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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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1. Technisches Gebiet:
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Datenverarbeitung und
insbesondere auf ein Verfahren, eine Vorrichtung und ein Programm
für die Anzeige
von Nachrichten.
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2. Beschreibung der verwandten
Technik:
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Computersysteme,
von Universalcomputern bis hin zu Großrechnern, können zur Überwachung von
Daten dienen. Hierfür
kann ein Computersystem so konfiguriert werden, dass es Textnachrichten empfängt, die
ein Ereignis beschreiben, und diese Nachrichten in einem Textfeld
anzeigt. Üblicherweise werden
die Nachrichten in auf- oder absteigender zeitlicher Reihenfolge
in einem Textfeld mit Bildlauffunktion angezeigt. Wenn sie beispielsweise
in aufsteigender Reihenfolge angezeigt werden, kann eine neue Nachricht
am Ende des Textfelds angehängt werden,
und es kann gegebenenfalls ein automatischer Bildlauf des Textfelds
durchgeführt
werden, um die neue Nachricht anzuzeigen.
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Entsprechend
können
Nachrichten auch nach einem anderen Kriterium geordnet werden. So offenbart
US-Patentschrift 6 069 624 z.B. ein Nachrichtenverwaltungssystem
für eine Benutzeroberfläche eines
Drucksystems mit einer Vielzahl von Funktionen, das Nachrichten
auf Grundlage ihrer Priorität anzeigt.
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Dieses
Verfahren für
die Nachrichtenanzeige ist hilfreich, wenn die zeitliche Reihenfolge
von größter Bedeutung
ist. Allerdings werden dabei die Zusammenhänge zwischen den Nachrichten
leicht übersehen.
So kann z.B. ein Wachmann Ereignisse in einem Gebäude überwachen.
Auf eine Nachricht über
das Öffnen
einer Tür
im zweiten Stock kann unmittelbar eine Nachricht über das
Schließen
einer Tür im
siebten Stock folgen. Bei jedem Ereignis muss der Wachmann nach
verwandten Ereignissen suchen und einen Bildlauf durchführen, z.B.
nach der Uhrzeit, zu der die betreffende Tür im zweiten Stock zuletzt genutzt
oder die Tür
im siebten Stock zuletzt geöffnet wurde.
Häufig
führt eine
neue Nachricht zu einer Aktualisierung des Textfelds, so dass die
neue Nachricht von Fall zu Fall entweder am Anfang oder am Ende
des Felds angezeigt wird, bevor der Benutzer in der Lage ist, eine
einzelne verwandte Nachricht aufzufinden.
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Aus
diesem Grund wäre
es vorteilhaft, einen verbesserten Mechanismus für die aufeinander folgende
Anordnung von Textnachrichten und den Bildlauf in einem Textfeld
bereitzustellen.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Diesem
Bedarf wird durch die in den beigefügten Ansprüchen beanspruchte Erfindung
Rechnung getragen. Eine Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung fügt
Text in einem Anzeigebereich auf Grundlage der relativen Wichtigkeit
hinzu. Jede Nachricht wird mit einer Kennung codiert. Unter Zugrundelegung
vorheriger Kennungen wird die Nachricht dem Anzeigebereich hinzugefügt und angezeigt. Die
Nachrichten werden zunächst
nach Kennung und dann nach zeitlicher Reihenfolge kategorisiert
und geordnet. Nachrichten können
sowohl mit Bezug auf ihre Kennung als auch auf ihre zeitliche Reihenfolge in
aufsteigender oder absteigender Reihenfolge angezeigt werden. Wenn
die Kennung vorgibt, dass die Nachricht zwischen zwei bereits bestehenden
Einträgen
eingefügt
werden soll, wird in dem Anzeigebereich zwischen verwandten Einträgen Raum
für die neue
Nachricht geschaffen, und die neue Nachricht wird hinzugefügt. Nachrichten
können
auch eine Teilkennung beinhalten, um Beziehungen besser verdeutlichen
zu können.
Außerdem
kann es sich bei einer Nachricht um Text oder ein anderes Medium
wie Klang, Bild oder Video handeln.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Im
Folgenden wird eine Ausführungsform der
Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben,
wobei:
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1 eine
bildliche Darstellung eines Netzwerks von Datenverarbeitungssystemen
zeigt, in dem die vorliegende Erfindung realisiert sein kann;
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2 ein
Blockschaltbild eines Datenverarbeitungssystems ist, das gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung als ein Server realisiert sein kann;
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3 ein
Blockschaltbild ist, das ein Datenverarbeitungssystem zeigt, in
dem die vorliegende Erfindung realisiert sein kann;
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4 ein
Blockschaltbild eines Überwachungscomputers
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist;
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die 5A bis 5D beispielhafte
Textfelder gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung darstellen;
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6 ein
Beispiel für
ein Textfeld mit nacheinander angeordneten Nachrichten gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt;
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7 ein
Beispiel für
verteilte und nacheinander angeordnete Nachrichten gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt; und
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8 ein
Ablaufdiagramm der Funktionsweise eines Prozesses für die aufeinander
folgende Anordnung einer Nachricht und die Durchführung eines
Bildlaufs durch eine Nachricht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist.
