DE602004004436T2 - Vorrichtung, Verfahren und Verarbeitungsprogramm zum Empfangen und Wiedergeben von Daten - Google Patents

Vorrichtung, Verfahren und Verarbeitungsprogramm zum Empfangen und Wiedergeben von Daten Download PDF

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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Datenempfangs- und -wiedergabevorrichtung und auf ein Datenempfangs- und -wiedergabeverfahren und insbesondere auf eine Datenempfangs- und -wiedergabevorrichtung, ein Datenempfangs- und -wiedergabeverfahren und ein Datenempfangs- und -wiedergabeverarbeitungsprogramm, wobei komprimierungscodierte Audiodaten oder Videodaten, die in einem Server in einem Netzwerk gespeichert sind, angefordert werden, und die übertragenen Daten werden gemaß dieser Anforderung empfangen und wiedergegeben.
  • 2. Beschreibung der zugehörigen Technik
  • Bis jetzt haben Dienste begonnen, die einen Multimedia-Inhalt über das Internet an PC-Endgeräte verteilen und die den Multimedia-Inhalt auf PC-Endgeräten wiedergeben. Ferner dehnt sich das Übertragungsband auch bei mobilen Endgeräten aus, und es wird insbesondere die dritte Generation Mobiltelefone und die Ausbreitung von Multimedia-Verteilungsdiensten, die Funkübertragungs-Netzwerke verwenden, erwartet.
  • Im Allgemeinen können Multimedia-Verteilungsdienste grob in Dienste vom Download-Typ und Dienste vom Streaming-Typ eingeordnet werden. Bei dem Download-Typ wird die Wiedergabe durch ein Endgerät begonnen, nachdem der Empfang des gesamten Multimedia-Inhalts durch das Endgerät abgeschlossen ist, wohingegen bei dem Streaming-Typ die Wiedergabe gleichzeitig durchgeführt wird während der Multimedia-Inhalt von einem Endgerät empfangen wird.
  • Als ein Multimedia-Inhalt-Darstellungsverfahren gibt es ein Verfahren, bei dem eine fortlaufende Wiedergabe einer Vielzahl von Multimedia-Daten mittels eines Szenarios (oder Scripts) für das Spezifizieren des Wiedergabebefehls einer Vielzahl von Medien dargestellt wird.
  • Ein typisches Beispiel für diese Szenario-Beschreibung ist SMIL (Synchronized Multimedia Integrated Language – synchronisierte in Multimedia eingebundene Sprache), standardisiert durch W3C. Sobald ein Szenario festgelegt wird und eine Vielzahl von sich bewegenden Bild-/Audiodaten, mit dem Download-Verfahren, das alle Daten im Voraus verteilt, verteilt wird, gibt es eine lange Wartezeitspanne bevor die Wiedergabe beginnt, und deshalb ist ein Verteilungsdienst geeigneter, der das Streaming-Verfahren verwendet, bei dem die Wiedergabe durchgeführt wird während die Daten empfangen werden.
  • Um die Wiedergabe gemäß einem Szenario durchzuführen, ist es notwendig, die Daten, die als Nächstes wiedergegeben werden sollen, vorher zu erfassen (vorher zu lesen), während bestimmte Daten wiedergeben werden. Ein Vorschlag, der das Verarbeiten betrifft, das die Daten, die als Nächstes wiedergeben werden sollen, vor-erfasst, wird zum Beispiel in der ungeprüften Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-257471 (siehe insbesondere 4 und 5) gemacht.
  • Wenn, gemäß einem Script (Wiedergabe-Szenario), das den Wiedergabebefehl spezifiziert, während bestimmte Videodaten wiedergegeben werden, in diesem Fall der Verarbeitung die Videodaten, die als Nächstes wiedergegeben werden sollen, Daten auf einem anderen Server sind, werden die Videodaten im Voraus erfasst (vor-gelesen) und in dem Endgerät gespeichert, und sobald die Zeit für die Wiedergabe der nächsten Videodaten kommt, wird die Wiedergabe der gespeicherten Videodaten begonnen, wodurch eine gleichzeitige Wiedergabeverarbeitung und eine Vor-Leseverarbeitung bereitgestellt wird.
  • Bei einer herkömmlichen Verarbeitung, die Daten, die wiedergegeben werden sollen, im Voraus erfasst, wird jedoch vorausgesetzt, dass das Netzwerkband, in dem die Videodaten wiedergegeben werden, ausreichend breit und stabil ist, und deshalb gibt es in einer Netzwerkumgebung wie dem Internet, in der die Bandstabilität nicht gewährleistet ist, oder in einer Netzwerkumgebung wie dem Funkverkehr, in der die Bandfluktuationen groß sind, ein Problem insofern als die Netzwerkumgebung keine stabile Datenwiedergabeumgebung bereitstellen kann.
  • Das heißt, sobald eine herkömmliche Gleichzeitigkeit der Wiedergabeverarbeitung und der Vor-Leseverarbeitung auf eine Netzwerkumgebung mit großen Bandfluktuationen angewendet wird, wird das Band für den Empfang der Daten, die wiedergegeben werden, einge schränkt, und es besteht die Möglichkeit einer bedeutenden Verschlechterung bei der Wiedergabequalität von Daten, die wiedergegeben werden.
  • Eine Erfassung einer Stauung auf der Client-Seite in einem Paketnetzwerk mit größtem Aufwand, das einen Streaming-Mediaverkehr umfasst, wurde früher beschrieben, wobei ein Client-Media-Puffer mehrere Ebenen der Netzwerkstauung erfassen und mehrere Ebenen der Fehlerbehandlung initiieren kann (z. B. US-Patentanmeldung Nr. 2003/067872 A1).
  • Übersicht über die Erfindung
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Datenempfangs- und -wiedergabevorrichtung nach Anspruch 1, ein Datenempfangs- und -wiedergabeverfahren nach Anspruch 19 und ein Datenempfangs- und -wiedergabeverarbeitungsprogramm nach Anspruch 20 bereitzustellen, wobei das größtmögliche Ausmaß des Empfangs von Daten, die als Nächstes wiedergegeben werden sollen, durchgeführt werden kann, ohne dass die Wiedergabequalität der Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert wird, und eine Vielzahl von Daten nahtlos wiederzugeben.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Das obige und weitere Ziele und Eigenschaften der Erfindung erscheinen nachstehend vollständiger durch eine Betrachtung der folgenden Beschreibung gemeinsam mit den beigefügten Zeichnungen, in denen ein Beispiel dargestellt wird, und in denen Folgendes gilt:
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkonfiguration eines Mobiltelefons nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist ein Ablaufdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise eines Mobiltelefons nach dieser Ausführungsform;
  • 3A ist eine Zeichnung, die schematisch die Situation zeigt, wenn AV1-Daten und AV2-Daten nacheinander wiedergegeben werden.
  • 3B ist eine Zeichnung, die den schematisch Wiedergabezustand der AV1-Daten im gegenwärtigen Augenblick" zeigt;
  • 4 ist eine Zeichnung, die einen Zustand zeigt, in dem die Speicherung der AV2-Daten in einem AV2-Daten-Empfangspuffer nach dieser Ausführungsform begonnen wird;
  • 5 ist eine Zeichnung, die einen Zustand zeigt, in dem nach dieser Ausführungsform eine Verringerungsgeschwindigkeits-Beobachtungsverarbeitung des AV1-Daten-Empfangspuffers durchgeführt wird;
  • 6 ist eine Zeichnung, die einen Zustand zeigt, in dem die nächste AV2-Daten-Vor-Lesemenge nach dieser Ausführungsform bestimmt wird;
  • 7 ist eine Zeichnung, die einen Zustand zeigt, in dem nach dieser Ausführungsform eine Vor-Leseverarbeitung einer kleinen Menge von AV2-Daten wiederholt ausgeführt wird; und
  • 8 ist eine Zeichnung, die das Daten-Verteilungsband in einer WCDMA-Umgebung zeigt, auf die nach dieser Ausführungsform eine Vor-Lese-Zeitplan-Steuerverarbeitung angewendet wird.
  • Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen wird nun nachstehend eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausführlich erläutert.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das die Hauptkonfiguration eines Mobiltelefons nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ein Mobiltelefon 100 umfasst hauptsächlich einen Anwenderschnittstellen-Verarbeitungsabschnitt (UI-Verarbeitungsabschnitt) 101, einen Datenanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 102, einen Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 103, eine Antenne 104, einen Wiedergabeszenario/Verarbeitungsabschnitt 105, einen Zeitplan-Steuerabschnitt 106, einen Empfangspufferbeobachtungs-Verarbeitungsabschnitt 107 und einen Wiedergabe-Verarbeitungsabschnitt 108.
  • In 1 empfängt ein Mobiltelefon 100 Multimedia-Daten mittels Funkverkehr über eine Basisstation 10 und ein Netzwerk 20 von einem Server 30.
  • Basierend auf einem GUI (graphical user interface – grafische Anwenderschnittstelle)-Bild das in einem (nicht gezeigten) Displayabschnitt angezeigt wird, empfängt ein UI-Verarbeitungsabschnitt 101 ein Eingabeereignis (Multimedia-Daten-Wiedergabebefehl), das von einem (nicht gezeigten) Eingabeabschnitt eingegeben wird, und gibt einen Szenarioverarbeitungs-Anforderungsbefehl, der diesem Eingabeereignis entspricht, an den Datenanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 102 aus.
  • Der Datenanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 102 wandelt die Szenarioverarbeitungs-Anforderungsbefehl-Eingabe von dem UI-Verarbeitungsabschnitt 101 in ein Szenarioanforderungssignal für den Server 30 um und gibt dieses Szenarioanforderungssignal an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 103 aus, und er wandelt auch eine Datenerfassungs-Anforderungsbefehl-Eingabe von dem Zeitplan-Steuerabschnitt 106, der hierin später beschrieben wird, in eine Datenanforderung für den Server 30 um und gibt diese Datenanforderung an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 103 aus.
  • Der Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 103 führt, gemäß einem Mobiltelefonkompatiblen Übertragungsprotokoll, eine Funkübertragung der Szenarioanforderungssignal- und der Datenanforderungssignal-Eingabe, von dem Datenanforderugs-Verarbeitungsabschnitt 102, über die Antenne 104 an die Basisstation 10 durch, wodurch bewirkt wird, dass das Szenarioanforderungssignal und das Datenanforderungssignal von der Basisstation 10 über das Netzwerk 20 an den Server 30 übertragen werden.
  • Der Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 103 empfängt außerdem Wiedergabeszenario-Daten, die über das Netzwerk 20 und die Basisstation 10 als ein Funksignal von dem Server 30 übertragen werden, und gibt diese Wiedergabeszenario-Daten an den Wiedergabeszenario-Verarbeitungsabschnitt 105 aus, und er empfängt Media-Daten, die über das Netzwerk 20 und die Basisstation 10 als ein Funksignal von dem Server 30 übertragen werden, und gibt diese Media-Daten den Wiedergabe-Verarbeitungsabschnitt 108 aus.
  • Der Wiedergabeszenario-Verarbeitungsabschnitt 105 analysiert die Wiedergabeszenario-Daten (zum Beispiel eine SMIL-Datei)-Eingabe von dem Datenübertragungs- Verarbeitungsabschnitt 103, wandelt sie in interne Wiedergabeszenario-Daten (zum Beispiel eine Anordnungstabelle) um und gibt diese Daten an den Zeitplan-Steuerabschnitt 106 aus.
  • Gemäß der Wiedergabeszenario (interne Daten)-Eingabe von dem Wiedergabeszenario-Verarbeitungsabschnitt 105, gibt der Zeitplan-Steuerabschnitt 106 einen Datenerfassungs-Anforderungsbefehl an den Datenanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 102 aus und gibt außerdem einen Wiedergabestartbefehl an den Wiedergabe-Verarbeitungsabschnitt 108 aus.
  • Der Zeitplan-Steuerabschnitt 106 bestimmt außerdem, basierend auf der Wiedergabeszenario-Eingabe von dem Wiedergabeszenario-Verarbeitungsabschnitt 105, den Vor-Lese-Zeitplan (Vor-Lesemenge und Vor-Lesezeitintervall) der Media-Daten, die als Nächstes wiedergegeben werden sollen, und eine Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeits-Eingabe von dem Empfangspufferbeobachtungs-Verarbeitungsabschnitt 107, und gibt gemäß diesem Vor-Lese-Zeitplan einen Datenerfassungs-Anforderungsbefehl an den Datenanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 102 aus.
  • Der Zeitplan-Steuerabschnitt 106 gibt ebenfalls, mit einem vorbestimmten Intervall, das kürzer ist als der Vor-Lese-Zeitplan, einen Pufferbeobachtungs-Anforderungsbefehl an den Empfangspufferbeobachtungs-Verarbeitungsabschnitt 107 aus und empfängt die Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit von dem Empfangspufferbeobachtungs-Verarbeitungsabschnitt 107.
  • In Erwiderung auf eine Pufferbeobachtungs-Anforderungsbefehl-Eingabe von dem Zeitplan-Steuerabschnitt 106 empfängt der Empfangspufferbeobachtungs-Verarbeitungsabschnitt 107 die Menge der unverarbeiteten (nicht wiedergegebenen) Daten, die in einem Video-Empfangspuffer 1081 und in einem Audio-Empfangspuffer 1082 innerhalb des Wiedergabe-Verarbeitungsabschnitts 108 gespeichert werden, berechnet die Geschwindigkeit der Verringerung der Menge der unverarbeiteten Daten, die durch die Datenwiedergabeverarbeitung verringert sind, und gibt diese als die Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit an den Zeitplan-Steuerabschnitt 106 aus.
  • Der Wiedergabe-Verarbeitungsabschnitt 108 bezieht den Video-Empfangspuffer 1081 und den Audio-Empfangspuffer 1082 ein, um empfangene Media-Daten zu speichern, die in Video-Daten und Audio-Daten aufgeteilt sind.
  • Der Wiedergabe-Verarbeitungsabschnitt 108 teilt die Empfangs-Media-Daten-Eingabe von dem Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 103 in Video-Daten und Audio-Daten auf, welche er temporär in dem Video-Empfangspuffer 1081 und dem Audio-Empfangspuffer 1082 speichert, führt eine Decodierung der ersten Daten durch, die gemäß einer Wiedergabe-Startbefehleingabe von dem Zeitplan-Steuerabschnitt 106 gespeichert sind, und gibt Video-Daten und Audio-Daten aus (gibt sie wieder).
  • Der Wiedergabe-Verarbeitungsabschnitt 108 verwendet außerdem Speicherbereiche innerhalb des Video-Empfangspuffers 1081 und des Audio-Empfangspuffers 1082 als einen Wiedergabe-Empfangspuffer und einen Vor-Lese-Empfangspuffer.
  • Das heißt, der Wiedergabe-Verarbeitungsabschnitt 108 verwendet einen Speicherbereich, der empfangene Media-Daten als ein Wiedergabe-Empfangspuffer dann speichert, wenn die Wiedergabe dieser gespeicherten Daten endet, schaltet diesen Wiedergabe-Empfangspuffer zu dem Vor-Lese-Empfangspuffer für die Daten, die als Nächstes wiedergegeben werden sollen, um, und sobald die Zeit für die Wiedergabe der Media-Daten erreicht ist, die in dem Speicherbereich, der als ein Vor-Lese-Empfangspuffer verwendet wird, gespeichert sind, schaltet er diesen Vor-Lese-Empfangspuffer zu dem Wiedergabe-Empfangspuffer um.
