DE60215695T2 - Steuerbare stromversorgung und system für eine abnehmbare elektrische last - Google Patents

Steuerbare stromversorgung und system für eine abnehmbare elektrische last Download PDF

Info

Publication number
DE60215695T2
DE60215695T2 DE60215695T DE60215695T DE60215695T2 DE 60215695 T2 DE60215695 T2 DE 60215695T2 DE 60215695 T DE60215695 T DE 60215695T DE 60215695 T DE60215695 T DE 60215695T DE 60215695 T2 DE60215695 T2 DE 60215695T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
supply source
circuit
cable
electrical
connection cable
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60215695T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60215695D1 (de
Inventor
Fabrice Barthelemy
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE60215695D1 publication Critical patent/DE60215695D1/de
Publication of DE60215695T2 publication Critical patent/DE60215695T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H3/00Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection
    • H02H3/12Emergency protective circuit arrangements for automatic disconnection directly responsive to an undesired change from normal electric working condition with or without subsequent reconnection ; integrated protection responsive to underload or no-load

Landscapes

  • Dc-Dc Converters (AREA)
  • Control Of Voltage And Current In General (AREA)
  • Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
  • Gas-Insulated Switchgears (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Input Circuits Of Receivers And Coupling Of Receivers And Audio Equipment (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Quelle zur Versorgung mit elektrischer Energie, die dazu bestimmt ist, über ein lösbares Verbindungskabel mit einer Last verbunden zu werden.
  • Die Erfindung betrifft, genauer gesagt, eine Quelle zur Versorgung mit elektrischer Energie, die dazu bestimmt ist, über ein lösbares Verbindungskabel mit einer elektrischen Last verbunden zu werden, umfassend:
    • – eine steuerbare Schaltung zur Umwandlung von elektrischer Energie, um ein elektrisches Eingangssignal in ein elektrisches Ausgangssignal umzuwandeln, wobei mindestens ein Merkmal des elektrischen Ausgangssignals steuerbar ist,
    • – eine Schaltung zur Steuerung der steuerbaren Schaltung zur Energieumwandlung, um den Wert des mindestens einen Merkmals des elektrischen Ausgangssignals in Abhängigkeit von einem Wahlcode zu steuern, der die Anforderungen der angeschlossenen Last darstellt.
  • Die bekannten Versorgungsquellen werden zur Versorgung von elektrischen Geräten und insbesondere von elektrischen Haushaltsgeräten verwendet. Die elektrischen Geräte umfassen typischerweise ein Verbindungskabel und eine elektrische Last, wobei das Verbindungskabel dazu bestimmt ist, die elektrische Last mit der Versorgungsquelle zu verbinden. Diese Versorgungsquellen sind beispielsweise im Inneren einer Wandsteckdose untergebracht und sind an ihrem Eingang mit einer Hauptspannungsquelle, wie einer Netzspannungsquelle von 230 Vac verbunden. An ihrem Ausgang liefern sie eine umgewandelte Spannung, die dazu bestimmt ist, das elektrische Gerät zu versorgen. Mit diesen Versorgungsquel len ist es nicht mehr erforderlich, einen externen Spannungswandler zu verwenden, d.h. einen Spannungswandler, der außerhalb der Wandsteckdose gelegen ist.
  • Die Merkmale der umgewandelten Ausgangsspannung, wie ihre Amplitude, sind regelbar, so dass der Anschluss von verschiedenen Elektrogeräten gestattet wird, die verschiedene Versorgungsspannungen erfordern. Zu diesem Zweck ist die Versorgungsquelle in der Lage, einen Code zur Wahl der zu liefernden Ausgangsspannung zu empfangen. Dieser Wahlcode ist in Mitteln zur Speicherung von Informationen gespeichert, die in dem lösbaren Verbindungskabel des Elektrogeräts enthalten sind. Wenn nun ein Gerät abgesteckt wird, und ein neues Gerät mit der Versorgungsquelle verbunden wird, liest die Versorgungsquelle den Wahlcode aus dem verwendeten Verbindungskabel und passt die Ausgangsspannung automatisch an diejenige an, die von dem neuen Elektrogerät verlangt wird.
  • Die Schrift US 5,324,990 beschreibt eine Schaltung zur Erhaltung der Leistung für einen durch eine Batterie versorgten Spannungsumschalter. Die Schaltung umfasst Mittel zum Kippen zwischen zwei Zuständen, je nachdem, ob eine Last an die Schaltung angeschlossen ist oder nicht: einen Zustand ON und einen Zustand OFF.
  • Bei den bekannten Versorgungsquellen wird jedoch, wenn ein altes Gerät, das eine erste Spannung empfängt, durch ein neues Gerät ersetzt wird, das eine zweite Spannung erfordert, die niedriger als die erste ist, das neue Gerät während eines kurzen Zeitraums einer Überspannung ausgesetzt. Wenn nämlich das alte Gerät getrennt wird, bleibt die Ausgangsspannung der Versorgungsquelle unverändert. Wenn also ein neues Gerät anstelle des alten eingeschlossen wird, empfängt es eine Spannung, die höher als die erforderliche zweite Spannung ist, und zwar während der Zeit, die erforderlich ist, um den neuen Wahlcode abzulesen und die entsprechende zweite Spannung einzustellen. Diese vorübergehende Überspannung kann das neue Gerät beschädigen.
  • Ziel der Erfindung ist es, diesen Nachteil durch Schaffung einer Versorgungsquelle zu beseitigen, mit der Versorgungsbedingungen vermieden werden können, die für lösbare Elektrogeräte, die an eine steuerbare Versorgungsquelle angeschlossen sind, unzulässig sind.
  • Gegenstand der Erfindung ist deshalb eine Versorgungsquelle, wie sie oben definiert ist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie eine Schaltung zur Erfassung des Vorhandenseins des Kabels umfasst, die in der Lage ist, der Steuerschaltung ein Signal des Fehlens des Verbindungskabels zu liefern, und dass die Steuerschaltung in der Lage ist, als Antwort auf das Signal des Fehlens des Verbindungskabels die Schaltung zur Energieumwandlung zu steuern, um an deren Ausgang einen gleichen zuvor vorbestimmten Ruhewert für dieses mindestens eine Merkmal des elektrischen Ausgangssignals zu erhalten.
