HINTERGRUND DER ERFINDUNGBACKGROUND OF THE INVENTION
1. Technisches Gebiet1. Technical area
Diese
Erfindung betrifft im Allgemeinen die Dokumentenverwaltung und betrifft
insbesondere eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch
1 und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von
Anspruch 34. Eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren sind
aus WO 99/34304A bekannt. Die
Erfindung betrifft ferner ein Programmprodukt gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 64.This invention relates generally to document management, and more particularly to an apparatus according to the preamble of claim 1 and a method according to the preamble of claim 34. Such an apparatus and method are out of the art WO 99 / 34304A known. The invention further relates to a program product according to the preamble of claim 64.
2. Stand der Technik2. State of the art
Obwohl
die meisten modernen Computersysteme für Geschäfts-, Ausbildungs- und Unterhaltungszwecke
verwendet werden können,
betrifft die am weitesten verbreitete Anwendung für Computer heute
die Verarbeitung von Informationen. Textverarbeitungs-, Seitenlayout-,
Datenbank-, Tabellenkalkulations- und Desktop-Veröffentlichungsanwendungen werden
verwendet, um Informationen vorzubereiten und über die ganze Gesellschaft
zu verbreiten. Die erhöhte
Verfügbarkeit
von Computersystemen und Computernetzwerken wie z.B. dem Internet
haben riesige Depots von Informationen für ein ungeheures Segment unserer
Bevölkerung
verfügbar
gemacht. Wie in den populären
Medien umfangreich erörtert wurde,
haben moderne Computersysteme tatsächlich unsere Welt in das "Informationszeitalter" gebracht.Even though
most modern computer systems for business, education and entertainment purposes
can be used
concerns the most widespread application for computers today
the processing of information. Word processing, page layout,
Database, spreadsheet, and desktop publishing applications
used to prepare information and about the whole society
to spread. The raised
Availability
of computer systems and computer networks such as e.g. the internet
have huge depots of information for an immense segment of ours
population
available
made. As in the popular
Media was discussed extensively,
Indeed, modern computer systems have brought our world into the information age.
Eines
der Versprechen des Informationszeitalters, das von diesen allgegenwärtigen Computersystemen
angekündigt
wurde, war das Aufkommen einer "papierlosen" Gesellschaft. Computer
würden in
der Theorie die Welt von der Papierflut befreien, die derzeit den
Fluss und die Verwaltung von Informationen behindert. Systeme auf
Computerbasis mit fortschrittlichen Informationsverarbeitungsfähigkeiten
würden
angeblich den sofortigen elektronischen Austausch von Informationen
von einem Ort zum anderen ohne die Notwendigkeit eines "Ausdrucks" ermöglichen.
Viele Geschäfte
haben tatsächlich
Computersysteme mit dem angegebenen Ziel aufgenommen, den scheinbar
endlosen Strom von Papier, der in ein und aus einem Büro strömt, zu beseitigen
oder zumindest signifikant zu verringern. Das Verringern der Belastungen
von Informationen auf Papierbasis wurde zu einem weitverbreiteten
Ziel. Die einfache Wahrheit ist jedoch, dass wir heute mehr Informationen
auf Papierbasis, Dokumentenverarbeitungs-Arbeitskosten, Dokumentenlageraufwand
und mit einem Ausdruck in Beziehung stehende Abhängigkeiten in unserer Gesellschaft
als jemals zuvor haben.One
the promise of the information age, that of these ubiquitous computer systems
announced
was the advent of a "paperless" society. computer
would in
the theory of liberating the world from the flood of paper currently underway
River and the management of information obstructed. Systems up
Computer base with advanced information processing capabilities
would
allegedly the immediate electronic exchange of information
from one place to another without the need for an "expression".
Many businesses
actually have
Computer systems recorded with the specified goal, the seemingly
endless flow of paper that flows in and out of an office to eliminate
or at least significantly decrease. Reducing burdens
paper-based information has become widespread
Aim. The simple truth, however, is that today we have more information
paper-based, document processing labor costs, document storage costs
and expression-related dependencies in our society
than ever before.
Tatsächlich bleibt
der Traum von einer papierlosen Gesellschaft in den müden Augen
der heutigen Informationsarbeiter ein schwacher Schimmer. Große Mengen
von Papier stapeln sich weiter auf Tischen und füllen Ablageschränke bis
zum Überlaufen in
Büros in
der ganzen Welt. Falls überhaupt,
hat die erhöhte
Anzahl von Computern den schnell zunehmenden Fluss von Papier in
unserer Gesellschaft verschlimmert. Indem Informationssysteme für die Massen
verfügbar
gemacht wurden, haben Computer immer mehr Leuten ermöglicht,
immer weiter zunehmende Mengen von Papier zu erzeugen, die, damit
sie nützlich
sind, irgendwo von irgendjemandem gelesen und verarbeitet werden
müssen.Actually stays
the dream of a paperless society in the tired eyes
Today's information workers have a faint glimmer. Large quantities
of paper pile up on tables and fill filing cabinets up
to overflow into
Offices in
the whole world. If any,
has the increased
Number of computers the rapidly increasing flow of paper in
makes our society worse. By providing information systems for the masses
available
computers have enabled more and more people to
to produce ever-increasing amounts of paper that, with it
she useful
are read somewhere and processed by anyone
have to.
Es
wird geschätzt,
dass Geschäfte
weltweit mehr als 2 Trillionen Seiten von Dokumenten jährlich erzeugen.
Trotz der schnellen Wucherung von Computersystemen und Computerbenutzern
wird außerdem
geschätzt,
dass weniger als 25% der in der Welt heute genutzten Informationen
in einem für
den Computer zugänglichen
Format zur Verfügung
steht. Der durchschnittliche Büroarbeiter
verbringt 10%–40% seiner
Zeit damit, nach Informationen zu suchen, viel davon auf Papierbasis.
Und für
jeden zur Herstellung eines Papierdokuments ausgegebenen $ 1 werden
$ 10 zum Verarbeiten und Aufbewahren dieses Dokuments ausgegeben.
Das außerordentliche
Papier, das die meisten Geschäfte
und Organisationen treibt, beginnt langsam, die Produktivität von einigen
von ihnen zu drosseln, da diese Geschäfte außerstande sind, Informationen
auf Papierbasis wirksam und effizient zu verwalten.It
is estimated,
that shops
Generate more than 2 trillion pages of documents annually worldwide.
Despite the rapid proliferation of computer systems and computer users
will also
estimated,
that less than 25% of the information used in the world today
in a for
accessible to the computer
Format available
stands. The average office worker
Spends 10% -40% of his
Time to look for information, much of it on a paper basis.
And for
each $ 1 spent to make a paper document
$ 10 spent processing and saving this document.
The extraordinary
Paper that most stores
and organizations is slowly starting to increase the productivity of some
to strangle them, as these businesses are unable to provide information
to manage paper efficiently and efficiently.
In
Erkenntnis dieses Problems wurden Versuche unternommen, um das Papier,
das jeden einzelnen Tag in den Informationsstrom fließt, besser
zu verwalten und zu kontrollieren. Einige dieser vorher implementierten
Lösungen
basieren auf der Idee der Erzeugung, der Speicherung und des Zugriffs
auf elektronische Bilder direkt in einem Computersystem, wobei ein
Ausdruck vollständig
umgangen wird. Diese Lösung
macht nur dann Sinn, wenn eine Gesellschaft oder Organisation eine
ziemlich enge Kontrolle über
die Erzeugung und Verwendung von Dokumenten erreicht und daher den
Papierfluss in bestimmten Situationen wirksam verringern kann. Viel der
Papierbelastung in einer gegebenen Organisation ist jedoch direkt
Dokumenten auf Papierbasis zuzuschreiben, die von externen Quellen
erzeugt werden. Dies bedeutet, dass die meisten Geschäfte und Organisationen
ungeachtet ihrer internen Systeme immer noch Informationen auf Papierbasis
empfangen und verarbeiten.In
Aware of this problem, attempts have been made to
that flows into the flow of information every single day, better
to manage and control. Some of these previously implemented
solutions
are based on the idea of generation, storage and access
on electronic images directly in a computer system, taking a
Expression complete
is bypassed. This solution
makes sense only if a society or organization is one
pretty tight control over
achieved the production and use of documents and therefore the
Can effectively reduce paper flow in certain situations. A lot of
However, paperwork in a given organization is direct
Attributed to paper-based documents from external sources
be generated. This means that most businesses and organizations
regardless of their internal systems, still paper-based information
receive and process.
Andere
bekannte Lösungen
umfassen Dokumentenabbildungssysteme, die Dokumente auf Papierbasis
scannen und die resultierenden elektronischen Bilder speichern/abrufen
können.
Obwohl viele verschiedene Dokumentenabbildungssysteme seit den späten 80-er
Jahren kommerzialisiert wurden, haben sie keine weitverbreitete
Akzeptanz erlangt. Selbst wenn die quantifizierbaren Belastungen
der Lagerung von, des Zugriffs auf und der Verwaltung von Papierinformationen
gut bekannt und einheitlich beklagt werden, wurden Dokumentenabbildungssysteme
nicht umfassend als Alternative zum herkömmlichen Ablageschrank übernommen.
Dokumentenabbildungssysteme erfassen heute weniger als 1% der Papierablagevolumina.
Aktenschränke
füllen
sich weiterhin, die Tischstapel von Papier wachsen weiterhin und
viele Geschäftsprozesse
und Tische sind immer noch an Papier gebunden. Die International Data
Corporation (IDC) schätzt,
dass 1997 das US-Geschäft
$25-35 Milliarden für
die Ablage, Aufbewahrung und Wiedergewinnung von Papier ausgegeben
hat. Diese Zahl nähert
sich laut der IDC $ 100 Milliarden, wenn die gesamten Lebenszyklus-Papierverwaltungskosten
berechnet werden.Other known solutions include document imaging systems that can scan paper-based documents and store / retrieve the resulting electronic images. Although many different document imaging systems have been commercialized since the late 80's, they have not gained widespread acceptance. Even if the quantifiable burdens of storing, accessing and managing paper information are well-known and unanimously complained, document imaging systems have not been widely adopted as an alternative to the conventional filing cabinet. Document imaging systems today capture less than 1% of the paper tray volumes. Filing cabinets continue to fill, the paper piles continue to grow and many business processes and tables are still tied to paper. The International Data Corporation (IDC) estimates that in 1997, the US business spent $ 25-35 billion on paper storage, storage and retrieval. This number is approaching $ 100 billion, according to the IDC, when calculating the total lifecycle paper management costs.
Ein
Schlüsselgrund
für die
weiter bestehende Vorliebe für
Dokumentenverwaltung auf Papierbasis gegenüber elektronischen Dokumentenabbildungssystemen
trotz der Probleme und Kosten, die mit der Verwendung von Papier
verbunden sind, stammt von einer grundsätzlichen Behinderung für die Übernahme
der Abbildungstechnologie im breiten Maßstab am Arbeitsplatz. Grundsätzlich vereitelt
der Mangel an einem effizienten, kosteneffizienten, anpassungsfähigen Verfahren
zum Treiben von Papier durch den Scann- und Indexprozess weiterhin
die Anstrengungen der meisten Organisationen, die versuchen, weitreichende
Dokumentenabbildungslösungen
zu übernehmen.
Der Mangel an einfachen Büroautomatisierungsplattformen
zur Bildaufnahme und -indizierung bleibt eine Schlüsselbarriere
für die verbreiterte
Verwendung der Dokumentenabbildung.One
key reason
for the
existing preference for
Paper-based document management versus electronic document imaging systems
despite the problems and costs associated with the use of paper
connected, comes from a fundamental disability for the acquisition
imaging technology on a broad scale at the workplace. Basically thwarted
the lack of an efficient, cost-effective, adaptive process
to drive paper through the scanning and indexing process
the efforts of most organizations that try to be far-reaching
Document imaging solutions
to take over.
The lack of simple office automation platforms
image capture and indexing remains a key barrier
for the widened
Use of document illustration.
Die
Untersysteme zur Dokumentenerfassung (Scannen und Indizierung) sind
gewöhnlich
die kostspieligste, arbeitsintensivste, zeitraubendste und fehleranfälligste
Komponente einer herkömmlichen Dokumentenabbildungslösung. Um
effektiv zu sein, muss sich ein System zur Umwandlung von Papier
in digital zumindest den folgenden Aktivitäten zuwenden: Dokumentenzusammenstellung;
Dokumentenvorbereitung zum Scannen; Dokumentenstapelverarbeitung;
Dokumentenscannen; Scann-Qualitätskontrollen;
Bild-Cachespeicherung vor der Übermittlung; Dokumentenindizierung;
Datenbankaktualisierungen; und dauerhafte Bildspeicherung. Herkömmliche Dokumentenabbildungssysteme
bauen eine Eingabezusammenstellungslinie von Prozessarbeitern, Hardware,
Software und zugehörigen
Netzwerkaktivitäten
auf, um diese Aufgaben zu bewerkstelligen. Sie erfordern Netzwerk-Cachespeicherung
und Übertragung
von im Prozess befindlichen Bildern, Indizierungsstationen mit großen Betrachtungsmonitoren,
um das Eintippen vom Bildschirm aus zu unterstützen, und menschliche und Maschinensteuerungen
für den
gesamten Prozess der Dokumenteneingabe. Die für diese Anforderungen entwickelten
kostspieligen, integrierten Systeme führen im Allgemeinen einen starren
Prozess für
einen gezielten strukturierten Papierfluss mit hohem Volumen ein.
Da maßgeschneiderte
Dokumenteneingabeuntersysteme für
gezielte Geschäftsanwendungen
gerechtfertigt und aufgebaut werden, passen sie sich nicht gut aneinander,
an verschiedenartige Dokumentenabbildungsbedürfnisse, kleinere Arbeitsgruppen-Ablagesysteme
oder spezielle Ablagesysteme an. Verschiedene kleinere Arbeitsgruppenablage-
und spezielle Ablagesysteme stellen leider die Masse der Papierablage
dar. Das Paradigma einer Dokumenteneingabe-Zusammenstellungslinie
passt sich nicht gut an viele existierende Papierbewegungs- und
Ablagemuster an, die in den meisten Geschäften und Organisationen zu
finden sind.The
Subsystems for document capture (scanning and indexing) are
usually
the most expensive, labor-intensive, time-consuming and error-prone
Component of a conventional document imaging solution. Around
To be effective, there must be a system for converting paper
in digital at least the following activities: document composition;
Document preparation for scanning; Documents batch processing;
Document scanning; Scanning quality control;
Image caching before transmission; Documents indexing;
Database updates; and permanent image storage. Traditional document imaging systems
build an input compilation line of process workers, hardware,
Software and related
Network Activity
on to accomplish these tasks. They require network caching
and transmission
of in-process images, indexing stations with large viewing monitors,
to support typing in from the screen, and human and machine controls
for the
entire process of document input. The developed for these requirements
expensive, integrated systems generally result in a rigid
Process for
a targeted structured paper flow with a high volume.
Because tailor made
Document input subsystems for
targeted business applications
justified and constructed, they do not fit well together,
to various document imaging needs, smaller workgroup filing systems
or special filing systems. Various smaller workgroup filing
and special filing systems unfortunately put the bulk of the paper tray
The paradigm of a document input compilation line
does not fit well with many existing paper moving and
Filing patterns that are common in most stores and organizations
are found.
Die
meisten herkömmlichen
Dokumentenabbildungssysteme betreiben beispielsweise eine zentralisierte
Eingabeeinrichtung mit zweckgebundener Scann- und Indizierungsanlage
und zweckgebundenem Scann- und Indizierungspersonal. In diesem Szenario
werden Dokumente auf Papierbasis in die "Abbildungs"-Abteilung zusammengeführt, wo
die Dokumentenabbildungsarbeiter die Dokumente identifizieren, stapelverarbeiten,
organisieren, vorbereiten, scannen und indizieren. Obwohl dieses
System für
die Abbildung eines strukturierten Papierflusses mit hohem Volumen
effektiv ist, ist es für
den natürlichen
Fluss und die Verwendung von Dokumenten in den meisten Büros gegenintuitiv
und ist daher nicht anwendbar. Die meisten Büroarbeiter empfangen ein Dokument
auf Papierbasis an ihrem Schreibtisch und wollen es verwenden, dann
ablegen, so dass sie oder ihre Mitarbeiter das Dokument, wenn es
erforderlich ist, schnell wiedergewinnen können. Der ursprüngliche
Benutzer eines Dokuments ist gewöhnlich
die am meisten qualifizierte Person, um es zu indizieren. Die zentralisierte
Steuerung und Verfügung
von Dokumenten trennt den Büroarbeiter
von der Quelle seiner Informationen und isoliert die zwei Entitäten.The
most conventional
For example, document imaging systems operate a centralized
Input device with earmarked scanning and indexing system
and dedicated scanning and indexing personnel. In this scenario
paper-based documents are merged into the "mapping" department where
the document image workers identify the documents, batch process,
organize, prepare, scan and index. Although this
System for
the illustration of a structured paper flow with high volume
is effective, is it for
the natural one
Flow and the use of documents in most offices counterintuitive
and is therefore not applicable. Most office workers receive a document
paper-based at her desk and want to use it, then
so that she or her staff will file the document if it
is necessary to recover quickly. The original one
A user of a document is ordinary
the most qualified person to index it. The centralized
Control and disposal
of documents separates the office worker
from the source of his information and isolates the two entities.
Ferner
erfordern viele von diesen herkömmlichen
Dokumentenabbildungssystemen auch den Erwerb einer teuren neuen
Ausrüstung
und das Training neuer Arbeiter, einfach um die eingehenden Dokumente
auf Papierbasis zu verwalten und zu verarbeiten. Diese Anforderung
fügt eine
Kostenbarriere zur Übernahme
hinzu, die viele Organisationen nicht überwinden können. Außerdem verwenden viele der derzeit
erhältlichen
Dokumentenabbildungssysteme eine firmeneigene Software zum Erzeugen,
Speichern und Verwenden von Dokumentenbildern. Durch die Konstruktion
begrenzen diese Systeme die Verfügbarkeit
der elektronischen Bilder für
das Publikum innerhalb des firmeneigenen Dokumentenabbildungssystems
und verringern dadurch die Wahrscheinlichkeit des Dokumentenaustauschs
mit anderen Systemen und externen Organisationen, die einen Zugriff
auf ein gegebenes Dokument anfordern können.Further, many of these conventional document imaging systems also require the acquisition of expensive new equipment and the training of new workers, simply to manage and process the incoming paper-based documents. This requirement adds a cost barrier to adoption that many organizations can not overcome. Additionally, many of the currently available document imaging systems use proprietary software for creating, storing, and using document images. By design, these systems limit the availability of electronic images to the public within the proprietary document imaging system, thereby reducing the likelihood of document exchanges with other systems and external organizations can request access to a given document.
Die
Herausforderungen der Übernahme
und Implementierung von Lösungen
für Papier
zu digitalen Bildern sind nicht auf die Mechanik und Technologien
des Dokumentenbilderfassungsprozesses begrenzt. Herkömmliche
Dokumentenabbildungstechnologien führen auch signifikante Änderungen
am Tisch des Benutzers und am Gesamtfluss von Dokumenten im Geschäftsprozess
ein. Wie vorher erwähnt,
wird in den meisten Dokumentenabbildungsumgebungen im großen Maßstab der
Endbenutzer vom ganzen Abbildungs-/Indizierungsprozess entfremdet und
steuert nicht den Fluss oder die Verfügung seiner eigenen Dokumente.
Damit eine Dokumentenlösung
von Papier zu digital wahrhaft brauchbar ist, muss dem Endbenutzer
der Prozess behaglich sein und er muss die neuen Verfahren annehmen.
Die Benutzerannahmefaktoren sind entscheidend, da, obwohl die mit
der Handhabung von Papier verbundenen Belastungen eingefleischt
sind und häufig
akzeptiert werden, die Änderungen,
die an der Annahme und Implementierung von Dokumentenabbildungssystemen
beteiligt sind, weitreichend und potentiell durchschlagend sind.The
Challenges of the acquisition
and implementation of solutions
for paper
to digital pictures are not on the mechanics and technologies
limited to the document image acquisition process. conventional
Document imaging technologies also introduce significant changes
at the user's table and at the overall flow of documents in the business process
one. Like already mentioned before,
is used in most large scale document imaging environments
Alienated and end-user from the whole mapping / indexing process
does not control the flow or disposal of its own documents.
So a document solution
From paper to digital is truly useful, the end user needs
the process must be comfortable and he must adopt the new procedures.
The user acceptance factors are crucial, though, with the
solidified in the handling of paper related burdens
are and often
be accepted, the changes,
the adoption and implementation of document imaging systems
involved, far-reaching and potentially resounding.
Im
Allgemeinen hängt
die erfolgreiche Implementierung einer Dokumentenlösung von
Papier zu digital und die anschließende erfolgreiche Benutzerannahme
vom angemessenen Zuwenden zu zumindest diesen Grundproblemen ab:
- • Bestehen
signifikante zusätzliche
Kosten und Arbeit, die an einem Bildeingabeprozess beteiligt sind,
im Vergleich zur herkömmlichen
Papierablage? Wenn ja, sind die zusätzlichen Kosten es für den resultierenden
Bildnutzen wert?
- • Kann
sich das System mit der herkömmlichen Papierverwendung
kombinieren und den Vorteil und die Benutzervorlieben für jedes
Medium (Papier und Bild) im Informationslebenszyklus maximieren?
- • Kann
eine elektronische Lösung
den existierenden Papierinformationsverwaltungsprozess, der beginnt,
wenn Papier am Tisch ankommt, verbessern?
- • Können Benutzer
eine neue Weise zur Ablage von Papier (digital) leicht lernen und
sich an diese anpassen?
- • Weist
das neue System Nähe
zu existierenden Papierprozessen und Büroautomatisierungsbetriebsmitteln
als Ausgangspunkt auf?
In general, the successful implementation of a paper-to-digital document solution, and the subsequent successful user adoption, depend on the appropriate dedication to at least these basic issues: - • Are there significant additional costs and labor involved in an image input process compared to traditional paper filing? If so, are the additional costs worth it for the resulting image benefit?
- • Can the system combine with traditional paper usage and maximize the benefit and user preference for each medium (paper and image) in the information lifecycle?
- • Can an electronic solution improve the existing paper information management process that starts when paper arrives at the table?
- • Can users easily learn and adapt to a new way to store paper (digital)?
- • Does the new system have proximity to existing paper processes and office automation resources as a starting point?
Sobald
diese Probleme erfolgreich angegangen wurden, kann eine annehmbare
Lösung
entwickelt und übernommen
werden. Ohne ein besseres System und Verfahren zum Beseitigen der
signifikanten Begrenzungen der vorliegenden Dokumentenindizierungs-,
-abbildungs-, -speicherungs-, -abruf- und – -handhabungssysteme hängt jedoch
die Welt zunehmend von veralteten Lösungen ab, die kontinuierlich
die Produktivität
verringern.As soon as
These issues can be dealt with successfully
solution
developed and adopted
become. Without a better system and procedure for eliminating the
significant limitations of the present document indexing,
However, imaging, storage, retrieval and handling systems are dependent
the world increasingly from obsolete solutions that continuously
the productivity
reduce.
OFFENBARUNG DER ERFINDUNGDISCLOSURE OF THE INVENTION
Die
Erfindung stellt eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren
gemäß Anspruch
34 sowie ein Programmprodukt gemäß Anspruch
64 bereit. Gemäß den bevorzugten
Ausführungsbeispielen der
vorliegenden Erfindung werden eine Vorrichtung und ein Verfahren
für ein
digitales Ablagesystem offenbart. In diesem Zusammenhang bezieht
sich die digitale Ablage auf die effiziente Verwaltung von Informationen
auf Papierbasis ab ihrem Empfang am Tisch durch einen Indizierungs-,
Scann-, Bildspeicher- und Bildabrufprozess. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung schaffen eine leichte und wirksame Indizierung,
Abbildung, Speicherung, Wiedergewinnung und Verwaltung von Dokumenten
auf Papierbasis, wobei sie unter Verwendung eines Systems, das viele
existierende Bürobetriebsmittel
beinhaltet, in elektronische Dokumente transformiert werden. Das
vorgeschlagene System und Verfahren implementieren eine Tischlösung für die digitale
Ablage, die für
jeden Arbeiter verfügbar
gemacht werden kann. Das digitale Ablagesystem der vorliegenden
Erfindung ermöglicht Benutzern
auch einzigartig, Dokumente vor den Scannen/Abbilden unter Verwendung
entweder eines zweckgebundenen Tischetikettierungsmechanismus oder
vorgedruckter Etiketten zu indizieren und zu etikettieren, wobei
jedes Etikett einen global eindeutigen Dokumentenidentifikator enthält. Die
am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung verwenden individuelle vorgedruckte Etiketten,
die einzeln aus einem "Auswurf"-Ausgabemechanismus ausgegeben werden.
Alternativ kann ein Tischetikettendrucker oder ein Tischetikettierungsmechanismus
enthalten sein, um Etiketten bei Bedarf zu erzeugen.The
The invention provides a device according to claim 1 and a method
according to claim
34 and a program product according to claim
64 ready. According to the preferred
Embodiments of
The present invention provides a device and a method
for a
digital filing system disclosed. Related in this context
Digital Filing focuses on the efficient management of information
paper-based from their receipt at the table by an indexing,
Scanning, image storage and image retrieval process. The preferred embodiments
of the present invention provide easy and effective indexing,
Imaging, storage, retrieval and management of documents
based on paper, using a system that many
existing office resources
includes, transformed into electronic documents. The
Proposed systems and procedures implement a desktop solution for the digital
Filing for
every worker available
can be made. The digital filing system of the present
Invention allows users
also unique, documents before scanning / mapping using
either a dedicated table labeling mechanism or
to index and label pre-printed labels, where
Each label contains a globally unique document identifier. The
most preferred embodiments
of the present invention use individual preprinted labels,
which are outputted one by one from an "ejection" output mechanism.
Alternatively, a table label printer or a table labeling mechanism
be included to produce labels as needed.
Durch
Bieten der Fähigkeit,
dass Personen an ihrem Tisch die Identifikation, Indizierung und
Aufbewahrung von Dokumenten auf Papierbasis schnell und leicht steuern,
können
Bilder dieser Dokumente effektiv an fast jede Arbeitsumgebung angepasst werden.
Durch Indizieren der Dokumente auf Papierbasis vor dem Scannen wird
ein Dokumentenbestandsverzeichnis zum frühestmöglichen Moment erzeugt, was
die Integrität
von Papier- und Bildsteueranstrengungen erweitert. Das Indizieren
vor dem Scannen stellt die Informationen bereit, die erforderlich
sind, um einen global eindeutigen Dokumentenidentifikator vor dem
Scannen zu erzeugen und Aktivitäten
zu speichern und die im vorgedruckten Etikett enthaltenen Informationen
zu verwenden, um diese Informationen durch den Scannprozess zu führen. Dies
vereinfacht die anschließenden
Scann- und Speicherprozesse, verringert die System- und Betriebskosten,
erhöht
die Integrität
und Sicherheit und ermöglicht
ein offenes Dateiablagesystem, so dass die Dokumentendepots unter
Verwendung von nicht-firmeneigenen Verfahren transportierbar und zugänglich sind.
Dieser Prozess ermöglicht
auch physikalisch und logisch unabhängige Indizierungs-, Scann-
und Speicheroperationen. Da das System herkömmliche firmeneigene Softwareabhängigkeiten entfernt,
sind schließlich
die Entwicklungskosten radikal niedriger als vorherige Alternativen.By providing the ability for people at their table to quickly and easily control the identification, indexing and storage of paper-based documents, images of these documents can be effectively adapted to almost any work environment. By indexing the paper-based documents before scanning, a document inventory is created at the earliest possible moment, extending the integrity of paper and image control efforts. The pre-scan indexing provides the information required to generate a globally unique document identifier prior to scanning and to store activities and to use the information contained in the pre-printed label to guide this information through the scanning process. This simplifies the subsequent scanning and storage processes, reduces system and operating costs, increases integrity and security, and enables an open file storage system so that the document repositories are transportable and accessible using non-proprietary methods. This process also enables physically and logically independent indexing, scanning, and storage operations. Finally, because the system removes traditional proprietary software dependencies, development costs are radically lower than previous alternatives.
KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENBRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS
Die
bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit
den beigefügten
Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezeichnungen gleiche
Elemente bezeichnen, und in denen gilt:The
preferred embodiments
The present invention will hereinafter be described in connection with
the attached
Drawings in which the same designations are the same
Denote elements, and in which:
1 ist
ein Blockdiagramm einer digitalen Ablagevorrichtung zum Indizieren,
Abbilden, Speichern und Abrufen von Dokumenten gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 1 Figure 10 is a block diagram of a digital filing apparatus for indexing, mapping, storing and retrieving documents in accordance with a preferred embodiment of the present invention;
2 ist
ein Blockdiagramm eines Computers, der zur Verwendung bei der Vorrichtung
von 1 geeignet ist; 2 FIG. 10 is a block diagram of a computer for use with the device of FIG 1 suitable is;
3 ist
eine perspektivische Ansicht eines Tisch-Dokumentenetikett-Druckmechanismus
gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 3 Fig. 12 is a perspective view of a desk-top label printing mechanism according to a preferred embodiment of the present invention;
3a ist
eine perspektivische Ansicht eines Tisch-Dokumentenetikettierungsmechanismus gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 3a Fig. 12 is a perspective view of a desk-top labeling system according to a preferred embodiment of the present invention;
3b ist
eine perspektivische Ansicht eines Tisch-Etikettenspenders zum Ausgeben
von vorgedruckten Etiketten gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 3b Fig. 13 is a perspective view of a table label dispenser for dispensing pre-printed labels according to a preferred embodiment of the present invention;
3c ist
eine Seitenansicht eines Tisch-Etikettenspenders zum Ausgeben von
vorgedruckten Etiketten gemäß einem
alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 3c Figure 10 is a side view of a table label dispenser for dispensing pre-printed labels in accordance with an alternative preferred embodiment of the present invention;
3d ist
eine perspektivische Ansicht eines Tisch-Etikettenspenders zum Ausgeben
von vorgedruckten Etiketten gemäß einem
alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 3d Figure 4 is a perspective view of a table label dispenser for dispensing pre-printed labels according to an alternative preferred embodiment of the present invention;
3e ist
eine perspektivische Ansicht eines Tisch-Etikettenspenders zum Ausgeben
von vorgedruckten Etiketten gemäß einem
alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 3e Figure 4 is a perspective view of a table label dispenser for dispensing pre-printed labels according to an alternative preferred embodiment of the present invention;
4 ist
ein typisches Etikett, das durch den Tisch-Etikettendrucker von 3 oder
den Dokumentenetikettierungsmechanismus von 3a erzeugt
wird; 4 is a typical label used by the table label printer of 3 or the document labeling mechanism of 3a is produced;
4a ist
ein typisches Etikett, das von den Tisch-Etikettenspendern von 3c, 3d und 3e ausgegeben
wird; 4a is a typical label used by the table label dispensers of 3c . 3d and 3e is issued;
4b ist
ein typisches Etikett, das durch die Tisch-Etikettenspender von 3b ausgegeben wird; 4b is a typical label used by the table label dispensers of 3b is issued;
4c ist
eine Seitenansicht eines Blocks von vorgedruckten Etiketten, die
von dem in 3b gezeigten Spender ausgegeben
werden; 4c Figure 3 is a side view of a block of preprinted labels, which is different from the one in 3b dispensers shown are issued;
4d ist
eine perspektivische Ansicht einer Rolle von vorgedruckten Etiketten,
die von den in 3d und 3e gezeigten
Spendern ausgegeben werden; 4d Fig. 3 is a perspective view of a roll of pre-printed labels different from those in Figs 3d and 3e dispensers shown are issued;
5 ist
eine allgemeine Darstellung einer Dokumentenbenennungs- und -etikettierungskonvention
gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 5 Figure 4 is a general illustration of a document naming and labeling convention in accordance with a preferred embodiment of the present invention;
6 ist
eine spezielle Darstellung einer Dokumentenbenennungs- und -etikettierungsübereinkunft
gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 6 Figure 4 is a specific illustration of a document naming and labeling convention in accordance with a preferred embodiment of the present invention;
6a ist
eine spezielle Darstellung eines Etiketts gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 6a is a specific illustration of a label according to a preferred embodiment of the present invention;
7 ist
eine Ablaufplan zur Verarbeitung von Dokumenten auf Papierbasis
gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 7 Fig. 10 is a flowchart for processing paper-based documents according to a preferred embodiment of the present invention;
7a ist
ein Ablaufplan zur Verarbeitung von Dokumenten auf Papierbasis gemäß einem
alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 7a Fig. 10 is a flowchart for processing paper based documents according to an alternative preferred embodiment of the present invention;
7b ist
ein Ablaufplan zur Verarbeitung von Dokumenten auf Papierbasis gemäß einem
alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 7b Fig. 10 is a flowchart for processing paper based documents according to an alternative preferred embodiment of the present invention;
8 ist
eine Bildschirmaufnahme einer Benutzerschnittstelle zum Speichern
eines Dokuments unter Verwendung eines digitalen Ablagesystems gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 8th Fig. 11 is a screenshot of a user interface for storing a document using a digital filing system in accordance with a preferred embodiment of the present invention;
9 ist
eine Bildschirmaufnahme einer Benutzerschnittstelle zum Abrufen
eines Dokuments unter Verwendung eines digitalen Ablagesystems gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 9 is a screenshot of a user interface for retrieving a document using a digital filing system in accordance with a preferred embodiment of the present invention;
10 ist
ein Blockdiagramm eines Bildindizierungs- und -speichersystems gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 10 Fig. 10 is a block diagram of an image indexing and storage system according to a preferred embodiment of the present invention;
11 ist
eine perspektivische Ansicht eines Ausklappkorbes gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 11 Fig. 13 is a perspective view of a fold-out basket according to a preferred embodiment of the present invention;
12, 13 und 13a sind vereinfachte Ansichten einer Benutzerschnittstelle
zur dynamischen Größenänderung
und Drehung von digitalen Bildern eines Dokuments auf Papierbasis
gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; 12 . 13 and 13a 10 are simplified views of a user interface for dynamically resizing and rotating digital images of a paper-based document in accordance with a preferred embodiment of the present invention;
14 ist
eine schematische Ansicht, die die Funktionalität eines Mechanismus zum automatischen
Drehen gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung darstellt; 14 Fig. 12 is a schematic view illustrating the functionality of an automatic turning mechanism according to a preferred embodiment of the present invention;
15 ist
eine schematische Ansicht eines Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus
gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung; und 15 Fig. 12 is a schematic view of an inspection / action mechanism according to a preferred embodiment of the present invention; and
16 ist
eine Bildschirmaufnahme einer Benutzerschnittstelle zum Synchronisieren
von global eindeutigen Dateiidentifikatoren gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. 16 Figure 12 is a screenshot of a user interface for synchronizing globally unique file identifiers in accordance with a preferred embodiment of the present invention.
BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER
ERFINDUNGBEST MODE TO PERFORM THE
INVENTION
Die
vorliegende Erfindung stellt eine einfache und effiziente Weise
zum Speichern und Abrufen von Dokumenten in einem digitalen Ablagesystem bereit.
Unter Verwendung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung kann ein umfassendes System zum Speichern, Verwalten und Abrufen
von digitalen Bildern von Dokumenten auf Papierbasis verwirklicht
werden.The
The present invention provides a simple and efficient way
to store and retrieve documents in a digital filing system.
Using the preferred embodiments of the present invention
Invention can be a comprehensive system for storing, managing and retrieving
of digital images of paper-based documents
become.
Ausführliche BeschreibungDetailed description
Das
digitale Ablagesystem und die Verfahren der vorliegenden Erfindung
stellen eine vollständige Lösung zum
Indizieren von Dokumenten, Abbilden/Scannen von Dokumenten, Speichern
von Dokumenten und Abrufen von Dokumenten bereit. Durch Implementieren
der vorliegenden Erfindung kann ein Benutzer schnell und leicht
Dokumente auf Papierbasis in irgendeiner Geschäftsumgebung verwalten. Der
digitale Ablageprozess beinhaltet das Empfangen eines Dokuments
auf Papierbasis, das Indizieren des Dokuments am Arbeitsplatzrechner des
Benutzers, das Befestigen eines global eindeutigen Dokumentenidentifikators
am Dokument, das Abbilden/Scannen des Dokuments, das Gewinnen des
global eindeutigen Dokumentenidentifikators aus dem Etikett und
das elektronische Speichern des Dokuments unter Verwendung des im
Etikett enthaltenen Dokumentenidentifikators und der vom Benutzer gelieferten
Indizierungsinformationen. Dieser Prozess ermöglicht die allgemeine Dokumentenabbildung
unter Verwendung einer üblichen
Büroinfrastruktur,
während
er sich an verschiedene Vorlieben für die Papierdokumentenverfügung anpasst.The
digital filing system and the methods of the present invention
provide a complete solution
Indexing documents, imaging / scanning documents, saving
documents and retrieve documents. By implementing
In the present invention, a user can quickly and easily
Manage paper-based documents in any business environment. Of the
digital filing process involves receiving a document
on paper, indexing the document on the workstation of the
User, attaching a globally unique document identifier
at the document, mapping / scanning the document, winning the document
globally unique document identifier from the label and
the electronic storage of the document using the im
Label containing the document identifier and supplied by the user
Indexing information. This process enables the general document mapping
using a standard
Office infrastructure,
while
he adapts to different preferences for paper document disposal.
Durch
Befestigen eines vorgedruckten, global eindeutigen Dokumentenidentifikators
an einem Dokument auf Papierbasis vor dem Scannen können außerdem weitere
signifikante Vorteile erreicht werden. Alle Dokumente auf Papierbasis
können
beispielsweise während
des Bildverarbeitungszyklus ab dem Punkt des Scannens vorwärts selbstverwaltend werden.
Dies ermöglicht,
dass die Indizierungs-, Scann-, Speicher- und Abrufprozesse physikalisch und
logisch isoliert werden. Im Fall von vorgedruckten Etiketten ermöglicht ferner
die Art des global eindeutigen Dokumentenidentifikators, dass die
Etiketten an verschiedenen Arten von Dokumenten ohne irgendeine
vorbestimmte Beziehung zwischen dem Dokument, dem Inhalt des Dokuments
und dem vorgedruckten Etikett befestigt werden. Als Alternative für die am
meisten bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung kann ein Seriendeckblatt, das den global
eindeutigen Dokumentenidentifikator enthält, ausgedruckt und in Verbindung
mit einem Dokument auf Papierbasis verwendet werden, um dieselben
Zwecke zu bewerkstelligen.By
Attach a pre-printed, globally unique document identifier
on a paper-based document before scanning can also have more
significant benefits can be achieved. All paper-based documents
can
for example during
the image processing cycle from the point of scanning forward self-managing.
This makes possible,
that the indexing, scanning, storage and retrieval processes are physically and
be logically isolated. In the case of pre-printed labels also allows
the nature of the globally unique document identifier that the
Labels on different types of documents without any
predetermined relationship between the document, the content of the document
and the pre-printed label. As an alternative for the am
Most preferred embodiments
In the present invention, a master cover sheet containing the global
contains unique document identifier, printed and related
be used with a paper-based document to the same
To accomplish purposes.
Mit
Bezug nun auf 1 umfasst ein digitales Ablagesystem 100 gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung: einen Computer 200; einen Tisch-Etikettenspender 202;
einen optionalen Ausklappkorb 203; einen Dokumenteneingabemechanismus 110;
einen Bildspeichermechanismus 130; und eine Kommunikationsverbindung 120.
Zusammengenommen stellt das digitale Ablagesystem 100 eine
Weise für
Büroarbeiter bereit,
um Dokumente auf Papierbasis ungeachtet ihres Ursprungs zu indizieren,
zu speichern und zu verwalten.With reference now to 1 includes a digital filing system 100 According to a preferred embodiment of the present invention: a computer 200 ; a table label dispenser 202 ; an optional fold-out basket 203 ; a document input mechanism 110 ; an image storage mechanism 130 ; and a communication connection 120 , Put together, the digital filing system 100 a way for office workers to index, store and manage paper-based documents regardless of their origin.
Der
Tisch-Etikettenspender 202 ist eine spezialisierte Vorrichtung,
die in der Lage ist, vorgedruckte Etiketten auszugeben, die typischerweise
einen computerlesbaren Dokumentenidentifikator und/oder einen Strichcode
zusammen mit entsprechenden für
den Menschen lesbaren Informationen (z.B. mit dem Auge lesbarer
Inhalt) umfassen. Die Dokumentenidentifikatoren, die im am meisten
bevorzugten Ausführungsbeispiel
auf Etiketten vorgedruckt werden, die im Tisch-Etikettenspender 202 enthalten
sind, können
als Strichcodes implementiert werden, die einem gewissen von der
Industrie angenommenen Strichcodestandard entsprechen, wie z.B.
verschachteltes 2 von 5, Code 39, Code 138, PDF 417 oder eine andere
Symbologie mit hoher Dichte. Alternativ können firmeneigene oder maßgeschneiderte
Strichcodesymbologien verwendet werden.The table label dispenser 202 is a specialized device capable of outputting preprinted labels typically comprising a computer readable document identifier and / or a bar code along with corresponding human readable information (eg, eye readable content). The document identifiers, which in the most preferred embodiment are pre-printed on labels used in the desk-top label dispenser 202 can be implemented as barcodes which conforms to some industry accepted bar code standard, such as nested 2 out of 5, code 39, code 138, PDF 417, or other high density symbology. Alternatively, proprietary or customized bar code symbologies can be used.
Verschiedene
Etikettenspender werden weiter in Verbindung mit 3b, 3c, 3d und 3e nachstehend
beschrieben. Alternativ kann ein Tisch-Etikettendrucker oder ein
Tisch-Etikettierungsmechanismus (in 3 und 3a gezeigt) verwendet
werden, um Etiketten auf Verlangen zu drucken. Wenn ein Tisch-Etikettendrucker
oder ein Tisch-Etikettierungsmechanismus verwendet wird, um global
eindeutige Dokumentenidentifikatoren und/oder Etiketten, die global
eindeutige Dokumentenidentifikatoren enthalten, zu erzeugen, kann
er die Stelle des Tisch-Etikettenspenders 202,
der in 1 gezeigt ist einnehmen, und kann unter Verwendung irgendeiner
seriellen, parallelen oder anderen Industriestandard-Computerverbindung
verbunden werden. Außerdem
kann in einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung der Tisch-Etikettenspender 202 in
Verbindung mit einem Tisch-Etikettendrucker oder Tisch-Etikettierungsmechanismus
verwendet werden. Die Verwendung eines Tisch-Etikettendruckers oder Tisch-Etikettierungsmechanismus
wird in Verbindung mit 3 und 3a nachstehend
beschrieben. Ungeachtet des zum Erzeugen der Etiketten verwendeten
Verfahrens enthält
jedes der Etiketten einen Dokumentenidentifikator, der global eindeutig
ist und der das Dokument auf Papierbasis, auf das das Etikett aufgebracht
wird, identifiziert. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines repräsentativen
Etiketts wird ferner in Verbindung mit 4, 4a und 4b nachstehend
beschrieben.Various label dispensers will continue to be used in conjunction with 3b . 3c . 3d and 3e described below. Alternatively, a tabletop label printer or table labeling mechanism (in 3 and 3a shown) can be used to print labels on demand. When a desktop label printer or table labeling mechanism is used to create globally unique document identifiers and / or labels containing globally unique document identifiers, it may be the location of the desk top label dispenser 202 who in 1 and can be connected using any serial, parallel or other industry standard computer connection. In addition, in some preferred embodiments of the present invention, the table label dispenser 202 used in conjunction with a desk-top label printer or table labeling mechanism. The use of a desk top label printer or table labeling mechanism is associated with 3 and 3a described below. Regardless of the method used to generate the labels, each of the labels includes a document identifier that is globally unique and that identifies the paper-based document to which the label is applied. A preferred embodiment of a representative label is further associated with 4 . 4a and 4b described below.
Der
Ausklappkorb 203 ist ein optionales Zubehörteil, das
beim System 100 effektiv verwendet werden kann. Der Ausklappkorb 203 ist
als physikalische Tischaufbewahrungs- und -lagerstelle vorgesehen,
die zum Indizieren von Dokumenten auf Papierbasis, Aufbewahren von
Dokumenten auf Papierbasis und Transportiertieren von Dokumenten
auf Papierbasis, nachdem sie vom Benutzer indiziert und etikettiert
wurden, verwendet wird. Die Dokumente auf Papierbasis können im
Ausklappkorb 203 während
des Tages gelagert werden und dann zu einem zentralisierten Scannort
zum Serienscannen in vorbestimmten Intervallen oder auf einer Basis
nach Wunsch transportiert werden. Der Ausklappkorb 203 wird
in Verbindung mit 11 nachstehend genauer beschrieben.
Zusätzlich
zum Ausklappkorb 203 können
zusätzliche
Systemkomponenten wie z.B. Sammel- und Aufbewahrungskästen/-behälter verwendet werden.
Diese Sammel- und Aufbewahrungskästen können Dokumente
auf Papierbasis, die in mehreren Ausklappkörben 203 aufbewahrt
sind, halten und könnten
verwendet werden, um die Dokumente auf Papierbasis zu transportieren
und zu archivieren, nachdem sie unter Verwendung des Systems 100 abgebildet
wurden.The fold-out basket 203 is an optional accessory that comes with the system 100 can be effectively used. The fold-out basket 203 is intended as a physical table storage and storage site used for indexing paper-based documents, storing paper-based documents, and transporting paper-based documents after they have been indexed and tagged by the user. The documents on paper basis can in the Ausklappkorb 203 be stored during the day and then transported to a centralized scanning location for serial scanning at predetermined intervals or on a base as desired. The fold-out basket 203 will be in contact with 11 described in more detail below. In addition to the fold-out basket 203 Additional system components such as collection and storage boxes / containers can be used. These collection and storage boxes can be paper-based documents stored in multiple fold-out baskets 203 are kept, maintained and could be used to transport and archive the paper-based documents after using the system 100 were pictured.
Der
Dokumenteneingabemechanismus 110 ist eine beliebige Art
von Vorrichtung, die in der Lage ist, ein Dokument zu scannen oder
abzubilden. Für Dokumente
auf Papierbasis sind Flachbett-Scanner, Trommelscanner, digitale
Kopierer, Faxgeräte,
Multifunktionskopierer ("Mopierer") usw. alle Beispiele
für Dokumenteneingabemechanismen 110,
die in verschiedenen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Der Zweck des Dokumenteneingabemechanismus 110 besteht
darin, ein Dokument auf Papierbasis zu scannen/abzubilden und eine
Computerdatei zu erstellen, die ein digitales Bild eines Dokuments
auf Papierbasis enthält.
Diese Datei wird dann im Bildspeichermechanismus 130 gespeichert.
Außerdem
kann die digitale Übertragung
von E-Mail, Faxen usw. auch als verschiedene Formen des Dokumenteneingabemechanismus 110 in
Betracht gezogen werden. Wenn das Dokument bereits ein digitales
Bild ist, dann besteht kein Bedarf, das Dokument zu scannen, und
das Bild kann gemäß dem in 7, 7a oder 7b nachstehend
beschriebenen Verfahren gespeichert werden.The document input mechanism 110 is any type of device that is capable of scanning or imaging a document. For paper-based documents, flatbed scanners, drum scanners, digital copiers, fax machines, multifunction copiers ("mopers"), etc. are all examples of document input mechanisms 110 which can be used in various embodiments of the present invention. The purpose of the document input mechanism 110 It consists of scanning / imaging a paper-based document and creating a computer file containing a digital image of a paper-based document. This file will then be in the image storage mechanism 130 saved. In addition, the digital transmission of e-mail, faxing, etc. can also be considered as various forms of the document input mechanism 110 be considered. If the document is already a digital image, then there is no need to scan the document, and the image may be processed according to the procedure described in 7 . 7a or 7b stored procedures described below.
Der
Bildspeichermechanismus 130 stellt einen Sekundärspeicher
im großen
Maßstab
für die Speicherung
von Bildern dar, die durch den Dokumenteneingabemechanismus 110 gescannt/abgebildet
werden. Verschiedene Komponenten, wie z.B. Festplattenlaufwerke,
Laufwerke für
aufzeichnungsfähige
CD-ROM/DVD und Jukeboxen, Magnetbänder und andere Vorrichtungen,
die Fachleuten bekannt sind, können
verwendet werden, um den Bildspeichermechanismus 130 zu
implementieren. Digitale Dokumentenbilder, die durch den Dokumenteneingabemechanismus 110 erfasst
werden, können über die
Kommunikationsverbindung 120 zum Bildspeichermechanismus 130 übertragen
werden. Digitale Dokumentenbilder, die im Bildspeichermechanismus 130 gespeichert
sind, können über die
Kommunikationsverbindung 120 zum Computer 200 übertragen
werden. Der Bildspeichermechanismus 130 kann entnehmbare,
transportierbare Bildspeichermedien wie z.B. magnetooptische Medien,
eine DVD-Platte oder eine CD-ROM-Platte enthalten.The image storage mechanism 130 represents a secondary storage on a large scale for the storage of images generated by the document input mechanism 110 scanned / imaged. Various components, such as hard disk drives, recordable CD-ROM / DVD and jukebox drives, magnetic tapes, and other devices known to those skilled in the art may be used to control the image storage mechanism 130 to implement. Digital document images generated by the document input mechanism 110 can be detected via the communication link 120 to the image storage mechanism 130 be transmitted. Digital document images stored in the image storage mechanism 130 can be stored over the communication link 120 to the computer 200 be transmitted. The image storage mechanism 130 may contain removable, transportable image storage media such as magneto-optic media, a DVD disc or a CD-ROM disc.
Die
Kommunikationsverbindung 120 ist eine beliebige geeignete
Computer-Kommunikationsverbindung
oder ein beliebiger geeigneter Computer-Kommunikationsmechanismus, einschließlich einer
festverdrahteten Verbindung, eines internen oder externen Busses,
einer Verbindung für
Telefonzugang über
ein Modem oder eine T1-Leitung mit hoher Geschwindigkeit, Infrarot-
oder andere drahtlose Kommunikationen, Computernetzwerk-Kommunikationen über das
Internet oder ein internes Netzwerk (z.B. "Intranet") über
eine verdrahtete oder drahtlose Verbindung, oder irgendeine andere
geeignete Verbindung zwischen Computern und Computerkomponenten,
ob derzeit bekannt oder in der Zukunft entwickelt. Es sollte beachtet
werden, dass Teile der Kommunikationsverbindung 120 eine
Einwähl-Telefonverbindung,
eine Rundfunkkabel-Übertragungsleitung, eine
digitale Teilnehmerleitung, eine ISDN-Leitung oder ähnliche öffentliche
merkmalsartige Zugangsmedien sein können. Der Computer 200 wird
in Verbindung mit 2 nachstehend weiter beschrieben.The communication connection 120 is any suitable computer communication connection or computer communication mechanism, including a hardwired connection, an internal or external bus, a telephone access connection via a modem, or a high-speed T1 line, infrared or other wireless Communications, computer network communications over the Internet or an internal network (eg, "intranet") over a wired or wireless connection, or any other suitable connection between computers and computer components, whether currently known or developed in the future. It should be noted that parts of the communication link 120 may be a dial-up telephone connection, a broadcast cable transmission line, a digital subscriber line, an ISDN line or similar public feature type access media. The computer 200 will be in contact with 2 further described below.
Im
Betrieb wird ein Dokument auf Papierbasis von einem Benutzer des
Systems 100 empfangen. Der Benutzer verwendet das System 100,
um das Dokument zu indizieren. Das Indizieren eines Dokuments ist
der Prozess des Zuweisens von "Metadaten", wodurch das Dokument
und/oder der Inhalt des Dokuments beschrieben wird, und der Verwendung
des Computers, um die Metadaten zu erfassen. Die Metadaten oder
Indizierungsinformationen werden in einem Datensatz in einer Bildindexdatenbank zum
Zeitpunkt der Indizierung gespeichert. Das System 100 erzeugt
oder koordiniert einen global eindeutigen Bilddokumentenidentifikator
für das
Dokument auf Papierbasis am Indizierungspunkt. Da das System 100 jeden
eindeutigen Dokumentenidentifikator verfolgt, kann es eine Reihe
von vorprogrammierten Dokumentenidentifikatoren in einer vorprogrammierten
Weise in einer Sequenz durchlaufen. Diese Sequenz entspricht exakt
der Sequenz der vorgedruckten Etiketten. Folglich kann der Benutzer
ein Etikett, das den global eindeutigen Dokumentenidentifikator enthält, vom
Etikettenspender 202 auf dem Dokument auf Papierbasis anbringen.
Da das System 100 die Dokumentenidentifikatoren verfolgt,
kann der Dokumentenidentifikator auf dem Etikett an den nächsten sequentiellen
Dokumentenidentifikator, der im System 100 erhältlich ist,
angepasst werden.In operation, a paper-based document is issued by a user of the system 100 receive. The user uses the system 100 to index the document. Indexing a document is the process of assigning "metadata", which describes the document and / or the content of the document, and using the computer to capture the metadata. The metadata or indexing information is stored in a record in a picture index database at the time of indexing. The system 100 creates or coordinates a globally unique image document identifier for the paper-based document at the indexing point. Because the system 100 Tracing each unique document identifier, it can iterate through a series of pre-programmed document identifiers in a preprogrammed manner in a sequence. This sequence corresponds exactly to the sequence of pre-printed labels. Thus, the user may receive a label containing the globally unique document identifier from the label dispenser 202 on the paper-based document. Because the system 100 the document identifier traced, the document identifier on the label to the next sequential document identifier in the system 100 is available, to be customized.
Da
die zwei Dokumentenidentifikatoren übereinstimmen, wird der global
eindeutige Dokumentenidentifikator verwendet, um das Dokumentenbild
effektiv mit dem Datensatz in der Datenbank zu verknüpfen, was
das spätere
Abrufen des Dokumentenbildes typischerweise über die Indizes erleichtert. Alternativ
kommuniziert der Computer 200 mit einem Tisch-Etikettendrucker,
der ein Etikett für
das Dokument auf Papierbasis erzeugt, das den global eindeutigen
Dokumentenidentifikator und irgendwelche anderen Beschreibungsinformationen
enthält,
die zur Identifikation des Dokuments verwendet werden, oder verwendet
einen Tisch-Etikettierungsmechanismus, um den global eindeutigen
Dokumentenidentifikator direkt auf das Dokument zu drucken. In jedem Fall
stellt die zum System 100 gehörende Software die Fähigkeit
bereit, den Dokumentenidentifikator "automatisch zu inkrementieren", wobei der nächste Identifikator
automatisch erzeugt oder synchronisiert wird, wobei der nächste Identifikator
auf die vorgedruckten Etiketten gedruckt wird.Because the two document identifiers match, the globally unique document identifier is used to effectively associate the document image with the record in the database, which facilitates later retrieval of the document image, typically via the indexes. Alternatively, the computer communicates 200 with a desktop label printer that creates a label for the paper-based document that contains the globally unique document identifier and any other descriptive information used to identify the document, or uses a table labeling mechanism to directly add the globally unique document identifier to the document Print document. In any case, that represents the system 100 The associated software has the ability to "automatically increment" the document identifier, with the next identifier automatically generated or synchronized, with the next identifier printed on the pre-printed labels.
Nachdem
der global eindeutige Identifikator auf die erste Seite des Dokuments
auf Papierbasis aufgebracht wurde, kann das Dokument im Ausklappkorb 203 aufbewahrt
werden, bis das Dokument bereit ist, in das System 100 unter
Verwendung des Dokumenteneingabemechanismus 110 eingeführt zu werden.
In einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung kann, anstatt dass ein global eindeutiger
Identifikator auf nur der ersten Seite angeordnet wird, ein separater
Identifikator auf jeder Seite eines Dokuments auf Papierbasis vor
dem Scannen angeordnet werden. Wenn das Dokument auf Papierbasis
anschließend
gescannt wird, wird ein Bild des Dokuments auf Papierbasis (einschließlich des
global eindeutigen Dokumentenidentifikators) erzeugt und der vorher
bestimmte Dokumentenidentifikator wird gewonnen. Nach dem Abbilden/Scannen wird
das Bild des Dokuments auf Papierbasis in einem Bilddepot an einer
Vorgabespeicherstelle wie z.B. in dem Bildspeichermechanismus 130 unter
Verwendung des vorher erzeugten Dokumentenidentifikators als Basis
für den
Bilddateinamen für
das Bild gespeichert, wodurch das Dokumentenbild mit einem Datensatz
in einer Bildindexdatenbank verknüpft wird. In einigen Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung ist der global eindeutige Dokumentenidentifikator
der Dateiname oder bildet die Basis zum Erstellen des Dateinamens,
der beim Benennen des digitalen Bildes des Dokuments auf Papierbasis
verwendet wird.Once the globally unique identifier has been applied to the first page of the paper-based document, the document can be placed in the pull-down basket 203 be kept in the system until the document is ready 100 using the document input mechanism 110 to be introduced. In some preferred embodiments of the present invention, instead of placing a globally unique identifier on only the first page, a separate identifier may be placed on each page of a paper-based document prior to scanning. When the paper-based document is subsequently scanned, an image of the paper-based document (including the globally unique document identifier) is generated and the predetermined document identifier is obtained. After imaging / scanning, the image of the paper-based document is stored in an image depot at a default location, such as in the image storage mechanism 130 stored using the previously generated document identifier as the basis for the image file name for the image, thereby linking the document image to a record in an image index database. In some embodiments of the present invention, the globally unique document identifier is the file name or forms the basis for creating the file name used in naming the digital image of the paper-based document.
Die
Kommunikationsverbindung 120 stellt die Kommunikation zwischen
den verschiedenen Komponenten des Systems 100 bereit und
ermöglicht,
dass das Dokumententenbild von Vorrichtung zu Vorrichtung übertragen
wird. In dieser Weise kann ein Benutzer schnell und leicht auf die
elektronischen Bilder von Dokumenten auf Papierbasis Zugriff erlangen.
