DE60035794T2 - APPARATUS AND METHOD FOR THE DIGITAL STORAGE - Google Patents

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HINTERGRUND DER ERFINDUNGBACKGROUND OF THE INVENTION

1. Technisches Gebiet1. Technical area

Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen die Dokumentenverwaltung und betrifft insbesondere eine Vorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 34. Eine solche Vorrichtung und ein solches Verfahren sind aus WO 99/34304A bekannt. Die Erfindung betrifft ferner ein Programmprodukt gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 64.This invention relates generally to document management, and more particularly to an apparatus according to the preamble of claim 1 and a method according to the preamble of claim 34. Such an apparatus and method are out of the art WO 99 / 34304A known. The invention further relates to a program product according to the preamble of claim 64.

2. Stand der Technik2. State of the art

Obwohl die meisten modernen Computersysteme für Geschäfts-, Ausbildungs- und Unterhaltungszwecke verwendet werden können, betrifft die am weitesten verbreitete Anwendung für Computer heute die Verarbeitung von Informationen. Textverarbeitungs-, Seitenlayout-, Datenbank-, Tabellenkalkulations- und Desktop-Veröffentlichungsanwendungen werden verwendet, um Informationen vorzubereiten und über die ganze Gesellschaft zu verbreiten. Die erhöhte Verfügbarkeit von Computersystemen und Computernetzwerken wie z.B. dem Internet haben riesige Depots von Informationen für ein ungeheures Segment unserer Bevölkerung verfügbar gemacht. Wie in den populären Medien umfangreich erörtert wurde, haben moderne Computersysteme tatsächlich unsere Welt in das "Informationszeitalter" gebracht.Even though most modern computer systems for business, education and entertainment purposes can be used concerns the most widespread application for computers today the processing of information. Word processing, page layout, Database, spreadsheet, and desktop publishing applications used to prepare information and about the whole society to spread. The raised Availability of computer systems and computer networks such as e.g. the internet have huge depots of information for an immense segment of ours population available made. As in the popular Media was discussed extensively, Indeed, modern computer systems have brought our world into the information age.

Eines der Versprechen des Informationszeitalters, das von diesen allgegenwärtigen Computersystemen angekündigt wurde, war das Aufkommen einer "papierlosen" Gesellschaft. Computer würden in der Theorie die Welt von der Papierflut befreien, die derzeit den Fluss und die Verwaltung von Informationen behindert. Systeme auf Computerbasis mit fortschrittlichen Informationsverarbeitungsfähigkeiten würden angeblich den sofortigen elektronischen Austausch von Informationen von einem Ort zum anderen ohne die Notwendigkeit eines "Ausdrucks" ermöglichen. Viele Geschäfte haben tatsächlich Computersysteme mit dem angegebenen Ziel aufgenommen, den scheinbar endlosen Strom von Papier, der in ein und aus einem Büro strömt, zu beseitigen oder zumindest signifikant zu verringern. Das Verringern der Belastungen von Informationen auf Papierbasis wurde zu einem weitverbreiteten Ziel. Die einfache Wahrheit ist jedoch, dass wir heute mehr Informationen auf Papierbasis, Dokumentenverarbeitungs-Arbeitskosten, Dokumentenlageraufwand und mit einem Ausdruck in Beziehung stehende Abhängigkeiten in unserer Gesellschaft als jemals zuvor haben.One the promise of the information age, that of these ubiquitous computer systems announced was the advent of a "paperless" society. computer would in the theory of liberating the world from the flood of paper currently underway River and the management of information obstructed. Systems up Computer base with advanced information processing capabilities would allegedly the immediate electronic exchange of information from one place to another without the need for an "expression". Many businesses actually have Computer systems recorded with the specified goal, the seemingly endless flow of paper that flows in and out of an office to eliminate or at least significantly decrease. Reducing burdens paper-based information has become widespread Aim. The simple truth, however, is that today we have more information paper-based, document processing labor costs, document storage costs and expression-related dependencies in our society than ever before.

Tatsächlich bleibt der Traum von einer papierlosen Gesellschaft in den müden Augen der heutigen Informationsarbeiter ein schwacher Schimmer. Große Mengen von Papier stapeln sich weiter auf Tischen und füllen Ablageschränke bis zum Überlaufen in Büros in der ganzen Welt. Falls überhaupt, hat die erhöhte Anzahl von Computern den schnell zunehmenden Fluss von Papier in unserer Gesellschaft verschlimmert. Indem Informationssysteme für die Massen verfügbar gemacht wurden, haben Computer immer mehr Leuten ermöglicht, immer weiter zunehmende Mengen von Papier zu erzeugen, die, damit sie nützlich sind, irgendwo von irgendjemandem gelesen und verarbeitet werden müssen.Actually stays the dream of a paperless society in the tired eyes Today's information workers have a faint glimmer. Large quantities of paper pile up on tables and fill filing cabinets up to overflow into Offices in the whole world. If any, has the increased Number of computers the rapidly increasing flow of paper in makes our society worse. By providing information systems for the masses available computers have enabled more and more people to to produce ever-increasing amounts of paper that, with it she useful are read somewhere and processed by anyone have to.

Es wird geschätzt, dass Geschäfte weltweit mehr als 2 Trillionen Seiten von Dokumenten jährlich erzeugen. Trotz der schnellen Wucherung von Computersystemen und Computerbenutzern wird außerdem geschätzt, dass weniger als 25% der in der Welt heute genutzten Informationen in einem für den Computer zugänglichen Format zur Verfügung steht. Der durchschnittliche Büroarbeiter verbringt 10%–40% seiner Zeit damit, nach Informationen zu suchen, viel davon auf Papierbasis. Und für jeden zur Herstellung eines Papierdokuments ausgegebenen $ 1 werden $ 10 zum Verarbeiten und Aufbewahren dieses Dokuments ausgegeben. Das außerordentliche Papier, das die meisten Geschäfte und Organisationen treibt, beginnt langsam, die Produktivität von einigen von ihnen zu drosseln, da diese Geschäfte außerstande sind, Informationen auf Papierbasis wirksam und effizient zu verwalten.It is estimated, that shops Generate more than 2 trillion pages of documents annually worldwide. Despite the rapid proliferation of computer systems and computer users will also estimated, that less than 25% of the information used in the world today in a for accessible to the computer Format available stands. The average office worker Spends 10% -40% of his Time to look for information, much of it on a paper basis. And for each $ 1 spent to make a paper document $ 10 spent processing and saving this document. The extraordinary Paper that most stores and organizations is slowly starting to increase the productivity of some to strangle them, as these businesses are unable to provide information to manage paper efficiently and efficiently.

In Erkenntnis dieses Problems wurden Versuche unternommen, um das Papier, das jeden einzelnen Tag in den Informationsstrom fließt, besser zu verwalten und zu kontrollieren. Einige dieser vorher implementierten Lösungen basieren auf der Idee der Erzeugung, der Speicherung und des Zugriffs auf elektronische Bilder direkt in einem Computersystem, wobei ein Ausdruck vollständig umgangen wird. Diese Lösung macht nur dann Sinn, wenn eine Gesellschaft oder Organisation eine ziemlich enge Kontrolle über die Erzeugung und Verwendung von Dokumenten erreicht und daher den Papierfluss in bestimmten Situationen wirksam verringern kann. Viel der Papierbelastung in einer gegebenen Organisation ist jedoch direkt Dokumenten auf Papierbasis zuzuschreiben, die von externen Quellen erzeugt werden. Dies bedeutet, dass die meisten Geschäfte und Organisationen ungeachtet ihrer internen Systeme immer noch Informationen auf Papierbasis empfangen und verarbeiten.In Aware of this problem, attempts have been made to that flows into the flow of information every single day, better to manage and control. Some of these previously implemented solutions are based on the idea of generation, storage and access on electronic images directly in a computer system, taking a Expression complete is bypassed. This solution makes sense only if a society or organization is one pretty tight control over achieved the production and use of documents and therefore the Can effectively reduce paper flow in certain situations. A lot of However, paperwork in a given organization is direct Attributed to paper-based documents from external sources be generated. This means that most businesses and organizations regardless of their internal systems, still paper-based information receive and process.

