DE60309603T2 - Stromversorgungssystem - Google Patents

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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein System zum Erzeugen von elektrischer Pufferenergie, mit dem eine ununterbrochene Stromversorgung für Anlagen wie Computer und Kommunikationssysteme bereitgestellt wird.
  • Herkömmlicherweise wird Pufferenergie von Notstromgeneratoren geliefert, die mit fossilen Brennstoffen betrieben und häufig durch eine Batterie gestartet werden. Batterien, die zum Starten von Notstromgeneratoren oder zum Speichern von Energie benutzt werden, um ununterbrechbare Stromversorgungen bereitzustellen, haben eine begrenzte Lebensdauer und verlangen einen beträchtlichen Aufwand an Wartung. In heißem Klima werden die Probleme durch eine weitere Verringerung der Batterielebensdauer und durch die Forderung verstärkt, dass die Energie nicht nur eingesetzt wird, um elektronische Steuersysteme in Betrieb zu halten, sondern auch, um sie mit Hilfe einer Klimaanlage kühl zu halten.
  • Das US-Patent 4 281 256 beschreibt ein Druckluftenergiespeichersystem, das eine Verbrennungskraftmaschine hat, die während Perioden geringen Bedarfs als ein Verdichter betreibbar ist, um einen Speicherbehälter aufzuladen, und während Spitzenperioden als ein durch Druckluft aus dem Behälter angetriebener Expander.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein System zu schaffen, dass nicht nur elektrische Pufferenergie erzeugt, sondern auch eine kühle Umgebung herstellt, um Systeme auf einer niedrigen Betriebstemperatur zu halten. Ein solches Erzeugungssystem wird ohne die Verwendung von fossilen Brennstoffen und ohne den Rückgriff auf Batterien arbeiten.
  • Durch die Erfindung wird ein System geschaffen zum Erzeugen von elektrischer Pufferenergie, mit einem Behälter, der dafür ausgebildet ist, ein Volumen an Druckgas aufzunehmen, einem Ventil zum Freisetzen von Gas aus dem Behälter bei einem vorbestimmten Druck, einem Expander, der dafür ausgebildet ist, freigesetztes Gas zu empfangen und das durch den Expander hindurchgeleitete freigesetzte Gas weiterzuleiten, und einem elektrischen Generator, der mit dem drehbaren Teil des Expanders in Antriebsverbindung steht, um so einen Vorrat an elektrischer Energie zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Expander ein Spiralexpander ist.
  • Die Energie ist in dem Gas enthalten, das in dem Behälter mit einem Druck in dem Bereich von 300 bar gespeichert ist. Die gespeicherte Druckgasenergie nimmt mit der Umgebungstemperatur nicht ab und hat so das Potential, eine zuverlässige Energiereserve mit einer langen nutzbaren Lebensdauer zu bilden. Mechanische Energie kann so zurückgewonnen werden, wenn dem Druckgas zu expandieren gestattet wird, und die mechanische Energie kann in elektrische Energie umgewandelt werden, indem ein Generator verwendet wird. Dieses System wird so arbeiten, dass, wenn elektrische Energie benötigt wird, das Druckgas aus dem Behälter über einen Regler abgegeben wird, um einen Luftstrom mit einem reduzierten Druck in dem Bereich von 10 bar zu liefern. Das Gas wird dann dem Spiralexpander zugeführt, der durch das Hindurchleiten des Gases mechanisch in Drehung versetzt wird und der dann mechanisch den elektrischen Generator, der mit der Welle des Spiralexpanders verbunden ist, in Drehung versetzt, um die notwendige elektrische Energie zu liefern.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden lediglich beispielshalber unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 ein Blockschaltbild der Hauptkomponenten des Systems zum Erzeugen von elektrischer Pufferenergie gemäß einer ersten Ausführungsform ist;
  • 2 ein ähnliches Schaltbild der Komponenten einer zweiten Ausführungsform ist;
  • 3 einen Steueralgorithmus veranschaulicht; und
  • 4 die Komponenten eines Systems zum Zurückgewinnen von Energie aus den Systemen nach den 1 und 2 zeigt.
