DE60205229T2 - Kammereinlass-massenwirbelungsgenerator - Google Patents

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Description

  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Hilfstriebwerksystem (APU) in der Ausführung, wie sie zum Starten eines Düsentriebwerks und zum Bereitstellen einer Regelung der Umgebungsbedingungen für kommerzielle Luftfahrzeuge verwendet wird. Die vorliegende Erfindung betrifft insbesondere einen Einlaßkanal und eine Anschlußkammer, womit die Abgastemperatur (EGT) wesentlich reduziert werden kann, was eine direkte Auswirkung auf eine Reduzierung der Turbineneinlaßtemperatur (TIT) und folglich auf eine Verlängerung der APU-Turbinenlebensdauer hat.
  • In Systemen nach dem Stand der Technik, wie beispielsweise in der EP-0 955 456 beschrieben, ist beobachtet worden, daß Kammern, die eine gleichmäßige Luftströmung erhalten, dazu neigen, ein Paar Wirbel zu erzeugen, die pro Umdrehung eine zweifache mechanische und aerodynamische Verwindung an der zentralen Verdichteransaugöffnung 10 bewirken, wie in 1 dargestellt. Bei jeder Umdrehung des Verdichters 12 erfährt eine Schaufelvorderkante 14 zweimal separat eine Umkehrung des Strömungseinfalls. Diese Verwindung bewirkt eine Verringerung der Verdichterleistung, die zu einer höheren TIT und schließlich zu einer kürzeren Turbinenlebensdauer sowie zu einem reduzierten Betriebswirkungsgrad der APU führt.
  • Bei Verdichtern wird eine gegenläufige Massenwirbelung in einem vertretbaren Ausmaß bevorzugt. Eine beliebige, nicht gleichmäßige Strömung, die in eine Kammer eintritt, erzeugt eine Massenwirbelung. Luft mit einem kontrollierten Geschwindigkeitsprofil, die in die Kammer eintritt, kann verwendet werden, um eine solche günstige gegenläufige Massenwirbelung zu erzeugen. Es ist weiterhin beobachtet worden, daß ein einfacher geradwandiger Einlaßkanal, der sich im wesentlichen mit einem Winkel von 90° in eine Kammer hineinerstreckt, dazu neigt, eine gleichmäßige Kammerströmung zu erzeugen, die eine kürzere Lebensdauer der Turbinenschaufeln und schließlich des APU-Systems zur Folge hat.
  • Es besteht ein Bedarf an einem Massenwirbelungsgenerator mit einem Einlaß in eine Kammer, der eine Luftströmung mit einem in die Kammer eintretenden vorhersagbaren und vorgeschriebenen Geschwindigkeitsgradienten hat und sicherstellt, daß die erwünschte Massenwirbelung innerhalb einer APU-Kammer aufrechterhalten wird, um die EGT und schließlich die TIT zu reduzieren, so daß die Lebensdauer der Turbinenschaufeln maximiert wird.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein Massenwirbelungsgenerator bereitgestellt, wie in Anspruch 1 definiert.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Massenwirbelungsgenerator einen zu einer APU-Kammer führenden Luftströmungsdurchgang zum Einleiten in einen Verdichter. Der Durchgang erzeugt ein in den Verdichter eintretendes nicht gleichmäßiges Luftströmungsprofil oder einen ebensolchen Gradienten. Insbesondere erstreckt sich eine konische Rampe über die Breite eines Einlaßkanals an der Grenzfläche zwischen dem Kanal und der APU-Kammer. Die Rampe hat einen maximalen Krümmungsradius an einer Seite des Einlaßkanals, wobei der Radius oder der Konus bis zur Bildung einer scharfen Ecke an der gegenüberliegenden Seite des Einlaßkanals ständig abnimmt. Der Krümmungswinkel des Radius liegt vorzugsweise zwischen etwa 45° und 90°. Die konische Rampe erzeugt den nicht gleichmäßigen Geschwindigkeitsgradienten an der Einlaßöffnung der Verdichterkammer, wobei die höhere Geschwindigkeit an der Seite