DE602004002448T2 - Verfahren um einen Computer von einer beliebigen Karte eines Lesegeräts für mehrfache Speicherkarten zu booten - Google Patents

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Booten eines Computers mittels einer Flash Card in einem Mehrkarten-Lese-/Schreib-Gerät, und insbesondere auf ein Verfahren zum dynamischen Ermitteln einer bootfähigen Karte in einem Mehrkarten-Lese-/Schreib-Gerät mit einer USB(Universal Serial Bus)-Schnittstelle aus beliebigen Flash Cards, wenn sie ein bootfähiges Muster aufweisen.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Bedingt durch den Fortschritt der Halbleitertechnologien sind Flash-Speicher mit hohen Kapazitäten heute viel billiger, als je zuvor. Unter den Erzeugnissen der Speichermedien können Flash-Speicherkarten am besten für Taschen- und Miniaturformat-Geräte eingesetzt werden und sind ein großer Verkaufsschlager. Außerdem treten bei der Festplatte als tragbares Speichermedium häufig Vibrationsprobleme auf, wohingegen diese bei Flash-Speicherkarten nicht vorkommen. Daher werden die Flash-Speicherkarten häufig als einer der besten Kandidaten für MP3 Player, PDAs und Digital Still Cameras ausgewählt. Der Benutzer kann die abgerufenen Daten extern speichern und steckt dann die Speicherkarte in einen USB-Kartenleser und überträgt die Daten auf eine Festplatte. Die Flash-Speicherkarte kann dann wieder verwendet werden, indem der Speicher aufgefrischt oder formatiert wird, oder einfach Teile von Dateien gelöscht werden.
  • Da jedoch die Haupthersteller kein universelles Format für Flash-Karten angeben, sind gegenwärtig auf dem Speichermarkt eine Vielzahl von Arten von Flash-Karten oder Formaten gängig. Die Kartenformate, die auf dem Markt sind, umfassen Compact Flash Card (CF) Typ I/II, Memory Stick (MS), Multimedia Card (MMC), Secure Digital Card (SD) und Smart Media Card (SMC). Folglich gibt es viele Arten von Kartenlesegeräten, z.B. 3 in 1, 4 in 1 oder 6 in 1.
  • Aufgrund der Beliebtheit der USB-Geräte werden fast alle Personalcomputer oder tragbaren Computer gegenwärtig mittels BIOS (Basic Input Output System) aktiviert, wodurch die Computer, die von USB-Geräten wie USB-ZIP, USB-HDD, USB-FDD oder USB-Kartenlesern oder Kartenlese-/Schreib-Geräten booten, unterstützt werden. Jedoch nur diejenige Flash Card, die sich auf dem ersten Steckplatz befindet, ist verfügbar, um einen Computer mit dem gegenwärtigen BIOS zu booten, auch wenn ein Multisocket Flash Card Lesegerät gewünscht ist, um mittels BIOS Einrichtung zu booten. Daher ist, obwohl die 6 in 1 oder 4 in 1 USB Flash Card Lesegeräte für einen Benutzer geeignet sind, um die Probleme aufgrund des nicht universellen Typs zu lösen, nur ein Flash Card Typ, der mit dem ersten Steckplatz übereinstimmt, zum Booten verfügbar. Der Benutzer kann daher nur veranlassen, dass die Flash Card ein bootfähiges Muster im Boot-Sektor aufweist, wenn er den Computer von dem USB-Kartenleser aus booten möchte. Dies ist für die meisten Benutzer nicht vorteilhaft, da sie dann den Typ der Flash Card notieren müssen, wenn sie ein Flash Card Lesegerät kaufen, sowie den Typ der favorisierten elektronischen Ware, die unterstützt wird.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, das das vorstehende Problem durch dynamisches Ermitteln des Steckplatzes des USB Flash Card Lesegeräts löst. Die Firmware des USB Flash Card Lesegeräts kann den Mangel des BIOS des Hosts ausgleichen. Während das BIOS ein bootfähiges Muster von dem USB Flash Card Lesegerät benötigt, kann die Firmware des USB Flash Card Lesegeräts dem Host antworten, unabhängig davon, in welchem Steckplatz sich eine Flash Card befindet, da gemäß der vorliegenden Erfindung die Firmware das bootfähige Muster von jeder Flash Card, die in den Steckplatz eingesteckt ist, automatisch ermittelt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren bereitzustellen, um einen Computer von einer Flash Card eines USB Flash Card Lesegeräts zu booten. Die Flash Card braucht nicht mit dem Typ des ersten Steckplatzes konform sein, sondern kann andersartig sein.