  • Mit der oben beschriebenen Versorgungsquelle können für die Last unzulässige Versorgungsbedingungen vermieden werden. Der vorbestimmte Ruhewert ist nämlich so gewählt, dass er einem Wert der Merkmale des elektrischen Ausgangssignals entspricht, der für alle elektrische Lasten akzeptabel ist, die an die Versorgungsquelle angeschlossen werden können. Dank der Schaltung zur Erfassung des Vorhandenseins des Kabels, mit dem sie ausgerüstet ist, liefert die Versorgungsquelle auf diese Weise am Ausgang ein elektrisches Signal, dessen Merkmale gleich dem Ruhewert sind, sobald das Ver bindungskabel der Last abgesteckt wird. Wenn also eine neue Last angeschlossen wird, hat auf diese Weise das am Ausgang gelieferte elektrische Signal einen für die neue Last akzeptablen Wert, schon bevor die Merkmale des elektrischen Ausgangssignals an die Anforderungen der neuen Last angepasst werden konnten. Es besteht also keine Gefahr der Beschädigung einer Last bei ihrem Anschluss mehr.
  • Gemäß anderen Merkmalen einer erfindungsgemäßen Quelle zur Versorgung mit elektrischer Energie:
    • – ist die Schaltung zur Erfassung des Vorhandenseins eines Kabels in der Lage, der Steuerschaltung ein Signal des Vorhandenseins des Verbindungskabels zu liefern, wobei dieses Signal des Vorhandenseins des Verbindungskabels von dem die Anforderungen der angeschlossenen Last darstellenden Wahlcode abhängig ist, und ist die Steuerschaltung in der Lage, als Antwort auf das Signal des Vorhandenseins des Verbindungskabels die steuerbare Schaltung zur Umwandlung von elektrischer Energie zu steuern, um an deren Ausgang einen Wert dieses mindestens einen Merkmals des elektrischen Ausgangssignals zu erhalten, der den Anforderungen der angeschlossenen Last entspricht;
    • – umfasst sie:
    • – mindestens eine erste Klemme zum Anschluss an das Verbindungskabel, um zur Last das von der Schaltung zur Umwandlung von elektrischer Energie gelieferte elektrische Ausgangssignal zu übertragen,
    • – mindestens eine zweite Klemme zum Anschluss an das Verbindungskabel, die dazu bestimmt ist, mit einer entsprechenden Klemme des Verbindungskabels zusammenzuwirken, um das Fehlen oder das Vorhandensein des Verbindungskabels an zuzeigen, wobei diese mindestens eine zweite Anschlussklemme mit der Erfassungsschaltung verbunden ist;
    • – umfasst sie mindestens eine dritte Klemme zum Anschluss an das Verbindungskabel, um von diesem den Wahlcode zu erhalten, wobei diese mindestens eine dritte Klemme mit der Erfassungsschaltung verbunden ist;
    • – umfasst die Schaltung zur Erfassung des Vorhandenseins des Kabels einen elektrischen Schalter, der zwischen einem Ruhezustand und einem aktiven Zustand kippen kann, in dem er das Vorhandensein des Verbindungskabels anzeigt, wobei dieses Kippen unter vom Verbindungskabel ausgeübter Steuerung stattfindet;
    • – ist der elektrische Schalter ein mechanischer Elektrizitätsschalter, der zwischen einer Ruhestellung und einer aktiven Stellung bewegbar ist, in der er das Vorhandensein des Verbindungskabels anzeigt, wobei diese Bewegung unter der Einwirkung der mechanischen Kräfte stattfindet, die eingesetzt werden, um die mindestens eine zweite Klemme mit der entsprechenden Klemme des Verbindungskabels zu koppeln;
    • – ist die steuerbare Schaltung zur Energieumwandlung in der Lage, ein elektrisches Ausgangssignal zu liefern, dessen mindestens eines steuerbare Merkmal in einem Bereich von Werten einstellbar ist, die zwischen einem minimalen Wert und einem maximalen Wert liegen, und dass der Ruhewert gleich dem minimalen Wert ist;
    • – ist ein Merkmal des steuerbaren elektrischen Ausgangssignals die Amplitude der von der Versorgungsquelle gelieferten Spannung und
    • – ist ein Merkmal des steuerbaren elektrischen Ausgangssignals die Stärke des von der Versorgungsquelle gelieferten Stroms.
  • Gegenstand der Erfindung ist ferner ein System zur Versorgung einer elektrischen Last mit elektrischer Energie, das dadurch gekennzeichnet ist, dass es umfasst:
    • – eine Quelle zur Versorgung mit elektrischer Energie gemäß der Erfindung und
    • – ein lösbares Kabel zur Verbindung der Last mit der Versorgungsquelle, wobei dieses Kabel dafür ausgelegt ist, mit der Schaltung zur Erfassung des Vorhandenseins des Kabels der Versorgungsquelle zusammenzuwirken.
  • Gemäß weiterer Merkmale eines Systems zur Versorgung mit elektrischer Energie gemäß der Erfindung:
    • – weist das Verbindungskabel eine abnehmbare Vorrichtung zur Anpassung des Kabels an die Versorgungsquelle auf;
    • – ist die Steuerschaltung der Versorgungsquelle in der Lage, das mindestens eine Merkmal des Ausgangssignals zu regeln, und ist eine Schleife zum Regeln dieses mindestens einen Merkmals des Ausgangssignals mit dem Ausgang der steuerbaren Schaltung zur Umwandlung von elektrischer Energie der Versorgungsquelle und mit einem Eingang der Steuer schaltung verbunden, wobei ein Teil der Regelschleife in dem Verbindungskabel untergebracht ist, wenn dieses mit der Versorgungsquelle verbunden ist;
    • – ist die Steuerschaltung der Versorgungsquelle in der Lage, das mindestens eine Merkmal des elektrischen Ausgangssignals zu regeln, und ist eine Schleife zum Regeln dieses mindestens einen Merkmals des Ausgangssignals mit dem Aus gang der steuerbaren Schaltung zur Umwandlung von elektrischer Energie der Versorgungsquelle und mit einem Eingang der Steuerschaltung verbunden, wobei die Regelschleife ausschließlich im Inneren der Versorgungsquelle untergebracht ist.
    • – umfasst die Regelschleife mindestens einen Widerstand, wobei der Wert dieses mindestens einen Widerstands einen Wahlcode bildet;
    • – ist dieser mindestens eine Widerstand in dem lösbaren Verbindungskabel untergebracht, und
    • – umfasst die Versorgungsquelle mehrere Widerstände, die in der Lage sind, mit der Regelschleife unter vom Verbindungskabel ausgeübter Steuerung verbunden zu werden, wobei der Wert jedes dieser Widerstände allein oder in Kombination mit den anderen Widerständen einen Wahlcode bildet.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung folgt eine ausschließlich als Beispiel dienende Beschreibung, in der auf die beiliegende Zeichnung Bezug genommen wird. In dieser zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung einer elektronischen Architektur einer erfindungsgemäßen Versorgungsquelle;
  • 2 ein elektronisches Schaltbild einer ersten Ausführungsform einer Schaltung zum Erfassen des Vorhandenseins eines Kabels, mit der eine erfindungsgemäße Versorgungsquelle ausgerüstet ist,