Beispiele der Kommunikationsverbindung 120 umfassen ein
lokales Netzwerk (LAN), ein Intranet oder das Internet. Die durch
die Kommunikationsverbindung 120 hergestellte Verbindung
kann auch drahtlos sein. Die Kommunikationsverbindung 120 verbindet
die physikalischen Komponenten des Systems 100 logisch
miteinander ungeachtet ihrer physikalischen Nähe. Dies ist besonders wichtig,
da in vielen bevorzugten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung erwartet wird, dass der Computer 200,
der Dokumenteneingabemechanismus 110 und der Bildspeichermechanismus 130 geographisch entfernt
sein können
und dass der Indizierungsprozess, der Scann-/Abbildungsprozess und
der Speicherprozess in sequentieller Reihenfolge stattfinden, aber
betrieblich unabhängig
sind. Durch Etikettieren des Dokuments vor dem Scannen und durch
Erstellen des Bildidentifikators im Voraus und Aufnehmen des Identifikators
in das Etikett entfernt dieses Verfahren den Bedarf für irgendeine
andere Kommunikation oder direkte Konvektivität zwischen dem Index-, dem
Scann- und dem Speicherprozess.The communication connection 120 Provides communication between the various components of the system 100 provides and allows the document image to be transferred from device to device. In this way, a user can quickly and easily access the electronic images of paper-based documents. Examples of the communication connection 120 include a local area network (LAN), an intranet, or the Internet. The through the communication connection 120 established connection can also be wireless. The communication connection 120 connects the physical components of the system 100 logically with each other regardless of their physical proximity. This is especially important because in many preferred embodiments of the present invention, it is expected that the computer 200 , the document input mechanism 110 and the image storage mechanism 130 can be geographically remote, and that the indexing process, the scan / map process, and the storage process occur in sequential order but are operationally independent. By tagging the document before scanning and creating the image identifier in advance and recording of the identifier in the label, this method removes the need for any other communication or direct convectivity between the index, scan, and storage processes.
Das
Bild des Dokuments auf Papierbasis trägt die Informationen, die erforderlich
sind, um den Index-, den Scann- und den Speicherprozess, wenn und
wie erforderlich, zu verknüpfen.
Durch Zuordnen oder Zuweisen einer gegebenen Gruppe von vorgedruckten
Etiketten, die eindeutige Dokumentenidentifikatoren enthalten, zu
einer Person oder Gruppe von Personen können außerdem größere Sicherheitsmaßnahmen
für die
digitalen Bilder der Dokumente auf Papierbasis geschaffen werden,
sobald die Dokumente auf Papierbasis gescannt sind. Durch Untersuchen
der Beziehung zwischen dem vom digitalen Bild gewonnenen Identifikator,
kann das "Eigentum" des digitalen Bildes
ohne weiteren menschlichen Eingriff festgelegt werden. Der Zugriff
auf die digitalen Bilder kann dann nach Wunsch gesteuert werden.The
Image of the paper-based document carries the information required
are to the index, the scan and the storage process, if and
as necessary to link.
By associating or assigning a given group of pre-printed ones
Labels that contain unique document identifiers
A person or group of people can also take greater security measures
for the
digital images of paper-based documents are created,
as soon as the paper-based documents are scanned. By examining
the relationship between the identifier obtained from the digital image,
may be the "property" of the digital image
be determined without further human intervention. The access
The digital images can then be controlled as desired.
Obwohl
es hauptsächlich
zur Behandlung von eingehenden Dokumenten auf Papierbasis vorgesehen
ist, wie vorher erwähnt,
wird auch in Erwägung
gezogen, dass eingehende elektronische Dokumente (E-Mail, vom Internet
heruntergeladene Dokumente usw.) auch unter Verwendung des Systems 100 indiziert
und gespeichert werden könnten.
Im Fall von elektronischen Dokumenten wäre das Scannen/Abbilden des
Dokuments nicht erforderlich. Im Fall von elektronischen Dokumenten
könnte
das Etikett, das den global eindeutigen Dokumentenidentifikator
enthält,
direkt auf die Vorderseite eines Dokuments gedruckt werden. Wenn
dann das Dokument anschließend
gescannt wird, kann der Dokumentenidentifikator verwendet werden,
um das Bild des Dokuments mit einer Datenbank zu verknüpfen, die
die Metadaten für
das Dokumentenbild enthält.
Dies ist in einer Situation wie z.B. Lieferbelegen besonders nützlich,
wo eine Rechnung von einer Gesellschaft erzeugt wird, zur Lieferung
ausgesandt wird, am Lieferpunkt unterschrieben wird und dann zum
Ursprungspunkt für
den Beweis der Lieferung zurückgeführt wird.Although it is primarily intended to handle incoming paper-based documents, as previously mentioned, it is also considered that incoming electronic documents (e-mail, documents downloaded from the Internet, etc.) are also made using the system 100 could be indexed and stored. In the case of electronic documents, scanning / imaging of the document would not be required. In the case of electronic documents, the label containing the globally unique document identifier could be printed directly on the front of a document. Then, when the document is subsequently scanned, the document identifier can be used to associate the image of the document with a database containing metadata for the document image. This is particularly useful in a situation such as delivery vouchers, where an invoice is generated by a company, sent for delivery, signed at the delivery point, and then returned to the point of origin for proof of delivery.
Mit
Bezug nun auf 2 ist ein Computer 200 gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ein IBM-kompatibles Personalcomputersystem.
Fachleute werden jedoch erkennen, dass die Verfahren und die Vorrichtung
der vorliegenden Erfindung gleichermaßen für ein beliebiges Computersystem
gelten, ungeachtet dessen, ob das Computersystem eine komplizierte
Rechenvorrichtung für
mehrere Benutzer oder eine Vorrichtung eines einzelnen Benutzers
wie z.B. ein Personalcomputer oder ein Arbeitsplatzrechner ist.
Insbesondere wird in Erwägung
gezogen, dass ein in der Hand gehaltener Computer oder eine Palm-Rechenvorrichtung
alle oder im Wesentlichen alle der in Verbindung mit dem Computer 200 beschriebenen Funktionen
durchführen
kann.With reference now to 2 is a computer 200 According to a preferred embodiment of the present invention, an IBM compatible personal computer system. However, those skilled in the art will recognize that the methods and apparatus of the present invention are equally applicable to any computer system, regardless of whether the computer system is a complicated multiple user computing device or a single user device such as a personal computer or workstation. In particular, it is contemplated that a hand-held computer or a palm computing device may be all or substantially all of the one associated with the computer 200 can perform functions described.
Der
Computer 200 umfasst geeigneterweise mindestens eine Zentraleinheit
(CPU) oder einen Prozessor 210, einen Hauptspeicher 220,
eine Speichersteuereinheit 230, eine Hilfsspeicherschnittstelle 240 und
eine Endgerätschnittstelle 250,
die alle über einen
Systembus 260 miteinander verbunden sind. Man beachte,
dass verschiedene Modifikationen, Zusätze oder Unterlassungen an
dem in 2 dargestellten Computersystem 200 innerhalb
des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden
können,
wie z.B. das Hinzufügen
eines Cachespeichers oder anderer Peripheriegeräte. Der Computer 200 umfasst
beispielsweise auch einen Monitor oder eine andere Anzeigevorrichtung
(nicht dargestellt), die mit dem Systembus 260 verbunden ist.
Alternativ wird erwartet, dass der Computer 200 ein Endgerät ohne CPU
sein kann, das mit einem Netzwerk als Netzwerkcomputer (NC) verbunden
ist. In diesem Fall werden die Verantwortungen und Funktionen der
CPU 210 von irgendeiner anderen Vorrichtung im Netzwerk übernommen
und durchgeführt. 2 ist
keine erschöpfende
Darstellung irgendeines speziellen Computersystems oder irgendeiner
speziellen Konfiguration, sondern wird dargestellt, um einfach einige
der hervorstechenden Merkmale eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für das Computersystem 200 darzustellen.The computer 200 suitably comprises at least one central processing unit (CPU) or processor 210 , a main memory 220 a memory controller 230 , an auxiliary memory interface 240 and a terminal interface 250 all over a system bus 260 connected to each other. Note that various modifications, additions or omissions to the in 2 illustrated computer system 200 can be made within the scope of the present invention, such as adding a cache memory or other peripherals. The computer 200 For example, it also includes a monitor or other display device (not shown) connected to the system bus 260 connected is. Alternatively, the computer is expected 200 may be a non-CPU terminal connected to a network as a network computer (NC). In this case, the responsibilities and functions of the CPU 210 taken over and performed by any other device on the network. 2 is not an exhaustive representation of any particular computer system or configuration, but is presented to simply illustrate some of the salient features of a preferred embodiment for the computer system 200 display.
Der
Prozessor 210 führt
die Rechen- und Steuerfunktionen des Computers 200 durch
und kann eine einzelne integrierte Schaltung wie z.B. einen Mikroprozessor
umfassen oder kann irgendeine geeignete Anzahl von integrierten
Schaltungsbauelementen und/oder Leiterplatten umfassen, die in Zusammenwirkung
arbeiten, um die Funktionen eines Prozessors durchzuführen. Der
Prozessor 210 führt typischerweise
ein Betriebssystem 222 innerhalb eines Hauptspeichers 220 aus
und arbeitet unter dessen Steuerung.The processor 210 performs the computing and control functions of the computer 200 and may include a single integrated circuit, such as a microprocessor, or may include any suitable number of integrated circuit devices and / or boards that function in concert to perform the functions of a processor. The processor 210 typically runs an operating system 222 within a main memory 220 and works under its control.
Die
Hilfsspeicherschnittstelle 240 ermöglicht, dass der Computer 200 Informationen
auf bzw. von Hilfsspeichervorrichtungen, wie z.B. dem Bildspeichermechanismus 130,
Magnetplattenlaufwerken (z.B. Festplatten oder Disketten) oder optischen Speichervorrichtungen
(z.B. CD-ROM), speichert und abruft. Eine geeignete Speichervorrichtung
ist eine Speichervorrichtung mit direktem Zugriff (DASD) 270.
Wie in 2 gezeigt, kann die DASD 270 ein Diskettenlaufwerk
sein, das Programme und Daten von einer Diskette 280 lesen
kann. Es ist wichtig zu beachten, dass, obwohl die vorliegende Erfindung
im Zusammenhang mit einem vollständig
funktionalen Computersystem beschrieben wurde (und weiterhin beschrieben
wird), Fachleute erkennen werden, dass die verschiedenen Mechanismen
der vorliegenden Erfindung als Programmprodukt in einer Vielfalt
von Formen verteilt werden können
und dass die vorliegende Erfindung gleichermaßen ungeachtet des speziellen
Typs oder Orts von Signal tragenden Medien, die verwendet werden,
um tatsächlich
die Verteilung auszuführen,
gilt. Beispiele von Signal tragenden Medien umfassen: Medien vom
aufzeichnungsfähigen
Typ wie z.B. Disketten (z.B. Platte 280) und CD-ROMs und
Medien vom Übertragungstyp
wie z.B. digitale und analoge Datenübertragungsverbindungen, einschließlich drahtloser
Datenübertragungsverbindungen.The auxiliary storage interface 240 allows the computer 200 Information on or from auxiliary storage devices, such as the image storage mechanism 130 , Magnetic disk drives (eg hard disks or diskettes) or optical storage devices (eg CD-ROM), stores and retrieves. A suitable storage device is a direct access storage device (DASD). 270 , As in 2 shown, the DASD 270 a floppy drive that reads programs and data from a floppy disk 280 can read. It is important to note that while the present invention has been described in the context of a fully functional computer system (and will be further described), those skilled in the art will recognize that the various mechanisms of the present invention are a program product in a variety of ways Forms can be distributed and that the present invention applies equally regardless of the particular type or location of signal bearing media used to actually perform the distribution. Examples of signal carrying media include: recordable type media such as floppy disks (eg, disk 280 ) and CD-ROMs and transmission-type media such as digital and analog communication links, including wireless communications links.
Die
Speichersteuereinheit 230 ist durch die Verwendung eines
vom Prozessor 210 separaten Prozessors (nicht dargestellt)
für das
Bewegen von angeforderten Informationen vom Hauptspeicher 220 und/oder über die
Hilfsspeicherschnittstelle 240 zum Prozessor 210 verantwortlich.
Obwohl für
die Erläuterungszwecke
die Speichersteuereinheit 230 als separate Entität gezeigt
ist, verstehen Fachleute, dass in der Praxis Teile der von der Speichersteuereinheit 230 bereitgestellten
Funktion sich tatsächlich
in der dem Prozessor 210, dem Hauptspeicher 220 und/oder
der Hilfsspeicherschnittstelle 240 zugeordneten Schaltungsanordnung
befinden können.The memory controller 230 is by using one from the processor 210 separate processor (not shown) for moving requested information from main memory 220 and / or via the auxiliary memory interface 240 to the processor 210 responsible. Although for the purposes of explanation, the memory controller 230 As a separate entity, it is understood by those skilled in the art that in practice, portions of the memory controller 230 The function actually provided in the processor 210 , the main memory 220 and / or the auxiliary storage interface 240 associated circuitry can be located.
Die
Endgerätschnittstelle 250 ermöglicht Systemadministratoren
und Computerprogrammierern, mit dem Computersystem 200 normalerweise über programmierbare
Arbeitsplatzrechner zu kommunizieren. Obwohl der in 2 dargestellte
Computer 200 nur einen einzelnen Hauptprozessor 210 und
einen einzelnen Systembus 260 enthält, sollte es selbstverständlich sein,
dass die vorliegende Erfindung gleichermaßen für Computersysteme mit mehreren
Prozessoren und mehreren Systembussen gilt. Obwohl der Systembus 260 des
bevorzugten Ausführungsbeispiels
ein typischer festverdrahteter Bus mit mehreren Stationen ist, könnte irgendein
Verbindungsmittel, das eine bidirektionale Kommunikation in einer
auf den Computer bezogenen Umgebung unterstützt, verwendet werden.The terminal interface 250 allows system administrators and computer programmers, with the computer system 200 normally communicate via programmable workstations. Although the in 2 illustrated computer 200 just a single main processor 210 and a single system bus 260 It should be understood that the present invention applies equally to computer systems having multiple processors and multiple system busses. Although the system bus 260 In the preferred embodiment, a typical multi-station hardwired bus could be any connection means that supports bidirectional communication in a computer-related environment.
Der
Hauptspeicher 220 enthält
geeigneterweise ein Betriebssystem 222, einen Webbrowser 225,
eine digitale Ablageanwendung 227; und eine Bildindexdatenbank 228.
Der Begriff "Speicher", wie hierin verwendet,
bezieht sich auf irgendeine Speicherstelle im virtuellen Speicherraum
des Computers 200. Es sollte selbstverständlich sein,
dass der Hauptspeicher 220 nicht notwendigerweise alle
Teile aller gezeigten Mechanismen enthält. Teile des Betriebssystems 222 können beispielsweise
in einen Befehlscache (nicht dargestellt) für den Prozessor 210 zur
Ausführung
geladen werden, während
andere Dateien gut auf magnetischen oder optischen Plattenspeichervorrichtungen
(nicht dargestellt) gespeichert werden können. Obwohl die Bildindexdatenbank 228 als
sich an derselben Speicherstelle wie das Betriebssystem 222 befindend
gezeigt ist, soll es außerdem
selbstverständlich
sein, dass der Hauptspeicher 220 aus mehreren verschiedenen
Speicherstellen bestehen kann.The main memory 220 suitably contains an operating system 222 , a web browser 225 , a digital storage application 227 ; and an image index database 228 , The term "memory" as used herein refers to any memory location in the virtual memory space of the computer 200 , It should be understood that the main memory 220 does not necessarily contain all parts of all the mechanisms shown. Parts of the operating system 222 For example, in an instruction cache (not shown) for the processor 210 while other files can be stored well on magnetic or optical disk storage devices (not shown). Although the image index database 228 as being in the same location as the operating system 222 In addition, it should be understood that the main memory 220 can consist of several different storage locations.
Das
Betriebssystem 222 umfasst die Software, die verwendet
wird, um den Computer 200 zu betreiben und zu steuern.
Das Betriebssystem 222 wird typischerweise vom Prozessor 210 ausgeführt. Das Betriebssystem 222 kann
ein einzelnes Programm oder alternativ eine Sammlung von mehreren
Programmen sein, die gemeinsam wirken, um die Funktionen irgendeines
typischen Betriebssystems durchzuführen, wobei die Funktionen
Fachleuten gut bekannt sind.The operating system 222 includes the software that is used to the computer 200 to operate and control. The operating system 222 is typically from the processor 210 executed. The operating system 222 may be a single program or, alternatively, a collection of several programs that act in concert to perform the functions of any typical operating system, the functions being well known to those skilled in the art.
Der
Webbrowser 225 kann eine beliebige Webbrowser-Softwareanwendung
sein, die derzeit bekannt ist oder später entwickelt wird. Beispiele
von geeigneten Webbrowsern 225 umfassen den Microsoft Internet
Explorer und Netscape Navigator. Es wird erwartet, dass die anderen
Verkäufer
Webbrowser entwickeln, die für
die Verwendung mit den verschiedenen bevorzugten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung geeignet sind.The web browser 225 can be any Web browser software application that is currently known or later developed. Examples of suitable web browsers 225 include Microsoft Internet Explorer and Netscape Navigator. It is expected that the other vendors will develop web browsers suitable for use with the various preferred embodiments of the present invention.
Das
Bilddepot 226 kann eine beliebige Art von Computerablage-
oder -speicherstruktur sein, die Fachleuten bekannt ist. In den
am meisten bevorzugten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung ist das Bilddepot 226 einfach
ein Verzeichnis oder Unterverzeichnis oder eine Reihe von Verzeichnissen
oder Unterverzeichnissen, die eine Reihe von Bildern enthalten,
wobei jedes Bild einen global eindeutigen Dokumentenidentifikator
aufweist, der von den vorgedruckten Etiketten entnommen ist oder
alternativ, wie nachstehend in Verbindung mit 5 und 6 erläutert, erzeugt
und zugewiesen wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung kann das Bilddepot 226 eine mit der strukturierten
Abfragesprache (SQL) kompatible Datenbankdatei sein, die Datensätze, die
Bilder enthalten, speichern kann. In einem weiteren bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung ist das Bilddepot 226 ein Bildverzeichnis
auf einer DVD- oder CD-ROM-Platte, die leicht von einem geographischen
Ort zum anderen transportiert werden kann.The picture depot 226 may be any type of computer storage or memory structure known to those skilled in the art. In the most preferred embodiments of the present invention, the image depot is 226 simply a directory or subdirectory or a series of directories or subdirectories containing a series of images, each image having a globally unique document identifier taken from the pre-printed labels, or alternatively, as described below in connection with 5 and 6 explained, created and assigned. In a preferred embodiment of the present invention, the image depot 226 a structured query language (SQL) compatible database file that can store records containing images. In another preferred embodiment of the present invention, the image depot is 226 a picture directory on a DVD or CD-ROM disc that can be easily transported from one geographical location to another.
In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung arbeitet die digitale Ablageanwendung 227 in
Verbindung mit dem Webbrowser 225, um die verschiedenen
Funktionen der vorliegenden Erfindung mit einer Benutzerschnittstelle
und Indizierungswerkzeugen bereitzustellen, die verwendet werden,
um ein Dokument für
das anschließende Scannen/Abbilden
und elektronische Ablegen vorzubereiten. Alternativ kann die digitale
Ablageanwendung 227 ein eigenständiges Programmprodukt sein, das
nicht den Webbrowser 225 für eine zusätzliche Funktionalität verwendet
und über
ein Büro-Intranet in Verbindung
mit irgendeinem typischen Netzwerkbetriebssystem wie z.B. Windows
NT arbeitet.In a preferred embodiment of the present invention, the digital storage application operates 227 in conjunction with the web browser 225 In order to provide the various functions of the present invention with a user interface and indexing tools used to prepare a document for subsequent scanning / imaging and electronic filing. Alternatively, the digital storage application 227 be a stand-alone program product that does not use the web browser 225 used for additional functionality and via an office intranet works in conjunction with any typical network operating system such as Windows NT.
Die
digitale Ablageanwendung 227 beinhaltet auch Standard-Datenbankverwaltungswerkzeuge,
um Datensatzverwaltungsfähigkeiten
(Hinzufügen,
Modifizieren, Löschen
usw.) für
das Bilddepot 226 und die Bildindexdatenbank 228 und
verschiedene Verwaltungsdienstmerkmale bereitzustellen. Wie in 2 gezeigt,
beinhaltet die digitale Ablageanwendung 227 außerdem auch
einen Mechanismus 223 zum automatischen Drehen, einen Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 und
einen Sicherheitsmechanismus 221. Der Mechanismus 223 zum
automatischen Drehen wird in Verbindung mit 14 erörtert und
der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 wird
in Verbindung mit 15 erörtert.The digital storage application 227 Also includes standard database management tools for record management capabilities (add, modify, delete, etc.) for the image depot 226 and the image index database 228 and to provide various management service features. As in 2 shown includes the digital storage application 227 also a mechanism 223 for automatic turning, an audit / action mechanism 224 and a security mechanism 221 , The mechanism 223 for automatic turning is used in conjunction with 14 discussed and the audit / action mechanism 224 will be in contact with 15 discussed.
Vorzugsweise
ist die Bildindexdatenbank 228 eine mit der strukturierten
Abfragesprache (SQL) kompatible Datenbankdatei, die in der Lage
ist, Informationen, einschließlich
indizierter Dokumentnamen, für
die im Bilddepot 226 gespeicherten Bilder zu speichern.
Außerdem
kann die Bildindexdatenbank 228 an einem anderen Ort als
dem Hauptspeicher 220 physikalisch angeordnet sein. Die
Bildindexdatenbank 228 kann beispielsweise auf einem externen Festplattenlaufwerk
(nicht dargestellt) gespeichert sein, das mit dem Computer 200 über die
Hilfsspeicher-I/F 240 gekoppelt ist. Alternativ können das
Bilddepot 226 und die Bildindexdatenbank 228 jeweils
an verschiedenen entfernten Orten gespeichert sein, die über das
Internet unter Verwendung des Webbrowsers 225 zugänglich sind.Preferably, the image index database 228 a structured query language (SQL) compatible database file capable of providing information, including indexed document names, to the image depot 226 to save saved pictures. In addition, the image index database 228 in a place other than main memory 220 be physically arranged. The image index database 228 For example, it can be stored on an external hard disk drive (not shown) connected to the computer 200 via the auxiliary memory I / F 240 is coupled. Alternatively, the image depot 226 and the image index database 228 each stored at different remote locations over the Internet using the web browser 225 are accessible.
Es
sollte beachtet werden, dass ein Bild oder Bilder vom Bilddepot 226 in
den Hauptspeicher 220 und/oder eine Cache-Speicherstelle
(nicht dargestellt) zur Betrachtung durch die digitale Ablageanwendung 227 und/oder
den Webbrowser 225 geladen werden können. Wie es für Webbrowser
typisch ist, können
vorher betrachtete Bilder unter Verwendung einer "Rückwärts"- oder "Vorwärts"-Taste abgerufen
werden. Da die vorliegende Erfindung mit Standard-Webbrowsern arbeitet,
steht diese Funktionalität
für Bilder,
die unter Verwendung der digitalen Ablageanwendung 227 betrachtet
werden, zur Verfügung.
Wenn kein Webbrowser verwendet wird, kann irgendeine andere Standard-Bildbetrachtungseinrichtung
verwendet werden. Da die Bilder unter Verwendung von Industriestandardformaten
wie z.B. dem Portable Document Format (PDF) oder Tagged Image File
Format (TIFF) gespeichert werden, werden Fachleute erkennen, dass
es viele Optionen zum Betrachten von Bildern gibt, einschließlich einer leicht
erhältlichen
Systemsoftware und Betrachtungseinrichtungen, die vom Internet heruntergeladen
werden können.
Außerdem
ist die Verwendung von PDF und TIFF nicht erschöpfend, es wird erwartet, dass
verschiedene Arten von Bildformaten in verschiedenen bevorzugten
Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Die am meisten bevorzugten
Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung verwenden auch den Kopf der digitalen Bilddatei,
um Indexinformationen zu speichern, die mit dem digitalen Bild in
Beziehung stehen. In dieser Weise kann eine vollständige Wiederherstellung
der Bildindexdatenbank 228 aus dem Bilddepot 226 rekonstruiert
werden.It should be noted that a picture or pictures from the picture depot 226 in the main memory 220 and / or a cache location (not shown) for viewing by the digital storage application 227 and / or the web browser 225 can be loaded. As is typical for web browsers, previously viewed images can be retrieved using a "backward" or "forward" key. Since the present invention works with standard web browsers, this functionality is for images generated using the digital file application 227 be considered available. If no web browser is used, any other standard image viewer may be used. As the images are stored using industry standard formats such as Portable Document Format (PDF) or Tagged Image File Format (TIFF), those skilled in the art will recognize that there are many options for viewing images, including readily available system software and viewing devices can be downloaded from the Internet. In addition, the use of PDF and TIFF is not exhaustive, it is expected that various types of image formats may be used in various preferred embodiments of the present invention. The most preferred embodiments of the present invention also use the head of the digital image file to store index information related to the digital image. In this way, a complete restore of the image index database 228 from the picture depot 226 be reconstructed.
Mit
Bezug nun auf 3 ist ein Tischetikettendrucker 310 gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung gezeigt. In einem ersten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
erzeugt der Tischetikettendrucker 310 einen Strichcode und
mit dem Auge lesbare Informationen auf einem unterlagelosen Etikettrohmaterial 311.
Das unterlagelose Etikettrohmaterial 311 kann dann in einzelne Etiketten
getrennt werden, die anschließend
mit der Hand auf ein Dokument auf Papierbasis, das unter Verwendung
des Systems 100 von 1 gescannt und
gespeichert werden soll, angebracht werden. In einem alternativen
bevorzugten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung ist der Tischetikettendrucker 310 ein
Standarddrucker und druckt ein ganzes Dokument, wobei Strichcodeinformationen
auf dem gedruckten Dokument enthalten sind. Dies ist besonders nützlich,
wenn eine Gesellschaft oder Organisation Dokumente auf Papierbasis
vorbereitet, auf die geschrieben wird und die zu einem späteren Datum abgebildet
werden. Wenn beispielsweise eine Gesellschaft eine Rechnung mit
einem auf diese gedruckten global eindeutigen Dokumentenidentifikator druckt,
kann die Rechnung mit einem Lieferfahrer ausgesandt, unterschrieben
und dann an die Gesellschaft zurückgegeben
werden. Nach dem Empfang kann die Rechnung auf Papierbasis unter
Verwendung des Systems 100 gescannt werden und die Rechnung
wird unter Verwendung der Verfahren der vorliegenden Erfindung automatisch
abgelegt.With reference now to 3 is a table label printer 310 according to a preferred embodiment of the present invention. In a first preferred embodiment, the table label printer generates 310 a bar code and eye-readable information on an undetached label raw material 311 , The unsecured label raw material 311 can then be separated into individual labels, which then hand over to a paper-based document using the system 100 from 1 be scanned and stored. In an alternative preferred embodiment of the present invention, the table label printer is 310 a standard printer and prints an entire document, with bar code information included on the printed document. This is particularly useful when a company or organization is preparing paper-based documents that are written to and that will be mapped at a later date. For example, if a company prints an invoice with a globally unique document identifier printed on it, the invoice may be sent out with a delivery driver, signed, and then returned to the company. After receipt, the bill can be paper-based using the system 100 be scanned and the bill is automatically filed using the methods of the present invention.
Mit
Bezug nun auf 3a druckt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
eines Tischetikettierungsmechanismus 320 ein Etikett und
bringt es direkt auf das Dokument auf Papierbasis auf (wie ein elektronischer
Hefter). Wie in 3a gezeigt, besitzt der Tischetikettierungsmechanismus 320 eine Öffnung 330 zum
Aufnehmen von Dokumenten auf Papierbasis oder Seiten eines Dokuments
auf Papierbasis. Der Benutzer kann das Papier in die Öffnung 330 einführen und
der Tischetikettierungsmechanismus 320 bringt das gedruckte
Etikett direkt auf das Papier auf. In noch einem weiteren alternativen
bevorzugten Ausführungsbeispiel
des Tischetikettierungsmechanismus 320 werden die Etikettinformationen
(Strichcode und mit dem Auge lesbarer Inhalt) ohne Verwendung eines
separaten Etiketts direkt auf das Dokument auf Papierbasis gedruckt.
Der Inhalt des Strichcodes und der mit dem Auge lesbaren Informationen
für alle
in Verbindung mit 3, 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 4, 4a, 4b, 4c und 4d beschriebenen
Etiketten wird in Verbindung mit 5, 6 und 6a nachstehend
erörtert.With reference now to 3a prints a preferred embodiment of a Tischetikettierungsmechanismus 320 a label and attach it directly to the paper-based document (like an electronic stapler). As in 3a shown has the table labeling mechanism 320 an opening 330 to capture paper-based documents or pages of a paper-based document. The user can put the paper in the opening 330 and the table labeling mechanism 320 puts the printed label directly on the paper. In yet another alternative preferred embodiment of the table labeling mechanism 320 For example, the label information (bar code and eye-readable content) is printed directly on the paper-based document without the use of a separate label. The contents of the bar code and the eye-readable In formations for all in connection with 3 . 3a . 3b . 3c . 3d . 3e . 4 . 4a . 4b . 4c and 4d described labels will be used in conjunction with 5 . 6 and 6a discussed below.
Mit
Bezug nun auf 3b umfasst ein Tischetikettenspender 360 zum
Ausgeben von vorgedruckten Etiketten gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung: einen ein Etikett enthaltenden Teil 362;
einen selektiv entfernbaren Klebebefestigungsteil 364;
und einen Block von vorgeschnittenen, individuellen Aufwurfetiketten 366.
Der Etikettenausgabeteil 312 gibt individuelle Etiketten
vom Block 366 einzeln in einer Auswurfweise aus. Ein einzelnes
Auswurfetikett 420 von einem typischen Block von Auswurfetiketten 366 ist in 4b gezeigt. 4c zeigt
eine Seitenansicht eines Blocks von Auswurfetiketten 366.