  • Der Server 30 in 1 speichert eine Vielzahl von Multimedia-Daten für eine Streaming-Verteilung und eine Vielzahl von Wiedergabeszenario-Daten, die den jeweiligen Multimedia-Daten mit angegebener Übereinstimmung entsprechen, empfängt über die Basisstation 10 und das Netzwerk 20 ein Datenanforderungssignal von dem Mobiltelefon 100, liest Wiedergabeszenario-Daten und Multimedia-Daten, die diesem Datenanforderungssignal entsprechen und verteilt diese Daten über die Basisstation 10 und das Netzwerk 20 an das Mobiltelefon 100.
  • Als Nächstes wird eine Erläuterung der verschiedenen festgelegten Werte (Verringerungsgeschwindigkeits-Schwellenwert, Vor-Lese-Menge, Vor-Lese-Intervall, Vor-Lese-Startzeit, Vor-Lese-Startmenge, etc.) gegeben, die Kriterien bilden sobald ein Vor-Lese-Zeitplan von dem Zeitplan-Steuerabschnitt 106 bestimmt wird.
  • Hierbei ist der Verringerungsgeschwindigkeits-Schwellenwert ein Wert, der verwendet wird, um zu entscheiden, ob ein Wiedergabe-Empfangspuffer, welcher der Wiedergabeverarbeitung gestattet normal fortgeführt zu werden, damit Media-Daten, die bis zu dem Zeitpunkt des Endes ihrer Wiedergabe wiedergegeben werden in dem Video-Empfangspuffer 1081 und dem Wiedergabe-Verarbeitungsabschnitt 108 gesichert werden können. In dieser Ausführungsform wird die obere Grenze der Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit als der Schwellenwert verwendet.
  • Die Vor-Lese-Menge ist ein Wert, der die Menge an Daten angibt, sobald ein Teil der Media-Daten, die als Nächstes wiedergegeben werden sollen, im Voraus von dem Server 30 erfasst wird. In dieser Ausführungsform verändert sich die Vor-Lese-Menge gemäß dem Vor-Lese-Zeitplan dynamisch.
  • Das Vor-Lese-Intervall ist ein Wert, der das Erfassungszeit-Intervall angibt, sobald ein Teil der Media-Daten, die als Nächstes wiedergegeben werden sollen, im Voraus von dem Server 30 erfasst wird. In dieser Ausführungsform verändert sich das Vor-Lese-Intervall gemäß dem Vor-Lese-Zeitplan dynamisch.
  • Die Vor-Lese-Startzeit (anfängliche Vor-Lese-Zeit) und die Vor-Lese-Startmenge (anfängliche Vor-Lese-Menge) sind Werte, die bestimmt werden, um eine ausreichende Menge an Daten für den Wiedergabestart durch die Wiedergabestartzeit der Media-Daten, die als Nächstes wiedergegeben werden sollen, zu speichern. In dieser Ausführungsform verändern sich die Vor-Lese-Startzeit und die Vor-Lese-Startmenge gemäß dem Vor-Lese-Zeitplan dynamisch.
  • Die Vor-Lese-Menge und das Vor-Lese-Intervall von dem zweiten Zeitpunkt an sind Werte, die so bestimmt werden, dass die Media-Daten die wiedergegeben werden, weiterhin normal wiedergegeben werden können, selbst wenn die Vor-Lese-Menge und das Vor-Lese-Intervall, die zu dem Zeitpunkt des anfänglichen Vor-Lesens bestimmt werden, fortfahren. In dieser Ausführungsform verändern sich die die Vor-Lese-Menge und das Vor-Lese-Intervall von dem zweiten Zeitpunkt an gemäß dem Vor-Lese-Zeitplan dynamisch.
  • Die Arbeitsweise des Mobiltelefons 100 mit dem oben beschriebenen Aufbau wird nun unter Verwendung des Blockdiagramms in 1 und des Ablaufdiagramms in 2 beschrieben.
  • Sobald ein Eingabeereignis in den UI-Verarbeitungsabschnitt 101 eingegeben wird, wird in dem Mobiltelefon 100 ein Szenarioverarbeitungs-Anforderungsbefehl an den Datenanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 102 ausgegeben, der dem Eingabeereignis entspricht.
  • In dem Datenanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 102 wird die Szenarioverarbeitungs-Anforderungsbefehl-Eingabe von dem UI-Verarbeitungsabschnitt 101 in ein Datenanforderungssignal für den Server 30 umgewandelt, und dieses Datenanforderungssignal wird an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 103 ausgegeben.
  • In dem Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 103 wird die Datenanforderungssignal-Eingabe von dem Datenanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 102 gemäß einem Mobilteleton-kompatiblen Übertragungsprotokoll als ein Funksignal von der Antenne 104 an die Basisstation 10 übertragen, wobei das Datenanforderungssignal über das Netzwerk 20 von der Basisstation 10 an den Server 30 übertragen wird.
  • Sobald das Datenanforderungssignal über die Basisstation 10 und das Netzwerk 20 von dem Mobiltelefon 100 empfangen wird, werden in dem Server 30 Multimedia-Daten gelesen und über die Basisstation 10 und das Netzwerk 20 übertragen, die diesem Datenanforderungssignal und den Wiedergabeszenario-Daten für die Wiedergabe dieser Multimedia-Daten entsprechen.
  • In der Basisstation 10 werden die Multimedia-Daten und die Wiedergabeszenario-Daten, die über das Netzwerk 20 von dem Server 30 empfangen werden, mittels Funkverkehr gemäß einem Mobiltelefon-kompatiblen Übertragungsprotokoll an das Mobiltelefon 100 übertragen.
  • Sobald die Multimedia-Daten und die Wiedergabeszenario-Daten als Funksignale über das Netzwerk 20 und die Basisstation 10 von dem Server 30 empfangen werden, werden dann in dem Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 103 des Mobiltelefons 100 die Multimedia-Daten an den Wiedergabe-Verarbeitungsabschnitt 108 ausgegeben, und die Wiedergabeszenario-Daten werden an den Wiedergabeszenario-Verarbeitungsabschnitt 105 ausgegeben.
  • In dem Wiedergabeszenario-Verarbeitungsabschnitt 105 wird die Wiedergabeszenario-Daten (zum Beispiel eine SMIL-Datei)-Eingabe von dem Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 103 analysiert und in interne Wiedergabeszenario-Daten (zum Beispiel eine Anordnungstabelle) umgewandelt, die an den Zeitplan-Steuerabschnitt 106 ausgegeben werden.
  • In dem Zeitplan-Steuerabschnitt 106 wird gemäß der Wiedergabeszenario-Daten (interne Daten)-Eingabe von dem Wiedergabeszenario-Verarbeitungsabschnitt 105 ein Datenerfassungs-Anforderungsbefehl an den Datenanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 102 ausgegeben und ein Wiedergabestartbefehl wird an den Wiedergabe-Verarbeitungsabschnitt 108 ausgegeben.
  • In dem Wiedergabe-Verarbeitungsabschnitt 108 werden Video-Daten und Audio-Daten, die in der Multimedia-Daten-Eingabe von dem Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 103 enthalten sind, jeweils in dem Video-Empfangspuffer 1081 und in dem Audio-Empfangspuffer 1082 gespeichert.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird angenommen, dass in dem Wiedergabe-Verarbeitungsabschnitt 108 AV1-Daten als Multimedia-Daten empfangen werden, um zuerst wiedergegeben zu werden, und Video-Daten und Audio-Daten, die in diesen AV1-Daten enthalten sind, werden jeweils in den Wiedergabe-Empfangspuffern, die jeweils in dem Video-Empfangspuffer 1081 und in dem Audio-Empfangspuffer 1082 festgelegt sind, gespeichert.