  • 3A und 3B elektronische Schaltungen von zwei Abwandlungen der Schaltung zum Erfassen des Vorhandenseins eines Kabels von 2,
  • 4A, 4B, 4C und 4D schematische Ansichten von vier Ausführungsformen eines Verbindungskabels, das zum Anschluss an eine erfindungsgemäße Versorgungsquelle bestimmt ist, und
  • 5 ein elektronisches Schaltbild einer Abwandlung einer erfindungsgemäßen Versorgungsquelle.
  • 1 zeigt eine Versorgungsquelle 2, die im Inneren einer Wandsteckdose untergebracht werden kann. Die Quelle 2 ist mit einem steuerbaren Spannungswandler 4 und mit einer Steuerschaltung 6 ausgerüstet.
  • Der Spannungswandler 4 ist mit einer Wechselstrom-Versorgungsquelle (nicht dargestellt) über zwei Eingangsklemmen 10 und 12 verbunden. Diese Wechselspannungsquelle liefert dem Eingang des Wandlers eine Wechselspannung Uac zwischen 80 und 250 Vac. Der Leistungsausgang des Wandlers 4 ist mit zwei Anschlussklemmen 14 und 16 verbunden.
  • Dieser Spannungswandler 4 kann die Wechselspannung Uac in eine Gleichspannung Udc umwandeln. Er ist dafür ausgelegt, dass die Gleichspannung Udc gleich einem festen Wert ist, wobei dieser feste Wert unter von der Steuerschaltung 6 ausgeübter Steuerung zwischen einem Mindestwert Umin und einem Höchstwert Umax regelbar ist. Beispielsweise sind die Werte Umin und Umax gleich 1 Vdc bzw. 42 Vdc. Ein steuerbares Merkmal des Spannungswandlers 4 ist hierbei also der Wert der am Ausgang gelieferten Spannung Udc. Die An schlussklemme 16 ist auf Bezugspotential, während die Anschlussklemme 14 auf dem Potential Udc ist.
  • Der Wandler 4 ist beispielsweise ausgehend von einem indirekten Wandler ausgeführt, der auch unter dem Begriff "Flyback"-Wandler bekannter ist. Da diese Wandler bekannt sind, wird ihr Aufbau hier nicht ausführlicher beschrieben. Für weitere Informationen wird der Leser beispielsweise auf die folgende Schritt verwiesen: "Alimentation à découpage", Michel Girard, Edi-Sciences, 1993.
  • Die Steuerschaltung 6 umfasst einen Spannungsregler 20 und eine Spannungsbegrenzungsschaltung 22.
  • Der Regler 20 kann den Spannungswandler 4 in Abhängigkeit von der konstanten Bezugsspannung Uref steuern, um am Ausgang des Wandlers 4 eine stabile Spannung Udc zu liefern, die der Bezugsspannung Uref entspricht. Zu diesem Zweck umfasst der Regler 20 einen Steuerausgang 26, der mit dem Spannungswandler 4 verbunden ist, und einen Regelschleifeneingang 28. Der Eingang 28 ist dazu bestimmt, ein zur Spannung Udc proportionales Signal zu empfangen.
  • Der Regler 20 besitzt ferner einen Vergleicher 38 und eine Schaltung 42 zur Erzeugung des Steuersignals. Ein Eingang des Vergleichers 38 ist mit dem Eingang 28 des Reglers 20 und ein Ausgang des Vergleichers 38 ist mit einem Eingang der Schaltung 42 verbunden. Der Vergleicher 38 ist dazu bestimmt, an seinem Ausgang ein Spannungskorrektursignal zu bilden und zu übertragen, das zu der Spannungsdifferenz proportional ist, die zwischen dem an seinem Eingang 28 vorliegenden Signal und der Bezugsspannung Uref besteht.
  • Ein Ausführungsbeispiel des Vergleichers 38 wird unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben.
  • Die Schaltung 42 zur Erzeugung des Steuersignals umfasst einen mit dem Steuersignalausgang 26 verbundenen Ausgang und einen mit dem Ausgang des Vergleichers 38 verbundenen Eingang, um von diesem das Signal zur Korrektur der Spannung zu empfangen. Diese Schaltung 42 ist in der Lage, das empfangene Korrektursignal in ein entsprechendes Signal zur Steuerung des Wandlers 4 umzuwandeln, wobei das Steuersignal die Aufgabe hat, die Abweichungen aufzuheben, die von dem Vergleicher 38 zwischen dem zur Spannung Udc proportional Signal und der Bezugsspannung Uref gemessen werden. Die Schaltung 42 ist bekannt und wird deshalb hier nicht ausführlich beschrieben.
  • Die Spannungsbegrenzungsschaltung 22 ist zwischen der Anschlussklemme 14 und einer Masse der Versorgungsquelle 2 angeschlossen. Sie ist in der Lage, zu verhindern, dass die Spannung Udc die Schwelle 42 Vdc überschreitet. Sie ist beispielsweise aus Zenerdioden aufgebaut.
  • Schließlich umfasst die Versorgungsquelle 2 auch eine Schaltung 46 zum Erfassen des Vorhandenseins des Verbindungskabels. Diese Schaltung 46 umfasst einen ersten Eingang, der mit einer Anschlussklemme 47 zum Empfangen eines Wahlcodes verbunden ist, und einen zweiten Eingang, der mit einer Anschlussklemme 48 zur Anzeige des Vorhandenseins des Kabels verbunden ist. Die Schaltung 46 besitzt ferner einen Ausgang, der mit dem Eingang 28 des Reglers 20 verbunden ist. Die Schaltung 46 ist in der Lage, der Steuerschaltung 46 ein Signal des Fehlens des Verbindungskabels zu liefern, damit diese als Antwort den Wandler 4 steuert, um eine Ruhespannung U0 herzustellen. Sie ist ferner in der Lage, ein Signal des Vorhandenseins des Verbindungskabels der Steuerschaltung 6 zu liefern, damit diese als Antwort den Wandler 4 steuert, um eine Ausgangsspannung Udc herzustellen, die dem über die Anschlussklemme 47 empfangenen Wahlcode entspricht. Ein Ausführungsbeispiel einer Erfassungsschaltung 46 wird unter Bezugnahme auf die 2 beschrieben.
  • Die Anschlussklemmen 14, 16, 47 und 48 sind beispielsweise Steckbuchsen einer Wandsteckdose, in der die Versorgungsquelle 2 untergebracht ist.
  • In 2 sind die bereits unter Bezugnahme auf 1 beschriebenen Elemente mit denselben Bezugszahlen versehen.
  • In dieser Figur stellt die Linie 70 die Schnittstelle zwischen der in einer Wandsteckdose untergebrachten Versorgungsquelle 2 und einem lösbaren Kabel 42 zur Verbindung mit einer elektrischen Last 74 dar.
  • Das Verbindungskabel 72 umfasst im vorliegenden Fall zwei Leistungsanschlussklemmen 80, 82, die dazu bestimmt sind, jeweils an die Klemmen 16 und 14 der Versorgungsquelle 2 angeschlossen zu werden. Diese Klemmen 80, 82 sind mit einem elektrischen Leiter 84 bzw. mit einem elektrischen Leiter 86 verbunden, die in dem Kabel 72 untergebracht sind. Die elektrischen Leiter 84 und 86 sind dazu bestimmt, das elektrische Leistungssignal der Versorgungsquelle 2 bis zur Last 74 zu befördern.
  • Das Verbindungskabel 72 besitzt ferner eine Anschlussklemme 90, die dazu bestimmt ist, das Vorhandensein des Anschlusskabels anzuzeigen, und einen Widerstand 92 zur Wahl der Ausgangsspannung.