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AUSFÜHRLICHE
BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Mit
Bezug auf die Figuren zeigt 1 eine bildliche
Darstellung eines Netzwerks von Datenverarbeitungssystemen, in dem
die vorliegende Erfindung realisiert sein kann. Das Datenverarbeitungssystem-Netzwerk 100 ist
ein Netzwerk von Computern, in dem die vorliegende Erfindung realisiert
sein kann. Das Datenverarbeitungssystem-Netzwerk 100 beinhaltet
ein Netzwerk 102, welches das Medium zur Bereitstellung
von Datenübertragungsverbindungen
zwischen verschiedenen Einheiten und Computern ist, die innerhalb
des Datenverarbeitungssystem-Netzwerks 100 miteinander
verbunden sind. Das Netzwerk 102 kann Verbindungen wie
beispielsweise drahtgebundene oder drahtlose Datenübertragungsverbindungen
oder Lichtwellenleiterkabel beinhalten.
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Im
abgebildeten Beispiel ist der Server 104 gemeinsam mit
der Speichereinheit 106 mit dem Netzwerk 102 verbunden.
Zusätzlich
sind die Clients 108, 110 und 112 mit
dem Netzwerk 102 verbunden. Diese Clients 108, 110 und 112 können z.B.
Personalcomputer oder Netzwerkcomputer sein. Im abgebildeten Beispiel
stellt der Server 104 den Clients 108 bis 112 Daten
wie beispielsweise Boot-Dateien, Betriebssystemabbilder und Anwendungen
bereit. Die Clients 108, 110 und 112 übernehmen
gegenüber dem
Server 104 die Funktion von Clients. Das Datenverarbeitungssystem-Netzwerk 100 kann
weitere Server, Clients und andere Einheiten beinhalten, die hier
nicht abgebildet sind. Im abgebildeten Beispiel ist das Datenverarbeitungssystem-Netzwerk 100 das Internet,
wobei das Netzwerk 102 eine weltweite Zusammenstellung
von Netzwerken und Verbindungsrechnern darstellt, die TCP/IP-Protokolle
verwenden, um miteinander Daten auszutauschen. Das Herzstück des Internet
ist ein Hauptleitungsstrang (back bone) von Hochgeschwindigkeits-Datenübertragungsleitungen
zwischen wichtigen Knoten oder Hostcomputern, das aus Tausenden
von gewerblichen, behördlichen,
zu Bildungseinrichtungen gehörenden
und anderweitigen Computersystemen besteht, die Daten und Nachrichten
weiterleiten. Selbstverständlich
kann das Datenverarbeitungssystem-Netzwerk 100 auch als
eine Anzahl verschiedener Netzwerktypen realisiert sein, z.B. als
Intranet, lokales Netz (LAN) oder weiträumiges Netz (WAN).
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1 ist
als Beispiel und nicht als Einschränkung der Systemarchitektur
der vorliegenden Erfindung gedacht.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung überwacht
mindestens ein Computersystem Ereignisse, indem es Nachrichten empfängt. So
kann z.B. einer der Clients 108, 110, 112 Ereignisse überwachen,
und der Server 104 kann von den Clients Nachrichten empfangen,
die diese Ereignisse beschreiben. Alternativ kann der Server 104 Daten
von einem Überwachungssystem (nicht
abgebildet) empfangen und Nachrichten an die Clients 108, 110, 112 weiterleiten.
Bei einer anderen Ausführungsform
kann einer der Clients Ereignisse überwachen, die in einer Datenbank
auftreten können,
bei der es sich um den Speicher 106 handeln kann. Außerdem kann
eine beliebige Einheit des Servers 104 und der Clients 108, 110, 112 über das Netzwerk 102 oder über Datenanschlüsse wie
beispielsweise einen seriellen oder parallelen Anschluss Ereignisnachrichten
von einer externen Quelle empfangen.
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Mit
Bezug auf 2 ist ein Blockschaltbild eines
Datenverarbeitungssystems gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung abgebildet, das als Server realisiert
sein kann, z.B. als der Server 104 aus 1.