In den am meisten bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung ist der selektiv entfernbare Klebstoffbefestigungsteil 364 ein
Stück eines
Doppelklebebandes oder ein anderer geeigneter Mechanismus zum Befestigen
des Etiketten enthaltenden Teils 362 an einem Tisch oder
an einer anderen ähnlichen Oberfläche.With reference now to 3b includes a table label dispenser 360 for printing pre-printed labels according to a preferred embodiment of the present invention: a part containing a label 362 ; a selectively removable adhesive attachment member 364 ; and a block of pre-cut, individual opening labels 366 , The label output part 312 Gives custom labels from the block 366 individually in a discharge mode. A single ejection label 420 from a typical block of ejection labels 366 is in 4b shown. 4c shows a side view of a block of ejection labels 366 , In the most preferred embodiments of the present invention, the selectively removable adhesive attachment member 364 a piece of double-sided tape or other suitable mechanism for securing the label-containing part 362 at a table or other similar surface.
Mit
Bezug nun auf 3c umfasst ein Tischetikettenspender 370 zum
Ausgeben von Etiketten gemäß einem
alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung: einen Gehäuseteil 372; eine
Rolle von unterlagelosen Etiketten 374; und eine Schneidkante 376.
Wenn der Spender 370 verwendet wird, um individuelle Etiketten
von der Rolle von Etiketten 374 auszugeben, greift der
Benutzer das freie Ende der Rolle von Etiketten 374 und
verwendet die Schneidkante 376, um ein einzelnes Etikett
von der Rolle von Etiketten 374 zu trennen. Bei der Verwendung
ist dies sehr ähnlich zu
der Handlung, die verwendet wird, um ein Stück von klarem Kunststoffband
von einem Standard-Bandspender auszugeben.With reference now to 3c includes a table label dispenser 370 for dispensing labels according to an alternative preferred embodiment of the present invention: a housing part 372 ; a role of undemanding labels 374 ; and a cutting edge 376 , If the donor 370 is used to customize labels from the roll of labels 374 output, the user grasps the free end of the roll of labels 374 and uses the cutting edge 376 to get a single label from the roll of labels 374 to separate. In use, this is very similar to the act used to dispense a piece of clear plastic tape from a standard tape dispenser.
Mit
Bezug nun auf 3d umfasst ein Tischetikettenspender 380 zum
Ausgeben von Etiketten gemäß einem
alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung: einen Kastenteil 386 und eine
Rolle von Etiketten 388. Die Rolle von Etiketten 388 umfasst
eine Trägerunterlage 384 und
eine Reihe von individuellen vorgeschnittenen, vorgedruckten Etiketten 382.
Der Kastenteil 386 wird verwendet, um individuelle vorgeschnittene,
vorgedruckte Etiketten 382 aufzubewahren und von der Rolle
von Etiketten 388 auszugeben.With reference now to 3d includes a table label dispenser 380 for dispensing labels according to an alternative preferred embodiment of the present invention: a box part 386 and a role of labels 388 , The role of labels 388 includes a carrier pad 384 and a set of individual pre-cut, pre-printed labels 382 , The box part 386 is used to custom pre-cut, pre-printed labels 382 store and the role of labels 388 issue.
Mit
Bezug nun auf 3e umfasst ein Tischetikettenspender 390 zum
Ausgeben von Etiketten gemäß einem
alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung: einen Etiketten enthaltenden Teil 398;
einen Ausgabeschlitz 396; einen Aufnahmeschlitz 394;
und eine Rolle von individuellen, vorgeschnittenen, vorgedruckten
Etiketten 392, die auf der Trägerunterlage 399 angeordnet
sind. Bei der Verwendung enthält
der Etiketten enthaltende Teil 398 eine Rolle von Etiketten 392 und die
Trägerunterlage 399 wird
zuerst durch den Ausgabeschlitz 396 und dann durch den
Aufnahmeschlitz 392 geführt.
Dies ermöglicht
einem Benutzer, die Trägerunterlage 399 mit
seiner Hand zu greifen und die Trägerunterlage 399 zu
ziehen. Wenn die Trägerunterlage 399 gezogen
wird, wird ein einzelnes Etikett 392 zwischen dem Ausgabeschlitz 396 und
dem Aufnahmeschlitz 394 angezeigt. Der Benutzer kann das
angezeigte Etikett 392 von der Trägerunterlage 399 entfernen
und es auf einem Dokument anordnen.With reference now to 3e includes a table label dispenser 390 for dispensing labels according to an alternative preferred embodiment of the present invention: a label containing part 398 ; an issue slot 396 ; a receiving slot 394 ; and a roll of individual, pre-cut, pre-printed labels 392 on the backing 399 are arranged. In use, the label-containing part contains 398 a role of labels 392 and the backing 399 is first through the issue slot 396 and then through the receiving slot 392 guided. This allows a user to wear the backing 399 with his hand to grab and the backing 399 to draw. If the carrier pad 399 is pulled, becomes a single label 392 between the issue slot 396 and the receiving slot 394 displayed. The user can see the displayed label 392 from the backing 399 remove and arrange it on a document.
Mit
Bezug nun auf 4 ist ein Musteretikett 400,
das durch den Tischetikettierungsmechanismus 202 erzeugt
wird, dargestellt. Wie in 4 gezeigt, enthält das Etikett 400 zwei
separate Teile, einen mit dem Auge lesbaren Informationsteil 410 und
einen mit dem Computer lesbaren Strichcodeteil 420. Der mit
dem Auge lesbare Informationsteil 410 ist als Bequemlichkeit
für den
Benutzer des Systems 100 vorgesehen und stellt Basisinformationen über ein
Dokument auf Papierbasis oder darüber, wie ein gegebenes Dokument
auf Papierbasis verarbeitet werden soll, bereit. Der mit dem Computer
lesbare Teil 420 wird verwendet, um den Dokumentenidentifikator, der
verwendet werden soll, wenn das gescannte Bild im Bildspeichermechanismus 130 von 1 gespeichert
wird, zu enthalten, zu transportieren und zu speichern.With reference now to 4 is a sample label 400 through the table labeling mechanism 202 is generated, shown. As in 4 shown, contains the label 400 two separate parts, an information part readable by the eye 410 and a computer readable bar code portion 420 , The information part readable by the eye 410 is as a convenience for the user of the system 100 and provides basic information about a paper-based document or how a given paper-based document should be processed. The computer readable part 420 is used to identify the document identifier to be used when the scanned image is in the image storage mechanism 130 from 1 is stored, contained, transported and stored.
Obwohl
die in diesen zwei verschiedenen Teilen enthaltenen Informationen
identisch sein können,
können
die Informationen in diesen zwei verschiedenen Teilen aus Sicherheitsgründen verschieden
sein. Es sollte beachtet werden, dass die Verwendung der typischen
Strichcodesymbologie zum Codieren des Dokumentenidentifikators die
Verwendung von vielen verschiedenen Arten von Symbologien erwartet.
Dies umfasst diejenigen Symbologien, die digitale Informationen
als Schattierung innerhalb eines Bildsymbols (2d-Strichcodesymbologie) darstellen, oder
irgendeine andere Symbologie, die in der Lage ist, große Mengen
von Informationen in einem digitalen Format darzustellen. In vielen
bevorzugten Ausführungsbeispielen
ist der vorgedruckte Dokumentenidentifikator einfach eine global
eindeutige Nummer, die in einer herkömmlichen Strichcodesymbologie
dargestellt ist, wie z.B. verschachteltes 2 aus 5 oder Code 39.
Man beachte auch, dass der Strichcode oder maschinenlesbare Teil
des Etiketts zusätzliche
Informationen neben dem Dokumentenidentifikator, der verwendet werden
soll, wenn das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis gespeichert
wird, umfassen kann. Informationen über die Dokumentenverfügung oder
zusätzliche
Indexdaten für
das Dokument können
beispielsweise im Strichcode enthalten sein.Although the information contained in these two different parts may be identical, the information in these two different parts may be different for security reasons. It should be noted that the use of the typical bar code symbology to encode the document identifier expects the use of many different types of symbologies. This includes those symbologies that represent digital information as shading within an icon (2d bar code symbology) or any other symbology that is capable of displaying large amounts of information in a digital format. In many preferred embodiments, the preprinted document identifier is simply a globally unique number represented in conventional bar code symbology, such as nested 2 of 5 or code 39. Note also that the bar code or machine readable portion of the label contains additional information besides the document identifier, which is to be used when the digital image of the paper-based document is stored. Information about the document or additional index For example, the document may be contained in the barcode.
Mit
Bezug nun auf 4a ist ein vorgedrucktes Musteretikett 410,
das für
die Art von Etiketten, die aus den Tischetikettenspendern 370, 380 und 390 ausgegeben
werden, typisch ist, gezeigt. Die Tischetikettenspender 370, 380 und 390 geben
individuelle Etiketten von einer Rolle von sequentiell nummerierten
Etiketten aus. Wie bei dem in 4 gezeigten
Etikett enthält
das typische Etikett 410 zwei separate Teile, einen mit
dem Auge lesbaren Informationsteil 412 und einen mit dem
Computer lesbaren Strichcodeteil 414.With reference now to 4a is a preprinted sample label 410 That's for the kind of labels that come from the table label dispensers 370 . 380 and 390 are shown, typically, shown. The table label dispensers 370 . 380 and 390 Output individual labels from a roll of sequentially numbered labels. As with the in 4 The label shown contains the typical label 410 two separate parts, an information part readable by the eye 412 and a computer readable bar code portion 414 ,
Die
am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiele
von vorgedruckten Etiketten, die in Verbindung mit der vorliegenden
Erfindung verwendet werden, verwenden die verschachtelte Strichcodesymbologie
von 2 von 5, um den Dokumentenidentifikator für ein in der Zukunft zu erzeugendes
digitales Bild darzustellen. Wenn vorgedruckte Etiketten verwendet
werden, wird die digitale Ablageanwendung 227 mit den Strichcodenummern
auf den vorgedruckten Etiketten synchronisiert. Die digitale Ablageanwendung 227 ermöglicht einem
Benutzer des Systems 100, die Nummern, die als Dokumentenidentifikatoren
verwendet werden, leicht zu inkrementieren oder zu dekrementieren,
um die Synchronisation aufrechtzuerhalten, falls ein Benutzer versehentlich
ein Etikett zerstört.
Da die vorgedruckten Strichcodenummern auf den Etiketten sequentiell
sind, gehen, sobald die digitale Ablageanwendung 227 mit
dem ersten vorgedruckten Etikett synchronisiert wurde, die durch
die digitale Ablageanwendung 227 erzeugten numerischen
Dokumentenidentifikatoren und die Nummern auf den vorgedruckten
Etiketten in einer Synchronisationsschrittsequenz vorwärts. Sobald eine
Rolle oder ein Block von Etiketten verbraucht wurde, kann eine neue
Rolle oder ein neuer Block von Etiketten eingelegt und erneut mit
der digitalen Ablageanwendung 227 synchronisiert werden.The most preferred embodiments of preprinted labels used in connection with the present invention use the interleaved bar code symbology of Fig. 2 to represent the document identifier for a digital image to be generated in the future. When pre-printed labels are used, the digital storage application becomes 227 synchronized with the barcode numbers on the pre-printed labels. The digital storage application 227 enables a user of the system 100 to easily increment or decrement numbers used as document identifiers to maintain synchronization in the event a user accidentally destroys a label. Because the pre-printed bar code numbers on the labels are sequential, once the digital file application is in place 227 was synchronized with the first preprinted label created by the Digital Filing application 227 generated numeric document identifiers and the numbers on the pre-printed labels in a synchronization step sequence forward. Once a roll or block of labels has been consumed, a new roll or block of labels can be inserted and redone with the digital tray application 227 be synchronized.
Mit
Bezug nun auf 4b ist ein typisches vorgedrucktes
Etikett 420, das vom Tischetikettenspender 360 (in 3 gezeigt)
ausgegeben wird, gezeigt. Das Etikett 420 ist für ein einzelnes
Etikett, das vom Block 366 ausgegeben wird, wie in 4c gezeigt,
typisch. Wie in 4b gezeigt, enthält das Etikett 420 einen
mit dem Auge lesbaren Informationsteil 424 und einen mit
dem Computer lesbaren Strichcodeteil 426, der auf ein Acetat-
oder ähnliches
Filmprodukt 422 gedruckt ist. Das Etikett 420 umfasst
am meisten bevorzugt einen undurchlässigen Teil 425 und
einen klaren Teil 428. Der mit dem Auge lesbare Informationsteil 424 und
der mit dem Computer lesbare Strichcodeteil 426 sind auf
den undurchlässigen Teil 425 gedruckt.
In den am meisten bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung ist die Oberfläche
des klaren Teils 428 zum Schreiben auf diesen geeignet.
Dies ermöglicht
dem Benutzer, Kommentare hinsichtlich des Dokuments auf Papierbasis,
an dem es angebracht wird, zu erstellen.With reference now to 4b is a typical pre-printed label 420 that from the table label dispenser 360 (in 3 shown). The label 420 is for a single label from the block 366 is spent as in 4c shown, typical. As in 4b shown, contains the label 420 an informational part readable by the eye 424 and a computer readable bar code portion 426 that on an acetate or similar film product 422 is printed. The label 420 most preferably comprises an impermeable part 425 and a clear part 428 , The information part readable by the eye 424 and the computer readable bar code portion 426 are on the opaque part 425 printed. In the most preferred embodiments of the present invention, the surface of the clear part is 428 suitable for writing on this. This allows the user to make comments regarding the paper-based document to which it is attached.
Mit
Bezug nun auf 4c besteht der Block 366 aus
einer Reihe von individuellen Etiketten 420. Die individuellen
Etiketten 420 sind durch einen Klebstoff miteinander verbunden,
so dass sie eine Fächerfaltkonfiguration
bilden. Wenn der Benutzer ein erstes Etikett 420 vom Spender 360 zieht,
wird das nächste
Etikett 420 durch die Kraft der Entfernung des ersten Etiketts 420 in
einer Auswurfweise in die Ausgabeposition gezogen. Wenn das zweite
Etikett 420 aus dem Spender 360 gezogen wird,
wird ebenso das dritte Etikett 420 in die Ausgabeposition
gezogen. In dieser Weise kann jedes der individuellen Etiketten 420 im
Block 366 einzeln ausgegeben werden und auf Dokumente aufgebracht
werden.With reference now to 4c is the block 366 from a series of individual labels 420 , The individual labels 420 are bonded together by an adhesive to form a fanfolding configuration. If the user has a first label 420 from the donor 360 pulls, the next label 420 by the power of removing the first label 420 pulled in a discharge mode in the issue position. If the second label 420 from the donor 360 is pulled, is also the third label 420 pulled into the issue position. In this way, each of the individual labels 420 in the block 366 be issued individually and applied to documents.
Mit
Bezug nun auf 4d ist ein alternatives bevorzugtes
Ausführungsbeispiel
für eine
Rolle von individuellen vorgedruckten Etiketten 460 gezeigt. Die
Rolle 460 ist für
die Art von Etiketten typisch, die aus den Etikettenspendern 380 und 390 ausgegeben werden
könnten.
Die Rolle 460 umfasst eine Trägerunterlage 464 und
eine Reihe von individuellen vorgedruckten, vorgeschnittenen Etiketten 462,
die auf einen optionalen Kern 466 gewickelt sind. Der optionale
Kern 466 wird verwendet, um Stabilität für die Rolle 460 während des
Ausgabevorgangs bereitzustellen, und kann nach Bedarf bemessen sein.
Etiketten 462 können
auf irgendein geeignetes druckempfindliches mit Unterlage versehenes
Klebepapier gedruckt werden. Die Etiketten 462 können in
Abhängigkeit
von den Anwendungsanforderungen einen umpositionierbaren Klebstoff
oder einen dauerhaften Klebstoff verwenden.With reference now to 4d is an alternative preferred embodiment for a roll of individual pre-printed labels 460 shown. The role 460 is typical of the type of labels that come from the label dispensers 380 and 390 could be spent. The role 460 includes a carrier pad 464 and a set of individual pre-printed pre-cut labels 462 pointing to an optional core 466 are wound. The optional core 466 is used to provide stability for the role 460 during the dispensing operation, and may be sized as needed. labels 462 can be printed on any suitable pressure sensitive backed adhesive paper. The labels 462 can use a repositionable adhesive or a permanent adhesive, depending on the application requirements.
Mit
Bezug nun auf 5 wird eine allgemeine Beschreibung
des Inhalts eines Etiketts 500 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in 5 gezeigt,
umfasst das Etikett 500 eine eindeutige Dokumentennummer,
die verwendet werden kann, um das gescannte Bild mit dem Bilddateinamen
in Beziehung zu setzen, oder die zum tatsächlichen Bilddateinamen werden
kann, nachdem das Dokument gescannt ist, und die folgenden Komponenten
enthalten kann: ein Softwareseriennummerfeld 510; ein Sicherheitsfeld 520;
ein Indizierungsdatenfeld 530; ein Benutzer-ID-Feld 540;
und ein Dokumentenzählerfeld 550.
Das Softwareseriennummerfeld 510 wird verwendet, um einen
eindeutigen Kunden zu identifizieren. Es wird erwartet, dass jede
Kopie des Softwareprogrammprodukts, das die Merkmale der vorliegenden
Erfindung bereitstellt, eine eindeutige Seriennummer besitzt, die
ihm zugeordnet ist. Dies stellt einen eindeutigen Code zum Identifizieren
jedes Benutzers eines Systems 100 bereit, der, wenn er
mit den anderen Nummern verkettet wird, garantiert, dass jede Dokumentennummer
global eindeutig ist. Dies ist wichtig, da erwartet wird, dass Drittverkäufer Speicherplatz
für Bilder
bereitstellen und Verkäufer ein
zuverlässiges
Verfahren zum eindeutigen Identifizieren, Auslesen, Sichern und
Speichern von Bildern von mehreren Kunden haben müssen. Ein
alternatives bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet die Seriennummer oder eine
eindeutige Kundenidentifikationsnummer, um jeden Kunden in einer
Datenbank über
das Internet zu identifizieren.With reference now to 5 becomes a general description of the contents of a label 500 according to a preferred embodiment of the present invention. As in 5 shown, includes the label 500 a unique document number that can be used to relate the scanned image to the image file name, or that can become the actual image file name after the document is scanned, and can include the following components: a software serial number field 510 ; a security field 520 ; an indexing data field 530 ; a user ID field 540 ; and a document counter field 550 , The software serial number field 510 is used to identify a unique customer. It is anticipated that each copy of the software program product that provides the features of the present invention will have a unique serial number associated therewith. This provides a unique code for identifying each user of a system 100 ready, which, when chained to the other numbers, guarantees that that every document number is globally unique. This is important because third-party vendors are expected to provide storage for images and vendors must have a reliable method of uniquely identifying, reading, saving and storing images from multiple customers. An alternative preferred embodiment of the present invention uses the serial number or a unique customer identification number to identify each customer in a database over the Internet.
Wenn
vorgedruckte Etiketten verwendet werden, werden individuellen Benutzern
des Systems 100 Bereiche von Nummern zugewiesen und keine
vorgedruckten Etiketten sehen doppelte Nummern vor. Alternativ können verschiedene
Symbologien von verschiedenen Benutzern verwendet werden und die
Nummern von einer Symbologie können dadurch
von identischen Nummern unterschieden werden, die unter Verwendung
einer anderen Symbologie erzeugt werden. Im Fall von vorgedruckten Nummern
ist das einzige Informationsstück,
das auf das Etikett gedruckt wird, der numerische Dokumentenidentifikator.
Die in 5 gezeigten anderen Informationen können immer
noch in der Bildindexdatenbank 228 gespeichert werden und
auf diese durch Bezugnahme auf den im Etikett enthaltenen eindeutigen
Dokumentenidentifikator zugegriffen werden.When pre-printed labels are used, individual users of the system will be 100 Assigned ranges of numbers and no preprinted labels provide duplicate numbers. Alternatively, different symbologies may be used by different users, and the numbers of one symbology may thereby be distinguished from identical numbers generated using a different symbology. In the case of pre-printed numbers, the only piece of information printed on the label is the numeric document identifier. In the 5 Other information shown may still be in the image index database 228 are stored and accessed by reference to the unique document identifier contained in the label.
Das
Sicherheitsfeld 520 wird verwendet, um verschiedene Sicherheitsmerkmale
bereitzustellen, wie z.B. einen vom Benutzer erstellten Code, um
sicherzustellen, dass Dokumentennummern unter der Steuerung oder
Sicherheit der Gesellschaft, die die Dokumente besitzt, erstellt
werden. Außerdem
kann das Sicherheitsfeld 520 maßgeschneidert und konfiguriert
werden, um interne Sicherheitsmaßnahmen vorzusehen, wodurch
der Zugriff auf empfindliche Dokumentenbilder begrenzt wird. Das
Indizierungsdatenfeld 530 sieht das Datum vor, zu dem das
Dokument vom Benutzer des Systems 100 indiziert wurde.
Das Benutzer-ID-Feld 540 wird verwendet, um den Benutzer
zu identifizieren, der das Dokument zur Speicherung indiziert hat.
Die Identität
des Benutzers wird typischerweise vom System über eine Einlogg-ID bestimmt.
Das Dokumentenzählerfeld 550 wird
verwendet, um die Anzahl von Dokumenten, die von einem Benutzer
zu einem gegebenen Datum indiziert werden, zu verfolgen.The security field 520 is used to provide various security features, such as user-created code, to ensure that document numbers are created under the control or security of the company that owns the documents. In addition, the security field 520 customized and configured to provide internal security measures, limiting access to sensitive document images. The indexing data field 530 Provides the date to which the document is to be taken by the user of the system 100 was indexed. The user ID field 540 is used to identify the user who indexed the document for storage. The identity of the user is typically determined by the system via a login ID. The document counter field 550 is used to track the number of documents indexed by a user on a given date.
Mit
Bezug nun auf 6 ist ein spezielles Beispiel
eines Etiketts 600 mit Feldkomponenten, die 5 entsprechen,
dargestellt. Wie in 6 gezeigt, enthält das Softwareseriennummerfeld 610 "TAL123456". Dies identifiziert
einen speziellen Kunden und kann die lizenzierte digitale Ablageanwendungssoftware,
die diese spezielle Dokumentennummer ausgegeben hat, genau angeben.
Wie in 6 gezeigt, enthält das Sicherheitsfeld 620 einen
Sicherheitscode "4697", der einen vom Benutzer
definierten Sicherheitsaspekt zum Zugreifen auf dieses spezielle Dokument
beschreibt. Das Indizierungsdatenfeld 630 enthält "97292", das die julianische
Datumsdarstellung für
das Datum der Indizierungssitzung (d.h. 19. Oktober 1997) ist. Das
Benutzer-ID-Feld 640 enthält die Benutzeridentifikationsnummer "0023". Diese gibt an,
dass der Benutzer 0023 der Benutzer ist, der das Dokument indiziert
hat. Das Dokumentenzählerfeld 650 enthält 11002111,
was angibt, dass dieses spezielle Etikett für das an diesem Datum von diesem Benutzer
indizierte 21. Dokument erzeugt wird. Um einen Bildspeicherdateinamen
zu erzeugen, wird eine Dateinamenerweiterung an die in 6 gezeigte
Nummer angehängt.
Um sich an Bilddateiformate und Übereinkünfte anzupassen,
die eindeutige Dateinamen für
jede individuelle Seite eines mehrseitigen Dokuments erfordern,
kann auch ein optionales Seitennummerierungsfeld an die in 6 gezeigte Nummer
angehängt
werden. Außerdem
können auch
andere Felder für
andere Zwecke hinzugefügt werden.
Es wird in Erwägung
gezogen, dass verschiedene zusätzliche
Felder für
spezielle Verarbeitungsumgebungen entwickelt werden.With reference now to 6 is a special example of a label 600 with field components that 5 correspond, shown. As in 6 shown contains the software serial number field 610 "TAL123456". This identifies a specific customer and can accurately specify the licensed digital file application software that issued that particular document number. As in 6 shown contains the safety field 620 a security code "4697" describing a user-defined security aspect for accessing that particular document. The indexing data field 630 contains "97292", which is the Julian date representation for the date of the indexing session (ie October 19, 1997). The user ID field 640 contains the user identification number "0023". This indicates that the user 0023 is the user who indexed the document. The document counter field 650 contains 11002111, indicating that this particular label is indexed by this user for that date 21 , Document is generated. To create a frame memory filename, a file name extension is added to the in 6 attached number attached. In order to adapt to image file formats and conventions that require unique file names for each individual page of a multi-page document, an optional page numbering field may also be added to the ones in 6 attached number can be attached. In addition, other fields can be added for other purposes. It is contemplated that various additional fields will be developed for specific processing environments.
Mit
Bezug nun auf 6a ist ein spezielles Beispiel
eines vereinfachten Etiketts 880 dargestellt. Wie in 6a gezeigt,
enthält
der mit dem Auge lesbare Teil 882 den Zahlenwert 001001001.
Dieser Zahlenwert ist tatsächlich
derselbe wie die im Strichcodeteil 884 dargestellte Strichcodenummer.
In diesem Ausführungsbeispiel
wird nur die im mit dem Auge lesbaren Teil 882 enthaltene
Nummer und der Strichcodeteil 884 als eindeutiger Dokumentenidentifikator
für das
digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis, an dem das Etikett 880 angebracht
wird, verwendet.With reference now to 6a is a specific example of a simplified label 880 shown. As in 6a shown contains the part readable by the eye 882 the numerical value 001001001. This numeric value is actually the same as that in the bar code part 884 illustrated bar code number. In this embodiment, only the eye-readable part 882 contained number and the bar code part 884 as a unique document identifier for the digital image of the paper-based document containing the label 880 is used.
Mit
Bezug nun auf 7 wird ein Verfahren 700 zum
Verarbeiten von Dokumenten gemäß einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in 7 gezeigt,
beginnt das Verfahren, wenn ein Dokument am Tisch eines Benutzers
ankommt (Schritt 710). Wenn der Benutzer bereit ist, das
Dokument zu indizieren, aktiviert der Benutzer die digitale Ablageanwendung 227,
um Dokumente zu indizieren (Schritt 712). Dieser Schritt ist
als optionaler Schritt gezeigt, da der Benutzer die Software vor
der Ankunft des Dokuments am Tisch aktiviert haben kann. Obwohl
die digitale Ablageanwendung 227 ein eigenständiges Softwarepaket
sein kann, ist die digitale Ablageanwendung 227 in einem alternativen
bevorzugten Ausführungsbeispiel
ein Programm auf Webbrowser-Basis, das, wenn es aufgerufen wird,
automatisch einen Webbrowser wie z.B. Microsoft Internet Explorer
startet und direkt mit der Webbrowser-Software arbeitet, um Dokumente zu
indizieren, zu etikettieren und abzurufen. Die digitale Ablageanwendung 227 kann
auch als JAVA-Applet oder Plug-In für einen Webbrowser implementiert werden,
das innerhalb des Webbrowsers aktiviert wird.With reference now to 7 becomes a procedure 700 for processing documents according to a preferred embodiment of the present invention. As in 7 The procedure begins when a document arrives at the table of a user (step 710 ). When the user is ready to index the document, the user activates the digital file application 227 to index documents (step 712 ). This step is shown as an optional step because the user may have activated the software at the table prior to the arrival of the document. Although the digital storage application 227 can be a standalone software package, is the digital storage application 227 In an alternative preferred embodiment, a web browser-based program that, when invoked, automatically launches a web browser such as Microsoft Internet Explorer and works directly with the web browser software to index, tag, and retrieve documents. The digital storage application 227 can also be implemented as a JAVA applet or plug-in for a web browser which is activated within the web browser.
Nach
dem Aktivieren der digitalen Ablageanwendung 227 kann der
Benutzer auf die Benutzerschnittstelle zugreifen und die Ablageparameter, -Prozesse
und -indizes für
das indizierte Dokument bezeichnen (Schritt 714). Die Ablageparameter
können
den Ort, an dem das digitale Bild gespeichert werden sollte, sowie
Metadaten, die das Dokument beschreiben, um den Dokumenteninhalt
für die
spätere
Suche und den späteren
Abruf zu kategorisieren, umfassen. Außerdem kann die Indizierungsoperation den
Schritt des Angebens von Verarbeitungsbefehlen für das digitale Bild des Dokuments
auf Papierbasis umfassen. Diese Verarbeitungsbefehle können Elemente
wie z.B. "emailen" eines Dokumentenbildes
oder einen Befehl zum Exportieren des digitalen Bildes und der zugehörigen Indexinformationen
zu einem anderen Softwareprogramm umfassen. Diese Verarbeitungsbefehle
werden in der Bildindexdatenbank 228 gespeichert und, bis
zu einem solchen Zeitpunkt "unterbrochen", zu dem das Dokument
auf Papierbasis gescannt wird. Sobald das Dokument gescannt wurde,
wird der eindeutige Dokumentenidentifikator verwendet, um den korrekten
Datensatz in der Bildindexdatenbank 228 aufzufinden, und
die geeigneten Verarbeitungsbefehle können ausgeführt werden. Es sollte beachtet
werden, dass der physikalische Speicherort der Bildindexdatenbank 228 und/oder
des Bilddepots 226 ein lokales Festplattenlaufwerk auf
dem Computersystem des Benutzers, eine Netzwerkspeichervorrichtung
am Ort des Benutzers oder irgendeine Speicherstelle an einem physikalisch
und/oder geographisch anderen Ort sein kann. Eine beliebige für das System 100 zugängliche Speicherstelle
kann verwendet werden. Dies ist für Intranet- und Internet-Anwendungen
besonders wichtig. Durch Speichern von Bildern an einem entfernten
Ort können
automatische Sicherungs- und Sicherheitsmerkmale leicht implementiert
werden.After activating the digital storage application 227 For example, the user can access the user interface and designate the indexed document filing parameters, processes, and indexes (step 714 ). The drop parameters may include the location where the digital image should be stored as well as metadata describing the document to categorize the document content for later retrieval and retrieval. In addition, the indexing operation may include the step of specifying paper-based processing instructions for the digital image of the document. These processing commands may include elements such as "emailing" a document image or a command to export the digital image and associated index information to another software program. These processing instructions are stored in the image index database 228 and "paused" until such time as the paper-based document is scanned. Once the document has been scanned, the unique document identifier is used to find the correct record in the image index database 228 find and the appropriate processing commands can be executed. It should be noted that the physical location of the image index database 228 and / or the image depot 226 a local hard disk drive on the user's computer system, a network storage device at the user's location, or any storage location at a physically and / or geographically different location. Any one for the system 100 accessible memory location can be used. This is especially important for intranet and internet applications. By storing images at a remote location, automatic backup and security features can be easily implemented.
