HINTERGRUND
DER ERFINDUNGBACKGROUND
THE INVENTION
Die
vorliegende Erfindung betrifft die Formgebung von zu laminierenden
Glasscheiben und betrifft speziell die gleichzeitige Formgebung
von einem Paar Glasscheiben durch eine Kombination aus Schwerkraftabsackbiegung,
Pressbiegung und statischem Luftdruck.The
The present invention relates to the shaping of laminates to be laminated
Glass sheets and specifically concerns the simultaneous shaping
from a pair of panes of glass by a combination of gravity sag bending,
Press bending and static air pressure.
Der
Wunsch von Kraftfahrzeugkonstrukteuren nach Windschutzscheiben mit
komplizierteren Biegungen und tieferen Senkungen und die Anforderung,
dass die Windschutzscheibe an ein vorgegebenes Oberflächenprofil über ihr
gesamtes Ausmaß angepasst
ist, stellt Anforderungen an den Glashersteller, schwieriger geformte
Glasteile mit strengeren Toleranzen zu erzeugen. Solche komplizierten
Formen werden für
Zwecke der Fahrzeuggestaltung gewünscht und sind erforderlich,
um zu ermöglichen, dass
die geformten Glasscheiben in ein gekrümmtes Formgebungsteil eines
Befestigungsrahmens an einer Fahrzeugkarosserie befestigt werden,
so dass das gekrümmte
Glas eine laminierte Sichtscheibe bildet, die sich mit der Form
des gekrümmten
Befestigungsrahmens der Fahrzeugkarosserie vereint, an dem es befestigt
wird.Of the
Desire of motor vehicle designers for windscreens with
more complicated bends and deeper subsidence and the requirement
that the windshield to a given surface profile over her
adjusted to the entire extent
is, makes demands on the glass manufacturer, more difficultly shaped
To produce glass parts with stricter tolerances. Such complicated
Shapes are for
Purposes of vehicle design desired and are required
to allow that
the formed glass sheets into a curved shaping part of a
Mounting frame to be attached to a vehicle body,
so that the curved
Glass forms a laminated viewing window that matches the shape
of the curved one
Fastening frame of the vehicle body united, to which it attaches
becomes.
DE-A-3
715 151 offenbart die Formgebung von mindestens einer Glasscheibe
durch eine obere, vertikal bewegliche vollflächige Pressenfläche und ein
horizontal bewegliches unteres Ring-Formgebungswerkzeug mit einem
Formgebungsbalken über einer
Druckkammer oder einem Flansch, der mit einer Druckkammer verbunden
werden kann. Im ersten Fall ist die Kammer am unteren Formgebungswerkzeug
fixiert und über
ein flexibles Rohr mit der Quelle für unter Druck stehendes Gas
verbunden, wobei die Kammer im zweiten Fall gegen diesen Flansch
von unterhalb des Formgebungswerkzeugs gepresst wird, wenn sich
das Formgebungswerkzeug in der Formgebungsposition befindet. Die
Glasscheibe wird durch Absenken des oberen Formgebungswerkzeugs
auf das Ring-Formgebungswerkzeug und durch unter Druck setzen der
Kammer geformt.DE-A-3
No. 715,151 discloses the shaping of at least one glass sheet
by an upper, vertically movable full-surface press surface and a
horizontally movable lower ring forming tool with a
Shaping bar over one
Pressure chamber or a flange connected to a pressure chamber
can be. In the first case, the chamber is on the lower forming tool
fixed and over
a flexible tube with the source of pressurized gas
connected, wherein the chamber in the second case against this flange
is pressed from below the forming tool when
the forming tool is in the forming position. The
Glass pane is made by lowering the upper forming tool
on the ring forming tool and by pressurizing the
Shaped chamber.
Es
würde vorteilhaft
sein, eine Anordnung zur Formgebung von Glasscheiben auf solche
komplizierten Formen bereitzustellen, wobei eine Markierung der
Glasscheiben während
des Biege- und Formgebungsvorgangs minimiert wird.It
would be beneficial
be an arrangement for shaping glass sheets on such
to provide complicated shapes, with a mark of the
Glass panes during
the bending and shaping operation is minimized.
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNGSUMMARY
THE INVENTION
Dieses
Problem wird durch die Vorrichtung von Anspruch 1 und das Verfahren,
wie es in Anspruch 20 definiert ist, gelöst.This
The problem is solved by the device of claim 1 and the method
as defined in claim 20, solved.
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGENSHORT DESCRIPTION
THE DRAWINGS
Es
zeigen:It
demonstrate:
1 enthaltend 1A und 1B eine längsgerichtete
Seitenansicht einer Glasscheibenbiege-Kühlofenanordnung entsprechend
der vorliegenden Erfindung. 1A zeigt
den stromaufwärts liegenden
Teil und 1B den stromaufwärts liegenden
Abschnitt; 1 containing 1A and 1B a longitudinal side view of a glass sheet bending-cooling furnace assembly according to the present invention. 1A shows the upstream part and 1B the upstream section;
2 eine
Ansicht entlang der Linie 2-2 von 1,
die eine quer gerichtete Erhöhung
der Pressenbiegestation der Kühlofenanordnung
gemäß 1 zeigt, die Merkmale der vorliegenden
Erfindung beinhaltet und ein Konturformgebungswerkzeug, das in seiner
abgesenkten Positionen dargestellt ist, und ein vollflächiges oberes
Formgebungswerkzeug aufweist; 2 a view along the line 2-2 of 1 , which is a transversely increasing the press bending station of the cooling furnace assembly according to 1 10, which incorporates features of the present invention, and includes a contour forming tool shown in its lowered positions and a full face upper forming tool;
3 eine
Perspektivansicht eines nicht einschränkenden Ausführungsbeispiels
eines unteren Konturformgebungswerkzeugs, das Merkmale der vorliegenden
Erfindung beinhaltet; 3 a perspective view of a non-limiting embodiment of a lower contour forming tool incorporating features of the present invention;
4 und 5 schematische
Draufsichten von wechselnden, nicht einschränkenden Ausführungsbeispielen
von Glasscheiben-Formgebungsanordnungen, die Merkmale der vorliegenden
Erfindung beinhalten; 4 and 5 schematic plan views of alternate, non-limiting embodiments of glass sheet forming assemblies incorporating features of the present invention;
6 eine
Perspektivansicht einer weiteren nicht einschränkenden Glasscheiben-Halterungs- und
Transporteinrichtung, die Merkmale der vorliegenden Erfindung beinhaltet. 6 a perspective view of another non-limiting glass pane mounting and transporting device incorporating features of the present invention.
AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNGDETAILED
DESCRIPTION OF THE INVENTION
Die
vorliegende Erfindung betrifft die Formgebung von unter Hitze erweichten
Glasscheiben und insbesondere die gleichzeitige Formgebung eines übereinander
angeordneten Paares von Glasscheiben oder Dubletten für eine Windschutzscheibe,
wobei es aber verständlich
ist, dass die Erfindung verwendet werden kann, um eine beliebige
Anzahl von Scheiben aus einem beliebigen durch Hitze erweichbaren
Scheibenmaterial zu formen, wo es gewünscht wird, dass die Scheiben
präzise
und genau geformt sein sollten, und Markierungen der Scheiben auf
Grund der Formgebung minimiert sein sollten.The
The present invention relates to the shaping of heat softened
Glass panes and in particular the simultaneous shaping of a stack
arranged pair of glass sheets or doublets for a windshield,
but it is understandable
is that the invention can be used to any
Number of slices from any softenable by heat
To form disc material where it is desired that the discs
precise
and should be shaped exactly, and marks the slices on
Reason of the shaping should be minimized.
Wie
sie hier verwendet werden, betreffen Raum- oder Richtungsbegriffe
wie "innen", "außen", "links", "rechts", "oben", "unten", "horizontal", "vertikal" und dergleichen
die Erfindung, wie sie in den gezeichneten Abbildungen gezeigt wird.
Es soll jedoch verständlich
sein, dass die Erfindung verschiedene alternative Orientierungen
annehmen kann und demzufolge solche Begriffe nicht als einschränkend angesehen
werden sollen. Ferner sollen alle Zahlen, die Abmessungen, physikalische
Eigenschaften usw. ausdrücken,
die in der Patentbeschreibung und den Ansprüchen verwendet werden, so verstanden
werden, dass sie in allen Fällen
durch den Begriff "etwa" modifiziert werden.
Dementsprechend können,
wenn es nicht gegensätzlich
angezeigt wird, die in der folgenden Patentbeschreibung und den
Ansprüchen dargelegten
numerischen Werte abhängig
von den gewünschten
Eigenschaften variieren, die die vorliegende Erfindung zu erreichen
sucht. Als allerletztes und nicht als ein Versuch, die Anwendung
der Ähnlichkeitslehre
an den Umfang der Ansprüche
einzuschränken,
sollte jeder numerische Parameter mindestens im Licht der Anzahl
von berichteten signifikanten Ziffern und durch Anwendung gewöhnlicher Rundungsverfahren
aufgefasst werden. Darüber
hinaus sollen alle hier offenbarten Bereiche so verstanden werden,
dass sie jede und alle Teilbereiche einschließen, die darin zusammengefasst
sind. Zum Beispiel sollte ein angegebener Bereich von "1 bis 10" so angese hen werden,
dass er jede und alle Teilbereiche zwischen (und einschließlich) dem
Minimalwert von 1 und dem Maximalwert von 10 aufweist, das heißt alle
Teilbereiche, die mit einem Minimalwert von 1 oder mehr beginnen
und mit einem Maximalwert von 10 oder weniger enden, und alle Teilbereiche
dazwischen, z. B. 1 bis 6,3 oder 5,5 bis 10 oder 2,7 bis 6,1. Außerdem bedeuten
Begriffe, wie sie hier verwendet werden, wie "positioniert auf" oder "gestützt
auf" positioniert
oder gestützt
auf, aber nicht notwendigerweise in direkter Oberflächenberührung damit.
Zum Beispiel schließt
eine "auf" einem Formgebungsbalken "positionierte" Glasscheibe das
Vorhandensein von einem oder mehreren anderen Materialien nicht
aus, die zwischen der Scheibe und der Oberfläche des Balkans angeordnet
sind.As used herein, space or directional terms such as "inside,""outside,""left,""right,""top,""bottom,""horizontal,""vertical," and the like, refer to the invention as they do shown in the drawn pictures. It should be understood, however, that the invention is susceptible to various alternative orientations and, therefore, that such terms are not to be construed as limiting to be seen. Furthermore, all numbers expressing dimensions, physical properties, etc., used in the specification and claims are to be understood to be modified in all instances by the term "about." Accordingly, unless otherwise indicated, the numerical values set forth in the following specification and claims may vary depending on the desired properties that the present invention seeks to achieve. Finally, and not as an attempt to limit the application of the likeness theory to the scope of the claims, each numerical parameter should be construed at least in light of the number of significant digits reported and using ordinary rounding techniques. In addition, all areas disclosed herein should be understood to include each and every sub-section summarized therein. For example, a specified range of "1 to 10" should be considered to have each and every sub-range between (and including) the minimum value of 1 and the maximum value of 10, that is, all subranges having a minimum value of 1 or more, ending with a maximum value of 10 or less, and all subranges in between, e.g. B. 1 to 6.3 or 5.5 to 10 or 2.7 to 6.1. In addition, terms as used herein such as "positioned on" or "based on" mean positioned or supported on, but not necessarily in direct surface contact therewith. For example, a "positioned" on a forming beam does not exclude the presence of one or more other materials disposed between the disk and the surface of the balkan.