  • Das System nach 1 umfasst einen mehrstufigen Luftverdichter und -trockner 10, der dafür ausgebildet ist, einen Druckbehälter 11 aufzuladen, der, z.B., 300 Liter getrocknete und verdichtete Luft enthält, von welcher das Energieäquivalent in dem Bereich von 11 kW-Stunden liegt. Die trockene Luft wird bei einem Taupunkt von –30 °C gespeichert. Trockene Luft ist wichtig, um Korrosion des Behälters 11 zu verhindern, wenn er aus Stahl besteht, und um Eisbildung zu verhindern, wenn die Luft entspannt wird. Die Erzeugung von derartiger Hochdruckluft in dem Bereich von 300 bar ermöglicht eine beträchtliche Dichte der Energiespeicherung bei einem relativ kleinen Volumen. Der Verdichter 10 wird mit elektrischer Energie aus dem öffentlichen Netz versorgt.
  • Das Verdichten von Luft auf einen so hohen Druck erzeugt beträchtliche Abwärme, die aus dem Verdichter abgeleitet oder für irgendeinen anderen Verwendungszweck eingesetzt werden kann. Der Behälter 11 kann aus einer Stahlkonstruktion bestehen ähnlich wie Behälter, wie sie zum Speichern von industriellen Prozessgasen verwendet werden. Alternativ kann der Behälter aus Kohlefaser bestehen wie z.B. diejenigen, die in der Automobilindustrie zum Aufnehmen von verdichtetem Erdgas verwendet werden.
  • Stromabwärts von dem Behälter 11 und dafür ausgebildet, Druckluft aus demselben zu empfangen, befindet sich ein Druckregler 12, der so eingestellt werden kann, dass er den Druck der gespeicherten Luft auf einen Arbeitswert in dem Bereich von 10 bar reduziert. Der Regler wird hinsichtlich seines Ausgangsdruckes durch ein elektronisch betriebenes Steuersystem 13 gesteuert, um die Ausgangsleistung des Systems festzulegen.
  • An dem Auslass des Druckreglers 12 befindet sich ein elektromagnetisch bestätigtes Ventil 14, das von dem Typ ist, der normalerweise offen ist und durch Versorgung mit elektrischer Energie in einen Schließzustand gebracht wird. Das Ventil wird elektrisch geschlossen gehalten, während die elektrische Energieversorgung aus dem öffentlichen Netz vorhanden ist, und öffnet somit, um die Luft aus dem Regler zu liefern, wenn die elektrische Energiever sorgung ausfällt. Die gespeicherte Luft, die von dem Regler 12 abgegeben wird, wird über das Magnetventil 14, wenn es betätigt ist, einem Spiralexpander 15 zugeführt. Diese Vorrichtung ist tatsächlich ein ölfreier Spiralverdichter, der umgestaltet worden ist, um als ein Expander arbeiten zu können. Im Betrieb wird die Druckluft mit einem Druck von 10 bar durch den Expander hindurchgeleitet, wo sie sich auf Atmosphärendruck entspannt und wo die Wirkung der Entspannung bewirkt, dass sich eine Welle 15a des Spiralverdichters 15 dreht.
  • Die entspannte Luft, die den Spiralexpander 15 verlässt, ist trocken, frei von Öl und Verunreinigungen und auf einer Temperatur unterhalb von 0 °C. Diese gekühlte Luft ist ideal zum Kühlen der Elektronik des Systems und der Klimaanlage des Raumes, welcher die Elektronik enthält.
  • Ein Spiralverdichter ist eine Maschine mit hohem Wirkungsgrad, wenn er mit traditionelleren Hubkolben-, Schaufel- oder Turbinenexpandern verglichen wird.
  • Mit der Welle 15a des Expanders 15 ist ein elektromagnetischer Generator 16 verbunden, der elektrische Energie liefert, beispielsweise mit 48 Volt Gleichspannung. Diese kann je nach dem Bedarf eines Gerätes, welchem die elektrische Pufferenergie zuzuführen ist, herauf- oder herabgestuft werden.
  • Eine Energiekonditioniereinheit 17 steuert die abgegebene Energie und bildet auch eine elektrische Stromversorgung für die Steuereinheit 13. Die Einheit 17 enthält Kondensatoren zum Speichern einer kleinen Menge von elektrischer Energie. Diese Kondensatoren werden von der elektrischen Hauptstromversorgung voll aufgeladen gehalten, so dass, wenn die Energieversorgung ausfällt, die Kondensatoren die elektrische Restpufferenergie liefern werden, bis der Spiralexpander 15 und der Generator 16 die notwendige elektrische Energie produzieren können, was eine oder mehrere Sekunden dauern kann. Deshalb kann das System eine echte ununterbrechbare Versorgung mit Energie und nicht einfach mit Pufferenergie bieten.