Als
nächstes
identifiziert die digitale Ablageanwendung 227 den global
eindeutigen Dokumentenidentifikator, der schließlich verwendet wird, um den
Bilddateinamen für
das Dokument gemäß den vorstehend
in 5, 6 oder 6a dargestellten Übereinkünften zu
erzeugen (Schritt 716). Im Fall von vorgedruckten Etiketten
wird die digitale Ablageanwendung 227 mit den vorgedruckten
Etiketten synchronisiert und der Bilddateiname, der von der digitalen
Ablageanwendung 227 erzeugt wird, ist die nächste Strichcodenummer
in der Reihenfolge auf dem nächsten
vorgedruckten Etikett. Im Fall von vorgedruckten Etiketten wird
das Etikett von einem Tischetikettenspender wiedergewonnen und auf
das Dokument aufgebracht (Schritt 718). Zusätzlich dazu,
dass er als Dokumentenidentifikator für das Dokument wirkt, wird
der Dokumentenidentifikator verwendet, um einen Datenbankdatensatz
mit den Ablageindizes und Ablagebefehlen zu erzeugen und das Etikett
zu verwenden, um das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis
an die geeigneten Ablageindizes und -befehle anzupassen.Next, identify the digital storage application 227 the globally unique document identifier, which is eventually used to store the image file name for the document according to the above in 5 . 6 or 6a to produce agreements (step 716 ). In the case of pre-printed labels, the digital storage application becomes 227 synchronized with the preprinted labels and the image filename taken from the digital filing application 227 is generated, the next bar code number is in the order on the next pre-printed label. In the case of preprinted labels, the label is retrieved from a table label dispenser and applied to the document (step 718 ). In addition to acting as a document identifier for the document, the document identifier is used to create a database record with the filing indices and filing commands and to use the label to adapt the paper-based digital image to the appropriate filing indices and commands.
Wie
vorher erläutert,
kann ein Etikett auch durch den Tischetikettierungsmechanismus 202 erzeugt
und anschließend
auf das Dokument vom Benutzer aufgebracht oder direkt auf das Dokument durch
den Tischetikettierungsmechanismus 202 aufgebracht werden.
Ungeachtet dessen, wie das Etikett für diesen Etikettierungsprozess
erzeugt wird, teilt ein Benutzer dem System 100 mit, wie
das Dokument abzulegen ist, und die Ablagebefehle werden auf dem
Dokument "gekennzeichnet". Ungeachtet dessen,
ob das Etikett vorgedruckt wird oder auf Anforderung gedruckt wird,
wird das Dokument, sobald ein Dokument gekennzeichnet oder etikettiert
wurde, inventarisiert und wird mit dem System 100 als intelligentes,
selbstverwaltendes Dokument verknüpft.As previously explained, a label may also be provided by the table labeling mechanism 202 and then applied to the document by the user or directly to the document through the table labeling mechanism 202 be applied. Regardless of how the label is created for this labeling process, a user shares the system 100 with how to drop the document and the filing commands are "flagged" on the document. Regardless of whether the label is pre-printed or printed on demand, once a document has been tagged or tagged, the document is inventoried and merged with the system 100 linked as an intelligent, self-managing document.
Nachdem
das Dokument indiziert und etikettiert wurde, kann das Dokument
wahlweise in einem Ausklappkorb aufbewahrt werden, wobei es auf
das anschließende
Scannen/Abbilden wartet (Schritt 720). Als nächstes wird
das Dokument auf Papierbasis unter Verwendung eines Scannuntersystems
gescannt oder abgebildet (Schritt 722), wodurch ein elektronisches
Bild des Dokuments erzeugt wird. Nach dem Scannprozess wird das
Etikett durch das Scannuntersystem decodiert und der vorher erzeugte/ausgegebene
Dokumentenidentifikator wird aus dem Etikett gewonnen (Schritt 724).
Der Prozess des Decodierens des Etiketts und Gewinnens des Dokumentenidentifikators
vom Etikett kann durch viele verschiedene Verfahren durchgeführt werden.
Die am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung verwenden ein Verfahren, durch das das
Bild des Dokuments auf Papierbasis verwendet wird, um ein Bitmapbild
für die
Verarbeitung zu erzeugen. Das Bitmap wird nach Datenblöcken durchsucht,
die Kandidaten für
Strichcodes sind. Jeder der Datenblöcke wird dann verarbeitet, um
den Inhalt von jedem eindeutigen Objekt innerhalb des Datenblocks
zu bestimmen. Eine Variation dieser speziellen Methodologie ist
in signifikantem Detail im US-Patent
Nr. 5 557 091 beschrieben, wobei das Patent durch den Hinweis
hierin aufgenommen wird. Fachleute werden erkennen, dass es zahlreiche
andere, ähnliche
Verfahren gibt, die geeigneterweise verwendet werden können. Das
tatsächliche
verwendete Verfahren ist nicht so wichtig wie die Fähigkeit
des Verfahrens, das digitale Bild genau und zuverlässig zu
decodieren und den Dateiidentifikator aus dem digitalen Bild des
Dokuments auf Papierbasis zu gewinnen.After the document has been indexed and labeled, the document can optionally be stored in a pull-out basket, waiting for subsequent scanning / imaging (step 720 ). Next, the paper-based document is scanned or imaged using a scanning subsystem (step 722 ), which produces an electronic image of the document. After the scanning process, the label is decoded by the scanning subsystem and the previously generated / issued document identifier is retrieved from the label (step 724 ). The process of decoding the label and retrieving the document identifier from the label can be accomplished by many different methods. The most preferred embodiments of the present invention use a method whereby the image of the paper-based document is used to produce a bitmap image for processing. The bitmap is searched for blocks of data that are candidates for barcodes. Each of the data blocks is then processed to determine the content of each unique object within the data block. A variation of this particular methodology is found in significant detail in U.S. Patent No. 5,557,091 which patent is incorporated herein by reference. Those skilled in the art will recognize that there are numerous other similar methods that may be suitably used. The actual method used is not as important as the ability of the method to accurately and reliably decode the digital image and extract the file identifier from the digital image of the paper-based document.
Unter
Verwendung der dem Etikett zugeordneten Befehle wird das Dokumentenbild
elektronisch verarbeitet und kann an einem festgelegten Ort im Bildspeichermechanismus 130 unter
Verwendung des vorher erzeugten Dokumentenidentifikators archiviert
werden (Schritt 726). Außerdem kann der tatsächliche
gespeicherte Name auch eine angehängte Dateinamenerweiterung
wie z.B. .tif oder .pdf umfassen, um den Typ von Bild, das gespeichert
wurde, zu identifizieren. Die Ablageindizes und die Ablagebefehle
für das
Dokument auf Papierbasis sind entweder im Strichcode oder in einem
Datenbankdatensatz enthalten, der durch den auf das vorgedruckte
Etikett gedruckten Dokumentenidentifikator identifiziert wird, das
wiederum an einem Dokument auf Papierbasis angebracht wird. Ungeachtet
dessen, wie das Etikett erzeugt wird, wird der auf das Etikett gedruckte
global eindeutige Identifikator verwendet, um das digitale Bild
des Dokuments auf Papierbasis mit den Indizes und Verarbeitungsinformationen
für das
zugehörige Dokument
auf Papierbasis zu verbinden. Der Dokumentenidentifikator, der vom
Etikett gewonnen wird, kann direkt als Name der Datei verwendet
werden oder alternativ als Teil des letztlichen Dateinamens oder
als Index für
eine Datenbank, die die tatsächlichen
Dateinamen enthält,
verwendet werden.Using the commands associated with the label, the document image is electronically processed and can be stored at a specified location in the Image storage mechanism 130 be archived using the previously generated document identifier (step 726 ). Also, the actual stored name may include an appended file name extension, such as .tif or .pdf, to identify the type of image that was stored. The filing indices and filing commands for the paper based document are contained either in the bar code or in a database record identified by the document identifier printed on the preprinted label, which in turn is attached to a paper based document. Regardless of how the label is created, the globally unique identifier printed on the label is used to associate the digital image of the paper-based document with the indices and processing information for the associated paper-based document. The document identifier obtained from the label can be used directly as the name of the file, or alternatively as part of the final file name or as an index for a database containing the actual file names.
Operationsregeln,
farbcodierte Ausgangskörbe,
der mit dem Auge lesbare Etikettinhalt oder andere vom Benutzer
bestimmte Verfahren legen die Verfügung des ursprünglichen
Dokuments auf Papierbasis nach dem Scannen fest (Schritt 728)
(z.B. Rückgabe
in den Ausgangskorb zum Absender, zentrale Ablage, Zerstörung usw.).
Nach der Bildspeicherung kann das Dokumentenbild wahlweise vom Benutzer
zur Überprüfung, zum
Drucken, zum Bearbeiten usw. abgerufen werden (Schritt 730).
Außerdem
kann das Dokument auf Papierbasis unter Verwendung eines Dokumentenorganisationsschemas abgerufen
werden (Schritt 730), wenn das Dokument auf Papierbasis
zurückgehalten
wurde. Wie durch die gestrichelten Pfeillinien in 7 gezeigt,
kann ein Benutzer den Indizierungs- und Etikettierungsprozess für zusätzliche
Dokumente auf Papierbasis wiederholen und dann die gelagerten Dokumente
alle auf einmal in Serie scannen. Außerdem kann Schritt 730 für so viele
Dokumente oder Dokumentenbilder wie gewünscht wiederholt werden.Operation rules, color coded baskets, eye-readable label content, or other user-defined procedures determine the availability of the original paper-based document after scanning (step 728 ) (eg return to the sender's original basket, central filing, destruction, etc.). After saving the image, the document image can be recalled by the user for review, printing, editing, etc. (step 730 ). In addition, the paper-based document can be retrieved using a document organization scheme (step 730 ) if the paper-based document was withheld. As indicated by the dashed arrow lines in 7 A user can repeat the indexing and labeling process for additional paper-based documents and then scan the stored documents all at once. In addition, step 730 to be repeated for as many documents or document images as desired.
Um
das Dokumentenbild abzurufen, ruft der Benutzer die digitale Ablageanwendung 227 separat oder
in Verbindung mit dem Webbrowser 225 auf und verwendet
die Benutzerschnittstelle, um das gewünschte Dokumentenbild auszuwählen. Die
digitale Ablageanwendung 227 nimmt auf die Bildindexdatenbank 228 Bezug
und verwendet die vorher erzeugte eindeutige Dokumentennummer für das gewünschte Dokumentenbild,
um das Dokumentenbild im Bilddepot 226 aufzufinden. Dies
ist auch dieselbe Nummer, die auf das Etikett gedruckt ist, das
auf das Papierdokument aufgebracht wurde. Die digitale Ablageanwendung 227 und/oder
der Webbrowser 225 verwendet die Dateinamenerweiterung
(.tif oder .pdf beispielsweise) des Bildes, um die Softwareunterstützung zu
identifizieren, die zum Anzeigen des Bildes erforderlich ist. Die
Softwareunterstützung
für die Bildanzeige,
zum Faxen, Drucken, zur Integration usw. kann direkt durch die digitale
Ablageanwendung 227 oder den Webbrowser 225 oder
alternativ vom Webbrowser 225, der andere unterstützende dritte Anwendungssoftwareprogramme
nach Bedarf aufruft, bereitgestellt werden. Wie durch die Pfeile
in 7 vorgeschlagen, kann dieser Prozess für jedes einzelne
Dokument, das der Benutzer empfängt,
wiederholt werden, falls erwünscht.To retrieve the document image, the user calls the digital storage application 227 separately or in conjunction with the web browser 225 and uses the user interface to select the desired document image. The digital storage application 227 takes on the image index database 228 Reference and uses the previously generated unique document number for the desired document image to the document image in the image depot 226 find. This is also the same number printed on the label applied to the paper document. The digital storage application 227 and / or the web browser 225 uses the file name extension (.tif or .pdf, for example) of the image to identify the software support required to display the image. The software support for image display, faxing, printing, integration, etc. can be directly through the digital filing application 227 or the web browser 225 or alternatively from the web browser 225 , which calls other supporting third-party application software as needed. As indicated by the arrows in 7 This process may be repeated for each individual document that the user receives, if desired.
Eine
Systemeinrichtung ermöglicht,
dass der Benutzer den Vorgabeort für das Bilddepot 226 festlegt,
wie z.B. eine Hauptsystem-Sekundärspeicherstelle,
eine zentralisierte Speicherstelle oder eine Drittspeicherstelle.
Wenn das System 100 anfänglich installiert
wird, können
außerdem
die Systemparameter so festgelegt werden, dass sie mit Bildern in
einem beliebigen Standard-Bilddateiformat wie z.B. TIFF oder PDF
arbeiten. Außerdem
kann die Scann/Abbildungs-Software so konfiguriert sein, dass sie
irgendein Standard-Bilddateiformat ausgibt und eine Vorgabe-Scannbetriebsart
wie z.B. TIFF verwendet. Obwohl das System 100 ursprünglich mit verschiedenen
Vorgaben konfiguriert ist, kann der Benutzer die Vorgaben außer Kraft
setzen und wahlweise ein anderes Bildformat zum Scannen/Abbilden von
Dokumenten und/oder Speichern von Dokumentenbildern auswählen. Falls
erwünscht,
schreibt das System 100 automatisch eine geeignete Dateinamenerweiterung
gemäß dem vom
Benutzer ausgewählten
Bilddateiformat oder das Vorgabedateiformat, wenn keine Außerkraftsetzung
vom Benutzer ausgeübt
wird.A system facility allows the user to specify the default location for the image depot 226 specifies, such as a main system secondary storage location, a centralized storage location or a third storage location. If the system 100 In addition, the system parameters can be set to work with images in any standard image file format such as TIFF or PDF. In addition, the scan / map software may be configured to output any standard image file format and use a default scan mode such as TIFF. Although the system 100 initially configured with different presets, the user may override the presets and optionally select another image format for scanning / imaging documents and / or saving document images. If desired, write the system 100 automatically an appropriate file name extension according to the user selected image file format or the default file format if no override is performed by the user.
Mit
Bezug nun auf 7a wird ein Verfahren 701 zur
Verarbeitung von Dokumenten gemäß einem alternativen
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in 7 gezeigt,
beginnt das Verfahren, wenn ein Dokument am Tisch eines Benutzers
ankommt (Schritt 740). Im Gegensatz zur vorherigen Implementierung
bringt der Benutzer typischerweise Etiketten auf das (die) Dokument(e)
auf (Schritt 742), bevor das Dokument indiziert wird. Der
Benutzer kann das Dokument natürlich
indizieren und dann das Etikett aufbringen, solange der eindeutige
Identifikator auf dem Etikett mit dem eindeutigen Identifikator
für dieses
Dokument im System 100 synchronisiert wird. Wie vorstehend
erläutert,
kann das Etikett von der Systemsoftware erzeugt werden und direkt
durch einen Tischetikettierungsmechanismus auf das Dokument gedruckt
werden, auf ein Etikettenmaterial auf einer "Bedarfs"-Basis gedruckt und dann auf dem Dokument
angeordnet werden oder kann einfach von einem Tischetikettenspender
herausgezogen und auf das Dokument aufgebracht werden. Ungeachtet
dessen, wie das Etikett erzeugt wird, enthält es einen eindeutigen Dokumentenidentifikator,
der mit einem Datensatz in der Bildindexdatenbank 228 synchronisiert
wird, der mit dem Dokument auf Papierbasis, auf dem das Etikett angeordnet
wurde, in Beziehung steht.With reference now to 7a becomes a procedure 701 for processing documents according to an alternative preferred embodiment of the present invention. As in 7 The procedure begins when a document arrives at the table of a user (step 740 ). Unlike the previous implementation, the user typically attaches labels to the document (s) (step 742 ) before the document is indexed. Of course, the user can index the document and then apply the label as long as the unique identifier on the label has the unique identifier for that document in the system 100 is synchronized. As discussed above, the label may be generated by the system software and printed directly onto the document by a table labeling mechanism, printed on a "demand-based" label stock and then placed on the document, or may simply be withdrawn from a table-top dispenser and opened the document will be applied. Regardless of how the label is generated, it contains a unique Do a document identifier associated with a record in the image index database 228 synchronized with the paper-based document on which the label was placed.
Nachdem
das Dokument etikettiert wurde, kann das Dokument wahlweise in einem
Ausklappkorb aufbewahrt werden, wobei es auf das anschließende Scannen/Abbilden
wartet (Schritt 744). Als nächstes wird das Dokument auf
Papierbasis unter Verwendung eines Scannuntersystems gescannt oder
abgebildet (Schritt 746), wodurch ein elektronisches Bild
des Dokuments erzeugt wird. Nach dem Scannprozess wird der Strichcodeteil
des Etiketts durch das Scannuntersystem decodiert und der vorher
ausgegebene/erzeugte Dokumentenidentifikator wird aus dem Strichcode
gewonnen (Schritt 748). Unter Verwendung der auf das Etikett
gedruckten oder diesem zugeordneten Befehle wird das Dokumentenbild
elektronisch an einer festgelegten Stelle im Bildspeichermechanismus 130 unter
Verwendung des vorher erzeugten Dokumentenidentifikators archiviert (Schritt 750).
Außerdem
kann der tatsächliche
gespeicherte Name auch eine angehängte Dateinamenerweiterung
wie z.B. .tif oder .pdf umfassen, um den Typ des Bildes, das gespeichert
wurde, zu identifizieren. Da die vorgedruckten Etiketten und der
zugehörige
Dokumentenidentifikator speziellen Personen zugeordnet oder zugewiesen
werden können, wie
vorstehend erörtert,
können
die digitalen Bilder der Dokumente auf Papierbasis ohne weiteren menschlichen
Eingriff sortiert und zum korrekten Eigentümer gelenkt werden. Wie nachstehend
in Verbindung mit Schritt 756 erörtert, können Ablageindizes und Verarbeitungsbefehle
auf die digitalen Bilder zu einer späteren Zeit angewendet werden.
Außerdem
ermöglicht
dies eine zentralisierte Steuerung und Verwaltung aller Dokumentenidentifikatoren,
wo sie sich auch immer physikalisch befinden können. Tatsächlich werden in einem bevorzugten
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung alle Dokumentenidentifikatoren von einer
einzelnen Datenbank verwaltet und alle Dokumentenidentifikatoren werden
von einem einzelnen Ort aus zugewiesen und gesteuert.After the document has been labeled, the document can optionally be stored in a fold-out basket waiting for subsequent scanning / imaging (step 744 ). Next, the paper-based document is scanned or imaged using a scanning subsystem (step 746 ), which produces an electronic image of the document. After the scanning process, the bar code portion of the label is decoded by the scanning subsystem and the previously issued / generated document identifier is retrieved from the bar code (step 748 ). Using the instructions printed on or associated with the label, the document image is electronically stored at a predetermined location in the image storage mechanism 130 archived using the previously created document identifier (step 750 ). In addition, the actual stored name may also include an appended file name extension, such as .tif or .pdf, to identify the type of image that was stored. Since the pre-printed labels and associated document identifier can be assigned or assigned to specific persons, as discussed above, the digital images of the paper-based documents can be sorted without further human intervention and directed to the correct owner. As described below in connection with step 756 As discussed, filing indices and processing instructions may be applied to the digital images at a later time. It also allows centralized control and management of all document identifiers, wherever they may be physically located. In fact, in a preferred embodiment of the present invention, all document identifiers are managed by a single database and all document identifiers are assigned and controlled from a single location.
Wenn
der Benutzer bereit ist, das vorher gekennzeichnete und gescannte
Dokument zu indizieren, aktiviert der Benutzer die digitale Ablageanwendung 227,
um Dokumente zu indizieren (Schritt 752). Obwohl die digitale
Ablageanwendung 227 ein eigenständiges Softwarepaket sein kann,
ist die digitale Ablageanwendung 227 in einem alternativen
bevorzugten Ausführungsbeispiel
ein Programm auf Webbrowser-Basis, das, wenn es aufgerufen wird,
automatisch einen Webbrowser wie z.B. Microsoft Internet Explorer
startet und direkt mit der Webbrowser-Software arbeitet, um Dokumente
zu indizieren, zu etikettieren und abzurufen. Die digitale Ablageanwendung 227 kann
auch als JAVA-Applet oder Plug-In für einen Webbrowser implementiert
werden.When the user is ready to index the previously marked and scanned document, the user activates the digital storage application 227 to index documents (step 752 ). Although the digital storage application 227 can be a standalone software package, is the digital storage application 227 In an alternative preferred embodiment, a web browser-based program that, when invoked, automatically launches a web browser such as Microsoft Internet Explorer and works directly with the web browser software to index, tag, and retrieve documents. The digital storage application 227 can also be implemented as a JAVA applet or plug-in for a web browser.
Nach
dem Aktivieren der digitalen Ablageanwendung 227 kann der
Benutzer auf den Datensatz für
das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis zugreifen (Schritt 754),
um zusätzliche
Ablageparameter und -indizes für
das betrachtete Dokument zu überprüfen, zu
drucken und/oder festzulegen (Schritt 756). Es sollte beachtet
werden, dass die physikalische Speicherstelle der Bildindexdatenbank 228 und/oder
des Bilddepots 226 ein lokales Festplattenlaufwerk auf
dem Computersystem des Benutzers, eine Netzwerkspeichervorrichtung
am Ort des Benutzers oder irgendeine Speicherstelle an einem physikalisch
und/oder geographisch anderen Ort sein kann. Irgendeine Speicherstelle,
die für
das System 100 zugänglich
ist, kann verwendet werden. Dies ist insbesondere für Intranet-
und Internet-Anwendungen wichtig. Durch Speichern von Bildern an
einem entfernten Ort können
automatische Sicherungs- und Sicherheitsmerkmale leicht implementiert
werden.After activating the digital storage application 227 the user can access the record for the digital image of the paper-based document (step 754 ) to check, print and / or specify additional drop parameters and indexes for the document under consideration (step 756 ). It should be noted that the physical storage location of the image index database 228 and / or the image depot 226 a local hard disk drive on the user's computer system, a network storage device at the user's location, or any storage location at a physically and / or geographically different location. Any location for the system 100 accessible, can be used. This is especially important for intranet and internet applications. By storing images at a remote location, automatic backup and security features can be easily implemented.
Wie
vorher erzeugt die digitale Ablageanwendung 227 den Dokumentenidentifikator
oder weist diesen zu, der schließlich verwendet wird, um den
Bilddateinamen für
das Dokument gemäß den vorstehend
in 5, 6 und 6a dargestellten Übereinkünften zu
erzeugen. Alternativ wird im Fall von vorgedruckten Etiketten die
digitale Ablageanwendung 227 mit den vorgedruckten Etiketten
synchronisiert und der von der digitalen Ablageanwendung 227 erzeugte
Bilddateiname ist die nächste Strichcodenummer
in der Reihenfolge auf dem nächsten
vorgedruckten Etikett. Ungeachtet dessen, ob das Etikett vorgedruckt
oder auf Bedarf gedruckt wird, wird ein Dokument, sobald das Dokument
gekennzeichnet oder etikettiert wurde, inventarisiert und wird mit
dem System 100 als intelligentes, selbstverwaltendes Dokument
verknüpft.As before, the digital storage application generates 227 or assigns the document identifier, which is eventually used to store the image file name for the document in accordance with the methods described in 5 . 6 and 6a to create agreements. Alternatively, in the case of pre-printed labels, the digital storage application becomes 227 synchronized with the preprinted labels and the one of the digital filing application 227 generated image file name is the next bar code number in the order on the next pre-printed label. Regardless of whether the label is preprinted or printed on demand, once the document has been tagged or tagged, a document is inventoried and merged with the system 100 linked as an intelligent, self-managing document.
Wie
durch die gestrichelten Pfeillinien in 7a gezeigt,
kann der Benutzer die Abruf- und Indizierungsprozesse für so viele
zusätzliche
Dokumente auf Papierbasis oder Dokumentenbilder wie gewünscht wiederholen.
Um das Dokumentenbild abzurufen, ruft der Benutzer die digitale
Ablageanwendung 227 separat oder in Verbindung mit dem Webbrowser 225 auf
und verwendet die Benutzerschnittstelle, um das gewünschte Dokumentenbild auszuwählen. Die digitale
Ablageanwendung 227 nimmt auf die Bildindexdatenbank 228 Bezug
und verwendet den eindeutigen Dokumentennamen/-identifikator, der
vorher für
das gewünschte
Dokumentenbild erzeugt wurde, um das Dokumentenbild im Bilddepot 226 aufzufinden.
Auf dieses wird durch den Namen/identifikator Bezug genommen, der
auf das Etikett gedruckt ist, das auf das Papierdokument aufgebracht
wurde. Die digitale Ablageanwendung 227 und/oder der Webbrowser 225 verwenden
die Dateinamenerweiterung (beispielsweise .tif oder .pdf) des Bildes,
um die Softwareunterstützung zu
identifizieren, die zum Anzeigen des Bildes erforderlich ist. Die
Softwareunterstützung
für das
Anzeigen, Faxen, Drucken, die Integration usw. des Bildes kann direkt
von der digitalen Ablageanwendung 227 oder vom Webbrowser 225 oder
alternativ vom Webbrowser 225, der andere unterstützende Anwendungssoftwareprogramme,
wie erforderlich, aufruft, bereitgestellt werden. Wie von den Pfeilen
in 7a vorgeschlagen, kann dieser Prozess für jedes
einzelne Dokument, das der Benutzer empfängt, wiederholt werden, falls
erwünscht.As indicated by the dashed arrow lines in 7a As shown, the user may repeat the retrieval and indexing processes for as many additional paper-based or document images as desired. To retrieve the document image, the user calls the digital storage application 227 separately or in conjunction with the web browser 225 and uses the user interface to select the desired document image. The digital storage application 227 takes on the image index database 228 Reference and uses the unique document name / identifier previously created for the desired document image to the document image in the image depot 226 find. This is referred to by the name / identifier printed on the label applied to the paper document. The digital storage application 227 and / or the web browser 225 use the file name extension (for example, .tif or .pdf) of the image to identify the software support required to display the image. The software support for displaying, faxing, printing, integrating etc. the image can be obtained directly from the digital filing application 227 or from the web browser 225 or alternatively from the web browser 225 , which calls other supporting application software programs as required. As from the arrows in 7a This process may be repeated for each individual document that the user receives, if desired.
Wie
vorstehend erläutert,
ermöglicht
eine Systemeinrichtung dem Benutzer, den Vorgabeort für das Bilddepot 226 festzulegen,
wie z.B. einen Hauptsystem-Sekundärspeicherort
oder einen Drittspeicherort. Wenn das System 100 anfänglich installiert wird,
können
außerdem
die Systemparameter so festgelegt werden, dass sie mit Bildern in
irgendeinem Standard-Bilddateiformat, wie z.B. TIFF oder PDF, arbeiten.
Außerdem
kann die Scann/Abbildungs-Software so konfiguriert sein, dass sie
irgendein Standard-Bilddateiformat ausgibt und eine Vorgabe-Scannbetriebsart
wie z.B. TIFF verwendet. Obwohl das System 100 ursprünglich mit
verschiedenen Vorgaben konfiguriert ist, kann der Benutzer die Vorgaben
außer
Kraft setzen und wahlweise ein anderes Bildformat zum Scannen/Abbilden
von Dokumenten und/oder Speichern von Dokumentenbildern auswählen. Das
System 100 schreibt automatisch eine geeignete Dateinamenerweiterung
gemäß dem vom
Benutzer ausgewählten
Bilddateiformat oder das Vorgabedateiformat, wenn vom Benutzer keine Außerkraftsetzung
ausgeübt
wird.As explained above, a system device allows the user to specify the default location for the image depot 226 such as a main system secondary location or a third location. If the system 100 In addition, the system parameters may be set to work with images in any standard image file format, such as TIFF or PDF. In addition, the scan / map software may be configured to output any standard image file format and use a default scan mode such as TIFF. Although the system 100 initially configured with different presets, the user may override the presets and optionally select another image format for scanning / imaging documents and / or saving document images. The system 100 automatically writes an appropriate file name extension according to the user-selected image file format or default file format if the user does not override.