  • Dann wird in dem Wiedergabe-Verarbeitungsabschnitt 108 die Wiedergabeverarbeitung der Video-Daten und Audio-Daten, die in den AV1-Daten enthalten sind, die in den Wiedergabe-Empfangspuffern in dem Video-Empfangspuffer 1081 und in dem Audio-Empfangspuffer 1082 gespeichert sind, gemäß der Wiedergabestartbefehl-Eingabe von dem Zeitplan-Steuerabschnitt 106 begonnen.
  • Die Multimedia-Daten, die als Nächstes nach der Wiedergabe dieser AV1-Daten wiedergegeben werden sollen, sind AV2-Daten, und ein Zeitplan für das Ausführen der Vor-Lese-Verarbeitung dieser AV2-Daten wird basierend auf den zuvor erwähnten verschiedenen festgelegten Werten (Verringerungsgeschwindigkeits-Schwellenwert, Vor-Lese-Menge, Vor- Lese-Intervall, Vor-Lese-Startzeit, Vor-Lese-Startmenge, etc.) in dem oben beschriebenen Zeitplan-Steuerabschnitt 106 bestimmt.
  • Die Verarbeitung vom Beginn der Wiedergabeverarbeitung in dem Wiedergabe-Verarbeitungsabschnitt 108 an und die Vor-Lese-Zeitplan-Entscheidungsverarbeitung in dem Zeitplan-Steuerabschnitt 106 werden nun mit Bezug auf das in 2 gezeigte Ablaufdiagramm beschrieben. Das in 2 gezeigte Ablaufdiagramm wird in einer Speichervorrichtung (wie zum Beispiel einer (nicht gezeigten) CD-ROM) als ein Steuerprogramm gespeichert und durch eine (nicht gezeigte) CPU ausgeführt.
  • Zunächst beginnt in Schritt S2101, gemäß einer Wiedergabestartbefehl-Eingabe von dem Zeitplan-Steuerabschnitt 106, der Wiedergabe-Verarbeitungsabschnitt 108 die Wiedergabeverarbeitung der Video-Daten und Audio-Daten, die in den AV1-Daten enthalten sind, die in den Wiedergabepuffern in dem Video-Empfangspuffer 1081 und dem Audio-Empfangspuffer 1082 gespeichert sind.
  • Dann entscheidet in Schritt S202 der Zeitplan-Steuerabschnitt 106 ob der Wiedergabezeitpunkt für die AV2-Daten, die als Nächstes wiedergegeben werden sollen, erreicht worden ist oder nicht. In diesem Fall ist es der Zeitpunkt, zu dem die AV1-Daten-Wiedergabe begonnen wird, und der AV2-Daten Wiedergabezeitpunkt wurde nicht erreicht (S202: NEIN), und deshalb läuft der Verarbeitungsablauf weiter zu Schritt S203, und es wird entschieden ob die AV2-Daten-Vor-Lese-Zeit erreicht wurde.
  • Wenn das Ergebnis dieser Entscheidung ist, dass die AV2-Daten-Vor-Lese-Zeit nicht erreicht wurde (Schritt S203: NEIN), kehrt der Verarbeitungsablauf zu Schritt S201 zurück, und wenn das Ergebnis dieser Entscheidung ist, dass die AV2-Daten-Vor-Lese-Zeit erreicht wurde (Schritt S203: JA), läuft der Verarbeitungsablauf weiter zu Schritt S204. In Schritt S204 wandelt der Datenanforderungs-Verarbeitungsabschnitt 102 eine AV2-Daten-Erfassungsanforderungsbefehl-Eingabe von dem Zeitplan-Steuerabschnitt 106 basierend auf dem Vor-Lese-Zeitplan in ein Datenanforderungssignal um, gibt dieses Datenanforderungssignal an den Datenübertragungs-Verarbeitungsabschnitt 103 aus, und führt eine Vor-Lese-Verarbeitung einer kleinen Menge von AV2-Daten für den Server 30 aus.
  • Als Nächstes gibt in Schritt S205 der Zeitplan-Steuerabschnitt 106 einen Pufferbeobachtungs-Anforderungsbefehl an den Empfangspufferbeobachtungs-Verarbeitungsabschnitt 107 aus. Der Empfangspufferbeobachtungs-Verarbeitungsabschnitt 107 beobachtet die Menge an nicht verarbeiteten (nicht wiedergegebenen) Daten, die bei der Anwendung der AV1-Datenwiedergabe, gemäß dem Pufferbeobachtungs-Anforderungsbefehl, in jedem Wiedergabeempfangspuffer in dem Video-Empfangspuffer 1081 und dem Audio-Empfangspuffer 1082 innerhalb des Wiedergabe-Verarbeitungsabschnitts 108 gespeichert sind, berechnet die Geschwindigkeit der Verringerung der Menge an unverarbeiteten Daten, die durch die Datenwiedergabeverarbeitung verringert wird, und gibt diese als die Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit an den Zeitplan-Steuerabschnitt 106 aus.
  • Basierend auf der Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit von dem Empfangspufferbeobachtungs-Beobachtungsabschnitt 107, entscheidet dann in Schritt S206 der Zeitplan-Steuerabschnitt 106 den nächsten AV2-Daten-Vor-Lese-Zeitplan (die nächste Vor-Lese-Menge und das nächstes Vor-Lese-Intervall), kehrt zu Schritt S202 zurück und wiederholt die Ausführung der Verarbeitung von Schritt S202 bis Schritt S206.
  • Wenn das Ergebnis der Entscheidung in Schritt S202 bedeutet, dass der AV2-Daten-Wiedergabezeitpunkt erreicht wurde (Schritt S202: JA), läuft zu diesem Zeitpunkt der Verarbeitungsablauf zu der AV-2-Daten Wiedergabeverarbeitung in Schritt S207 weiter.
  • Das Verfahren der Entscheidung des Vor-Lese-Zeitplans, der in dem Zeitplan-Steuerabschnitt 106 ausgeführt wird, wird nun erläutert.
  • Zunächst wird von den zuvor erwähnten verschiedenen festgelegten Werten, welche die Kriterien bei dem Entscheiden des Vor-Lese-Zeitplans bilden, der Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeits-Schwellenwert festgelegt und mit der Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeits-Eingabe von dem Empfangspufferbeobachtungs-Beobachtungsabschnitt 107 verglichen, und der Vor-Lese-Zeitplan (die Vor-Lese-Menge und das Vor-Lese-Intervall) wird durch ein Modell, wie zum Beispiel einem nachfolgend beschriebenen Modell A oder B bestimmt.
  • (Modell A)
    • • Wenn die Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit kleiner oder gleich 0 ist, wird die Vor-Lese-Menge um eine vorbestimmte Menge erhöht, und das Vor-Lese-Intervall wird um eine vorbestimmte Größe verringert.
    • • Wenn die Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit kleiner oder gleich dem Schwellenwert ist (oder kleiner als der Schwellenwert), werden dieselbe Vor-Lese-Menge und dasselbe Vor-Lese-Intervall verwendet.
    • • Wenn die Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit den Schwellenwert übersteigt (oder größer oder gleich dem Schwellenwert ist), wird die Vor-Lese-Menge um eine vorbestimmte Menge verringer und das Vor-Lese-Intervall wird um eine vorbestimmte Größe erhöht.
  • (Modell B)
    • • Wenn die Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit kleiner oder gleich 0 ist, werden dieselbe Vor-Lese-Menge und dasselbe Vor-Lese-Intervall verwendet.