  • Die Klemme 90 ist im Inneren des Kabels 72 direkt mit dem elektrischen Leiter 86 verbunden. Diese Klemme 90 ist dafür ausgelegt, mit der Klemme 48 zur Anzeige des Vorhandenseins des Kabels der Versorgungsquelle 2 verbunden zu werden.
  • Der Widerstand 92, der einen Wahlcode definiert, ist zwischen dem elektrischen Leiter 86 und einer Anschlussklemme 96 des Kabels 72 angeschlossen, die dafür ausgelegt ist, mit der Klemme 47 der Versorgungsklemme 2 verbunden zu werden. Der Widerstand 92 hat einen mit RhU bezeichneten Wert, der die Spannung angibt, die die Last 74 benötigt. Der Wert RhU ist so bestimmt, dass eine Ausgangsspannung Udc definiert wird, die größer oder gleich Umin und kleiner oder gleich Umax ist.
  • Die Anschlussklemmen 80, 82, 90 und 96 sind beispielsweise die Steckstifte eines Steckers.
  • Der Vergleicher 83 umfasst einen linearen Verstärker 100, dessen Ausgang mit der Schaltung 42 des Reglers 20 verbunden ist, so dass zu diesem das Spannungskorrektursignal übertragen wird. Der nicht umkehrende Eingang des Verstärkers 100 ist mit einem Spannungsbezug 102 verbunden, der die konstante und stabile Spannung Uref liefert. Der umkehrende Eingang des Verstärkers 100 ist mit der Masse über einen Widerstand 104 mit dem Wert Ri und mit einem ersten Anschluss eines Widerstands 106 mit dem Wert Rp verbunden. Der zweite Anschluss des Widerstands 106 ist mit dem Eingang 28 der Regelschleife verbunden. Ein Gegenreaktionswiderstand 108 ist zwischen dem umkehrenden Eingang und dem Ausgang des Verstärkers 100 angeschlossen.
  • Die Erfassungsschaltung 46 umfasst einen PNP-Transistor 110, dessen Kollektor mit dem Eingang 28 des Reglers 20 über einen Widerstand 112 verbunden ist, dessen Wert mit Rmin bezeichnet wird. Der Wert Rmin definiert die Ruhespannung U0, wobei diese Spannung U0 der Wert Udc ist, wenn das Verbindungskabel 72 nicht an die Versorgungsquelle 2 angeschlossen ist. Der Wert Rmin ist im vorliegenden Fall so gewählt, dass U0 gleich Umin ist. Der Emitter des Transistors 110 ist mit der Anschlussklemme 14 verbunden. Die Basis dieses Transistors ist einerseits mit der Masse über einen Widerstand 114 und andererseits mit der Klemme 48 zur Anzeige des Vorhandenseins des Verbindungskabels verbunden. Der mit der Anschlussklemme 47 verbundene Eingang ist direkt mit dem Eingang 28 des Reglers 20 verbunden.
  • Nun wird die Arbeitsweise der Versorgungsschaltung 2 anhand der 1 und 2 beschrieben.
  • Wenn das Verbindungskabel 72 nicht an die Versorgungsquelle 2 angeschlossen ist, bildet sich die mit dem Eingang 28 des Reglers 20 verbundene Regelschleife über den Widerstand 112. Der Transistor 110 der Erfassungsschaltung 46 ist leitend und der Widerstand 112 ist damit mit der Anschlussklemme 14 verbunden. Unter diesen Umständen sind die Spannungen am umkehrenden und nicht umkehrenden Eingang des Verstärkers 100 nach einer kurzen Übergangsphase, wenn das Verbindungskabel 72 gerade abgetrennt wurde, gleich groß. Jede Differenz zwischen diesen beiden Eingängen äußert sich nämlich in einem Spannungskorrektursignal von nicht Null, das zur Schaltung 42 zur Erzeugung des Steuersignals übertragen wird. Als Antwort auf dieses Korrektursignal von nicht Null, wirkt die Schaltung 42 auf den Wandler 4 ein, um die Ausgangsspannung Udc entweder so zu erhöhen oder so zu verringern, dass die Abweichung zwischen der am umkehrenden Eingang vorliegenden Spannung und der am nicht umkehrenden Eingang des Verstärkers 100 vorliegenden Spannung aufgehoben wird. Wenn das Verbindungskabel 72 nicht angeschlossen ist, berechnet sich die Ausgangsspannung Udc also nach der folgenden Gleichung:
    Figure 00140001
  • Der Wert Rmin des Widerstands 112 ist hier so gewählt, dass die Ruhespannung U0 gleich der am Ausgang des Wandlers 4 lieferbaren Mindestspannung Umin ist. Die Ausgangsspannung Udc ist also gleich Umin, wenn kein Verbindungskabel an die Versorgungsquelle 2 angeschlossen ist.
  • Wenn das Verbindungskabel 72 an die Versorgungsquelle 2 angeschlossen ist, dann ist die Basis des Transistors 110 über die Klemmen 48 und 90 an die Ausgangsspannung Udc angeschlossen. Da der Emitter und die Basis des Transistors 110 kurzgeschlossen sind, leitet dieser nicht mehr.
  • Die Regelschleife des Reglers 20 bildet sich also nicht mehr über den Widerstand 112, sondern über den in dem Verbindungskabel 72 enthaltenen Widerstand 92. Dieser Widerstand 92 ist nämlich mit dem Eingang 28 des Reglers 20 über die Anschlussklemmen 96 und 47 angeschlossen. Unter diesen Umständen sind die Spannungen am umkehrenden und am nicht umkehrenden Eingang des Verstärkers 100 nach einer kurzen Übergangsphase gleich groß. Die Ausgangsspannung Udc berechnet sich nun nach der folgenden Formel:
    Figure 00140002
  • Da der Wert RhU des Widerstands 92 so gewählt ist, dass eine Spannung größer oder gleich der Spannung Umin definiert wird, ist die Spannung Udc höher als oder gleich der Ruhespannung Umin, die durch die Versorgungsquelle 2 abgegeben wird, wenn kein Verbindungskabel angeschlossen ist. In der Übergangsphase, während der die von der Versorgungsquelle 2 abgegebene Spannung noch nicht gleich derjenigen ist, die von der Last 74 erfordert wird, ändert sich auf diese Weise die Spannung Udc progressiv von ihrem Ruhewert U0 auf ihren RhU entsprechenden Wert zu. Die elektrische Last, die gerade angeschlossen wurde, wird also während dieser Übergangsphase keiner unzulässigen Spannung ausgesetzt.
  • 3A zeigt eine andere Ausführungsform einer Erfassungsschaltung 120, die mit einem Verbindungskabel 122 zusammenwirken kann.
  • In dieser 3A tragen die bereits unter Bezugnahme der 1 und 2 beschriebenen Elemente dieselben Bezugszahlen.
  • Die Erfassungsschaltung 120 umfasst einen mechanischen Stromschalter 130, der über den Widerstand 112 mit dem Eingang 28 des Reglers 20 verbunden ist. Dieser mechanische Schalter 130 ist unter durch das Kabel 122 ausgeübter Steuerung zwischen einer Ruhestellung und einer aktiven Stellung beweglich. In der Ruhestellung, die dem Fall entspricht, in dem das Kabel 122 nicht an die Versorgungsquelle 2 angeschlossen ist, verbindet der Schalter 130 die Anschlussklemme 14 mit dem Eingang 28 des Reglers 20 über den Widerstand 112. In seiner aktiven Stellung, die dem Fall entspricht, in dem das Kabel 122 an die Versorgungsquelle 2 angeschlossen ist, verbindet der Schalter 130 eine Anschlussklemme 132 mit dem Eingang 28 des Reglers 20 über den Widerstand 112. Die Klemme 132 ist beispielsweise ein metallischer Drücker, der gleichzeitig die elektrische Verbindung mit einer entsprechenden Anschlussklemme des Kabels 122 gewährleisten und den Schalter 130 zwischen seiner aktiven und seiner inaktiven Stellung bewegen kann.