1A und 1B stellen
einen Heiz-, Formgebungs- und Glüh-Kühlofen zur
Formgebung von Glasscheiben entsprechend der vorliegenden Erfindung
dar. Der Kühlofen
beginnt stromaufwärts an
einer Ladezone 20 und weist eine Heizzone 22 mit einer
tunnelartigen Formgebung, eine Schwerkraftbiegezone 24 stromabwärts von
der Heizzone 22, und eine Pressenbiege- oder Formgebungsstation 26 unmittelbar
jenseits der Schwerkraftbiegezone 24, eine Glühzone 28,
die eine Tür 30 jenseits
der Formgebungsstation 26 aufweisen kann, und eine Kühlzone 32 in
einer Gesamtbeziehung im stromabwärts gelegenen Bereich des Kühlofens
auf. Ein Entladebereich 34 befindet sich jenseits der Kühlzone 32.
Es sollte erkannt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf
den besonderen Typ des oben erörterten
Kühlofens
beschränkt
ist und in Verbindung mit anderen Typen des Kühlofens, z. B. kastenartigen Kühlöfen, in
denen eine Vielzahl von getrennten Behältern und Kästen enthalten sind, die jeweils
gehaltene Glasscheiben umschließen,
die durch den Kühlofen
in einer Stop-and-Go-Anordnung vorgerückt werden, wie in der Technik
bekannt ist, verwendet werden können. 1A and 1B illustrate a heating, shaping and annealing lehr for shaping glass sheets according to the present invention. The annealing lehr begins upstream of a loading zone 20 and has a heating zone 22 with a tunnel-like shape, a gravity bending zone 24 downstream of the heating zone 22 , and a press bending or forming station 26 immediately beyond the gravity bending zone 24 , an annealing zone 28 that a door 30 beyond the forming station 26 and a cooling zone 32 in an overall relationship in the downstream area of the cooling furnace. A unloading area 34 is located beyond the cooling zone 32 , It should be appreciated that the present invention is not limited to the particular type of the above-discussed cooling furnace and in connection with other types of the cooling furnace, for. Box-type cooling furnaces containing a plurality of separate containers and boxes each enclosing retained glass sheets which are advanced by the cooling furnace in a stop-and-go arrangement, as known in the art.
Mit
Bezug auf 1 und 2 erstreckt
sich eine Transporteinrichtung mit einer Vielzahl von Paaren von
Stumpfrollen 36, die in Querrichtung gegenüberliegender,
in Längsrichtung
beabstandeter Beziehung angeordnet sind, in der gesamten Länge des Kühlofens
und bildet einen Bewegungspfad entlang der längsgerichteten Bezugslinie.
Jede Stumpfrolle 36 ist an einer Welle (nicht dargestellt)
befestigt, die sich durch die Seitenwandung des Kühlofens
erstreckt und mit einem Transportantrieb (nicht dargestellt) verbunden
ist. Eine Formgebungswerkzeug-Umkehrtransporteinrichtung (nicht
dargestellt) erstreckt sich entlang des gesamten Kühlofens.
Die Transporteinrichtung kann in eine Anzahl von Sektionen eingeteilt
werden, die durch ihre eigene Antriebseinrichtung durch eine herkömmliche
Zahnstangen Antriebseinrichtung oder Kettenantriebe angetrieben werden,
oder die Transportsektionen können
von einem gemeinsamen Antrieb durch Kupplungen in einer Weise angetrieben
werden, die in der Technik bekannt ist. Eine Vielzahl von Formgebungswerkzeug-Tragwagen
(nur in 2 dargestellt) werden entlang
der Transporteinrichtung durch Rotationseingriff der Stumpfrollen 36 mit
sich in Längsrichtung
erstreckenden Tragbalken 40 transportiert, die entlang jeder
Seite des Wagens 38 angeordnet sind. Sich quer erstreckende
Halterungen 42 (nur eine wird in 2 dargestellt)
verbinden die Tragbalken 40 miteinander und bilden eine
Halterung für
Stützelemente
des unteren Formgebungswerkzeugs, wie später erörtert wird. Zusätzliche
sich in Längsrichtung
erstreckende Halterungen 43, die sich zwischen den Halterungen 42 erstrecken,
bilden eine zusätzliche Stütze des
Wagens 38.Regarding 1 and 2 A transport device extends with a plurality of pairs of stump rollers 36 , which are arranged in the transverse direction of opposite, longitudinally spaced relationship, in the entire length of the cooling furnace and forms a path of movement along the longitudinal reference line. Every stump roll 36 is fixed to a shaft (not shown) which extends through the side wall of the cooling furnace and is connected to a transport drive (not shown). A forming tool reversing conveyor (not shown) extends along the entire cooling furnace. The transport means may be divided into a number of sections which are driven by their own drive means by a conventional rack drive means or chain drives, or the transport sections may be driven by a common drive through couplings in a manner known in the art. A variety of forming tool wagons (only in 2 shown) are along the transport means by rotational engagement of the stump rollers 36 with longitudinally extending stringers 40 transported along each side of the car 38 are arranged. Transverse brackets 42 (only one will be in 2 shown) connect the stringers 40 together and form a support for support members of the lower forming tool, as will be discussed later. Additional longitudinally extending brackets 43 extending between the brackets 42 extend, form an additional prop of the car 38 ,
Mit
anhaltendem Bezug auf 2 ist ein Konturformgebungswerkzeug 44 am
Wagen 38 befestigt. Das Formgebungswerkzeug 44 weist
einen Formgebungsbalken 48 mit einer Stützfläche 50 auf, die an
eine Höhe
und einen Umriss der längs
und quer gerichteten Höhenform
angepasst ist, die für
die zu biegenden Glasscheiben G gewünscht wird, etwas innen liegend
vom Rand der Glasscheibe. Das in 2 veranschaulichte
Formgebungswerkzeug 44 hat einen durchgehenden festen Formgebungsbalken,
d. h., einen durchgehenden zentralen Abschnitt 52 und Endabschnitte 54.
Auf Wunsch kann das Formgebungswerkzeug 44 jedoch ein gelenkig
angeordnetes Konturformgebungswerkzeug (nicht dargestellt) sein
und einen feststehenden zentralen Abschnitt und ein Paar gegenüberliegender
drehgelenkig angeordneter Endform-Flügelsektionen aufweisen, wie
in der Technik bekannt ist. Das Konturformgebungswerkzeug 44 ist
relativ zum Wagen 38 angeordnet, so dass die geometrische
Mitte des Formgebungswerkzeugs im Allgemeinen mit der geometrische
Mitte eines oberen Formgebungswerkzeugs ausgerichtet ist, wenn der
Wagen 38 in der Pressenbiegestation 26 ausgerichtet
ist und das Konturformgebungswerkzeug 44 eine Pressenposition
einnimmt, wie später
ausführlicher
erörtert
wird. Bei dem nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
der Erfindung gemäß 2 wird
das Formge bungswerkzeug 44 auf dem Wagen 38 über eine
Vielzahl von Querelementen 56 gehalten und daran gesichert,
die sich zwischen Querstützen 42 des
Wagens 38 erstrecken. Das Konturformgebungswerkzeug 44 ist
an den Elementen 56 in einer beliebigen zweckdienlichen
Weise gesichert.With continued reference to 2 is a contouring tool 44 on the car 38 attached. The forming tool 44 has a shaping bar 48 with a support surface 50 adapted to a height and an outline of the longitudinal and transverse height shape desired for the sheets of glass G to be bent, slightly inboard from the edge of the sheet of glass. This in 2 illustrated forming tool 44 has a continuous solid forming beam, ie, a continuous central portion 52 and end sections 54 , On request, the forming tool 44 however, be an articulated contouring tool (not shown) and having a fixed central portion and a pair of opposing pivotally-disposed endform wing sections, as known in the art. The contour shaping tool 44 is relative to the car 38 arranged so that the geometric center of the forming tool generally with the geometric center of an upper forming tool is aligned when the car 38 in the press bending station 26 is aligned and the contouring tool 44 takes a press position, as will be discussed in more detail later. In the non-limiting embodiment of the invention according to 2 becomes the molding tool 44 on the cart 38 over a variety of cross elements 56 held and secured to that between transverse supports 42 of the carriage 38 extend. The contour shaping tool 44 is at the elements 56 secured in any convenient way.
Mit
Bezug auf 2 und 3 weist
das Konturformgebungswerkzeug 44 eine Kammer oder Luftkammer
auf, die innerhalb des Umfangs der Formgebungsbalken 48 angeordnet
ist. Bei einem nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
der Erfindung weist das Konturformgebungswerkzeug 44 Seitenwandungen 58 und
eine untere Wandung 60 (nur in 2 dargestellt)
auf, die eine Kammer 62 bilden, die während des Pressenbiegevorgangs
der Glasscheibe unter Druck gesetzt wird, wie später ausführlicher erörtert wird. Insbesondere erstrecken sich
die Seitenwandungen 58 vom Formgebungsbalken 48 nach
unten zur unteren Wandung 60. Auf Wunsch können die
Seitenwandungen 58 mit dem Formgebungsbalken 48 integriert
sein. Die Seitenwandungen 58 und die untere Wandung 60 können aus
einem Material ausgebildet sein, das ein ausreichendes unter Druck
setzen der Kammer 62 berücksichtigen wird. Ohne Einschränkung der
vorliegenden Erfindung ist bei einem Ausführungsbeispiel der Formgebungsbalken 48 aus
einer 1/8 Zoll (etwa 3 mm) starken Edelstahlstange ausgebildet,
wobei die Seitenwandungen 58 aus einem 1/8 Zoll (etwa 3
mm) starken Edelstahlblech ausgebildet sind, die an dem Balken angeschweißt sind.