Mit
Bezug nun auf 7b wird ein Verfahren 702 zum
Verarbeiten von Dokumenten gemäß einem alternativen
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Alle Basismerkmale und Betriebsverfahren
sind ähnlich
oder identisch zu den vorstehend in Verbindung mit 7 und 7a beschriebenen
Schritten. Wie in Schritt 776 von 7b gezeigt,
ermöglicht
dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung, dass die digitale Ablageanwendung 227 einen
Uniform Resource Locator (URL) mit irgendeinem gegebenen Dokument
erzeugt und/oder synchronisiert. Unter Verwendung dieser Variation
an der vorliegenden Erfindung kann ein Benutzer automatisch Dokumente
auf Papierbasis in das World Wide Web (WWW) stellen, wie in den
Schritten 784 und 786 gezeigt.With reference now to 7b becomes a procedure 702 for processing documents according to an alternative preferred embodiment of the present invention. All basic features and operating procedures are similar or identical to those described above in connection with 7 and 7a described steps. As in step 776 from 7b As shown, this preferred embodiment of the present invention enables the digital storage application 227 creates and / or synchronizes a Uniform Resource Locator (URL) with any given document. Using this variation on the present invention, a user can automatically place paper-based documents on the World Wide Web (WWW) as in the steps 784 and 786 shown.
Wenn
dieses spezielle Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird der auf das Etikett
gedruckte URL zumindest zu einem Teil des URL für das digitale Bild des Dokuments
auf Papierbasis im World Wide Web oder ein Indexzeiger auf das digitale
Bild des Dokuments auf Papierbasis im World Wide Web. Dies bedeutet,
dass, wenn das Dokument auf Papierbass gescannt wird (Schritt 782),
der Strichcode decodiert wird und der URL oder der Teil des URL
aus dem Etikett gewonnen wird (Schritt 784). Dann kann
die digitale Ablageanwendung 227 automatisch eine Webseite
erzeugen und die URL-Information
vom Etikett verwenden, um den URL für das digitale Bild des Dokuments
auf Papierbasis zu benennen. Der URL wird auch in der Bildindexdatenbank 228 gespeichert.
Dies ermöglicht, dass
der Benutzer zur geeigneten Seite im WWW gelenkt wird, indem der
Link für
das gewünschte
Dokument ausgewählt
wird. Wenn die URL-Information, die im Etikett enthalten ist, beispielsweise 100100100
wäre, dann
könnte
der URL für
das digitale Bild oder das Dokument auf Papierbasis http://www.imagestorage.com/100100100
sein. Der URL oder der Index zum URL wird dem Dokument auf Papierbasis
zu dem Zeitpunkt zugewiesen, zu dem das vorgedruckte Etikett auf
dem Dokument auf Papierbasis angeordnet wird, und die Webseite wird zu
dem Zeitpunkt erzeugt, zu dem das Dokument auf Papierbasis gescannt
wird. Wie vorstehend erläutert, kann
der vorgedruckte Dokumentenidentifikator als URL oder als Zeiger auf
einen Index von URLs verwendet werden, die mit dem eindeutigen Identifikator, der
auf das vorgedruckte Etikett gedruckt ist, in Beziehung stehen.When this particular embodiment of the present invention is used, the URL printed on the label becomes at least part of the URL for the digital image of the paper-based document on the World Wide Web or an index pointer on the digital image of the paper-based document on the World Wide Web , This means that when the document is scanned for paper (step 782 ), the barcode is decoded and the URL or part of the URL is retrieved from the label (step 784 ). Then the digital storage application can 227 automatically generate a web page and use the URL information from the label to name the URL for the digital image of the paper-based document. The URL is also in the image index database 228 saved. This allows the user to be directed to the appropriate page on the WWW by selecting the link for the desired document. For example, if the URL information included in the label was 100100100, then the URL for the digital image or paper-based document could be http://www.imagestorage.com/100100100. The URL or index to the URL is assigned to the paper-based document at the time the pre-printed label is placed on the paper-based document, and the web page is generated at the time the paper-based document is scanned. As discussed above, the preprinted document identifier may be used as a URL or as a pointer to an index of URLs that are related to the unique identifier printed on the preprinted label.
Zusammengefasst
ruft der Benutzer, um das digitale Bild eines Dokuments auf Papierbasis
abzurufen, die digitale Ablageanwendung 227 separat oder
in Verbindung mit dem Webbrowser 225 auf und verwendet
die Benutzerschnittstelle, um das gewünschte Dokument auszuwählen. Die
digitale Ablageanwendung 227 nimmt auf die Bildindexdatenbank 228 Bezug
und verwendet den vorher für
das gewünschte
Dokument zugewiesenen eindeutigen URL, um das Bild des Dokuments
auf Papierbasis im WWW aufzufinden. Dieser URL steht direkt oder
indirekt mit der URL-Information in Beziehung, die auf das vorgedruckte
Etikett gedruckt ist, das auf das Papierdokument aufgebracht wurde.
Eine zusätzliche Softwareunterstützung für das Anzeigen,
Faxen, Drucken, die Integration usw. des Bildes kann direkt von
der digitalen Ablageanwendung 227 oder vom Webbrowser 225 oder
alternativ vom Webbrowser 225, der andere unterstützende Anwendungssoftwareprogramme
aufruft, wie erforderlich, bereitgestellt werden. Wie von den Pfeilen
in 7b vorgeschlagen, kann dieser Prozess für jedes
einzelne Dokument wiederholt werden, das der Benutzer empfängt, falls
erwünscht.In summary, to retrieve the digital image of a paper-based document, the user calls the digital file application 227 separately or in conjunction with the web browser 225 and uses the user interface to select the desired document. The digital storage application 227 takes on the image index database 228 Reference and uses the unique URL previously assigned to the desired document to retrieve the image of the paper-based document on the WWW. This URL is directly or indirectly related to the URL information printed on the pre-printed label that has been applied to the paper document. Additional software support for viewing, faxing, printing, integration, etc. of the image can be obtained directly from the Digital Filing application 227 or from the web browser 225 or alternatively from the web browser 225 which calls other supporting application software programs as required. As from the arrows in 7b This process may be repeated for each individual document that the user receives, if desired.
Es
sollte für
Fachleute offensichtlich sein, dass die spezielle Sequenz von Ereignissen,
die in 7, 7a und 7b gezeigt
ist, in einer fast grenzenlosen Anzahl von Kombinationen und Sequenzen
durchgeführt
werden kann. Einige Schritte können
beseitigt werden, zusätzliche
Schritte können hinzugefügt werden
und viele Schritte können
umgeordnet werden. Die speziellen Kombinationen und Sequenzen, die
in 7, 7a und 7b gezeigt sind,
dienen nur Erläuterungszwecken
und sollten nicht als Begrenzung betrachtet werden.It should be obvious to those skilled in the art that the specific sequence of events occurring in 7 . 7a and 7b can be performed in an almost limitless number of combinations and sequences. Some steps can be eliminated, additional steps can be taken can be added and many steps can be rearranged. The special combinations and sequences used in 7 . 7a and 7b are for illustrative purposes only and should not be considered as limiting.
Es
sollte beachtet werden, dass mehrere signifikante Abweichungen von
herkömmlichen
Dokumentenbild-Verarbeitungssystemen in den Verfahren der vorliegenden
Erfindung übernommen
wurden. Gemäß verschiedenen
der am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung werden Dokumente auf Papierbasis auf
Verlangen indiziert, dann physikalisch mit einer Verknüpfung (unter
Verwendung eines Dateinamens, d.h. einer global eindeutigen Nummer
oder eines global eindeutigen URL) mit ihrem Index vor dem Scannen
etikettiert. Zumindest ein Teil des Etiketts enthält einen computer-
oder maschinenlesbaren Bilddateinamen, der von der digitalen Ablageanwendung 227 verwendet
wird und sich in der Bildindexdatenbank 228 befindet. Der
auf das Strichcodeetikett gedruckte Dokumentenidentifikator wird
vom Scannuntersystem verwendet, um das digitale Bild des Dokuments
auf Papierbasis zu identifizieren und auf dieses Bezug zu nehmen
oder es zu benennen, wenn es das Dokumentenbild in das Bilddepot 226 schreibt,
und um das Bild mit den in der Bildindexdatenbank 228 gespeicherten
Metadaten in Beziehung zu bringen, wodurch der Eingabeprozess vollendet
wird. Dies beseitigt den Bedarf für die umfangreiche Hardware,
Software, Netzwerkintegration und das System und den Benutzerprozess,
der erforderlich ist, wenn das Indizieren nach dem Scannen stattfindet.
Bildindizierungsstationen mit großen Betrachtungsmonitoren, einem
Netzwerk und lokalem Bildcachespeichern und Cacheverwaltung, Bildeingabeprozessbearbeitung,
Scannindex-Arbeitszeitplanung, Bildindizierungsarbeit und Aktualisierungs-Schreib-Übergabe-Aktivität sind bei
den bevorzugten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung beispielsweise nicht erforderlich.It should be noted that several significant deviations from conventional document image processing systems have been adopted in the methods of the present invention. According to various of the most preferred embodiments of the present invention, paper-based documents are indexed on demand, then physically labeled with a link (using a filename, ie, a globally unique number or a globally unique URL) with its index prior to scanning. At least a portion of the label includes a computer or machine readable image file name that is from the digital storage application 227 is used and in the image index database 228 located. The document identifier printed on the bar code label is used by the scanning subsystem to identify and refer to the paper-based digital image of the document, or to name it when the document image is in the image depot 226 writes, and the image with those in the image index database 228 related metadata, thereby completing the input process. This eliminates the need for the extensive hardware, software, network integration, and system and user process required when indexing occurs after scanning. For example, image display stations with large view monitors, network and local image cache and cache management, image input process processing, scan index work scheduling, image indexing work, and update write handover activity are not required in the preferred embodiments of the present invention.
Die
vorliegende Erfindung beseitigt durch Vordefinieren des Dokumentenidentifikators
und Verwenden desselben als Verknüpfung zwischen der Bildindexdatenbank 228 und
den im Dokumentenbilddepot 226 enthaltenen Dokumentenbildern
den Bedarf für
einen Prozess nach dem Scannen, um entweder die Bildindexdatenbank 228 mit
einem Bildspeicherstellenzeiger zu aktualisieren oder eine Zwischennachschlagetabelle
für diesen
Zweck zu erstellen. Unter Verwendung des vorgedruckten Dokumentenidentifikators,
um den endgültigen
Bilddateinamen darzustellen oder auf diesen Bezug zu nehmen und den
Strichcode zu verwenden, um diesen Dateinamen/Identifikator mit
dem zugehörigen
Dokument auf Papierbasis zu transportieren, ist von herkömmlichen Dokumenten-Strichcodestrategien
verschieden, die Strichcodedaten nur verwenden, um auf einen Datenbank-Datensatz
zu zeigen, der zusätzliche
zugehörige
Indexinformationen aufnimmt. Diese Verfahren oder die vorliegende Erfindung,
ein Teil der eindeutigen Strategie der Indizierung von Dokumenten vor
dem Scannen, machen es möglich,
eine allgemeine Dokumentenabbildungslösung, d.h. "digitale Ablage", zu implementieren.The present invention eliminates by predefining the document identifier and using it as a link between the image index database 228 and the one in the document image depot 226 Document images contain the need for a process after scanning to either the image index database 228 to update with a frame store pointer or to create an intermediate lookup table for this purpose. Using the pre-printed document identifier to represent or refer to the final image file name and to use the bar code to transport this file name / identifier with the associated paper-based document is different from conventional document bar code strategies that only use bar code data. to point to a database record that receives additional related index information. These methods or the present invention, as part of the unique strategy of indexing documents before scanning, make it possible to implement a common document imaging solution, ie "digital storage".
Dieser
Prozess ermöglicht
dem Benutzer auch, die Steuerung am Punkt des Dokumentenempfangs,
d.h. am Tisch des Benutzers, einzuleiten. Außerdem wurden die herkömmlichen
schrittweisen Prozesse von monolithischen Abbildungslösungen isoliert
und in Komponenten aufgetrennt, die in vielen verschiedenen Weisen
unabhängig
implementiert werden können.
Die Operationen zum Indizieren, Scannen und Speichern von Dokumenten
können physikalisch,
zeitlich und/oder logisch getrennt oder zerlegt werden. Dies ermöglicht,
dass optimierte Betriebskomponenten zusammengestellt und implementiert
werden, um den Bedürfnissen
der Benutzer des Systems am besten zu dienen. Schließlich stellt dieser
aufgeteilte digitale Ablageprozess auch eine Weise bereit, damit
Teile des Prozesses an Drittdienstanbieter ausgelagert werden, die
vom Indizierungsprozess logisch getrennt sind. Die Kontrolle über das
Dokument wird vom Benutzer vom anfänglichen Empfang bis zur endgültigen Verfügung des Dokuments
und zum Übergang
des Dokuments auf Papierbasis in ein digitales Bild aufrechterhalten.This
Process allows
the user also, control at the point of document reception,
i.e. at the user's table. In addition, the conventional
step-by-step processes isolated from monolithic imaging solutions
and separated into components in many different ways
independently
can be implemented.
The operations for indexing, scanning and saving documents
can physically,
time and / or logically separated or decomposed. This makes possible,
that optimized operating components are put together and implemented
be to the needs
the user of the system to serve best. Finally, this one
Split digital filing process also a way ready for it
Parts of the process are outsourced to third-party service providers who
logically separated from the indexing process. The control of the
Document is from the user from the initial receipt to the final disposal of the document
and to the transition
of the paper-based document into a digital image.
Indizierte
und etikettierte Dokumente können beispielsweise
an einer Drittdienstanbieterstelle gescannt werden, wobei das Scannuntersystem
weiß, wie
die Bilddateien auf der Basis der auf das Dokumentenetikett gedruckten
Strichcodeinformationen zu benennen ist. Da diese Drittverkäufer kein
Teil eines zweckgebundenen Systems sind, wird der Dokumenteneingabemechanismus
nicht mit dem Computersystem logisch verbunden, das die Dokumente
indiziert hat. Digitale Bilder der Dokumente auf Papierbasis können auf
entnehmbare, transportierbare Bildspeichermedien (CD-ROM, DVD usw.)
zur Rückführung zum
Ursprungssystem geschrieben werden, wo die existierende Bildindexdatenbank 228 weiß, wie auf
die Bilder auf der Basis des Dokumentenidentifikators zugegriffen
werden soll. Und/oder die Bilder können an einer Drittdienstanbietereinrichtung
wie z.B. einem Internet-Dienstanbieter physikalisch gespeichert
werden, da Bildwiedergewinnungsanforderungen auf einem Webbrowser
basieren, Internet-Übereinkünfte, Standard-Client-Server-Prozesse und
die Bezugnahme auf eine Dokumentennummer, die den Dokumenteigentümer identifiziert
und mit dem global eindeutigen Bilddateinamen/-identifikator an
der bezeichneten Stelle übereinstimmt,
verwenden. Wiederum ist der Bildspeichermechanismus 130 normalerweise
nicht mit dem Computer 200 zum Zeitpunkt des Bildscannens
oder der Bildspeicherung, nur zum Zeitpunkt der Bildwiedergewinnung
logisch verbunden. Dies steht in direktem Gegensatz zu den herkömmlichen
monolithischen Dokumentenabbildungssystemen oder Hybrid-Auslagerungsdiensten
der Vergangenheit und ist möglich,
da der Benutzer des Systems 100 das Dokument indiziert und
das System den Speicherdateinamen/-identifikator für jedes
Dokument, bevor das Dokument gescannt wird, unter Verwendung des
vorgedruckten global eindeutigen Identifikators erzeugt.For example, indexed and tagged documents may be scanned at a third-party service provider, the scanning subsystem knowing how to name the image files based on the barcode information printed on the document label. Because these third party vendors are not part of a dedicated system, the document input mechanism is not logically linked to the computer system that indexed the documents. Digital images of the paper based documents may be written on removable, transportable image storage media (CD-ROM, DVD, etc.) for return to the originating system where the existing image index database 228 knows how to access the images based on the document identifier. And / or the images may be physically stored at a third-party service provider, such as an Internet service provider, since image retrieval requests are based on a web browser, Internet conventions, standard client-server processes, and reference to a document number that identifies the document owner and with using the globally unique image file name / identifier at the designated location. Again, the image storage mechanism 130 usually not with the computer 200 at the time of image scanning or image storage, only at the time of image recovery lo gisch connected. This is in direct contrast to the conventional monolithic document imaging systems or hybrid paging services of the past and is possible as the user of the system 100 the document indexes and the system generates the memory file name / identifier for each document before the document is scanned using the pre-printed global unique identifier.
Die
digitale Ablageanwendung 227 kann als Einzelbenutzer-Produkt
und in netzwerkfähigen
Versionen bereitgestellt werden. Für die Netzwerkversion können sich
das Bilddepot 226 und die Bildindexdatenbank 228 auf
einem mit irgendeinem Netzwerk, einem Intranet oder dem Internet
verbundenen Server befinden. Für
Netzwerkumgebungen wird die digitale Ablageanwendung 227 vom
Netzwerk heruntergeladen und die Bilder, Dokumentennummern und Bildindexdatenbank-Datensätze werden
alle über Netzwerkverbindungen
und Standard-Netzwerkwechselwirkungen übertragen.The digital storage application 227 can be deployed as a single-user product and in network-enabled versions. For the network version may be the image depot 226 and the image index database 228 on a server connected to any network, intranet, or the Internet. For network environments, the digital storage application 227 downloaded from the network, and the images, document numbers, and image index database records are all transmitted over network connections and standard network interactions.
Durch
Implementieren der Benutzerschnittstelle für das digitale Ablagesystem
als Webbrowser-Plug-In oder JAVA-Applet können außerdem die Standards, die Verfügbarkeit,
die Funktionalität
und die Merkmale von Webbrowsern mit großem Vorteil umgesetzt und genutzt
werden. Die bereits von Webbrowsern zum Betrachten von Bildern verwendeten Abbildungsmaschinen
können
beispielsweise verwendet werden, um visuelle Darstellungen auf dem Bildschirm
für die
abgebildeten Dokumente bereitzustellen. Ein abgebildetes Dokument
kann unter Verwendung der Industriestandard-Bildformate, die Fachleuten
bekannt sind oder später
in der Industrie übernommen
werden, gespeichert werden. Da die meisten Standard-Webbrowser diese
verschiedenen Bildformate bereits lesen und anzeigen können oder automatisch
andere Betriebsmittel (d.h. Dritt-Dokumentenbetrachtungs-Webbrowser-Plug-Ins)
aufrufen, um diese Standardbildformate anzuzeigen, besteht kein
Bedarf, firmeigene Bildanzeige-, Druck-, Fax-, E-Mail- usw. Mechanismen
zu entwickeln oder bereitzustellen.By
Implement the user interface for the digital filing system
as a web browser plug-in or JAVA applet, the standards, availability,
the functionality
and the features of web browsers implemented and used with great advantage
become. The imaging machines already used by web browsers to view images
can
For example, visual representations are used on the screen
for the
to provide imaged documents. A pictured document
can be done using the industry standard image formats, the professionals
are known or later
taken over in the industry
will be saved. Because most standard web browsers use this
already able to read and display different image formats or automatically
other resources (i.e., third-party document viewing web browser plug-ins)
to display these default image formats, there is no
Needs, on-screen image, print, fax, e-mail, etc. mechanisms
to develop or provide.
Durch
Herstellen eines offenen Bilddatei-Speichersystems, in dem die Bildindizes
durch eine Standard-SQL-Datenbank gemanagt und verwaltet werden,
werden die Bilder leicht in anspruchsvollere Speichersysteme importiert
oder exportiert, wenn der Bedarf entsteht. Da die digitalen Bilder
in nicht-firmeneigenen Formaten gespeichert werden und über Standard-Softwarepakete
zugänglich
sind, werden die digitalen Bilder leicht von einer Hardware/Software-Plattform
auf eine andere übertragen. Dieses
Merkmal ermöglicht
einem Benutzer und Dritt-Anwendungen (Dokumentenverwaltungssystemen,
Arbeitsflusssystemen), leicht auf Bilddepot-Speichereinrichtungen zuzugreifen oder
diese zu ändern
oder einfach Dokumentenbilder von System zu System zu bewegen, wenn
sich die Bedürfnisse des
Benutzers ändern.
Die Verwendung von eindeutigen Dokumentenidentifikatoren stellt
auch sicher, dass Dokumente von verschiedenen Systemen in einem
einzelnen Bilddepot kombiniert werden können, während die eindeutige Identität jedes
Dokuments aufrechterhalten wird.By
Create an open image file storage system in which the image indexes
managed and managed by a standard SQL database,
The images are easily imported into more demanding storage systems
or exported when the need arises. Because the digital pictures
be stored in non-proprietary formats and via standard software packages
accessible
are, the digital images are easily from a hardware / software platform
transferred to another. This
Feature allows
a user and third-party applications (document management systems,
Workflow systems), easily access image storage devices or
to change these
or simply move document images from system to system when
the needs of the
Change user.
The use of unique document identifiers provides
Also, make sure you have documents from different systems in one
single image depot can be combined while the unique identity of each
Document is maintained.
Durch
Isolieren der Indizierungsoperation von der Scann- und Speicheroperation
und durch Isolieren der Scannoperation von der Indizierungs- und
Speicheroperation können
ferner signifikante Vorteile verwirklicht werden. Insbesondere wird
erwartet, dass kommerzielle Drittdienstanbieter wie z.B. Kinkos® und
AlphaGraphics®,
die Dienstzentren an verschiedenen Orten landesweit bereitstellen,
in den Dokumenten-Scannmarkt eintreten. Ein Benutzer kann Dokumente
in einer Serie indizieren und Etiketten auf diese aufbringen, dann
den Stapel von indizierten Dokumenten zu einem Dritt-Scanndienstanbieter
transportieren. Der Dienstanbieter scannt die vorher indizierten
Dokumente und speichert digitale Bilder der Dokumente auf aufzeichnungsfähigen, transportierbare
Medien (d.h. CD-ROM, DVD usw.). Die Software des Dritt-Scanndienstanbieters
ist eine Erweiterung der digitalen Ablageanwendung 227 und ist
daher in der Lage, die digitalen Bilder unter Verwendung des global eindeutigen
Dokumentenidentifikators zu benennen, der im Strichcodeteil 420 jedes Dokuments
enthalten ist. Wenn die transportierbaren Medien wieder in das System 100 am
Ort des Benutzers eingeführt
werden, kann die Bildindexdatenbank 228 die gescannten
Bilder unter Verwendung des Dokumentenidentifikators, der nun mit
dem Bilddateinamen in Beziehung steht oder der Bilddateiname ist, auffinden.
Als Alternative zu transportierbaren Medien können Bilder von einem Scanndienstanbieter zum
Benutzerort durch beliebige bekannte Datenübertragungsleitungen zurückbewegt
werden. Dieses Verfahren des ausgelagerten Scannens ermöglicht Benutzern,
die digitale Ablage zu implementieren, ohne die Kosten der Beschaffung
von zweckgebundenen Scannuntersystemen einzugehen. Das Scannen durch
Dritte kann auch für
Masse-Sicherungsdatei-Umwandlungen von existierenden Dokumenten verwendet
werden.Further, by isolating the indexing operation from the scanning and memory operation and isolating the scanning operation from the indexing and memory operation, significant advantages can be realized. In particular, it is expected that commercial third-party service providers such as Kinko's ® and Alpha Graphics ®, the service centers at various locations to provide nationwide, enter the document scanning market. A user can index documents in a series and apply labels to them, then transport the stack of indexed documents to a third-party scanning service provider. The service provider scans the previously indexed documents and stores digital images of the documents on recordable, transportable media (ie, CD-ROM, DVD, etc.). The third-party scanning service provider's software is an extension of the digital storage application 227 and therefore is able to name the digital images using the globally unique document identifier included in the barcode portion 420 each document is included. When the transportable media back into the system 100 can be introduced at the user's location, the image index database 228 find the scanned images using the document identifier, which is now related to the image file name or is the image file name. As an alternative to transportable media, images may be moved back from a scanning service provider to the user location through any known data transmission lines. This outsourced scanning procedure allows users to implement digital filing without incurring the cost of obtaining dedicated scanning subsystems. Third-party scanning can also be used for bulk save file conversions of existing documents.
Ein
weiterer wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Unabhängigkeit
des Dokumentenidentifikators vom Etikett und vom Dokument, an dem
es angebracht wird. In den verschiedenen bevorzugten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung besteht keine vorbestimmte oder im Voraus
hergestellte Beziehung zwischen irgendeinem gegebenen Etikett und
irgendeinem gegebenen Dokument. Die Etiketten können irgendeinem willkürlichen
Dokument in irgendeiner gewünschten
Reihenfolge zugewiesen werden, ohne sich an irgendein spezielles
mit dem Dokumenteninhalt in Beziehung stehendes Protokoll zu halten.Another important aspect of the present invention is the independence of the document identifier from the label and document to which it is attached. In the various preferred embodiments of the present invention, there is no predetermined or pre-established relationship between any given label and any given document. The labels may be assigned to any arbitrary document in any desired order without relating to any particular document content standing record.
Dies
steht in starkem Gegensatz zu den meisten bekannten digitalen Ablagesystemen,
die auf einer vorbestimmten Beziehung zwischen einem Dokument und
dem Etikett beruhen. Viele Systeme haben beispielsweise festgestellt,
dass ein bestimmtes Etikett auf bestimmten Dokumenten angeordnet werden
muss, um die auf dem Etikett enthaltenen Informationen im Dokumenten-Speicher/Abruf-Prozess
zu verwenden. Obwohl sie in einigen stark strukturierten Ablageanwendungen
nützlich
ist, ist diese Anforderung zu starr und strukturiert für viele spezielle
Ablagesysteme. Folglich beruhen die Verfahren der vorliegenden Erfindung
nicht auf diesem künstlichen
Zwang, das digitale Bild mit dem Dokument auf Papierbasis in Beziehung
zu bringen. Statt dessen dient der Dokumentenidentifikator auf dem vorgedruckten
Etikett zum Verbinden irgendeines gegebenen vorgedruckten Etiketts
mit irgendeinem gegebenen Dokument, indem lediglich das vorgedruckte
Etikett auf dem Dokument angeordnet wird und der von der digitalen
Ablageanwendung 227 verwendete Dokumentenidentifikator
mit dem auf das vorgedruckte Etikett gedruckten Dokumentenidentifikator "synchronisiert" wird. Wenn dasselbe
Dokument mehr als einmal gescannt oder abgebildet wird, dann wird
jedes anschließende
Bild "mit einer
Version versehen" oder
der Datenbank mit einer neuen Nummer beigefügt. Dies ermöglicht,
dass eine Dokumentengeschichte erzeugt wird, wenn ein Dokument auf
Papierbasis mehrere Stufen als Informationsbehälter durchläuft.This is in stark contrast to most known digital filing systems that rely on a predetermined relationship between a document and the label. For example, many systems have determined that a particular label must be placed on certain documents in order to use the information contained on the label in the document storage / retrieval process. Although useful in some highly structured storage applications, this requirement is too rigid and structured for many specialized storage systems. Consequently, the methods of the present invention do not rely on this artificial constraint to relate the digital image to the paper-based document. Instead, the document identifier on the preprinted label serves to associate any given preprinted label with any given document by merely placing the preprinted label on the document and that of the digital tray application 227 used document identifier is "synchronized" with the printed on the pre-printed label document identifier. If the same document is scanned or imaged more than once, each subsequent image will be "versioned" or added to the database with a new number. This allows a document history to be generated when a paper-based document passes through several stages as an information container.
Schließlich können Dokumentenbildspeicher-Drittanbieter
Speicherplatz für
die Dokumentenbilder eines Benutzers zuweisen, ohne sich über die Details
der Indizierung und des Scannens Sorgen zu machen. Faxgeräte oder ähnliche
Maschinen, die für diesen
speziellen Zweck modifiziert sind, können verwendet werden, um Bilder
zu scannen und zu Bildspeicher-Drittanbietern zu übertragen.
Bilder können über Standard-Einwählleitungen
(wie eine heutige Faxübertragung),
zweckgebundene Datenübertragungsleitungen
oder das Internet übertragen
werden. Benutzer können
Speicherplatz für
ihre Dokumentenbilder mieten oder leasen und müssen nicht kostbare Betriebsmittel
in die physikalischen Einrichtungen und Computerausrüstung, die
zum Archivieren von Volumina von digitalisierten Bildern erforderlich
sind, investieren. Unter Verwendung des Webbrowsers 225 und
der digitalen Ablageanwendung 227 kann ein Benutzer zum
gewünschten
Speicherort navigieren und auf die gespeicherten Bilddateien zugreifen, wo
auch immer sie physikalisch gespeichert sein können. Dies ermöglicht,
dass Geschäfte
schnell und erschwinglich digitale Ablagelösungen ohne die herkömmlichen
Kosten von Bildspeichersystemen übernehmen.
Es erzeugt auch umfangreich zugängliche Bilddepots
auf einer kosteneffizienten, sicheren Basis.Finally, third-party document-image storage can allocate space for a user's document images without worrying about the details of indexing and scanning. Fax machines or similar machines modified for this specific purpose can be used to scan images and transfer them to third-party image storage devices. Images can be transmitted over standard dial-up lines (such as today's fax transmission), dedicated data transmission lines, or the Internet. Users can rent or lease storage space for their document images and do not have to invest valuable resources in the physical facilities and computer equipment required to archive volumes of digitized images. Using the web browser 225 and the digital storage application 227 For example, a user can navigate to the desired location and access the stored image files wherever they may be physically stored. This allows businesses to quickly and affordably take digital storage solutions without the traditional cost of image storage systems. It also generates extensively accessible image depots on a cost-efficient, secure basis.
