DE602005005193T2 - Energiekostenanalysator für ein kühlsystem - Google Patents

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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen einen Energieanalysator und im Besonderen einen Energieanalysator zur Verwendung mit einem Kühlsystem, das einen Antrieb mit fester oder konstanter Drehzahl einbezieht, zum Bereitstellen einer Abschätzung der Betriebskosten-Einsparungen eines Kühlsystems, das einen Antrieb mit veränderlicher Drehzahl einbezieht, wenn dieser mit einem Antrieb mit fester oder konstanter Drehzahl verglichen wird, siehe beispielsweise Patentschrift US-A-6145328 .
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Kühlmittelsysteme, wie z. B. eine Kälteanlage, können durch einen Verdichter angetrieben sein, der bei einer im Wesentlichen konstanten Drehzahl arbeitet, um Kühlmitteldampf zur Zirkulation in einem Kühlmittelkreislauf zu verdichten, der einen Kondensator und einen Verdampfer beinhaltet, um Kühlung für einen Innenraum bereitzustellen. Die Leistung einer Kälteanlage ist ausgelegt, eine Nennkapazität bei einer Nennabgabe zu erreichen, während eine vorgegebene Energiemenge aufgewendet wird. Beispielsweise würde eine Kälteanlage, die eine Nenn-Kühlkapazität von 400 Tonnen bei einer Nenn-Kondensator-Wassereintrittstemperatur (KWET) von 85°F aufweist, in der Lage sein, 400 Tonnen Kühlung bei einem vorgegebenen Energiewert zu erreichen, wie z. B. 250 kW. Durch Betreiben des Verdichters bei konstanter Drehzahl unter Verwendung eines Antriebs mit konstanter Drehzahl („AKD") wendet der Verdichter mehr Energie auf, als benötigt wird, um der Kühllast und der Abgabe zu genügen, wenn die Kühllast und die Abgabe kleiner als die Nennkapazität des Verdichters sind. Die Menge verschwendeter Energie, die aus geringeren Kühllasten und geringeren Abgaben resultiert, kann beträchtlich sein.
  • Die Einführung von Antrieben mit veränderlicher Drehzahl („AVDs") zum Antreiben von Verdichtermotoren gestattet, dass die Verdichtermotoren in Reaktion auf veränderliche Kühllasten und veränderliche Kühlabgaben mit veränderlichen Drehzahlen betrieben werden. Beispielsweise verringert der AVD in Reaktion auf eine verringerte Kühllast die Betriebsdrehzahl des Verdichtermotors, wobei gleichfalls die Kühlung verringert wird, die durch das Kühlmittelsystem bereitgestellt wird, um der verringerten Kühllast zu genügen. Die Drehzahl kann außerdem in Reaktion auf geringere Abgaben auch dann verringert werden (verringerte Feuchtkugel-Außentemperatur), wenn das System mit voller Kapazität betrieben wird. Das Verringern der Betriebsdrehzahl des Verdichtermotors verringert die Energiemenge, die zum Betreiben des Verdichters benötigt wird, was in einer Energie-Einsparung resultiert. Diese Einsparungen können erheblich sein, wobei typischerweise nur wenige Betriebsjahre benötigt werden, damit sich durch die Energieeinsparungen die Kosten für den Einbau eines AVD als Ersatz für den vorhandenen AKD in einem Kühlmittelsystem bezahlt machen.
  • Ein Weg, Besitzer eines Kühlmittelsystems zum Einbauen von AVDs zu ermuntern, besteht für einen Installateur darin, mit dem Besitzer eine Vereinbarung zu treffen, nach der der AVD zu geringen oder ohne Kosten für den Besitzer in das Kühlmittelsystem des Besitzers eingebaut wird. Der Installateur würde einen Prozentsatz der Kosteneinsparungen erhalten, die durch den Betrieb des Kühlmittelsystems über einen vorgegebenen Zeitraum realisiert werden, um die Kosten des AVDs und seines Einbaus zu ersetzen. Jedoch ist die Berechnung der Kosteneinsparung nicht leicht zu bewerkstelligen. Zuallererst ist, weil der AKD entfernt worden ist, das direkte Mittel zum Messen der Energiekosten, die dem Betrieb des AKD zugeordnet sind, nicht mehr vorhanden. Zweitens eignet sich, weil sich die Drehzahl des Verdichtermotors des AVDs, wie der Name impliziert, ständig än dert, der Betrieb des AVDs nicht zum Vergleichen der Kosten, die dem Betrieb des AKDs zugeordnet sind, gegenüber dem AVD.
  • Ein alternativer Weg, Besitzer eines Kühlmittelsystems zum Einbauen von AVDs zu ermuntern, besteht für einen Installateur darin, einen Analysator am Kühlmittelsystem anzubringen, der die potenziellen Kosteneinsparungen zwischen dem Betreiben des AVDs im Vergleich zum AKD zeigt, ohne den AVD einzubauen. Jedoch ist, wie vorher diskutiert, dieser Vergleich nicht leicht vorzunehmen.
  • Somit besteht Bedarf an einem Prozess zum genauen Vergleichen, Berechnen und Anzeigen der Differenz zwischen den Kosten, die dem Betrieb eines AKDs und eines AVDs in einem Kühlsystem zugeordnet sind, während das Kühlsystem nur einen AVD verwendet, oder alternativ, während das Kühlsystem nur einen AKD verwendet.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Vergleichen von Kosten, die dem Betreiben eines Kühlsystems bei Verwendung eines ersten Antriebstyps im Vergleich zu einem zweiten Antriebstyp zugeordnet sind, während das Kühlsystem mit dem ersten Antriebstyp betrieben wird. Die Schritte beinhalten Bereitstellen einer Gleichung, welche die Betriebsleistung eines Kühlsystems, das einen ersten Antriebstyp verwendet, gegenüber einem Kühlsystem in Beziehung setzt, das einen zweiten Antriebstyp verwendet; Eingeben von Werten, die dem Betrieb des Kühlsystems zugeordnet sind; Messen eines Parameters, der der Gleichung zugeordnet ist; Ermitteln einer Energiemenge, die durch den ersten Antriebstyp benötigt wird, um das Kühlsystem eine vorgegebene Zeit lang zu betreiben; Berechnen eines Verhältnisses, das auf der Energiemenge, die durch den ersten Antriebstyp benötigt wird, geteilt durch eine vorgegebene Energiemenge basiert, die für den ersten Antriebstyp benötigt wird; Berechnen von Kosten, die dem Betrieb des Kühlsystems bei Verwendung des ersten Antriebstyps zugeordnet sind; Berechnen von Kosten, die dem Betrieb des Kühlsystems bei Verwendung des zweiten Antriebstyps zugeordnet sind, mithilfe der Gleichung und Vergleichen der Kosten, die dem Betreiben des Kühlsystems bei Verwendung des ersten Antriebstyps zugeordnet sind, mit den Kosten, die dem Betreiben des Kühlsystems bei Verwendung des zweiten Antriebstyps zugeordnet sind.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ferner ein Kühlsystem, das einen Kühlkreis beinhaltet, der einen Verdichter, der durch einen Motor angetrieben ist, einen Kondensator und einen Verdampfer aufweist, die in einem geschlossenen Kreis verbunden sind. Ein erster Antriebstyp treibt den Verdichtermotor an. Ein Computersystem, wobei das Computersystem einen Mikroprozessor und ein Speichergerät beinhaltet, wobei das Speichergerät eine Gleichung zum Berechnen von Betriebskosten des Kühlkreises speichert, der einen zweiten Antriebstyp verwendet. Die Gleichung bezieht mindestens einen gemessenen Betriebsparameter des Kühlkreises ein. Mindestens ein Sensor misst den mindestens einen Betriebsparameter des Kühlkreises. Das Computersystem ist konfiguriert, um eine Energiemenge zu ermitteln, die durch den ersten Antriebstyp bei Verwendung des Kühlkreises über eine vorgegebene Zeit benötigt wird. Ein erstes Verhältnis, wobei das erste Verhältnis auf der Energiemenge, die durch den ersten Antriebstyp benötigt wird, geteilt durch eine vorgegebene Energiemenge basiert, die durch den ersten Antriebstyp benötigt wird. Ein zweites Verhältnis, wobei das zweite Verhältnis durch das Computersystem erlangt wird, um die Gleichung unter Verwendung des ersten Verhältnisses und des mindestens einen Betriebsparameters zu lösen. Das zweite Verhältnis basiert auf der Energiemenge, die durch den zweiten Antriebstyp benötigt wird, geteilt durch eine vorgegebene Energiemenge, die durch den zweiten Antriebstyp benötigt wird.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühlsystem, das einen Kühlkreis beinhaltet, der einen Verdichter, der durch einen Motor angetrieben ist, einen Kondensator und einen Verdampfer aufweist, die in einem geschlossenen Kreis verbunden sind. Ein erster Antriebstyp treibt den Verdichtermotor an. Mindestens ein Sensor misst mindestens einen Betriebsparameter des Kühlkreises. Ein Computersystem beinhaltet einen Mikroprozessor und ein Speichergerät und mindestens ein Computerprogramm, wobei das mindestens eine Computerprogramm konfiguriert ist, um Betriebskosten des Kühlkreises bei Verwendung des ersten Antriebstyps und eines zweiten Antriebstyps zu berechnen. Eine Energiemenge wird durch den ersten Antriebstyp im Kühlkreis für eine vorgegebene Zeit gebraucht. Ein erstes Verhältnis basiert auf der Energiemenge, die durch den ersten Antriebstyp gebraucht wird, geteilt durch eine vorgegebene Energiemenge, die durch den ersten Antriebstyp benötigt wird. Ein zweites Verhältnis basiert auf der Energiemenge, die durch den zweiten Antriebstyp benötigt wird, geteilt durch eine vorgegebene Energiemenge, die durch den zweiten Antriebstyp benötigt wird. Das zweite Verhältnis wird aus einer Gleichung ermittelt, die das erste Verhältnis und den mindestens einen Betriebsparameter als Eingaben für die Gleichung aufweist.
  • Unter den Hauptvorteilen der vorliegenden Erfindung ist die Fähigkeit, Energieeinsparungen zwischen dem Betreiben eines Kühlsystems mit einem AVD im Gegensatz zu einem AKD ohne die Notwendigkeit eines AKD-betriebenen Kühlsystems zu vergleichen.
  • Ein anderer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Fähigkeit, nicht realisierte Energieeinsparungen zwischen dem Betreiben eines Kühlsystems mit einem AKD im Gegensatz zu einem AVD ohne die Notwendigkeit eines AVD-betriebenen Kühlsystems zu vergleichen.
  • Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Fähigkeit, Energieeinsparungen zwischen dem Betreiben eines Kühlsystems mit einem AVD im Gegensatz zu einem AKD zu vergleichen, ohne eine Familie von Leistungskurven, die dem AKD zugeordnet ist, manipulieren zu müssen.
  • Noch ein weiterer Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Fähigkeit, nicht realisierte Energieeinsparungen zwischen dem Betreiben eines Kühlsystems mit einem AKD im Gegensatz zu einem AVD zu vergleichen, ohne eine Familie von Leistungskurven, die dem AVD zugeordnet ist, manipulieren zu müssen.
  • Andere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden ausführlicheren Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen offensichtlich, die anhand eines Beispiels die Prinzipien der Erfindung darstellen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische Ansicht eines Kühlmittelsystems zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt einen Satz tatsächlicher Leistungskurven für Mehrkapazitäts-Kühlsysteme bei Verwendung von Kühlmittel des Typs R134a, die einen AKD verwenden und eine Kondensator-Wassereintrittstemperatur von 65°F aufweisen.
  • 3 zeigt einen Satz tatsächlicher Leistungskurven für die Mehrkapazitäts-Kühlsysteme bei Verwendung von Kühlmittel des Typs R134a, die einen AVD verwenden und eine Kondensator-Wassereintrittstemperatur von 65°F aufweisen.
  • 4 zeigt einen Satz kurvenangepasster Leistungskurven für das Kühlsystem bei Verwendung von Kühlmit tel des Typs R134a, das den AKD verwendet und Kondensator-Wassereintrittstemperaturen von 45–95°F aufweist.
  • 5 zeigt einen Satz kurvenangepasster Leistungskurven für das Kühlsystem bei Verwendung von Kühlmittel des Typs R134a, das den AVD verwendet und Kondensator-Wassereintrittstemperaturen von 45–95°F aufweist.
  • 6 zeigt die kurvenangepasste Leistungskurve für das Kühlsystem bei Verwendung des AKDs, überlagert durch das Kühlsystem bei Verwendung des AVDs, die ein Kühlmittel des Typ R134a verwenden und eine Kondensator-Wassereintrittstemperatur von 65°F aufweisen.
  • 7 zeigt einen Satz tatsächlicher Leistungskurven für Mehrkapazitäts-Kühlsysteme bei Verwendung von Kühlmittel des Typs R123, die einen AKD verwenden und eine Kondensator-Wassereintrittstemperatur von 65°F aufweisen.
  • 8 zeigt einen Satz tatsächlicher Leistungskurven für die Mehrkapazitäts-Kühlsysteme bei Verwendung von Kühlmittel des Typs R123, die einen AVD verwenden und eine Kondensator-Wassereintrittstemperatur von 65°F aufweisen.
  • 9 zeigt einen Satz kurvenangepasster Leistungskurven für das Kühlsystem bei Verwendung von Kühlmittel des Typs R123, das den AKD verwendet und Kondensator-Wassereintrittstemperaturen von 45–95°F aufweist.
  • 10 zeigt einen Satz kurvenangepasster Leistungskurven für das Kühlsystem bei Verwendung von Kühlmittel des Typs R123, das den AVD verwendet und Kondensator-Wassereintrittstemperaturen von 45–95°F aufweist.
  • 11 zeigt die kurvenangepasste Leistungskurve für das Kühlsystem bei Verwendung des AKDs, überlagert durch das Kühlsystem bei Verwendung des AVDs, die ein Kühlmittel vom Typ R123 verwenden und eine Kondensator-Wassereintrittstemperatur von 65°F aufweisen.
  • 12 zeigt ein Ablaufdiagramm zum Vergleichen von Kosten des Kühlsystems bei Verwendung des AKDs gegenüber dem AVD für einen Prozess der vorliegenden Erfindung.
  • 13 ist eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Kühlmittelsystems zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung.
  • Wann immer möglich, werden dieselben Bezugszeichen in allen Zeichnungen verwendet, um auf dieselben oder ähnliche Teile zu verweisen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • 1 stellt im Allgemeinen eine Anwendung der vorliegenden Erfindung dar. Eine Wechselstromquelle 20 speist einen Antrieb mit veränderlicher Drehzahl (AVD) 30, der einen Motor 50 versorgt. In einer anderen Ausführungsform kann der AVD 30 mehr als einen Motor 50 versorgen, oder jeder von mehreren AVDs 30 oder AVD-Abschnitten kann verwendet werden, um entsprechende Motoren 50 zu versorgen. Der Motor 50 wird vorzugsweise verwendet, um einen entsprechenden Verdichter 60 eines Kühlsystems oder einer Kälteanlage 10 anzutreiben.
  • Die Wechselstromquelle 20 stellt dem AVD 30 Einphasen- oder Mehrphasen- (z. B. Dreiphasen-)-Wechselstrom fester Spannung und fester Frequenz aus einem Wechselstrom-Energieversorgungsnetz oder -Verteilersystem bereit, das vor Ort vorhanden ist. Abhängig vom entsprechenden Wechselstromnetz kann die Wechselstromquelle 20 vorzugsweise eine Wechselspannung oder Netzspannung von 200 V, 230 V, 380 V, 460 V oder 600 V mit einer Netzfrequenz von 50 Hz oder 60 Hz zum AVD 30 liefern.
  • Der AVD 30 empfängt Wechselstrom, der eine bestimmte feste Netzspannung und feste Netzfrequenz aufweist, von der Wechselstromquelle 20 und stellt dem Motor 50 Wechselstrom mit gewünschten Spannungen und gewünschten Frequenzen bereit, die beide proportional verändert werden können, um bestimmten Anforderungen zu genügen. Vorzugsweise kann der AVD 30 dem Motor 50 Wechselstrom bereitstellen, der höhere Spannungen und Frequenzen und niedrigere Spannungen und Frequenzen als die Nennspannung und -frequenz des Motors 50 aufweisen kann. In einer anderen Ausführungsform kann der AVD 30 wiederum höhere und niedrigere Frequenzen, aber nur dieselbe oder kleinere Spannungen als die Nennspannung und -frequenz des Motors 50 bereitstellen.
  • Ein Mikroprozessor, eine Steuerung oder ein Bedienpult 40 wird verwendet, um den AVD 30, Motor 50 zu steuern, und vorzugsweise beinhaltet das Bedienpult 40 eine Anzeige und ein Tastenfeld und kann verwendet werden, um die Kosten zu analysieren und zu vergleichen, die dem Betreiben des Kühlsystems bei Verwendung des AVDs 30 im Gegensatz zur Verwendung eines (nicht gezeigten) AKDs zugeordnet sind. Insbesondere wird derartiger Kostenvergleich von AVD 30 und AKD ohne das Vorhandensein des AKDs unten ausführlicher diskutiert.
  • Das Bedienpult 40 führt ein Steuersystem aus, das einen Steueralgorithmus (Steueralgorithmen) oder Software verwendet, um den Betrieb des Kühlsystems 10 zu steuern und eine Betriebskonfiguration zum Steuern der Kapazität des Verdichters 60 in Reaktion auf eine bestimmte Ausgangskapazitäts-Anforderung für dem Kühlsystem 10 zu ermitteln und zu implementieren. In einer Ausführungsform kann der Steueralgorithmus (können die Steueralgorithmen) im nicht flüchtigen Speicher des Bedienpults 40 gespeicherte Computerprogramme oder Software sein und kann (können) eine Folge von Anweisungen beinhalten, die durch den Mikroprozessor des Bedienpults 40 ausführbar sind. Während es bevorzugt wird, dass der Steueralgorithmus in (einem) Computerprogramm(en) verkörpert ist und durch den Mikroprozessor ausgeführt wird, versteht es sich für den Fachmann, dass der Steueralgorithmus mithilfe digitaler und/oder analoger Hardware implementiert und ausgeführt werden kann.
  • Der Motor 50 ist vorzugsweise ein Asynchronmotor, der fähig ist, mit veränderlichen Drehzahlen betrieben zu werden. Der Asynchronmotor kann jedwede geeignete Polanordnung einschließlich zwei Polen, vier Polen oder sechs Polen aufweisen. Jedoch kann jedweder geeignete Motor, der mit veränderlichen Drehzahlen betrieben werden kann, mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Vorzugsweise kann das Bedienpult, der Mikroprozessor oder die Steuerung 40 dem AVD 30 Steuersignale zum Steuern des Betriebs des AVDs 30 und insbesondere des Betriebs des Motors 50 bereitstellen, um abhängig von den einzelnen Sensormesswerten, die durch das Bedienpult 40 empfangen werden, die optimale Betriebseinstellung für den AVD 30 und den Motor 50 bereitzustellen. Beispielsweise kann im Kühlsystem 10 das Bedienpult 40 die Ausgangsspannung und -frequenz einstellen, die durch den AVD 30 bereitgestellt werden, um sich ändernden Bedingungen im Kühlsystem 10 zu entsprechen, d. h., das Bedienpult 40 kann die durch den AVD 30 bereitgestellte Ausgangsspannung und -frequenz in Reaktion auf Erhöhung oder Verminderung von Last-/Abgabenbedingungen am Verdichter 60 erhöhen oder vermindern, um eine gewünschte Betriebsdrehzahl des Motors 50 und eine gewünschte Kapazität des Verdichters 60 zu erlangen. Eine herkömmliche Klimaanlage, ein Kühlsystem oder eine Flüssigkeits-Kälteanlage 10 beinhaltet zahlreiche andere Merkmale, die in 1 nicht gezeigt sind. Diese Merkmale sind absichtlich weggelassen worden, um die Zeichnung zur leichteren Veranschaulichung zu vereinfachen.
  • Das Kühlsystem 10 beinhaltet ferner eine Kondensatoranordnung 70, eine Abgabewärme-Einrichtung 80, wie z. B. einen Vorratsbehälter, die eine Versorgungsleitung 90, die Wasser zum Kondensator 70 liefert, und eine Rückleitung 100 aufweist, die Wasser zur Abgabewärme-Einrichtung 80 zurück führt, Ausdehnungseinrichtungen, eine Wasserkühler- oder Verdampferanordnung 110. Das Bedienpult 40 kann einen Analog-Digital-Wandler (AD-Wandler), einen Mikroprozessor, einen nicht flüchtigen Speicher und eine Schnittstellenkarte zum Steuern des Betriebs des Kühlsystems 10 beinhalten. Das Bedienpult 40 kann auch zum Steuern des Betriebs des AVDs 30, des Motors 50 und des Verdichters 60 verwendet werden. Der Verdichter 60 verdichtet einen Kühlmitteldampf und liefert ihn an den Kondensator 70.