  • Wenn im Gebrauch die normale elektrische Stromversorgung aus dem öffentlichen Netz verfügbar ist, ist das Spiralexpandersystem nicht in Betrieb, und die Reserveenergie wird in dem Behälter 11 gespeichert.
  • Eine ununterbrochene Energieversorgung ist augenblicklich erforderlich, wenn die Energieversorgung aus dem öffentlichen Netz ausfällt.
  • Bei dem Ausfall und für eine Anfangsperiode, während welcher der Spiralexpander 15 und der Generator 16 Betriebsdrehzahl erreichen und die verlangte Energie liefern, wird die elektrische Stromversorgung von dem Kondensatorenergiespeicher in der Energiekonditioniereinheit 17 her aufrechterhalten.
  • Weiter dient die Einheit 17 einem zweiten Zweck, nämlich das langsame Ansprechen des Expanders 15 und des Generators 16 an schnelle Änderungen in der verlangten Belastung anzupassen. Wenn z.B. angenommen wird, dass der Ausgangsenergiebedarf nahezu augenblicklich von 300 Watt auf 600 Watt geändert wird, wird das System eine endliche Zeit benötigen, um auf die Belastungsänderung zu reagieren, und während dieser Zeitspanne wird der Kondensatorenergiespeicher das Defizit decken. Umgekehrt, wenn der Ausgangsleistungsbedarf augenblicklich von 600 Watt auf 300 Watt reduziert wird, wird wiederum der Expander-Generator eine endliche Zeit benötigen, um eine reduzierte Drehzahl und Ausgangsleistung zu erreichen, wobei während dieser Zeitspanne der Kondensatorenergiespeicher die überschüssige Energie absorbieren wird, die durch den Expander/Generator geliefert wird.
  • Es dürfte klar sein, dass ein System nach der Erfindung nicht nur eine echte ununterbrechbare Energieversorgung bietet, sondern auch ölfreie, saubere und trockene Luft speichert und freisetzt, die so den Expander 15 verlässt und zur Klimatisierung und zum Kühlen von elektronischer Ausrüstung verwendet werden kann, und dabei nicht auf die Verwendung von fossilen Brennstoffen oder Batterien zurückgreift. Sowohl der Verdichter 10 als auch der Expander 15 arbeiten im Wesentlichen ölfrei, so dass eine Verunreinigung der Luft vermieden wird.
  • In 2, auf die nun Bezug genommen wird, ist eine zweite Ausführungsform gezeigt, in welcher der Strom von Energie in dem System weiter gesteigert wird. Die elektrische Stromversorgung aus dem öffentlichen Netz ist bei 201 dargestellt und besteht aus einer Versorgung mit Wechselstrom, der mit einem Gleichrichter 202 gleichgerichtet und dann durch ein Gleichstromverbindungsglied geleitet wird, um in einem Energiewandler 204 in eine für die verlangte Belastung geeignete Form umgewandelt zu werden.
  • Das Gleichstromverbindungsglied umfasst einen Kondensatorenergiespeicher 212, eine Spannungsmessvorrichtung VMD und eine Strommessvorrichtung CMD.
  • Die Gleichstromenergie, die durch den Energiewandler 204 geliefert wird, kann z.B. 48 Volt Gleichspannung sein für Telekommunikationszwecke, alternativ könnte aber der Energiewandler 204 in Form eines Netzstromrichters bereitgestellt werden, um synthetisierte Wechselstromenergie für Netzfrequenz- und -spannungslasten zu liefern.
  • Zu den Zeiten, zu denen die Stromversorgung unterbrochen wird, schaltet das System um auf den Betrieb aus der Druckluftversorgung 206, die dem Luftempfänger 11 in 1 äquivalent ist. Energie ist in der Druckluft enthalten, der gestattet wird, durch ein Luftsolenoid 207 und einen elektronischen Luftregler 208 zu strömen. Der Regler 208 wirkt als eine Drossel zum Regeln des Luftstromes zu einem Spiralexpander 209, wo die Luft entspannt wird.
