DE60305457T2 - Ablaufplanungseinheit mit optimierter Jitter und Wartenschlangenbelegung - Google Patents

Ablaufplanungseinheit mit optimierter Jitter und Wartenschlangenbelegung Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ablaufplanungseinheit, die folgendes umfasst:
    • – Eine Vielzahl von Eingangs-Anschlüssen, die zum Empfangen von Dateneinheiten geeignet sind,
    • – Einen Ausgangs-Anschluss, der zum Senden der Dateneinheiten geeignet ist,
    • – Eine Vielzahl von First-In-First-Out-Warteschlangen, die mit entsprechenden der Vielzahl von Eingangs-Anschlüssen gekoppelt und zur Speicherung der Dateneinheiten geeignet sind,
    • – Ein Speicher-Mittel, das so angepasst ist, dass es eine Dienst-Sequenz aufnimmt, die aus einer Vielzahl von Dienst-Zeitschlitzen besteht,
    • – Eine Ablaufplanungseinheit, die mit der Vielzahl von First-In-First-Out-Warteschlangen, mit dem Ausgangs-Anschluss und dem Speicher-Mittel gekoppelt und so angepasst ist, dass sie eine Ablaufplanung der Dateneinheiten gemäß der Dienst-Sequenz aus der Vielzahl von First-In-First-Out-Warteschlangen für die Übertragung auf dem Ausgangs-Anschluss vornimmt,
    • – Einen Konfigurations-Agenten, der mit dem Speicher-Mittel gekoppelt und so angepasst ist, dass er die Dienst-Reihenfolge bestimmt,
    wobei der Konfigurations-Agent folgendes umfasst:
    • – Einen ersten Agenten, der so angepasst ist, dass er jedem aus der Vielzahl von Eingangs-Anschlüssen eine Anzahl von Dienst-Zeitschlitzen zuteilt,
    • – Einen zweiten Agenten, der mit dem ersten Agenten gekoppelt und so angepasst ist, dass er für jeden aus der Vielzahl von Eingangs-Anschlüssen eine entsprechende Anzahl von Kandidaten-Positionen bestimmt, die gleichmäßig über der Dienst-Sequenz verteilt sind.
  • Eine solche Ablaufplanungseinheit ist bereits in der Technik aus dem Artikel 'Connection-Based Multiplexer: An Alternative for Traffic Shaping in ATM Networks' von Pierre-Andre FORIEL and Aline FICHOU bekannt, veröffentlicht im Rahmen des IEEE ATM'97 Workshop.
  • Die offen gelegte Ablaufplanungseinheit benutzt ein Kalender-Konzept. Ein Kalender – im Folgenden als Dienst-Sequenz bezeichnet – besteht aus einer begrenzten Anzahl von Einträgen – im Folgenden als Dienst-Zeitschlitze bezeichnet –. Ein Dienst-Zeitschlitz steht für eine Diensteinheit, z.B. die Übertragung einer ATM-Zelle. Die Dienst-Sequenz wird von der Ablaufplanungseinheit gelesen, um festzustellen, welche spezielle Eingangs-Warteschlange für einen bestimmten Dienst-Zeitschlitz bedient werden muss. Jedem Eingangs-Anschluss wird im Verhältnis zu seinem Dienst-Anteil eine Anzahl von Dienst-Zeitschlitzen zugeteilt.
  • In der Literatur wurden mehrere Arten zum Auffüllen der Dienst-Sequenz beschrieben.
  • In der offen gelegten Ablaufplanungseinheit erfolgt die Platzierung ohne Neuorganisation der Dienst-Zeitschlitze, die vorhandenen virtuellen Verbindungen zuvor zugeordnet wurden. Der Algorithmus minimiert die Cell Delay Variation (CDV)- (oder Jitter)-Toleranz und beruht auf einer Pseudo-Korrelation und Gewichts-Berechnung, während ein Fluss mit idealem Abstand auf die Dienst-Sequenz abgebildet wird.