  • Der Verdichter 60 ist vorzugsweise ein Schraubenverdichter oder ein Kreiselverdichter, jedoch kann der Verdichter jedweder geeignete Verdichtertyp einschließlich eines Kolbenverdichters, eines Spiralverdichters, eines Umlaufkolbenverdichters oder eines anderen Verdichtertyps sein. Die Koeffizienten der Ausgleichskurven sind Verdichtertyp- und Kühlmittel-abhängig, obgleich die Beziehung dieselbe bleibt (siehe Gleichungen [1] und [2] unten). Die Ausgangskapazität des Verdichters 60 kann auf der Betriebsdrehzahl des Verdichters 60 basiert sein, wobei die Betriebsdrehzahl von der Ausgangsdrehzahl des Motors 50 anhängig ist, der durch den AVD 30 angetrieben wird. Der zum Kondensator 70 gelieferte Kühlmitteldampf tritt in eine Wärmeaustauschbeziehung mit einem Fluid ein, wie z. B. Wasser, obgleich es möglich sein kann, Luft zu verwenden, und durchläuft als Folge der Wärmeaustauschbeziehung mit der Flüssigkeit einen Phasenwechsel zu einer Kühlmittelflüssigkeit. Das kondensierte flüssige Kühlmittel vom Kondensator 70 fließt durch entsprechende Ausdehnungseinrichtungen zum Verdampfer 110.
  • Der Verdampfer 110 kann Anschlüsse für eine Versorgungsleitung und eine Rückleitung einer Kühllast beinhalten. Eine Sekundärflüssigkeit, die vorzugsweise Wasser ist, aber jedwede andere geeignete Sekundärflüssigkeit sein kann, z. B. Ethylenglykol, Propylenglykol, Calciumchloridsole oder Natriumchloridsole, bewegt sich über eine Ruckleitung in den Verdampfer 110 und verlässt den Verdampfer 110 über eine Versorgungsleitung. Das flüssige Kühlmittel im Verdampfer 110 tritt in eine Wärmeaustauschbeziehung mit der Sekundärflüssigkeit ein, um die Temperatur der Sekundärflüssigkeit abzukühlen. Die Kühlmittelflüssigkeit im Verdampfer 110 durchläuft als Folge der Wärmeaustauschbeziehung mit der Sekundärflüssigkeit einen Phasenwechsel zu einem Kühlmitteldampf. Das dampfförmige Kühlmittel im Verdampfer 110 kehrt dann zum Verdichter 60 zurück, um den Zyklus zu vervollständigen. Es versteht sich, dass jedwede geeignete Konfiguration von Kondensator 70 und Verdampfer 110 im System 10 verwendet werden kann, vorausgesetzt, dass der zweckentsprechende Phasenwechsel des Kühlmittels im Kondensator 70 und Verdampfer 110 erlangt wird.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Gleichung, welche die Betriebsleistung des Kühlsystems 10 mit dem AVD 30 gegenüber einem AKD in Beziehung setzen kann. Die Gleichung der vorliegenden Erfindung ist aus Programmen des Air-Conditionings and Refrigeration Institute (ARI) hergeleitet, die dahingehend zertifiziert sind, dass sie der Betriebsleistung des Kühlsystems genau entspricht, das sie repräsentiert. Jedoch macht die Gleichung der vorliegenden Erfindung Gebrauch von einer einzelnen „Ausgleichs"kurve, die aus mehreren Kurven erzeugt wird (wie 2, 3 und 7, 8 darstellen), für den Betrieb eines Kühlsystems unter Verwendung eines AVDs, wobei jede Kurve eine ausgewählte konstante Abgabe repräsentiert. In ähnlicher Weise wird eine einzelne „Ausgleichs"kurve aus mehreren Kurven für den Betrieb eines Kühlsystems unter Verwendung eines AKDs erzeugt. Jede „Ausgleichs"kurve entspricht dem Betrieb der Kühlkurve mit einem Kühlfluid, wie z. B. Wasser, das aus der Versorgungsleitung 90 bei einer gegebenen Temperatur in den Kondensator 70 eintritt. Sobald das Kühlsystem unter Verwendung des AVDs 30 betrieben wird, kann der Lastprozentsatz (die %-Last) ermittelt werden. Die %-Last ist ein Verhältnis des Betrags der Kühlung, die durch das Kühlsystem bereitgestellt ist, geteilt durch die Auslegungskapazität des Kühlsystems. Beispielsweise ist, wenn das Kühlsystem eine Auslegungskapazität von 400 Tonnen Kühlung aufweist und betrieben wird, um 200 Tonnen bereitzustellen, die %-Last gleich 50%. Da die %-Last für entsprechende AKD- und AVD-Kurven zum Zeitpunkt des Vergleiches identisch ist, können die Kurven überlagert werden. Durch In-Beziehung-Setzen der überlagerten Ausgleichskurven, die ein Nomogramm definieren, das einen gemeinsamen x-Achsenabschnitts-Wert (%-Last) aufweist, können die y-Achsenabschnitte (%-kW-Wert) wie auch die Betriebskosten verglichen werden.
  • Zwei Gleichungen der vorliegenden Erfindung sind hergeleitet worden, eine von einem Kühlsystem, das Kühlmittel des Typs R134a verwendet (26), und die andere von einem Kühlsystem, das Kühlmittel des Typs R123 verwendet (711). Da jede Gleichung auf dieselbe Weise hergeleitet wird, wird nur 26 ausführlich diskutiert. Jede hergeleitete Gleichung ist ein neungliedriger Polynomausdruck, der dieselben Kombinationen zweier Parameter beinhaltet, die unten ausführlicher diskutiert werden.
  • 2 zeigt Leistungskurven für ein Kühlsystem bei Verwendung eines AKDs, das Kühlmittel des Typs R134a verwendet und eine Kondensator-Wassereintrittstemperatur („KWET") von 65°F aufweist (siehe Versorgungsleitung 90 in 1). Jede Kurve entspricht einem Kühlsystem, das eine unterschiedliche Kühlkapazität aufweist, ausgedrückt in Tonnen, wobei eine Tonne gleich 12.000 BTU ist. Es gibt sechs unterschiedliche Kühlkapazitätskurven, die 400–1.400 Tonnen in 200-Tonnen-Inkrementen entsprechen. Eine siebte Kurve ist eine Ausgleichskurve, die von einem Kurvenanpassungsprogramm berechnet wurde und den sechs Kühlkapazitätskurven am nächsten entsprach. 3 maß dieselben Daten, wie in 2 gemessen wurden, außer dass 3 Leistungskurven für das Kühlsystem bei Verwendung eines AVDs entspricht. Jedoch kann die Abgabe auch als Funktion der Kondensator-Wasseraustrittstemperatur („KWAT"), der Sättigungsverflüssigungstemperatur, der Kühlmitteldruck- oder -temperaturdifferenz zwischen dem Verdampfer und dem Kondensator gemessen werden, wie auf dem Fachgebiet wohlbekannt ist. Diese unterschiedlichen Messungen können durch Ändern der Koeffizienten der Beziehung in die Gleichung einbezogen werden (siehe Gleichungen [1] und [2] unten).
  • Ein ähnlicher Satz von Leistungskurven wurde für jedes KWET-Inkrement von 5°F für einen Bereich von 45°F–95°F erzeugt. 4 zeigt die Leistungskurven für das Kühlsystem bei Verwendung des AKDs bei unterschiedlichen KWETs im Bereich von 45–95°F in 5-Grad-Inkrementen. In ähnlicher Weise zeigt 5 die Leistungskurven für das Kühlsystem bei Verwendung des AVDs bei unterschiedlichen KWETs im Bereich von 45–95°F in 5-Grad-Inkrementen.
  • 6 enthält sowohl die Leistungskurven für das Kühlsystem bei Verwendung des AKDs als auch des AVDs für eine KWET von 65°F. Obgleich die Kurven voneinander verschieden sind, teilen sich die Kurven eine gemeinsame Kühllast zu einem bestimmten Zeitpunkt, zu dem sie angewendet werden. Beispielsweise ist, wenn das Kühlsystem eine 500-Tonnen-Einheit ist und die bestimmte Kühllast gleich 350 Tonnen ist, die %-Last gleich 70%. Eine vertikale x-Abschnitts-Linie kann von der 70-%-Last aus gezogen werden, um jede der Kurven zu schneiden, bei der AVD-Kurve im Punkt A und bei der AKD-Kurve im Punkt B. In ähnlicher Weise kann dann eine horizontale Linie vom Punkt A der AVD-Kurve aus gezogen werden, um einen y-Abschnitts-Punkt C zu definie ren, und eine horizontale Linie kann dann vom Punkt B der AKD-Kurve aus gezogen werden, um einen y-Abschnitts-Punkt D zu definieren. Jeder der Punkte C und D entspricht einem %-kW-Messwert, der ein Prozentsatz der aufgewendeten Energie ist, verglichen mit der bei 100 Last oder der Auslegungslast aufgewendeten Energie. Die bei der Auslegungslast aufgewendete Energiemenge ist der Auslegungs-kW-Wert. Da die Auslegungslast auf einer Nenn-Motordrehzahl und einer Spannung basiert, die dem Motor bereitgestellt wird, können, wenn die Motordrehzahl die Nenn-Motordrehzahl überschreitet, sowohl die %-Last als auch der %-kW-Wert 100 oder die Auslegungslast und den Auslegungs-kW-Wert überschreiten, wie durch einen Abschnitt der Kurven im oberen rechten Abschnitt in 6 gezeigt.
  • Zum Berechnen der Energiekosten wird jeder %-kW-Messwerte für den Antrieb mit der jeweiligen Drehzahl mit seinem jeweiligen Auslegungs-kW-Wert multipliziert, um einen kW-Wert zu erlangen. Dann wird jeder der berechneten kW-Werte voneinander subtrahiert, um einen Differenz-kW-Wert zu erlangen, der gleich der Differenz zwischen den Punkten C und D auf %-Last (y-Achse) nach dem Multiplizieren mit dem jeweiligen Auslegungs-kW-Wert ist. Jedoch wird Energieverbrauch typischerweise in kWh ausgedrückt. Daher wird, sobald der Differenz-kW-Wert berechnet ist, die Differenz dann mit der Zeitspanne multipliziert, in der der Differenz-kW-Wert auftrat, und wird dann ferner mit dem Preis multipliziert, der für die Energie in Rechnung gestellt wird, wie z. B. 0,06 US-Dollar pro kWh.