  • Der Spiralexpander 209 treibt einen elektrischen Wechselstromgenerator 210 an, um elektrische Wechselstromenergie zu erzeugen. Diese wird durch einen zweiten Gleichrichter 211 in Gleichstromenergie umgewandelt, dessen Ausgang mit dem Gleichstromverbindungsglied 203 verbunden ist. Die Energie fließt somit über das Gleichstromverbindungsglied zu dem Ausgangsenergiewandler 204, um die Belastung 205 zu versorgen.
  • Um ausreichend Zeit zur Verfügung zu stellen, damit der Expander 209 seine kritische Betriebsdrehzahl erreichen und auf schnelle Änderun gen im Lastbedarf reagieren kann, ist der Kondensatorenergiespeicher 212 an dem Gleichstromverbindungsglied vorgesehen.
  • Das Management des Energiestromes während eines Betriebes mit Luft, d.h. wenn die elektrische Energieversorgung aus dem öffentlichen Netz unterbrochen ist, erfolgt durch einen elektronischen Regler 213. Die Regelalgorithmen sind in 3 dargestellt, wo die Gleichstromverbindungsgliedspannung und der Gleichstromverbindungsgliedstrom bei 301 ständig überwacht werden und die verlangte Energie durch Signalmultiplikation bei 302 berechnet wird. Der Regler enthält ein mathematisches Modell 303 für den Betrieb des Expanders, der so den verlangten Luftdruck für jeden Lastbedarf liefern kann.
  • Gleichzeitig wird die Istspannung des Gleichstromverbindungsgliedes mit der Sollspannung des Gleichstromverbindungsgliedes bei 304 verglichen, und ggf. wird ein Fehlersignal bei 305 erzeugt. Dieses Signal wird durch einen Proportional-Integral-Differenzial (PID)-Regler 306 und einen Begrenzer 307 geleitet, um ein Druckeinstellsignal bereitzustellen.
  • Schließlich wird das anhand des Lastbedarfes gewonnene Drucksignal aus dem Modell 303 bei 308 mit dem Druckeinstellsignal summiert, bevor es als ein Solldrucksignal 309 von dem Regler 213 geliefert wird, um den elektronischen Luftdruckregler 208 und das Luftsolenoid 207 einzustellen.
  • Zu jeder Zeit überwacht der Regler 213 die elektrische Energieversorgung bei 201 über ein Netz-Vorhanden-Relais 214. Das Netz-Vorhanden-Signal bei 310 geht durch einen Signalwandler 311 hindurch und wird verwendet, um das Luftsolenoid 207 zu steuern und das Solldrucksignal bei 309 abzugeben. Wenn somit die elektrische Netzversorgung verfügbar ist, ist dass Luftsolenoid 207 „Aus" und das Solldrucksignal ist blockiert.
  • Gegenwärtig verfügbare Luftexpander tendieren dazu, die verdichtete Luft zu unterexpandieren und so Luft abzugeben, die noch beträchtliche Energie mit einem Druck oberhalb des Atmosphärendrucks enthält. Das Folgende ist eine Beschreibung eines Systems zum Zurückgewinnen der in dieser unterexpandierten Luft enthaltenen Energie und deshalb zum Optimieren des Wirkungsgrades des Systems.
  • Luftexpander haben ein Verdichtungsverhältnis, das niedriger ist als das Verhältnis des Druckes der treibenden Luft zum Atmosphärenluftdruck. Zum Beispiel kann der Luftexpander 15, 209 ein Expansionsverhältnis von 3:1 haben. Bei einem solchen Expander kann es erforderlich sein, dass er mit Luft mit einem Druck von 9 bar versorgt wird, um die verlangte Ausgangsleistung zu liefern. In diesem Fall wird die Luft den Expander mit 3 bar verlassen und somit noch beträchtliche Energie enthalten. 4 veranschaulicht ein System zum Zurückgewinnen der Energie aus der abgegebenen Druckluft.