  • Ein Nachteil der offen gelegten Ablaufplanungseinheit ist, dass der Jitter umso weniger optimiert wird, umso mehr die Dienst-Sequenz gefüllt ist: Frühere Verbindungen bekommen einen besseren Jitter als nachfolgende, obwohl die Verzögerungs-Anforderungen für die letztgenannten schärfer sein können.
  • Ein weiterer Nachteil der offen gelegten Ablaufplanungseinheit ist, dass die Reihenfolge der Bedienung nicht deterministisch ist und ziemlich eng von der Verbindungs-Chronologie abhängt. Dies erschwert daher die Puffer-Dimensionierung in aufkommenden Systemen oder Komponenten.
  • Ein weiterer Nachteil der offen gelegten Ablaufplanungseinheit ist die relativ hohe Komplexität des Algorithmus, der für Systeme mit geringer/mittlerer Verarbeitungskapazität, z.B. Embedded Systems, zeitaufwendig sein kann.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Nachteile zu verringern.
  • Gemäß der Erfindung wird dieses Ziel durch die Tatsache erreicht, dass der Konfigurations-Agent weiterhin folgendes umfasst:
    • – Einen dritten Agenten, der mit dem zweiten Agenten gekoppelt und so angepasst ist, dass er für jeden aus der Vielzahl der Eingangs-Anschlüsse die Anzahl von Kandidaten-Positionen zählt, die bei der Bestimmung der Dienst-Sequenz berücksichtigt, aber noch nicht einem Dienst-Zeitschlitz zugeordnet wurden,
    • – Einen vierten Agenten, der mit dem ersten Agenten, mit dem dritten Agenten und dem Speicher-Mittel gekoppelt und so angepasst ist, dass er einen Dienst-Zeitschlitz aus der Vielzahl von Dienst-Zeitschlitzen einem Eingangs-Anschluss aus der Vielzahl der Eingangs-Anschlüsse zuweist, der die größte Anzahl von Kandidaten-Positionen hat, die bei der Bestimmung der Dienst-Sequenz berücksichtigt, aber noch nicht einem Dienst-Zeitschlitz zugeordnet wurden, der als nächstes die größte Anzahl von Dienst-Zeitschlitzen bekommt, die vom ersten Agenten zugewiesen wurde.
  • Das Problem der optimalen Konfiguration der Dienst-Sequenz scheint dem schlechtmöglichsten Fall der Verkehrsbedingungen ähnlich zu sein, nämlich wenn alle Eingangs-Anschlüsse gleichzeitig Dateneinheiten mit ihrer Nenn-Rate empfangen. In einer solchen Situation sollte der Eingangs-Anschluss mit der größten Zahl anstehender Dateneinheiten idealerweise zuerst bedient werden.
  • Eine Ablaufplanungseinheit gemäß der vorliegenden Erfindung verfügt über optimierte Jitter- und Warteschlangen-Belegungs-Kennzahlen für jeden Zellen-Fluss, unabhängig von der Verbindungs-Chronologie, mit dem Nachteil, dass die gesamte Dienst-Sequenz immer dann neu organisiert wird, wenn eine neue Verbindung aufgebaut wird.
  • Der letztgenannte Nachteil kann gemildert werden, indem die neue Dienst-Sequenz im Hintergrund berechnet wird und die neue Dienst-Sequenz in das Speicher-Mittel geschrieben wird, wodurch die Dienst-Unterbrechung verringert wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die ATM-Technologie beschränkt, sondern kann auf beliebige Arten von Dateneinheiten angewendet werden, wobei die Einschränkung besteht, dass die Dateneinheiten eine feste Länge haben.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass ein Eingangs-Anschluss und ein Ausgangs-Anschluss für Hardware- und/oder Software-Komponenten steht, von denen Dateneinheiten empfangen werden, bzw. an die Dateneinheiten weitergeleitet werden, und die eine interne API, ein interner physikalischer Anschluss, ein logischer Teil davon, ein externer physikalischer Anschluss, ein logischer Teil davon, usw. sein kann.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass ein Eingangs-Anschluss oder ein Ausgangs-Anschluss an ein physikalisches Medium beliebiger Art angeschlossen sein kann, wobei es sich um Chip-/Karten-Leiterbahnen, Drähte, Koaxialkabel, optische Fasern, Wellenleiter, die Atmosphäre oder den leeren Raum handeln kann.