Das Datenverarbeitungssystem 200 kann ein symmetrisches
Mehrprozessorsystem (Symmetric Multiprocessor System, SMP) mit einer
Vielzahl von Prozessoren 202 und 204 sein, die
mit dem Systembus 206 verbunden sind. Alternativ kann ein
Einprozessorsystem verwendet werden. Ebenfalls mit dem Systembus 206 verbunden
ist die Speichersteuereinheit/der Cachespeicher 208, die
bzw. der eine Schnittstelle zum lokalen Speicher 209 bereitstellt.
Die E/A-Busbrücke 210 ist
mit dem Systembus 206 verbunden und stellt eine Schnittstelle
zum E/A-Bus 212 bereit.
Die Speichersteuereinheit/der Cachespeicher 208 und die E/A-Busbrücke 210 können wie
abgebildet integriert sein.
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Die
mit dem E/A-Bus 212 verbundene Peripheral-Component-Interconnect-(PCI)-Busbrücke 214 stellt
eine Schnittstelle zum lokalen PCI-Bus 216 bereit. Eine
Anzahl von Modems kann mit dem lokalen PCI-Bus 216 verbunden
sein. Typische PCI-Bus-Ausführungen
unterstützen
vier PCI-Erweiterungssteckplätze
oder -anschlüsse.
Die Datenübertragungsverbindungen
zu den Netzwerkcomputern 108 bis 112 aus 1 können durch
den Modem 218 und den Netzwerkadapter 220 bereitgestellt
werden, die über
Erweiterungskarten mit dem lokalen PCI-Bus 216 verbunden
sind.
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Zusätzliche
PCI-Busbrücken 222 und 224 stellen
Schnittstellen zu weiteren lokalen PCI-Bussen 226 und 228 bereit,
die zusätzliche
Modems oder Netzwerkadapter unterstützen können. Auf diese Weise gestattet
das Datenverarbeitungssystem 200 die Verbindung mit einer
Vielzahl von Netzwerkcomputern. Ein speicherkonformer Grafikadapter 230 und
eine Festplatte 232 können
ebenfalls wie abgebildet entweder direkt oder indirekt mit dem E/A-Bus 212 verbunden
sein.
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Dabei
ist dem Fachmann bewusst, dass die Hardware aus 2 unterschiedlich
ausfallen kann. So können
zusätzlich
zu oder anstelle der abgebildeten Hardware auch andere Peripherieeinheiten
wie optische Plattenlaufwerke und Ähnliches verwendet werden.
Das abgebildete Beispiel darf nicht als Einschränkung der Systemarchitektur
der vorliegenden Erfindung betrachtet werden.
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Das
Datenverarbeitungssystem aus 2 kann z.B.
ein System der IBM e-Server pSeries sein, ein Produkt der International
Business Machines Corporation mit Sitz in Armonk, New York, das
das Betriebssystem Advanced Interactive Executive (AIX) oder LINUX
ausführt.
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Mit
Bezug auf 3 wird ein ein Datenverarbeitungssystem
veranschaulichendes Blockschaltbild gezeigt, in dem die vorliegende
Erfindung realisiert sein kann. Das Datenverarbeitungssystem 300 ist
ein Beispiel für
einen Clientcomputer. Das Datenverarbeitungssystem 300 verwendet
eine lokale PCI-Busarchitektur. Zwar verwendet das abgebildete Beispiel
einen PCI-Bus, es können
jedoch auch andere Busarchitekturen wie Accelerated Graphics Port (AGP)
und Industry Standard Architecture (ISA) verwendet werden. Der Prozessor 302 und
der Hauptspeicher 304 sind über die PCI-Brücke 308 mit
dem lokalen PCI-Bus 306 verbunden. Die PCI-Brücke 308 kann
auch eine integrierte Speichersteuereinheit und einen Cachespeicher
für den
Prozessor 342 beinhalten. Zusätzliche Verbindungen mit dem
lokalen PCI-Bus 306 können über den
direkten Komponentenanschluss oder über Erweiterungskarten hergestellt
werden. Im abgebildeten Beispiel werden der LAN-Adapter 310,
der SCSI-Host-Busadapter 312 und die Erweiterungsbusschnittstelle 314 direkt
mit dem lokalen PCI-Bus 306 verbunden. Im Gegensatz hierzu
werden der Audioadapter 316, der Grafikadapter 318 und
der Audio/Videoadapter 319 über Erweiterungskarten, die
in Erweiterungssteckplätze eingesteckt
werden, mit dem lokalen PCI-Bus 306 verbunden. Die Erweiterungsbusschnittstelle 314 stellt
einen Anschluss für
einen Tastatur- und Mausadapter 320, einen Modem 322 und
einen zusätzlichen
Speicher 324 bereit. Der SCSI-Host-Busadapter 312 (Small
Computer System Interface) stellt einen Anschluss für das Festplattenlaufwerk 326,
das Bandlaufwerk 328 und das CD-ROM-Laufwerk 330 bereit.