  • Das Verbindungskabel 122 ist dem Verbindungskabel 72 ähnlich, jedoch mit der Ausnahme, dass die Anschlussklemmen 90 und 96 (2) durch ein und dieselbe Anschlussklemme 134 ersetzt sind. Die Anschlussklemme 134 ist mit dem elektrischen Leiter 86 über den Widerstand 92 verbunden. Die Klemme 134 ist dafür ausgelegt, mit der Klemme 132 der Erfassungsschaltung 120 so zusammenzuwirken, dass gleichzeitig der Schalter 130 in die aktive Stellung bewegt wird und die elektrische Verbindung zwischen der Klemme 134 und der Klemme 132 hergestellt wird. Auf diese Weise vereinigt die Klemme 132 bei dieser Abwandlung in einer einzigen Klemme die Funktionen der Klemmen 47 und 48 von 2.
  • Die unter Bezugnahme auf die 3A beschriebene Abwandlung arbeitet auf ähnliche Weise wie diejenige, die oben beschrieben wurde. Bei dieser Abwandlung berechnet sich jedoch der Wert der Ausgangsspannung Udc, wenn ein Verbindungskabel angeschlossen ist, gemäß der folgenden Formel:
    Figure 00160001
  • 3B zeigt eine andere Ausführungsform der Erfassungsschaltung 46. Bei dieser Ausführungsform sind der Transistor 110 und der Widerstand 114 der Erfassungsschaltung 46 weggelassen. Die Anschlussklemmen 47 und 48, die an den Eingang der Erfassungsschaltung 46 angeschlossen sind, sind durch eine einzige Anschlussklemme 134 ersetzt. Der Widerstand 112 ist direkt mit der Anschlussklemme 14 verbunden und ein Widerstand 136 ist zwischen die Anschlussklemme 134 und den Ausgang der Erfassungsschaltung 46 eingesetzt. Der Widerstand 106 des Vergleichers 38 ist schließlich weggelassen und der Umkehranschluss des Verstärkers 100 ist direkt mit dem Eingang 28 des Reglers 20 verbunden.
  • Auf ähnliche Weise, wie unter Bezugnahme auf die 3A beschrieben wurde, ist das Verbindungskabel 72 (2) dafür ausgelegt, mit der Anschlussklemme 134 zusammenzuwirken. So ist die Anschlussklemme 90 (2) des Verbindungskabel 72 weggelassen und der Widerstand 92 des Verbindungskabels 72 ist direkt an den Leiter 84 und nicht mehr an den Leiter 86 angeschlossen.
  • Die Arbeitsweise dieser Ausführungsform ergibt sich aus derjenigen, die in Bezugnahme auf 2 beschrieben wurde. Der Wert der Ausgangsspannung Udc, wenn ein Verbindungskabel angeschlossen ist, wird jedoch nach der folgenden Formel berechnet: Udc = Ref.[Rmin.(Ri + RhU + Rd) + Ri.(RhU + Rd)]/(Ri.(RhU) + Rd)
  • Es sei bemerkt, dass die Erfassungsschaltung 46 bei der Ausführungsform von 3B keinen elektrischen Schalter umfasst und dass der Widerstand 136 ein Widerstand zur Verhütung von Überspannungen ist, wenn der Widerstand 92 kurzgeschlossen ist, d.h. wenn RhU gleich Null ist.
  • Die 4A, 4B, 4C und 4D zeigen vier Möglichkeiten der Unterbringung des Spannungswahlwiderstandes 92 auf der Seite des Elektrogeräts. 4A zeigt eine erste Möglichkeit, bei der der Spannungswahlwiderstand mit dem Ende einer lösbaren Schnur 140 fest verbunden und in dieses bleibend integriert ist, um zusammen das Verbindungskabel zu bilden, das dazu bestimmt ist, an die Versorgungsquelle 2 angeschlossen zu werden.
  • 4B zeigt eine zweite Möglichkeit, bei der der Spannungswahlwiderstand 92 in einer lösbaren Codiervorrichtung 142 angeordnet ist. Diese Vorrichtung 142 ist dafür ausgelegt, auf einer Seite mit der Versorgungsquelle 2 lösbar verbunden zu werden und auf der anderen Seite eine Schnur 144 zur Verbindung mit der Last 74 aufzunehmen. Die Verbindungsschnur 144 ist beispielsweise ein gebräuchliches Kabel. Die Schnur 144 und die Codiervorrichtung bilden das Verbindungskabel.
  • 4C zeigt eine dritte Möglichkeit, bei der der Wahlwiderstand 92 in der Last 74 enthalten ist, wobei die Last mit der Versorgungsquelle über eine Schnur 150 verbunden ist. Diese Schnur 150 umfasst beispielsweise zwei zusätzliche elektrische Leiter, die dazu bestimmt sind, zwischen dem in der Last 74 enthaltenen Widerstand 92 und den Anschlussklemmen 47, 48 der Versorgungsquelle 2 angeschlossen zu werden. Der in die Last 74 integrierte Widerstand und die Schnur 150 bilden zusammen eine dritte Ausführungsform des Verbindungskabels.
  • 4D zeigt eine vierte Ausführungsform eines Verbindungskabels. Bei dieser Ausführungsform ist das Verbindungskabel auf eine lösbare Codiervorrichtung 152 reduziert. Diese Vorrichtung 152 ist dafür ausgelegt, über ein Ende mit der Last 74 und über sein anderes Ende mit einer elektrischen Verlängerung 154 verbunden zu werden. Die Vorrichtung 152 ist der Vorrichtung 142 von 4B ähnlich und umfasst den Wahlwiderstand 92. Die elektrische Verlängerung 154 ist beispielsweise über ihr der Vorrichtung 152 entgegengesetztes Ende nicht lösbar an der Versorgungsquelle 2 befestigt. Die elektrische Verlängerung 154 gestattet es, die Anschlussklemmen der Versorgungsquelle 2 von ihren elektrischen Bauelementen zu entfernen.
  • Schließlich stellt 5 eine letzte Ausführungsform dar, bei der die Spannungswahlwiderstände im Inneren der Versorgungsquelle untergebracht sind.
  • In dieser Figur ist die Versorgungsquelle derjenigen ähnlich, die unter Bezugnahme auf die 1 und 2 beschrieben wurde. Die Anschlussklemme 47 von 1 ist jedoch durch drei getrennte Anschlussklemmen 160, 162 und 164 ersetzt, die alle mit dem Eingang 28 des Reglers 20 über Schaltungen 166, 168 bzw. 170 zur Umschaltung eines in der Erfassungsschaltung 46 enthaltenen Widerstands verbunden sind.
  • Die Schaltung 166 zur Umschaltung eines Widerstands umfasst einen PNP-Transistor 172, dessen Kollektor mit dem Eingang 28 des Reglers 20 über einen Spannungswahlwiderstand 174 verbunden ist. Der Wert des Widerstands 174 ist so gewählt, dass er einem ersten zuvor vorbestimmten Wert der Ausgangsspannung des Wandlers 4 entspricht. Der Emitter und die Basis dieses Transistors 172 sind mit der Klemme 14 bzw. mit der Klemme 160 verbunden.