  • Wie zuvor erklärt, entsprechen 26 und 711 Kühlsystem-Leistungskurven und sind auf dieselbe Weise gestaltet, obgleich das Kühlsystem in 711 ein unterschiedliches Kühlmittel verwendet, R123 (oder R11) im Vergleich zu R134a (oder R22) in 26, und die Kühlkapazitäten im R123-Kühlmittelsystem von 300–800 Tonnen waren im Vergleich zu 400–1.400 Tonnen im R134a-Kühlmittelsystem.
  • Durch Kombinieren der kurvenangepassten Punkte, um eine einzelne Kurve für jedes 5°-F-Inkrement der KWET zu erlangen, wie z. B. in 2, werden keine exakten Werte mehr erlangt. Das heißt, dass die Anpassungskurve nach 2 nicht exakt mit den Kurven für jedwede der Abgabe-Kapazitäts-Kurven in 2 übereinstimmt. Jedoch sind, da sich die Kurven im Wesentlichen einander überlagern, die Ausgleichsnäherungen recht nahe, wobei die Werte typischerweise innerhalb von etwa 5 Prozent jedweder ausgewählten Abgabe-Kapazität liegen. Die Ausgleichsnäherung beseitigt die Anforderung nach einer erheblichen Datenmenge, die anderenfalls gehalten werden müsste, um diese Berechnungen vorzunehmen. Während diese Ausgleichsnäherung ein sehr vereinfachter Ansatz ist, erfordert sie dennoch das Unterhalten von Leistungskurven für jedes 5°-F-Inkrement der KWET sowohl für die AKDs als auch die AVDs und das Durchführen zahlreicher Berechnungen zum Ermitteln %-kW-Verhältnisse, wie in 6 diskutiert.
  • Um die Kurvenmanipulation und die zugeordneten Berechnungen zu vermeiden, wurde eine Gleichung für jedes der beiden Kühlsysteme in den jeweiligen 4 und 9 hergeleitet, wobei die Ausgleichskurvendaten für jedes der 5°-F-Inkremente der KWET verwendet wurden, um ein Verhältnis des AKD-Eingangs zum AKD-Auslegungs-kW-Wert zu erlangen, das mit „D" identifiziert wird. Die Gleichungen, obgleich sie unterschiedliche Koeffizienten aufweisen, definieren eine jede einen neungliedrigen Polynomausdruck, der auf verschiedenen Kombinationen zweier Terme basiert. Der erste Term „X" ist das Verhältnis von AVD-Eingangs-kW-Wert zu AVD-Auslegungs-kW-Wert, wobei der Wert von 0,00 bis 1,00 reicht. Der zweite Term „Y" ist die KWET, gemessen in Grad Fahrenheit (°F). Gleichung [1] ist aus Daten hergeleitet, die aus den Kurven in 4 extrahiert sind, und Gleichung [2] ist aus Daten hergeleitet, die aus den Kurven in 9 extrahiert sind. D = (2,348e-2) + (4,277) × X + (–8,209) × X2 + (4,105e-3) × Y + (–4,735e-2) × X × Y + (1,641e-1) × X2 × Y + (–6,694e-5) × Y2 + (1,621e-4) × X × Y2 + (–8,363e-4) × X2 × Y2 [1] D = (2,188) + (–1,186e+1) × X + (1,331e+1) × X2 + (–5,139e-2) × Y + (3,526e-1) × X × Y + (–3,714e-1) × X2 × Y + (2,957e-4) × Y2 + (–2,338e-3) × X × Y2 + (2,504e-3) × X2 × Y2 [2]
  • Diese Gleichungen gestatten den Vergleich von Energiekosten des Kühlsystems bei Verwendung des AKDs mit den gemessenen Energiekosten der Kühlung bei Verwendung des AVDs, ohne die Leistungskurven für das Kühlsystem für einen der Antriebe zu benötigen.
  • Zum Berechnen von Kosteneinsparungen für das Kühlsystem 10 bei Verwendung des AVDs 30 im Vergleich zur Verwendung des AKDs durch Anwenden der Gleichung müssen sowohl der AVD-Auslegungs-kW-Wert als auch der AKD-Auslegungs-kW-Wert wie auch die Kosten pro kWh und die KWET bereitgestellt werden. In einem Beispiel für ein 800-Tonnen-Kühlsystem, das Kühlmittel des Typs R134a verwendet, war der Auslegungs-kW-Wert für den AVD gleich 530 kW und war der Auslegungs-kW-Wert für den AKD gleich 508 kW, und der Eingangs-AVD-Wert war gleich 285 kW. Die KWET war gleich 72°F. Daher war der Term „X" (Eingangs-kW-Wert bei variabler Drehzahl/AVD-Auslegungs-kW-Wert) gleich 285 kW geteilt durch 530 kW oder ungefähr gleich 0,54. Der Term „Y" ist gleich 72. Das Einsetzen dieser Werte in Gleichung [1] ergibt einen Wert für „D" von ungefähr 0,68, welcher das Verhältnis von AKD-Eingangs-kW-Wert („Z") geteilt durch den AKD-Auslegungs-kW-Wert ist (D = 0,68 = Z/508). Dies ergibt einen Wert für den AKD-Eingangs-kW-Wert von 345 kW.
  • Zum Gegenprüfen des Ergebnisses aus der Gleichung gegen die grafischen Daten wird auf 5 verwiesen, welches die Kurve für veränderliche Drehzahl unter Verwendung von Kühlmittel des Typs R134a ist. Linie „E" ist der y-Abschnitt, der sich von 0,54 (54%) horizontal zum Punkt „F” erstreckt. Punkt „F" ist eine Interpolation zwischen den 70°-F- und 75°-F-KWET-Kurven, da die KWET gleich 72°F war. Das Verfolgen einer vertikalen Linie vom Punkt „F" zum x-Abschnitt, Punkt „G", ergibt näherungsweise eine Last von 80%. Jetzt wird auf 4 verwiesen, welches die Kurve für konstante Drehzahl unter Verwendung von R134a ist. Beginnend mit der 80-%-Last, Punkt „H", wird eine vertikale Linie „I" zum Punkt „J" verfolgt, der ebenfalls eine Interpolation zwischen den 70°-F- und 75°-F-KWET-Kurven ist, da die KWET gleich 72°F war. Das Verfolgen einer Linie „K" vom Punkt „J" zum y-Abschnitt, Punkt „L", ergibt 0,68, was mit dem Verhältnis übereinstimmt, das oben für D berechnet wurde. Daher bestätigt dieses Beispiel, dass Gleichung [1] die Beziehung zwischen der Leistung des AKDs und des AVDs für das Kühlsystem definiert.
  • Um dann die tatsächlichen Kosteneinsparungen zu berechnen, sei der Bequemlichkeit halber angenommen, dass die Werte eine Stunde lang beibehalten wurden, bei Energiekosten von 0,06 US-Dollar pro kWh, wobei die Differenz in kW zwischen den Kühlsystemen bei Verwendung des AVDs und des AKDs gleich 60 kW (345–285 kW) ist. Die Einsparungen für eine Stunde sind dann unter diesen Bedingungen gleich 3,60 US-Dollar (0,06 US-Dollar × 60).
  • 12 stellt ein Ablaufdiagramm dar, das den Steuerprozess der vorliegenden Erfindung in Bezug auf Kostenvergleich in einem Kühlsystem 10, wie in 1 gezeigt, detailliert. Der Prozess beginnt in Schritt 200 mit dem Eingeben von Werten in das Bedienpult 40, wie z. B. dem Preis pro kWh, dem Auslegungs-kW-Wert für veränderliche Drehzahl und dem Auslegungs-kW-Wert für konstante Drehzahl. Der Auslegungs-kW-Wert für veränderliche Drehzahl und der Auslegungs-kW-Wert für konstante Drehzahl sind Werte, die durch den Hersteller zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme des Kühlsystems festgelegt werden, und sind dafür vorgesehen, vom Installateur eingegeben zu werden. Der Preis pro kWh kann erforderlichenfalls aktualisiert werden. Vorzugsweise können diese Informationen in ein Tastenfeld eingegeben werden, das mit dem Bedienpult 40 bereitgestellt ist. Bei Konfigurationen des Bedienpults 40, denen ein Tastenfeld und ein Bildschirm fehlen, kann ein separates Gerät installiert werden, das diese Merkmale aufweist. Der Anzeigebildschirm des Bedienpults 40 ist typischerweise entweder auf „eingesparte Gesamtenergie" oder „Gesamteinsparungen" eingestellt, beides in US-Dollar.
  • Sobald die Werte in Schritt 200 in das Bedienpult 40 eingegeben worden sind und das Kühlsystem aktiviert ist, misst das Bedienpult 40 in Schritt 210 Parameter, wie z. B. die KWET oder andere Werte, welche die Betriebsleistung betreffen. Vorzugsweise wird die KWET, in Grad Fahrenheit, aus einem Analogeingangskanal mithilfe einer Sensoreinrichtung erlangt, wie z. B. einem Thermistor. Diese Informationen und andere Informationen können dem Bedienpult 40 direkt bereitgestellt werden. Darüber hinaus werden in Schritt 210 die Eingangs-AVD-kW-Daten vom AVD oder einem optionalen harmonischen Filter oder einem anderen Gerät dem Bedienpult 40 in vorgegebenen Zeiträumen bereitgestellt, wie z. B. alle zwei Sekunden, da die Eingangs-AVD-kW-Daten in Reaktion auf die Kühllast Änderungen unterliegen, wie durch das Bedienpult 40 ermittelt.
  • Nachdem die Parameter gemessen worden sind, werden in Schritt 220 Werte berechnet und in Schritt 230 gespeichert. Die gespeicherten Werte beinhalten nicht nur die in Schritt 220 berechneten Werte, sondern können auch in Schritt 210 gemessene Parameter beinhalten. Eine Anzahl der in Schritt 220 berechneten Werte, die unten beinhaltet sind, sind nach behandeltem Gegenstand zusammengefasst und beinhalten eine Diskussion der Mess-, Berechnungs- und Speicherschritte.
  • Stündliche mittlere Kondensator-Flüssigkeitsrücklauftemperatur (× 24 Stunden)
  • Die Kondensator-Flüssigkeitsrücklauftemperatur wird vorzugsweise jede Sekunde gemessen und zu einer Summe addiert. Nach 3600 Sekunden wird die Summe durch 3600 geteilt, um den Mittelwert für die vergangene Stunde zu erlangen, dann wird die Summe gelöscht. Die Mittelwerte für die vergangenen 24 Stunden werden vorzugsweise nach einem FIFO-Schema sortiert (first in first out, wie eingetroffen), wobei der am spätesten berechnete Mittelwert vorzugsweise in einer ersten Datenfeldposition gespeichert wird. Diese Werte werden vorzugsweise in löschbarem Schreib-Lese-Speicher („RAM"), wie z. B. batteriegepuffertem RAM oder BRAM, einschließlich einer laufenden Summe, einem Datenindexpunkt und einer julianischen Zeit des letzten Datenpunkts gespeichert.