Andere bekannte Lösungen umfassen Dokumentenabbildungssysteme, die Dokumente auf Papierbasis scannen und die resultierenden elektronischen Bilder speichern/abrufen können. Obwohl viele verschiedene Dokumentenabbildungssysteme seit den späten 80-er Jahren kommerzialisiert wurden, haben sie keine weitverbreitete Akzeptanz erlangt. Selbst wenn die quantifizierbaren Belastungen der Lagerung von, des Zugriffs auf und der Verwaltung von Papierinformationen gut bekannt und einheitlich beklagt werden, wurden Dokumentenabbildungssysteme nicht umfassend als Alternative zum herkömmlichen Ablageschrank übernommen. Dokumentenabbildungssysteme erfassen heute weniger als 1% der Papierablagevolumina. Aktenschränke füllen sich weiterhin, die Tischstapel von Papier wachsen weiterhin und viele Geschäftsprozesse und Tische sind immer noch an Papier gebunden. Die International Data Corporation (IDC) schätzt, dass 1997 das US-Geschäft $25-35 Milliarden für die Ablage, Aufbewahrung und Wiedergewinnung von Papier ausgegeben hat. Diese Zahl nähert sich laut der IDC $ 100 Milliarden, wenn die gesamten Lebenszyklus-Papierverwaltungskosten berechnet werden.Other known solutions include document imaging systems that can scan paper-based documents and store / retrieve the resulting electronic images. Although many different document imaging systems have been commercialized since the late 80's, they have not gained widespread acceptance. Even if the quantifiable burdens of storing, accessing and managing paper information are well-known and unanimously complained, document imaging systems have not been widely adopted as an alternative to the conventional filing cabinet. Document imaging systems today capture less than 1% of the paper tray volumes. Filing cabinets continue to fill, the paper piles continue to grow and many business processes and tables are still tied to paper. The International Data Corporation (IDC) estimates that in 1997, the US business spent $ 25-35 billion on paper storage, storage and retrieval. This number is approaching $ 100 billion, according to the IDC, when calculating the total lifecycle paper management costs.

Ein Schlüsselgrund für die weiter bestehende Vorliebe für Dokumentenverwaltung auf Papierbasis gegenüber elektronischen Dokumentenabbildungssystemen trotz der Probleme und Kosten, die mit der Verwendung von Papier verbunden sind, stammt von einer grundsätzlichen Behinderung für die Übernahme der Abbildungstechnologie im breiten Maßstab am Arbeitsplatz. Grundsätzlich vereitelt der Mangel an einem effizienten, kosteneffizienten, anpassungsfähigen Verfahren zum Treiben von Papier durch den Scann- und Indexprozess weiterhin die Anstrengungen der meisten Organisationen, die versuchen, weitreichende Dokumentenabbildungslösungen zu übernehmen. Der Mangel an einfachen Büroautomatisierungsplattformen zur Bildaufnahme und -indizierung bleibt eine Schlüsselbarriere für die verbreiterte Verwendung der Dokumentenabbildung.One key reason for the existing preference for Paper-based document management versus electronic document imaging systems despite the problems and costs associated with the use of paper connected, comes from a fundamental disability for the acquisition imaging technology on a broad scale at the workplace. Basically thwarted the lack of an efficient, cost-effective, adaptive process to drive paper through the scanning and indexing process the efforts of most organizations that try to be far-reaching Document imaging solutions to take over. The lack of simple office automation platforms image capture and indexing remains a key barrier for the widened Use of document illustration.

Die Untersysteme zur Dokumentenerfassung (Scannen und Indizierung) sind gewöhnlich die kostspieligste, arbeitsintensivste, zeitraubendste und fehleranfälligste Komponente einer herkömmlichen Dokumentenabbildungslösung. Um effektiv zu sein, muss sich ein System zur Umwandlung von Papier in digital zumindest den folgenden Aktivitäten zuwenden: Dokumentenzusammenstellung; Dokumentenvorbereitung zum Scannen; Dokumentenstapelverarbeitung; Dokumentenscannen; Scann-Qualitätskontrollen; Bild-Cachespeicherung vor der Übermittlung; Dokumentenindizierung; Datenbankaktualisierungen; und dauerhafte Bildspeicherung. Herkömmliche Dokumentenabbildungssysteme bauen eine Eingabezusammenstellungslinie von Prozessarbeitern, Hardware, Software und zugehörigen Netzwerkaktivitäten auf, um diese Aufgaben zu bewerkstelligen. Sie erfordern Netzwerk-Cachespeicherung und Übertragung von im Prozess befindlichen Bildern, Indizierungsstationen mit großen Betrachtungsmonitoren, um das Eintippen vom Bildschirm aus zu unterstützen, und menschliche und Maschinensteuerungen für den gesamten Prozess der Dokumenteneingabe. Die für diese Anforderungen entwickelten kostspieligen, integrierten Systeme führen im Allgemeinen einen starren Prozess für einen gezielten strukturierten Papierfluss mit hohem Volumen ein. Da maßgeschneiderte Dokumenteneingabeuntersysteme für gezielte Geschäftsanwendungen gerechtfertigt und aufgebaut werden, passen sie sich nicht gut aneinander, an verschiedenartige Dokumentenabbildungsbedürfnisse, kleinere Arbeitsgruppen-Ablagesysteme oder spezielle Ablagesysteme an. Verschiedene kleinere Arbeitsgruppenablage- und spezielle Ablagesysteme stellen leider die Masse der Papierablage dar. Das Paradigma einer Dokumenteneingabe-Zusammenstellungslinie passt sich nicht gut an viele existierende Papierbewegungs- und Ablagemuster an, die in den meisten Geschäften und Organisationen zu finden sind.The Subsystems for document capture (scanning and indexing) are usually the most expensive, labor-intensive, time-consuming and error-prone Component of a conventional document imaging solution. Around To be effective, there must be a system for converting paper in digital at least the following activities: document composition; Document preparation for scanning; Documents batch processing; Document scanning; Scanning quality control; Image caching before transmission; Documents indexing; Database updates; and permanent image storage. Traditional document imaging systems build an input compilation line of process workers, hardware, Software and related Network Activity on to accomplish these tasks. They require network caching and transmission of in-process images, indexing stations with large viewing monitors, to support typing in from the screen, and human and machine controls for the entire process of document input. The developed for these requirements expensive, integrated systems generally result in a rigid Process for a targeted structured paper flow with a high volume. Because tailor made Document input subsystems for targeted business applications justified and constructed, they do not fit well together, to various document imaging needs, smaller workgroup filing systems or special filing systems. Various smaller workgroup filing and special filing systems unfortunately put the bulk of the paper tray The paradigm of a document input compilation line does not fit well with many existing paper moving and Filing patterns that are common in most stores and organizations are found.