    • • Wenn die Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit kleiner oder gleich dem Schwellenwert ist (oder kleiner als der Schwellenwert ist), wird die Vor-Lese-Menge um eine vorbestimmte Menge verringer und das Vor-Lese-Intervall wird um eine vorbestimmte Größe erhöht.
    • • Wenn die Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit den Schwellenwert übersteigt (oder größer oder gleich dem Schwellenwert ist), wird das Vor-Lesen angehalten.
  • Wenn die Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit gleich 0 ist, ist damit ein Zustand gemeint, in dem die AV1-Datenpuffer-Speichermenge konstant gehalten wird, wenn die Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit kleiner 0 (negativ) ist, ist damit ein Zustand gemeint, in dem die AV1-Datenpuffer-Speichermenge sich erhöht, wenn die Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit größer oder gleich einer bestimmten Größe (oder größer als eine bestimmte Größe) ist, ist damit ein Zustand gemeint, in dem die AV1-Datenpuffer-Speichermenge sich deutlich verringert, und wenn die Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit kleiner oder gleich einer vorbestimmten Größe (oder kleiner als eine vorbestimmte Größe) ist, ist damit ein Zustand gemeint, in dem die AV1-Datenpuffer-Speichermenge sich leicht verringert. Wenn jedoch während der Wiedergabe der verfügbare Platz in dem Empfangspuffer unter ein Minimum fällt, das für die Wiedergabe notwendig ist, wird das Vor-Lesen angehalten. Die vorbestimmte Größe der Erhöhung oder die Differenz der Vor-Lese-Menge hängt ab von der Netzwerkumgebung (dem Band), und deshalb muss ein optimaler Wert empirisch gefunden werden.
  • Ein tatsächliches Beispiel der obigen AV2-Daten-Vor-Lese-Verarbeitung während der AV1-Daten-Wiedergabe wird nun mit Bezug auf 3 bis 7 beschrieben.
  • 3A ist eine Zeichnung, die schematisch die Situation zeigt, in der AV1-Daten und AV2-Daten nacheinander in einer Netzwerkumgebung wiedergegeben werden, in der die aktuelle Bandbreite unbekannt ist. Der AV1-Daten-Wiedergabezustand zu dem Zeitpunkt, der in dieser Abbildung als „gegenwärtiger Augenblick" bezeichnet wird, wird in 3B gezeigt.
  • 3B zeigt einen Zustand, in dem AV1-Daten, deren Wiedergabe abläuft, in dem AV1-Daten-Empfangspuffer gespeichert sind und keine AV2-Daten in dem AV2-Daten-Empfangspuffer gespeichert sind.
  • Das heißt, der in 3B gezeigte Zustand entspricht dem Fall, in dem die Verarbeitung von Schritt S201 in dem oben beschriebenen Ablaufdiagramm in 2 ausgeführt wird.
  • 4 zeigt einen Zustand, in dem die Verarbeitung von dem Zustand in 3B fortgeschritten ist, die Vor-Lese-Verarbeitung einer kleinen Menge von AV2-Daten, die als Nächstes wiedergegeben werden sollen (➀), wird gemäß dem oben beschriebenen Vor-Lese-Zeitplan ausgeführt, und die Speicherung von AV2-Daten in dem AV2-Daten-Empfangspuffer wird begonnen.
  • Das heißt, der in 4 gezeigte Zustand entspricht dem Fall, in dem der Verarbeitungsablauf von Schritt S201 zu Schritt S204 in dem oben beschriebenen Ablaufdiagramm in 2 weitergegangen ist.
  • 5 zeigt einen Zustand, in dem die Verarbeitung von dem Zustand in 4 weiter fortgeschritten ist, und die AV1-Daten-Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit-Beobachtungsverarbeitung (➁) wird ausgeführt.
  • Das heißt, der in 5 gezeigte Zustand entspricht dem Fall, in dem der Verarbeitungsablauf von Schritt 204 zu Schritt S205 in dem oben beschriebenen Ablaufdiagramm in 2 weitergegangen ist.
  • 6 zeigt einen Zustand, in dem die Verarbeitung von dem Zustand in 5 weiter fortgeschritten ist, und als ein Ergebnis der die AV1-Daten-Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit-Beobachtungsverarbeitung wird die nächste AV2-Daten-Vor-Lese-Menge bestimmt (➂).
  • Das heißt, der in 6 gezeigte Zustand entspricht dem Fall, in dem der Verarbeitungsablauf von Schritt 205 zu Schritt S206 in dem oben beschriebenen Ablaufdiagramm in 2 weitergegangen ist.
  • 7 zeigt einen Zustand, in dem die Verarbeitung von dem Zustand in 6 weiter fortgeschritten ist, die Verarbeitung in 4 bis 6 wiederholt ausgeführt wurde, und der Vor-Lese-Zeitplan für jeden Zeitpunkt bestimmt wurde, und die Vor-Lese-Verarbeitung einer kleinen Menge von AV2-Daten (➀',...) wird wiederholt ausgeführt.
  • Das heißt, der in 7 gezeigte Zustand entspricht dem Fall, in dem die Verarbeitung in Schritt 206 bis Schritt S206 in dem oben beschriebenen Ablaufdiagramm in 2 wiederholt ausgeführt wird.
  • Sobald ein Streaming-Verteilungsdienst, der eine Vielzahl von Multimedia-Daten beinhaltet, von dem Server 30 empfangen wird, wird, wie oben beschrieben, gemäß dem Mobiltelefon 100 dieser Ausführungsform der Vor-Lese-Zeitplan (die Vor-Lese-Menge, das Vor-Lese-Intervall) für die Daten, die als Nächstes wiedergeben werden sollen, gemäß der Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit der Daten, die wiedergegeben werden, dynamisch gesteuert, so dass das Vor-Lesen der nächsten Media-Daten im größtmöglichen Ausmaß durchgeführt werden kann, ohne dass die Wiedergabequalität der Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert wird, und eine Vielzahl von Daten kann nahtlos wiedergegeben werden.
  • Besonders mit Blick auf die notwendige Bandbreite für eine AV-Streaming-Verteilung, in der Annahme, dass zum Beispiel AAC (Advanced Audio Coding) (32 kbps) für Audio-Daten, MPEG 4 (Moving Picture Experts Group phase 4) für Video-Daten und ein Übertragungs-Overhead-Faktor von ca. 1,2 verwendet wird, sind 115 kbps × 2 = 230 kbps notwendig, um das Vor-Lesen während der Wiedergabe fortzuführen.
  • Während die Verteilung mit dem Streaming mittels WCDMA (Wideband Code Division Multiple Access – Breitband-Codemultiplex mit Mehrfachzugriff) als Netzwerkumgebung durchgeführt wird, variiert WCDMA zwischen 64 kbps und 384 kbps, aber durch Anwenden der Vor-Lese-Zeitplan-Steuerverarbeitung dieser Ausführungsform kann, wie in 8 gezeigt, die Verteilung bei 230 kbps oder weniger durchgeführt werden.
  • Selbst in einem Fall, in dem die Streaming-Verteilung über einen Übertragungsweg empfangen wird, dessen Bandbreite, wie mit Mobiltelefonen, nicht garantiert ist, und eine Vielzahl von Media-Daten aufeinanderfolgend wiedergegeben wird, kann deshalb durch Anwenden der dynamischen Vor-Lese-Steuerfunktion der vorliegenden Erfindung das Vor-Lesen der nächsten Media-Daten im größtmöglichen Ausmaß durchgeführt werden, ohne dass die Wiedergabequalität der Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert wird, eine Vielzahl von Daten kann nahtlos wiedergegeben werden und die Streaming-Verteilungsdienst-Zuverlässigkeit kann verbessert werden.