Bei einem weiteren nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
sind die Balken und die Seitenwandungen einstückig und aus einem 1/8 Zoll
(etwa 3 mm) starken Edelstahlblech ausgebildet, wobei der obere
Rand von jeder Seitenwandung 58 geschnitten, gefalzt oder
anderweitig geformt wird, um die gewünschten Höhenkonturen des Formgebungsbalkens 48 zu
bilden. Bei einem noch weiteren nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel
sind die Seitenwandungen und die untere Wandung aus einer oder mehreren
Schichten aus flexiblem, wärmeresistentem
Tuch ausgebildet. Eine oder mehrere der Tuchschichten kann/können ein undurchlässiges Material
sein. Als eine Alternative können
die Materialien luftdurchlässig
sein, vorausgesetzt, dass die Kombination von Schichten eine ausreichend
dichte Sperre für
die Luft bildet, so dass ein gewünschter
Druck innerhalb der mit Tuch ausgekleideten Kammer aufrechterhalten
werden kann, wie später
ausführlicher
erörtert
wird.Regarding 2 and 3 has the contour shaping tool 44 a chamber or air chamber located within the perimeter of the forming beams 48 is arranged. In a non-limiting embodiment of the invention, the contouring tool has 44 sidewalls 58 and a lower wall 60 (only in 2 shown), which is a chamber 62 which is pressurized during the press bending operation of the glass sheet, as will be discussed in more detail later. In particular, the side walls extend 58 from the shaping bar 48 down to the lower wall 60 , On request, the side walls 58 with the shaping bar 48 be integrated. The side walls 58 and the lower wall 60 may be formed of a material that is sufficient to pressurize the chamber 62 will take into account. Without limitation of the present invention, in one embodiment, the shaping beam 48 formed from a 1/8 inch (about 3 mm) thick stainless steel rod, with the side walls 58 are formed of a 1/8 inch (about 3 mm) thick stainless steel sheet, which are welded to the beam. In another non-limiting embodiment, the beams and sidewalls are unitary and formed of 1/8 inch (about 3 mm) thick stainless steel sheet with the top edge of each side wall 58 cut, folded or otherwise shaped to the desired height contours of the shaping beam 48 to build. In yet another non-limiting embodiment, the side walls and the bottom wall are formed from one or more layers of flexible, heat resistant cloth. One or more of the cloth layers may be an impermeable material. As an alternative, the materials may be air permeable, provided that the combination of layers forms a sufficiently tight barrier to the air so that a desired pressure can be maintained within the cloth lined chamber, as discussed in more detail below.
Bei
dem nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
der Erfindung gemäß 2 und 3 werden
die Seitenwandungen 58 der Kammer 62 des Formgebungswerkzeugs 44 von
einem oberen Ringrahmen 64 und einem unteren Ringrahmen 66 gehalten
und verstärkt.
Der obere Rahmen 64 erstreckt sich um den Umfang der Formgebungskammer 62, ist
zwischen dem Formgebungsbalken 48 und dem unteren Rahmen 66 angeordnet
und an den Seitenwandungen 58 gesichert. Der untere Rahmen 66 erstreckt
sich um das Unterteil der Kammer 62 des Formgebungswerkzeugs 44.
Bei einem nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist das Formgebungswerkzeug 44 am Rahmen 66 durch die
untere Wandung 60 der Kammer 62 gesichert, wobei
der Rahmen 66 an den Stützelementen 56 gesichert
ist.In the non-limiting embodiment of the invention according to 2 and 3 become the side walls 58 the chamber 62 of the forming tool 44 from an upper ring frame 64 and a lower ring frame 66 held and strengthened. The upper frame 64 extends around the circumference of the forming chamber 62 , is between the forming bar 48 and the lower frame 66 arranged and on the side walls 58 secured. The lower frame 66 extends around the bottom of the chamber 62 of the forming tool 44 , In a non-limiting embodiment of the invention, the forming tool is 44 at the frame 66 through the lower wall 60 the chamber 62 secured, the frame 66 on the support elements 56 is secured.
Mit
anhaltendem Bezug auf 2 und 3 weist
die untere Wandung 60 eine Öffnung 68 auf, durch
die erhitztes Gas in die Kammer 62 eindringt und während des
Pressvorgangs der Glasscheibe unter Druck gesetzt wird. Obwohl nicht
einschränkend
bei der vorliegenden Erfindung, ist bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 und 3 eine
Ablenkplatte 70 über
der Öffnung 68 angeordnet
und von ihr beabstandet, so dass das während des Pressvorgangs in
die Kammer 62 eindringende Gas nicht direkt auf die nach
unten weisende untere Oberfläche
der unter Hitze erweichten Glasscheiben G aufprallt, die auf dem
Formgebungswerkzeug 44 gehalten werden. Eine Dichtungsanordnung 72 (nur
in 2 dargestellt) ist entlang der unteren Oberfläche 74 der
unteren Wandung 60 an der Öffnung 68 angeordnet,
so dass eine Quelle des erhitzten Gases an die Kammer 62 angeschlossen
und abgedichtet wird, wie später
ausführlicher
erörtert
wird. Bei einem nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die Dichtungsanordnung 72 aus einem 1/8
Zoll (etwa 3 mm) dicken Stück
eines Fiberfrax-Papieres #970, gewerblich erhältlich bei McNeil Inc., Robbinsville,
NJ, ausgebildet, das zwischen zwei Schichten aus Edelstahlfolie
angeordnet ist.With continued reference to 2 and 3 has the bottom wall 60 an opening 68 on, through the heated gas in the chamber 62 penetrates and is pressurized during the pressing process of the glass sheet. Although not limiting in the present invention, in the embodiment according to FIG 2 and 3 a baffle 70 over the opening 68 arranged and spaced from it, so that during the pressing process in the chamber 62 penetrating gas does not impinge directly on the downward-facing lower surface of the heat-softened glass sheets G on the forming tool 44 being held. A seal arrangement 72 (only in 2 shown) is along the lower surface 74 the lower wall 60 at the opening 68 arranged so that a source of heated gas to the chamber 62 connected and sealed, as will be discussed in more detail later. In a non-limiting embodiment of the invention, the seal assembly is 72 made from a 1/8 inch (about 3 mm) thick piece of # 970 Fiberfrax paper, commercially available from McNeil Inc., Robbinsville, NJ, sandwiched between two layers of stainless steel foil.
Die
Stützfläche 50 der
Formgebungsbalken 48 ist mit einer oder mehreren Schichten
eines weichen, wärmeresistenten
flexiblen Gewebes bedeckt, das keine Markierungen auf den heißen Glasscheiben
G hinterlässt,
während
sie auf dem Formgebungswerkzeug 44 gehalten werden oder
während des
Pressenbiegevorgangs, wie später
ausführlicher erörtert wird.
Das Gewebe 75 bildet ferner eine nachgiebige Hal terung
zwischen den Glasscheiben G und der Stützfläche 50 der Balken 48,
um eine Dichtung oder Versiegelung zu formen, die ein Austreten
des unter Druck stehenden Gases aus der Kammer 62 während des
Formgebungsvorgangs eingeschränkt und
bei einem nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
verhindert, wie erörtert
werden wird. Das Gewebe 75 bildet außerdem eine isolierende Oberfläche zwischen
den Glasscheiben G und der Stützfläche 50 der
Balken 48, um die Geschwindigkeit der leitenden Wärmeübertragung
zwischen ihnen zu verlangsamen. Das Gewebe wird um die Seitenwandungen 58 gewickelt
und daran gesichert, um zu gewährleisten,
dass die Stützfläche 50 vollständig bedeckt ist.
Bei einem nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
erstreckt sich das Gewebe über
den gesamten offenen oberen Bereich der Kammer 62, anstatt einfach
nur die Stützfläche 50 zu
bedecken. Spezieller und mit Bezug auf 3 erstreckt
sich das Gewebe 75 über
die Kammer 62 zwischen den Balken 48 und den Stützbereichen
der Glasscheiben innerhalb der Formgebungsbalken 48. Das
Gewebe 75 kann straff gezogen werden oder es wird zugelassen,
dass es in die Kammer 62 sackt. Obwohl nicht einschränkend bei
der vorliegenden Erfindung weist bei einem nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
das Gewebe 75 zwei Schichten aus Glasfaser-Presstuch #S-1NS7L90062301
auf, gewerblich erhältlich
bei Glassiech, Perrysburg, OH, das zwischen zwei Schichten aus gewirktem
Edelstahl-Presstuch #3KN/C3, gewerblich erhältlich bei Bekaert Fibre Technologies,
Marietta, GA angeordnet wird, wobei es über das obere offene Ende der
Kammer 62 gedehnt wird.The support surface 50 the shaping beam 48 is covered with one or more layers of a soft, heat-resistant, flexible fabric that leaves no marks on the hot glass sheets G while on the forming tool 44 or during the press bending operation, as will be discussed in more detail later. The tissue 75 further forms a resilient Hal sion between the glass sheets G and the support surface 50 the beam 48 to form a seal or seal, which is an escape of the pressurized gas from the chamber 62 is restricted during the forming operation and prevented in a non-limiting embodiment, as will be discussed. The tissue 75 also forms an insulating surface between the glass sheets G and the support surface 50 the beam 48 to the speed of to slow conductive heat transfer between them. The tissue will wrap around the side walls 58 wrapped and secured to ensure that the support surface 50 completely covered. In one non-limiting embodiment, the tissue extends over the entire open top of the chamber 62 instead of just the support surface 50 to cover. More specifically and with reference to 3 the tissue extends 75 over the chamber 62 between the bars 48 and the support portions of the glass sheets within the forming beams 48 , The tissue 75 can be pulled taut or it is allowed to enter the chamber 62 sags. Although not limiting in the present invention, in one non-limiting example, the fabric 75 two layers of fiberglass press cloth # S-1NS7L90062301, commercially available from Glassiech, Perrysburg, OH, which is sandwiched between two layers of knitted stainless steel press cloth # 3KN / C3, commercially available from Bekaert Fiber Technologies, Marietta, GA over the upper open end of the chamber 62 is stretched.
Mit
Bezug auf 2 weist die Pressenbiegestation 26 außerdem einen
Heberahmen 76 auf. Der Rahmen 76 ist zwischen
und unter den Stumpfrollen 36 angeordnet und hat speziell
im Ausführungsbeispiel
gemäß 2 eine
gitterähnliche
Formgebung mit einer Vielzahl von miteinander verbundenen, sich quer
erstreckenden Trägern 78 (einer
ist in 2 dargestellt) und sich längs erstreckenden Trägem 80. Obwohl
nicht erforderlich, können
die Öffnungen
im Rahmen zwischen den Trägern
mit einer Isolierung (nicht dargestellt) ausgefüllt sein. Der Rahmen 76 ist an
einer Reihe von Ständern 84 gesichert,
die an einem Hebebalken 86 befestigt sind, der unter dem Rahmen 76 angeordnet
ist. Obwohl nicht einschränkend
bei der vorliegenden Erfindung, erstrecken sich bei dem speziellen
Ausführungsbeispiel
gemäß 2 entgegengesetzte
Enden 88 des Trägers 86 außerhalb
der Pressenbiegestation 26 und sind an Hebeeinrichtungen 90 befestigt,
die den Träger 86 anheben
und absenken, der wiederum mit dem Wagen 38 und dem unteren
Konturformgebungswerkzeug 44 während des Pressenbiegevorgangs
in Eingriff kommt und sie anhebt und absenkt und sie zwischen einer
ersten Position, in der das untere Formgebungswerkzeug 44 von
einem oberen Formgebungswerkzeug beabstandet ist (wie später erörtert wird),
und einer zweiten Position bewegt, in der das untere Formgebungswerkzeug 44 zum
oberen Formgebungswerkzeug benachbart ist, so dass eine gehaltene
Glasscheibe gegen das obere Formgebungswerkzeug gepresst wird, wie
später
ausführlicher
erörtert
wird. Die vertikale Bewegung des Hebebalkens 86 wird durch
Führungen 92 gelenkt.
