann die gleiche belastende Rolle 230 als bi-direktionaler Belastungsmechanismus verwendet werden, was den Entwurf und die Konstruktion des Traktionsantriebs 200 erheblich erleichtert.
  • Variationen und Veränderungen sind im Rahmen der beigefügten Ansprüche möglich.

Claims (8)

  1. Integrierter Motor und Traktionsantrieb mit: einem Leistung mit einer hohen Winkelgeschwindigkeit zur Verfügung stellenden, einen Stator (140) aufweisenden Motor (100), einem sich mit hoher Winkelgeschwindigkeit innerhalb des Stators (140) drehenden Rotor (150) und einer an dem Rotor (150) befestigten, eine erste Lauffläche aufweisenden Sonnenrolle (153); und mit einem zur Aufnahme von Leistung bei hoher Winkelgeschwindigkeit und Abgabe von Leistung bei geringerer Winkelgeschwindigkeit bestimmten Traktionsantrieb (200), der einen Träger (210), ein Außenringorgan (250) mit einer exzentrisch zu der ersten Lauffläche (154) der Sonnenrolle (153) angeordneten vierten Lauffläche (251) und eine zur Abgabe von Leistung bei geringerer Winkelgeschwindigkeit bestimmten Abtriebswelle (252) aufweist, sowie eine an dem Träger (210) angeordnete, belastende Planetenrolle (230), die eine mit der ersten Lauffläche (154) der Sonnenrolle (153) und der vierten Lauffläche (251) des Außenringorgans (250) zusammenwirkende, einen konvergierenden Keil zur Übertragung von Leistung zwischen der Sonnenrolle (153) und dem Außenringorgan (250) bildende dritte Lauffläche (240) aufweist, wobei sich die belastende Planetenrolle (230) mit einem elastischen Einsatz (232) auf einem Stift (231) dreht, der zwischen gekrümmten Keilen (218) an dem Träger (210) befestigt ist.
  2. Integrierter Motor und Traktionsantrieb nach Anspruch 1, bei dem die dritte Lauffläche (240) derart mit der ersten Lauffläche (154) der Sonnenrolle (153) und der vierten Lauffläche (251) des Außenringorgans (250) zusammenwirkt, dass die Gleichung
    Figure 00130001
    erfüllt ist.
  3. Integrierter Motor und Traktionsantrieb nach Anspruch 1, der weiterhin eine an dem Träger (210) angeordnete stützende Planetenrolle (245) mit einer zweiten Lauffläche (248) aufweist, die mit der ersten Lauffläche (154) und der vierten Lauffläche (251) zusammenwirkt, um innere Kräfte auszugleichen.
  4. Integrierter Motor und Traktionsantrieb nach Anspruch 3, wobei die stützende Planetenrolle (245) eine an dem Träger (210) befestigte Stiftachse (246) und ein auf der Stiftachse (246) angeordnetes Lager (247) aufweist.
  5. Integrierter Motor und Traktionsantrieb nach Anspruch 1, der weiterhin ein an dem Stator (140) befestigtes Gehäuse aufweist und bei dem der Träger (210) eine erste Bohrung (125) zur Lagerung der Sonnenrolle (153) und eine vierte Bohrung (273) zur Lagerung des Außenringorgans (250) aufweist.
  6. Integrierter Motor und Traktionsantrieb nach Anspruch 5, bei dem das Gehäuse aufweist: ein an dem Träger (210) und dem Stator (140) befestigtes Motorgehäuse (110), einen an dem Motorgehäuse (110) befestigten Motordeckel (120) mit einer ersten Bohrung (125) zur Lagerung der Sonnenrolle (153), eine an dem Motordeckel (120) befestigte Lagerspiegelglatte (130) zur Sicherung der Sonnenrolle und ein an dem Träger (210) befestigtes Traktionsantriebsgehäuse (270) mit einer vierten Bohrung (273) zur Lagerung des Außenringorgans (250).
  7. Integrierter Motor und Traktionsantrieb nach Anspruch 1, bei dem die belastende Planetenrolle aufweist: ein Traglager (235) mit einem äußeren Lagerring (237) und einem inneren Lagerring (236), so dass der äußere Lagerring (237) des Traglagers (235) an einer Innenfläche (239) der belastenden Planetenrolle (230) anliegt und der belastenden Planetenrolle (230) eine freie Rotation erlaubt; wobei der elastische Einsatz (232) eine Außenfläche (233) und eine zentrale Öffnung (234) aufweist, so dass die Außenfläche (233) des elastischen Einsatzes (232) an dem inneren Lagerring (236) des Traglagers (235) anliegt; und wobei der Stift (231) in die zentrale Öffnung (234) des elastischen Einsatzes (232) eingreift, so dass die belastende Planetenrolle (230), das Traglager (235) und der elastische Einsatz (232) von dem Träger (210) getragen werden und die dritte Lauffläche (240) der belastenden Planetenrolle (230) an der ersten Lauffläche (154) der Sonnenrolle (153) und der vierten Lauffläche (251) des Außenringorgans (250) einen konvergierten Keil zur Übertragung von Leistung von der ersten Lauffläche (154) auf die vierte Lauffläche (251) bildend anliegt.
  8. Integrierter Motor und Traktionsantrieb nach Anspruch 1, bei dem der Träger (210) aufweist: eine Grundplatte (211) mit einem Stiftloch (215) zur Lagerung der belastenden Planetenrolle (230), einer dritten Bohrung (217) zur Lagerung der Sonnenrolle (153), Stiftlöchern (222) zur Lagerung der stützenden Planetenrollen (245) und gekrümmten Keilen (218); und eine an der Grundplatte (211) befestigte Deckplatte (220) mit einem Stiftloch (215) zur Lagerung der belastenden Planetenrolle (230) und einer Öffnung zur Aufnahme der Sonnenrolle (153).
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