Die meisten herkömmlichen Dokumentenabbildungssysteme betreiben beispielsweise eine zentralisierte Eingabeeinrichtung mit zweckgebundener Scann- und Indizierungsanlage und zweckgebundenem Scann- und Indizierungspersonal. In diesem Szenario werden Dokumente auf Papierbasis in die "Abbildungs"-Abteilung zusammengeführt, wo die Dokumentenabbildungsarbeiter die Dokumente identifizieren, stapelverarbeiten, organisieren, vorbereiten, scannen und indizieren. Obwohl dieses System für die Abbildung eines strukturierten Papierflusses mit hohem Volumen effektiv ist, ist es für den natürlichen Fluss und die Verwendung von Dokumenten in den meisten Büros gegenintuitiv und ist daher nicht anwendbar. Die meisten Büroarbeiter empfangen ein Dokument auf Papierbasis an ihrem Schreibtisch und wollen es verwenden, dann ablegen, so dass sie oder ihre Mitarbeiter das Dokument, wenn es erforderlich ist, schnell wiedergewinnen können. Der ursprüngliche Benutzer eines Dokuments ist gewöhnlich die am meisten qualifizierte Person, um es zu indizieren. Die zentralisierte Steuerung und Verfügung von Dokumenten trennt den Büroarbeiter von der Quelle seiner Informationen und isoliert die zwei Entitäten.The most conventional For example, document imaging systems operate a centralized Input device with earmarked scanning and indexing system and dedicated scanning and indexing personnel. In this scenario paper-based documents are merged into the "mapping" department where the document image workers identify the documents, batch process, organize, prepare, scan and index. Although this System for the illustration of a structured paper flow with high volume is effective, is it for the natural one Flow and the use of documents in most offices counterintuitive and is therefore not applicable. Most office workers receive a document paper-based at her desk and want to use it, then so that she or her staff will file the document if it is necessary to recover quickly. The original one A user of a document is ordinary the most qualified person to index it. The centralized Control and disposal of documents separates the office worker from the source of his information and isolates the two entities.

Ferner erfordern viele von diesen herkömmlichen Dokumentenabbildungssystemen auch den Erwerb einer teuren neuen Ausrüstung und das Training neuer Arbeiter, einfach um die eingehenden Dokumente auf Papierbasis zu verwalten und zu verarbeiten. Diese Anforderung fügt eine Kostenbarriere zur Übernahme hinzu, die viele Organisationen nicht überwinden können. Außerdem verwenden viele der derzeit erhältlichen Dokumentenabbildungssysteme eine firmeneigene Software zum Erzeugen, Speichern und Verwenden von Dokumentenbildern. Durch die Konstruktion begrenzen diese Systeme die Verfügbarkeit der elektronischen Bilder für das Publikum innerhalb des firmeneigenen Dokumentenabbildungssystems und verringern dadurch die Wahrscheinlichkeit des Dokumentenaustauschs mit anderen Systemen und externen Organisationen, die einen Zugriff auf ein gegebenes Dokument anfordern können.Further, many of these conventional document imaging systems also require the acquisition of expensive new equipment and the training of new workers, simply to manage and process the incoming paper-based documents. This requirement adds a cost barrier to adoption that many organizations can not overcome. Additionally, many of the currently available document imaging systems use proprietary software for creating, storing, and using document images. By design, these systems limit the availability of electronic images to the public within the proprietary document imaging system, thereby reducing the likelihood of document exchanges with other systems and external organizations can request access to a given document.

Die Herausforderungen der Übernahme und Implementierung von Lösungen für Papier zu digitalen Bildern sind nicht auf die Mechanik und Technologien des Dokumentenbilderfassungsprozesses begrenzt. Herkömmliche Dokumentenabbildungstechnologien führen auch signifikante Änderungen am Tisch des Benutzers und am Gesamtfluss von Dokumenten im Geschäftsprozess ein. Wie vorher erwähnt, wird in den meisten Dokumentenabbildungsumgebungen im großen Maßstab der Endbenutzer vom ganzen Abbildungs-/Indizierungsprozess entfremdet und steuert nicht den Fluss oder die Verfügung seiner eigenen Dokumente. Damit eine Dokumentenlösung von Papier zu digital wahrhaft brauchbar ist, muss dem Endbenutzer der Prozess behaglich sein und er muss die neuen Verfahren annehmen. Die Benutzerannahmefaktoren sind entscheidend, da, obwohl die mit der Handhabung von Papier verbundenen Belastungen eingefleischt sind und häufig akzeptiert werden, die Änderungen, die an der Annahme und Implementierung von Dokumentenabbildungssystemen beteiligt sind, weitreichend und potentiell durchschlagend sind.The Challenges of the acquisition and implementation of solutions for paper to digital pictures are not on the mechanics and technologies limited to the document image acquisition process. conventional Document imaging technologies also introduce significant changes at the user's table and at the overall flow of documents in the business process one. Like already mentioned before, is used in most large scale document imaging environments Alienated and end-user from the whole mapping / indexing process does not control the flow or disposal of its own documents. So a document solution From paper to digital is truly useful, the end user needs the process must be comfortable and he must adopt the new procedures. The user acceptance factors are crucial, though, with the solidified in the handling of paper related burdens are and often be accepted, the changes, the adoption and implementation of document imaging systems involved, far-reaching and potentially resounding.

Im Allgemeinen hängt die erfolgreiche Implementierung einer Dokumentenlösung von Papier zu digital und die anschließende erfolgreiche Benutzerannahme vom angemessenen Zuwenden zu zumindest diesen Grundproblemen ab:

  • • Bestehen signifikante zusätzliche Kosten und Arbeit, die an einem Bildeingabeprozess beteiligt sind, im Vergleich zur herkömmlichen Papierablage? Wenn ja, sind die zusätzlichen Kosten es für den resultierenden Bildnutzen wert?
  • • Kann sich das System mit der herkömmlichen Papierverwendung kombinieren und den Vorteil und die Benutzervorlieben für jedes Medium (Papier und Bild) im Informationslebenszyklus maximieren?
  • • Kann eine elektronische Lösung den existierenden Papierinformationsverwaltungsprozess, der beginnt, wenn Papier am Tisch ankommt, verbessern?
  • • Können Benutzer eine neue Weise zur Ablage von Papier (digital) leicht lernen und sich an diese anpassen?
  • • Weist das neue System Nähe zu existierenden Papierprozessen und Büroautomatisierungsbetriebsmitteln als Ausgangspunkt auf?
In general, the successful implementation of a paper-to-digital document solution, and the subsequent successful user adoption, depend on the appropriate dedication to at least these basic issues:
  • • Are there significant additional costs and labor involved in an image input process compared to traditional paper filing? If so, are the additional costs worth it for the resulting image benefit?
  • • Can the system combine with traditional paper usage and maximize the benefit and user preference for each medium (paper and image) in the information lifecycle?
  • • Can an electronic solution improve the existing paper information management process that starts when paper arrives at the table?
  • • Can users easily learn and adapt to a new way to store paper (digital)?
  • • Does the new system have proximity to existing paper processes and office automation resources as a starting point?

Sobald diese Probleme erfolgreich angegangen wurden, kann eine annehmbare Lösung entwickelt und übernommen werden. Ohne ein besseres System und Verfahren zum Beseitigen der signifikanten Begrenzungen der vorliegenden Dokumentenindizierungs-, -abbildungs-, -speicherungs-, -abruf- und – -handhabungssysteme hängt jedoch die Welt zunehmend von veralteten Lösungen ab, die kontinuierlich die Produktivität verringern.As soon as These issues can be dealt with successfully solution developed and adopted become. Without a better system and procedure for eliminating the significant limitations of the present document indexing, However, imaging, storage, retrieval and handling systems are dependent the world increasingly from obsolete solutions that continuously the productivity reduce.