Ohne Einschränkung
der vorliegenden Erfindung können die
Hebeeinrichtungen 90 ein Kugelgewinde, ein hydraulischer
Zylinder oder eine andere Art von linearem Stellelement sein.Regarding 2 has the press bending station 26 also a lifting frame 76 on. The frame 76 is between and under the stump rollers 36 arranged and has specifically in the embodiment according to 2 a grid-like shape having a plurality of interconnected transversely extending beams 78 (one is in 2 shown) and longitudinally extending carriers 80 , Although not required, the openings in the frame between the supports may be filled with insulation (not shown). The frame 76 is on a series of stands 84 secured to a lifting beam 86 are fixed under the frame 76 is arranged. Although not limiting in the present invention, in the particular embodiment according to FIG 2 opposite ends 88 of the carrier 86 outside the press bending station 26 and are on lifting equipment 90 attached to the carrier 86 raise and lower, in turn, with the car 38 and the lower contour forming tool 44 engages during the press bending operation and raises and lowers it and between a first position in which the lower forming tool 44 is spaced from an upper forming tool (as will be discussed later) and a second position in which the lower forming tool moves 44 is adjacent to the upper forming tool, so that a held glass sheet is pressed against the upper forming tool, as will be discussed in more detail later. The vertical movement of the lifting beam 86 is through guides 92 directed. Without limitation of the present invention, the lifting devices 90 be a ball screw, a hydraulic cylinder or another type of linear actuator.
Bei
dem nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
von 2 ist in dem Heberahmen 76 außerdem ein
flexibles Verbindungsstück 94 eingebaut,
das mit der Dichtungsanordnung 72 des Konturformgebungswerkzeugs 44 während des
Pressenbiegevorgangs in Berührung
kommen wird. Das Verbindungsstück 94 weist
einen Kragen 96 auf, der in einer solchen Weise gestaltet
ist, dass, wenn der Heberahmen 76 durch den Träger 86 angehoben
wird und mit dem Wagen 38 in Eingriff kommt, um ihn von den
Stumpfrollen 36 anzuheben, der Kragen 96 und die
Dichtungsanordnung 72 in Kontakt kommen und eine Versiegelung
bilden.In the non-limiting embodiment of FIG 2 is in the lifting frame 76 also a flexible connector 94 installed, with the seal assembly 72 of the contour forming tool 44 during the press bending operation will come into contact. The connector 94 has a collar 96 on, which is designed in such a way that when the lifting frame 76 through the carrier 86 is raised and with the car 38 engages him to get rid of the stump rollers 36 raise the collar 96 and the seal assembly 72 come in contact and form a seal.
Das
Verbindungsstück 94 ist
mit einer Quelle für
erhitztes Gas verbunden, die unter Druck stehendes, erhitztes Gas
in die Kammer 62 während
des Pressenbiegevorgangs der Glasscheibe befördert. Obwohl nicht einschränkend bei
der vorliegenden Erfindung, kann das Verbindungsstück 94 mit
einer Reihe von Luftzuführungsleitungen 95 verbunden
sein, die innerhalb des Heiz-Kühlofens
angeordnet sind. Während
des Pressenbiegevorgangs der Glasscheiben können Ventilatoren (nicht dargestellt)
verwendet werden, um die erhitzte Luft in den Leitungen in die Kammer 62 zu
drücken
und den gewünschten statischen
Druck in der Kammer 62 aufzubauen. Es sollte erkannt werden,
dass infolge der Formgebung des unteren Formgebungswerkzeugs 44 der
Druck in der Kammer 62 eine im Allgemeinen gleichmäßige Kraft über die
gesamte, nach unten weisende Glasscheibenoberfäche bereitstellt, die den oberen
Bereich der Kammer bildet.The connector 94 is connected to a source of heated gas, the pressurized, heated gas into the chamber 62 conveyed during the press bending operation of the glass sheet. Although not limiting in the present invention, the connector may be 94 with a number of air supply lines 95 be connected, which are arranged within the heating-cooling furnace. During the press bending operation of the glass sheets, fans (not shown) may be used to supply the heated air in the pipes to the chamber 62 to press and the desired static pressure in the chamber 62 build. It should be appreciated that due to the shaping of the lower forming tool 44 the pressure in the chamber 62 Provides a generally uniform force over the entire, downwardly facing Glasscheibenoberfäche that forms the upper portion of the chamber.
Mit
Bezug auf 2 weist die Pressenbiegestation 26 außerdem ein
oberes Pressenformgebungswerkzeug 98 mit einer unteren
Pressenfläche 100 auf.
Obwohl nicht einschränkend
bei der vorliegenden Erfindung kann die Pressenfläche 100 zum Beispiel
Metall oder keramisches Material sein. Die Pressenfläche 100 bedeckt
eine durchgehende Fläche,
deren Umriss etwas größer ist
als der Umriss der zu formenden Glasscheiben G, die auf dem unteren
Formgebungswerkzeug 44 gehalten werden. Die nach unten
weisende Pressenfläche 100 des
oberen Formgebungswerkzeugs 98 ist im Allgemeinen in der Höhe nach
unten gerichtet über
die Breite des Kühlofens
konkav, so dass sie an die Längskomponente der
Biegung angepasst ist, und definiert eine gewünschte Glas-Oberflächenkontur
um den Umfang der Glasscheiben G sowie die gewünschten Konturen des zentralen
Bereiches der Glasscheiben G. Abhängig von der Komplexität der Form,
die den zu formenden Glasscheiben G verliehen werden soll, kann die
Pressenfläche 100 weiterhin
eine S-förmige Biegekomponente
in der Höhe
in der Richtung der Länge
des Kühlofens
aufweisen, um an eine gewünschte Querkomponente
der Biegung angepasst zu sein.Regarding 2 has the press bending station 26 also an upper press forming tool 98 with a lower press surface 100 on. Although not limiting in the present invention, the press surface 100 for example, be metal or ceramic material. The press surface 100 covers a continuous surface whose outline is slightly larger than the outline of the glass sheets G to be formed on the lower forming tool 44 being held. The downward facing press surface 100 of the upper forming tool 98 is generally concave downwardly across the width of the cooling furnace to conform to the longitudinal component of the bend, and defines a desired glass surface contour around the perimeter of the glass sheets G and the desired contours of the central region of the glass sheets G Depending on the complexity of the shape that is to be given to the glass sheets G to be formed, the press surface 100 further comprising an S-shaped bending component in the height in the direction of the length of the cooling furnace to a desired Cross component of the bend to be adapted.
Die
Pressenfläche 100 kann
mit einer oder mehreren Schichten eines wärmeresistenten Gewebes 102 bedeckt
sein, das keine Markierungen auf den heißen Glasscheiben G während des
Pressenbiegevorgangs hinterlässt.
Obwohl nicht einschränkend
bei der vorliegenden Erfindung, wird bei einem nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
die Pressenfläche 100 mit
einer Schicht aus Glasfaser-Presstuch #S-1NS7L90062301 bedeckt,
gewerblich erhältlich
bei Glassiech, Perrysburg, OH, das durch eine Schicht aus gewirktem
Edelstahl-Presstuch #3KN/C3, gewerblich erhältlich bei Bekaert Gibre Technologies,
Marietta, GA, bedeckt wird.The press surface 100 can with one or more layers of a heat-resistant fabric 102 be covered, which leaves no marks on the hot glass sheets G during the press bending operation. Although not limiting in the present invention, in one non-limiting embodiment, the press surface becomes 100 covered with a layer of fiberglass press cloth # S-1NS7L90062301, commercially available from Glassiech, Perrysburg, OH, covered by a layer of knitted stainless steel press cloth # 3KN / C3, commercially available from Bekaert Gibre Technologies, Marietta, GA.
Bei
dem nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
der Erfindung gemäß 2 hängt das obere
Formgebungswerkzeug 98 an der Pressenbiegestation 26 von
einer Stützplatte 104 durch
Ketten 106, wobei das Eigengewicht des Formgebungswerkzeugs
genutzt wird, um die Glasscheiben G zu pressen, wie später erörtert wird.
Das Formgebungswerkzeug 98 ist so positioniert, dass seine
geometrische Mitte im Allgemeinen vertikal mit der geometrischen
Mitte des Konturformgebungswerkzeugs 44 ausgerichtet ist,
wenn der Wagen 38 in der Formgebungsstation 26 angeordnet
ist. Ausrichtstifte oder eine andere bekannte Art einer Ausrichtanordnung, die
in der Technik bekannt ist, werden verwendet, um das obere Formgebungswerkzeug 98 relativ
zum Konturformgebungswerkzeug 44 während des Pressvorgangs zu
positionieren. Die Platte 104 ist an einem Kolben 108 befestigt,
der verwendet wird, um das obere Formgebungswerkzeug 98 zwischen
einer angehobenen Position, in der das obere Formgebungswerkzeug 98 und
das untere Formgebungswerkzeug 44 voneinander beabstandet
sind, und einer unteren Position zu bewegen, in der das obere Formgebungswerkzeug 98 und
das untere Formgebungswerkzeug 44 zueinander benachbart
sind, und die Glasscheiben G dazwischen zu pressen. Obwohl nicht
einschränkend
bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel,
kann der Kolben 108 auch verwendet werden, um eine positive,
nach unten gerichtete Kraft auf die obere Presse 98 zu
bilden, so dass das Pressen der Glasscheiben durch eine Kombination
aus dem Eigengewicht des Formgebungswerkzeugs und der zusätzlichen,
durch den Kolben 108 ausgeübten Kraft durchgeführt wird.In the non-limiting embodiment of the invention according to 2 hangs the upper forming tool 98 at the press bending station 26 from a support plate 104 through chains 106 wherein the net weight of the forming tool is utilized to press the glass sheets G, as discussed later. The forming tool 98 is positioned so that its geometric center is generally vertical with the geometric center of the contouring tool 44 is aligned when the car 38 in the forming station 26 is arranged. Alignment pins or other known type of alignment assembly known in the art are used to form the upper forming tool 98 relative to the contour forming tool 44 during the pressing process. The plate 104 is on a piston 108 attached, which is used to the upper forming tool 98 between a raised position in which the upper forming tool 98 and the lower forming tool 44 spaced from each other, and to move to a lower position, in which the upper forming tool 98 and the lower forming tool 44 adjacent to each other, and to press the glass sheets G therebetween. Although not limiting in the present embodiment, the piston 108 also used to give a positive, downward force on the upper press 98 to form, so that the pressing of the glass sheets by a combination of the own weight of the forming tool and the additional, by the piston 108 applied force is performed.
Betriebszyklusoperating cycle
Bei
einem nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird ein Paar Glasscheiben G mit einem gekrümmten Umriss
und mit einem geeigneten teilenden Material dazwischen in einer
im Wesentlichen horizontalen Ausrichtung auf dem Formgebungsbalken 48 des
unteren Konturformgebungswerkzeugs 44 positioniert, das
durch den Wagen 38 an der Ladezone 20 gehalten
wird. Der Bereich innerhalb der Formgebungsbalken 48 kann
offen sein oder es kann ein Gewebe 75 zwischen den Balken 48 gespannt
sein, wie früher
erörtert
wurde. Der Wagen 38 ist relativ zu einer längsgerichteten Bezugslinie
durch den Kühlofen
quer ausgerichtet, indem Balken 40 des Wagens 38 auf
den Stumpfrollen 36 des Kühlofens positioniert werden.