  • Die vorliegende Erfindung offenbart ein Verfahren zum Booten eines Betriebssystems für einen Computer von einer Flash Card, die in einen Mehrkarten-Leser gesteckt ist. Für das Mehrkarten-Lesegerät ist es nicht relevant, ob sich die Karte in dem ersten Steckplatz befindet, oder nicht. Das Verfahren umfasst zunächst das Bereitstellen einer bootfähigen Karte, die einen bootfähigen Stammsatz oder Reserve-Sektor aufweist, in den ein bootfähiges Muster geschrieben ist. Dann stellt, wenn das BIOS des Host-Computers ein bootfähiges Muster von der USB-Speichereinrichtung anfordert, die Firmware des Mehrkarten-Lesegeräts eine logische Einheits-Zahl (logic unit number (LUN)) = 0 für den Host-Computer bereit, wenn sich an einem Steckplatz eine bootfähige Flash Card befindet. Der Steckplatz braucht nicht der erste Steckplatz zu sein, sondern kann ein beliebiger Steckplatz sein. Somit ist der USB-Kartenleser für jeden beliebigen Benutzer geeignet.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • Die vorstehenden Aspekte und viele der begleitenden Vorteile der vorliegenden Erfindung werden besser verstanden, wenn sie unter Bezug auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung in Zusammenhang mit der beigefügten Zeichnung betrachtet werden. Es zeigt:
  • 1 ein Flussdiagramm zum Booten eines Computers von einer Flash Card eines USB Flash Card Lesegeräts gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Wie hinsichtlich des Hintergrunds der Erfindung beschrieben wurde, wird die Tatsache, ob eine Flash Card mit einem bootfähigen Muster eine Funktion zum Booten eines Betriebssystems für einen Computer von einem USB Flash Card Lesegerät bereitstellt, hauptsächlich dadurch bestimmt, dass die erste Flash Card mit dem Typ des ersten Steckplatzes des Flash Card Lesegeräts übereinstimmt. Ein Benutzer muss darauf achten, dass der Typ der Flash Card mit dem Typ, den der erste Steckplatz unterstützt, übereinstimmt. Ansonsten ist die Flash Card nicht bootfähig, obwohl sie ein bootfähiges Muster aufweist. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diese Situation zu überwinden. Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann jede beliebige der mit den Formaten der Steckplätze des USB Flash Card Lesegeräts übereinstimmenden Flash Cards eine Boot-Funktion bereitstellen, wenn sie ein bootfähiges Muster in dem Haupt-Boot-Abschnitt aufweist. Die detaillierte Beschreibung sieht folgendermaßen aus:
    Es wird eine Anwendung bereitgestellt zum Formatieren einer gewünschten Flash Card und zum Schreiben eines bootfähigen Musters in Reserve-Bytes oder einen Reserve-Sektor des Haupt-Boot-Sektors. Dann wird eine Firmware bereitgestellt, die ermitteln soll, ob in dem Haupt-Boot-Sektor ein bootfähiges Muster vorliegt oder nicht, während der Haupt-Boot-Sektor einer oder mehrerer Flash Cards, die in die Steckplätze des Flash Card Lesegeräts gesteckt ist/sind, sequentiell ausgelesen wird. Wenn dies der Fall ist, teilt die Firmware der ermittelten Flash Card die logische Einheit 0 zu, egal an welcher Steckplatzpositionszahl sie eingesteckt ist. Daher ist die Flash Card scheinbar in den ersten Steckplatz eingesteckt, obwohl dies aus der Sicht des BIOS nicht der Fall ist.
  • 1 zeigt ein Flussdiagramm gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie in Schritt 100 gezeigt ist, wird das Flash Card Lesegerät mit dem Host verbunden. Eine gewünschte Flash Card wird in einen Steckplatz des Flash Card Lesegeräts, oder dergleichen, eingeschoben.
  • Dann wird bei Schritt 105 eine frische Karte bootfähig gemacht. Wenn ein Computer eingeschaltet wird, holt die Zentraleinheit (central processing unit (CPU)) den BIOS-Code von dem South Bridge Chip und dem North Bridge Chip, oder von dem BIOS CMOS-Chip. Die Zentraleinheit testet und ermittelt dann die Peripheriegeräte, aktiviert die AGP(Advanced Graphics Port)-Anzeige-Adapterkarte, aktiviert das DRAM und andere Peripheriegeräte, z.B. PCI Geräte, Floppy-Treiber, Festplatten-Treiber, CDROM, CDRWM, DVDROM, Maus und Tastatur. Maus und Tastatur werden durch den PS2-Steckplatz oder den USB-Port verbunden. Der Host sendet dann Standardanfragen wie „Deskriptor beschaffen" und „Konfiguration einstellen", um die Initialisierung durchzuführen.
  • Danach fordert, wie in Schritt 110 gezeigt ist, das BIOS zum Booten des Betriebssystems ein bootfähiges Muster von Eingabe-/Ausgabegeräten an, wenn die Parameter des BIOS beim Booten von dem USB-Gerät eingestellt werden. Die Eingabe-/Ausgabegeräte können ein Floppy-Treiber, ein Festplatten-Treiber oder eine CDROM sein. Dann folgt Schritt 115. Die Firmware des USB-Kartenlesers und der Mikroprozessor erfassen zusammen den Hauptbefehl.
  • Dann führt, wie in Schritt 120 gezeigt ist, der Mikroprozessor den Programmiercode der Firmware aus, um eine erste Flash Card zu aktivieren und zu lesen. Die eingeführte Flash Card ist nicht auf die erste Steckplatzzahl beschränkt. Es kann z.B. die Zahl „i" sein, wobei „i" eine ganze Zahl ist. Danach werden der Inhalt des Haupt-Boot-Sektors oder des Reserve-Sektors der Flash Cards ausgelesen, um ein bootfähiges Muster zu finden, siehe Schritt 130. In einem Ermittlungsschritt 140 wird dann ermittelt, ob die Flash Card ein bootfähiges Muster besitzt. Wenn die Flash Card tatsächlich ein bootfähiges Muster besitzt, wird die entsprechende Steckplatzposition aufgezeichnet, wie in Schritt 150 gezeigt ist, und Schritt 160 folgt. Wenn die Flash Card kein bootfähiges Muster besitzt, wird Schritt 150 ausgelassen und direkt zu Schritt 160 übergegangen.
  • Im Ermittlungsschritt 160 wird ermittelt, ob die Flash Card die letzte Flash Card ist oder nicht. Wenn sie es nicht ist, folgt Schritt 165. Das heißt, eine nächste Flash Card i = i + j (siehe Schritt 165) wird bearbeitet, und es wird zu Schritt 120 zurückgegangen, wobei „j" eine ganze Zahl durch die Steckplatzzahl ist. Dann werden die Schritte 120 bis 150 wiederholt. Alle Haupt-Boot-Sektoren der Flash Cards werden sequentiell gelesen, bis die letzte Flash Card i = f fertig ist, wobei „f" die letzte Flash Card Zahl ist.
  • Nachdem der Mikroprozessor die letzte Flash Card bearbeitet hat, folgt Schritt 170. Die Aufzeichnung des Schrittes 150 kann keine, eine oder mehrere Flash Cards mit bootfähigem Muster enthalten. Wenn wenigstens eine Flash Card ein bootfähiges Muster aufweist, wird jeder von ihnen eine logische Einheit 0 zugeordnet (siehe Schritt 170), an BIOS gemeldet, und der Befehl wird an das Betriebssystem weitergeleitet (siehe Schritt 180).
  • Für den Fachmann ist es offensichtlich, dass die vorstehende bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung für die vorliegende Erfindung nur illustrativ ist und sie nicht einschränkt. Es ist beabsichtigt, dass verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen im Umfang der beigefügten Ansprüche enthalten sind.

Claims (3)

  1. Verfahren zum Booten eines Betriebssystems für einen Computer von einer Flash Card, die in einen beliebigen Steckplatz eines USB-Kartenlesers gesteckt ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Bereitstellen eines USB-Kartenlesers, wobei der USB-Kartenleser eine Firmware aufweist, wobei die Firmware verwendet wird, um zu bestimmen, ob eine in einen der Steckplätze des USB-Kartenlesers gesteckte Flash Card ein bootfähiges Muster aufweist; Bereitstellen einer Flash Card, die mit einem der Formate des USB-Lesers konform ist, wobei die Flash Card ein bootfähiges Muster in einem Haupt-Boot-Sektor oder einem Reserve-Sektor aufweist; Bereitstellen eines Hosts, der mit dem USB-Kartenleser verbunden ist, wobei der Host ein BIOS aufweist, das den USB-Kartenleser unterstützt, der davon bootet und von der Flash Card, die in einen der Steckplätze eingesteckt ist; und Übertragen einer logischen Einheits-Zahl 0 von der Firmware des USB-Kartenlesers an den Host, wenn der Host ein Betriebssystem von der Flash Card booten möchte.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei, wenn der Host ein bootfähiges Muster von den USB-Lesern anfordert, der Host einen Master-Befehl an die Firmware und an einen Mikroprozessor der USB-Leser übermittelt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die USB-Leser wenigstens zwei Arten ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus Compact Flash Card (CF) Typ I/II, Memory Stick (MS), Multimedia Card (MMC), Secure Digital Card (SD), Smart Media Card (SMC) unterstützen.
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