Typische Ausführungen
eines lokalen PCI-Busses unterstützen
drei oder vier PCI-Erweiterungssteckplätze oder -anschlüsse.
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Ein
Betriebssystem läuft
auf dem Prozessor 302 und dient zur Koordination und Steuerung
verschiedener Komponenten des Datenverarbeitungssystems 300 aus 3.
Das Betriebssystem kann ein handelsübliches Betriebssystem wie
beispielsweise Windows 2000 sein, das von der Microsoft Corporation
erhältlich
ist. Ein objektorientiertes Programmiersystem wie z.B. Java kann
gemeinsam mit dem Betriebssystem ausgeführt werden und dem Betriebssystem
Aufrufe von Java-Programmen oder -Anwendungen bereitstellen, die
in dem Datenverarbeitungssystem 300 ausgeführt werden.
Java ist ein Warenzeichen von Sun Microsystems, Inc. Befehle für das Betriebssystem,
das objektorientierte Betriebssystem und Anwendungen oder Programme werden
auf Speichereinheiten wie beispielsweise dem Festplattenlaufwerk 326 gespeichert
und können
in den Hauptspeicher 304 geladen werden, um dann vom Prozessor 302 ausgeführt zu werden.
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Dem
Fachmann ist bewusst, dass die Hardware aus 3 abhängig von
der Ausführung
unterschiedlich ausfallen kann. So können zusätzlich von oder anstelle der
in 3 abgebildeten Hardware auch andere interne Hardware-
oder Peripherieeinheiten wie beispielsweise ein Flash-ROM (oder
ein vergleichbarer nichtflüchtiger
Speicher) oder optische Plattenlaufwerke und Ähnliches verwendet werden.
Außerdem
können
die Prozesse der vorliegenden Erfindung auch auf ein Mehrprozessor-Datenverarbeitungssystem
angewendet werden.
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Als
weiteres Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 300 ein
eigenständiges
System sein, das so konfiguriert ist, dass es urgeladen werden kann,
ohne dass es hierfür
auf einen wie auch immer gearteten Typ von Schnittstelle für die Datenübertragung
im Netzwerk angewiesen ist, unabhängig davon, ob das Datenverarbeitungssystem 300 eine
Art von Schnittstelle für
die Datenübertragung
im Netzwerk umfasst. Als weiteres Beispiel kann das Datenverarbeitungssystem 300 eine
PDA-Einheit (Personal
Digital Assistant, persönlicher
digitaler Assistent) umfassen, die mit einem ROM und/oder Flash-ROM konfiguriert
ist, um so einen nichtflüchtigen
Speicher für
die Speicherung von Betriebssystemdateien und/oder vom Benutzer
erzeugten Daten bereitzustellen.
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Das
in 3 abgebildete Beispiel und die oben beschriebenen
Beispiele sind nicht als Einschränkung
der Systemarchitektur zu verstehen. So kann das Datenverarbeitungssystem 300 neben
einem PDA z.B. auch ein Notebook-Computer oder ein Taschencomputer
(handheld computer) sein. Das Datenverarbeitungssystem 300 kann
darüber
hinaus auch ein elektronischer Kiosk oder ein Web-Appliance-Computer
sein.
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Mit
Bezug auf 4 wird ein Blockschaltbild eines Überwachungscomputers
gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Überwachungscomputer wird durch
die Steuereinheit 402 gesteuert. Der Überwachungscomputer kann über die
Datenübertragungsschnittstelle 406 Ereignisnachrichten
wie z.B. Textnachrichten empfangen. Bei der Datenübertragungsschnittstelle
kann es sich um eine Tastatur- oder
Mausschnittstelle, einen Datenanschluss, eine Netzwerkschnittstelle
oder einen Modem oder eine beliebige andere Schnittstelle für den Datenempfang
handeln. Textnachrichten können
im Textnachrichten-Datenspeicher 410 gespeichert und über die
Anzeigeschnittstelle 404 angezeigt werden. Der Textnachrichten-Datenspeicher 410 kann
ein Arbeitsspeicher mit begrenzter zeitlicher Speicherdauer oder
ein nichtflüchtiger
Speicher sein.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung verfügt
jede Textnachricht über
eine ihr zugehörige
Kennung (ID). Um eine bessere Untergliederung der Nachrichten zu
ermöglichen,
können
Textnachrichten auch über
eine ihnen zugehörige
Teil-ID verfügen.