  • Tägliche mittlere Kondensator-Flüssigkeitsrücklauftemperatur (× 30 Tage)
  • Die stündliche mittlere Kondensator-Flüssigkeitsrücklauftemperatur wird vorzugsweise jede Stunde gemessen und zu einer Summe addiert. Nach 24 Stunden wird die Summe vorzugsweise durch 24 geteilt, um den Mittelwert für den vorherigen Tag zu erlangen, dann wird die Summe gelöscht. Die Mittelwerte für die vergangenen 30 Tage werden vorzugs weise nach einem FIFO-Schema sortiert, und der neueste berechnete Mittelwert wird vorzugsweise in einer ersten Datenfeldposition gespeichert. Diese Werte werden vorzugsweise im Speicher einschließlich der laufenden Summe, des Datenindexpunkts und der julianischen Zeit des letzten Datenpunkts gespeichert.
  • Monatliche mittlere Kondensator-Flüssigkeitsrücklauftemperatur (× 12 Monate)
  • Die tägliche mittlere Kondensator-Flüssigkeitsrücklauftemperatur wird vorzugsweise jeden Tag gemessen und zu einer Summe addiert. Nach 30 Tagen wird die Summe vorzugsweise durch 30 geteilt, um den Mittelwert für den vergangenen Monat zu erlangen, dann wird die Summe vorzugsweise gelöscht. Die Mittelwerte für die vergangenen 12 Monate werden vorzugsweise nach einem FIFO-Schema sortiert, und der neueste berechnete Mittelwert wird vorzugsweise in der ersten Datenfeldposition gespeichert. Diese Werte werden vorzugsweise im Speicher einschließlich der laufenden Summe, des Datenindexpunkts und der julianischen Zeit des letzten Datenpunkts gespeichert.
  • Jährliche mittlere Kondensator-Flüssigkeitsrücklauftemperatur (× 20 Jahre)
  • Die monatliche mittlere Kondensator-Flüssigkeitsrücklauftemperatur wird vorzugsweise jeden Monat gemessen und zu einer Summe addiert. Nach 12 Monaten wird die Summe vorzugsweise durch 12 geteilt, um den Mittelwert für das vergangene Jahr zu erlangen, dann wird die Summe vorzugsweise gelöscht. Die Mittelwerte für die vergangenen 20 Jahre werden vorzugsweise nach einem FIFO-Schema sortiert, und der neueste berechnete Mittelwert wird vorzugsweise in der ersten Datenfeldposition gespeichert. Diese Werte werden vorzugsweise im Speicher einschließlich der laufen den Summe, des Datenindexpunkts und der julianischen Zeit des letzten Datenpunkts gespeichert.
  • Stündliche minimale Kondensator-Flüssigkeitsrücklauftemperatur (× 24 Stunden)
  • Die Kondensator-Flüssigkeitsrücklauftemperatur wird vorzugsweise jede Sekunde gemessen und mit dem letzten Minimalwert verglichen. Ist sie kleiner als der letzte Minimalwert, wird der letzte Minimalwert vorzugsweise auf den aktuellen Temperaturmesswert gesetzt. Die Minima für die vergangenen 24 Stunden werden vorzugsweise nach einem FIFO-Schema sortiert, und das neueste beurteilte Minimum wird vorzugsweise in der ersten Datenfeldposition gespeichert. Diese Werte werden vorzugsweise im Speicher einschließlich der julianischen Zeit des letzten Datenpunkts gespeichert.
  • Tägliche minimale Kondensator-Flüssigkeitsrücklauftemperatur (× 30 Tage)
  • Wenn der Kalendertag wechselt, werden die letzten 24 stündlichen minimalen Kondensator-Flüssigkeitsrücklauftemperaturen auf den Minimalwert für jenen Tag hin untersucht. Die Minima für die vergangenen 30 Tage werden vorzugsweise nach einem FIFO-Schema sortiert, und das neueste beurteilte Minimum wird vorzugsweise in der ersten Datenfeldposition gespeichert. Diese Werte werden vorzugsweise im Speicher einschließlich der julianischen Zeit des letzten Datenpunkts gespeichert.
  • Monatliche minimale Kondensator-Flüssigkeitsrücklauftemperatur (× 12 Monate)
  • Wenn der Kalendermonat wechselt, werden die letzten 30 täglichen minimalen Kondensator-Flüssigkeitsrücklauftemperaturen auf den Minimalwert für jenen Monat hin unter sucht. Die Minima für die vergangenen 12 Monate werden vorzugsweise nach einem FIFO-Schema sortiert, und das neueste beurteilte Minimum wird vorzugsweise in der ersten Datenfeldposition gespeichert. Diese Werte werden vorzugsweise im Speicher einschließlich der julianischen Zeit des letzten Datenpunkts gespeichert.
  • Jährliche minimale Kondensator-Flüssigkeitsrücklauftemperatur (× 20 Jahre)
  • Wenn das Kalenderjahr wechselt, werden die letzten 12 monatlichen minimalen Kondensator-Flüssigkeitsrücklauftemperaturen auf den Minimalwert für jenes Jahr hin untersucht. Die Minima für die vergangenen 20 Jahre werden vorzugsweise nach einem FIFO-Schema sortiert, und das neueste beurteilte Minimum wird vorzugsweise in der ersten Datenfeldposition gespeichert. Diese Werte werden vorzugsweise im Speicher einschließlich der julianischen Zeit des letzten Datenpunkts gespeichert.
  • AVD-kWh-Meter
  • Diese Berechnung kann wie folgt vorgenommen werden: Der AVD-kW-Wert wird einmal alle zwei Sekunden vom AVD zum Bedienpult übertragen. Dieser Wert wird zum AVD-kW-Gesamtwert addiert. Wenn diese Summe 1800 (3600 Sekunden pro Stunde/2 Sekunden pro Messwert) überschreitet, wird, da 1800 kW bei dieser Datenerfassungsrate gleich 1 kWh ist, das AVD-kWh-Meter um eins inkrementiert, und vom AVD-kW-Gesamtwert, der einer Teil-kWh entspricht, wird 1800 subtrahiert, was die Teil-kWh-Komponente des AVD-kWh-Meters zurücksetzt. Der Wert des AVD-kWh-Meters kann modifiziert werden, wenn das Zugriffsniveau sachgerecht eingestellt ist. Sowohl das AVD-kWh-Meter als auch der AVD-kW-Gesamtwert werden vorzugsweise im Speicher gespeichert.
  • AKD-kWh-Meter
  • Alle zwei Sekunden wird, während der Kühler läuft, der AVD-kW-Wert durch den AVD-Auslegungs-kW-Wert geteilt, um den AVD-%-Auslegungs-kW-Wert zu erhalten. Mithilfe der KWET und der Gleichung wird er AKD Auslegungs-kW-Wert ermittelt. Dieser wird vorzugsweise mit dem AKD-Auslegungs-kW-Wert multipliziert, um den AKD-kW-Wert zu erlangen. Der AKD-kW-Wert wird vorzugsweise zum AKD-kW-Gesamtwert addiert. Wenn diese Summe 1800 (3600 Sekunden pro Stunde/2 Sekunden pro Messwert) überschreitet, wird, da 1800 kW bei dieser Datenerfassungsrate gleich 1 kWh ist, das AKD-kWh-Meter vorzugsweise um eins inkrementiert, und vom AKD-kW-Gesamtwert, der einer Teil-kWh entspricht, wird 1800 vorzugsweise subtrahiert, was die Teil-kWh-Komponente des AKD-kWh-Meters zurücksetzt. Der Wert des AKD-kWh-Meters kann modifiziert werden, wenn das Zugriffsniveau sachgerecht eingestellt ist. Sowohl das AKD-kWh-Meter als auch der AKD-kW-Gesamtwert werden vorzugsweise im Speicher gespeichert.
  • Eingesparte Gesamtenergie
  • Alle zwei Sekunden wird, während der Kühler läuft, mithilfe des übertragenen AVD-kW-Werts und des berechneten AKD-kW-Werts die gesparte Energie vorzugsweise durch Subtrahieren des AVD-kW-Werts von AKD-kW-Wert berechnet. Dieser Wert wird dann zum Einspar-kW-Gesamtwert addiert. Wenn diese Summe 1800 (3600 Sekunden pro Stunde/2 Sekunden pro Messwert) überschreitet, wird, da 1800 kW bei dieser Datenerfassungsrate gleich 1 kWh ist, die eingesparte Gesamtenergie (kWh) vorzugsweise um eins inkrementiert, und vom Einspar-kW-Gesamtwert, der einer Teil-kWh entspricht, wird 1800 vorzugsweise subtrahiert, was die Teil-kWh-Komponente des AVD-kWh-Meters zurücksetzt. Der Wert der eingesparten Gesamtenergie kann modifiziert werden, wenn das Zugriffsniveau sachgerecht eingestellt ist. Sowohl die eingesparte Gesamtenergie als auch der Einspar-kW-Gesamtwert werden vorzugsweise im Speicher gespeichert.
  • Stündlich eingesparte Gesamtenergie (× 24 Stunden)
  • Die eingesparte Gesamtenergie wird vorzugsweise jede Stunde gemessen. Der eine Stunde zuvor gemessene Messwert wird von dem neuesten Messwert subtrahiert, um den gegenwärtigen stündlichen Wert zu ermitteln. Die stündlichen Werte für die vergangenen 24 Stunden werden vorzugsweise nach einem FIFO-Schema sortiert, und der neueste, am spätesten berechnete stündliche Wert wird vorzugsweise in der ersten Datenfeldposition gespeichert. Diese Werte werden vorzugsweise im Speicher einschließlich der laufenden Summe, des Datenindexpunkts und der julianischen Zeit des letzten Datenpunkts gespeichert.
  • Täglich eingesparte Gesamtenergie (× 30 Tage)
  • Die eingesparte Gesamtenergie wird vorzugsweise um Mitternacht jedes Tages gemessen. Der einen Tag zuvor gemessene Messwert wird von dem neuesten, gerade gemessenen Messwert subtrahiert, um den gegenwärtigen täglichen Wert zu ermitteln. Die täglichen Werte für die vergangenen 30 Tage werden vorzugsweise nach einem FIFO-Schema sortiert, und der neueste berechnete tägliche Wert wird vorzugsweise in der ersten Datenfeldposition gespeichert. Diese Werte werden vorzugsweise im Speicher einschließlich der laufenden Summe, des Datenindexpunkts und der julianischen Zeit des letzten Datenpunkts gespeichert.
  • Monatlich eingesparte Gesamtenergie (× 12 Monate)
  • Die eingesparte Gesamtenergie wird vorzugsweise um Mitternacht des letzten Tages jedes Monats gemessen. Der einen Monat zuvor gemessene Messwert wird von dem neuesten Messwert subtrahiert, um den gegenwärtigen monatlichen Wert zu ermitteln. Die monatlichen Werte für die vergangenen 12 Monate werden vorzugsweise nach einem FIFO-Schema sortiert, und der neueste berechnete monatliche Wert wird vorzugs weise in der ersten Datenfeldposition gespeichert. Diese Werte werden vorzugsweise im Speicher einschließlich der laufenden Summe, des Datenindexpunkts und der julianischen Zeit des letzten Datenpunkts gespeichert. Der tatsächliche Meter-Messwert am Ende jedes Monats wird ebenfalls gespeichert.
  • Jährlich eingesparte Gesamtenergie (× 20 Jahre)
  • Die eingesparte Gesamtenergie wird vorzugsweise um Mitternacht des letzten Tages jedes Jahres gemessen. Der ein Jahr zuvor gemessene Messwert wird vorzugsweise von dem neuesten Messwert subtrahiert, um den gegenwärtigen jährlichen Wert zu ermitteln. Die jährlichen Werte für die vergangenen 20 Jahre werden vorzugsweise nach einem FIFO-Schema sortiert, und der neueste, am spätesten berechnete jährliche Wert wird vorzugsweise in der ersten Datenfeldposition gespeichert. Diese Werte werden vorzugsweise im Speicher einschließlich der laufenden Summe, des Datenindexpunkts und der julianischen Zeit des letzten Datenpunkts gespeichert.
  • Gesamteinsparungen in US-Dollar
  • Die eingesparte Gesamtenergie wird Vorzugsweise mit den Kosten pro kWh multipliziert, um die Gesamteinsparungen in US-Dollar zu berechnen.
  • Nachdem die Werte und Parameter in Schritt 230 gespeichert worden sind, können Werte wie z. B. jene, die vorher oben identifiziert wurden, und vorzugsweise jene, die Einsparungen betreffen, an eine Anzeige ausgegeben werden, die mit dem Bedienpult 40 beinhaltet ist.
  • 13 stellt im Allgemeinen eine weitere Anwendung der vorliegenden Erfindung dar. 13 ist ansonsten mit 1 identisch mit der Ausnahme, dass ein AKD 130 anstelle des AVDs 30 bereitgestellt ist. In einer anderen Ausführungsform kann der AKD 130 mehr als einen Motor 50 versorgen, oder jeder von mehreren AKDs 130 kann verwendet werden, um entsprechende Motoren 50 zu versorgen.
  • Der AKD 130 empfängt Wechselstrom, der eine bestimmte feste Netzspannung und feste Netzfrequenz aufweist, von der Wechselstromquelle 20 und stellt dem Motor 50 Wechselstrom mit einer festen Spannung und Frequenz bereit, um den Motor 50 mit einer im Wesentlichen konstanten Drehgeschwindigkeit anzutreiben.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet eine Gleichung, welche die Betriebsleistung des Kühlsystems 10 mit dem AKD 130 gegenüber einem AVD in Beziehung setzen kann. Die Gleichung der vorliegenden Erfindung ist aus Programmen des Air-Conditionings and Refrigeration Institute (ARI) hergeleitet, die dahingehend zertifiziert sind, dass sie der Betriebsleistung des Kühlsystems genau entspricht, das sie repräsentiert. Jedoch macht die Gleichung der vorliegenden Erfindung Gebrauch von einer einzelnen „Ausgleichs"kurve, die aus mehreren Kurven erzeugt wird (wie 2, 3 und 7, 8 darstellen), für den Betrieb eines Kühlsystems unter Verwendung eines AKDs, wobei jede Kurve eine ausgewählte konstante Abgabe repräsentiert. In ähnlicher Weise wird eine einzelne „Ausgleichs"kurve aus mehreren Kurven für den Betrieb eines Kühlsystems unter Verwendung eines AVDs erzeugt. Jede „Ausgleichs"kurve entspricht dem Betrieb der Kühlkurve mit einem Kühlfluid, wie z. B. Wasser, das aus der Versorgungsleitung 90 bei einer gegebenen Temperatur in den Kondensator 70 eintritt. Sobald das Kühlsystem unter Verwendung des AKDs 130 betrieben wird, kann der Lastprozentsatz (die %-Last) ermittelt werden. Die %-Last ist ein Verhältnis des Betrags der Kühlung, die durch das Kühlsystem bereitgestellt ist, geteilt durch die Auslegungskapazität des Kühlsystems. Beispielsweise ist, wenn das Kühlsystem eine Auslegungskapazität von 400 Tonnen Kühlung auf weist und betrieben wird, um 200 Tonnen bereitzustellen, die %-Last gleich 50%. Da die %-Last für entsprechende AKD- und AVD-Kurven zum Zeitpunkt des Vergleiches identisch ist, können die Kurven überlagert werden. Durch In-Beziehung-Setzen der überlagerten Ausgleichskurven, die ein Nomogramm definieren, das einen gemeinsamen x-Achsenabschnitts-Wert (%-Last) aufweist, können die y-Achsenabschnitte (%-kW-Wert) wie auch die Betriebskosten verglichen werden.
  • Anders ausgedrückt, ist die vorherige Diskussion der Kurven nach 26 (und 711) hier gleichermaßen anwendbar, da dieselben AKD- und AVD-Kurven in derselben Weise verwendet werden. Ferner repräsentieren, da dieselben Ausgleichskurvendaten nach 4 und 5 verwendet werden, die hergeleiteten Gleichungen [1] und [2], welche die Betriebsleistung des Kühlsystems 10 mit dem AVD 30 gegenüber einem AKD in Beziehung setzen (1), einen ähnlichen neungliedrigen Polynomausdruck verglichen mit den hergeleiteten Gleichungen [3] und [4], welche die Betriebsleistung des Kühlsystems 10 mit dem AKD 130 gegenüber einem AVD in Beziehung setzen (13).
  • Um die Kurvenmanipulation und die zugeordneten Berechnungen zu vermeiden, wurde eine Gleichung für jedes der beiden Kühlsysteme in den jeweiligen 5 und 10 hergeleitet, wobei die Ausgleichskurvendaten für jedes der 5°-F-Inkremente der KNET verwendet wurden, um ein Verhältnis des AVD-Eingangs zum AVD-Auslegungs-kW-Wert zu erlangen, das mit „E" identifiziert wird. Die Gleichungen, obgleich sie unterschiedliche Koeffizienten aufweisen, definieren eine jede einen neungliedrigen Polynomausdruck, der auf verschiedenen Kombinationen zweier Terme basiert. Der erste Term „A" ist das Verhältnis von AKD-Eingangs-kW-Wert zu AKD-Auslegungs-kW-Wert, wobei der Wert von 0,00 bis 1,00 reicht. Der zweite Term „B" ist die KWET, gemessen in Grad Fahrenheit (°F). Gleichung [3] ist aus Daten hergelei tet, die aus den Kurven in 5 extrahiert sind, und Gleichung [4] ist aus Daten hergeleitet, die aus den Kurven in 10 extrahiert sind. E = (9,353e-1) + (–2,689) × A + (2,825) × A2 + (–2,825e-2) × B + (7,027e-2) × A × B + (–4,832e-2) × A2 × B + (–2,231e-4) × B2 + (–3,907e-4) × A × B2 + (2,308e-4) × A2 × B2 [3] E = (–3,665) + (15,87) × A + (–12,17) × A2 + (9,531e-2) × B + (–4,2376-1) × A × B + (3,544e-1) × A2 × B + (–6,102e-4) × B2 + (2,905e-3) × A × B2 + (–2,469e-3) × A2 × B2 [4]
  • Diese Gleichungen gestatten den Vergleich von Energiekosten des Kühlsystems bei Verwendung des AVDs mit den gemessenen Energiekosten der Kühlung bei Verwendung des AKDs, ohne die Leistungskurven für das Kühlsystem für einen der Antriebe zu benötigen.
  • Zum Berechnen von Kosteneinsparungen für das Kühlsystem 10 bei Verwendung des AKDs 130 im Vergleich zur Verwendung des AVDs müssen sowohl der AKD-Auslegungs-kW-Wert als auch der AVD-Auslegungs-kW-Wert wie auch die Kosten pro kWh und die KWET bereitgestellt werden. Der Bequemlichkeit halber und um die Ergebnisse zu vergleichen, die aus den Gleichungen [1] und [3] erlangt wurden, wird wiederum das Beispiel des 800-Tonnen-Kühlsystems verwendet, das Kühlmittel des Typs R134a verwendet. Da dieses Beispiel für das Kühlsystem bei Verwendung eines AVDs getestet wurde, wird der AKD-Eingangs-kW-Wert, der mithilfe von Gleichung [1] berechnet wurde, zur Verwendung mit Gleichung [3] bereitgestellt. Somit sind die folgenden Werte bereitgestellt: Der Auslegungs-kW-Wert für den AVD ist 530 kW, der Auslegungs-kW-Wert für den AKD ist 508 kW, Der Eingangs-AKD-Wert ist 345 kW und die KWET ist gleich 72°F. Daher ist der Term „A" (Eingangs-kW-Wert bei konstanter Drehzahl/AKD-Auslegungs-kW-Wert) gleich 345 kW geteilt durch 508 kW oder ungefähr gleich 0,67. Der Term „Y" ist gleich 72. Das Einsetzen dieser Werte in Gleichung [3] ergibt einen Wert für „E" von ungefähr 0,56, welcher das Verhältnis von AVD-Eingangs-kW-Wert („F") geteilt durch den AKD-Auslegungs-kW-Wert ist (E = 0,56 = F/530). Dies ergibt einen Wert für den AVD-Eingangs-kW-Wert von ungefähr 297 kW.