des Kammereinlaßkanals mit dem größten Krümmungsradius existiert. Die Grenzflächen zwischen dem Einlaßkanal und der Kammer, die sich gegenüber der Rampe befinden, bilden einen Winkel von im wesentlichen 90°. Die Geschwindigkeit der in die Kammer eintretenden Luftströmung nimmt mit kleiner werdendem Rampenradius ständig ab, so daß ein in die Kammer eintretender nicht gleichmäßiger Geschwindigkeitsgradient erzeugt wird. Dadurch wird wiederum die erwünschte Massenwirbelung in der der Drehung des Verdichterrotors entgegengesetzten Richtung erzeugt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung umfaßt ein Luftströmungsdurchgang eine Verdichterkammer und einen daran befestigten Einlaßkanal, wobei an der Grenzfläche zwischen dem Einlaßkanal und der Einlaßöffnung der Kammer ein Übergang vorgesehen ist. Der Übergang verläuft in konischer Ausbildung von einem maximalen Radius an einer Seite des Einlaßkanals zu einer scharfen Ecke an der anderen Seite des Einlaßkanals. Die gegenüberliegende Grenzfläche zwischen dem Einlaßkanal und der Kammer bildet einen Winkel von etwa 90°. Der konische Übergang erzeugt einen in die Kammer eintretenden nicht gleichmäßigen Geschwindigkeitsgradienten, wodurch wiederum die erwünschte Massenwirbelungsströmung in der der Drehung des Verdichterrotors entgegengesetzten Richtung erzeugt wird.
  • Gemäß einem noch anderen Aspekt der Erfindung beinhaltet ein Strömungsdurchgangsgenerator eine gerundete Schnittlinie zwischen dem Einlaßkanal und der Verdichterkammer. Die gerundete Schnittlinie verläuft in konisch gleichmäßiger Ausbildung von einem maximalen Radius an einer Seite des Einlaßkanals zu einer scharfen Ecke an der anderen Seite des Einlaßkanals. Der Einlaßkanal und die der gerundeten Schnittlinie gegenüberliegende Kammergrenzfläche bilden einen Winkel von im wesentlichen 90°. Diese Konfiguration erzeugt einen Strömungsdurchgang mit einem nicht gleichmäßigen Gradienten, wobei die maximale Luftströmungsgeschwindigkeit angrenzend an den Bereich der gerundeten Schnittlinie mit dem maximalen Radius erzeugt wird, wobei die Luftströmungsgeschwindigkeit zur gegenüberliegenden Seite mit dem scharfen Radius oder der scharfen Ecke hin abnimmt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt ein Generator einen Luftströmungsdurchgang, bei dem sich eine Rampe in der Wand einer Verdichterkammer befindet, wobei sich die Rampe stromaufwärts zur Grenzfläche mit einem an der Kammer befestigten Einlaßkanal hin erstreckt. Die Vorderkante der Rampe erstreckt sich über die Einlaßöffnung der Kammer und ist mit einem maximalen Krümmungsradius an einer Seite der Kammer ausgebildet. Der Krümmungsradius nimmt im Radius oder im Konus bis zum Erreichen einer scharfen Ecke an der gegenüberliegenden Seite der Kammer ständig ab. Die Grenzfläche zwischen dem Einlaßkanal und der Kammer gegenüber der Rampe bildet einen Winkel von im wesentlichen 90°. Der Radius des Rampenkrümmungswinkels liegt vorzugsweise zwischen etwa 45° und 90°. Während des Betriebs strömt Luft durch den Einlaßkanal und über die Kammerrampe zum Verdichterrotor hin. Die konische Rampe erzeugt einen nicht gleichmäßigen Geschwindigkeitsgradienten, der wiederum die erwünschte Massenwirbelung in der der Drehung des Verdichterrotors entgegengesetzten Richtung erzeugt. Die Massenwirbelung reduziert die EGT und schließlich die TIT, wodurch die Lebensdauer der APU-Turbinenschaufeln wesentlich verlängert sowie der Betriebswirkungsgrad der APU durch Verringerung der für den Betrieb des Systems erforderlichen Treibstoffmenge verbessert wird.