Der Wagen 38 wird durch die Heizzone 22 des Kühlofens
geführt, wo
die Heizelemente angeordnet sind, um ein Heizmuster sowohl längs als
auch quer zum Bewegungspfad für
das untere Formgebungswerkzeug 44 durch den Kühlofen zu
bilden. Bis zu dem Zeitpunkt erreicht das Formgebungswerkzeug 44 die
Pressenbiegestati an 26 (wird bei einer Umgebungstemperatur
im Bereich von 582°C
bis 621°C
[1080°F
bis 1150°F]
aufrechterhalten), wobei die Glasscheiben G auf ihre Deformierungstemperatur
(typischerweise 577°C
bis 607°C
[1070°F
bis 1125°F])
erhitzt wurden und durch die Schwerkraft auf eine vorläufige Formgebung
sacken, wobei der Umfang der Glasscheiben G im Allgemeinen an die
Höhenkonturen
der Balkenoberfläche 50 angepasst
ist. Bei dem Ausführungsbeispiel der
Erfindung, in dem das Formgebungswerkzeug 44 ein gelenkig
angeordnetes Formgebungswerkzeug ist, werden die Endform-Flügelsektionen
bis zu dem Zeitpunkt nach oben geschwenkt haben, wenn das Formgebungswerkzeug 44 in
die Pressenbiegestation 26 eintritt.In a non-limiting embodiment of the invention, a pair of glass sheets G having a curved outline and having a suitable dividing material therebetween, become in a substantially horizontal orientation on the forming beam 48 of the lower contour forming tool 44 positioned by the car 38 at the loading zone 20 is held. The area inside the shaping bars 48 may be open or it may be a tissue 75 between the bars 48 be curious, as discussed earlier. The car 38 is oriented transversely relative to a longitudinal reference line through the cooling furnace by beams 40 of the carriage 38 on the stump rollers 36 the cooling furnace are positioned. The car 38 is through the heating zone 22 led the cooling furnace, where the heating elements are arranged to a heating pattern both longitudinally and transversely to the path of movement for the lower forming tool 44 to form through the cooling furnace. By the time the forming tool reaches 44 the press bending state 26 (maintained at an ambient temperature in the range of 582 ° C to 621 ° C [1080 ° F to 1150 ° F]) with glass sheets G at their deformation temperature (typically 577 ° C to 607 ° C [1070 ° F to 1125 ° F]) and sag by gravity to a preliminary shape, wherein the circumference of the glass sheets G generally to the contour of the height of the beam surface 50 is adjusted. In the embodiment of the invention, in which the forming tool 44 is an articulated forming tool, the endform wing sections will have pivoted up to the moment when the forming tool 44 in the press bending station 26 entry.
Während des
Durchtritts des Konturformgebungswerkzeugs 44 von der Ladezone 20 zur
Pressenstation 26 kann es seine richtige Ausrichtung der Orientierung
mit Bezug auf die längsgerichtete
Bezugslinie verlieren. Da die Glasscheiben jedoch im Allgemeinen
nicht rechteckige Umrisse einer nicht gleichmäßigen Krümmung in der Ebene haben und
in komplizierte Formen gebogen sind, ist es wesentlich, dass das
Konturformgebungswerkzeug 44 mit den vorläufig geformten
Schreiben G unter der unteren Pressenfläche 100 des oberen
Formgebungswerkzeugs 98 ausgerichtet und ausgefluchtet
sein sollte, wenn sie an der Pressenbiegestation 26 ankommen. Beim
Eintreffen an der Pressenbiegestation 26 wird der Stützwagen 38 mit
dem darauf angeordneten Formgebungswerkzeug 44 neu positioniert,
wenn es erforderlich ist, um im Allgemeinen die geometrische Mitte
des Konturformgebungswerkzeugs 44 und die vorläufig geformten
Glasscheiben G unter der oberen Pressenfläche 100, die sich
in ihrer angehobenen Position befindet, auszurichten. Es können verschiedene
Arten von Ausrichtsystemen (nicht dargestellt), die in der Technik
bekannt sind, verwendet werden, um den Wagen 38 in der
Pressenbiegestation 26 auszurichten und das Konturformgebungswerkzeug 44 relativ
zum oberen Formgebungswerkzeug 98 richtig zu positionieren.
Es können
Begrenzungsschalter (nicht dargestellt) verwendet werden, um zu gewährleisten,
dass der Pressvorgang nicht fortgesetzt wird, wenn nicht der Wagen 38 richtig
positioniert und an der Pressenbiegestation 26 ausgerichtet ist.During the passage of the contour forming tool 44 from the loading zone 20 to the press station 26 it may lose its proper orientation orientation with respect to the longitudinal reference line. However, since the glass sheets generally have non-rectangular contours of non-uniform curvature in the plane and are bent into intricate shapes, it is essential that the contour forming tool 44 with the preliminarily shaped letter G under the lower press surface 100 of the upper forming tool 98 should be aligned and aligned when at the press bending station 26 Arrive. Upon arrival at the press bending station 26 becomes the support car 38 with the shaping tool arranged thereon 44 repositioned, if necessary, to generally the geometric center of the contouring tool 44 and the preliminary molded glass sheets G under the upper press surface 100 , which is in its raised position to align. Various types of alignment systems (not shown) known in the art may be used to support the carriage 38 in the press bending station 26 align and the contouring tool 44 relative to the upper forming tool 98 to position correctly. Limit switches (not shown) may be used to ensure that the pressing operation will not continue, if not the carriage 38 correct positio and at the press bending station 26 is aligned.
Nachdem
das Formgebungswerkzeug 44 mit den darauf gelagerten Glasscheiben
G richtig ausgerichtet ist, bewegen die Hebeeinrichtungen 90 den Heberahmen 76 nach
oben und in Eingriff mit dem Wagen 38. Zu dieser Zeit kommt
der Kragen 96 mit der Dichtungsanordnung 72 in
Eingriff und versiegelt das flexible Verbindungsstück 94 mit
der Kammer 62 des unteren Konturformgebungswerkzeugs 44.
Die Hebeeinrichtungen 90 heben den Wagen 38 weiter an,
wobei sie den Wagen 38 von den Stumpfrollen 36 zur
unteren Pressenfläche 100 des
oberen Formgebungswerkzeugs 98 heben. Wenn das untere Formgebungswerkzeug 44 angehoben
ist, senkt der Kolben 108 das obere Formgebungswerkzeug 98.
Wenn sich das untere Formgebungswerkzeug 44 dem oberen
Formgebungswerkzeug 98 nähert, orientieren Ausrichtungsstifte
oder äquivalente
Vorrichtungen, wie sie in der Technik bekannt sind, das hängende obere
Formgebungswerkzeug 98 zum unteren Formgebungswerkzeug 44,
so dass deren geometrischen Mitten ausgerichtet sind. Das untere
Formgebungswerkzeug 44 und das obere Formgebungswerkzeug 98 setzen
die Bewegung relativ zueinander fort, bis wenigstens der Umfangsbereich
der Glasscheiben G zwischen den Formgebungsbalken 48 und
einem entsprechenden Bereich der Pressenfläche 100 des oberen
Formgebungswerkzeugs 98 gepresst wird, so dass der Umfang
der Glasscheiben G auf die gewünschte
Höhenformgebung
geformt wird, wobei eine Versiegelung mit der Kammer 62 um
den Umfangsrand der Glasscheibe gebildet wird. Es sollte erkannt
werden, dass das Gewebe 75 auf dem unteren Formgebungswerkzeug 44 und
das Gewebe 102 auf dem oberen Formgebungswerkzeug 98 eine
gewisse Gleitbewegung der Glasscheibe G während der Formgebung und speziell
um den Umfang der Glasscheiben G herum ermöglichen, die zwischen dem Formgebungsbalken 48 und
dem entsprechenden Bereich des oberen Formgebungswerkzeugs 98 gepresst
wird.After the forming tool 44 is properly aligned with the mounted thereon glass sheets G, move the lifting devices 90 the lifting frame 76 up and in engagement with the car 38 , At this time comes the collar 96 with the seal arrangement 72 engages and seals the flexible connector 94 with the chamber 62 of the lower contour forming tool 44 , The lifting equipment 90 lift the car 38 continue, taking the car 38 from the stump rolls 36 to the lower press surface 100 of the upper forming tool 98 to lift. When the lower forming tool 44 is raised, the piston lowers 108 the upper forming tool 98 , When the lower forming tool 44 the upper forming tool 98 Alignment pins or equivalent devices, as known in the art, orient the pendant upper forming tool 98 to the lower forming tool 44 so that their geometric centers are aligned. The lower forming tool 44 and the upper forming tool 98 continue the movement relative to each other until at least the peripheral portion of the glass sheets G between the forming beams 48 and a corresponding area of the press surface 100 of the upper forming tool 98 is pressed so that the circumference of the glass sheets G is formed to the desired height shaping, with a seal with the chamber 62 is formed around the peripheral edge of the glass sheet. It should be recognized that the tissue 75 on the lower forming tool 44 and the tissue 102 on the upper forming tool 98 allow some sliding movement of the glass sheet G during molding, and especially around the circumference of the glass sheets G, between the forming beam 48 and the corresponding area of the upper forming tool 98 is pressed.
Nachdem
um den Umfang der Glasscheiben G die Versiegelung ausgebildet ist,
werden die Ventilatoren aktiviert, um die erhitzte Luft mit den
Luftzuführungsleitungen
in die Kammer 62 zu richten und einen statischen Druck
darin aufzubauen. Dieser Druck dient dazu, jene zentralen Abschnitte
der Glasscheiben G, die noch nicht von dem unteren Formgebungswerkzeug 44 berührt wurden,
gegen die Pressenfläche 100 des
oberen Formgebungswerkzeugs 98 zu drängen. Infolgedessen sind die
Glasscheiben G an die Kontur der Pressenfläche 100 angepasst, während sie
mit den Hauptabschnitten der nach unten weisenden Hauptfläche der
Glasscheiben nicht physikalisch in Berührung kommen, so dass eine Markierung
der unteren Glas oberfläche
im zentralen Abschnitt der Glasscheiben beseitigt ist. Die Größe des Drucks
in der Kammer 62 kann gesteuert werden, um den gewünschten
statischen Druck zu bilden. Der maximale Druck, der in der Kammer 62 aufgebaut
wird, wird durch die Anzahl und Größe der Ventilatoren, das Gewicht
des oberen Formgebungswerkzeugs 98 und die Größe der zusätzlichen
Last, die auf das obere Formgebungswerkzeug 98 ausgeübt wird,
bestimmt. Spezieller wird bei einem nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, in dem eine zusätzliche Last auf das obere
Formgebungswerkzeug 98 ausgeübt wird, der statische Druck
unter einem Pegel gehalten, der die Glasscheiben G und das obere
Formgebungswerkzeug 98 von den Formgebungsbalken 48 anheben und
die Umfangsversiegelung freigeben würde. Es sollte jedoch erkannt
werden, dass ein größerer Druck
in der Kammer 62 ausgeübt
werden kann, wenn ein Stellelement, z. B. ein Kolben 112,
der sich von der Platte 104 erstreckt, oder eine andere
Verriegelungsanordnung betätigt
wird, um zu verhindern, dass das obere Formgebungswerkzeug 98 vom
unteren Formgebungswerkzeug 44 angehoben wird, wenn die
Kammer 62 unter Druck gesetzt wird. Des Weiteren kann durch
Ausüben
eines noch größeren Drucks
auf das obere Formgebungswerkzeug 98 durch Kolben 108 und/oder 112 der
Druckpegel in der Kammer weiter erhöht werden. Bei einem nicht
einschränkenden
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist der statische Druck, der in der Kammer 62 aufgebaut ist,
nicht größer als
1,5 Pfund pro Quadratzoll (pressure per inch – psi) (10,343 kPa), zum Beispiel
nicht größer als
1 psi (6,895 kPa) oder nicht größer als 0,75
psi (5,171 kPa). Ein Zeitschalter (nicht dargestellt) wird betätigt, um
das untere Formgebungswerkzeug 44 in Position zu halten
und den Druck in der Kammer 62 aufrechtzuerhalten, um das
Erzwingen der gewünschten
Krümmungsgestaltung
zu gewährleisten.