  • In dem Fall eines Expanders mit einem niedrigen Expansionsverhältnis, wie er oben erläutert worden ist, geht ein Minimum an abgegebener Energie verloren, wenn der Druck an dem Auslass des Expanders auf einem Druck oberhalb des Atmosphärendruckes gehalten wird, indem ein Gegendruckregelventil verwendet wird. Ein solches Ventil ist bei 41 in 4 gezeigt. Da Luft normalerweise mit einem viel höheren Druck verfügbar ist, als er durch den Expander verfangt wird, kann die Hochdruckluft verwendet werden, um den Druck von einem Teil der Luft aus dem Expander zu erhöhen, um so die Menge an Luft zu reduzieren, die erforderlich ist, um eine bestimmte Energiemenge zu erzeugen.
  • Die Hochdruckluft muss zuerst auf einen konstanten Druck reduziert werden, der geeignet ist, um das Expander-Venturi 42 durch einen Regler 43 anzusteuern. Die Luft gelangt dann in das Venturi als die treibende Luft, und diese nimmt die Niederdruckluft aus dem Auslass des Expanders mit, die auf Atmosphärendruck oder einem höheren Druck sein kann, wenn das Überdruckventil 41 vorgesehen ist. Somit gelangt die Niederdruckausgangsluft über das Rückschlagventil 45 in das Venturi 42. Die vereinigte Luft wird mit einem Druckwert abgegeben, der zwischen demjenigen der treibenden Luft und demjenigen der mitgeführten Luft liegt.
  • Wenn der Energiebedarf der Last variabel ist, kann ein weiterer Druckregler 46 vorgesehen werden, um den Eingangsdruck des Expanders aufgrund eines Steuersignals zu verändern. Dieser Regler ist dem bei 208 in 2 gezeigten äquivalent und wird an dem elektronischen Regelsystem 213 betrieben.
  • Ein weiteres Ventil 47 kann eingefügt werden entweder als ein Regler, um eine ausreichende Luftzufuhr zu Zeiten hohen Bedarfs zu gewährleisten, oder als ein Solenoidventil, welches öffnet, wenn der Druck aus der Hochdruckluftquelle unter einen Wert sinkt, welcher zum Ansteuern des Venturis 42 ausreichend ist.
  • Typische Betriebsdrücke sind in 4 bei jedem Ventil/Regler gezeigt. Bei diesen Drücken werden etwa 25% des Stroms durch den Expander 44 über das Venturi abgeleitet und wieder durch den Expander hindurchgeleitet.
  • Ein hier beschriebenes System nach der Erfindung zum Erzeugen von elektrischer Pufferenergie kann in Verbindung mit einer Fernfüllmöglichkeit verwendet werden. Das heißt hoch verdichtete Luft kann in Reservoiren bereitgestellt werden, die vorgeladen an einem entfernten Ort wie z.B. einem entfernten Telekommunikationsterminal installiert sind, das üblicherweise Batterien enthält zum Bereitstellen von Pufferenergie. Somit kann in einem Fernterminalschrank ein Energieerzeugungssystem, wie es hier beschrieben ist, untergebracht werden, um bei Bedarf in Betrieb genommen zu werden, d.h. dann, wenn die elektrische Energieversorgung ausfällt. Das mit Druckluft betriebene Pufferenergiesystem kommt deshalb bei Bedarf ins Spiel, und das System nimmt beträchtlich weniger Raum ein als eine Reihe von Pufferbatterien. Die Tanks oder Reservoire, die die verdichtete Luft enthalten, können groß sein und sich entweder unter oder über der Erde oder in einem separaten Raum befinden, wo sie bei Bedarf leicht ausgetauscht werden können und somit keinen Raum innerhalb des normalen Fernterminalschranks einzunehmen brauchen.
  • Es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung lediglich auf die obigen Beispiele zu beschränken. Zum Beispiel kann der Behälter 11 ein Gas enthalten, bei dem es sich nicht um Luft handelt, sondern das beispielsweise aus einem Industrieprozess stammen könnte. Darüber hinaus können mehrere derartige Behälter in Tandem verbunden sein, um so die nutzbare Lebensdauer des Systems in dem Fall von Ausfällen der elektrischen Energieversorgung aus dem öffentlichen Netz, die häufig während einer kurzen Zeitspanne auftreten, zu verlängern.

Claims (16)

  1. System zum Erzeugen von elektrischer Pufferenergie, mit einem Behälter, der dafür ausgebildet ist, ein Volumen an Druckgas aufzunehmen, einem Ventil zum Freisetzen von Gas aus dem Behälter bei einem vorbestimmten Druck, einem Expander, der dafür ausgebildet ist, freigesetztes Gas zu empfangen und weiterzuleiten, und ein drehbares Teil hat, das durch den Strom des freigesetzten Gases, das durch den Expander geleitet wird, in Drehung versetzbar ist, und mit einem elektrischen Generator, der mit dem drehbaren Teil des Expanders in Antriebsverbindung steht, um so einen Vorrat an elektrischer Energie zu erzeugen, dadurch gekennzeichnet, dass der Expander ein Spiralexpander ist.
  2. System nach Anspruch 1, mit einem Druckregler zum Reduzieren des Druckes des Gases, das aus dem Behälter freigesetzt wird, auf einen Arbeitsdruck, bei welchem das Gas in den Spiralexpander eingeleitet wird.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, mit einem mehrstufigen Luftverdichter und -trockner, der mit dem Behälter verbunden ist, um diesen mit verdichtetem und getrocknetem Gas zu versorgen.
  4. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Behälter das Gas auf einem Druck von oder in dem Bereich von 300 bar und auf einem Taupunkt oder in dem Bereich eines Taupunkts von –30 °C hält.
  5. System nach Anspruch 3, wobei der mehrstufige Verdichter dafür ausgebildet ist, mit elektrischer Energie aus dem öffentlichen Netz versorgt zu werden.
  6. System nach Anspruch 2, wobei der Druckregler und das Gasfreisetzventil mit einem elektrisch betriebenen Steuersystem verbunden sind.
  7. System nach Anspruch 2, wobei das Gasfreisetzventil von dem Typ ist, der normalerweise offen ist und durch Versorgung mit elektrischer Energie in einen Schließzustand gebracht wird, wobei das Ventil im Gebrauch elektrisch geschlossen gehalten wird, während die elektrische Energieversorgung vorhanden ist, und somit öffnet, um Gas aus dem Regler zu liefern, wenn die elektrische Energieversorgung aus dem öffentlichen Netz ausfällt.
  8. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Spiralexpander ein ölfreier Spiralverdichter ist, der umgestaltet worden ist, um als ein Expander arbeiten zu können.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Spiralexpander Gas freisetzt, so dass es sich bei einer Temperatur unterhalb der Umgebungstemperatur auf Atmosphärendruck ausdehnen kann.
  10. System nach Anspruch 1, mit einer Energiekonditioniereinheit, die wenigstens einen Kondensator hat zum Speichern von elektrischer Energie, um so eine elektrische Pufferstromversorgung für eine kurze Zeitspanne zu bilden, bis der Spiralexpander und der Generator die verlangte Zufuhr an elektrischer Energie herstellen können, wobei der Kondensator auch zum Freisetzen und zum Absorbieren von elektrischer Energie in dem Fall einer Änderung im Energiebedarf dienen kann.
  11. System nach Anspruch 10, wobei die Leistungskonditioniereinheit ein Gleichstromverbindungsglied aufweist, das einen Kondensatorenergiespeicher umfasst, eine Spannungsmessvorrichtung und eine Strommessvorrichtung.
  12. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Einrichtung zum Recycling eines Teils des freigesetzten Gases aus dem Ausgang des Expanders, um es durch Gas mitzunehmen, das dem Expander aus dem Behälter geliefert wird.
  13. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit mehreren Behältern, von denen jeder davon ausgebildet ist, ein Volumen an Druckgas aufzunehmen, wobei die Behälter in Tandem miteinander verbunden sind.
  14. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Regler zum Drosseln des Stroms des Gases, das in den Spiralexpander eingeleitet wird, auf einen Druck/Durchsatz, der gemäß dem Wert der elektrischen Pufferenergie bestimmt wird, die durch eine Last verlangt wird, für die die elektrische Pufferenergie erzeugt wird.
  15. System nach Anspruch 14, wobei der Regler durch ein elektrisch betriebenes Steuersystem gesteuert wird, das als Eingangssignal eine gemessene Spannung und einen gemessenen Strom verwendet.
  16. In Kombination ein System nach Anspruch 10 und eine Last, die einen variablen Energiebedarf hat und mit dem System verbunden ist, um so eine ununterbrochene Zufuhr an elektrischer Energie zu der Last bereitzustellen.
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