Mit
Bezug nun auf 8 ist eine Benutzerschnittstelle 800 zum
Indizieren von Dokumenten auf Papierbasis und zum Abrufen und Verwalten
von digitalen Bildern der Dokumente auf Papierbasis gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Benutzerschnittstelle 800 ist
ein Beispiel einer graphischen Benutzerschnittstelle (GUI), die
für die
Verwendung bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden
Erfindung geeignet ist. Wie bei anderen GUIs macht die Benutzerschnittstelle 800 von
Schaltflächen,
Bildsymbolen und Fenstern umfangreichen Gebrauch. Fachleute werden
leicht erkennen, dass es viele mögliche
Veränderungen
an der Benutzerschnittstelle 800 gibt. Dieses spezielle
Ausführungsbeispiel
wird nur für
Beispiel- und Erläuterungszwecke
offenbart und sollte in keiner Weise als Begrenzung betrachtet werden.With reference now to 8th is a user interface 800 for indexing paper based documents and for retrieving and managing digital images of the paper based documents according to a preferred embodiment of the present invention. The user interface 800 is an example of a graphical user interface (GUI) suitable for use in the preferred embodiments of the present invention. As with other GUIs, the user interface does 800 of buttons, icons and windows extensive use. Professionals will easily recognize that there are many possible changes to the user interface 800 gives. This particular embodiment is disclosed for illustrative and illustrative purposes only and should not be construed as limiting in any way.
Wie
in 8 gezeigt, kann der Benutzer des Systems 100 die
Schnittstelle 800 verwenden, um die gewünschte Dokumentenspeicherkategorie (Schrank)
oder Unterkategorie (Schublade) im Bilddepot 226 festzulegen.
Die Benutzerschnittstelle 800 steht mit den Systemebenensicherheitskomponenten
für die
digitale Ablageanwendung 227 in Dialogverkehr, um den Zugriff
auf empfindliche Dokumente einzuschränken, und erlaubt nur Benutzern
des Systems 100, auf entsprechende Dokumente zuzugreifen.
Alle für
einen gegebenen Benutzer verfügbaren Schränke sind
in einem Schrankanzeigebereich 840 aufgelistet und sind
durch ein entsprechendes Bildsymbol dargestellt. Jeder Schrank enthält eine
oder mehrere Schubladen und die Schubladen für einen gegebenen Schrank können durch
Bewegen einer Maus oder einer anderen Zeigevorrichtung zum Bildsymbol
des gewünschten
Schranks und Klicken auf das Bildsymbol, das den gewünschten
Schrank darstellt, betrachtet werden. Schränke und Schubladen sind Bezugnahmen
auf logische Speicherbereiche innerhalb der Bildindexdatenbank 228 und/oder
des Bilddepots 226. Außerdem
können
verschiedene Schubladen und/oder Schränke dazu ausgelegt sein, digitale
Bilder und die zugehörigen
Indexinformationen automatisch zu anderen Computersystemen zu exportieren.As in 8th shown, the user of the system 100 the interface 800 Use the desired document storage category (cabinet) or sub-category (drawer) in the image depot 226 set. The user interface 800 stands with the system level security components for the digital storage application 227 in interactive traffic to restrict access to sensitive documents, and allows only users of the system 100 to access related documents. All cabinets available for a given user are in a cabinet display area 840 are listed and represented by a corresponding icon. Each cabinet contains one or more drawers and the drawers for a given cabinet can be viewed by moving a mouse or other pointing device to the icon of the desired cabinet and clicking on the icon representing the desired cabinet. Cabinets and drawers are references to logical storage areas within the image index database 228 and / or the image depot 226 , In addition, various drawers and / or cabinets may be adapted to automatically export digital images and associated index information to other computer systems.
Der
Reiteranzeigebereich 830 zeigt dem Benutzer die momentan
geöffneten
Schnittstellenelemente, die sowohl Schubladen als auch Schränke umfassen
können,
sowie Suchmerkmale, Anmerkungen in Bezug auf den Status verschiedener
Dokumente, Systemsicherheitseinstellungen usw. Jeder in einem Reiteranzeigebereich 830 angezeigte
individuelle Reiter stellt ein separates Bildschirm-"Fenster" dar und die verschiedenen
Fenster können
durch Klicken auf den repräsentativen
Reiter angezeigt werden. Außerdem
kann ein gegebenes Anzeigefenster durch Klicken auf das entsprechende
Bildschirmbildsymbol wie z.B. ein Standard-Windows-"Schließkasten"-Bildsymbol entfernt
werden.The tab display area 830 shows the user the currently open interface elements, which may include both drawers and cabinets, as well as search features, notes regarding the status of various documents, system security settings, etc. each in a tab display area 830 Displaying individual tabs displays a separate screen "window" and the various windows can be displayed by clicking on the representative tab. In addition, a given display window by clicking on the appropriate screen icon such as a standard Windows "lock box" icon.
Der
Bereich 860 neuer Dokumente ist ein repräsentatives
Bildsymbol, das einem Benutzer ermöglicht, neu gescannte Bilder
für Überprüfungs- und
Qualitätskontrollzwecke
zu betrachten. In dem Beispiel der Benutzerschnittstelle 800 würde der
Benutzer auf das Bildschirmbildsymbol klicken, das den Bereich 860 neuer
Dokumente darstellt, und ein neues Fenster mit Reiter, das die zuletzt
abgebildeten Dokumente des Benutzers anzeigt, wird zur Überprüfung angezeigt.
Ebenso ermöglicht
ein Schubladenanzeigebereich 870 einem Benutzer, auf eine
gegebene Schublade zuzugreifen, indem er auf das Bildsymbol klickt,
das die gewünschte
Schublade darstellt. Wenn der Benutzer auf ein gegebenes Schubladenbildsymbol
im Schubladenanzeigebereich 870 klickt, wird ein neues
Fenster mit Reiter, das die in dieser Schublade enthaltenen Dokumente
anzeigt, angezeigt. Sobald die Dokumentenliste angezeigt ist, kann
der Benutzer irgendein gegebenes Dokument durch Klicken auf das
Bildsymbol, das das gewünschte
Dokument darstellt, betrachten.The area 860 New Documents is a representative image icon that allows a user to view newly scanned images for review and quality control purposes. In the example of the user interface 800 the user would click on the screen icon that represents the area 860 new documents, and a new tabbed window showing the user's most recent documents will be displayed for review. Similarly, a drawer display area allows 870 a user to access a given drawer by clicking on the image icon representing the desired drawer. When the user clicks on a given drawer image icon in the drawer display area 870 A new tabbed window will appear displaying the documents contained in this drawer. Once the list of documents is displayed, the user can view any given document by clicking on the icon representing the desired document.
Der
Benachrichtigungsanzeigebereich 850 zeigt eine Auflistung
von Anmerkungen in Bezug auf verschiedene Dokumente und vom Benutzer
erzeugte oder vom System erzeugte Handlungen für diese verschiedenen Dokumente
an. Jede im Benachrichtigungsanzeigebereich 850 gezeigte
Benachrichtigung stellt eine Rückmeldung
an den Benutzer hinsichtlich des Status von Dokumenten und Aktivitäten wie
z.B. Scannen und E-Mail für
die verschiedenen Dokumente bereit. Wie bei Schränken und Schubladen kann der
Benutzer auf die gewünschte
Benachrichtigung klicken und die Benachrichtigung wird in ein Fenster
auf dem Bildschirm für
den Benutzer zur Überprüfung erweitert.The notification display area 850 displays a listing of notes relating to various documents and user generated or system generated actions for these various documents. Each in the notification display area 850 Notification provided provides feedback to the user regarding the status of documents and activities such as scanning and e-mailing the various documents. As with cabinets and drawers, the user can click on the desired notification and the notification is extended into a window on the screen for the user to review.
Mit
Bezug nun auf 9 ist eine Benutzerschnittstelle 900 für ein typisches
Fenster mit Reiter für
eine typische Schublade, eine Schublade, die "Rechnungen" genannt ist, gezeigt. In diesem Beispiel
kann der Benutzer die Rechnungsschublade durch Klicken auf das entsprechende
Schubladenbildsymbol vom Schubladenanzeigebereich 870 ausgewählt haben.
Alternativ kann der Benutzer einen speziellen Schrank, der die Rechnungsschublade enthält, durch
Klicken auf ein Bildsymbol im Schrankanzeigebereich 840 ausgewählt haben.
In beiden Fällen
wird, sobald es ausgewählt
ist, ein neues Fenster mit Reiter mit dem Titel "Rechnungsschublade" angezeigt und alle der in der Rechnungsschublade
enthaltenen individuellen Dokumente werden im Dokumentenanzeigebereich 940 angezeigt.
Jede Zeile im Dokumentenanzeigebereich 940 stellt ein einzelnes
Dokument dar und ein Benutzer kann ein beliebiges digitales Bild
irgendeines in der Rechnungsschublade enthaltenen Dokuments durch
Klicken irgendwo auf die Zeile für
das gewünschte
Dokument betrachten. Eine Reihe von Bildsymbolen in jeder Dokumentenzeile
stellt eine visuelle Rückmeldung
an den Benutzer hinsichtlich des aktuellen Status von jedem Dokument
bereit, wie z.B., ob das Dokument gescannt wurde oder nicht und
ob zusätzliche
Aktivitäten
vorliegen oder nicht, die mit einem gegebenen Dokument in Beziehung
stehen, wie z.B. E-Mail,
anhängige
Benachrichtigungen usw. Wie vorher zeigt ein Reiteranzeigebereich 830 einen
Reiter für
jedes Fenster, das momentan offen ist, und ein neues Fenster kann
durch Klicken auf den entsprechenden Reiter angezeigt werden.With reference now to 9 is a user interface 900 for a typical window with tab for a typical drawer, a drawer called "Invoices" is shown. In this example, the user can open the invoice drawer by clicking on the corresponding drawer image icon from the drawer display area 870 selected. Alternatively, the user may have a special cabinet containing the bill drawer by clicking on an icon in the cabinet display area 840 selected. In both cases, once selected, a new window will be displayed with a tab titled "Invoice Drawer" and all of the individual documents contained in the Invoice Drawer will appear in the document display area 940 displayed. Each line in the document display area 940 represents a single document and a user can view any digital image of any document contained in the invoice drawer by clicking anywhere on the line for the desired document. A set of icons in each line of the document provide visual feedback to the user regarding the current status of each document, such as whether or not the document has been scanned, and whether or not there is additional activity related to a given document, such as e-mail, pending notifications, etc. As previously shown, a tab display area 830 a tab for each window that is currently open, and a new window can be displayed by clicking on the corresponding tab.
Wie
in 9 gezeigt, soll ein Dokument 920 auf
Papierbasis zur Verwendung mit dem System 100 indiziert,
gespeichert und abgebildet werden. Ein Dokument kann zur Eingabe
in das System unter Verwendung der im Indexanzeigebereich 910 angezeigten
Indexfelder indiziert werden. Jedes individuelle Indexfeld besitzt
einen entsprechenden Indexnamen, der benachbart zum Indexfeld im
Indexfeldnamen-Anzeigebereich 930 gezeigt wird. Der Benutzer kann
beliebige zusätzliche
gewünschte
Indizierungsinformationen unter Verwendung der vorbestimmten Indexfelder
für die
Dokumente im ausgewählten Schrank
und Ordner hinzufügen.
Es sollte beachtet werden, dass die im Indexanzeigebereich 910 enthaltenen
Indexfelder typischerweise von Schublade zu Schublade variieren
und für
jede Schublade vom Benutzer definierbar sind. Sobald das Dokument
auf Papierbasis indiziert wurde, wird ein neuer Dokumentenidentifikator
erzeugt/mit den vorgedruckten Etiketten auf dem Tisch des Benutzers
synchronisiert, eine neue Zeile, die in diesem Fall das Dokument 920 auf
Papierbasis darstellt, erscheint im Dokumentenanzeigebereich 940.
Das System 100 verfolgt eine Reihe oder Folge von eindeutigen
Dokumentenidentifikatoren für
jeden Benutzer. Sobald sich ein Benutzer in das System 100 einloggt
und ein neues Dokument indiziert, kennt das System 100 den nächsten Dokumentenidentifikator,
der für
diesen Benutzer zur Verfügung
stehen sollte. Der Benutzer überprüft einfach,
dass der eindeutige Identifikator oder das vorgedruckte Etikett
derselbe/dasselbe wie der vom System 100 erwartete Dokumentenidentifikator
ist. Der Benutzer kann mit dem System 100 in Dialogverkehr
treten und den nächsten
erwarteten Dokumentenidentifikator im System 100 erneut
synchronisieren, um den Dokumentenidentifikator mit dem nächsten vorgedruckten
Etikett abzugleichen, falls erforderlich. Eine Muster-Benutzerschnittstelle für die Synchronisation
des vom Computer erwarteten Dokumentenidentifikators mit dem physikalischen
Etikett, das einen Dokumentenidentifikator enthält, ist in 16 gezeigt.
Wie weiter in Verbindung mit 7 vorstehend
beschrieben, wird, sobald der Dokumentenidentifikator auf dem Etikett
mit dem Dokumentenidentifikator im System 100 synchronisiert
ist, das entsprechende Etikett auf das Dokument auf Papierbasis
aufgebracht und das Dokument kann gescannt werden, wann auch immer
es erwünscht ist.
Wenn das Dokument 820 später gescannt wird, speichert
das System 100 folglich das digitale Bild und nimmt auf
das digitale Bild zum Abrufen unter Verwendung des vorher erzeugten/synchronisierten Dokumentenidentifikators
Bezug.As in 9 shown is supposed to be a document 920 paper based for use with the system 100 indexed, stored and mapped. A document may be input to the system using the index display area 910 displayed index fields. Each individual index field has a corresponding index name adjacent to the index field in the index field name display area 930 will be shown. The user can add any additional desired indexing information using the predetermined index fields for the documents in the selected cabinet and folder. It should be noted that in the index display area 910 index fields typically vary from drawer to drawer and are user definable for each drawer. Once the document has been indexed on paper, a new document identifier is created / synchronized with the pre-printed labels on the user's table, a new line, which in this case is the document 920 paper-based, appears in the document display area 940 , The system 100 keeps track of a set or sequence of unique document identifiers for each user. Once a user enters the system 100 logs in and indexes a new document, the system knows 100 the next document identifier that should be available to this user. The user simply verifies that the unique identifier or label is the same as that of the system 100 expected document identifier. The user can work with the system 100 interact and the next expected document identifier in the system 100 resynchronize to match the document identifier to the next pre-printed label, if necessary. A sample user interface for synchronizing the computer-expected document identifier with the physical label containing a document identifier is shown in FIG 16 shown. As further in connection with 7 described above, once the document identifier on the label with the document identifier in the system 100 synchroni The label is applied to the paper-based document and the document can be scanned whenever it is desired. If the document 820 later scanned, the system saves 100 thus referring to the digital image and referring to the digital image for retrieval using the previously generated / synchronized document identifier.
In
den am meisten bevorzugten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung werden schnelle Eingabeverfahren programmatisch
implementiert, um den Indizierungsprozess zu beschleunigen. Die
am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung stellen Spracherkennungsmerkmale für die Datenauswahl
und -eingabe bereit, wodurch dem Benutzer ermöglicht wird, Dokumente schnell
und leicht zu indizieren. Es sollte beachtet werden, dass die visuelle
Anzeige, die in 9 gezeigt ist, den Benutzer
den logischen Ort zum Speichern des Bildes des Dokuments 820 auf Papierbasis
auswählen
lässt,
aber die digitale Ablageanwendung 227 den physikalischen
Speicherort des digitalen Bildes des Dokuments 820 steuert.In the most preferred embodiments of the present invention, fast input methods are programmatically implemented to speed up the indexing process. The most preferred embodiments of the present invention provide voice recognition features for data selection and entry, thereby enabling the user to index documents quickly and easily. It should be noted that the visual display that is in 9 the user is shown the logical place to store the image of the document 820 paper-based, but the digital filing application 227 the physical location of the digital image of the document 820 controls.
Mit
Bezug nun auf 10 ist ein Indizierungs- und
Speichersystem 1000 gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in 10 gezeigt,
enthält
die Bildindexdatenbank 228 eine Reihe von Datensätzen 1010.
Jeder Datensatz 1010 enthält eine eindeutige Dokumentnummer,
die vom System 100 erzeugt wird, wenn ein Benutzer ein
Dokument auf Papierbasis zur Aufnahme in das Bilddepot 226 unter
Verwendung der vorstehend in Verbindung mit 5 und 6 erläuterten
Benennungsübereinkünfte indiziert.
Die eindeutige Dokumentennummer für jeden Datensatz 1010 wird
in einem Feld 1011 gespeichert und wirkt in diesem Beispiel
als Zeiger auf ein spezielles Bild 1020, das im Bilddepot 226 gespeichert
ist. Wie in 10 dargestellt, ist der im Feld 1011 in
jedem Datensatz 1010 gespeicherte Name fast identisch zum
Dateinamen des entsprechenden Bildes, das im Bilddepot 226 gespeichert
ist. In dem am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der einzige
Unterschied zwischen der Dokumentennummer und dem entsprechenden
Bilddateinamen die zusätzliche
Dateinamenerweiterung (.tif) für
das Bild im Bilddepot 226, die angibt, dass die Datei,
auf die Bezug genommen wird, ein TIFF-Datei ist. Wie in 10 dargestellt,
kann der Datensatz 1010 auch zusätzliche Felder zum Speichern
von anderen Informationen in Bezug auf das Bild des Dokuments auf Papierbasis
enthalten. Diese anderen Felder können das Datum und die Zeit
der Dokumentenindizierung, ein Scann-Kennzeichen, das angibt, ob
das Dokument auf Papierbasis gescannt oder abgebildet wurde oder
nicht, die Dokumentenindexinformationen, vom Benutzer definierte
Kommentare usw. umfassen. Außerdem
verwenden nicht alle bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden
Erfindung alle der angegebenen Felder.With reference now to 10 is an indexing and storage system 1000 according to a preferred embodiment of the present invention. As in 10 shown contains the image index database 228 a set of records 1010 , Every record 1010 Contains a unique document number provided by the system 100 is generated when a user a paper-based document for inclusion in the image depot 226 using the above in conjunction with 5 and 6 indicated naming conventions. The unique document number for each record 1010 is in a field 1011 stored and acts in this example as a pointer to a specific image 1020 in the picture depot 226 is stored. As in 10 is shown in the box 1011 in every record 1010 saved name almost identical to the file name of the corresponding image, the image depot 226 is stored. In the most preferred embodiment, the only difference between the document number and the corresponding image file name is the additional file name extension (.tif) for the image in the image depot 226 indicating that the referenced file is a TIFF file. As in 10 represented, the record can 1010 also contain additional fields for storing other information relating to the image of the paper-based document. These other fields may include the date and time of document indexing, a scan flag indicating whether or not the paper-based document has been scanned or imaged, the document index information, user-defined comments, and so on. In addition, not all preferred embodiments of the present invention use all of the specified fields.
Mit
Bezug nun auf 11 umfasst ein Ausklappkorb 203 gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung: einen Dokumentenablageteil 1110;
einen Klappenteil 1150; einen ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteil 1120 mit
zwei Seitenteilen 1130; einen gerippten Befestigungsteil 1160 und
einen selektiv lösbaren
Verbindungselementteil 1140. In dem am meisten bevorzugten
Ausführungsbeispiel
wird der Ausklappkorb 203 in der Nähe des Computers 200 angeordnet,
um die bequeme Lagerung von Dokumenten auf Papierbasis zu erleichtern,
wenn sie vom Benutzer empfangen werden. Der Ausklappkorb 203 ist
am meisten bevorzugt aus einem leichtgewichtigen und dennoch Hochleistungsmaterial
wie z.B. steifer Pappe, Pappmaterial oder dünnem, halbstarrem Kunststoff
konstruiert. Das Ziel besteht darin, einen leichtgewichtigen und
dennoch kräftigen
Ausklappkorb 203 herzustellen.With reference now to 11 includes a fold-out basket 203 According to a preferred embodiment of the present invention: a document filing part 1110 ; a flap part 1150 ; an extendable document storage part 1120 with two side parts 1130 ; a ribbed attachment part 1160 and a selectively releasable connector part 1140 , In the most preferred embodiment, the Ausklappkorb 203 near the computer 200 arranged to facilitate the convenient storage of paper-based documents when they are received by the user. The fold-out basket 203 Most preferably, it is constructed from a lightweight, yet high performance material such as rigid paperboard, paperboard, or thin semi-rigid plastic. The goal is to create a lightweight yet powerful fold-out basket 203 manufacture.
In
den am meisten bevorzugten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung ist der Dokumentenablageteil 1110 am
ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteil 1120 an einem
Ende durch den gerippten Befestigungsteil 1160 angebracht.
Der selektiv lösbare
Verbindungselementteil 1140 wird verwendet, um selektiv
die Enden des Dokumentenablageteils 1110 und des ausziehbaren
Dokumentaufbewahrungsteils 1120, die zu den Enden, die
am gerippten Befestigungsteil 1160 befestigt sind, entgegengesetzt
sind, zu verbinden.In the most preferred embodiments of the present invention, the document depositing section 1110 on the extendable document storage part 1120 at one end by the ribbed attachment part 1160 appropriate. The selectively releasable connector part 1140 is used to selectively lock the ends of the document filing section 1110 and the pull-out document storage part 1120 leading to the ends attached to the ribbed fastener 1160 are fixed, are opposite, connect.
Um
den Ausklappkorb 203 zu verwenden, befestigt ein Benutzer
selektiv den lösbaren
Verbindungselementteil 1140 zwischen dem Dokumentenablageteil 1110 und
dem ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteil 1120. Der
selektiv lösbare
Verbindungselementteil 1140 dient zwei Hauptfunktionen. Erstens
stellt der selektiv lösbare
Verbindungselementteil 1140 Stabilität für den Ausklappkorb 203 bereit,
der gemeinsam mit dem Dokumentenablageteil 1110 und dem
ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteil 1120 wirkt, um
eine pyramidenartige Struktur zu bilden, wodurch verhindert wird,
dass sich die Unterseite des Dokumentenablageteils 1110 und
der Unterteil des ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteils 1120 voneinander
trennen. Zweitens dient der selektiv lösbare Verbindungselementteil 1140 als Schließmechanismus,
der dem Benutzer ermöglicht, Dokumente 1170,
die in den ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteil 1120 gelegt
wurden, sicher zu transportieren.To the fold-out basket 203 For example, a user selectively secures the releasable fastener part 1140 between the document filing part 1110 and the extractable document storage part 1120 , The selectively releasable connector part 1140 serves two main functions. First, the selectively releasable fastener part 1140 Stability for the pull-out basket 203 ready to share with the document filing section 1110 and the extractable document storage part 1120 acts to form a pyramid-like structure, thereby preventing the underside of the document depositing part 1110 and the bottom of the extendable document storage part 1120 separate each other. Second, the selectively releasable connector member is used 1140 as a locking mechanism that allows the user to documents 1170 placed in the pull-out document storage section 1120 were safely transported.
Nach
der Aufstellung legt ein Benutzer ein oder mehrere Dokumente 1170 auf
den Dokumentenablageteil 1110, wobei die Unterseite der
Dokumente 1170 auf dem Klappenteil 1150 aufliegt.
Der Benutzer indiziert jedes Dokument 1170 gemäß einem
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung, wie in 7, 7a und 7b beschrieben.
Nach dem Anordnen eines Etiketts auf dem Dokument 1170 legt
der Benutzer das Dokument 1170 in den ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteil 1120.
Der ausziehbare Dokumentenaufbewahrungsteil 1120 ähnelt einem
Beutel und ist in der Lage, Dokumente 1170 im Innenraum
des ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteils 1120 aufzunehmen.
Im am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel
umfassen die Seitenteile 1130, die an den Seitenwänden des
Dokumentenaufbewahrungsteils 1120 liegen, akkordeonartige
Falten, die ermöglichen,
dass der ausziehbare Dokumentenaufbewahrungsteil 1120 Dokumente
mit verschiedenen Dicken sowie mehrere Dokumente 1170 aufnimmt.Once set up, a user creates one or more documents 1170 on the document filing part 1110 , where the bottom of the documents 1170 on the flap part 1150 rests. The Benut zer indexes every document 1170 according to one of the preferred embodiments of the present invention, as in 7 . 7a and 7b described. After placing a label on the document 1170 the user puts the document 1170 in the pull-out document storage section 1120 , The extendable document storage part 1120 resembles a bag and is capable of documents 1170 in the interior of the extendable document storage part 1120 take. In the most preferred embodiment, the side panels comprise 1130 on the side walls of the document storage part 1120 lie, accordion-like folds that allow the pull-out document storage part 1120 Documents with different thicknesses as well as several documents 1170 receives.
Sobald
alle Dokumente 1170 indiziert und in den ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteil 1120 gelegt
wurden, kann der Dokumentenablageteil 1110 unter Verwendung
des gerippten Befestigungsteils 1160 als Drehpunkt gedreht
werden, so dass der gerippte Befestigungsteil 1160 über die Öffnung des Dokumentenaufbewahrungsteils 1120 gefaltet
wird. Dann kann der Klappenteil 1150 am Dokumentenaufbewahrungsteil 1120 unter
Verwendung des selektiv lösbaren
Verbindungselementteils 1140 befestigt werden, wodurch
Dokumente 1170 innerhalb des ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteils 1120 gesichert
werden. Der gerippte Befestigungsteil 1160 ermöglicht Flexibilität zum Abdecken
der Öffnung
des ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteils 1120, da
die Rippung sich auf verschiedene Dicken des ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteils 1120 einstellen
kann. Der Benutzer kann dann den Ausklappkorb 203 verwenden,
um Dokumente 1170 zu einer Scann/Abbildungs-Stelle für die Eingabe
in das System 100 zu transportieren. Die exakten Abmessungen
des Ausklappkorbs 203 werden auf der Basis der Art, Anzahl
und Abmessungen der im Ausklappkorb 203 zu lagernden und
aufzubewahrenden Papiere festgelegt.Once all documents 1170 indexed and in the extractable document storage section 1120 the document filing part can 1110 using the ribbed attachment part 1160 be turned as a fulcrum, so that the ribbed attachment part 1160 over the opening of the document storage part 1120 is folded. Then the flap part 1150 at the document storage section 1120 using the selectively releasable connector part 1140 be attached, reducing documents 1170 inside the pull-out document storage section 1120 be secured. The ribbed attachment part 1160 allows flexibility to cover the opening of the extendable document storage part 1120 because the ribbing is at different thicknesses of the extendable document storage part 1120 can adjust. The user can then open the pull-out basket 203 use to documents 1170 to a scan / map location for input to the system 100 to transport. The exact dimensions of the folding basket 203 are based on the type, number and dimensions of the pull-out basket 203 to be stored and stored papers.
Wahlweise
Hülsen
oder Aufnahmebehälter (nicht
dargestellt) können
an der Vorderseite oder Rückseite
des Dokumentenablageteils 1110 oder am Inneren oder Äußeren des
ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteils 1120 befestigt
werden. Diese wahlweisen Hülsen
oder Aufnahmebehälter
können verwendet
werden, um Benutzeridentifikationskarten und/oder irgendwelche speziellen
Anweisungen, die der Benutzer zur Verarbeitung der Dokumente 1170 aufnehmen
will, wie z.B. eindeutige Handhabungsanweisungen oder Lenkungsinformationen,
aufzubewahren. Außerdem
könnten
vorgedruckte Deckblätter
mit "spezieller
Handhabung" zum
Einrichten des Scanners für
jede spezielle Scannaufgabe in einer externen/internen Hülse/einem
externen/internen Aufnahmebehälter
enthalten sein.Optional sleeves or receptacles (not shown) may be on the front or back of the document tray 1110 or on the inside or outside of the extendable document storage part 1120 be attached. These optional sleeves or receptacles may be used to provide user identification cards and / or any special instructions that the user uses to process the documents 1170 record, such as clear handling instructions or routing information to keep. In addition, "special handling" preprinted coversheets could be included for setting up the scanner for any particular scanning task in an external / internal sleeve / external / internal receptacle.
Mit
Bezug nun auf 12, 13 und 13a ist eine Benutzerschnittstelle zur dynamischen
Größenänderung
und Drehung von digital angezeigten Bildern von Dokumenten auf Papierbasis dargestellt.
Wie in 12 gezeigt, wurde ein Dokument
auf Papierbasis unter Verwendung des Systems 100 indiziert
und gescannt und die Seiten des Dokuments auf Papierbasis werden
als Reihe von Miniaturbildsymbolen auf einem Computermonitor 1201 angezeigt.
Die erste Position 1230 und die zweite Position 1235 stellen
zwei verschiedene Stellen auf dem Bildschirm des Monitors 1201 dar.
Um die Größe von einem
der Miniaturbildsymbole 1205 dynamisch zu ändern, wobei
das ausgewählte
Miniaturbild 1205 größer gemacht
wird, ordnet der Benutzer einen Cursor 1210 über dem
ausgewählten
Miniaturbildsymbol 1205 in einer ersten Position 1230 an. Der
Benutzer "klickt
und zieht" den Cursor
dann in einer Abwärtsweise
in eine zweite Position 1235. Wie in 12 gezeigt,
nimmt, wenn der Benutzer den Cursor 1210 von der ersten
Position 1230 in die zweite Position 1235 bewegt,
die Größe des ausgewählten Miniaturbildsymbols 1205 zu,
wenn die Maus nach unten bewegt wird.With reference now to 12 . 13 and 13a is a user interface for dynamically resizing and rotating digitally displayed images of paper-based documents. As in 12 was shown a paper-based document using the system 100 indexed and scanned and the pages of the paper-based document are displayed as a series of thumbnail icons on a computer monitor 1201 displayed. The first position 1230 and the second position 1235 put two different places on the screen of the monitor 1201 To resize one of the thumbnail icons 1205 dynamically change the selected thumbnail image 1205 is made larger, the user places a cursor 1210 above the selected thumbnail icon 1205 in a first position 1230 at. The user then "clicks and pulls" the cursor in a downward direction to a second position 1235 , As in 12 shown, when the user selects the cursor 1210 from the first position 1230 in the second position 1235 moves the size of the selected thumbnail icon 1205 to when the mouse is moved down.