  • Die Schaltungen 168 und 170 zur Umschaltung eines Widerstands sind der Schaltung 166 ähnlich, und zwar abgesehen davon, dass ihre jeweiligen Spannungswahlwiderstände einem zweiten und einem dritten verschiedenen Wert der Ausgangsspannung Udc entsprechen.
  • Das Verbindungskabel 180 ist dem Verbindungskabel 72 ähnlich, mit der Ausnahme, dass der Wert des Widerstands 92 nicht mehr einen Code zur Wahl einer Ausgangsspannung Udc bildet. Bei dieser Ausführungsform wird der Versorgungs quelle durch die Stellung der Anschlussklemme 96 angezeigt, welches die für die Last 74 abzugebende Spannung ist. Bei dem dargestellten Beispiel ist diese Anschlussklemme 96 dafür ausgelegt, ausschließlich mit der Anschlussklemme 160 verbunden zu werden.
  • Die Arbeitsweise der Ausführungsform von 5 leitet sich ebenfalls von der von 2 ab. Die Arbeitsweise der Schaltung von 5 unterscheidet sich im Wesentlichen von der der 1 und 2 durch die Art, auf die der Wahlwiderstand aktiviert wird. So ist, wenn das Verbindungskabel 180 an die Versorgungsquelle 2 angeschlossen wird, nur die Emitter-Basis-Verbindung des Transistors 172 polarisiert und dieser wird leitend. Die Regelschleife bildet sich also über den Widerstand 174, was nun die Ausgangsspannung Udc auf einen Wert festlegt, der dem Wert dieses Widerstands 174 entspricht. Bei dieser Ausführungsform ist die Regelschleife für die Spannung Udc also vollständig in der Versorgungsquelle 2 untergebracht.
  • Der gewählte Ruhewert entspricht vorzugsweise der Mindestspannung Umin, die die Versorgungsquelle 2 liefern kann. Diese liefert nämlich unter diesen Umständen, wenn kein Verbindungskabel an die Versorgungsquelle 2 angeschlossen ist, automatisch die Spannung Umin. Diese Betriebsart entspricht also einem Standby-Zustand der Versorgungsquelle, bei der der Energieverbrauch minimal ist.
  • Gemäß einer Abwandlung können die verschiedenen Widerstände, die in den Erfassungsschaltungen oder in dem Vergleicher verwendet werden, durch Zenerdioden ersetzt werden.
  • Bei einer anderen Abwandlung wird, anstelle den Wert des Widerstands, der zwischen dem Umkehranschluss des Verstär kers 100 und der Klemme 14 der Versorgungsquelle 2 angeordnet ist, zu ändern, der Wert des Widerstands 104 geändert.
  • Gemäß einer Abwandlung ist der Regler dafür ausgelegt, gleichzeitig die Ausgangsspannung Udc und die Ausgangsstromstärke Idc des Wandlers 4 zu steuern. Zu diesem Zweck umfasst er einen ersten, dem Eingang 28 ähnlichen Eingang und einen zweiten Eingang zur Regelung des Stroms Idc. Bei dieser Abwandlung umfasst das Verbindungskabel oder die Vorrichtung 142 einen ersten und einen zweiten Widerstand. Der erste Widerstand ist ein Widerstand zur Wahl der Spannung ähnlich dem Widerstand 92. Der zweite Widerstand ist ein Widerstand zur Wahl der Stromstärke und ist dafür ausgelegt, an den zweiten Regeleingang angeschlossen zu werden. Der Wert des zweiten Widerstands entspricht der Stärke des von der Last 74 verlangten Stroms. Ähnlich dem, was für die Ausgangsspannung Udc beschrieben wurde, ist die Schaltung zum Erfassen des Vorhandenseins des Verbindungskabels dafür ausgelegt, dem zweiten Eingang des Reglers ein Signal zu liefern, das einem Ruhestrom entspricht, wenn das Verbindungskabel nicht angeschlossen ist. Als Antwort auf dieses dem Ruhestrom entsprechende Signal, wirkt der Regler auf den Wandler 4 ein, um am Ausgang den Ruhestrom zu liefern. Wenn dagegen das Verbindungskabel an die Versorgungsquelle angeschlossen ist, wirkt der Regler auf den Wandler 4 ein, um am Ausgang einen Strom abzugeben, der dem Wert des zweiten Widerstands entspricht. Um Energie zu sparen, entspricht der Ruhestrom vorteilhafterweise dem Mindestwert des Stroms, der von dem Wandler 4 geliefert werden kann. Im Rahmen der Anwendungen dieser Abwandlung zum Aufladen von Batterien, wie Batterien von tragbaren Telefonen, ist diese Abwandlung dafür ausgelegt, dass sich die Versorgungsquelle, solange die Spannung der zu ladenden Batterie niedriger als die durch den ersten Widerstand festgelegte Spannung ist, ausschließlich wie eine Stromquelle verhält, deren Stromstärke durch den zweiten Widersand festgelegt ist. Wenn die Spannung der Batterie gleich der durch den ersten Widerstand festgelegten Spannung ist, verhält sich die Versorgungsquelle nun ausschließlich wie eine Spannungsquelle, deren Wert durch den ersten Widerstand festgelegt ist. Für ein Ausführungsbeispiel dieser Variante des Reglers sei der Leser auf die Anwendungsangaben der integrierten Schaltung "TSM10" der Firma "ST Microelectronics" verwiesen (Worldwide Headquarters, 165, rue Edouard Branly, B.P. 112 – Technoparc du Pays de Gex, Frankreich – 01637 Saint-Geny-Pouilly, Frankreich).
  • Bei einer anderen Abwandlung ist der Regler 4 nur dafür ausgelegt, die Ausgangsstromstärke Idc des Wandlers 4 zu steuern. Die Versorgungsquelle 2 ist nun eine Stromquelle. Bei dieser Abwandlung legt der Widerstand 92 also nicht die am Ausgang abzugebende Spannung Udc fest, sondern die am Ausgang abzugebende Stromstärke Idc. Diese Abwandlung ist insbesondere zum Nachladen von Batterien, wie Batterien von tragbaren Telefonen, anwendbar.
  • Bei einer anderen Alternative ist der Spannungswandler nicht mit einer Wechselstromversorgungsquelle, sondern mit einer Gleichstromversorgungsquelle verbunden.
  • Bei einer vereinfachten Abwandlung ist der Widerstand 106 des Vergleichers 38 weggelassen.
  • Ferner ist bei einer vereinfachten Abwandlung der in 3B beschriebenen Ausführungsform der Widerstand 136 weggelassen.
  • Gemäß einer Abwandlung umfasst das Kabel 180 von 5 mehrere der Anschlussklemme 96 ähnliche Anschlussklemmen, so dass mehrere Schaltungen zur Umschaltung eines Widerstands der Erfassungsschaltung 46 gleichzeitig gesteuert werden. Bei dieser Abwandlung wird der Wahlcode durch die Kombination von mehreren Widerständen gebildet.
  • Obwohl die Erfassungsschaltung 46 in den vorstehenden Ausführungsbeispielen ausschließlich mit Hilfe von analogen elektrischen Bauelementen ausgeführt wurde, ist die Erfassungsschaltung 46 gemäß einer Abwandlung aus digitalen elektronischen Bauelementen, wie einem Analog-Digital-Wandler oder einem digitalen Potentiometer, hergestellt.
  • Schließlich kann die Versorgungsquelle 2 auch in einer Mehrfachsteckdose oder in einer Modulsteckdose untergebracht sein.