OFFENBARUNG DER ERFINDUNGDISCLOSURE OF THE INVENTION

Die Erfindung stellt eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und ein Verfahren gemäß Anspruch 34 sowie ein Programmprodukt gemäß Anspruch 64 bereit. Gemäß den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden eine Vorrichtung und ein Verfahren für ein digitales Ablagesystem offenbart. In diesem Zusammenhang bezieht sich die digitale Ablage auf die effiziente Verwaltung von Informationen auf Papierbasis ab ihrem Empfang am Tisch durch einen Indizierungs-, Scann-, Bildspeicher- und Bildabrufprozess. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen eine leichte und wirksame Indizierung, Abbildung, Speicherung, Wiedergewinnung und Verwaltung von Dokumenten auf Papierbasis, wobei sie unter Verwendung eines Systems, das viele existierende Bürobetriebsmittel beinhaltet, in elektronische Dokumente transformiert werden. Das vorgeschlagene System und Verfahren implementieren eine Tischlösung für die digitale Ablage, die für jeden Arbeiter verfügbar gemacht werden kann. Das digitale Ablagesystem der vorliegenden Erfindung ermöglicht Benutzern auch einzigartig, Dokumente vor den Scannen/Abbilden unter Verwendung entweder eines zweckgebundenen Tischetikettierungsmechanismus oder vorgedruckter Etiketten zu indizieren und zu etikettieren, wobei jedes Etikett einen global eindeutigen Dokumentenidentifikator enthält. Die am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung verwenden individuelle vorgedruckte Etiketten, die einzeln aus einem "Auswurf"-Ausgabemechanismus ausgegeben werden. Alternativ kann ein Tischetikettendrucker oder ein Tischetikettierungsmechanismus enthalten sein, um Etiketten bei Bedarf zu erzeugen.The The invention provides a device according to claim 1 and a method according to claim 34 and a program product according to claim 64 ready. According to the preferred Embodiments of The present invention provides a device and a method for a digital filing system disclosed. Related in this context Digital Filing focuses on the efficient management of information paper-based from their receipt at the table by an indexing, Scanning, image storage and image retrieval process. The preferred embodiments of the present invention provide easy and effective indexing, Imaging, storage, retrieval and management of documents based on paper, using a system that many existing office resources includes, transformed into electronic documents. The Proposed systems and procedures implement a desktop solution for the digital Filing for every worker available can be made. The digital filing system of the present Invention allows users also unique, documents before scanning / mapping using either a dedicated table labeling mechanism or to index and label pre-printed labels, where Each label contains a globally unique document identifier. The most preferred embodiments of the present invention use individual preprinted labels, which are outputted one by one from an "ejection" output mechanism. Alternatively, a table label printer or a table labeling mechanism be included to produce labels as needed.

Durch Bieten der Fähigkeit, dass Personen an ihrem Tisch die Identifikation, Indizierung und Aufbewahrung von Dokumenten auf Papierbasis schnell und leicht steuern, können Bilder dieser Dokumente effektiv an fast jede Arbeitsumgebung angepasst werden. Durch Indizieren der Dokumente auf Papierbasis vor dem Scannen wird ein Dokumentenbestandsverzeichnis zum frühestmöglichen Moment erzeugt, was die Integrität von Papier- und Bildsteueranstrengungen erweitert. Das Indizieren vor dem Scannen stellt die Informationen bereit, die erforderlich sind, um einen global eindeutigen Dokumentenidentifikator vor dem Scannen zu erzeugen und Aktivitäten zu speichern und die im vorgedruckten Etikett enthaltenen Informationen zu verwenden, um diese Informationen durch den Scannprozess zu führen. Dies vereinfacht die anschließenden Scann- und Speicherprozesse, verringert die System- und Betriebskosten, erhöht die Integrität und Sicherheit und ermöglicht ein offenes Dateiablagesystem, so dass die Dokumentendepots unter Verwendung von nicht-firmeneigenen Verfahren transportierbar und zugänglich sind. Dieser Prozess ermöglicht auch physikalisch und logisch unabhängige Indizierungs-, Scann- und Speicheroperationen. Da das System herkömmliche firmeneigene Softwareabhängigkeiten entfernt, sind schließlich die Entwicklungskosten radikal niedriger als vorherige Alternativen.By providing the ability for people at their table to quickly and easily control the identification, indexing and storage of paper-based documents, images of these documents can be effectively adapted to almost any work environment. By indexing the paper-based documents before scanning, a document inventory is created at the earliest possible moment, extending the integrity of paper and image control efforts. The pre-scan indexing provides the information required to generate a globally unique document identifier prior to scanning and to store activities and to use the information contained in the pre-printed label to guide this information through the scanning process. This simplifies the subsequent scanning and storage processes, reduces system and operating costs, increases integrity and security, and enables an open file storage system so that the document repositories are transportable and accessible using non-proprietary methods. This process also enables physically and logically independent indexing, scanning, and storage operations. Finally, because the system removes traditional proprietary software dependencies, development costs are radically lower than previous alternatives.

KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGENBRIEF DESCRIPTION OF THE DRAWINGS

Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachstehend in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen gleiche Bezeichnungen gleiche Elemente bezeichnen, und in denen gilt:The preferred embodiments The present invention will hereinafter be described in connection with the attached Drawings in which the same designations are the same Denote elements, and in which:

1 ist ein Blockdiagramm einer digitalen Ablagevorrichtung zum Indizieren, Abbilden, Speichern und Abrufen von Dokumenten gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 1 Figure 10 is a block diagram of a digital filing apparatus for indexing, mapping, storing and retrieving documents in accordance with a preferred embodiment of the present invention;

2 ist ein Blockdiagramm eines Computers, der zur Verwendung bei der Vorrichtung von 1 geeignet ist; 2 FIG. 10 is a block diagram of a computer for use with the device of FIG 1 suitable is;

3 ist eine perspektivische Ansicht eines Tisch-Dokumentenetikett-Druckmechanismus gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 3 Fig. 12 is a perspective view of a desk-top label printing mechanism according to a preferred embodiment of the present invention;

3a ist eine perspektivische Ansicht eines Tisch-Dokumentenetikettierungsmechanismus gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 3a Fig. 12 is a perspective view of a desk-top labeling system according to a preferred embodiment of the present invention;

3b ist eine perspektivische Ansicht eines Tisch-Etikettenspenders zum Ausgeben von vorgedruckten Etiketten gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 3b Fig. 13 is a perspective view of a table label dispenser for dispensing pre-printed labels according to a preferred embodiment of the present invention;

3c ist eine Seitenansicht eines Tisch-Etikettenspenders zum Ausgeben von vorgedruckten Etiketten gemäß einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 3c Figure 10 is a side view of a table label dispenser for dispensing pre-printed labels in accordance with an alternative preferred embodiment of the present invention;

3d ist eine perspektivische Ansicht eines Tisch-Etikettenspenders zum Ausgeben von vorgedruckten Etiketten gemäß einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 3d Figure 4 is a perspective view of a table label dispenser for dispensing pre-printed labels according to an alternative preferred embodiment of the present invention;

3e ist eine perspektivische Ansicht eines Tisch-Etikettenspenders zum Ausgeben von vorgedruckten Etiketten gemäß einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 3e Figure 4 is a perspective view of a table label dispenser for dispensing pre-printed labels according to an alternative preferred embodiment of the present invention;

4 ist ein typisches Etikett, das durch den Tisch-Etikettendrucker von 3 oder den Dokumentenetikettierungsmechanismus von 3a erzeugt wird; 4 is a typical label used by the table label printer of 3 or the document labeling mechanism of 3a is produced;

4a ist ein typisches Etikett, das von den Tisch-Etikettenspendern von 3c, 3d und 3e ausgegeben wird; 4a is a typical label used by the table label dispensers of 3c . 3d and 3e is issued;

4b ist ein typisches Etikett, das durch die Tisch-Etikettenspender von 3b ausgegeben wird; 4b is a typical label used by the table label dispensers of 3b is issued;

4c ist eine Seitenansicht eines Blocks von vorgedruckten Etiketten, die von dem in 3b gezeigten Spender ausgegeben werden; 4c Figure 3 is a side view of a block of preprinted labels, which is different from the one in 3b dispensers shown are issued;

4d ist eine perspektivische Ansicht einer Rolle von vorgedruckten Etiketten, die von den in 3d und 3e gezeigten Spendern ausgegeben werden; 4d Fig. 3 is a perspective view of a roll of pre-printed labels different from those in Figs 3d and 3e dispensers shown are issued;

5 ist eine allgemeine Darstellung einer Dokumentenbenennungs- und -etikettierungskonvention gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 5 Figure 4 is a general illustration of a document naming and labeling convention in accordance with a preferred embodiment of the present invention;

6 ist eine spezielle Darstellung einer Dokumentenbenennungs- und -etikettierungsübereinkunft gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 6 Figure 4 is a specific illustration of a document naming and labeling convention in accordance with a preferred embodiment of the present invention;

6a ist eine spezielle Darstellung eines Etiketts gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 6a is a specific illustration of a label according to a preferred embodiment of the present invention;

7 ist eine Ablaufplan zur Verarbeitung von Dokumenten auf Papierbasis gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 7 Fig. 10 is a flowchart for processing paper-based documents according to a preferred embodiment of the present invention;

7a ist ein Ablaufplan zur Verarbeitung von Dokumenten auf Papierbasis gemäß einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 7a Fig. 10 is a flowchart for processing paper based documents according to an alternative preferred embodiment of the present invention;

7b ist ein Ablaufplan zur Verarbeitung von Dokumenten auf Papierbasis gemäß einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 7b Fig. 10 is a flowchart for processing paper based documents according to an alternative preferred embodiment of the present invention;

8 ist eine Bildschirmaufnahme einer Benutzerschnittstelle zum Speichern eines Dokuments unter Verwendung eines digitalen Ablagesystems gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 8th Fig. 11 is a screenshot of a user interface for storing a document using a digital filing system in accordance with a preferred embodiment of the present invention;

9 ist eine Bildschirmaufnahme einer Benutzerschnittstelle zum Abrufen eines Dokuments unter Verwendung eines digitalen Ablagesystems gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 9 is a screenshot of a user interface for retrieving a document using a digital filing system in accordance with a preferred embodiment of the present invention;

10 ist ein Blockdiagramm eines Bildindizierungs- und -speichersystems gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 10 Fig. 10 is a block diagram of an image indexing and storage system according to a preferred embodiment of the present invention;

11 ist eine perspektivische Ansicht eines Ausklappkorbes gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 11 Fig. 13 is a perspective view of a fold-out basket according to a preferred embodiment of the present invention;

12, 13 und 13a sind vereinfachte Ansichten einer Benutzerschnittstelle zur dynamischen Größenänderung und Drehung von digitalen Bildern eines Dokuments auf Papierbasis gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; 12 . 13 and 13a 10 are simplified views of a user interface for dynamically resizing and rotating digital images of a paper-based document in accordance with a preferred embodiment of the present invention;

14 ist eine schematische Ansicht, die die Funktionalität eines Mechanismus zum automatischen Drehen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellt; 14 Fig. 12 is a schematic view illustrating the functionality of an automatic turning mechanism according to a preferred embodiment of the present invention;

15 ist eine schematische Ansicht eines Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und 15 Fig. 12 is a schematic view of an inspection / action mechanism according to a preferred embodiment of the present invention; and

16 ist eine Bildschirmaufnahme einer Benutzerschnittstelle zum Synchronisieren von global eindeutigen Dateiidentifikatoren gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. 16 Figure 12 is a screenshot of a user interface for synchronizing globally unique file identifiers in accordance with a preferred embodiment of the present invention.

BESTE ART ZUR AUSFÜHRUNG DER ERFINDUNGBEST MODE TO PERFORM THE INVENTION

Die vorliegende Erfindung stellt eine einfache und effiziente Weise zum Speichern und Abrufen von Dokumenten in einem digitalen Ablagesystem bereit. Unter Verwendung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung kann ein umfassendes System zum Speichern, Verwalten und Abrufen von digitalen Bildern von Dokumenten auf Papierbasis verwirklicht werden.The The present invention provides a simple and efficient way to store and retrieve documents in a digital filing system. Using the preferred embodiments of the present invention Invention can be a comprehensive system for storing, managing and retrieving of digital images of paper-based documents become.

Ausführliche BeschreibungDetailed description

Das digitale Ablagesystem und die Verfahren der vorliegenden Erfindung stellen eine vollständige Lösung zum Indizieren von Dokumenten, Abbilden/Scannen von Dokumenten, Speichern von Dokumenten und Abrufen von Dokumenten bereit. Durch Implementieren der vorliegenden Erfindung kann ein Benutzer schnell und leicht Dokumente auf Papierbasis in irgendeiner Geschäftsumgebung verwalten. Der digitale Ablageprozess beinhaltet das Empfangen eines Dokuments auf Papierbasis, das Indizieren des Dokuments am Arbeitsplatzrechner des Benutzers, das Befestigen eines global eindeutigen Dokumentenidentifikators am Dokument, das Abbilden/Scannen des Dokuments, das Gewinnen des global eindeutigen Dokumentenidentifikators aus dem Etikett und das elektronische Speichern des Dokuments unter Verwendung des im Etikett enthaltenen Dokumentenidentifikators und der vom Benutzer gelieferten Indizierungsinformationen. Dieser Prozess ermöglicht die allgemeine Dokumentenabbildung unter Verwendung einer üblichen Büroinfrastruktur, während er sich an verschiedene Vorlieben für die Papierdokumentenverfügung anpasst.The digital filing system and the methods of the present invention provide a complete solution Indexing documents, imaging / scanning documents, saving documents and retrieve documents. By implementing In the present invention, a user can quickly and easily Manage paper-based documents in any business environment. Of the digital filing process involves receiving a document on paper, indexing the document on the workstation of the User, attaching a globally unique document identifier at the document, mapping / scanning the document, winning the document globally unique document identifier from the label and the electronic storage of the document using the im Label containing the document identifier and supplied by the user Indexing information. This process enables the general document mapping using a standard Office infrastructure, while he adapts to different preferences for paper document disposal.

Durch Befestigen eines vorgedruckten, global eindeutigen Dokumentenidentifikators an einem Dokument auf Papierbasis vor dem Scannen können außerdem weitere signifikante Vorteile erreicht werden. Alle Dokumente auf Papierbasis können beispielsweise während des Bildverarbeitungszyklus ab dem Punkt des Scannens vorwärts selbstverwaltend werden. Dies ermöglicht, dass die Indizierungs-, Scann-, Speicher- und Abrufprozesse physikalisch und logisch isoliert werden. Im Fall von vorgedruckten Etiketten ermöglicht ferner die Art des global eindeutigen Dokumentenidentifikators, dass die Etiketten an verschiedenen Arten von Dokumenten ohne irgendeine vorbestimmte Beziehung zwischen dem Dokument, dem Inhalt des Dokuments und dem vorgedruckten Etikett befestigt werden. Als Alternative für die am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung kann ein Seriendeckblatt, das den global eindeutigen Dokumentenidentifikator enthält, ausgedruckt und in Verbindung mit einem Dokument auf Papierbasis verwendet werden, um dieselben Zwecke zu bewerkstelligen.By Attach a pre-printed, globally unique document identifier on a paper-based document before scanning can also have more significant benefits can be achieved. All paper-based documents can for example during the image processing cycle from the point of scanning forward self-managing. This makes possible, that the indexing, scanning, storage and retrieval processes are physically and be logically isolated. In the case of pre-printed labels also allows the nature of the globally unique document identifier that the Labels on different types of documents without any predetermined relationship between the document, the content of the document and the pre-printed label. As an alternative for the am Most preferred embodiments In the present invention, a master cover sheet containing the global contains unique document identifier, printed and related be used with a paper-based document to the same To accomplish purposes.

Mit Bezug nun auf 1 umfasst ein digitales Ablagesystem 100 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: einen Computer 200; einen Tisch-Etikettenspender 202; einen optionalen Ausklappkorb 203; einen Dokumenteneingabemechanismus 110; einen Bildspeichermechanismus 130; und eine Kommunikationsverbindung 120. Zusammengenommen stellt das digitale Ablagesystem 100 eine Weise für Büroarbeiter bereit, um Dokumente auf Papierbasis ungeachtet ihres Ursprungs zu indizieren, zu speichern und zu verwalten.With reference now to 1 includes a digital filing system 100 According to a preferred embodiment of the present invention: a computer 200 ; a table label dispenser 202 ; an optional fold-out basket 203 ; a document input mechanism 110 ; an image storage mechanism 130 ; and a communication connection 120 , Put together, the digital filing system 100 a way for office workers to index, store and manage paper-based documents regardless of their origin.

Der Tisch-Etikettenspender 202 ist eine spezialisierte Vorrichtung, die in der Lage ist, vorgedruckte Etiketten auszugeben, die typischerweise einen computerlesbaren Dokumentenidentifikator und/oder einen Strichcode zusammen mit entsprechenden für den Menschen lesbaren Informationen (z.B. mit dem Auge lesbarer Inhalt) umfassen. Die Dokumentenidentifikatoren, die im am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel auf Etiketten vorgedruckt werden, die im Tisch-Etikettenspender 202 enthalten sind, können als Strichcodes implementiert werden, die einem gewissen von der Industrie angenommenen Strichcodestandard entsprechen, wie z.B. verschachteltes 2 von 5, Code 39, Code 138, PDF 417 oder eine andere Symbologie mit hoher Dichte. Alternativ können firmeneigene oder maßgeschneiderte Strichcodesymbologien verwendet werden.The table label dispenser 202 is a specialized device capable of outputting preprinted labels typically comprising a computer readable document identifier and / or a bar code along with corresponding human readable information (eg, eye readable content). The document identifiers, which in the most preferred embodiment are pre-printed on labels used in the desk-top label dispenser 202 can be implemented as barcodes which conforms to some industry accepted bar code standard, such as nested 2 out of 5, code 39, code 138, PDF 417, or other high density symbology. Alternatively, proprietary or customized bar code symbologies can be used.

Verschiedene Etikettenspender werden weiter in Verbindung mit 3b, 3c, 3d und 3e nachstehend beschrieben. Alternativ kann ein Tisch-Etikettendrucker oder ein Tisch-Etikettierungsmechanismus (in 3 und 3a gezeigt) verwendet werden, um Etiketten auf Verlangen zu drucken. Wenn ein Tisch-Etikettendrucker oder ein Tisch-Etikettierungsmechanismus verwendet wird, um global eindeutige Dokumentenidentifikatoren und/oder Etiketten, die global eindeutige Dokumentenidentifikatoren enthalten, zu erzeugen, kann er die Stelle des Tisch-Etikettenspenders 202, der in 1 gezeigt ist einnehmen, und kann unter Verwendung irgendeiner seriellen, parallelen oder anderen Industriestandard-Computerverbindung verbunden werden. Außerdem kann in einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung der Tisch-Etikettenspender 202 in Verbindung mit einem Tisch-Etikettendrucker oder Tisch-Etikettierungsmechanismus verwendet werden. Die Verwendung eines Tisch-Etikettendruckers oder Tisch-Etikettierungsmechanismus wird in Verbindung mit 3 und 3a nachstehend beschrieben. Ungeachtet des zum Erzeugen der Etiketten verwendeten Verfahrens enthält jedes der Etiketten einen Dokumentenidentifikator, der global eindeutig ist und der das Dokument auf Papierbasis, auf das das Etikett aufgebracht wird, identifiziert. Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines repräsentativen Etiketts wird ferner in Verbindung mit 4, 4a und 4b nachstehend beschrieben.Various label dispensers will continue to be used in conjunction with 3b . 3c . 3d and 3e described below. Alternatively, a tabletop label printer or table labeling mechanism (in 3 and 3a shown) can be used to print labels on demand. When a desktop label printer or table labeling mechanism is used to create globally unique document identifiers and / or labels containing globally unique document identifiers, it may be the location of the desk top label dispenser 202 who in 1 and can be connected using any serial, parallel or other industry standard computer connection. In addition, in some preferred embodiments of the present invention, the table label dispenser 202 used in conjunction with a desk-top label printer or table labeling mechanism. The use of a desk top label printer or table labeling mechanism is associated with 3 and 3a described below. Regardless of the method used to generate the labels, each of the labels includes a document identifier that is globally unique and that identifies the paper-based document to which the label is applied. A preferred embodiment of a representative label is further associated with 4 . 4a and 4b described below.

Der Ausklappkorb 203 ist ein optionales Zubehörteil, das beim System 100 effektiv verwendet werden kann. Der Ausklappkorb 203 ist als physikalische Tischaufbewahrungs- und -lagerstelle vorgesehen, die zum Indizieren von Dokumenten auf Papierbasis, Aufbewahren von Dokumenten auf Papierbasis und Transportiertieren von Dokumenten auf Papierbasis, nachdem sie vom Benutzer indiziert und etikettiert wurden, verwendet wird. Die Dokumente auf Papierbasis können im Ausklappkorb 203 während des Tages gelagert werden und dann zu einem zentralisierten Scannort zum Serienscannen in vorbestimmten Intervallen oder auf einer Basis nach Wunsch transportiert werden. Der Ausklappkorb 203 wird in Verbindung mit 11 nachstehend genauer beschrieben. Zusätzlich zum Ausklappkorb 203 können zusätzliche Systemkomponenten wie z.B. Sammel- und Aufbewahrungskästen/-behälter verwendet werden. Diese Sammel- und Aufbewahrungskästen können Dokumente auf Papierbasis, die in mehreren Ausklappkörben 203 aufbewahrt sind, halten und könnten verwendet werden, um die Dokumente auf Papierbasis zu transportieren und zu archivieren, nachdem sie unter Verwendung des Systems 100 abgebildet wurden.The fold-out basket 203 is an optional accessory that comes with the system 100 can be effectively used. The fold-out basket 203 is intended as a physical table storage and storage site used for indexing paper-based documents, storing paper-based documents, and transporting paper-based documents after they have been indexed and tagged by the user. The documents on paper basis can in the Ausklappkorb 203 be stored during the day and then transported to a centralized scanning location for serial scanning at predetermined intervals or on a base as desired. The fold-out basket 203 will be in contact with 11 described in more detail below. In addition to the fold-out basket 203 Additional system components such as collection and storage boxes / containers can be used. These collection and storage boxes can be paper-based documents stored in multiple fold-out baskets 203 are kept, maintained and could be used to transport and archive the paper-based documents after using the system 100 were pictured.

Der Dokumenteneingabemechanismus 110 ist eine beliebige Art von Vorrichtung, die in der Lage ist, ein Dokument zu scannen oder abzubilden. Für Dokumente auf Papierbasis sind Flachbett-Scanner, Trommelscanner, digitale Kopierer, Faxgeräte, Multifunktionskopierer ("Mopierer") usw. alle Beispiele für Dokumenteneingabemechanismen 110, die in verschiedenen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Der Zweck des Dokumenteneingabemechanismus 110 besteht darin, ein Dokument auf Papierbasis zu scannen/abzubilden und eine Computerdatei zu erstellen, die ein digitales Bild eines Dokuments auf Papierbasis enthält. Diese Datei wird dann im Bildspeichermechanismus 130 gespeichert. Außerdem kann die digitale Übertragung von E-Mail, Faxen usw. auch als verschiedene Formen des Dokumenteneingabemechanismus 110 in Betracht gezogen werden. Wenn das Dokument bereits ein digitales Bild ist, dann besteht kein Bedarf, das Dokument zu scannen, und das Bild kann gemäß dem in 7, 7a oder 7b nachstehend beschriebenen Verfahren gespeichert werden.The document input mechanism 110 is any type of device that is capable of scanning or imaging a document. For paper-based documents, flatbed scanners, drum scanners, digital copiers, fax machines, multifunction copiers ("mopers"), etc. are all examples of document input mechanisms 110 which can be used in various embodiments of the present invention. The purpose of the document input mechanism 110 It consists of scanning / imaging a paper-based document and creating a computer file containing a digital image of a paper-based document. This file will then be in the image storage mechanism 130 saved. In addition, the digital transmission of e-mail, faxing, etc. can also be considered as various forms of the document input mechanism 110 be considered. If the document is already a digital image, then there is no need to scan the document, and the image may be processed according to the procedure described in 7 . 7a or 7b stored procedures described below.

Der Bildspeichermechanismus 130 stellt einen Sekundärspeicher im großen Maßstab für die Speicherung von Bildern dar, die durch den Dokumenteneingabemechanismus 110 gescannt/abgebildet werden. Verschiedene Komponenten, wie z.B. Festplattenlaufwerke, Laufwerke für aufzeichnungsfähige CD-ROM/DVD und Jukeboxen, Magnetbänder und andere Vorrichtungen, die Fachleuten bekannt sind, können verwendet werden, um den Bildspeichermechanismus 130 zu implementieren. Digitale Dokumentenbilder, die durch den Dokumenteneingabemechanismus 110 erfasst werden, können über die Kommunikationsverbindung 120 zum Bildspeichermechanismus 130 übertragen werden. Digitale Dokumentenbilder, die im Bildspeichermechanismus 130 gespeichert sind, können über die Kommunikationsverbindung 120 zum Computer 200 übertragen werden. Der Bildspeichermechanismus 130 kann entnehmbare, transportierbare Bildspeichermedien wie z.B. magnetooptische Medien, eine DVD-Platte oder eine CD-ROM-Platte enthalten.The image storage mechanism 130 represents a secondary storage on a large scale for the storage of images generated by the document input mechanism 110 scanned / imaged. Various components, such as hard disk drives, recordable CD-ROM / DVD and jukebox drives, magnetic tapes, and other devices known to those skilled in the art may be used to control the image storage mechanism 130 to implement. Digital document images generated by the document input mechanism 110 can be detected via the communication link 120 to the image storage mechanism 130 be transmitted. Digital document images stored in the image storage mechanism 130 can be stored over the communication link 120 to the computer 200 be transmitted. The image storage mechanism 130 may contain removable, transportable image storage media such as magneto-optic media, a DVD disc or a CD-ROM disc.

Die Kommunikationsverbindung 120 ist eine beliebige geeignete Computer-Kommunikationsverbindung oder ein beliebiger geeigneter Computer-Kommunikationsmechanismus, einschließlich einer festverdrahteten Verbindung, eines internen oder externen Busses, einer Verbindung für Telefonzugang über ein Modem oder eine T1-Leitung mit hoher Geschwindigkeit, Infrarot- oder andere drahtlose Kommunikationen, Computernetzwerk-Kommunikationen über das Internet oder ein internes Netzwerk (z.B. "Intranet") über eine verdrahtete oder drahtlose Verbindung, oder irgendeine andere geeignete Verbindung zwischen Computern und Computerkomponenten, ob derzeit bekannt oder in der Zukunft entwickelt. Es sollte beachtet werden, dass Teile der Kommunikationsverbindung 120 eine Einwähl-Telefonverbindung, eine Rundfunkkabel-Übertragungsleitung, eine digitale Teilnehmerleitung, eine ISDN-Leitung oder ähnliche öffentliche merkmalsartige Zugangsmedien sein können. Der Computer 200 wird in Verbindung mit 2 nachstehend weiter beschrieben.The communication connection 120 is any suitable computer communication connection or computer communication mechanism, including a hardwired connection, an internal or external bus, a telephone access connection via a modem, or a high-speed T1 line, infrared or other wireless Communications, computer network communications over the Internet or an internal network (eg, "intranet") over a wired or wireless connection, or any other suitable connection between computers and computer components, whether currently known or developed in the future. It should be noted that parts of the communication link 120 may be a dial-up telephone connection, a broadcast cable transmission line, a digital subscriber line, an ISDN line or similar public feature type access media. The computer 200 will be in contact with 2 further described below.

Im Betrieb wird ein Dokument auf Papierbasis von einem Benutzer des Systems 100 empfangen. Der Benutzer verwendet das System 100, um das Dokument zu indizieren. Das Indizieren eines Dokuments ist der Prozess des Zuweisens von "Metadaten", wodurch das Dokument und/oder der Inhalt des Dokuments beschrieben wird, und der Verwendung des Computers, um die Metadaten zu erfassen. Die Metadaten oder Indizierungsinformationen werden in einem Datensatz in einer Bildindexdatenbank zum Zeitpunkt der Indizierung gespeichert. Das System 100 erzeugt oder koordiniert einen global eindeutigen Bilddokumentenidentifikator für das Dokument auf Papierbasis am Indizierungspunkt. Da das System 100 jeden eindeutigen Dokumentenidentifikator verfolgt, kann es eine Reihe von vorprogrammierten Dokumentenidentifikatoren in einer vorprogrammierten Weise in einer Sequenz durchlaufen. Diese Sequenz entspricht exakt der Sequenz der vorgedruckten Etiketten. Folglich kann der Benutzer ein Etikett, das den global eindeutigen Dokumentenidentifikator enthält, vom Etikettenspender 202 auf dem Dokument auf Papierbasis anbringen. Da das System 100 die Dokumentenidentifikatoren verfolgt, kann der Dokumentenidentifikator auf dem Etikett an den nächsten sequentiellen Dokumentenidentifikator, der im System 100 erhältlich ist, angepasst werden.In operation, a paper-based document is issued by a user of the system 100 receive. The user uses the system 100 to index the document. Indexing a document is the process of assigning "metadata", which describes the document and / or the content of the document, and using the computer to capture the metadata. The metadata or indexing information is stored in a record in a picture index database at the time of indexing. The system 100 creates or coordinates a globally unique image document identifier for the paper-based document at the indexing point. Because the system 100 Tracing each unique document identifier, it can iterate through a series of pre-programmed document identifiers in a preprogrammed manner in a sequence. This sequence corresponds exactly to the sequence of pre-printed labels. Thus, the user may receive a label containing the globally unique document identifier from the label dispenser 202 on the paper-based document. Because the system 100 the document identifier traced, the document identifier on the label to the next sequential document identifier in the system 100 is available, to be customized.