  • Eine weitere charakteristische Ausführung der vorliegenden Erfindung ist, dass der Konfigurations-Agent weiterhin so angepasst ist, die Dienst-Sequenz in einer chronologischen Reihenfolge zu bestimmen.
  • Geht man so vor, ist die Dienst-Sequenz deterministisch. Man kann andere vorhersagbare Programmier-Sequenzen, wie z.B. die umgekehrte chronologische Reihenfolge, eine vorher festgelegte mathematische Folge mit der Dienst-Zeitschlitz-Kennung als Eingabewert, usw. in Betracht ziehen.
  • Weitere charakteristische Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden in den beigefügten Ansprüchen erwähnt.
  • Es muss darauf hingewiesen werden, dass der auch in den Ansprüchen verwendete Begriff "enthält" nicht als Einschränkung der danach aufgelisteten Mittel interpretiert werden darf. Somit ist der Umfang des Ausdrucks "Eine Einrichtung, die Mittel A und B enthält" nicht auf Einrichtungen begrenzt, die nur aus den Komponenten A und B bestehen. Er bedeutet, dass bezogen auf die vorliegende Erfindung die einzigen relevanten Komponenten der Einrichtung A und B sind.
  • Auf ähnliche Weise muss darauf hingewiesen werden, dass der ebenfalls in den Ansprüchen verwendete Begriff "gekoppelt" nicht auf direkte Verbindungen begrenzt ist. Somit ist der Umfang des Ausdrucks "Eine Einrichtung A, die mit einer Einrichtung B gekoppelt ist" nicht auf Einrichtungen oder Systeme begrenzt, in denen ein Ausgang von Einrichtung A direkt mit einem Eingang von Einrichtung B verbunden ist. Er bedeutet, dass ein Pfad zwischen einem Ausgang von A und einem Eingang von B vorhanden ist, wobei der Pfad andere Einrichtungen oder Mittel enthalten kann.
  • Die obigen und andere Aufgaben und Eigenschaften der Erfindung werden deutlicher, und die Erfindung selbst wird am besten verstanden, wenn auf die folgende Beschreibung einer Ausführung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
  • 1 eine Ablaufplanungseinheit gemäß der Erfindung darstellt,
  • 2 mit weiteren Details einen Konfigurations-Agenten der Ablaufplanungseinheit zeigt,
  • 3.1 die Struktur einer Dienst-Sequenz zeigt,
  • 3.2 für jeden der berücksichtigten Eingangs-Anschlüsse Kandidaten-Positionen über der Dienst-Sequenz darstellt,
  • 4.1 eine Chronologie der erforderlichen Zähler zeigt, die unterhalten werden, um alle Konkurrenzsituationen zwischen den Kandidaten-Positionen aufzulösen,
  • 4.2 die endgültige Dienst-Sequenz zeigt, wie sie gemäß der vorliegenden Erfindung aufgestellt wird.
  • 1 zeigt eine Ablaufplanungseinheit SU, die so angepasst ist, dass sie ATM-Zellen von einer Vielzahl von Eingangs-Anschlüssen zu einem gemeinsamen Ausgangs-Anschluss zusammenfasst.
  • Bezogen auf die vorliegende Erfindung enthält die Ablaufplanungseinheit SU die folgenden Funktionsblöcke:
    • – N Eingangs-Anschlüsse I1 bis IN,
    • – Einen Ausgangs-Anschluss O,
    • – N First-In-First-Out-Warteschlangen Q1 bis QN,
    • – Ein Speichermittel MEM,
    • – Eine Ablaufplanungseinheit S,
    • – Einen Konfigurations-Agenten CA.
  • Die Eingangs-Anschlüsse I1 bis IN sind mit entsprechenden der First-In-First-Out-Warteschlangen Q1 bis QN gekoppelt. Die First-In-First-Out-Warteschlangen Q1 bis QN sind mit der Ablaufplanungseinheit S gekoppelt. Die Ablaufplanungseinheit S ist sowohl mit dem Speicher-Mittel MEM, als auch dem Ausgangs-Anschluss O gekoppelt. Der Konfigurations-Agent CA ist mit dem Speicher-Mittel MEM gekoppelt.
  • Die Eingangs-Anschlüsse I1 bis IN verfügen über die erforderlichen Mittel, um ATM-Zellen zu empfangen und zu decodieren, die über ein physikalisches Medium übermittelt werden, wie z.B. eine optische Faser. C11, C12, C21, C22, CN1 und CN2 sind als Beispiele für ATM-Zellen gezeigt.
  • Der Ausgangs-Anschluss O verfügt über die erforderlichen Mittel, um ATM-Zellen zu codieren und über ein physikalisches Medium zu senden. ATM-Zellen werden von der Ablaufplanungseinheit S sequentiell empfangen.
  • Die First-In-First-Out-Warteschlangen Q1 bis QN verfügen über die erforderlichen Mittel, um die eintreffenden ATM-Zellen zu speichern und sie in chronologischer Empfangs-Reihenfolge zu liefern.
  • Das Speicher-Mittel MEM ist so angepasst, dass es eine Dienst-Sequenz BAT speichern kann, für die ein Beispiel in 3.1 gezeigt ist. Die Dienst Sequenz BAT umfasst M Dienst-Zeitschlitze SS1 bis SSM. Jeder Dienst-Zeitschlitz enthält eine Kennung, die einen oder keinen der Eingangs-Anschlüsse I1 bis IN kennzeichnet.
  • Die Ablaufplanungseinheit S ist für folgendes angepasst:
    • – Bestimmung aus dem aktuellen Eintrag der Dienst-Sequenz BAT, welche der First-In-First-Out-Warteschlangen Q1 bis QN zu bedienen ist,
    • – Abruf einer ATM-Zelle aus der entsprechenden Warteschlange,
    • – Ablaufplanung dieser Zelle zur Übertragung auf dem Ausgangs-Anschluss O.
  • Wenn die ablaufgeplante Warteschlange leer ist, kann die Ablaufplanungseinheit S eine leere ATM-Zelle senden (nicht arbeitserhaltende Ablaufplanungseinheit) oder sofort zum nächsten Dienst-Zeitschlitz springen (arbeitserhaltende Ablaufplanungseinheit).
  • Der Konfigurations-Agent CA ist so angepasst, dass er die Dienst-Sequenz BAT gemäß der vorliegenden Erfindung initialisiert und aktualisiert.
  • Um diese Aufgabe durchzuführen, enthält der Konfigurations-Agent CA folgende Funktionsblöcke (siehe 2).
    • – Einen ersten Agenten A1,
    • – Einen zweiten Agenten A2,
    • – Einen dritten Agenten A3,
    • – Einen vierten Agenten A4.
  • Der erste Agent A1 ist sowohl mit dem zweiten Agenten A2, als auch mit dem vierten Agenten A4 gekoppelt. Der dritte Agent A3 ist sowohl mit dem zweiten Agenten A2, als auch mit dem vierten Agenten A4 gekoppelt. Der vierte Agent A4 ist mit dem Speicher-Mittel MEM gekoppelt.
  • Der erste Agent A1 ist so angepasst, dass er jedem Eingangs-Anschluss im Verhältnis zu seinem Dienst-Anteil eine Anzahl von Dienst-Zeitschlitzen zuweist, und dabei N Zahlen n1 bis nN für die entsprechenden der Eingangs-Anschlüsse I1 bis IN bestimmt.
  • Dies wird erreicht, indem zuerst die Anzahl von Dienst-Zeitschlitzen M mit dem entsprechenden Dienst-Anteil multipliziert wird, als nächstes die erhaltene Zahl auf- oder abgerundet wird, mit der Nebenbedingung, dass
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    ist.
  • Die so bestimmten Zahlen n1 bis nN werden sowohl dem zweiten Agenten A2, als auch mit dem vierten Agenten A4 zur Verfügung gestellt, z.B. durch einen gemeinsam genutzten Speicherbereich und einen Software-Trigger, oder durch ein Public/Friendly-Verfahren, mit dem jede der Zahlen n1 bis nN zurück geliefert wird.
  • Der zweite Agent A2 ist so angepasst, dass er für jeden Eingangs-Anschluss eine Anzahl von Kandidaten-Positionen bestimmt, die über die Dienst-Sequenz BAT in gleichem Abstand verteilt sind, und dabei N Anfangs-Platzierungen P1 bis PN für entsprechende der Eingangs-Anschlüsse I1 bis IN bestimmt.
  • Dies wird erreicht, indem für jeden Eingangs-Anschluss der ideale Zellen-Abstand berechnet wird, als nächstes dieser ideale Zellen-Abstand auf die Dienst-Sequenz-Granularität abgebildet wird, um den hervorgerufenen Jitter so weit wie möglich zu verringern.
  • Die so bestimmten Anfangs-Platzierungen P1 bis PN werden dem dritten Agenten A3 zur Verfügung gestellt.
  • Der dritte Agent A3 und der vierte Agent A4 bestimmen beide zusammen die Dienst-Sequenz BAT aus den Anfangs-Platzierungen P1 bis PN.
  • Die Dienst-Sequenz BAT wird in einer vorher festgelegten Reihenfolge gefüllt. Ein Schreib-Zeiger PW zeigt auf den Dienst-Zeitschlitz, der gerade für die Zuweisung in Betracht gezogen wird. In der bevorzugten Ausführung der vorliegenden Erfindung tastet der Schreib-Zeiger PW die Dienst-Sequenz BAT in chronologischer Reihenfolge ab, d.h. von SS1 bis SSN.
  • Der dritte Agent A3 ist so angepasst, dass er für jeden Eingangs-Anschluss die Anzahl von Kandidaten-Positionen zählt, die bei der Bestimmung der Dienst-Sequenz BAT berücksichtigt, aber noch nicht einem Dienst-Zeitschlitz zugeordnet wurden.
  • Dies wird erreicht, indem N Zähler K1 bis KN für entsprechende der Eingangs-Anschlüsse I1 bis IN unterhalten werden. Ein Zähler wird immer dann inkrementiert, wenn der entsprechende Eingangs-Anschluss ein Kandidat für den gerade berücksichtigten Dienst-Zeitschlitz ist, d.h. der Dienst-Zeitschlitz, auf den der Zeiger PW zeigt. Ein Zähler wird immer dann dekrementiert, wenn dem entsprechenden Eingangs-Anschluss der gerade in Betracht gezogene Dienst-Zeitschlitz zugewiesen wird. Die Zähler K1 bis KN fassen die Anzahl von Dateneinheiten zusammen, die in die Warteschlange gestellt werden, wobei ein eintreffender Fluss mit idealem Abstand mit der Nenn-Datenrate vorausgesetzt wird.
  • In der bevorzugten Ausführung wird der Schreib-Zeiger PW vom dritten Agenten A3 unterhalten. Man kann an andere Ausführungen denken, wie z.B. dass der vierte Agent A4 oder eine Software-Komponente eines Dritten den Schreib-Zeiger PW unterhält.
  • Der Schreib-Zeiger PW wird zusammen mit den Zählern K1 bis KN dem vierten Agenten A4 zur Verfügung gestellt.
  • Der vierte Agent ist so angepasst, dass er den gerade in Betracht gezogenen Dienst-Zeitschlitz einem bestimmten Eingangs-Anschluss zuweist.
  • Die Auswahlkriterien sind der Rangfolge nach die folgenden:
    • – Auswahl des Eingangs-Anschlusses, der die größte Anzahl von Kandidaten-Positionen hat, die bei der Bestimmung der Dienst-Sequenz berücksichtigt, aber noch nicht einem Dienst-Zeitschlitz zugeordnet wurden, d.h. Auswahl des Eingangs-Anschlusses, dessen Zähler den höchsten Wert hat,
    • – Auswahl des Eingangs-Anschlusses, dem vom Agenten A1 die größte Anzahl von Dienst-Zeitschlitzen zugeordnet wurde, d.h. Auswahl des Eingangs-Anschlusses mit dem höchsten Dienst-Anteil,
    • – Auswahl des Eingangs-Anschlusses mit der kleinsten Anschluss-Nummer.
  • Die Kennung des Eingangs-Anschlusses *PW, wie vom vierten Agenten A4 ausgewählt, wird dem dritten Agenten A3 zur Verfügung gestellt, um den entsprechenden Zähler zu dekrementieren.
  • Eine Funktion der Ablaufplanungseinheit SU wird im Folgenden beschrieben.
  • Es wird angenommen, dass 3 Eingangs-Anschlüsse I1, I2 und IN sich den gesamten Dienst teilen, wobei der Dienst-Anteil 25%, 33%, bzw. 42% beträgt.
  • Daraus bestimmt der erste Agent A1 die Anzahl von Dienst-Zeitschlitzen, die den Eingangs-Anschlüssen I1, I2, bzw. IN zugeteilt werden.
  • Zum Beispiel und unter den Annahme, dass M = 16: n1 = ⌊0,25 × M⌋ = ⌊4⌋ = 4 n2 = ⌊0,33 × M⌋ = ⌊5,28⌋ = 5 nN = ⌈0,42 × M⌉ = ⌈6,72⌉ = 7
  • Der zweite Agent A2 bestimmt eine Anfangs-Platzierung für jeden der Eingangs-Anschlüsse I1, I2 und IN.
  • Der zweite Agent A2 berechnet für jeden Eingangs-Anschluss den idealen Zellen-Abstand und bildet diesen idealen Zellen-Abstand auf die Dienst-Sequenz-Granularität ab.
  • Zum Beispiel und mit Bezug auf 3.2 umfasst die Anfangs-Platzierung P1 für den Eingangs-Anschluss I1 die folgenden Kandidaten-Positionen: SS1, SS5, SS9 und SS13, die Anfangs-Platzierung P2 für den Eingangs-Anschluss I2 umfasst die folgenden Kandidaten-Positionen: SS1, SS4, SS7, SS10 und SS14, und die Anfangs-Platzierung PN für den Eingangs-Anschluss IN umfasst die folgenden Kandidaten-Positionen: SS1, SS3, SS5, SS8, SS10, SS12 und SS15.
  • Man kann andere Anfangs-Platzierungen in Betracht ziehen, die ungefähr denselben mittleren Jitter ergeben, z.B. kann man an einer anderen Position in der Dienst-Sequenz beginnen, oder man kann den idealen Zellen-Abstand durch ein anderes Muster approximieren.
  • Der dritte Agent A3 initialisiert den Schreib-Zeiger PW auf SS1 und setzt die Zähler K1 bis KN auf Null zurück.
  • Der dritte Agent A3 bestimmt, welcher der Eingangs-Anschlüsse I1 bis IN vom zweiten Agenten A2 anfangs auf SS1 abgebildet wurde. Der dritte Agent A3 ermittelt die Eingangs-Anschlüsse I1, I2 und IN. Der dritte Agent A3 inkrementiert die Zähler K1, K2 und KN entsprechend, d.h. die Eingangs-Anschlüsse I1, I2 und IN haben 1 Kandidaten-Position, die berücksichtigt, aber noch nicht einem Dienst-Zeitschlitz zugeordnet wurde.
  • Der vierte Agent A4 weist wegen seines höchsten Dienst-Anteils (K1 = K2 = KN = 1, aber nN = 7 > n1 = 4, n2 = 5) den Dienst-Zeitschlitz SS1 dem Eingangs-Anschluss IN zu. Die Kennung des Eingangs-Anschlusses IN wird an die Speicherstelle geschrieben, auf die PW zeigt und an den dritten Agenten A3 zurückgegeben.
  • Der dritte Agent A3 dekrementiert KN entsprechend. Als nächstes inkrementiert der dritte Agent A3 PW auf SS2.
  • Der dritte Agent A3 bestimmt, welcher der Eingangs-Anschlüsse I1 bis IN anfangs auf SS2 abgebildet wurde. Der dritte Agent A3 ermittelt überhaupt keinen Eingangs-Anschluss. Folglich bleiben die Zähler K1, K2 und KN unverändert.
  • Der vierte Agent A4 weist wegen seines höchsten Dienst-Anteils (K1 = K2 = 1 > KN = 0, aber n2 = 5 > n1 = 4) den Dienst-Zeitschlitz SS2 dem Eingangs-Anschluss I2 zu.
  • Der dritte Agent A3 dekrementiert K2 entsprechend. Als nächstes inkrementiert der dritte Agent A3 PW auf SS3.
  • Der dritte Agent A3 bestimmt, welcher der Eingangs-Anschlüsse I1 bis IN anfangs auf SS3 abgebildet wurde. Der dritte Agent A3 ermittelt den Eingangs-Anschluss IN. Der dritte Agent A3 inkrementiert die Zähler KN entsprechend.
  • Der vierte Agent A4 weist wegen seines höchsten Dienst-Anteils (K1 = KN = 1 > K2 = 0, aber nN = 7 > n1 = 4) den Dienst-Zeitschlitz SS3 dem Eingangs-Anschluss IN zu.
  • Der dritte Agent A3 dekrementiert KN entsprechend. Als nächstes inkrementiert der dritte Agent A3 PW auf SS4.
  • Der dritte Agent A3 bestimmt, welcher der Eingangs-Anschlüsse I1 bis IN anfangs auf SS4 abgebildet wurde. Der dritte Agent A3 ermittelt den Eingangs-Anschluss I2. Der dritte Agent A3 inkrementiert die Zähler K2 entsprechend.
  • Der vierte Agent A4 weist wegen seines höchsten Dienst-Anteils (K1 = K2 = 1 > KN = 0, aber n2 = 5 > n1 = 4) den Dienst-Zeitschlitz SS4 dem Eingangs-Anschluss I2 zu.
  • Der dritte Agent A3 dekrementiert K2 entsprechend. Als nächstes inkrementiert der dritte Agent A3 PW auf SS5.
  • Der dritte Agent A3 bestimmt, welcher der Eingangs-Anschlüsse I1 bis IN anfangs auf SS5 abgebildet wurde. Der dritte Agent A3 ermittelt den Eingangs-Anschluss I1 und IN. Der dritte Agent A3 inkrementiert die Zähler K1 und KN entsprechend.
  • Der vierte Agent A4 weist wegen seines höchsten Zählerstandes (K1 = 2 > KN = 1, K2 = 0) den Dienst-Zeitschlitz SS5 dem Eingangs-Anschluss I1 zu.
  • Der dritte Agent A3 dekrementiert K1 entsprechend. Als nächstes inkrementiert der dritte Agent A3 PW auf SS6.
  • Der Prozess wird fortgeführt, bis das Ende der Dienst-Sequenz erreicht ist, d.h. bis PW = SSN.
  • 4.1 zeigt die Chronologie der Zähler K1, K2 und KN über dem Wert des Schreib-Zählers PW. Der gewählte Eingangs-Anschluss ist grau hinterlegt.
  • 4.2 zeigt die so erhaltene Dienst-Sequenz.
  • In einer alternativen Ausführung der vorliegenden Erfindung (nicht gezeigt) benutzt der dritte Agent A3 bei der Bestimmung der neuen Dienst-Sequenz einen anderen Speicherbereich, d.h. der Zeiger PW zeigt nicht auf die Dienst-Sequenz BAT, wie sie von der Ablaufplanungseinheit S verwendet wird, sondern auf eine temporäre Datenstruktur. Dann wird die neue Dienst-Sequenz der Ablaufplanungseinheit S zur Verfügung gestellt, indem sie in das Speicher-Mittel MEM geschrieben wird.
  • Eine abschließende Bemerkung ist, dass Ausführungen der vorliegenden Erfindung oben in Form von Funktionsblöcken beschrieben werden. Aus der oben angegebenen Funktionsbeschreibung dieser Blöcke ist es für einen Fachmann für die Entwicklung elektronischer Geräte offensichtlich, wie Ausführungen dieser Blöcke mit wohlbekannten elektronischen Bauelementen hergestellt werden können. Eine detaillierte Architektur des Inhalts der Funktionsblöcke wird daher nicht angegeben.

Claims (4)

  1. Eine Zellen-Ablaufplanungseinheit (SU), die folgendes umfasst: – Eine Vielzahl von Eingangs-Anschlüssen (I1 bis IN), die so angepasst sind, dass sie Dateneinheiten (C11, C12, C21, C22, CN1, CN2) empfangen, – Einen Ausgangs-Anschluss (O), der so angepasst ist, dass er die Dateneinheiten sendet, – Eine Vielzahl von First-In-First-Out-Warteschlangen (Q1 bis QN), die mit entsprechenden der Vielzahl von Eingangs-Anschlüssen gekoppelt und so angepasst sind, dass sie die Dateneinheiten speichern, – Ein Speicher-Mittel (MEM), das so angepasst ist, dass es eine Dienst-Sequenz (BAT) aufnimmt, die aus einer Vielzahl von Dienst-Zeitschlitzen (SS1 bis SSM) besteht, – Eine Ablaufplanungseinheit (S), die mit der Vielzahl von First-In-First-Out-Warteschlangen, mit dem Ausgangs-Anschluss und dem Speicher-Mittel gekoppelt und so angepasst ist, dass sie eine Ablaufplanung der Dateneinheiten gemäß der Dienst-Sequenz aus der Vielzahl von First-In-First-Out-Warteschlangen für die Übertragung auf dem Ausgangs-Anschluss vornimmt, – Einen Konfigurations-Agenten (CA), der mit dem Speicher-Mittel gekoppelt und so angepasst ist, dass er die Dienst-Reihenfolge bestimmt, wobei der Konfigurations-Agent folgendes umfasst: – Einen ersten Agenten (A1), der so angepasst ist, dass er jedem aus der Vielzahl von Eingangs-Anschlüssen eine Anzahl von Dienst-Zeitschlitzen (n1 bis nN) zuteilt, – Einen zweiten Agenten (A2), der mit dem ersten Agenten gekoppelt und so angepasst ist, dass er für jeden aus der Vielzahl von Eingangs-Anschlüssen eine entsprechende Anzahl von Kandidaten-Positionen bestimmt, die gleichmäßig über der Dienst-Sequenz (P1 bis PN) verteilt sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Konfigurations-Agent weiterhin folgendes umfasst: – Einen dritten Agenten (A3), der mit dem zweiten Agenten gekoppelt und so angepasst ist, dass er für jeden aus der Vielzahl der Eingangs-Anschlüsse die Anzahl von Kandidaten-Positionen zählt, die bei der Bestimmung der Dienst-Sequenz berücksichtigt, aber noch nicht einem Dienst-Zeitschlitz zugeordnet wurden, – Einen vierten Agenten (A4), der mit dem ersten Agenten, mit dem dritten Agenten und dem Speicher-Mittel gekoppelt und so angepasst ist, dass er einen Dienst-Zeitschlitz aus der Vielzahl von Dienst-Zeitschlitzen einem Eingangs-Anschluss aus der Vielzahl von Eingangs-Anschlüssen zuweist, der die größte Anzahl von Kandidaten-Positionen hat, die bei der Bestimmung der Dienst-Sequenz berücksichtigt, aber noch nicht einem Dienst-Zeitschlitz zugeordnet wurden, der als nächstes die größte Anzahl von Dienst-Zeitschlitzen bekommt, die vom ersten Agenten zugewiesen wurde.
  2. Eine Zellen-Ablaufplanungseinheit gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Konfigurations-Agent weiterhin so angepasst ist, dass er die Dienst-Sequenz in chronologischer Reihenfolge (von SS1 bis SSM) bestimmt.
  3. Eine ATM-Zellen-Vermittlungseinheit, die mindestens eine Zellen-Ablaufplanungseinheit gemäß Anspruch 1 enthält.
  4. Eine ATM-Zellen-Multiplexeinheit, die mindestens eine Zellen-Ablaufplanungseinheit gemäß Anspruch 1 enthält.
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