Der Zeitschalter steuert außerdem
den Beginn der Rückführung des
unteren Formgebungswerkzeugs 44, des Heberahmens 76 und
des Hebebalkens 86 in deren abgesenkte Positionen.After the seal is formed around the periphery of the glass sheets G, the fans are activated to supply the heated air with the air supply pipes into the chamber 62 to direct and build a static pressure in it. This pressure serves to remove those central sections of the glass panes G that are not yet covered by the lower forming tool 44 were touched, against the press surface 100 of the upper forming tool 98 to urge. As a result, the glass sheets G are at the contour of the press surface 100 while not physically contacting the major portions of the downwardly facing major surface of the glass sheets so as to eliminate marking of the lower glass surface in the central portion of the glass sheets. The size of the pressure in the chamber 62 can be controlled to provide the desired static pressure. The maximum pressure in the chamber 62 is constructed by the number and size of the fans, the weight of the upper forming tool 98 and the size of the extra load applied to the upper forming tool 98 is exercised. More particularly, in a non-limiting embodiment of the present invention, there is added load on the upper forming tool 98 is applied, the static pressure kept below a level, the glass sheets G and the upper forming tool 98 from the shaping beams 48 lift and release the circumferential seal. However, it should be recognized that there is a greater pressure in the chamber 62 can be exercised when an actuator, z. B. a piston 112 that is different from the plate 104 extends or another locking arrangement is actuated to prevent the upper forming tool 98 from the lower forming tool 44 is raised when the chamber 62 is pressurized. Furthermore, by applying even greater pressure to the upper forming tool 98 through pistons 108 and or 112 the pressure level in the chamber can be further increased. In a non-limiting embodiment of the invention, the static pressure is in the chamber 62 not greater than 1.5 pounds per square inch (psi) (10.343 kPa), for example, no greater than 1 psi (6.895 kPa) or greater than 0.75 psi (5.171 kPa). A timer (not shown) is actuated to the lower forming tool 44 to hold in place and the pressure in the chamber 62 maintain to enforce the desired curvature design. The timer also controls the beginning of the return of the lower forming tool 44 , the lifting frame 76 and the lifting beam 86 in their lowered positions.
Während des
Pressvorgangs, wenn die Glasscheiben G nach oben zur oberen Pressenfläche 100 gedrückt werden,
muss die Luft zwischen den Glasscheiben G und dem oberen Formgebungswerkzeug 98 einen
Pfad haben, um zwischen der Form und den Scheiben auszutreten. Bei
einem nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
der Erfindung bewegt sich die Luft seitlich durch das Gewebe 102. Bei
einem weiteren nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
wird eine Reihe von Löchern 110 durch die
Pressenfläche 100 des
oberen Formgebungswerkzeugs 98 gebildet, um der Luft zum
Entweichen während
des Pressens und Formens einen Weg zu bahnen. Diese Löcher 110 können auch
genutzt werden, um das Trennen der Glasscheiben G von der Pressenfläche 100 zu
unterstützen,
wenn sich das obere und das untere Formgebungswerkzeug nach dem
Pressenbiegevorgang auseinander bewegen, indem ein Pfad gebildet
wird, durch den Luft in den Raum eindringen kann. Spezieller werden
während des
Pressvorgangs die Glasscheiben G gegen die Pressenfläche 100 des
oberen Formgebungswerkzeugs 98 gepresst. Nach dem Pressen
wird zwischen den Glasscheiben G und der Pressenfläche 100 des Formgebungswerkzeugs 98 ein
Unterdruck erzeugt. Die Löcher 110 werden
es ermöglichen,
dass Luft zwischen die Glasscheiben G und die obere Formgebungs-Pressenfläche 100 dringt
und jeden Unterdruck freigibt, der sich gebildet haben kann. Wenn
es gewünscht
wird, kann unter Druck gesetzte Luft durch die Löcher geführt werden, um den Unterdruck freizugeben
und die Glasscheiben vom Gewebe 102 zu "blasen", das die Pressenfläche 100 nach dem Formen
bedeckt. Dies würde
vorteilhaft sein, wenn die obere Hauptfläche der Glasscheiben G, die
das Gewebe 102 berührt,
einen keramischen Farbrand oder ein anderes dekoratives Muster aufweist
und die Farbe dazu neigt, am Gewebe 102 zu haften. Die durch
die Löcher 110 geblasene
Luft würde
helfen, die Glasscheiben G vom Gewebe 102 zu trennen.During the pressing process, when the glass sheets G up to the upper press surface 100 be pressed, the air between the glass sheets G and the upper forming tool 98 have a path to exit between the form and the discs. In a non-limiting embodiment of the invention, the air moves laterally through the tissue 102 , In another non-limiting embodiment, a series of holes will be made 110 through the press surface 100 of the upper forming tool 98 formed to clear the air for escape during pressing and molding a way. These holes 110 can also be used to separate the glass sheets G from the press surface 100 when the upper and lower forming tools move apart after the press bending operation, by forming a path through which air can enter the room. More specifically, during the pressing process, the glass sheets G against the press surface 100 of the upper forming tool 98 pressed. After pressing, between the glass sheets G and the press surface 100 of the forming tool 98 generates a negative pressure. The holes 110 will allow air between the glass sheets G and the upper forming press surface 100 penetrates and releases any negative pressure that may have formed. If desired, pressurized air may be passed through the holes to release the vacuum and the glass sheets from the fabric 102 to "blow" that the press surface 100 covered after molding. This would be advantageous if the upper major surface of the glass sheets G containing the tissue 102 touched, has a ceramic color rim or other decorative pattern and the color tends to tissue 102 to stick. The through the holes 110 blown air would help remove the glass panes from the fabric 102 to separate.
Obwohl
es nicht erforderlich ist, können
die Löcher 110 steuerbar
geöffnet
und geschlossen werden, um die Formgebung der Glasscheiben G zu
unterstützen.
Zum Beispiel und ohne Einschränkung der
vorliegenden Erfindung können
bei einem nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
die Löcher 110 geöffnet werden,
während
die Kammer 62 unter Druck gesetzt wird, um zu ermöglichen,
das Luft problemloser zwischen den Scheiben G und der oberen Pressenfläche 100 entweichen
kann. Die Löcher 110 können dann
für eine
vorgegebene Zeit versiegelt werden, so dass jeder zwischen den Glasscheiben
G und der Pressenfläche 100 ausgebildete
Unterdruck aufrechterhalten wird, um eine korrekte Formgebung der
Glasscheiben G zu gewährleisten.
Die Löcher 110 können dann
geöffnet
werden, um den Unterdruck freizugeben und zu ermöglichen, dass die Glasscheiben
G auf dem unteren Formgebungswerkzeug 44 verbleiben.Although it is not necessary, the holes can 110 controllably opened and closed to assist the shaping of the glass sheets G. For example and without limitation of the present invention, in a non-limiting example, the holes may be 110 be opened while the chamber 62 is pressurized to allow the air more easily between the discs G and the upper press surface 100 can escape. The holes 110 can then be sealed for a predetermined time, so that each between the glass sheets G and the press surface 100 trained negative pressure is maintained to ensure correct shaping of the glass sheets G. The holes 110 can then be opened to release the vacuum and to allow the glass sheets G on the lower forming tool 44 remain.
Nach
der Formgebung werden die Scheiben G zwischen dem oberen Formgebungswerkzeug 98 und
dem unteren Formgebungswerkzeug 44, das untere Formgebungswerkzeug 44,
der Heberahmen 76 und der Hebebalken 86 abgesenkt
und der Wagen 38 wieder auf den Stumpfrollen 36 abgesetzt. Ähnlich dazu
wird das obere Formgebungswerkzeug auf seine Ausgangsposition durch
den Kolben 108 angehoben. Wie oben erörtert wurde, können die
Löcher 110 genutzt
werden, um zu helfen, die Glasscheiben G vom Gewebe 102 zu
trennen. Zusätzlich
kann bei einem nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
der Erfindung ein Entlastungsventil (nicht dargestellt) angeordnet
werden, um die unter Druck stehende Luft aus der Kammer 62 abzulassen,
nachdem die Formgebung beendet ist. Abwechselnd dazu saute das Anhalten
der Ventilatoren den Luftdruck in der Kammer 62 ausgleichen.After shaping, the disks G are between the upper forming tool 98 and the lower forming tool 44 , the lower forming tool 44 , the lifting frame 76 and the lifting beam 86 lowered and the car 38 again on the stump rollers 36 discontinued. Similarly, the upper forming tool is returned to its original position by the piston 108 raised. As discussed above, the holes can 110 used to help the glass sheets G from the fabric 102 to separate. In addition, in a non-limiting embodiment of the invention, a relief valve (not shown) may be arranged to remove the pressurized air from the chamber 62 let go after the shaping is finished. Alternately, the stopping of the fans caused the air pressure in the chamber 62 compensate.
Wenn
das untere Formgebungswerkzeug 44 wieder auf den Stumpfrollen 36 abgesetzt
ist, öffnet die
Tür 30 des
Kühlofens
und die Stumpfrollen 36 werden aktiviert, um die geformten
Glasscheiben G und das Formgebungswerkzeug 44 aus der Formgebungsstation 26 und
in die Glühzone 28 zu
transportieren. Die Tür 30 wird
dann für
den nächsten
Biege- und Formgebungszyklus geschlossen.When the lower forming tool 44 again on the stump rollers 36 Deposed, opens the door 30 of the cooling furnace and the stump rollers 36 are activated to the molded glass sheets G and the forming tool 44 from the forming station 26 and in the annealing zone 28 to transport. The door 30 is then closed for the next bending and forming cycle.
Es
sollte erkannt werden, dass das oben erörterte, nicht einschränkende Ausführungsbeispiel der
Erfindung das Ausüben
einer Pressenlast auf die Stumpfrollen 36 vermeidet. Spezieller
wird durch die Verwendung eines Heberahmens 76, um den
Wagen 38 von den Stumpfrollen 36 anzuheben, die
Last, die auf das untere Formgebungswerkzeug 44 durch das obere
Formgebungswerkzeug 98 (und optional den Kolben 108)
während
des Pressens ausgeübt
wird, auf den Hebebalken 86 und die Hebeeinrichtungen 90 statt
auf die Stumpfrollen 36 übertragen.It should be appreciated that the non-limiting embodiment of the invention discussed above exerts a press load on the stump rollers 36 avoids. It becomes more special through the use of a lifting frame 76 to the car 38 from the stump rolls 36 Raise the load on the lower forming tool 44 through the upper forming tool 98 (and optionally the piston 108 ) is applied during pressing, on the lifting bar 86 and the lifting devices 90 instead of on the stump rolls 36 transfer.
Sobald
die Glasscheiben in der Pressenstation 26 geformt wurden,
ist es notwendig, dass sie ihre angepassten Formen in der Glühzone 28 behalten,
bis sie von innerhalb des Deformierungstemperaturbereiches bis unter
den Verformungspunkt des Glases gekühlt werden, der für Floatglas
annähernd 510°C (950°F) beträgt. Die
maximale Kühlgeschwindigkeit,
die ein übermäßiges dauerhaftes
Verziehen zwischen den Glasscheiben G verhindert, hängt unter
anderen Faktoren von der Dicke der Glasscheiben ab. Nach dem Glühen gelangen
die Glasscheiben in eine Kühlzone 32 zum
zusätzlichen
Kühlen.Once the glass panes in the press station 26 are shaped, it is necessary that they have their adapted shapes in the annealing zone 28 until they are cooled from within the deformation temperature range to below the deformation point of the glass, which for float glass is approximately 510 ° C (950 ° F). The maximum cooling rate which prevents excessive permanent warping between the glass sheets G depends, among other factors, on the thickness of the glass sheets. After annealing, the glass sheets enter a cooling zone 32 for additional cooling.
Obwohl
es nicht erforderlich ist, wird das Gas, das während des hier erörterten
Ausführungsbeispiels
des Pressvorgangs in die Kammer 62 gerichtet wird, erhitzt,
so dass jeglicher thermische Schock für die Glasscheiben vermieden
wird, der sich aus deren Berühren
mit Gas bei einer Temperatur unter der ergibt, der sie vor dem Erhitzen
ausgesetzt waren. Des Weiteren kann bei einem nicht einschränkenden
Ausführungsbeispiel
die Temperatur des unter Druck stehenden Gases verwendet werden,
um die Glasscheiben G auf deren Zustand zu kühlen, in dem sie nicht durch
Hitze deformiert werden. Bei einem nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird das Gas auf eine Temperatur von
371°C bis
621°C (700°F bis 1150°F) erhitzt.Although not required, the gas that enters the chamber during the embodiment of the pressing process discussed herein 62 is heated so as to avoid any thermal shock to the glass panes resulting from their contact with gas at a temperature below that to which they were exposed before heating. Further, in a non-limiting embodiment, the temperature of the pressurized gas may be used to cool the glass sheets G to their condition where they are not deformed by heat. In a non-limiting embodiment of the present invention, the gas is heated to a temperature of 371 ° C to 621 ° C (700 ° F to 1150 ° F).
Obwohl
es nicht erforderlich ist, wird erwogen, dass das obere Formgebungswerkzeug
der vorliegenden Erfindung einen Unterdruck aufnehmen kann, um die
Formgebung der Glasscheiben zu unterstützen. Spezieller kann Luft
durch die Pressenflache 100 in einer Weise, die dem Fachmann
bekannt ist, gezogen werden, während
die Glasscheiben G das obere Formgebungswerkzeug 98 berühren, um die
Glasscheiben G gegen die Pressenfläche 100 zu drücken, so
dass die Scheiben G an ihre Höherkonturen
angepasst sind. Nach der Formgebung wird der Unterdruck beendet
und die Glasscheiben G vom oberen Formgebungswerkzeug 98 getrennt
und abgesenkt, wie früher
erörtert
wurde.Although not required, it is contemplated that the upper forming tool of the present invention may accept a vacuum to assist molding of the glass sheets. More specifically, air can pass through the press surface 100 in a manner known to those skilled in the art, while the glass sheets G the upper forming tool 98 Touch the glass sheets G against the press surface 100 to press, so that the discs G are adapted to their higher contours. After molding, the vacuum is terminated and the glass sheets G from the upper forming tool 98 disconnected and lowered, as discussed earlier.
Es
sollte erkannt werden, dass die Bewegung des oberen und des unteren
Formgebungswerkzeugs modifiziert werden kann, um weitere Biegefolgen
zu bilden. Zum Beispiel und ohne Einschränkung der vorliegenden Erfindung
kann das obere Formgebungswerkzeug 98 feststehend bleiben,
wobei die Hebeeinrichtungen 90 verwendet werden können, um
die Glasscheiben G um einen ausreichenden Abstand nach oben zu bewegen,
so dass die Glasscheiben G zwischen dem unteren Formgebungswerkzeug 44 und
dem oberen Formgebungswerkzeug 98 gepresst werden. Bei
einem weiteren nicht einschränkenden,
alternativen Ausführungsbeispiel
kann der Kolben 108 verwendet werden, um das obere Formgebungswerkzeug 98 um einen
ausreichenden Abstand nach unten zu bewegen, so dass die Glasscheiben
G zwischen dem oberen Formgebungswerkzeug 98 und dem unteren
Formgebungswerkzeug 44 gepresst werden, während das untere
Formgebungswerkzeug 44 auf den Stumpfrollen 36 bleibt.
Das Verbindungsstück 94 würde angehoben
werden, so dass der Kragen 94 mit der Dichtungsanordnung 72 in
Eingriff kommt und es möglich macht,
dass die Kammer 62 unter Druck gesetzt wird. Obwohl es
nicht erforderlich ist, können
bei diesem letzteren Ausführungsbeispiel
Ständer
oder andere zusätzliche
Stützevorrichtungen
(nicht dargestellt) verwendet werden, um das untere Formgebungswerkzeug 44 zu
stützen,
so dass das obere Formgebungswerkzeug 98 auf das untere
Formgebungswerkzeug 44 abgesenkt und in dasselbe gepresst wird,
wobei die sich ergebende Last nicht durch die Stumpfrollen 36,
sondern stattdessen durch die zusätzlichen Halterungen getragen
wird.It should be appreciated that the movement of the upper and lower forming tools may be modified to form further bending sequences. For example, and without limitation of the present invention, the upper forming tool 98 remain stationary, the lifting equipment 90 can be used to move the glass sheets G upward by a sufficient distance, so that the glass sheets G between the lower forming tool 44 and the upper forming tool 98 be pressed. In a further non-limiting alternative embodiment, the piston 108 used to form the upper forming tool 98 to move downwards a sufficient distance so that the glass sheets G between the upper forming tool 98 and the lower forming tool 44 while the lower forming tool 44 on the stump rollers 36 remains. The connector 94 would be raised, leaving the collar 94 with the seal arrangement 72 engages and makes it possible that the chamber 62 is pressurized. Although not required, in this latter embodiment, stands or other additional support means (not shown) may be used to form the lower forming tool 44 to support, so that the upper forming tool 98 on the lower forming tool 44 lowered and pressed into the same, with the resulting load not through the stump rollers 36 but instead is supported by the additional brackets.
Bei
dem oben erörterten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung wird die Kammer 62 durch Seitenwandungen 58 und
die untere Wandung 60 gebildet, die alle im Konturformgebungswerkzeug 44 aufgenommen
werden. Bei einem weiteren nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel
der Erfindung ist die untere Wandung ein unabhängiges Element, das mit den
Seitenwandungen während
des Pressvorgangs in Eingriff bewegt wird, um die Kammer zu bilden.
Spezieller weist das Konturformgebungswerkzeug 44 Seitenwandungen 58 auf,
wobei aber die untere Wandung 60 im Heberahmen 76 aufgenommen wird.
Die Verstrebungsstützen 43 des
Wagens 38 und Querelemente des Formgebungswerkzeugs 44 werden
neu positioniert, so dass sie es ermöglichen, dass die untere Wandung 60 den
unteren Rand der Seitenwandungen 58 berührt. Es kann eine beliebige Art
einer zweckdienlichen Versiegelungsanordnung verwendet werden, um
die untere Wandung 60 gegen den unteren Rand der Seitenwandungen
zu versiegeln. Zum Beispiel kann der untere Rand der Seitenwandungen
mit einem Stück
Fiberfrax-Papier #970 bedeckt werden, das zwischen zwei Schichten aus
Edelstahlfolie angeordnet ist. Bei Betrieb werden die Glasscheiben
G erhitzt und sacken durch die Schwerkraft in eine vorläufige Formgebung
auf einem unteren Formgebungswerkzeug 44 mit Formgebungsbalken 48 und
Seitenwandungen 58. Nachdem das Formgebungswerkzeug 44 unter
dem oberen Formgebungswerkzeug 98 richtig ausgerichtet
ist, bewegen die Hebeeinrichtungen 90 den Heberahmen 76 nach
oben in Eingriff mit dem Wagen 38 und bewegen die untere
Wandung 60 in Eingriff mit dem unteren Rand der Seitenwandungen 58,
um die Kammer 62 zu bilden. Die Hebeeinrichtungen 90 setzen das
Anheben des Wagens 38 fort, wobei der Wagen 38 von
den Stumpfrollen 36 zur unteren Pressenfläche 100 des
oberen Formgebungswerkzeugs 98 angehoben wird. Der Pressvorgang
wird dann wie oben erörtert
weitergeführt.
Nachdem das Pressen beendet ist, werden der Wagen 38 und
der Heberahmen 76 auf ihre Ausgangsposition zurück abgesenkt,
wobei die untere Wandung 60 vom unteren Rand der Seitenwandungen 58 getrennt
wird. Die untere Wandung 60 würde eine Öffnung 68 aufweisen,
um einen Einlass für
das erhitzte Gas zu bilden, wie früher erörtert wurde. Als eine Alternative
dazu, dass man ein flexibles Verbindungsstück hat, das mit der Dichtungsanordnung 72 an
der Öffnung 68 in
Eingriff kommt, um erhitztes Gas in die Kammer bereitzustellen,
kann das flexible Verbindungsstück 94 an
der unteren Wandung 60 gesichert sein und sich mit der
unteren Wandung 60 während
des Pressvorgangs bewegen.In the embodiment of the invention discussed above, the chamber becomes 62 through side walls 58 and the lower wall 60 formed, all in contouring tool 44 be recorded. In a further non-limiting embodiment of the invention, the bottom wall is an independent element which is engaged with the side walls during the pressing operation to form the chamber. More specifically, the contouring tool 44 sidewalls 58 on, but with the lower wall 60 in the lifting frame 76 is recorded. The struts 43 of the carriage 38 and transverse elements of the forming tool 44 be repositioned so that they allow the bottom wall 60 the bottom of the side walls 58 touched. Any type of suitable sealing arrangement may be used to secure the bottom wall 60 to seal against the bottom edge of the side walls. For example, the bottom edge of the sidewalls may be covered with a piece of # 970 Fiberfrax paper sandwiched between two layers of stainless steel foil. In operation, the glass sheets G are heated and sag by gravity into a preliminary shape on a lower forming tool 44 with shaping beam 48 and side walls 58 , After the forming tool 44 under the upper forming tool 98 is properly aligned, move the lifting equipment 90 the lifting frame 76 up into engagement with the car 38 and move the bottom wall 60 in engagement with the lower edge of the side walls 58 to the chamber 62 to build. The lifting equipment 90 put the lifting of the car 38 away, with the car 38 from the stump rolls 36 to the lower press surface 100 of the upper forming tool 98 is raised. The pressing process is then continued as discussed above. After the pressing is finished, the car will be 38 and the lifting frame 76 lowered back to its original position, the lower wall 60 from the bottom of the side walls 58 is disconnected. The lower wall 60 would an opening 68 to form an inlet for the heated gas, as discussed earlier. As an alternative to having a flexible connector that fits with the seal assembly 72 at the opening 68 engages to provide heated gas in the chamber, the flexible connector 94 on the lower wall 60 be secure and join the bottom wall 60 move during the pressing process.