Die Steuereinheit 402 ordnet die Textnachrichten in der
Reihenfolge ihrer ID und Teil-ID und speichert die nacheinander
angeordneten Textnachrichten im Speicher 420 für nacheinander
angeordnete Textnachrichten. Der Speicher für nacheinander angeordnete
Textnachrichten kann ein Zwischenspeicher für die Anzeige des Textfelds
oder ein nichtflüchtiger
Speicher sein. Der Textnachrichten-Datenspeicher 410 und der Speicher 420 für nacheinander
angeordnete Textnachrichten können in
derselben Speicher- oder Datenspeichereinheit oder aber in getrennten
Speicher- oder Datenspeichereinheiten untergebracht sein.
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Die
nacheinander angeordneten Textnachrichten können dann über die Anzeigeschnittstelle 404 angezeigt
werden. Dabei werden die nacheinander angeordneten Textnachrichten
vorzugsweise in einem einzigen Textfeld angezeigt. Allerdings können die
Textnachrichten 410 und die nacheinander angeordneten Textnachrichten 420 auch
gleichzeitig in getrennten Textfeldern angezeigt werden. Zusätzlich können die
Textnachrichten 410 auch in mehrere Exemplare von nacheinander angeordneten
Textnachrichten 420 untergliedert werden. So können die
Textnachrichten z.B. nach der ID in getrennte Textfelder untergliedert
und innerhalb eines jeden Textfelds nach der Teil-ID angeordnet
werden. Weiterhin können
die einzelnen Exemplare der nacheinander angeordneten Textnachrichten
auf andere Überwachungscomputer
verteilt und von diesen angezeigt werden.
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Mit
Blick auf die 5A bis 5D werden beispielhafte
Textfelder gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Insbesondere zeigt das Textfeld 502 mit
Bezug auf 5A eine Abfolge von Nachrichten,
genauer Nachricht Nr. 1 (message #1), Nachricht Nr. 2 (message #2),
Nachricht Nr. 3 (message #3), Nachricht Nr. 4 (message #4) und Nachricht
Nr. 5 (message #5). Nachricht Nr. 6 (message #6), d.h. Nachricht 504, wird
empfangen und hat die ID 3.
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Die
ID ist der jeweiligen Nachricht zugehörig. So kann die ID z.B. in
einer Kopfzeile der Textnachricht gespeichert sein. Alternativ kann
die ID an den Anfang oder das Ende der Textnachricht gestellt bzw. angehängt werden.
Die ID und/oder Teil-ID kann außerdem
ermittelt werden, indem eine syntaktische Analyse der Textnachricht
auf Schlüsselwörter, Ziffern
oder Wortverbindungen durchgeführt
wird. So kann ein Server in einem Computernetzwerk z.B. von einem
verwalteten Computer eine Nachricht über einen Druckerfehler empfangen.
Der Server kann daraufhin eine ID ermitteln, welche die Nachricht
dem betreffenden Computer, von dem die Nachricht empfangen wurde,
zuordnet, und außerdem
eine Teil-ID ermitteln, welche die Nachricht dem Nachrichtentyp (d.h.
Druckerfehler) zuordnet. Somit können
die ID und die Teil-ID entweder zu dem Zeitpunkt, an dem das Ereignis
festgestellt und die Nachricht erzeugt wird, oder aber zu dem Zeitpunkt,
an dem die Nachricht von dem Überwachungscomputer
empfangen wird, der Nachricht zugeordnet werden. Die ID und die
Teil-ID können
dann zu der Textnachricht hinzugefügt und angezeigt werden, um
so dem Betrachter die schnelle Herstellung von Beziehungen zwischen verwandten
Textnachrichten zu ermöglichen.
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Mit
Blick auf 5B wird im Textfeld 512 Nachricht
Nr. 6 (message #6) nach Nachricht Nr. 4 (message #4) und vor Nachricht
Nr. 5 (message #5) angezeigt, da Nachricht Nr. 4 die ID 2 und Nachricht Nr.
5 die ID 3 hat. Nachricht Nr. 6 wird vor Nachricht Nr. 5 gestellt,
da Nachricht Nr. 6 keine Teil-ID hat, während Nachricht Nr. 5 die Teil-ID
1 hat. Nachricht Nr. 1 (message #1) ist im Textfeld 512 nicht
sichtbar; dabei kann das Textfeld jedoch über eine Bildlaufleiste verfügen, so
dass der Benutzer auch zu nicht gezeigten Nachrichten gelangen kann.
Nachricht Nr. 7 (message #7), d.h. Nachricht 514, wird
empfangen und hat die ID 2 sowie die Teil-ID 2.
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Wie
aus 5C hervorgeht, wird Nachricht Nr. 7 ausgehend
von der ID und der Teil-ID im Textfeld 522 nach Nachricht
Nr. 3 (message #3) und vor Nachricht Nr. 4 angezeigt. Nachricht
Nr. 7 wird nach Nachricht Nr. 3 angezeigt, da sie beide dieselbe
ID und Teil-ID aufweisen, Nachricht Nr. 7 jedoch zeitlich nach Nachricht
3 eingegangen ist.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung wird ein Bildlauf durch das Textfeld durchgeführt, so
dass die neueste Nachricht sichtbar ist. Vorzugsweise wird die Nachricht
in der Mitte des Textfelds oder aber am oberen oder unteren Rand
des Felds angezeigt, so dass die zugehörigen Nachrichten ebenfalls
sichtbar sind. Nachricht Nr. 8 (message #8), d.h. Nachricht 524,
wird empfangen und hat die ID 1 sowie die Teil-ID 2.
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Mit
Bezug auf 5D wird auf der Grundlage der
ID und Teil-ID als
Nächstes
Nachricht Nr. 8 im Textfeld 532 nach Nachricht Nr. 1 (message
#1) und vor Nachricht Nr. 2 (message #2) angezeigt. Wenn die einzelnen
Nachrichten empfangen und angezeigt werden, kann die neueste Nachricht
durch unterschiedliche Texteigenschaften wie beispielsweise Farbe
oder Fettdruck hervorgehoben werden. Auf diese Weise kann ein Betrachter
schnell einen Zusammenhang zwischen einer jeden neuen Nachricht und
vorhergegangenen, verwandten Nachrichten erkennen.
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Mit
Bezug auf 6 wird ein Beispiel für ein Textfeld
mit nacheinander angeordneten Nachrichten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Genauer gesagt, das Textfeld 610 zeigt
Ereignisse eines Basketballspiels an. Dieses Beispiel kann für einen
Fernsehkommentator nützlich
sein, um Ereignisse zu betrachten, die nach Mannschaft und Spielernummer
angeordnet sind. Wenn ein Spieler z.B. einen gesicherten Abpraller
vom eigenen Korb (defensive rebound) holt, kann der Fernsehkommentator
schnell erkennen, dass der Spieler zwei aufeinander folgende gesicherte
Abpraller vom eigenen Korb geholt hat.
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Die
Ereignistextnachrichten in Textfeld 610 werden in absteigender
zeitlicher Reihenfolge angezeigt. Anders ausgedrückt, das jüngste Ereignis wird an den
Anfang des Textfelds gestellt. Die Textnachrichten können auch über einen
ihnen zugehörigen Zeitcode
verfügen.
Im Beispiel eines Basketballspiels kann der Zeitcode das gespielte
Viertel und die verbleibende Restspielzeit in diesem viertel beinhalten. In
diesem konkreten Beispiel weisen die Textnachrichten eine der Mannschaft
zugehörige
ID und eine Teil-ID der Spielernummer auf. So verfügt die neueste,
in Fettschrift dargestellte Textnachricht über die Mannschafts-ID „Away Team" und die Teil-ID „#36".
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Das
Textfeld 620 zeigt die nach ID und Teil-ID nacheinander
angeordneten Textnachrichten. So wird z.B. die neueste Textnachricht
nach der zweitneuesten Nachricht mit der ID „Away Team" und der Teil-ID „#36" dargestellt, wodurch die Nachrichten mit
derselben ID und Teil-ID in aufsteigender zeitlicher Reihenfolge
angeordnet werden. Wie aus Textfeld 620 hervorgeht, erlitt
der Spieler mit der Nummer 36 der Gastmannschaft einen Ballverlust
(turnover), erzielte einen erfolgreichen Korbwurf, verfehlte einen Wurf
und holte zwei aufeinander folgende gesicherte Abpraller vom eigenen
Korb.
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Mit
Blick auf 7 wird ein Beispiel für verteilte
und nacheinander angeordnete Nachrichten gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Insbesondere zeigt das Textfeld 710 Ereignisse
an, die in einem Gebäude
auftreten. Dieses Beispiel kann nützlich für einen Wachmann sein, um Ereignisse
nach Stockwerk, Tür, Personenaufzug
usw. anzeigen zu lassen. Auf diese Weise kann ein Wachmann die Nachrichten
analysieren, um darin Muster zu erkennen wie beispielsweise, ob
eine Tür
wiederholt geöffnet
wird oder für
längere
Zeit offen steht.
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Die
Ereignistextnachrichten in Textfeld 710 werden in aufsteigender
zeitlicher Reihenfolge angezeigt. Anders ausgedrückt, das jüngste Ereignis wird an das
Ende des Textfelds angefügt.
Die Textnachrichten können
auch über
einen ihnen zugehörigen Zeitcode
verfügen.
In diesem konkreten Beispiel können
die Textnachrichten eine zugehörige
ID und eine Teil-ID aufweisen. So verfügt die in Fettschrift dargestellte
neueste Textnachricht z.B. über
die ID „Elevator
3" und keine Teil-ID.
Alternativ und abhängig
von der Realisierung kann die neueste Textnachricht auch eine ID „Level
1" und eine Teil-ID „Elevator
3" aufweisen. IDs
und Teil-IDs können
in die Nachricht selbst eingefügt
sein oder aber codiert und in Form einer Kopfzeile oder Ähnlichem
der Nachricht beigefügt
sein.
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Die
Nachrichten in Textfeld 710 werden, ausgehend von der ID,
auf getrennte Textfelder verteilt. Textfeld 720 zeigt Nachrichten
mit IDs an, die einen Personenaufzug angeben, z.B. „Elevator
3". Das Textfeld 730 zeigt
Nachrichten mit der ID „Level
2" an. Außerdem zeigt
das Textfeld 740 Nachrichten mit der ID „Level
3" an. Die Art und
Weise, wie Nachrichten auf die Textfelder verteilt werden, kann
von der Realisierung abhängig
sein. Darüber
hinaus können
die Textfelder 710, 720, 730, 740 auf
ein und derselben Anzeige angezeigt werden oder aber auf mehrere Überwachungscomputer
verteilt sein. So kann ein Wachmann im ersten Stock eines Gebäudes z.B.
auf einem Überwachungscomputer
im ersten Stock das Textfeld 730 sehen, während ein
Wachmann im zweiten Stock des Gebäudes das Textfeld 740 auf
einem Überwachungscomputer
im zweiten Stock sieht.
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Bei
einer alternativen Ausführungsform
können
die Nachrichten Informationen umfassen, die nicht aus Text bestehen.
So können
die Nachrichten z.B. aufgezeichnete Klänge, Standbilder oder Videos umfassen.
In einem konkreten Beispiel können
die Nachrichten ein mit einer Verkehrsüberwachungskamera aufgezeichnetes
Bild beinhalten. Ein Überwachungscomputer
kann Verkehrsüberwachungsbilder empfangen
und nach dem Standort anordnen. In einem anderen Beispiel kann ein
Mitarbeiter an der Zentrale einer Polizeidienststelle Klangnachrichten von
Polizisten im Streifendienst empfangen. Der Überwachungscomputer kann den
Klang abspielen und eine Darstellung des Klangs mit Bezug auf frühere Nachrichten
desselben Polizisten anzeigen. Der Mitarbeiter an der Zentrale kann
dann Klänge
aus früheren
Nachrichten auswählen
und abspielen, um so Ereignisse zurückverfolgen zu können.
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Mit
Bezug auf 8 wird ein Ablaufdiagramm der
Funktionsweise eines Prozesses für
die aufeinander folgende Anordnung einer Nachricht und die Durchführung eines
Bildlaufs durch eine Nachricht gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung gezeigt. Der Prozess beginnt mit dem
Empfang einer Nachricht, ID und Teil-ID. Wie oben erwähnt, können die
ID und die Teil-ID aus der Nachricht oder aus einer Nachrichtenkopfzeile
entnommen werden. Die ID und die Teil-ID können auch ermittelt werden,
indem die Nachricht auf Schlüsselwörter, Ziffern
oder Wortverbindungen syntaktisch analysiert wird. Daraufhin durchsucht
der Prozess das Textfeld nach einer übereinstimmenden Kennung (Schritt 802).
Es wird ermittelt, ob eine Übereinstimmung
vorhanden ist (Schritt 804). Wenn keine Übereinstimmung
gefunden wird, fügt
der Prozess die Nachricht nach der Nachricht mit der nächstkleineren
Kennung ein, falls vorhanden. Andernfalls fügt der Prozess die Nachricht
vor der Nachricht mit der nächstgrößeren Kennung
ein, falls vorhanden. Andernfalls fügt der Prozess die Nachricht
in das Textfeld ein (Schritt 806) und führt einen Bildlauf durch den
Anzeigebereich durch, um die Nachricht sichtbar zu machen (Schritt 808).
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Wenn
in Schritt 804 eine Übereinstimmung gefunden
wurde, durchsucht der Prozess das Textfeld auf eine Nachricht mit
einer übereinstimmenden Teilkennung
(Schritt 810), und es wird ermittelt, ob eine Übereinstimmung
vorhanden ist (Schritt 812). Wenn keine Übereinstimmung
gefunden wird, fügt der
Prozess die Nachricht vor der Nachricht mit der nächstgrößeren Teilkennung
ein, falls vorhanden. Andernfalls fügt der Prozess die Nachricht
nach der Nachricht mit der nächstkleineren
Teilkennung ein, falls vorhanden. Andernfalls fügt der Prozess die Nachricht
vor der Nachricht mit der gleichen Kennung und der kleinsten Teilkennung
ein (Schritt 814) und fährt
mit Schritt 808 fort, um einen Bildlauf durch den Anzeigebereich
durchzuführen
und die Nachricht sichtbar zu machen.