  • Zum Gegenprüfen des Ergebnisses aus der Gleichung gegen die grafischen Daten wird auf 4 verwiesen, welches die Kurve für konstante Drehzahl unter Verwendung von Kühlmittel des Typs R134a ist. Linie „K" ist der y-Abschnitt, der sich von 0,67 (67%) horizontal zum Punkt „L” erstreckt. Punkt „L" ist eine Interpolation zwischen den 70°-F- und 75°-F-KWET-Kurven, da die KWET gleich 72°F war. Das Verfolgen einer vertikalen Linie vom Punkt „J" zum x-Abschnitt, Punkt „H", ergibt näherungsweise eine Last von 80 Jetzt wird auf 5 verwiesen, welches die Kurve für veränderliche Drehzahl unter Verwendung von R134a ist. Beginnend mit der 80-%-Last, Punkt „G", wird eine vertikale Linie „M" zum Punkt „F" verfolgt, der ebenfalls eine Interpolation zwischen den 70°-F- und 75°-F-KWET-Kurven ist, da die KWET gleich 72°F war. Das Verfolgen einer Linie „E" vom Punkt „F" zum y-Abschnitt, Punkt „N", ergibt 0,54, was innerhalb von ungefähr drei Prozent des Verhältnisses liegt, das oben für E berechnet wurde. Es ist zu beachten, dass mindestens ein Teil der drei Prozent Abweichung zwischen dem berechneten Eingangs-kW-Wert für veränderliche Drehzahl nach Gleichung [3] oder 0,56 aus Gleichung [1] entstanden sein kann, da die berechneten Ergebnisse, die durch Nutzung der Gleichung [3] erlangt wurden, aus vorherigen Berechnungen mithilfe von Gleichung [1] erlangt wurden. Daher bestätigt dieses Beispiel, dass Gleichung [3] die Beziehung zwischen der Leistung des AKDs und des AVDs für das Kühlsystem definiert.
  • 12 stellt ein Ablaufdiagramm dar, das den Steuerprozess der vorliegenden Erfindung in Bezug auf Kostenvergleich in einem Kühlsystem 10, wie in 13 gezeigt, detailliert. Der Prozess beginnt in Schritt 200 mit dem Eingeben von Werten in das Bedienpult 40, wie z. B. dem Preis pro kWh, dem Auslegungs-kW-Wert für veränderliche Drehzahl, dem Auslegungs-kW-Wert für konstante Drehzahl. Der Auslegungs-kW-Wert für veränderliche Drehzahl und der Auslegungs-kW-Wert für konstante Drehzahl sind Werte, die durch den Hersteller zum Zeitpunkt der Inbetriebnahme des Kühlsystems festgelegt werden, und sind dafür vorgesehen, vom Installateur eingegeben zu werden. Der Preis pro kWh kann erforderlichenfalls aktualisiert werden. Der Anzeigebildschirm des Bedienpults 40 ist typischerweise entweder auf „eingesparte Gesamtenergie" oder „Gesamteinsparungen" eingestellt, beides in US-Dollar. Vorzugsweise können diese Informationen in ein Tastenfeld eingegeben werden, das mit dem Bedienpult 40 bereitgestellt ist.
  • Sobald die Werte in Schritt 200 in das Bedienpult 40 eingegeben worden sind und das Kühlsystem aktiviert ist, misst das Bedienpult in Schritt 210 Parameter, wie z. B. die KWET oder andere Werte, welche die Betriebsleistung betreffen. Vorzugsweise wird die KWET, in Grad Fahrenheit, aus einem Analogeingangskanal mithilfe einer Sensoreinrichtung erlangt, wie z. B. einem Thermistor. Diese Informationen und andere Informationen können direkt dem Bedienpult 40 be reitgestellt oder von diesem erlangt werden. Darüber hinaus werden in Schritt 210 die Eingangs-AKD-kW-Daten vom AKD oder einem optionalen harmonischen Filter dem Bedienpult 40 in vorgegebenen Zeiträumen bereitgestellt, wie z. B. alle zwei Sekunden, da die Eingangs-AKD-kW-Daten in Reaktion auf die Kühllast Änderungen unterliegen, wie durch das Bedienpult 40 ermittelt.
  • Nachdem die Parameter gemessen worden sind, werden in Schritt 220 Werte berechnet und in Schritt 230 gespeichert. Die gespeicherten Werte beinhalten nicht nur die in Schritt 220 berechneten Werte, sondern können auch in Schritt 210 gemessene Parameter beinhalten. Eine Anzahl der in Schritt 220 berechneten Werte, die unten beinhaltet sind, sind nach behandeltem Gegenstand zusammengefasst und beinhalten eine Diskussion der Mess-, Berechnungs- und Speicherschritte.
  • AKD-kWh-Meter
  • Diese Berechnung kann wie folgt vorgenommen werden: Der AKD-kW-Wert wird einmal alle zwei Sekunden vom AKD zum Bedienpult übertragen. Dieser Wert wird zum AKD-kW-Gesamtwert addiert. Wenn diese Summe 1800 (3600 Sekunden pro Stunde/2 Sekunden pro Messwert) überschreitet, wird, da 1800 kW bei dieser Datenerfassungsrate gleich 1 kWh ist, das AKD-kWh-Meter um eins inkrementiert, und vom AKD-kW-Gesamtwert, der einer Teil-kWh entspricht, wird 1800 subtrahiert, was die Teil-kWh-Komponente des AKD-kWh-Meters zurücksetzt. Der Wert des AKD-kWh-Meters kann modifiziert werden, wenn das Zugriffsniveau sachgerecht eingestellt ist. Sowohl das AKD-kWh-Meter als auch der AKD-kW-Gesamtwert werden vorzugsweise im Speicher gespeichert. AAA
  • AVD-kWh-Meter
  • Alle zwei Sekunden muss der AKD-kW-Wert durch den AKD-Auslegungs-kW-Wert geteilt werden, um den AKD-%-Auslegungs-kW-Wert zu erhalten. Mithilfe der KWET und der Gleichung wird der AVD Auslegungs-kW-Wert ermittelt. Dieser wird vorzugsweise mit dem AVD-Auslegungs-kW-Wert multipliziert, um den AVD-kW-Wert zu erlangen. Der AVD-kW-Wert wird vorzugsweise zum AVD-kW-Gesamtwert addiert. Wenn diese Summe 1800 (3600 Sekunden pro Stunde/2 Sekunden pro Messwert) überschreitet, wird, da 1800 kW gleich 1 kWh ist, das AVD-kWh-Meter vorzugsweise um eins inkrementiert, und vom AVD-kW-Gesamtwert, der einer Teil-kWh entspricht, wird 1800 vorzugsweise subtrahiert, was die Teil-kWh-Komponente des AVD-kWh-Meters zurücksetzt. Der Wert des AVD-kWh-Meters kann modifiziert werden, wenn das Zugriffsniveau sachgerecht eingestellt ist. Sowohl das AVD-kWh-Meter als auch der AVD-kW-Gesamtwert werden vorzugsweise im Speicher gespeichert.
  • Obgleich die Beispiele die vorliegende Erfindung zeigen, wie sie zum Vergleichen eines Kühlsystems, das mit einem AKD betrieben wird, mit einem Kühlsystem verwendet wird, das mit einem AVD betrieben wird, wird auch in Erwägung gezogen, dass zwei unterschiedliche AVDs ebenfalls verglichen werden könnten, d. h. ein erster AVD und ein zweiter AVD, die eine verschiedenartige Konfiguration aufweisen, oder zwei unterschiedliche AKDs verglichen werden könnten, d. h. ein erster AKD und ein zweiter AKD. Diese Vergleiche können vorgenommen werden, solang die Gleichungen bereitgestellt sind, die dem Betrieb der zu vergleichenden Antriebe entsprechen. Auch wird in Erwägung gezogen, dass mehr als zwei unterschiedlich Antriebe ähnlichen oder unterschiedlichen Typs verglichen werden könnten.
  • Während die Erfindung unter Bezug auf eine bevorzugte Ausführungsform beschrieben worden ist, versteht es sich für den Fachmann, dass verschiedene Änderungen vorgenommen und Äquivalenzen gegen Elemente derselben ersetzt werden dürfen, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen. Darüber hinaus können zahlreiche Modifikationen vorgenommen werden, um eine bestimmte Situation oder ein bestimmtes Material an die Ausführungen der Erfindung anzupassen, ohne den wesentlichen Umfang derselben zu verlassen. Daher ist beabsichtigt, dass die Erfindung nicht auf die bestimmte Ausführungsform begrenzt ist, die als die beste Weise beschrieben ist, die zum Durchführen dieser Erfindung in Erwägung gezogen wird, sondern dass die Erfindung alle Ausführungsformen beinhalten wird, die in den Umfang den angehängten Ansprüche fallen.

Claims (33)

  1. Verfahren zum Vergleichen von Kosten, die dem Betreiben eines Kühlsystems bei Verwendung eines ersten Antriebstyps (30, 130) im Vergleich zu einem zweiten Antriebstyp (30, 130) zugeordnet sind, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bereitstellen eines Kühlsystems, das einen ersten Antriebstyp (30, 130) verwendet; Bereitstellen einer Gleichung zum Berechnen von Betriebskosten des Kühlsystems, das einen zweiten Antriebstyp verwendet, wobei die Gleichung mindestens einen Betriebsparameter des Kühlsystems einbezieht; Messen (210) des mindestens einen Betriebsparameters des Kühlsystems; Ermitteln von Kosten, die dem Betrieb des Kühlsystems bei Verwendung des ersten Antriebstyps zugeordnet sind; Berechnen (220) von Kosten, die dem Betrieb des Kühlsystems bei Verwendung des zweiten Antriebstyps zugeordnet sind, mit der Gleichung und dem gemessenen mindestens einen Betriebsparameter; und Vergleichen (230, 240) der Kosten, die dem Betreiben des Kühlsystems bei Verwendung des ersten Antriebstyps zugeordnet sind, mit den Kosten, die dem Betreiben des Kühlsystems bei Verwendung des zweiten Antriebstyps zugeordnet sind.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Berechnens von Kosten den Schritt beinhaltet: Ermitteln einer Energiemenge, die durch den ersten Antriebstyp benötigt wird, um das Kühlsystem eine vorgegebene Zeit lang zu betreiben.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei der Schritt des Berechnens von Kosten ferner den Schritt beinhaltet: Berechnen eines Verhältnisses, das auf der Energiemenge, die durch den ersten Antriebstyp benötigt wird, geteilt durch eine vorgegebene Energiemenge basiert, die für den ersten Antriebstyp benötigt wird; und wobei das berechnete Verhältnis in die Gleichung einbezogen wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei der erste Antriebstyp einer eines Antriebs mit konstanter Drehzahl und eines Antriebs mit veränderlicher Drehzahl und der zweite Antriebstyp einer eines Antriebs mit konstanter Drehzahl und eines Antriebs mit veränderlicher Drehzahl ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der erste Antriebstyp ein Antrieb mit konstanter Drehzahl ist und der zweite Antriebstyp ein Antrieb mit veränderlicher Drehzahl ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei der erste Antriebstyp ein Antrieb mit veränderlicher Drehzahl ist und der zweite Antriebstyp ein Antrieb mit konstanter Drehzahl ist.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bereitstellens einer Gleichung das Bereitstellen eines Polynoms beinhaltet.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, wobei der Schritt des Bereitstellens eines Polynoms das Eingeben von Werten beinhaltet, die dem Betrieb des Kühlsystems zugeordnet sind.
  9. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der mindestens eine gemessene Betriebsparameter mindestens ein Parameter ist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus der Temperatur eines Fluids, das in einen Kondensator eintritt, der Temperatur eines Fluids, das aus einem Kondensator austritt, der Sättigungsverflüssigungstemperatur und der Temperaturdifferenz zwischen Verdampfertemperatur und Kondensatortemperatur besteht.
  10. Verfahren nach Anspruch 1, das ferner die Schritte umfasst: Wiederholen des Schritts des Vergleichens der Kosten, die dem Betreiben des Kühlsystems bei Verwendung des Antriebs mit konstanter Drehzahl zugeordnet sind, mit den Kosten, die dem Betreiben des Kühlsystems bei Verwendung des Antriebs mit veränderlicher Drehzahl zugeordnet sind, in einem vorgegebenen Zeitabstand für eine vorgegebene Zeitdauer und Speichern von Ergebnissen wiederholter Kostenvergleiche.
  11. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt des Bereitstellens einer Gleichung das Bereitstellen eines Polynoms in der Form C1 + (C2 × A) + (C3 × A2) + (C4 × B) + (C5 × A × B) + (C6 × A2 × B) + (C7 × B2) + (C8 × A × B2) + (C9 × A2 × B2) beinhaltet, wobei C1 bis C9 Konstanten sind, A ein Verhältnis von Eingangs-kW-Wert des ersten Antriebstyps zum Auslegungs-kW-Wert des ersten Antriebstyps ist und B der mindestens eine gemessene Betriebsparameter ist.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei der mindestens eine gemessene Betriebsparameter mindestens ein Parameter ist, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus der Temperatur eines Fluids, das in einen Kondensator eintritt, der Temperatur eines Fluids, das aus einem Kondensator austritt, der Sättigungsverflüssigungstemperatur und der Temperaturdifferenz zwischen Verdampfertemperatur und Kondensatortemperatur besteht.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Bereitstellens einer Gleichung das Ermitteln von Konstanten C1 bis C9 des Polynoms in Reaktion auf ein Kühlmittel beinhaltet, das im Kühlsystem verwendet wird.
  14. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Bereitstellens einer Gleichung das Ermitteln von Konstanten C1 bis C9 des Polynoms in Reaktion auf ein Kondensatorfluid beinhaltet, das im Kühlsystem verwendet wird.
  15. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Bereitstellens einer Gleichung das Ermitteln von Konstanten C1 bis C9 des Polynoms in Reaktion auf ein Verdampferfluid beinhaltet, das im Kühlsystem verwendet wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Verdampferfluide aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Wasser, Ethylenglykol, Propylenglykol, Calciumchloridsole und Natriumchloridsole besteht.
  17. Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Schritt des Bereitstellens einer Gleichung das Ermitteln von Kon stanten C1 bis C9 des Polynoms in Reaktion auf einen Verdichtertyp beinhaltet, der im Kühlsystem verwendet wird.
  18. Kühlsystem, das umfasst: einen Kühlkreis, der einen Verdichter (60), der durch einen Motor (50) angetrieben ist, einen Kondensator (70) und einen Verdampfer (110) aufweist, die in einem geschlossenen Kreis verbunden sind; einen ersten Antriebstyp (30, 130) zum Antreiben des Verdichtermotors; mindestens einen Sensor zum Messen mindestens eines Betriebsparameters des Kühlkreises; ein Computersystem (40), das einen Mikroprozessor und ein Speichergerät und mindestens ein Computerprogramm umfasst, wobei das mindestens eine Computerprogramm umfasst: Mittel zum Berechnen von Betriebskosten des Kühlkreises bei Verwendung des ersten Antriebstyps und eines zweiten Antriebstyps; Mittel zum Berechnen (220) einer Energiemenge, die durch den ersten Antriebstyp im Kühlkreis für eine vorgegebene Zeit gebraucht wird; Mittel zum Berechnen (220) eines ersten Verhältnisses, das auf der Energiemenge, die durch den ersten Antriebstyp gebraucht wird, geteilt durch eine vorgegebene Energiemenge basiert, die durch den ersten Antriebstyp benötigt wird; Mittel zum Berechnen (220) eines zweiten Verhältnisses, das auf der Energiemenge, die durch den zweiten Antriebstyp benötigt wird, geteilt durch eine vorgegebene Energiemenge basiert, die durch den zweiten Antriebstyp benötigt wird; und wobei das zweite Verhältnis aus einer Gleichung ermittelt wird, die das erste Verhältnis und den mindestens einen Betriebsparameter als Eingaben für die Gleichung aufweist.
  19. Kühlsystem nach Anspruch 18, wobei der erste Antriebstyp ein Antrieb mit konstanter Drehzahl ist und der zweite Antriebstyp ein Antrieb mit veränderlicher Drehzahl ist.
  20. Kühlsystem nach Anspruch 18, wobei der erste Antriebstyp ein Antrieb mit veränderlicher Drehzahl ist und der zweite Antriebstyp ein Antrieb mit konstanter Drehzahl ist.
  21. Kühlsystem nach Anspruch 18, wobei der erste Antriebstyp ein erster Antrieb mit konstanter Drehzahl ist und der zweite Antriebstyp ein zweiter Antrieb mit konstanter Drehzahl ist.
  22. Kühlsystem nach Anspruch 18, wobei der erste Antriebstyp ein erster Antrieb mit veränderlicher Drehzahl ist und der zweite Antriebstyp ein zweiter Antrieb mit veränderlicher Drehzahl ist.
  23. Kühlsystem nach Anspruch 19, wobei das mindestens eine Computerprogramm wiederholt die Kosten, die dem Betreiben des Kühlkreises bei Verwendung des Antriebs mit konstanter Drehzahl zugeordnet sind, mit den Kosten vergleicht, die dem Betreiben des Kühlkreises bei Verwendung des Antriebs mit veränderlicher Drehzahl zugeordnet sind, und Ergebnisse der Vergleiche speichert.
  24. Kühlsystem nach Anspruch 18, wobei der mindestens eine gemessene Betriebsparameter aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus der Temperatur eines Fluids, das in einen Kondensator eintritt, der Temperatur eines Fluids, das aus einem Kondensator austritt, der Sättigungsverflüssigungstemperatur und der Temperaturdifferenz zwischen einer Verdampfertemperatur und einer Kondensatortemperatur besteht.
  25. Kühlsystem nach Anspruch 19, wobei die Gleichung ein Polynom ist.
  26. Kühlsystem nach Anspruch 25, wobei das Polynom in der Form C1 + (C2 × A) + (C3 × A2) + (C4 × B) + (C5 × A × B) + (C6 × A2 × B) + (C7 × B2) + (C8 × A × B2) + (C9 × A2 × B2) ist, wobei C1 bis C9 Konstanten sind, A ein Verhältnis AKD-Eingangs-kW-Wert zum AKD-Auslegungs-kW-Wert ist und B der mindestens eine gemessene Betriebsparameter ist.
  27. Kühlsystem nach Anspruch 26, wobei der mindestens eine gemessene Betriebsparameter aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus der Temperatur eines Fluids, das in einen Kondensator eintritt, der Temperatur eines Fluids, das aus einem Kondensator austritt, der Sättigungsverflüssigungstemperatur und der Temperaturdifferenz zwischen einer Verdampfertemperatur und einer Kondensatortemperatur besteht.
  28. Kühlsystem nach Anspruch 26, wobei die Konstanten C1 bis C9 des Polynoms in Reaktion darauf ermittelt werden, dass das Kühlmittelsystem unterschiedliche Kühlmittel verwendet.
  29. Kühlsystem nach Anspruch 26, wobei die Konstanten C1 bis C9 des Polynoms in Reaktion darauf ermittelt wer den, dass das Kühlmittelsystem unterschiedliche Kondensatorfluide verwendet.
  30. Kühlsystem nach Anspruch 26, wobei die Konstanten C1 bis C9 des Polynoms in Reaktion darauf ermittelt werden, dass das Kühlmittelsystem einen unterschiedlichen Verdichtertyp verwendet.
  31. Kühlsystem nach Anspruch 26, wobei die Konstanten C1 bis C9 des Polynoms in Reaktion darauf ermittelt werden, dass das Kühlmittelsystem unterschiedliche Verdampferfluide verwendet.
  32. Kühlsystem nach Anspruch 31, wobei die Verdampferfluide aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Wasser, Ethylenglykol, Propylenglykol, Calciumchloridsole und Natriumchloridsole besteht.
  33. Verfahren zum Vergleichen von Kosten, die dem Betreiben eines Kühlsystems bei Verwendung eines Antrieb mit konstanter Drehzahl (130) im Vergleich zu einem Antrieb mit veränderlicher Drehzahl (30) zugeordnet sind, wobei das Verfahren die Schritte umfasst: Bereitstellen eines Kühlsystems, das einen Antrieb mit konstanter Drehzahl (130) verwendet; Bereitstellen einer Gleichung zum Berechnen von Betriebskosten des Kühlsystems, das einen Antrieb mit veränderlicher Drehzahl verwendet, wobei die Gleichung mindestens einen Betriebsparameter des Kühlsystems einbezieht; Messen (210) des mindestens einen Betriebsparameters des Kühlsystems; Ermitteln von Kosten, die dem Betrieb des Kühlsystems bei Verwendung des Antriebs mit konstanter Drehzahl zugeordnet sind; Berechnen (220) von Kosten, die dem Betrieb des Kühlsystems bei Verwendung des Antriebs mit veränderlicher Drehzahl zugeordnet sind, mithilfe der Gleichung und des gemessenen mindestens einen Betriebsparameters und Vergleichen (40, 240) der Kosten, die dem Betreiben des Kühlsystems bei Verwendung des Antriebs mit konstanter Drehzahl zugeordnet sind, mit den Kosten, die dem Betreiben des Kühlsystems bei Verwendung des Antriebs mit veränderlicher Drehzahl zugeordnet sind.
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