Wie
in 13 gezeigt, kann der Prozess ebenso umgekehrt
werden, indem in einer ersten Position 1240 gestartet wird
und der Cursor 1210 in eine zweite Position 1245 nach
oben bewegt wird, wodurch die Größe des ausgewählten Miniaturbildsymbols 1205 verkleinert
wird. In noch einer weiteren Variation der bevorzugten Ausführungsbeispiele
kann der Benutzer lediglich auf das Miniaturbild "klicken" und das digitale
Bild mit voller Größe wird
angezeigt. Dies ist zur Überprüfung der
Bildqualität
besonders nützlich.As in 13 As shown, the process can also be reversed by putting in a first position 1240 is started and the cursor 1210 in a second position 1245 moves up, increasing the size of the selected thumbnail icon 1205 is reduced. In yet another variation of the preferred embodiments, the user may simply "click" on the thumbnail and the full size digital image is displayed. This is especially useful for checking image quality.
Mit
Bezug nun auf 13a ist eine Benutzerschnittstelle
zum Drehen von digitalen Bildern von Dokumenten auf Papierbasis
gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dargestellt. In den am meisten bevorzugten Ausführungsbeispielen
der vorliegenden Erfindung dreht eine Seitwärtsbewegung des Cursors 1210 in einer
horizontalen Richtung das digitale Bild in Inkrementen von 90°. Das Klicken
auf das digitale Bild 1206 an einer ersten Stelle und dann
Ziehen nach links in einer horizontalen Richtung dreht beispielsweise
das digitale Bild 1206 um 90° nach links. Das Klicken auf
das digitale Bild 1206 an einer ersten Stelle und dann
Ziehen nach rechts in einer horizontalen Richtung dreht ebenso das
digitale Bild 120 um 90° nach
rechts. Kombinationen dieser verschiedenen Klick- und Ziehbewegungen
ermöglichen
einem Benutzer, das digitale Bild 1206 schnell und leicht
in der Größe zu ändern und
zu drehen.With reference now to 13a there is shown a user interface for rotating digital images of paper based documents in accordance with a preferred embodiment of the present invention. In the most preferred embodiments of the present invention, sideways movement of the cursor rotates 1210 in a horizontal direction, the digital image in increments of 90 °. Clicking on the digital image 1206 for example, at a first location and then dragging to the left in a horizontal direction, the digital image rotates 1206 90 ° to the left. Clicking on the digital image 1206 at a first location and then pulling to the right in a horizontal direction also rotates the digital image 120 90 ° to the right. Combinations of these various clicks and pulls allow a user to view the digital image 1206 quick and easy to resize and rotate.
Mit
Bezug nun auf 14 ist die Funktionalität eines
Mechanismus 223 zum automatischen Drehen (in 2 gezeigt)
gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Da die meisten Scannvorrichtungen
Dokumente auf Papierbasis in einer Vielfalt von Orientierungen relativ
zum Scanner-Vorschubweg annehmen, ist es möglich, Dokumente in vier Basisorientierungen
zu scannen. Für
im Hochformat orientierte Dokumente sind diese verschiedenen Orientierungen
in 14 durch das Dokument 1450 und Dokumente 1455 gezeigt.
Die meisten kommerziellen Scannvorrichtungen nehmen ein Dokument
auf Papierbasis in irgendeiner der für das Dokument 1450 und
die Dokumente 1455 gezeigten vier Orientierungen an. Diese
Scannvorrichtungen zeigen jedoch im Allgemeinen das digitale Bild
des gescannten Dokuments auf Papierbasis gemäß dem an, wie es gescannt wurde.
Dies bedeutet, dass in 3 von 4 Scannorientierungen das digitale
Bild des Dokuments auf Papierbasis so angezeigt wird, dass der mit
dem Auge lesbare Inhalt aus der normalen Leseposition gedreht ist,
wenn es auf dem Computermonitor dargestellt wird. Obwohl dieses
Problem in einer Operation nach dem Scannen korrigiert werden kann,
ist dieser zusätzliche
Schritt unproduktiv und im Allgemeinen unerwünscht.With reference now to 14 is the functionality of a mechanism 223 for automatic turning (in 2 shown) according to a preferred Embodiment of the present invention shown. Since most scanning devices accept paper based documents in a variety of orientations relative to the scanner feed path, it is possible to scan documents in four basic orientations. For portrait-oriented documents, these different orientations are in 14 through the document 1450 and documents 1455 shown. Most commercial scanning devices take a paper-based document in any of the documents 1450 and the documents 1455 shown four orientations. However, these scanning devices generally display the digital image of the scanned paper-based document according to how it was scanned. That is, in 3 out of 4 scanning orientations, the digital image of the paper-based document is displayed so that the eye-readable content is rotated out of the normal reading position as it is displayed on the computer monitor. Although this problem can be corrected in a post-scan operation, this extra step is unproductive and generally undesirable.
In 14 ist
ein Dokument auf Papierbasis 1450 ein Dokument mit Text
oder Graphik in einer Standard-Hochformat-Leseorientierung und einem
in der oberen rechten Ecke des Dokuments 1450 angeordnetem
Etikett 1451. Der mit dem Auge lesbare Inhalt auf dem Etikett 451 ist
so orientiert, dass er der Leseorientierung des Texts oder der Graphik,
der/die auf das Dokument 1450 gedruckt ist, entspricht.
Dokumente 1455 auf Papierbasis stellen verschiedene alternative
Orientierungen zum Übergeben
eines Dokuments auf Papierbasis an einen Scanner-Vorschubweg dar.
In einer Standard-Scannoperation würde jede der vier Orientierungen
eine andere Orientierung für
das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis erzeugen.In 14 is a paper-based document 1450 a document with text or graphics in a standard portrait orientation and one in the upper right corner of the document 1450 arranged label 1451 , The eye-readable content on the label 451 is oriented so that it is the reading orientation of the text or graphic that is on the document 1450 printed, corresponds. Documents 1455 On a paper basis, various alternative orientations for transferring a paper-based document to a scanner feed path. In a standard scanning operation, each of the four orientations would produce a different orientation for the digital image of the paper-based document.
Der
Mechanismus 223 zum automatischen Drehen bestimmt die Orientierung
des mit dem Auge lesbaren Inhalts auf dem Etikett und dreht und
orientiert das gescannte Bild automatisch, wie es erforderlich ist,
um das digitale Bild in der korrekten Leseorientierung ungeachtet
der Orientierung des Dokuments auf Papierbasis und der Beziehung
des Dokuments zum Scanner-Vorschubweg darzustellen. Insbesondere
weisen die meisten Etiketten irgendwo auf dem Etikett einen numerischen
Strichcode auf. Das System 100 kann den Strichcode lesen
und die höchstwertige
Ziffer des Etiketts und die niedrigstwertige Ziffer des auf das
Etikett gedruckten Strichcodes erfassen, wodurch die Orientierung
des mit dem Auge lesbaren Inhalts auf dem Etikett bestimmt wird.
Außerdem
können
andere Versionen von Etiketten mit einem nur mit dem Auge lesbaren
Inhalt von nur Text durch die OCR-Technologie gelesen werden, um
die digitalen Bilder gemäß der Orientierung
des mit dem Auge lesbaren Inhalts automatisch zu drehen. Da die
Leseorientierung des Etiketts 1451 typischerweise der Leseorientierung
des Texts und der Graphik auf dem Dokument 1450 auf Papierbasis entspricht,
wird das resultierende digitale Bild 1440 ungeachtet der
Orientierung des Dokuments auf Papierbasis, als es gescannt wurde,
in der optimalen Leseorientierung angezeigt.The mechanism 223 The automatic rotation determines the orientation of the eye-readable content on the label and automatically rotates and orients the scanned image as required to hold the digital image in the correct reading orientation regardless of the orientation of the paper-based document and the document's relationship to the document Display scanner feed path. In particular, most labels have a numeric bar code anywhere on the label. The system 100 may read the bar code and capture the most significant digit of the label and the least significant digit of the bar code printed on the label, thereby determining the orientation of the eye-readable content on the label. In addition, other versions of labels with only eye-readable content of text only may be read by the OCR technology to automatically rotate the digital images according to the orientation of the eye-readable content. Because the reading orientation of the label 1451 typically the reading orientation of the text and graphics on the document 1450 Paper equivalent, the resulting digital image 1440 regardless of the orientation of the paper-based document as it was scanned, displayed in the optimal reading orientation.
In
dem am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung verwendet der Mechanismus 223 zum
automatischen Drehen die höchstwertige
Ziffer des auf das Etikett 1451 gedruckten Strichcodes,
um die korrekte Orientierung für
das digitale Bild 1440 zu bestimmen. In einer ähnlichen
Weise kann ein im Querformat orientiertes Dokument 1475 auf
Papierbasis als digitales Bild 1470 mit der korrekten Orientierung
ungeachtet der Orientierung des Dokuments 1475 und der
Dokumente 1480 zum Scanner-Vorschubweg angezeigt werden. Dies
nimmt wiederum an, dass die Leseorientierung des mit dem Auge lesbaren
Inhalts auf dem Etikett 1476 auf dem Dokument auf Papierbasis 1475 mit der
Leseorientierung des Texts und/oder der Graphik, der/die auf das
Dokument 1475 auf Papierbasis gedruckt ist, übereinstimmt.
In noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
kann der Benutzer auch spezielle Orientierungen und Drehvorlieben
festlegen.In the most preferred embodiment of the present invention, the mechanism uses 223 to automatically rotate the most significant digit of the label 1451 printed barcodes to get the correct orientation for the digital image 1440 to determine. In a similar manner, a landscape oriented document 1475 paper-based as a digital image 1470 with the correct orientation regardless of the orientation of the document 1475 and the documents 1480 to the scanner feed path. This in turn assumes that the reading orientation of the eye-readable content on the label 1476 on the paper-based document 1475 with the reading orientation of the text and / or the graphic, the on the document 1475 printed on paper matches. In yet another preferred embodiment of the present invention, the user may also specify specific orientations and rotational preferences.
Mit
Bezug nun auf 15 ist eine Planansicht eines
Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung dargestellt. Da die verschiedenen bevorzugten
Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung speziell dazu ausgelegt sind, in einer
Betriebsweise Indizieren vor Scannen verwendet zu werden, bestehen
gewisse Vorteile, die die Produktivität verbessern und die gesamte
Systemintegrität
steigern können.
Insbesondere können
unter Verwendung des Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 viele
vorher nicht verfügbare
Systemleistungs- und Verfolgungsindikatoren entwickelt werden.With reference now to 15 Figure 3 is a plan view of an audit / action mechanism in accordance with a preferred embodiment of the present invention. Because the various preferred embodiments of the present invention are specifically designed to be used in a pre-scan indexing mode, there are certain advantages that can improve productivity and increase overall system integrity. In particular, using the audit / action mechanism 224 Many previously unavailable system performance and tracking indicators will be developed.
Wie
in 15 gezeigt, kann der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 aktiviert
und verwendet werden, um eine Funktionalität wie z.B. Benachrichtigungen, Überprüfung, Fehlerbehandlung,
E-Mail und Import/Export-Fähigkeiten
für Benutzer
des Systems 100 bereitzustellen. Diese Funktionen sind
besonders wichtig, um die Integrität des Systems aufrechtzuerhalten,
wenn mehrere Benutzer Dokumente indizieren, scannen und abrufen.
Jedes dieser speziellen Elemente wird nachstehend beschrieben. Die
Implementierung dieser verschiedenen Funktionen ist möglich, da
die einzigartigen Verfahren zum Indizieren vor dem Scannen der vorliegenden
Erfindung ermöglichen,
dass das System 100 ein Inventar von Dokumenten vor dem
Erzeugen von irgendwelchen digitalen Bildern entwickelt und verwaltet.
Sobald die digitalen Bilder erzeugt sind, kann das System 100 das
vorher erzeugte Inventar verwenden, um die Leistung für gültig zu
erklären oder
Fehlerpunkte innerhalb des Systems zu identifizieren. Das Ergebnis
ist ein hohes Vertrauensniveau für
Benutzer des Systems 100. Der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 analysiert
ständig
die verschiedenen Datenbanken, die Informationen hinsichtlich der
digitalen Bilder der Dokumente auf Papierbasis speichern, syntaktisch
und führt
irgendwelche angegebenen Operationen oder Befehle nach dem Scannen
aus.As in 15 shown, the examination / action mechanism 224 enabled and used to provide functionality such as notifications, verification, error handling, e-mail and import / export capabilities to system users 100 provide. These features are especially important for maintaining the integrity of the system when multiple users index, scan, and retrieve documents. Each of these specific elements will be described below. The implementation of these various functions is possible because the unique pre-scan indexing methods of the present invention enable the system 100 developed an inventory of documents prior to generating any digital images and managed. Once the digital images are generated, the system can 100 use the previously created inventory to validate the performance or identify failure points within the system. The result is a high level of trust for users of the system 100 , The audit / action mechanism 224 constantly parses the various databases that store information regarding the digital images of the paper-based documents, syntactically, and performs any specified operations or commands after scanning.
Benachrichtigungen
sind vom System erzeugte Meldungen, die eine Rückmeldung zu einem Benutzer
hinsichtlich des Status der Dokumente auf Papierbasis und der resultierenden
digitalen Bilder liefern, wenn das System 100 von 1 verwendet wird.
Da jeder eindeutige Dokumentenidentifikator einem individuellen
Benutzer zugewiesen wird, kann das System 100 Meldungen
für die
individuellen Benutzer erzeugen, sobald ein Dokument mit einem Etikett,
das zu einem gegebenen Benutzer gehört, gescannt wird. Diese verschiedenen
Benachrichtigungen können
vom System 100 "gespeichert" und für die spätere Ausführung identifiziert
werden, sobald das Dokument gescannt ist. Sobald ein Benutzer ein Dokument
auf Papierbasis gemäß einem
der bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung indiziert hat, kann die Benachrichtigungsfähigkeit
des Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 beispielsweise
dem Benutzer eine Nachricht senden, wenn das Dokument auf Papierbasis
gescannt ist und das resultierende digitale Bild zur Betrachtung bereit
ist. Unter Verwendung von Theorien der Verwaltung nach Ausnahme
kann ebenso, wenn eine vorbestimmte Menge an Zeit abgelaufen ist
und das Dokument auf Papierbasis noch nicht gescannt wurde, die
Benachrichtigungsfähigkeit
des Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 dem
Benutzer eine Nachricht dieses Inhalts senden und der Benutzer kann
die geeignete Handlung unternehmen. Fachleute werden erkennen, dass
es viele andere, ähnliche
Arten von Benachrichtigungen gibt, die vom Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 erzeugt werden
könnten.
Diese zusätzlichen Benachrichtigungen
umfassen E-Mail-Überprüfung, Dokumentenrückhaltemeldungen
usw. Es ist wichtig zu beachten, dass alle Handlungen für die Ausführung vor dem
Scannen der Dokumente "in
eine Warteschlange gestellt" werden
können.
Der eindeutige Dokumentenidentifikator ermöglicht, dass die gespeicherten
Handlungen für
das korrekte Dokument zu dem Zeitpunkt, zu dem das Dokument gescannt
wird, ausgeführt
werden.Notifications are messages generated by the system that provide feedback to a user regarding the status of the paper-based documents and the resulting digital images when the system 100 from 1 is used. Since each unique document identifier is assigned to an individual user, the system can 100 Generate messages for the individual users as soon as a document with a label belonging to a given user is scanned. These different notifications can be made by the system 100 "saved" and identified for later execution once the document is scanned. Once a user has indexed a paper-based document in accordance with any of the preferred embodiments of the present invention, the notification capability of the audit / action mechanism may 224 For example, send the user a message when the document is scanned on a paper basis and the resulting digital image is ready for viewing. Also, using management theories by exception, when a predetermined amount of time has elapsed and the paper-based document has not yet been scanned, the alerting capability of the audit / action mechanism may also be used 224 send the user a message of this content and the user can take the appropriate action. Those skilled in the art will recognize that there are many other similar types of notifications that are made by the audit / action mechanism 224 could be generated. These additional notifications include e-mail verification, document retention messages, etc. It is important to note that all actions for execution may be "queued" prior to scanning the documents. The unique document identifier allows the stored actions for the correct document to be executed at the time the document is scanned.
Zusätzlich zur
Benachrichtigung kann der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 Überprüfungsfunktionen
für das
System 100 bereitstellen. Im Fall von bestimmten Dokumenten
mit hoher Priorität kann
der Benutzer beispielsweise festlegen, dass eine Überprüfungsmeldung
genau dann erzeugt werden sollte, sobald das Dokument auf Papierbasis
gescannt wird. Dies ermöglicht
dem Benutzer, wichtige Dokumente durch das System 100 zu
verfolgen und zu überprüfen, ob
die Dokumente verfügbar
und sicher sind.In addition to the notification, the audit / action mechanism may 224 Checking functions for the system 100 provide. For example, in the case of certain high-priority documents, the user may specify that a verification message should be generated as soon as the paper-based document is scanned. This allows the user to import important documents through the system 100 to track and verify that the documents are available and secure.
Zusätzlich zu
der vorstehend angegebenen Funktionalität sehen die Fehlerbehandlungsfähigkeiten
des Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 zusätzliches
Vertrauen hinsichtlich der Integrität von im System 100 gespeicherten
Dokumenten vor. Da Dokumente vor dem Scannen indiziert werden können, kann
der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 beispielsweise
die Eigenschaften der Dokumente auf Papierbasis prüfen und
sie mit dem eigentlichen Papier, das am Scannuntersystem empfangen
wird, vergleichen. Ein Benutzer kann beispielsweise während des
Indizierungsprozesses angeben, dass ein Dokument 10 Seiten
hat. Wenn das Dokument anschließend
gescannt wird, kann das Scannuntersystem die tatsächlichen
gescannten Seiten zählen
und dem Benutzer eine Nachricht senden, wenn die Seitenzahl falsch
ist. Wenn irgendein Dokumentenidentifikator mit dem System 100 synchronisiert
wird und nicht auftaucht, kann außerdem eine Meldung erzeugt
werden, die den Benutzer warnt, dass ein Dokument fehlt.In addition to the functionality given above, the error handling capabilities of the audit / action mechanism 224 additional confidence regarding the integrity of the system 100 stored documents. Since documents can be indexed before scanning, the review / action mechanism can be used 224 For example, check the properties of the paper-based documents and compare them to the actual paper received at the scanning subsystem. For example, during the indexing process, a user may specify that a document 10 Has pages. If the document is subsequently scanned, the scanning subsystem can count the actual scanned pages and send a message to the user if the page number is incorrect. If any document identifier with the system 100 is synced and does not show up, a message may also be generated warning the user that a document is missing.
Eine
weitere wichtige Funktion für
den Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 ist
die Erzeugung von E-Mail-Nachrichten, die digitale Bilder von Dokumenten
auf Papierbasis enthalten, die unter Verwendung des Systems 100 abgebildet wurden. Ein
Benutzer kann festlegen, dass ein digitales Bild von irgendeinem
gegebenen Dokument auf Papierbasis unter Verwendung einer E-Mail-Nachricht
zu einer anderen Person gesandt wird. Dies kann geschehen, bevor
oder nachdem das Dokument gescannt ist. Wenn das Dokument noch nicht
gescannt wurde, wenn der Benutzer eine E-Mail-Handlung festlegt, speichert
der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 die
relevante E-Mail-Adresse, den Empfänger und andere wichtige Daten
und stellt die zu sendende E-Mail "in eine Warteschlange". Sobald das Dokument
auf Papierbasis tatsächlich
gescannt ist, hängt der
Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 das
digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis an die E-Mail an und
sendet sie unter Verwendung von Standard-E-Mail-Protokollen aus.Another important function for the audit / action mechanism 224 is the generation of e-mail messages that contain digital images of paper-based documents using the system 100 were pictured. A user may specify that a digital image of any given paper-based document be sent to another person using an e-mail message. This can be done before or after the document is scanned. If the document has not been scanned yet, when the user sets an e-mail action, the audit / action mechanism saves 224 the relevant e-mail address, the recipient and other important data and puts the e-mail to be sent in a queue. Once the paper-based document is actually scanned, the audit / action mechanism hangs 224 the digital image of the paper-based document to the e-mail and sends it out using standard e-mail protocols.
In
Erkenntnis des Bedarfs, innerhalb der Parameter und Grenzen von
existierenden Systemen zu arbeiten, ermöglicht der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 den
einfachen Import und Export von Bildern. Das am meisten bevorzugte
Ausführungsbeispiel
des Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 verwendet
die Extensible Markup Language (XML), um diese Funktionen durchzuführen. Ein Benutzer
kann beispielsweise digitale Bilder vom System 100 zu einem
Dokumentenverwaltungssystem senden wollen. Der Benutzer kann das
Exportziel festlegen, bevor oder nachdem das Dokument gescannt ist.
Wie bei E-Mail behält der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224,
wenn das Dokument auf Papierbasis noch nicht gescannt wurde, die
relevanten Exportinformationen zurück und exportiert das digitale
Bild, wenn das Dokument auf Papierbasis gescannt ist.Recognizing the need to work within the parameters and limits of existing systems, the audit / action mechanism allows 224 the easy import and export of images. The most preferred embodiment of the audit / action mechanism 224 uses the Extensible Markup Language (XML) to perform these functions. One For example, users can take digital pictures of the system 100 want to send to a document management system. The user can set the export destination before or after the document is scanned. As with email, the audit / action mechanism retains 224 If the paper-based document has not yet been scanned, it will return the relevant export information and export the digital image if the paper-based document is scanned.
Ein
weiteres wichtiges Merkmal der digitalen Ablageanwendung ist die
vom Sicherheitsmechanismus 221, der in 2 gezeigt
ist, bereitgestellte Funktionalität. Der Sicherheitsmechanismus 221 bietet
Sicherheit für
die digitalen Bilder der Dokumente auf Papierbasis, die im Bilddepot 226 gespeichert sind.
Benutzer des Systems 100 können festlegen, wie sicher
ein Bild sein sollte, und das System 100 gestattet nur
berechtigten Benutzern, auf die gespeicherten Bilder zuzugreifen.
Da ein Dokument vor dem Scannen indiziert werden kann, ist es möglich, das
gewünschte
Sicherheitsniveau vor der Erzeugung des digitalen Bildes für ein gegebenes
Dokument auf Papierbasis festzulegen. Dies ist weitaus sicherer
als kommerzielle Systeme, die eine Methodologie von Scannen, dann
Indizieren verwenden. Wenn das Dokument auf Papierbasis vor der
Indizierung gescannt wird, muss das Bild im Cache gespeichert werden
und im System für
die anschließende Indizierung
verfügbar
gemacht werden. Dies bedeutet, dass das Bild in einer Weise gespeichert
wird, die die Sicherheit des Inhalts gefährden kann. Dieses Sicherheitsmerkmal
ist für
Bilder, die empfindliches Material enthalten, sehr wichtig. Da jeder
global eindeutige Identifikator auf jedem vorgedruckten Etikett
einem individuellen Benutzer zugewiesen werden kann, kann der Sicherheitsmechanismus 221 Sicherheit
für ein
digitales Bild eines Dokuments auf Papierbasis durch Bezugnahme
auf den global eindeutigen Identifikator, der auf jedes der vorgedruckten
Etiketten gedruckt ist, zu dem Zeitpunkt, zu dem das Dokument gescannt
wird, bereitstellen. Durch Prüfen
der Benutzeridentifikation für
den Benutzer, der einen Zugriff anfordert, und Vergleichen desselben
mit dem registrierten Eigentümer
des global eindeutigen Identifikators, der im Dokumentenbild enthalten
ist, kann der Sicherheitsmechanismus 221 den Zugriff auf
das angeforderte Bild steuern.Another important feature of the digital filing application is that of the security mechanism 221 who in 2 shown provided functionality. The security mechanism 221 provides security for the digital images of the paper-based documents that are in the image depot 226 are stored. User of the system 100 can determine how safe a picture should be and the system 100 allows only authorized users to access the stored images. Since a document can be indexed prior to scanning, it is possible to set the desired level of security prior to generating the digital image for a given paper-based document. This is far safer than commercial systems that use a methodology of scanning, then indexing. If the document is scanned on a paper basis before indexing, the image must be cached and made available in the system for subsequent indexing. This means that the image is stored in a way that can jeopardize the security of the content. This security feature is very important for images containing sensitive material. Because each globally unique identifier on each pre-printed label can be assigned to an individual user, the security mechanism 221 Security for a digital image of a paper-based document by reference to the globally unique identifier printed on each of the preprinted labels at the time the document is scanned. By checking the user identification for the user requesting access and comparing it with the registered owner of the globally unique identifier contained in the document image, the security mechanism 221 control access to the requested image.
Wie
vorstehend erläutert,
stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren
für ein
digitales Ablagesystem bereit. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele
der vorliegenden Erfindung schaffen eine leichte und effektive Indizierung,
Abbildung, Speicherung, Wiedergewinnung und Verwaltung von Dokumenten
auf Papierbasis, wobei sie unter Verwendung eines Systems, das viele
existierende Bürobetriebsmittel
beinhaltet, in elektronische Dokumente transformiert werden. Das
vorgeschlagene System und Verfahren implementieren eine Tischlösung für die digitale
Ablage, die für
jeden Arbeiter zur Verfügung
gestellt werden kann. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung hat eine Person die vollständige Kontrolle über die
elektronische Speicherung und Wiedergewinnung ihrer Dokumente von
einem Standard-Tischcomputer unter Verwendung einer zweckgebundenen
digitalen Ablageanwendung oder einer Standard-Webbrowser-Anwendung.
Das digitale Ablagesystem der vorliegenden Erfindung ermöglicht Benutzern
einzigartig, Dokumente vor dem Scannen/Abbilden unter Verwendung
entweder eines zweckgebundenen Tisch- Etikettierungsmechanismus oder vorgedruckter
Etiketten zu indizieren und zu etikettieren.As
explained above,
The present invention provides an apparatus and method
for a
digital filing system ready. The preferred embodiments
of the present invention provide easy and effective indexing,
Imaging, storage, retrieval and management of documents
based on paper, using a system that many
existing office resources
includes, transformed into electronic documents. The
Proposed systems and procedures implement a desktop solution for the digital
Filing for
every worker available
can be made. In one embodiment of the present invention
Invention has a person complete control over the
electronic storage and retrieval of their documents from
a standard desktop computer using a dedicated one
digital file application or a standard web browser application.
The digital filing system of the present invention allows users
unique, documents before scanning / mapping using
either a dedicated table labeling mechanism or pre-printed
To label and label labels.
Einer
oder mehrere kritische Teile der vorliegenden Lösung ist die Verwaltung des
global eindeutigen Dokumentenidentifikators. Die Integrität von Dokumentenbildern
kann durch Steuern der Lieferung von vorgedruckten Etiketten sichergestellt
werden. Außerdem
können
Prüfziffern,
Abzeichen, Hologramme und andere sichere Druckverfahren verwendet
werden, um die Quelle der vorgedruckten Etiketten zu überprüfen und
die Integrität
des digitalen Ablageprozesses aufrechtzuerhalten.one
or more critical parts of the present solution is the administration of the
globally unique document identifier. The integrity of document images
can be ensured by controlling the delivery of pre-printed labels
become. Furthermore
can
check digits
Badges, holograms and other secure printing methods used
to check the source of the pre-printed labels and
the integrity
of the digital filing process.
Unter
Verwendung von global eindeutigen Dokumentenidentifikatoren ist
es möglich,
irgendein Dokument von irgendeiner Quelle zu empfangen und ein vorgedrucktes
Etikett am Dokument zu befestigen ohne irgendeine Rücksicht
auf eine vorherbestimmte Beziehung zwischen dem Dokument und dem
vorgedruckten Etikett. Das Dokument und das Etikett werden von der
digitalen Ablageanwendung 227 zu dem Zeitpunkt, zu dem
das Etikett auf dem Dokument angeordnet wird, "synchronisiert" und werden durch die auf das vorgedruckte
Etikett gedruckte Information in Beziehung gebracht. Außerdem können mehrere
digitale Dokumentenbilder von mehreren Quellen in einer einzigen
Datenbank ohne Sorge darüber,
welches System welches digitale Bild erzeugt hat, kombiniert werden.
Da jedes eindeutig ist, gibt es niemals irgendwelche Duplikate.Using globally unique document identifiers, it is possible to receive any document from any source and attach a preprinted label to the document without any regard to a predetermined relationship between the document and the preprinted label. The document and the label are from the digital filing application 227 at the time the label is placed on the document "synchronizes" and is related by the information printed on the pre-printed label. In addition, multiple digital document images from multiple sources can be combined in a single database without worrying about which system has generated which digital image. Since each is unique, there are never any duplicates.
Obwohl
die Erfindung insbesondere mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele
derselben gezeigt und beschrieben wurde, ist es für Fachleute verständlich,
dass verschiedene Änderungen
an der Form und den Details darin vorgenommen werden können, ohne
vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.Even though
the invention in particular with reference to preferred embodiments
has been shown and described, it will be understood by those skilled in the art,
that different changes
in the form and the details can be made in it, without
deviate from the scope of the invention.