Claims (16)

  1. Quelle (2) zur Versorgung mit elektrischer Energie, die dazu bestimmt ist, über ein lösbares Verbindungskabel (72; 122; 180) mit einer elektrischen Last (74) verbunden zu werden, umfassend: – eine steuerbare Schaltung (4) zur Umwandlung von elektrischer Energie, um ein elektrisches Eingangssignal in ein elektrisches Ausgangssignal umzuwandeln, wobei mindestens ein Merkmal des elektrischen Ausgangssignals steuerbar ist, – eine Schaltung (6) zur Steuerung der steuerbaren Schaltung zur Energieumwandlung, um den Wert des mindestens einen Merkmals des elektrischen Ausgangssignals in Abhängigkeit von einem Wahlcode zu steuern, der die Anforderungen der angeschlossenen Last darstellt, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Schaltung (46; 120) zur Erfassung des Vorhandenseins des Kabels (72; 122; 180) umfasst, die in der Lage ist, der Steuerschaltung (6) ein Signal des Fehlens des Verbindungskabels zu liefern, und dass die Steuerschaltung (6) in der Lage ist, als Antwort auf das Signal des Fehlens des Verbindungskabels die Schaltung (4) zur Energieumwandlung zu steuern, um an deren Ausgang einen gleichen zuvor vorbestimmten Ruhewert für dieses mindestens eine Merkmal des elektrischen Ausgangssignals zu erhalten.
  2. Versorgungsquelle (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (46; 120) zur Erfassung des Vorhandenseins eines Kabels in der Lage ist, der Steuerschaltung (6) ein Signal des Vorhandenseins des Verbindungskabels zu liefern, wobei dieses Signal des Vorhandenseins des Verbindungskabels von dem die Anforderungen der angeschlossenen Last darstellenden Wahlcode abhängig ist, und dass die Steuerschaltung (6) in der Lage ist, als Antwort auf das Signal des Vorhandenseins des Verbindungskabels die steuerbare Schaltung (4) zur Umwandlung von elektrischer Energie zu steuern, um an deren Ausgang einen Wert dieses mindestens einen Merkmals des elektrischen Ausgangssignals zu erhalten, der den Anforderungen der angeschlossenen Last entspricht.
  3. Versorgungsquelle (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie umfasst: – mindestens eine erste Klemme (14, 16) zum Anschluss an das Verbindungskabel (72; 122; 180), um zur Last (74) das von der Schaltung (4) zur Umwandlung von elektrischer Energie gelieferte elektrische Ausgangssignal zu übertragen, – mindestens eine zweite Klemme (48; 132; 134) zum Anschluss an das Verbindungskabel (72; 122; 180), die dazu bestimmt ist, mit einer entsprechenden Klemme (90; 134) des Verbindungskabels zusammenzuwirken, um das Fehlen oder das Vorhandensein des Verbindungskabels anzuzeigen, wobei diese mindestens eine zweite Anschlussklemme mit der Erfassungsschaltung (46; 120) verbunden ist.
  4. Versorgungsquelle (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sie mindestens eine dritte Klemme (47; 160; 162; 164) zum Anschluss an das Verbindungskabel umfasst, um von diesem den Wahlcode zu erhalten, wobei diese mindestens eine dritte Klemme mit der Erfassungsschaltung (46) verbunden ist.
  5. Versorgungsquelle (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltung (46) zur Erfassung des Vorhandenseins des Kabels (72) einen elektrischen Schalter (110) aufweist, der zwischen einem Ruhezustand und einem aktiven Zustand kippen kann, in dem er das Vorhandensein des Verbindungskabels (122) anzeigt, wobei dieses Kippen unter vom Verbindungskabel (122) ausgeübter Steuerung stattfindet.
  6. Versorgungsquelle (2) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Schalter ein mechanischer Elektrizitätsschalter (130) ist, der zwischen einer Ruhestellung und einer aktiven Stellung bewegbar ist, in der er das Vorhandensein des Verbindungskabels (122) anzeigt, wo bei diese Bewegung unter der Einwirkung der mechanischen Kräfte stattfindet, die eingesetzt werden, um die mindestens eine zweite Klemme (132) mit der entsprechenden Klemme des Verbindungskabels (122) zu koppeln.
  7. Versorgungsquelle (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die steuerbare Schaltung (4) zur Energieumwandlung in der Lage ist, ein elektrisches Ausgangssignal zu liefern, dessen mindestens eines steuerbare Merkmal in einem Bereich von Werten einstellbar ist, die zwischen einem minimalen Wert und einem maximalen Wert liegen, und dass der Ruhewert gleich dem minimalen Wert ist.
  8. Versorgungsquelle (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Merkmal des steuerbaren elektrischen Ausgangssignals die Amplitude der von der Versorgungsquelle (2) gelieferten Spannung ist.
  9. Versorgungsquelle (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Merkmal des steuerbaren elektrischen Ausgangssignals die Stärke des von der Versorgungsquelle (2) gelieferten Stroms ist.
  10. System zur Versorgung einer elektrischen Last (74) mit elektrischer Energie, dadurch gekennzeichnet, dass es umfasst: – eine Quelle (2) zur Versorgung mit elektrischer Energie nach einem der vorhergehenden Ansprüche und – ein lösbares Kabel (72; 122; 180) zur Verbindung der Last (74) mit der Versorgungsquelle (2), wobei dieses Kabel dafür ausgelegt ist, mit der Schaltung (46; 120) zur Erfassung des Vorhandenseins des Kabels der Versorgungsquelle zusammenzuwirken.
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungskabel eine abnehmbare Vorrichtung (142) zur Anpassung des Kabels an die Versorgungsquelle (2) aufweist.
  12. System nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (6) der Versorgungsquelle in der Lage ist, das mindestens eine Merkmal des Ausgangssignals zu regeln und dass eine Schleife zum Regeln dieses mindestens einen Merkmals des Ausgangssignals mit dem Ausgang der steuerbaren Schaltung (4) zur Umwandlung von elektrischer Energie der Versorgungsquelle (2) und mit einem Eingang der Steuerschaltung (6) verbunden ist, wobei ein Teil der Regelschleife in dem Verbindungskabel untergebracht ist, wenn dieses mit der Versorgungsquelle (2) verbunden ist.
  13. System nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerschaltung (6) der Versorgungsquelle in der Lage ist, das mindestens eine Merkmal des elektrischen Ausgangssignals zu regeln und dass eine Schleife zum Regeln dieses mindestens einen Merkmals des Ausgangssignals mit dem Ausgang der steuerbaren Schaltung (4) zur Umwandlung von elektrischer Energie der Versorgungsquelle (2) und mit einem Eingang der Steuerschaltung (6) verbunden ist, wobei die Regelschleife ausschließlich im Inneren der Versorgungsquelle (2) untergebracht ist.
  14. System nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Regelschleife mindestens einen Widerstand (92) umfasst, wobei der Wert dieses mindestens einen Widerstands einen Wahlcode bildet.
  15. System nach den Ansprüche 12 und 14, dadurch gekennzeichnet, dass dieser mindestens eine Widerstand in dem lösbaren Verbindungskabel untergebracht ist.
  16. System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Versorgungsquelle (2) mehrere Widerstände (174) umfasst, die in der Lage sind, mit der Regelschleife unter vom Verbindungskabel (180) ausgeübter Steuerung verbunden zu werden, wobei der Wert jedes dieser Widerstände (174) allein oder in Kombination mit den anderen Widerständen (174) einen Wahlcode bildet.
DE60215695T 2001-12-11 2002-12-10 Steuerbare stromversorgung und system für eine abnehmbare elektrische last Expired - Lifetime DE60215695T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR0115999 2001-12-11
FR0115999A FR2833422B1 (fr) 2001-12-11 2001-12-11 Source et systeme controlables d'alimentation d'une charge electrique amovible
PCT/FR2002/004241 WO2003050638A1 (fr) 2001-12-11 2002-12-10 Source et systeme controlables d'alimentation d'une charge electrique amovible