  • Diese und andere Merkmale, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch die nachstehenden Zeichnungen, die nachfolgende Beschreibung und die beiliegenden Ansprüche verdeutlicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Strömungsgradienten mit gleichmäßiger Geschwindigkeit am Eintritt einer Verdichterkammer in einer Ausführung nach dem Stand der Technik;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Strömungsgradienten mit nicht gleichmäßiger Geschwindigkeit am Eintritt einer Verdichterkammer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung;
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Einlaßkanals und einer Kammer, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgebildet sind;
  • 4 ist eine Querschnittsansicht des Einlaßkanals und der Kammer, die in Übereinstimmung mit der Ausführungsform in 3 ausgebildet sind;
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Einlaßkanals, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht des Einlaßkanals der 5, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 7 ist eine Querschnittsansicht eines anderen Einlasses, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist;
  • 8 ist eine Querschnittsansicht eines noch anderen Einlasses, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist; und
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht eines noch anderen Einlasses, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ausgebildet ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die nachfolgende detaillierte Beschreibung bezieht sich auf die besten Realisierungsformen der vorliegenden Erfindung, die derzeit vorstellbar sind. Die Beschreibung hat keinen einschränkenden Charakter, sondern dient lediglich dazu, die Grundprinzipien der Erfindung zu erläutern, da der Schutzbereich der Erfindung am besten in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist.
  • In 1, auf die erneut Bezug genommen wird und die eine Ausführung nach dem Stand der Technik zeigt, ist der gleichmäßige Geschwindigkeitsgradient durch Pfeile 20 mit gleicher Länge an der Einlaßöffnung der Kammer 22 bezeichnet. Da die Strömung in die Kammer 22 im wesentlichen gleichmäßig ist, ist die Strömungsgeschwindigkeit von einer ersten Seite 24 zu einer zweiten Seite 26 im wesentlichen konstant, wie bei 28 erkennbar. Insbesondere erstreckt sich die rechtwinklige Form der die konstante Geschwindigkeit anzeigenden Druckkontur über die gesamte Breite der Kammer 22. Im Gegensatz dazu ist eine nicht gleichmäßige Strömung in die Kammer in 2 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung durch Pfeile 30 mit abnehmenden Längen an der Einlaßöffnung der Kammer 22 dargestellt. Dies erzeugt eine Geschwindigkeitskontur mit allgemein elliptischer Form 31, wobei sich die Masse der Kontur dort befindet, wo die Pfeile 30 eine minimale Länge aufweisen, was eine reduzierte Geschwindigkeit anzeigt. Der primäre Unterschied zwischen der Strömung durch die Kammer 22 in den 1 und 2 ist die Erzeugung sekundärer Strömungen, die sich auf einen Verdichterrotor 12 direkt nachteilig auswirken.
  • Der gleichmäßige Geschwindigkeitsgradient 20 in 1 erzeugt, wie vorstehend erörtert, ein Paar gegenläufiger Wirbel 32 und 34, die pro Umdrehung eine zweifache mechanische und aerodynamische Verwindung an einem Verdichterrotor 12 bewirken, und zwar unabhängig von seiner Drehrichtung. Wenn, im Vergleich dazu, der nicht gleichmäßige Geschwindigkeitsgradient 30 von der ersten Seite 24 zur zweiten Seite 26 der Kammer 22 abnimmt und sich der Verdichterrotor 12 in der in 2 dargestellten Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn dreht, wird ein Gegenwirbel 36 in der der Drehrichtung des Verdichterrotors 12 entgegengesetzten Richtung erzeugt. Es hat sich gezeigt, daß dieser Gegenwirbel 36 die Verdichterleistung wesentlich verbessert und die EGT dadurch wesentlich reduziert wird (d.h. um etwa 10–14°F).
  • Wie aus den 3 und 4 ersichtlich, auf die nunmehr Bezug genommen wird, erstreckt sich ein Einlaßkanal 40 mit einem Winkel von im wesentlichen etwa 90° zu einer Schnittstelle mit einer Einlaßöffnung einer Verdichterkammer 22. Der Schutzbereich der vorliegenden Erfindung soll jedoch einen Einlaßkanal 40 und eine damit verbundene Kammer 22 einschließen, die einen beliebigen Winkel bis zu etwa 180° bilden. Um den gewünschten nicht gleichmäßigen Geschwindigkeitsgradienten 30 zu erzielen, erstreckt sich eine Rampe 42 innerhalb des Einlaßkanals 40 in der Richtung der Einlaßöffnung der Kammer 22, die durch Kammerseitenwände 24 und 26, eine Bodenwand 23 bzw. eine obere Wand 25 gebildet ist. Die Rampe 42 erstreckt sich von einer ersten Seitenwand 44 des Einlaßkanals 40 zu einer zweiten, gegenüberliegenden Seitenwand 46. Es sei darauf hingewiesen, daß der Geschwindigkeitsgradient 30 von der Seitenwand 44 zur Seitenwand 46 in 3 in seinem Wert abnimmt, so daß die elliptische Fläche 31 mit geringer Geschwindigkeit zur Seite 26 der Kammer 22 hin erzeugt wird.
  • Die Rampe 42 ist vorzugsweise mit einem Winkel Φ mit einer Steigung von im wesentlichen etwa 8° bis 10° im Vergleich zur Wand 43 des Einlaßkanals 40 ausgebildet. Der maximale Krümmungsradius 48 der Rampe 42, von der Bodenwand 43 aus gemessen, befindet sich angrenzend an die Seitenwand 44 und beträgt vorzugsweise etwa 10% bis 25% der Höhe der Seitenwand 44, während sich ein minimaler Radius angrenzend an eine gegenüberliegende Wand 46 befindet und vorzugsweise möglichst nahe bei Null liegt, um eine scharfe Ecke zwischen dem Einlaßkanal 40 und der Kammer 22 zu schaffen. Der Krümmungsradius 48 nimmt von seinem maximalen Wert aus in seinem Wert ständig ab, bis er sich der Seitenwand 46 annähert, wo er eine scharfe, im wesentlichen 90° betragende Ecke mit der Kammer 22 bildet, wie bei 47 erkennbar.
  • Es versteht sich, daß, wenn sich der Verdichterrotor 12 in der entgegengesetzten Richtung oder im Uhrzeigersinn drehen soll, der Geschwindigkeitsgradient 30 auch in der entgegengesetzten Richtung verlaufen sollte, wobei sich der höchste Wert angrenzend an die Seitenwand 46 und der niedrigste Wert angrenzend an die Seitenwand 44 befindet. Dies würde bedeuten, daß die Rampe 42 den größten Krümmungsradius 48 angrenzend an die Seitenwand 46 aufweist und sich eine scharfe Ecke angrenzend an die Seitenwand 44 befindet.
  • Ungeachtet der Richtung der konischen Ausbildung der Rampe 42 folgt ein Teil der Luft eng der gekrümmten Rampe 42, während ein anderer Teil der Luft an der scharfen Ecke zwischen dem Einlaßkanal 40 und der Kammer 22 abgetrennt wird. Durch die erörterte konische Ausbildung der Rampe 42 erzeugt der Einlaßkanal 40 den eine nicht gleichmäßige Geschwindigkeit und Strömung aufweisenden Gradienten 30 in der gleichen Richtung wie der Konus 42 sowie in der Drehrichtung des Verdichterrotors 12. Obwohl die Rampe 42 in einer sich nach außen von einer Bodenseite 43 des Einlaßkanals 40 (4) erstreckenden Ausführung dargestellt ist, liegt sie innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung, wonach die Rampe 42 auf der gegenüberliegenden oder oberen Seite 45 des Einlaßkanals 40 positioniert ist.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung kann die günstige Massenwirbelung in der Kammer 22 durch einen Übergang an der Schnittstelle zwischen der Kammerseite 23 und der Bodenseite 43 des Einlaßkanals 40 erzeugt werden. Wie in den 5 und 6 dargestellt, erstreckt sich ein Übergang 50 zwischen der Einlaßbodenseite 43 und der Kammerseite 23. Der Übergang 50 hat seinen maximalen Radius- an der Schnittstelle der Einlaßseitenwand 44 und der Einlaßbodenwand 43, wie am besten bei 50a in 5 erkennbar. Der Krümmungsradius des Übergangs 50 nimmt von einem Wert bei 50a zu niedrigeren Werten an der Schnittstelle der Seitenwand 46 und der Bodenwand 43 hin, wie bei 50b dargestellt, und in der Richtung der oberen Wand 45 des Einlasses 40, wie bei 50c dargestellt, ständig ab oder ist dahin konisch verlaufend ausgeführt. Der Konus sollte in die angrenzenden Wände 43 und 23 des Kanals 40 bzw. der Kammer 22 glatt übergehen. Der maximale Krümmungsradius des bei 50a befindlichen Übergangs 50 beträgt etwa 10% bis 25% der Höhe der angrenzenden Seitenwand 44, während der minimale Krümmungsradius bei 50b so nahe wie praktisch möglich bei Null liegen sollte, um eine scharfe Ecke von im wesentlichen 90° zwischen der Einlaßkanalbodenwand 43 und der Kammerwand 23 zu erzeugen.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung, wie in 7 dargestellt, entsteht der nicht gleichmäßige Strömungsgradient an der Einlaßöffnung der Kammer 22 durch Abrundung der sich schneidenden Wände 43 des Einlaßkanals 40 und 23 der Kammer 22. Die gerundete Schnittlinie 60 verläuft in konischer Ausbildung zwischen einer vollständig gerundeten Konfiguration angrenzend an die Einlaßkanalseitenwand 44 hin zu einer scharfen Ecke angrenzend an die Seitenwand 46. Der maximale Krümmungsradius der gerundeten Schnittlinie 60 beträgt etwa 10% bis 25% der Höhe der angrenzenden Seitenwand 44, während der minimale Krümmungsradius angrenzend an die Seitenwand 46 so nahe wie praktisch möglich bei Null liegen sollte, um eine scharfe Ecke von im wesentlichen 90° zwischen der Einlaßkanalbodenwand 43 und der Kammerwand 23 zu erzeugen.
  • Nunmehr sei auf 8 hingewiesen, in der ein weiterer Aspekt der Erfindung dargestellt ist. Eine Rampe 72, in etwa ähnlich wie die Rampe 42 in 3 ausgeführt, ist an der Seite 23 der Kammer 22 in einer der Schnittlinie mit dem Einlaßkanal 40 zugewandten Ausführung positioniert. Die Rampe 72 arbeitet nach dem Coanda-Effekt, der besagt, daß die Strömung natürlicherweise einer gekrümmten Oberfläche folgt. Die Rampe 72 verläuft vorzugsweise in konischer Ausbildung von einem maximalen Radius angrenzend an die Seitenwand 24 der Kammer aus zu einer scharfen Ecke angrenzend an die Seite 26 der Kammer 22 hin. Die Rampe 72 bildet, verglichen mit der Wand 23 der Kammer 22, vorzugsweise einen Winkel Φ mit einer im wesentlichen etwa 8° bis 10° betragenden Steigung. Der maximale Krümmungsradius der Rampe 72 beträgt vorzugsweise etwa 10% bis 25% der Höhe der Seitenwand 24 der Kammer 22, während sich der minimale Krümmungsradius so nahe wie praktisch möglich an einer Stelle angrenzend an die Seitenwand 26 der Kammer 22 bei Null liegt.
  • Nunmehr sei auf 9 hingewiesen, in der ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung dargestellt ist. Der Einlaßkanal 90 bildet einen im wesentlichen rechten Winkel von 90° mit der Kammer 92. Am Eingang zum Kanal 90 sind die Seitenwände 94 und 96 in Form und Größe ähnlich ausgeführt. Dadurch entsteht eine rechtwinklige Querschnittsfläche 91 von gleichmäßiger Form. Die durch den Kanal 90 verlaufende Seitenwand 96 wird jedoch im Verhältnis zur Seitenwand 94 allmählich enger. Die Querschnittsform des Kanals 90 variiert von einem gleichmäßigen rechten Winkel 91 am Eingang hin zu einer nicht gleichmäßigen Form 97 an der Schnittstelle mit der Kammer 92. Insbesondere ist die Querschnittsfläche 97 des Einlaßkanals 90 von der Seite 94 zur Seite 96 hin konisch ausgebildet. Wenn Luft durch den Kanal 90 in die Kammer 92 einströmt, wird ein nicht gleichmäßiger Geschwindigkeitsprofilgradient 98 erzeugt, der die gewünschte Massenwirbelung innerhalb der Kammer 92 bewirkt.
  • Jeder der Aspekte der vorliegenden Erfindung verändert den Luftströmungsgradienten durch Variieren der Form einer Schnittlinie zwischen dem Kanal und der Kammer. An einer Stelle entlang der Grenzfläche haben der Kanal und die Kammer sich schneidende Wände, die entlang einem Krümmungsradius zusammentreffen. An einer anderen Stelle treffen die Wände in einer scharfen Ecke zusammen. Die Schnittlinie ist in einer gleichmäßigen Weise von der gerundeten Schnittlinie hin zur quadratischen Kante konisch ausgeführt. Dieser Konus ändert den Luftströmungsdurchgang, wodurch eine entsprechende Änderung in der Strömungsgeschwindigkeit der Luft bewirkt wird, die vom Einlaßkanal in die Kammer einströmt, bevor sie auf den Verdichterrotor trifft. Der in der Kammer erzeugte nicht gleichmäßige Gradient bewirkt die gewünschte Massenwirbelungsströmung, reduziert die Abgastemperatur und schließlich die Turbineneinlaßtemperatur, wodurch die Lebensdauer der Turbinenschaufeln verlängert und die Gesamtleistung der APU gesteigert wird.
  • Es versteht sich natürlich, daß sich die vorstehende Beschreibung auf bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung bezieht und Modifizierungen vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung, wie in den nachstehenden Ansprüchen definiert, abzuweichen.
  • Kurze Darstellung
  • Ein Wirbelungsgenerator zur Erzeugung einer Massenwirbelung in einer Verdichterkammer (22) in der der Drehrichtung des Verdichterrotors (12) entgegengesetzten Richtung. Der Generator beinhaltet einen von einem Einlaßkanal (40) und einem Verdichter (12) gebildeten durchgehenden Strömungsdurchgang, die zueinander einen Winkel im Bereich von etwa 0° bis 180° bilden. Ein nicht gleichmäßiger Geschwindigkeitsgradient (30) bildet zueinander einen Winkel im Bereich von etwa 0° bis 180°. Ein nicht gleichmäßiger Geschwindigkeitsgradient (30) wird durch Bildung einer Fläche mit nicht gleichmäßiger Querschnittsfläche innerhalb des Strömungsdurchgangs gebildet. Die nicht gleichmäßige Fläche kann eine Rampe mit einer konischen Endlinie, einer gerundeten Schnittlinie, einem Übergang oder einer Verlängerung einer Seitenwand des Einlaßkanals im Verhältnis zur gegenüberliegenden Seitenwand umfassen. Vorzugsweise ist die nicht gleichmäßige Querschnittsfläche von einer Seitenwand des Strömungsdurchgangs zur gegenüberliegenden Seitenwand gleichmäßig konisch zulaufend ausgebildet.

Claims (10)

  1. Wirbelungsgenerator zur Erzeugung einer Massenwirbelung in der entgegengesetzten Drehrichtung eines Verdichterrotors (12), wobei der Generator folgendes umfaßt: einen hohlen Luftströmungsdurchgang, um einen Luftstrom einzuleiten, so daß er in Kontakt mit dem Verdichterrotor (12) kommt; wobei der hohle Luftströmungsdurchgang eine stromaufwärts vor dem Verdichterrotor (12) befindliche Verdichterkammer (22) und einen an einer Einlaßöffnung der Verdichterkammer (22) befestigten Luftströmungseinlaßkanal (40) umfaßt, wobei der Einlaßkanal (40) einen Winkel zur Verdichterkammer (22) bildet; wobei der hohle Luftströmungsdurchgang einen Abschnitt mit einer einen nicht gleichmäßigen Querschnitt aufweisenden Fläche (97) hat, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt mit einer einen nicht gleichmäßigen Querschnitt aufweisenden Fläche (97) von einer Stelle mit einer minimalen Querschnittsfläche an einer Seitenwand (96) des Luftströmungsdurchgangs hin zu einem Punkt mit einer maximalen Querschnittsfläche an einer gegenüberliegenden Seitenwand (94) des Luftströmungsdurchgangs konisch verläuft, wodurch ein nicht gleichmäßiger Luftströmungsgradient (30) in die Verdichterkammer (22) hinein geschaffen wird, so daß eine entgegengesetzt drehende Massenwirbelungswirkung gegenüber dem Verdichterrotor (12) entsteht.
  2. Wirbelungsgenerator nach Anspruch 1, bei dem der Einlaßkanal (40) einen Winkel im Bereich von etwa 0° bis 180° zur Verdichterkammer (22) bildet.
  3. Wirbelungsgenerator nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der Abschnitt mit einer nicht gleichmäßigen Querschnittsfläche (97) im Einlaßkanal (40) ausgebildet ist und eine sich zu einer Grenzfläche mit der Verdichterkammer (22) hin erstreckende Rampe (42) beinhaltet, wobei sich die Rampe (42) über den Einlaßkanal (40) erstreckt und ein stromabwärts befindliches Ende mit einem konischen Krümmungsradius beinhaltet, wobei sich ein maximaler Radius angrenzend an eine Seitenwand (96) des Einlaßkanals (40) und ein minimaler Radius angrenzend an eine gegenüberliegende Seitenwand (94) des Einlaßkanals (40) befindet.
  4. Wirbelungsgenerator nach Anspruch 3, bei dem der minimale Radius eine scharfe Ecke an der Grenzfläche zwischen dem Einlaßkanal (40) und der Verdichterkammer (22) umfaßt.
  5. Wirbelungsgenerator nach einem der vorstehend aufgeführten Ansprüche, bei dem der Einlaßkanal (40) und die Verdichterkammer (22) einen Winkel bilden, der im wesentlichen 90° beträgt.
  6. Wirbelungsgenerator nach Anspruch 3, bei dem ein Neigungswinkel Φ der Rampe (42) zu einer Bodenwand (43) des Einlaßkanals (40) etwa 8° bis 10° beträgt.
  7. Wirbelungsgenerator nach Anspruch 3, bei dem die Rampe (42) einen maximalen Krümmungsradius im Bereich von etwa 10% bis 25% der Höhe der einen Seitenwand (44) des Einlaßkanals (40) hat.
  8. Wirbelungsgenerator nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, bei dem der Abschnitt mit einer nicht gleichmäßigen Querschnittsfläche (97) an einer Schnittstelle des Einlaßkanals (40) und der Verdichterkammer (22) ausgebildet ist und einen konischen Übergang (50) mit einem maximalen Krümmungsradius angrenzend an eine Seitenwand (44) des Einlaßkanals (40) und eine scharfe Ecke angrenzend an die gegenüberliegende Seitenwand (46) des Einlaßkanals (40) beinhaltet.
  9. Wirbelungsgenerator nach Anspruch 2, bei dem der Abschnitt mit einer nicht gleichmäßigen Querschnittsfläche (97) an einer Schnittstelle des Einlaßkanals (40) und der Verdichterkammer (22) ausgebildet ist und eine gerundete Schnittlinie (60) mit einem maximalen Krümmungsradius angrenzend an eine Seitenwand (44) des Einlaßkanals (40) beinhaltet, der zu einem minimalen Krümmungsradius angrenzend an die gegenüberliegende Seitenwand (46) des Einlaßkanals (40) hin konisch verläuft.
  10. Wirbelungsgenerator nach Anspruch 2, bei dem der Abschnitt mit einer nicht gleichmäßigen Querschnittsfläche (97) in der Wand der Verdichterkammer (22) ausgebildet ist und eine Rampe (42) beinhaltet, die sich zum Einlaßkanal (40) hin erstreckt, wobei die Rampe (42) einen maximalen Krümmungsradius angrenzend an eine Seitenwand (44) der Kammer (22) und einen minimalen Krümmungsradius angrenzend an die gegenüberliegende Seitenwand (46) der Kammer (22) hat.
DE60205229T 2001-03-15 2002-03-14 Kammereinlass-massenwirbelungsgenerator Expired - Lifetime DE60205229T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US809588 1991-12-17
US09/809,588 US6520738B2 (en) 2001-03-15 2001-03-15 Plenum entry bulk swirl generator
PCT/US2002/008031 WO2002074621A1 (en) 2001-03-15 2002-03-14 Plenum entry bulk swirl generator

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60205229D1 DE60205229D1 (de) 2005-09-01
DE60205229T2 true DE60205229T2 (de) 2006-05-24

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