  • In der obigen Ausführungsform wurde die Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit während der Steuerung des Vor-Lese-Zeitplans als ein Kriterium gebraucht, aber es kann auch ein anderes Kriterium verwendet werden, wie z. B. der Grad des Wiedergabequalitätsverlustes der Media-Daten, die wiedergegeben werden, und die Vor-Lese-Menge oder das Vor-Lese-Intervall können basierend auf diesem Kriterium für die Media-Daten, die als Zweites wiedergegeben werden sollen, bestimmt werden.
  • Der Grad des Wiedergabequalitätsverlusts kann mittels der Häufigkeit des Bildverlusts im Fall von bewegten Bildern, der Häufigkeit von Sprüngen (Aussetzern) in Fall von Audio, der Häufigkeit von Decodier-Fehlern und so weiter gemessen werden.
  • Die Vor-Lese-Menge oder das Vor-Lese-Intervall für Media-Daten, die als Zweites wiedergegeben werden sollen, können auch unter Verwendung von statistischen Netzwerk-Informationen als ein Kriterium zur Steuerung des Vor-Lese-Zeitplans bestimmt werden.
  • Statistische Netzwerk-Informationen können durch die Ankunftsverzögerungszeit von Paketen, die von einem Server empfangen werden, die Paketverlustrate, die Verzögerungszeitschwankung (den Jitter) oder Ähnliches geschätzt werden.
  • In der obigen Ausführungsform wurde ein Mechanismus beschrieben, bei dem Daten, die in einem Server gespeichert sind, unter Verwendung eines Netzwerks durch ein Endgerät in einer Streaming-Verteilung empfangen und wiedergegeben werden, aber die Vorrichtung, die Daten speichert, ist nicht auf einen Server beschränkt und kann ein externes Speichermedium, ein interner Speicher oder Ähnliches sein; und die vorliegende Erfindung kann auch auf einen Fall angewendet werden, in dem ein Endgerät von einer Vorrichtung, die Daten speichert und diese Daten wiedergibt, Daten liest und empfängt, um das größtmögliche Ausmaß des Empfang von Daten, die als Nächstes wiedergegeben werden sollen, auszuführen, ohne dass die Wiedergabequalität der Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert wird, und eine Vielzahl von Daten nahtlos wiederzugeben.
  • In der obigen Ausführungsform wurde einem Empfangspuffer ein Aufbau gegeben, bei dem Vor-Decodier-Daten temporär gespeichert werden, aber es können auch Nach-Decodier-Daten temporär gespeichert werden und die Vor-Lese-Menge und das Vor-Lese-Intervall gemäß der Geschwindigkeit der Verringerung dieses Puffers gesteuert werden.
  • Die Beziehung zwischen der Vor-Lese-Menge und dem Vor-Lese-Intervall kann, basierend auf der Empfangspuffer-Verringerungsgeschwindigkeit, außerdem anders sein als durch die Modelle A und B in der obigen Ausführungsform gezeigt, und sie kann zum Beispiel folgendermaßen aussehen.
    • • Wenn die Verringerungsgeschwindigkeit 0 ist, werden dieselbe Vor-Lese-Menge und dasselbe Vor-Lese-Intervall weiter verwendet.
    • • Wenn die Verringerungsgeschwindigkeit < einem Schwellenwert ist, wird die Vor-Lese-Menge verringert und das Vor-Lese-Intervall wird vergrößert.
    • • Wenn die Verringerungsgeschwindigkeit > dem Schwellenwert ist, wird das Vor-Lesen angehalten.
  • Durch das Ausführen einer solchen dynamischen Vor-Lese-Verarbeitung, können die Vor-Lese-Menge (Empfangsmenge) und das Vor-Lese-Intervall (Empfangsintervall) der Media-Daten, die als Nächstes wiedergegeben werden sollen, basierend auf der Geschwindigkeit der Verringerung des Empfangspuffers, der Media-Daten, die wiedergegeben werden, speichert, in geeigneter Weise gesteuert werden, ohne dass die Wiedergabequalität der ersten Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert wird, und Media-Daten nahtlos aufeinanderfolgend wiedergegeben werden.
  • In der obigen Ausführungsform wurde ein Fall beschrieben, in dem es einen Server 30 gibt, der Wiedergabe-Szenarios und Media-Daten verteilt, aber es ist ebenfalls ein Aufbau möglich, bei dem ein Server, der Wiedergabe-Szenarios verteilt, und ein Server, der Media-Daten verteilt, getrennt sind, und es ist ebenfalls ein Aufbau möglich, bei dem eine Vielzahl von Media-Daten, die in einem Wiedergabe-Szenario festgelegt sind, durch getrennte Server verteilt wird.
  • Wie oben beschrieben, wird nach der vorliegenden Erfindung ein Empfangsbetrieb von zweiten Daten, die als Nächstes wiedergegeben werden sollen, während der Wiedergabe der ersten Daten so reguliert, dass der Empfangsbetrieb für die zweiten Daten, der ausgeführt werden soll, aktiviert wird, um mit dem größtmöglichen Ausmaß ausgeführt zu werden, ohne dass die Wiedergabequalität der ersten Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert wird, und eine Vielzahl von Daten wird aktiviert, die nahtlos wiedergegeben werden sollen.
  • Sobald die vorgegebene zweite Datenempfangsmenge basierend auf dem Wiedergabe- oder Empfangszustand der ersten Daten zu diesem Zeitpunkt reguliert wird, kann die zweite Datenempfangsmenge auf ein Maximum festgelegt werden, ohne dass die Wiedergabequalität der ersten Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert wird, und eine Vielzahl von Daten kann nahtlos wiedergegeben werden.
  • Sobald außerdem das vorgegebene zweite Datenempfangsintervall basierend auf dem Wiedergabe- oder Empfangszustand der ersten Daten zu diesem Zeitpunkt reguliert wird, kann die zweite Datenempfangsmenge auf ein Maximum festgelegt werden, ohne dass die Wiedergabequalität der ersten Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert wird, und eine Vielzahl von Daten kann nahtlos wiedergegeben werden.
  • In der obigen Beschreibung sind ein erster Speicherabschnitt, der erste Daten speichert, und ein zweiter Speicherabschnitt, der zweite Daten speichert, vorhanden, und auch in einem Fall, in dem die zweite Datenempfangsmenge und/oder das zweite Datenempfangsintervall, basierend auf der Verringerungsgeschwindigkeit infolge der Wiedergabe der ersten Daten, die in dem Speicherabschnitt gespeichert sind, reguliert werden, kann die zweite Datenempfangsmenge auf ein Maximum festgelegt werden, ohne dass die Wiedergabequalität der ersten Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert wird, und eine Vielzahl von Daten kann nahtlos wiedergegeben werden.
  • Wenn sich die zweite Datenempfangsmenge erhöht und/oder sich das Empfangsintervall verringert während die Verringerungsgeschwindigkeit infolge der Wiedergabe der ersten Daten kleiner oder gleich 0 ist, kann zu diesem Zeitpunkt die zweite Datenempfangsmenge dementsprechend erhöht werden, ohne dass sich die Wiedergabequalität der ersten Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert.
  • Auch wenn sich die zweite Datenempfangsmenge und/oder das Empfangsintervall nicht verändern während die Verringerungsgeschwindigkeit infolge der Wiedergabe der ersten Daten 0 oder kleiner ist, kann die zweite Datenempfangsmenge dementsprechend aufrechterhalten werden, ohne dass sich die Wiedergabequalität der ersten Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert.
  • Auch wenn sich die zweite Datenempfangsmenge und/oder das Empfangsintervall nicht verändern während die Verringerungsgeschwindigkeit der ersten Daten kleiner oder gleich einem willkürlichen Schwellenwert ist, kann die zweite Datenempfangsmenge dementsprechend aufrechterhalten werden, ohne dass sich die Wiedergabequalität der ersten Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert.