Bei
der oben erörterten
vorliegenden Erfindung werden die Glasscheiben G gehalten, durch Absacken
vorläufig
gebogen, in Form gepresst und gekühlt, während sie auf dem unteren Formgebungswerkzeug 44 gehalten
werden. Es sollte erkannt werden, dass andere Transport- und Überführungsanordnungen
verwendet werden können,
um die Glasscheiben G in die und aus der Formgebungsstation 26 zu
bewegen. Zum Beispiel und ohne Einschränkung der vorliegenden Erfindung
können
die Glasscheiben G gemäß 4 anfänglich auf
dem Konturformgebungswerkzeug 200 von einem Typ, der in
der Technik bekannt ist, vorläufig
geformt werden. Nach dem Passieren durch den Heiz-Kühlofen 220 dringen das
Konturformgebungswerkzeug 200 und die vorläufig geformten
Glasscheiben G dann in eine Formgebungsstation 226 und
werden unter einem oberen Formgebungswerkzeug 298, ähnlich dem
hier erörterten
oberen Formgebungswerkzeug 98, ausgerichtet. Als Nächstes wird
ein unteres Formgebungswerkzeug 244, ähnlich dem hier erörterten
unteren Formgebungswerkzeug 44, durch das Konturformgebungswerkzeug 200 nach
oben bewegt, um die Glasscheiben G von dem Konturformgebungswerkzeug 200 zu
heben und die Glasscheiben G gegen die Pressenfläche 299 des oberen
Formgebungswerkzeugs 298 zu pressen, wie z. B. in USPN
4 265 650 für
Reese et al offenbart ist. Die Kammer 262 des unteren Formgebungswerkzeugs 244,
die gegen die untere Oberfläche
der Glasscheiben G versiegelt ist, wird dann unter Druck gesetzt,
um die Formgebung der Glasscheiben zu beenden. Nach der Formgebung
bewegt sich das untere Formgebungswerkzeug 244 durch das
Konturformgebungswerkzeug 200 nach unten, wobei die geformten
Glasscheiben G auf dem Konturformgebungswerkzeug abgelegt werden. Das
Konturformgebungswerkzeug 200 tritt dann aus der Formgebungsstation 226 aus,
wie oben erörtertet wurde,
wobei die geformten Glasscheiben G gekühlt werden.In the present invention discussed above, the glass sheets G are held, preliminarily bent by sagging, pressed into shape, and cooled while resting on the lower forming tool 44 being held. It should be appreciated that other transport and transfer arrangements can be used to move the glass sheets G in and out of the forming station 26 to move. For example, and without limitation of the present invention, the glass sheets G may be made in accordance with 4 initially on the contour forming tool 200 of a type known in the art to be preliminarily molded. After passing through the heating-cooling furnace 220 penetrate the contour forming tool 200 and the provisionally formed glass sheets G then into a forming station 226 and are under an upper forming tool 298 similar to the upper forming tool discussed here 98 , aligned. Next is a bottom forming tool 244 similar to the lower forming tool discussed here 44 , by the contour shape advertising tool 200 moved upward to the glass sheets G of the contour forming tool 200 to lift and the glass sheets G against the press surface 299 of the upper forming tool 298 to press, such. In USPN 4,265,650 to Reese et al. The chamber 262 of the lower forming tool 244 , which is sealed against the lower surface of the glass sheets G, is then pressurized to finish the shaping of the glass sheets. After shaping, the lower forming tool moves 244 through the contour shaping tool 200 down, wherein the molded glass sheets G are deposited on the contour forming tool. The contour shaping tool 200 then exits the forming station 226 as discussed above, wherein the molded glass sheets G are cooled.
Bei
einem weiteren nicht einschränkenden Ausführungsbeispiel
der Erfindung gemäß 5 werden
einzelne oder übereinander
angeordnete Glasscheiben G durch einen Ofen 300 auf einer
Reihe von Transportrollen 302 transportiert. Wenn die unter
Hitze erweichten Glasscheiben die Formgebungsstation 326 erreichen,
werden die Scheiben auf eine wärmeresistente,
flexible Transportoberfläche 304 überführt, die
die Scheiben zwischen einem oberen Formgebungswerkzeug 398, ähnlich dem
hier erörterten
oberen Formgebungswerkzeug 98, und einem unteren Formgebungswerkzeug 344, ähnlich dem
hier erörterten
unteren Konturformgebungswerkzeug 44, positioniert. Wenn
sie richtig positioniert sind, bewegen sich die Formgebungswerkzeuge 398 und 344 relativ
zueinander, um die unter Hitze erweichten Glasscheiben dazwischen
zu pressen. Die Kammer 362 im unteren Formgebungswerkzeug 344 wird
unter Druck gesetzt, um die Formgebung der Glasscheiben zu beenden.
Dann wird ein Unterdruck entlang der Pressenfläche 399 des oberen Formgebungswerkzeugs 398 gezogen,
um die geformten Glasscheiben G dort gegenzuhalten, wenn ein Glühring 350 unter
den Glasscheiben positioniert wird. Der Unterdruck im oberen Formgebungswerkzeug 398 wird
beendet und die Glasscheiben G auf dem Glühring 350 abgelegt,
der wiederum aus der Formgebungsstation 326 austritt und
die Glasscheiben G hält,
wenn sie in einer Weise gekühlt
werden, wie sie früher
erörtert
wurde.In a further non-limiting embodiment of the invention according to 5 become single or stacked glass sheets G through an oven 300 on a series of transport wheels 302 transported. When the heat softened glass panes the forming station 326 reach, the discs on a heat-resistant, flexible transport surface 304 transferred to the discs between an upper forming tool 398 similar to the upper forming tool discussed here 98 , and a lower forming tool 344 similar to the lower contour forming tool discussed herein 44 , positioned. When properly positioned, the forming tools move 398 and 344 relative to each other to squeeze the heat-softened glass in between. The chamber 362 in the lower forming tool 344 is pressurized to complete the shaping of the glass sheets. Then a vacuum is created along the press surface 399 of the upper forming tool 398 pulled to hold the molded glass sheets G there against, if a Glühring 350 is positioned under the glass panes. The negative pressure in the upper forming tool 398 is finished and the glass panes G on the Glühring 350 filed, in turn, from the forming station 326 exit and hold the glass sheets G when cooled in a manner previously discussed.
6 veranschaulicht
eine Glasscheibenhalterung und eine Transportvorrichtung, die in
Kombination mit dem hier erörterten
Glasscheiben-Heiz- und Formgebungssystem verwendet werden können. Spezieller
weist ein Rahmen 400 ein Paar Balken 402 auf,
die entlang der Stumpfrollen 38 in einer Weise ähnlich den
Balken 40 des Rahmens 38 transportiert werden.
Ein oder mehrere Ständer 404 sind an
dem Balken 402 befestigt und tragen ein Gewebe-Stützeelement 406.
Ein flexibles wärmere sistentes
Gewebe 408, ähnlich
den früher
erörterten
Geweben, erstreckt sich zwischen den Elementen 406, um eine
Hängemattenanordnung
zu bilden, die die Glasscheiben G trägt. Querelemente 410 verbinden
die Balken 402 miteinander und verstärken den Rahmen 400.
Die Glasscheiben werden in einer Weise ähnlich zu der, die früher für 4 erörtert wurde,
geformt. Spezieller werden die Glasscheiben G auf einem Gewebe 408 positioniert,
wobei der Rahmen 400 durch einen Heiz-Kühlofen
transportiert wird. Wenn die Glasscheiben G erweichen, beginnen
sie, auf das Gewebe 408 zu sacken. Wenn der Rahmen und
die Glasscheiben G die Biegestation erreichen, ist der Rahmen zwischen
einem oberen Formgebungswerkzeug und einem unteren Formgebungswerkzeug
der Arten, die früher
erörtert
wurden, ausgerichtet. Die Formgebungswerkzeuge bewegen sich dann
relativ zueinander, um die gehaltenen, vorläufig geformten Glasscheiben
zwischen ihnen mittels der unter Druck stehenden Kammer des unteren
Formgebungswerkzeugs zu pressen, um zu gewährleisten, dass die zentralen
Abschnitte der Glasscheiben G gegen die Pressenfläche des
oberen Formgebungswerkzeugs gedrückt
werden. Nach der Formgebung können
die Glasscheiben G auf dem Rahmen bleiben oder auf einen Glühring zum
Kühlen überführt werden.
Es sollte erkannt werden, dass es bei dieser Art der Anordnung nicht
notwendig ist, das untere Formgebungswerkzeug mit einem Pressgewebe
zu bedecken, da die Glasscheiben G bereits auf einem flexiblen wärmeresistenten
Gewebe gehalten werden, durch das das untere Formgebungswerkzeug
während
des Pressvorgangs hindurch pressen muss. 6 FIG. 12 illustrates a glass pane mount and transport device that may be used in combination with the glass sheet heating and shaping system discussed herein. Special has a frame 400 a couple of bars 402 on that along the stump rollers 38 in a way similar to the bars 40 of the frame 38 be transported. One or more stands 404 are on the beam 402 attached and carry a fabric support element 406 , A flexible warmer resistant fabric 408 similar to the fabrics discussed earlier, extends between the elements 406 to form a hammock assembly carrying the glass sheets G. cross members 410 connect the bars 402 together and reinforce the frame 400 , The glass panes are similar in a way to those used for 4 was discussed, shaped. More specifically, the glass sheets G are on a fabric 408 positioned, with the frame 400 is transported through a heating-cooling furnace. When the glass sheets soften G, they begin to touch the fabric 408 to bag. When the frame and glass sheets G reach the bending station, the frame is aligned between an upper forming tool and a lower forming tool of the types discussed earlier. The forming tools then move relative to each other to press the held, provisionally formed glass sheets therebetween by means of the pressurized chamber of the lower forming tool to ensure that the central portions of the glass sheets G are pressed against the press surface of the upper forming tool. After shaping, the glass sheets G can remain on the frame or transferred to a cooling ring for cooling. It should be appreciated that in this type of arrangement it is not necessary to cover the lower forming tool with a press fabric, since the glass sheets G are already held on a flexible heat-resistant fabric through which the lower forming tool must press during the pressing operation.