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60215695D1 DE60215695D1 (de) 2006-12-07
DE60215695T2 true DE60215695T2 (de) 2007-08-30

Family

ID=8870343

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60215695T Expired - Lifetime DE60215695T2 (de) 2001-12-11 2002-12-10 Steuerbare stromversorgung und system für eine abnehmbare elektrische last

Country Status (8)

Country Link
US (1) US7161265B2 (de)
EP (1) EP1454205B1 (de)
CN (1) CN100412740C (de)
AT (1) ATE343816T1 (de)
AU (1) AU2002364439A1 (de)
DE (1) DE60215695T2 (de)
FR (1) FR2833422B1 (de)
WO (1) WO2003050638A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7593747B1 (en) * 2005-07-01 2009-09-22 Cisco Technology, Inc. Techniques for controlling delivery of power to a remotely powerable device based on temperature
KR100736079B1 (ko) * 2005-09-07 2007-07-06 삼성전자주식회사 휴대용 기기의 전원 관리 장치 및 방법
BR112016006413A2 (pt) 2013-09-24 2017-12-26 Commscope Technologies Llc módulo óptico ativo conectável com suporte de conectividade gerenciado e tabela de memória simulada
US9608733B2 (en) * 2014-06-09 2017-03-28 Intel Corporation Optical apparatus with multiple transmission power levels

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0409226A3 (en) * 1989-07-21 1993-01-13 Hitachi, Ltd. Power supply control system
US5229712A (en) * 1991-06-25 1993-07-20 Thornton Roger D Circuit and method for producing a flexible reference voltage
US5324990A (en) * 1992-04-03 1994-06-28 Cunningham John C Voltage inverter power conservation circuit
US5506490A (en) * 1993-11-09 1996-04-09 Motorola, Inc. Method and apparatus for determining external power supply type
US5925942A (en) * 1997-07-16 1999-07-20 Motorola, Inc. Power supply control apparatus and method suitable for use in an electronic device
DE19928809B4 (de) * 1999-06-17 2008-05-08 Solarc Innovative Solarprodukte Gmbh Universelle Energieversorgungseinheit für unterschiedliche elektrische Kleingeräte
US6965293B2 (en) * 2000-04-08 2005-11-15 Lg Cable, Ltd. Electrical device having PTC conductive polymer
US6509659B1 (en) * 2001-10-24 2003-01-21 Motorola, Inc. Cable or module identification apparatus and method

Also Published As

Publication number Publication date
EP1454205A1 (de) 2004-09-08
DE60215695D1 (de) 2006-12-07
CN100412740C (zh) 2008-08-20
US7161265B2 (en) 2007-01-09
EP1454205B1 (de) 2006-10-25
CN1618050A (zh) 2005-05-18
US20050035666A1 (en) 2005-02-17
FR2833422A1 (fr) 2003-06-13
FR2833422B1 (fr) 2004-03-05
AU2002364439A1 (en) 2003-06-23
ATE343816T1 (de) 2006-11-15
WO2003050638A1 (fr) 2003-06-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60212818T2 (de) Regelungsvorrichtung und verfahren für einen gleichstrom/gleichstrom-wandler
EP0929930B1 (de) Getaktete stromversorgung von schaltnetzteilen
DE112008001225T5 (de) Zweirichtungssteuerung eines Leistungsadapters und einer Last
DE3713540A1 (de) Kombinierter sekundaerschalter
DE202011001008U1 (de) Elektromotorischer Möbelantrieb
DE3043907A1 (de) Schaltungsanordnung zur speisung von teilnehmeranschlussleitungen in fernsprechanlagen
DE10050496A1 (de) Gleichspannungswandler
DE102004031393A1 (de) Gleichspannungswandler und Verfahren zur Umsetzung einer Gleichspannung
EP3973745A1 (de) Verfahren und vorrichtungen zur regelung der ausgangsspannung eines spannungsreglers
DE3625091A1 (de) Endstufe in brueckenschaltung
DE60215695T2 (de) Steuerbare stromversorgung und system für eine abnehmbare elektrische last
DE1809805C3 (de) Batterie-Ladegerät
WO2016091424A1 (de) Gleichspannungswandlersystem, gleichspannungsversorgungssystem, und leiterplatte für ein gleichspannungswandlersystem
EP0922322B1 (de) Netzgerät
WO1996002090A1 (de) Verfahren zum analog-/digital-wandeln eines elektrischen signals und vorrichtung zur durchführung des verfahrens
EP0266743B1 (de) Schaltungsanordnung zur Erzeugung einer internen Versorgungsspannung bei getakteten Stromversorgungen
WO2001017098A1 (de) Schaltnetzteil mit einrichtung zur begrenzung der ausgangsspannung
DE2427402B2 (de) Stromversorgungsanordnung für Gleichstromverbraucher
DE102009039579B4 (de) Kraftfahrzeug mit einer Gleichspannungswandler-Anordnung
DE60021390T2 (de) Notlichteinheit, verwendbar mit verschiedenen Typen von Batterien
WO2001015307A1 (de) Verfahren zur regelung eines schaltnetzteiles und schaltnetzteil
DE3300285C2 (de) Elektronisches Schaltnetzteil
DE3311737C2 (de) Elektronisches Schaltnetzteil
DE10235787B4 (de) Last-Treibervorrichtung für ein Fahrzeug
DE10205706B4 (de) Ansteuerschaltung für einen Schalter in einem Schaltnetzteil

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition