DE602004001753T2 - Verfahren zur Identifizierung einer Steuervorrichtung - Google Patents

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    • H04L67/00Network arrangements or protocols for supporting network services or applications
    • H04L67/34Network arrangements or protocols for supporting network services or applications involving the movement of software or configuration parameters 

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Identifizierung einer Steuervorrichtung eines Telekommunikationssystems gegenüber einer anderen Vorrichtung des Telekommunikationssystems sowie auf ein Telekommunikationssystem und eine Steuervorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens.
  • Ein Telekommunikationssystem, zum Beispiel eine Vermittlungsstelle oder ein Vermittlungsknoten eines Telekommunikationsnetzes, umfasst eine Vielzahl interagierender Steuervorrichtungen, welche die Funktionalitäten des Telekommunikationssystems steuern und verwalten. Wie in einem aus Clustern aufgebauten Rechnersystem muss jede Steuervorrichtung mit einem zuvor definierten Softwarepaket geladen werden. Deshalb muss eine Steuervorrichtung, die bootet, ihre eigene Identität kennen, um das für sie passende Softwarepaket zu erhalten.
  • Typischerweise wird die Identität mittels Umgebungsschnittstellen von der Hardwarekonstruktion ausgelesen. Darüber hinaus gibt es, wenn das System auf uneinheitlichen Einrichtungen aufbaut, keinen eindeutigen Weg für den Aufbau der Identität. Zum Beispiel beruht ein Modul in einem CompactPCI-Teil auf vom Baugruppenträger bereitgestellten Informationen, nämlich der Chassis-ID und der Steckplatz-ID (ID = Kennung).
  • Um eine Netzvorrichtung in so einer Umgebung zu booten, müssen zuvor definierte Softwarepakete mit diesen Identitäten verknüpft werden. Ein Bediener muss die Steuervorrichtungen installieren, die Identität programmieren oder auslesen und diese Daten an den Server übertragen, der für die Bereitstellung der geeigneten Boot-Softwarepakete verantwortlich ist.
  • EP 1 276 275 A2 beschreibt ein Verfahren zur Verwaltung eines Netzwerkgerätes wie beispielsweise eines Hub, eines Routers oder eines PCs. Das Netzwerkgerät ist über einen Port mit einer von mehreren Zwischenverbindungseinrichtungen verbunden, die mit einem Netzwerk verbunden sind. Eine Verwaltungseinrichtung erhält von der Zwischenverbindungseinrichtung eine MAC-Adresse oder eine IP-Adresse des Netzwerkgeräts und erhält die Identifizierungsinformationen der einen genannten Zwischenverbindungseinrichtung und eine Port-ID, die den Port identifiziert. Dies ermöglicht der Verwaltungseinrichtung, das Netz werkgerät zu verwalten, z.B. für eine Anfangseinstellung basierend auf der Port-Kennung des Netzwerkgeräts.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, das Identifizierungsverfahren zu verbessern, das zur Identifizierung einer Steuervorrichtung eines Telekommunikationssystems angewendet wird.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird durch ein Verfahren nach Anspruch 1 zur Identifizierung einer Steuervorrichtung eines Telekommunikationssystems gegenüber einer anderen Vorrichtung des Telekommunikationssystem erreicht, wobei die Steuervorrichtungen des Telekommunikationssystems mit Ethernet-Switches eines Kommunikationsnetzes verbunden sind, welches die Vorrichtungen des Telekommunikationssystems verbindet, wobei das Verfahren die Schritte umfasst des: Verbindens der Steuervorrichtung über einen vordefinierten Port mit einem vordefinierten Ethernet-Switch des Kommunikationsnetzes; Sendens einer Anforderung von der Steuervorrichtung an den Ethernet-Switch; am Ethernet-Switch, ausgelöst durch die Anforderung, [den Schritt des] Bestimmens der Position der Steuervorrichtung in dem Kommunikationsnetz basierend auf der Position des Ethernet-Switch innerhalb des Kommunikationsnetzes und basierend auf dem Port, über den die Steuervorrichtung mit dem Ethernet-Switch verbunden ist; [den Schritt des] Antwortens mit der Positionsinformation von dem Ethernet-Switch an die Steuervorrichtung; und an der Steuervorrichtung [den Schritt des] Nutzens einer auf der empfangenen Positionsinformation basierenden Kennung zur Identifizierung der Steuervorrichtung gegenüber einer anderen Vorrichtung des Telekommunikationssystems. Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird weiterhin erreicht durch ein Telekommunikationssystem nach Anspruch 9, welches eine Vielzahl von Steuervorrichtungen aufweist, wobei die Steuervorrichtungen des Telekommunikationssystems über jeweilige vordefinierte Ports mit jeweiligen vordefinierten Ethernet-Switches eines Kommunikationsnetzes verbunden sind, welches Vorrichtungen des Telekommunikationssystems verbindet, wobei die Ethernet-Switches jeweils eine Steuereinheit umfassen, um dann, wenn sie eine entsprechende Anforderung von einer Steuervorrichtung erhalten, die Position der Steuervorrichtung in dem Kommunikationsnetz basierend auf der Position des Ethernet-Switch innerhalb des Kommunikationsnetzes sowie basierend auf dem Port zu bestimmen, über den die Steuervorrichtung mit dem Ethernet-Switch verbunden ist; und um mit der Positionsinformation von dem Ethernet-Switch an die Steuer vorrichtung zu antworten; und wobei die Steuervorrichtungen jeweils eine Steuereinheit umfassen, um dann, wenn sie mit einem Port eines Ethernet-Switch verbunden sind, eine Anforderung an diesen Ethernet-Switch zu senden, um seine Kennung zu bestimmen; und um die Positionsinformation von dem Ethernet-Switch zu empfangen; und um eine Kennung basierend auf der empfangenen Positionsinformation zur Identifizierung der Steuervorrichtung gegenüber einer anderen Vorrichtung des Telekommunikationssystems zu nutzen. Das Ziel der vorliegenden Erfindung wird weiterhin durch eine Steuervorrichtung für ein Telekommunikationssystem gemäß Anspruch 10 erreicht, welche eine Vielzahl von Steuervorrichtungen aufweist, die über jeweilige vordefinierte Ports mit jeweiligen Ethernet-Switches eines Kommunikationsnetzes verbunden sind, welches Vorrichtungen des Telekommunikationssystems verbindet, wobei die Steuervorrichtung eine Steuereinheit umfasst, um dann, wenn die Steuervorrichtung mit einem Port eines Ethernet-Switch verbunden ist, eine Anforderung an diesen Ethernet-Switch zu senden, um seine Kennung zu bestimmen; um die Positionsinformation von dem Ethernet-Switch zu empfangen, wobei die Positionsinformation die Position der Steuervorrichtung in dem Kommunikationsnetz basierend auf der Position des Ethernet-Switch innerhalb des Kommunikationsnetzes und basierend auf dem Port spezifiziert, über den die Steuervorrichtung mit dem Ethernet-Switch verbunden ist; und um eine auf der empfangenen Positionsinformation basierende Kennung zur Identifizierung der Steuervorrichtung gegenüber anderen Vorrichtungen des Telekommunikationssystems zu nutzen.
  • Dank der Erfindung wird die Identifizierung von Steuervorrichtungen auf effiziente und einheitliche Weise erreicht, selbst für den Fall, dass die Anlagen nicht einheitlich eingerichtet wurden. Die Steuervorrichtungen nutzen die übliche Ethernet-Konnektivität zur Bestimmung ihrer geografischen Position und identifizieren eindeutig jede Steuervorrichtung. Dies erfordert nicht standardmäßige Erweiterungen der Verwaltungssoftware der Ethernet-Switching-Produkte sowie den Bootstrap-Code der verschiedenen Module. Jeder Rechenknoten in dem Telekommunikationssystem benötigt keinerlei weitere Mittel zur Identifizierung seiner Position. Dies ermöglicht eine einfache Integration neuer Einrichtungen in die Architektur ohne zusätzliche genormte oder nicht genormte Anforderungen. Darüber hinaus ist es nicht länger erforderlich, die Kennung einer Steuervorrichtung während der Installation durch Eingabe komplexer Kennungsnummern in ein mit einem Boot-Server verbundenes Terminal einzeln anzugeben, sondern die Aufgabe und die Kennung eines Servers können einfach bestimmt werden, indem sein Verbindungskabel in einen bestimmten Port eines Ethernet-Switch eingesteckt wird. Dies vereinfacht und beschleunigt ganz erheblich den Installationsprozess der Steuervorrichtung. Die Erfindung stellt eine schnelle, einfach zu handhabende Plug-and-Play-Lösung bereit, die sogar die Zuverlässigkeit und Betriebsverfügbarkeit des Telekommunikationssystems verbessert.
  • Weitere Vorteile werden durch die in den abhängigen Ansprüchen angegebenen Ausführungsformen der Erfindung erreicht.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stellt die Steuervorrichtung die Verbindung zu einer Softwarebereitstellungsvorrichtung des Telekommunikationssystems her, um ein geeignetes Boot-Softwarepaket zu erhalten, nachdem sie die Kennung basierend auf der vom Ethernet-Switch empfangenen Positionsinformation erstellt hat. Die Steuervorrichtung nutzt diese Kennung, um sich selbst gegenüber dem Softwarebereitstellungsserver zu identifizieren und ein Boot-Softwarepaket zu laden, das dieser Kennung vom Softwarebereitstellungsserver zugewiesen wurde. Dieser Ansatz garantiert die Ausführung einer automatischen Boot-Prozedur, sobald die Steuervorrichtung mit dem Kommunikationsnetz verbunden ist.
  • Vorzugsweise bestimmt die Softwarebereitstellungsvorrichtung im Parallelbetrieb die Kennungen der Steuervorrichtungen des Telekommunikationssystems basierend auf den Daten über den Port, über den die Steuervorrichtungen mit den Ethernet-Switches verbunden sind, und der Position dieser Ethernet-Switches innerhalb des Kommunikationsnetzes. Daten über mögliche Positionen der Steuervorrichtungen innerhalb des Kommunikationsnetzes können über ein Bedienerterminal eingegeben oder automatisch innerhalb einer Phase der Architektureinrichtung generiert werden. Darüber hinaus kann die Zuweisung von Steuervorrichtungen zu Netzpositionen automatisch durch die Softwarebereitstellungsvorrichtung oder durch ein spezifisches Architektur-Tool erfolgen, das auf einem externen Rechner ausgeführt wird. Aufgrund dieses Ansatzes werden die Boot-Softwarepakete automatisch mit den Netzvorrichtungen verknüpft, die durch ihre jeweilige Verbindung eines vordefinierten Ports eines vordefinierten Ethernet-Switch definiert sind.
  • Ferner ist es möglich, diesen Ansatz nicht nur auf die Boot-Daten, sondern auch auf beliebige weitere Daten anzuwenden, die von einer Vorrichtung des Telekommu nikationssystems einer Steuervorrichtung des Telekommunikationssystems zugewiesen werden.
  • Vorzugsweise werden die Ethernet-Switches nicht nur zur Bestimmung der Position einer Steuervorrichtung genutzt, sondern sie werden auch zur Bereitstellung eines Kommunikationsdienstes zwischen Vorrichtungen des Telekommunikationssystems genutzt. Vorzugsweise wählt eine Steuervorrichtung nach Zufallsprinzipien eine MAC-Adresse (MAC = Medium Access Control; Medium-Zugriffssteuerung) und sendet eine Anforderung mit der gewählten MAC-Adresse als Quelladresse an den Ethernet-Switch, mit dem die Steuervorrichtung verbunden ist. Die Anforderung fordert die Bestimmung der Kennung der Steuervorrichtung an. Der Ethernet-Switch bestimmt den Port, über den er diese Anforderung erhalten hat, und bestimmt mit Hilfe dieser Daten die Position der Steuervorrichtung in dem Kommunikationsnetz. Mit Hilfe dieser Positionsinformation berechnet die Steuervorrichtung eine MAC-Adresse nach einem vordefinierten Schema, das zum Beispiel der Softwarebereitstellungsvorrichtung bekannt ist. Anschließend sendet sie eine Nachricht mit der berechneten MAC-Adresse als Quelladresse an eine andere Vorrichtung des Telekommunikations-[systems], um die Steuervorrichtung gegenüber dieser Vorrichtung des Telekommunikationssystems zu identifizieren. Dieser Ansatz verbessert die Effizienz des Systems. Die Weiternutzung vorhandener Mechanismen zum Zweck der Identifizierung der Steuervorrichtung senkt die Implementierungskosten der Erfindung.
  • Vorzugsweise bestimmt der Ethernet-Switch seine Position im Netz mit Hilfe eines Spanning-Tree-Algorithmus. Darüber hinaus werden zur Implementierung der Erfindung verwaltbare Ethernet-Switches verwendet. Diese Ansätze führen zu weiteren Kosteneinsparungen.
  • Diese sowie weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung können bei der Lektüre der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der derzeit bevorzugten beispielhaften Ausführungsformen in Verbindung mit den dazugehörigen Zeichnungen besser gewürdigt werden, auf denen:
  • 1 ein Blockdiagramm eines Telekommunikationssystems gemäß der Erfindung darstellt.
  • 1 stellt beispielhaft ein Telekommunikationssystem mit einer Vielzahl von Steuervorrichtungen 31 bis 40, einem Kommunikationsnetz 1 und einem Softwarebereitstellungssystem 3 dar.
  • Das anhand der Figur beispielhaft dargestellte Telekommunikationssystem ist zum Beispiel eine Vermittlungsstelle oder jede andere Art von Vermittlungs- oder Dienstknoten eines Telekommunikationsnetzes. Diese Art von Vermittlungssystemen setzt sich aus einer Vielzahl miteinander interagierender Steuervorrichtungen zusammen, die Funktionen des Vermittlungssystems steuern, zum Beispiel den Anrufaufbau und Funktionen der Leitweglenkung.
  • Die Figur zeigt einige dieser Steuervorrichtungen, nämlich die Steuervorrichtungen 31 bis 40. Die Steuervorrichtungen des Vermittlungssystems sind über ein Kommunikationsnetz 1 verbunden, das zum Austausch der Steuerinformationen zwischen den Vorrichtungen des Vermittlungssystems genutzt wird. Darüber hinaus sind einige oder alle Steuervorrichtungen des Telekommunikationssystems zusätzlich mit einem (nicht dargestellten) Vermittlungsnetz verbunden, das dazu dient, den Trägerverkehr des Telekommunikationssystems zu vermitteln. Es ist möglich, dieses Vermittlungsnetz auch zur Übertragung des gesamten oder eines Teils des Steuerverkehrs zu nutzen, der zwischen Vorrichtungen des Vermittlungssystems ausgetauscht wird.
  • Das Kommunikationsnetz 1 ist ein Ethernet-basiertes Datennetz, das sich aus mehreren untereinander verbundenen Ethernet-Switches zusammensetzt. Beispielhaft stellt die Figur mehrere dieser Ethernet-Switches dar, nämlich die Ethernet-Switches 21 bis 26.
  • Die Steuervorrichtungen 31 bis 40 bestehen aus einem oder mehreren Prozessoren, mit ihnen verbundenen Peripheriekomponenten und Softwareprogrammen, die von diesen Prozessoren ausgeführt werden. Zum Beispiel sind die Netzvorrichtungen 31 bis 40 Universalrechner oder spezialisierte Prozessorkarten, die mit spezifischen Peripheriekomponenten ausgestattet sind, um spezifische telekommunikationsbezogene Aufgaben bereitzustellen. Die Steuervorrichtungen 31 bis 40 sind mit Ethernet-Switches des Kommunikationsnetzes 1 verbunden. Nach der in 1 dargestellten Ausführungsform sind die Steuervorrichtungen 31 bis 35 jeweils mit den Ports 63, 64, 65, 66 und 67 des Ethernet-Switch 21 verbunden. Die Ethernet-Ports 61 und 62 des Ethernet-Switch 21 sind mit anderen Ethernet-Switches verbunden, zum Beispiel mit den Ethernet-Switches 23 und 24. Diese Ports stellen die Verbindung zu einer Reihe von Ethernet-Switches der zweiten Stufe bereit, welche die Core-Funktionalität für das Ethernet-Switching des Kommunikationsnetzes 1 repräsentieren. Die Steuervorrichtungen 36 bis 40 sind jeweils mit den Ports 73, 74, 75, 76 und 77 des Ethernet-Switch 22 verbunden. Die Ports 71 und 72 des Ethernet-Switch 22 sind mit der zweiten Stufe der Ethernet-Switches des Kommunikationsnetzes 1 verbunden, zum Beispiel mit den Ethernet-Switches 24 und 25.
  • Die Steuervorrichtungen 31 bis 40 sind über ein Verbindungskabel oder über ein spezifisches Steckverbindungssystem mit den Ethernet-Switches 21 und 22 verbunden. Zum Beispiel ist die Steuervorrichtung 31 ein Rechnersystem, das über ein konventionelles Verbindungskabel mit einem Port des Ethernet-Switch 21 verbunden ist. Zum Beispiel sind die Steuervorrichtungen 32 und 35 spezifische telekommunikationsbezogene Prozessorkarten, die in ein Rack eingesteckt sind und automatisch mit den jeweiligen Ports des Ethernet-Switch 21 verbunden werden, wenn sie in den für sie vorgesehenen Steckplatz gedrückt werden.
  • Von einem funktionalen Gesichtspunkt aus umfasst jede der Steuervorrichtungen 31 bis 40 eine Steuereinheit 5, die eine ihr fest zugeordnete Bootprozedur ausführt. Die Funktionalitäten der Steuereinheit 5 werden durch die Ausführung eines spezifischen Softwareprogramms auf der Hardwareplattform der Steuervorrichtungen 31 bis 40 bereitgestellt.
  • Der Softwarebereitstellungsserver 3 setzt sich aus einem oder mehreren untereinander verbundenen Rechner(n), einer Softwareplattform und Anwendungsprogrammen zusammen, die auf der Systemplattform des Softwarebereitstellungsservers 3 ausgeführt werden. Von einem funktionalen Gesichtspunkt aus umfasst er eine Kommunikationseinheit 32 zum Austausch von Daten über das Kommunikationsnetz 1 und eine Steuereinheit 33, welche einen Boot-Dienst für mit dem Kommunikationsnetz 1 verbundene Steuervorrichtungen bereitstellt. Darüber hinaus empfängt der Softwarebereitstellungsserver 3 Daten von der Datenbank 31, die eine Anzahl von Softwarepaketen speichert, welche Steuervorrichtungen des Telekommunikationssystems zugewiesen sind.
  • Im Folgenden wird die Boot-Prozedur der Steuervorrichtungen 31 bis 40 anhand der Bootprozedur der Steuervorrichtung 31 beispielhaft dargestellt.
  • Wenn die Steuervorrichtung 31 eine Boot-Anforderung empfängt oder wenn sie mit dem Ethernet-Switch 21 verbunden wird, wählt die Steuereinheit 5 nach Zufallsprinzipien eine MAC-Adresse (MAC = Medium Access Control). Anschließend sendet sie eine Nachricht an den Ethernet-Switch 21. Diese Nachricht umfasst die nach dem Zufallsprinzip ausgewählte MAC-Adresse als Quelladresse und enthält Informationen, welche auslösen, dass der Ethernet-Switch 21 die Positionsinformation der Steuervorrichtung 31 bestimmt.
  • Der Ethernet-Switch 21 ist ein verwaltbarer Ethernet-Switch, der eine integrierte CPU mit einer Softwaresteuerungsschnittstelle (CPU = Central Processing Unit; Zentralprozessor) bereitstellt. Der Ethernet-Switch 21 ist mit einem zusätzlichen Softwareprogramm ausgestattet, das auf dieser CPU ausgeführt wird und die zusätzlichen Funktionalitäten einer Steuereinheit zur Positionserkennung bereitstellt, wenn es auf dieser CPU ausgeführt wird. Die Funktionalitäten dieser Steuereinheit werden im Folgenden spezifiziert:
    Wenn die Steuereinheit die oben genannte Nachricht von der Steuervorrichtung 31 empfängt, erkennt sie die Port-ID, an der sie die Nachricht empfängt. Darüber hinaus kennt die Steuereinheit die Position des Ethernet-Switch 21 innerhalb des Kommunikationsnetzes 1 durch weitere Kommunikationsvorgänge zwischen dem Ethernet-Switch 21 und den weiteren Ethernet-Switches des Kommunikationsnetzes 1. Zum Beispiel verwendet die Steuereinheit einen Spanning-Tree-Algorithmus, um die Position des Ethernet-Switch 21 innerhalb des Kommunikationsnetzes 1 zu bestimmen. Anschließend antwortet die Steuereinheit 21 mit der ermittelten Positionsinformation der Steuervorrichtung 31 an die Steuervorrichtung 31, d.h. sie antwortet mit der Information über den Port, über den die Steuervorrichtung 31 mit dem Ethernet-Switch 21 verbunden ist, sowie mit der Position des Ethernet-Switch 21 innerhalb des Kommunikationsnetzes 1. Die Steuereinheit 5 berechnet anschließend aus dieser Positionsinformation eine individuelle MAC-Adresse zur weiteren Identifizierung der Steuervorrichtung 31 innerhalb des Telekommunikationssystems.
  • Die Kommunikation zwischen der Steuereinheit 5 und den oben genannten Steuereinheiten des Ethernet-Switch 21 basiert auf Prozeduren des Standard protokolls IEEE802.1d für BPDU, das für die Bereitstellung der oben genannten Funktionalitäten erweitert wird (BPDU = Bridge Protocol Data Unit). Es ist jedoch auch möglich, dass ein anderes Protokoll für diesen Zweck bestimmt wird.
  • In einem nächsten Schritt sendet die Steuereinheit 5 eine Boot-Anforderung über das Kommunikationsnetz 1 an den Softwarebereitstellungsserver 3. Diese Boot-Anforderung verwendet die berechnete MAC-Adresse als Quelladresse und identifiziert damit die Steuervorrichtung 31 gegenüber dem Softwarebereitstellungsserver 3. Die Steuereinheit 33 des Softwarebereitstellungsservers 3 verwendet die in der Boot-Anforderung enthaltene Quell-MAC-Adresse zur Bestimmung des Softwarepakets, welches der Steuervorrichtung 31 zugewiesen ist. Zum Beispiel vergleicht sie die empfangene MAC-Adresse mit einer Liste zuvor gespeicherter MAC-Adressen, wobei jede dieser zuvor gespeicherten MAC-Adressen mit einem der in der Datenbank 31 gespeicherten der Softwarepakete verknüpft ist.
  • Es ist möglich, dass die Liste der zuvor gespeicherten MAC-Adressen von einem Bediener eingegeben wird. Vorzugsweise erstellt die Steuereinheit 33 automatisch die Liste der zuvor gespeicherten MAC-Adressen innerhalb einer Phase der Architektureinrichtung des Steuersystems, wobei sie die erforderliche Steuervorrichtung des Telekommunikationssystems definiert, diese Steuervorrichtungen Positionen innerhalb des Kommunikationsnetzes 1 zuweist und ihre jeweilige MAC-Adresse basierend auf ihrer Position und dem von der Steuereinheit 5 verwendeten Adressenberechnungsschema berechnet.
  • Anschließend lädt die Steuereinheit 33 das ausgewählte Softwarepaket aus der Datenbank 31 in die Steuervorrichtung 31. Danach initiiert die Steuereinheit 5 die Installation dieses Softwarepakets auf der Steuervorrichtung 31. Ferner ist es möglich, die Kennung der Steuervorrichtung 31, die mit Hilfe des oben genannten Verfahrens bestimmt wurde, für eine beliebige andere Anwendung zu nutzen. Zum Beispiel kann diese Kennung in der Interaktion zwischen den Steuervorrichtungen 31 bis 40 zur Identifizierung der Steuervorrichtung 31 gegenüber den anderen Steuervorrichtungen 32 bis 40 des Telekommunikationssystems genutzt werden.
  • Ferner ist es auch möglich, dass die Steuereinheit 5 keine spezifisch berechnete MAC-Adresse als Kennung verwendet, sondern eine andere Art von Kennung, die basierend auf der empfangenen Positionsinformation berechnet wird und die in einer beliebigen anderen Art von Nachricht transportiert wird, die mit anderen Vorrichtungen des Telekommunikationssystems ausgetauscht wird.

Claims (10)

  1. Verfahren 1 zur Identifizierung einer Steuervorrichtung (31 bis 40) eines Telekommunikationssystems gegenüber einer anderen Vorrichtung (3) des Telekommunikationssystems, wobei die Steuervorrichtungen (31 bis 40) des Telekommunikationssystems mit Ethernet-Switches (21 bis 26) eines Kommunikationsnetzes (1) verbunden sind, welches die Vorrichtungen (31 bis 40, 3) des Telekommunikationssystems verbindet, wobei das Verfahren den Schritt umfasst des: Verbindens der Steuervorrichtung (31 bis 40) über einen vordefinierten Port (63 bis 67, 73 bis 77) mit einem vordefinierten Ethernet-Switch (21, 22) des Kommunikationsnetzes (1); und dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren umfasst die Schritte des: Sendens einer Anforderung von der Steuervorrichtung (31 bis 40) an den Ethernet-Switch (21, 22); am Ethernet-Switch (21, 22), ausgelöst durch die Anforderung, [den Schritt des] Bestimmens der Position der Steuervorrichtung (31 bis 40) in dem Kommunikationsnetz (1) basierend auf der Position des Ethernet-Switch (21, 22) innerhalb des Kommunikationsnetzes (1) und basierend auf dem Port (63 bis 67; 73 bis 77), über den die Steuervorrichtung (31 bis 40) mit dem Ethernet-Switch 21, 22) verbunden ist; Antwortens mit der Positionsinformation von dem Ethernet-Switch (21, 22) an die Steuervorrichtung (31 bis 40); und an der Steuervorrichtung (31 bis 40) [den Schritt des] Nutzens einer auf der empfangenen Positionsinformation basierenden Kennung zur Identifizierung der Steuervorrichtung (31 bis 40) gegenüber einer anderen Vorrichtung (3) des Telekommunikationssystems.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren den weiteren Schritt umfasst des Zuweisens, an der anderen Vorrichtung (3) des Telekommunikationssystems, von Daten zur Steuervorrichtungen (31 bis 40), die durch ihre jeweilige Verbindung zu einem vordefinierten Port eines vordefinierten Ethernet-Switch definiert sind.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die weiteren Schritte umfasst: des Aufnehmens der Verbindung zu einer Softwarebereitstellungsvorrichtung (3) des Telekommunikationssystems, um ein geeignetes Softwarepaket für die Steuervorrichtung (31 bis 40) zu erhalten; des Nutzens der Kennung zur Identifizierung der Steuervorrichtung (31 bis 40) gegenüber der Softwarebereitstellungsvorrichtung (3); und des Ladens eines Softwarepakets, das der Kennung von der Softwarebereitstellungsvorrichtung (3) für die Steuervorrichtung (31 bis 40) zugewiesen wurde.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die weiteren Schritte umfasst: des Bestimmens, an der Softwarebereitstellungsvorrichtung (3), der Kennung einer Steuervorrichtung (31 bis 40) basierend auf den Daten über den Port (63 bis 67; 73 bis 77), über den die Steuervorrichtung mit einem Ethernet-Switch verbunden ist, sowie der Position dieses Ethernet-Switch (21, 22) innerhalb des Kommunikationsnetzes (1); und des Nutzens der bestimmten Kennung, um ein Softwarepaket einer Boot-Anforderung zuzuweisen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die weiteren Schritte umfasst des: Zuweisens einer nach Zufallsprinzipien gewählten MAC-Adresse zu der Steuervorrichtung (31 bis 40); des Sendens einer Anforderung mit der zugewiesenen MAC-Adresse als Quelladresse von der Steuervorrichtung (31 bis 40) an den Ethernet-Switch (21, 22), wobei die Anforderung die Bestimmung der Kennung der Steuervorrichtung (31 bis 40) anfordert.
  6. Verfahren nach Anspruch 1 oder Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die weiteren Schritte umfasst des: Berechnens, an der Steuervorrichtung (31 bis 40), einer MAC-Adresse nach einem vordefinierten Schema und entsprechend der empfangenen Positionsinformation; und des Sendens einer Nachricht mit der berechneten MAC-Adresse als Quelladresse an eine andere Vorrichtung (3) des Telekommunikationssystems, um die Steuervorrichtung (31 bis 40) gegenüber dieser Vorrichtung (3) des Telekommunikationssystems zu identifizieren.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ethernet-Switch (21, 22) seine Position in dem Kommunikationsnetz mit Hilfe eines Spanning-Tree-Algorithmus bestimmt.
  8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ethernet-Switch (21, 22) ein verwaltbarer Ethernet-Switch ist.
  9. Telekommunikationssystem, aufweisend eine Vielzahl von Steuervorrichtungen (31 bis 40), wobei die Steuervorrichtungen (31 bis 40) des Telekommunikationssystems über jeweilige vordefinierte Ports (63 bis 67; 73 bis 77) mit jeweiligen vordefinierten Ethernet-Switches (21 bis 26) eines Kommunikationsnetzes (1) verbunden sind, welches Vorrichtungen (31 bis 40, 3) des Telekommunikationssystem verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Ethernet-Switches (21, 22) jeweils eine Steuereinheit umfassen, um dann, wenn sie eine entsprechende Anforderung von einer über einen Port (63 bis 67; 73 bis 77) des Ethernet-Switch (21, 22) mit dem Ethernet-Switch verbundenen Steuervorrichtung (31 bis 40) erhalten, die Position der Steuervorrichtung (31 bis 40) in dem Kommunikationsnetz (1) basierend auf der Position des Ethernet-Switch (21, 22) innerhalb des Kommunikationsnetzes (1) sowie basierend auf dem Port (63 bis 67; 73 bis 77) zu bestimmen, über den die Steuervorrichtung (31 bis 40) mit dem Ethernet-Switch (21, 22) verbunden ist; und um mit der Positionsinformation von dem Ethernet-Switch (21, 22) an die Steuervorrichtung (31 bis 40) zu antworten; und wobei die Steuervorrichtungen (31 bis 40) jeweils eine Steuereinheit (5) umfassen, um dann, wenn sie mit einem Port (63 bis 67; 73 bis 77) eines Ethernet-Switch (21, 22) verbunden sind, eine Anforderung an diesen Ethernet-Switch (21, 22) zu senden, um seine Kennung zu bestimmen; und um die Positionsinformation von dem Ethernet-Switch (21, 22) zu empfangen; und um eine Kennung basierend auf der empfangenen Positionsinformation zur Identifizierung der Steuervorrich tung (31 bis 40) gegenüber anderen Vorrichtungen (3) des Vermittlungssystems zu nutzen.
  10. Steuervorrichtung (31 bis 40) für ein Telekommunikationssystem, aufweisend eine Vielzahl von Steuervorrichtungen (31 bis 40), die über jeweilige vordefinierte Ports (63 bis 67; 73 bis 77) mit jeweiligen Ethernet-Switches (21, 22) eines Kommunikationsnetzes (1) verbunden sind, welches Vorrichtungen (31 bis 40, 3) des Telekommunikationssystems verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuervorrichtung (31 bis 40) eine Steuereinheit (5) umfasst, um dann, wenn die Steuervorrichtung (31 bis 40) mit einem Port (63 bis 67; 73 bis 77) eines Ethernet-Switch (21, 22) verbunden ist, eine Anforderung an diesen Ethernet-Switch (21, 22) zu senden, um auszulösen, dass der Ethernet-Switch (21, 22) die Positionsinformation der Steuervorrichtung (31 bis 40) bestimmt; um die Positionsinformation von dem Ethernet-Switch (21, 22) zu empfangen, wobei die Positionsinformation die Position der Steuervorrichtung (31 bis 40) in dem Kommunikationsnetz (1) basierend auf der Position des Ethernet-Switch (21, 22) innerhalb des Kommunikationsnetzes (1) und basierend auf dem Port (63 bis 67; 73 bis 77) spezifiziert, über den die Steuervorrichtung (31 bis 40) mit dem Ethernet-Switch (21, 22) verbunden ist; und um eine auf der empfangenen Positionsinformation basierende Kennung zur Identifizierung der Steuervorrichtung (31 bis 40) gegenüber anderen Vorrichtungen (3) des Telekommunikationssystems zu nutzen.
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