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Wenn
in Schritt 812 eine Übereinstimmung gefunden
wurde, fügt
der Prozess die Nachricht nach der letzten Nachricht mit der gleichen
Kennung und Teilkennung ein (Schritt 816) und fährt mit
Schritt 808 fort, um einen Bildlauf durch den Anzeigebereich durchzuführen und
die Nachricht sichtbar zu machen. Nach dem Bildlauf durch den Anzeigebereich endet
der Prozess und wartet auf die nächste
Nachricht.
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Der
in 8 dargestellte Prozess kann in Hardware oder Software
ausgeführt
sein. Das Ablaufdiagramm zeigt die Anordnung der Nachrichten mit
einer Kennung und einer Teilkennung in aufsteigender zeitlicher
Reihenfolge. Dabei kann das Ablaufdiagramm jedoch abhängig von
der Realisierung geändert
werden. So kann das Ablaufdiagramm beispielsweise dahingehend geändert werden,
dass Nachrichten in absteigender zeitlicher Reihenfolge angeordnet
werden. Das Ablaufdiagramm kann auch so geändert werden, dass weniger
oder mehr Teilkennungen ermöglicht
werden. Die aufsteigende Reihenfolge wird hier von oben nach unten
dargestellt, um der englischen Schreibweise zu entsprechen. Es können jedoch
auch andere Konventionen verwendet werden. So kann eine aufsteigende
oder zeitliche Reihenfolge je nach gewünschter Ausrichtung auch von
links nach rechts oder von unten nach oben dargestellt werden.
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Auf
diese Weise behebt die vorliegende Erfindung die Nachteile des Stands
der Technik, indem sie einen Mechanismus für die aufeinander folgende Anordnung
von Nachrichten gemäß einer
Kennung und/oder einer Teilkennung bereitstellt. Ein Benutzer kann
eine neueste Nachricht in Zusammenhang mit verwandten, vorhergegangenen
Nachrichten betrachten. Somit kann der Betrachter Ereignisse überwachen,
ohne dass er einen Bildlauf durchführen und nach verwandten Nachrichten
suchen muss. Die vorliegende Erfindung kann auch für die aufeinander
folgende Anordnung von Nachrichten bei deren Zusammenstellung in
einem Dokument verwendet werden. So kann ein Bestellsystem z.B.
Nachrichten in der Reihenfolge ihrer Kategorie oder Kennung anstelle
in ihrer zeitlicher Reihenfolge anordnen. Auf diese Weise kann ein
Benutzer ein Paar Schuhe bestellen, und eine Nachricht, die den
Produktcode, die Beschreibung und den Preis angibt, kann nach einer
Nachricht für
andere gekaufte Schuhe in die Bestellung eingefügt werden.
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Dabei
ist darauf hinzuweisen, dass, auch wenn die vorliegende Erfindung
in Zusammenhang mit einem voll funktionsfähigen Datenverarbeitungssystem
beschrieben wurde, dem Fachmann bekannt ist, dass die Prozesse der
vorliegenden Erfindung auch in Form eines computerlesbaren Mediums
mit Befehlen und in verschiedenen anderen Formen verteilt werden
können
und dass die vorliegende Erfindung gleichermaßen anwendbar ist, unabhängig von der
genauen Art des signaltragenden Mediums, das zur Ausführung der
Verteilung verwendet wird. Zu Beispielen von computerlesbaren Medien
zählen
Medien, die eine Aufzeichnung gestatten, wie beispielsweise Disketten,
Festplattenlaufwerke, RAMs, CD-ROMs, DVD-ROMs sowie Medien des Übertragungstyps
wie digitale und analoge Übertragungsleitungen,
drahtgebundene oder drahtlose Übertragungsverbindungen,
die Übertragungsformen
wie z.B. Funk- oder Lichtwellen nutzen. Die computerlesbaren Medien
können
die Form von codierten Formaten annehmen, die für die praktische Verwendung
in einem bestimmten Datenverarbeitungssystem decodiert werden.
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Die
hier enthaltene Beschreibung der vorliegenden Erfindung dient Darstellungs-
und Erläuterungszwecken
und ist nicht als Beschränkung
oder Eingrenzung der Erfindung auf die hier offenbarte Form zu verstehen.
Für den
Fachmann sind eine Vielzahl von Änderungen
und Abweichungen offensichtlich. Die Ausführungsform wurde gewählt und beschrieben,
um die Grundgedanken der Erfindung und die praktische Anwendung
zu erläutern
und anderen Fachleuten das Verständnis
der Erfindung mit Blick auf verschiedene Ausführungsformen mit verschiedenen Änderungen
je nach der gewünschten Verwendung
zu ermöglichen.