  • Auch wenn sich die zweite Datenempfangsmenge erhöht und/oder das Empfangsintervall verringert ist während die Verringerungsgeschwindigkeit der ersten Daten kleiner oder gleich einem willkürlichen Schwellenwert ist, kann die zweite Datenempfangsmenge dementsprechend erhöht werden, ohne dass sich die Wiedergabequalität der ersten Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert.
  • Auch wenn sich die zweite Datenempfangsmenge erhöht und/oder das Empfangsintervall erweitert ist während die Verringerungsgeschwindigkeit der ersten Daten größer als ein willkürlicher Schwellenwert ist, kann die zweite Datenempfangsmenge dementsprechend verringert werden, ohne dass sich die Wiedergabequalität der ersten Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert.
  • Auch wenn der Empfang der zweiten Datenempfangsmenge angehalten wird während die Verringerungsgeschwindigkeit der ersten Daten größer als ein willkürlicher Schwellenwert ist, kann der Empfangsbetrieb für die zweiten Daten, der die Wiedergabe der ersten Daten, die wiedergegeben werden, beeinflusst, dementsprechend unterbrochen werden.
  • Auch in einem Fall, in dem der Empfang der zweiten Daten angehalten wird während basierend auf der Verringerungsgeschwindigkeit der ersten Daten die Minimalkapazität des ersten Speicherabschnitts, die notwendig ist, um mit der Wiedergabe dieser ersten Daten fortzufahren, normal bestimmt wird, und bestimmt wird, dass die Kapazität auf die Minimalkapazität oder darunter gefallen ist, kann der Empfangsbetrieb für die zweiten Daten, der die Wiedergabe der ersten Daten, die wiedergegeben werden, beeinflusst, dementsprechend unterbrochen werden.
  • Sobald die Wiedergabequalität der ersten Daten gemessen wird und die Empfangsmenge und/oder das Empfangsintervall der zweiten Daten basierend auf der gemessenen Wiedergabequalität der ersten Daten reguliert wird, kann in der obigen Beschreibung die zweite Datenempfangsmenge dementsprechend reguliert werden, ohne dass sich die Wiedergabequalität der ersten Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert.
  • Wenn sich die zweite Datenempfangsmenge erhöht und/oder sich das zweite Datenintervall verringert während es keine Verschlechterung der Wiedergabequalität der ersten Daten gibt, kann zu diesem Zeitpunkt die zweite Datenempfangsmenge dementsprechend erhöht werden, ohne dass sich die Wiedergabequalität der ersten Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert.
  • Auch wenn sich die zweite Datenempfangsmenge und/oder das Empfangsintervall nicht verändern während es keine Verschlechterung der Wiedergabequalität der ersten Daten gibt, kann die zweite Datenempfangsmenge dementsprechend aufrechterhalten werden, ohne dass sich die Wiedergabequalität der ersten Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert.
  • Auch wenn sich die zweite Datenempfangsmenge und/oder das Empfangsintervall nicht verändern während der Grad der Verschlechterung der Wiedergabequalität der ersten Daten kleiner oder gleich einem willkürlichen Schwellenwert ist, kann die zweite Datenempfangsmenge dementsprechend aufrechterhalten werden, ohne dass sich die Wiedergabequalität der ersten Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert.
  • Auch wenn sich die zweite Datenempfangsmenge erhöht und/oder sich das Empfangsintervall verringert während der Grad der Verschlechterung der Wiedergabequalität der ersten Daten kleiner oder gleich einem willkürlichen Schwellenwert ist, kann die zweite Datenempfangsmenge dementsprechend erhöht werden, ohne dass sich die Wiedergabequalität der ersten Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert.
  • Auch wenn sich die zweite Datenempfangsmenge verringert und/oder sich das Empfangsintervall erweitert während der Grad der Verschlechterung der Wiedergabequalität der ersten Daten größer als ein willkürlicher Schwellenwert ist, kann die zweite Datenempfangsmenge dementsprechend verringert werden, ohne dass sich die Wiedergabequalität der ersten Daten, die wiedergegeben werden, verschlechtert.
  • Auch in einem Fall, in dem der Empfang der zweiten Daten angehalten wird während der Grad der Verschlechterung der Wiedergabequalität der ersten Daten größer als ein willkürlicher Schwellenwert ist, kann der zweite Datenempfangsbetrieb, der die Wiedergabequalität der ersten Daten beeinflusst, die wiedergegeben werden, dementsprechend unterbrochen werden.

Claims (20)

  1. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten, die zum Empfangen von Daten, die in einem Server (30) oder einer Datenspeichervorrichtung gespeichert sind, über ein Kommunikationsmedium (20) und zum Wiedergeben der Daten eingerichtet ist, wobei sie einen Empfangsabschnitt (103) zum Empfangen von Daten und einen Messabschnitt (107) zum Messen des Wiedergabe- oder Empfangszustandes der Daten umfasst, die wiedergegeben werden, gekennzeichnet durch: einen ersten Speicherabschnitt (108), der zum Speichern erster Multimedia-Daten einer ersten Multimedia-Streaming-Verteilung eingerichtet ist; einen zweiten Speicherabschnitt (108), der zum Speichern zweiter Multimedia-Daten einer zweiten Multimedia-Streaming-Verteilung zum Abspielen nach dem Abspielen der ersten Multimedia-Daten eingerichtet ist; wobei der Empfangsabschnitt (103) zum Empfangen der ersten Multimedia-Daten und zum Empfangen der zweiten Multimedia-Daten von dem Server (30) oder der Datenspeichervorrichtung während der Wiedergabe der ersten Multimedia-Daten eingerichtet ist; der Messabschnitt (107) zum Messen eines Wiedergabe- oder Empfangszustandes der ersten Multimedia-Daten eingerichtet ist, die abgespielt werden; und einen Regulierabschnitt (106), der zum Regulieren des Empfangsvorgangs der zweiten Multimediadaten in dem Empfangsabschnitt (103) auf Basis des Wiedergabe- oder Empfangszustandes der ersten Multimedia-Daten eingerichtet ist, der durch den Messabschnitt (107) gemessen wird.
  2. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten nach Anspruch 1, wobei der Regulierabschnitt (106) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er eine Empfangsgröße der zweiten Multimedia-Daten in dem Empfangsabschnitt (103) auf eine beliebige Größe einstellt und die eingestellte Empfangsgröße auf Basis des gemessenen Wiedergabe- oder Empfangszustandes der ersten Multimedia-Daten reguliert.
  3. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten nach Anspruch 1, wobei der Regulierabschnitt (106) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er eine Empfangsgröße der zweiten Multimedia-Daten in dem Empfangsabschnitt (103) auf eine beliebige Größe einstellt und ein Intervall, in dem die zweiten Multimediadaten in der beliebigen Größe empfangen werden, auf Basis des gemessenen Wiedergabe- oder Empfangszustandes der ersten Multimedia-Daten reguliert.
  4. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei: der Messabschnitt (107) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er, wenn die ersten Multimedia-Daten aus dem ersten Speicherabschnitt (108) gelesen und wiedergegeben werden, eine Geschwindigkeit der Verringerung der in dem ersten Speicherabschnitt (108) gespeicherten Multimedia-Daten misst; und der Regulierabschnitt (106) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er eine Empfangsgröße und/oder ein Empfangsintervall der zweiten Multimedia-Daten auf Basis der durch den Messabschnitt (107) gemessenen Geschwindigkeit der Verringerung der ersten Multimedia-Daten reguliert.
  5. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten nach Anspruch 4, wobei der Regulierabschnitt (106) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er die Empfangsgröße der zweiten Multimedia-Daten erhöht und/oder ihr Empfangsintervall reduziert, wenn die durch den Messabschnitt (107) gemessene Geschwindigkeit der Verringerung der ersten Multimedia-Daten kleiner als 0 oder gleich 0 ist.
  6. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten nach Anspruch 4, wobei der Regulierabschnitt (106) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er die Empfangsgröße und/oder das Empfangsintervall der zweiten Multimedia-Daten nicht ändert, wenn die durch den Messabschnitt (107) gemessene Geschwindigkeit der Verringerung der ersten Multimedia-Daten kleiner als 0 oder gleich 0 ist.
  7. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten nach Anspruch 4, wobei der Regulierabschnitt (106) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er die Empfangsgröße und/oder das Empfangsintervall der zweiten Multimedia-Daten nicht ändert, wenn die durch den Messabschnitt (107) gemessene Geschwindigkeit der Verringerung der ersten Multimedia-Daten kleiner ist als oder genauso groß wie ein beliebiger Schwellenwert.
  8. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten nach Anspruch 4, wobei der Regulierabschnitt (106) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er die Empfangsgröße der zweiten Multimediadaten erhöht und/oder ihr Empfangsintervall reduziert, wenn die durch den Messabschnitt (107) gemessene Geschwindigkeit der Verringerung der ersten Multimedia-Daten kleiner ist als oder genauso groß wie ein beliebiger Schwellenwert.
  9. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten nach Anspruch 4, wobei der Regulierabschnitt (106) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er die Empfangsgröße der zweiten Multimedia-Daten verringert und/oder ihr Empfangsintervall verlängert, wenn die durch den Messabschnitt (107) gemessene Geschwindigkeit der Verringerung der ersten Multimedia-Daten größer ist als ein beliebiger Schwellenwert.
  10. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten nach Anspruch 4, wobei der Regulierabschnitt (106) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er den Empfang der zweiten Multimedia-Daten unterbricht, wenn die durch den Messabschnitt (107) gemessene Geschwindigkeit der Verringerung der ersten Multimedia-Daten größer ist als ein beliebiger Schwellenwert.
  11. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten nach Anspruch 4, wobei der Regulierabschnitt (106) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er auf Basis der durch den Messabschnitt (107) gemessenen Geschwindigkeit der Verringerung der ersten Multimedia-Daten eine minimale Kapazität des ersten Speicherabschnitts (108) feststellt, die erforderlich ist, um Wiedergabe der ersten Multimedia-Daten normal fortzusetzen, und wenn festgestellt wird, dass die minimale oder eine darunter liegende Kapazität erreicht worden ist, Empfang der zweiten Multimedia-Daten unterbricht.
  12. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten nach einem der Ansprüche 1-3, wobei der Messabschnitt (107) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er Wiedergabequalität der ersten Multimedia-Daten misst; und der Regulierabschnitt (106) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er eine Empfangsgröße und/oder ein Empfangsintervall der zweiten Multimedia-Daten auf Basis der durch den Messabschnitt (107) gemessenen Wiedergabequalität der ersten Multimedia-Daten reguliert.
  13. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten nach Anspruch 12, wobei der Regulierabschnitt (106) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er die Empfangsgröße der zweiten Multimedia-Daten erhöht und/oder ihr Empfangsintervall reduziert, wenn keine Verschlechterung der durch den Messabschnitt (107) gemessenen Wiedergabequalität der ersten Multimedia-Daten vorliegt.
  14. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten nach Anspruch 12, wobei der Regulierabschnitt (106) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er die Empfangsgröße und/oder das Empfangsintervall der zweiten Multimediadaten nicht ändert, wenn keine Verschlechterung der durch den Messabschnitt (107) gemessenen Wiedergabequalität der ersten Multimedia-Daten vorliegt.
  15. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten nach Anspruch 12, wobei der Regulierabschnitt (106) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er die Empfangsgröße und/oder das Empfangsintervall der zweiten Multimedia-Daten nicht ändert, wenn ein Grad der Verschlechterung der durch den Messabschnitt (107) gemessenen Wiedergabequalität der ersten Multimedia-Daten kleiner ist als oder genauso groß wie ein beliebiger Schwellenwert.
  16. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten nach Anspruch 12, wobei der Regulierabschnitt (106) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er die Wiedergabegröße der zweiten Multimedia-Daten erhöht und/oder ihr Empfangsintervall reduziert, wenn ein Grad der Verschlechterung der durch den Messabschnitt (107) gemessenen Wiedergabequalität der ersten Multimedia-Daten kleiner ist als oder genauso groß wie ein beliebiger Schwellenwert.
  17. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten nach Anspruch 12, wobei der Regulierabschnitt (106) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er die Empfangsgröße der zweiten Multimedia-Daten verringert und/oder ihr Empfangs intervall verlängert, wenn ein Grad der Verschlechterung der durch den Messabschnitt (107) gemessenen Wiedergabequalität der ersten Multimedia-Daten größer ist als ein beliebiger Schwellenwert.
  18. Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten nach Anspruch 12, wobei der Regulierabschnitt (106) des Weiteren so eingerichtet ist, dass er den Empfang der zweiten Multimedia-Daten unterbricht, wenn ein Grad der Verschlechterung der durch den Messabschnitt (107) gemessenen Wiedergabequalität der ersten Multimedia-Daten größer ist als ein beliebiger Schwellenwert.
  19. Daten-Empfangs-und-Wiedergabeverfahren zum Empfangen von in einem Server oder einer Datenspeichervorrichtung gespeicherten Daten über ein Kommunikationsmedium (10, 20) und zum Wiedergeben der Daten, wobei es die folgenden Schritte umfasst: Empfangen erster Multimedia-Daten für eine erste Multimedia-Streaming-Verteilung und Speichern der ersten Multimedia-Daten in einem ersten Speicherabschnitt und Empfangen zweiter Multimedia-Daten einer zweiten Multimedia-Streaming-Verteilung zur Wiedergabe nach der Wiedergabe der ersten Multimedia-Daten von dem Server (30) oder der Datenspeichervorrichtung und Speichern der zweiten Multimedia-Daten in einem zweiten Speicherabschnitt während der Wiedergabe der ersten Multimedia-Daten; Messen eines Wiedergabe- oder Empfangs-Zustandes der ersten Multimedia-Daten, die wiedergegeben werden; und Regulieren von Empfangsbetrieb der zweiten Multimedia-Daten auf Basis des gemessenen Wiedergabe- oder Empfangszustandes der ersten Multimedia-Daten.
  20. Daten-Empfangs-und-Wiedergabe-Verarbeitungsprogramm zum Durchführen von Empfangs-und-Wiedergabeverarbeitung von Daten in einer Vorrichtung zum Empfangen und Wiedergeben von Daten, die zum Empfangen der in einem Server (30) oder einer Datenspeichervorrichtung gespeicherten Daten über ein Kommunikationsmedium (10, 20) eingerichtet ist und die Daten wiedergibt, wobei das Daten-Empfangs-und-Wiedergabe-Verarbeitungsprogramm die folgenden Schritte umfasst: Empfangen erster Multimedia-Daten für eine erste Multimedia-Streaming-Verteilung und Speichern der ersten Multimedia-Daten in einem ersten Speicherabschnitt und Empfangen zweiter Multimedia-Daten einer zweiten Multimedia-Streaming-Verteilung zur Wiedergabe nach der Wiedergabe der ersten Multimedia-Daten von dem Server (30) oder der Datenspeichervorrichtung und Speichern der zweiten Multimedia-Daten in einem zweiten Speicherabschnitt während der Wiedergabe der ersten Multimedia-Daten. Messen eines Wiedergabe- oder Empfangszustandes der ersten Multimedia-Daten, die wiedergegeben werden; und Regulieren von Empfangsbetrieb der zweiten Multimedia-Daten auf Basis des gemessenen Wiedergabe- oder Empfangszustandes der ersten Multimedia-Daten.
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