Da die zwei Dokumentenidentifikatoren übereinstimmen, wird der global eindeutige Dokumentenidentifikator verwendet, um das Dokumentenbild effektiv mit dem Datensatz in der Datenbank zu verknüpfen, was das spätere Abrufen des Dokumentenbildes typischerweise über die Indizes erleichtert. Alternativ kommuniziert der Computer 200 mit einem Tisch-Etikettendrucker, der ein Etikett für das Dokument auf Papierbasis erzeugt, das den global eindeutigen Dokumentenidentifikator und irgendwelche anderen Beschreibungsinformationen enthält, die zur Identifikation des Dokuments verwendet werden, oder verwendet einen Tisch-Etikettierungsmechanismus, um den global eindeutigen Dokumentenidentifikator direkt auf das Dokument zu drucken. In jedem Fall stellt die zum System 100 gehörende Software die Fähigkeit bereit, den Dokumentenidentifikator "automatisch zu inkrementieren", wobei der nächste Identifikator automatisch erzeugt oder synchronisiert wird, wobei der nächste Identifikator auf die vorgedruckten Etiketten gedruckt wird.Because the two document identifiers match, the globally unique document identifier is used to effectively associate the document image with the record in the database, which facilitates later retrieval of the document image, typically via the indexes. Alternatively, the computer communicates 200 with a desktop label printer that creates a label for the paper-based document that contains the globally unique document identifier and any other descriptive information used to identify the document, or uses a table labeling mechanism to directly add the globally unique document identifier to the document Print document. In any case, that represents the system 100 The associated software has the ability to "automatically increment" the document identifier, with the next identifier automatically generated or synchronized, with the next identifier printed on the pre-printed labels.

Nachdem der global eindeutige Identifikator auf die erste Seite des Dokuments auf Papierbasis aufgebracht wurde, kann das Dokument im Ausklappkorb 203 aufbewahrt werden, bis das Dokument bereit ist, in das System 100 unter Verwendung des Dokumenteneingabemechanismus 110 eingeführt zu werden. In einigen bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung kann, anstatt dass ein global eindeutiger Identifikator auf nur der ersten Seite angeordnet wird, ein separater Identifikator auf jeder Seite eines Dokuments auf Papierbasis vor dem Scannen angeordnet werden. Wenn das Dokument auf Papierbasis anschließend gescannt wird, wird ein Bild des Dokuments auf Papierbasis (einschließlich des global eindeutigen Dokumentenidentifikators) erzeugt und der vorher bestimmte Dokumentenidentifikator wird gewonnen. Nach dem Abbilden/Scannen wird das Bild des Dokuments auf Papierbasis in einem Bilddepot an einer Vorgabespeicherstelle wie z.B. in dem Bildspeichermechanismus 130 unter Verwendung des vorher erzeugten Dokumentenidentifikators als Basis für den Bilddateinamen für das Bild gespeichert, wodurch das Dokumentenbild mit einem Datensatz in einer Bildindexdatenbank verknüpft wird. In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist der global eindeutige Dokumentenidentifikator der Dateiname oder bildet die Basis zum Erstellen des Dateinamens, der beim Benennen des digitalen Bildes des Dokuments auf Papierbasis verwendet wird.Once the globally unique identifier has been applied to the first page of the paper-based document, the document can be placed in the pull-down basket 203 be kept in the system until the document is ready 100 using the document input mechanism 110 to be introduced. In some preferred embodiments of the present invention, instead of placing a globally unique identifier on only the first page, a separate identifier may be placed on each page of a paper-based document prior to scanning. When the paper-based document is subsequently scanned, an image of the paper-based document (including the globally unique document identifier) is generated and the predetermined document identifier is obtained. After imaging / scanning, the image of the paper-based document is stored in an image depot at a default location, such as in the image storage mechanism 130 stored using the previously generated document identifier as the basis for the image file name for the image, thereby linking the document image to a record in an image index database. In some embodiments of the present invention, the globally unique document identifier is the file name or forms the basis for creating the file name used in naming the digital image of the paper-based document.

Die Kommunikationsverbindung 120 stellt die Kommunikation zwischen den verschiedenen Komponenten des Systems 100 bereit und ermöglicht, dass das Dokumententenbild von Vorrichtung zu Vorrichtung übertragen wird. In dieser Weise kann ein Benutzer schnell und leicht auf die elektronischen Bilder von Dokumenten auf Papierbasis Zugriff erlangen. Beispiele der Kommunikationsverbindung 120 umfassen ein lokales Netzwerk (LAN), ein Intranet oder das Internet. Die durch die Kommunikationsverbindung 120 hergestellte Verbindung kann auch drahtlos sein. Die Kommunikationsverbindung 120 verbindet die physikalischen Komponenten des Systems 100 logisch miteinander ungeachtet ihrer physikalischen Nähe. Dies ist besonders wichtig, da in vielen bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung erwartet wird, dass der Computer 200, der Dokumenteneingabemechanismus 110 und der Bildspeichermechanismus 130 geographisch entfernt sein können und dass der Indizierungsprozess, der Scann-/Abbildungsprozess und der Speicherprozess in sequentieller Reihenfolge stattfinden, aber betrieblich unabhängig sind. Durch Etikettieren des Dokuments vor dem Scannen und durch Erstellen des Bildidentifikators im Voraus und Aufnehmen des Identifikators in das Etikett entfernt dieses Verfahren den Bedarf für irgendeine andere Kommunikation oder direkte Konvektivität zwischen dem Index-, dem Scann- und dem Speicherprozess.The communication connection 120 Provides communication between the various components of the system 100 provides and allows the document image to be transferred from device to device. In this way, a user can quickly and easily access the electronic images of paper-based documents. Examples of the communication connection 120 include a local area network (LAN), an intranet, or the Internet. The through the communication connection 120 established connection can also be wireless. The communication connection 120 connects the physical components of the system 100 logically with each other regardless of their physical proximity. This is especially important because in many preferred embodiments of the present invention, it is expected that the computer 200 , the document input mechanism 110 and the image storage mechanism 130 can be geographically remote, and that the indexing process, the scan / map process, and the storage process occur in sequential order but are operationally independent. By tagging the document before scanning and creating the image identifier in advance and recording of the identifier in the label, this method removes the need for any other communication or direct convectivity between the index, scan, and storage processes.

Das Bild des Dokuments auf Papierbasis trägt die Informationen, die erforderlich sind, um den Index-, den Scann- und den Speicherprozess, wenn und wie erforderlich, zu verknüpfen. Durch Zuordnen oder Zuweisen einer gegebenen Gruppe von vorgedruckten Etiketten, die eindeutige Dokumentenidentifikatoren enthalten, zu einer Person oder Gruppe von Personen können außerdem größere Sicherheitsmaßnahmen für die digitalen Bilder der Dokumente auf Papierbasis geschaffen werden, sobald die Dokumente auf Papierbasis gescannt sind. Durch Untersuchen der Beziehung zwischen dem vom digitalen Bild gewonnenen Identifikator, kann das "Eigentum" des digitalen Bildes ohne weiteren menschlichen Eingriff festgelegt werden. Der Zugriff auf die digitalen Bilder kann dann nach Wunsch gesteuert werden.The Image of the paper-based document carries the information required are to the index, the scan and the storage process, if and as necessary to link. By associating or assigning a given group of pre-printed ones Labels that contain unique document identifiers A person or group of people can also take greater security measures for the digital images of paper-based documents are created, as soon as the paper-based documents are scanned. By examining the relationship between the identifier obtained from the digital image, may be the "property" of the digital image be determined without further human intervention. The access The digital images can then be controlled as desired.

Obwohl es hauptsächlich zur Behandlung von eingehenden Dokumenten auf Papierbasis vorgesehen ist, wie vorher erwähnt, wird auch in Erwägung gezogen, dass eingehende elektronische Dokumente (E-Mail, vom Internet heruntergeladene Dokumente usw.) auch unter Verwendung des Systems 100 indiziert und gespeichert werden könnten. Im Fall von elektronischen Dokumenten wäre das Scannen/Abbilden des Dokuments nicht erforderlich. Im Fall von elektronischen Dokumenten könnte das Etikett, das den global eindeutigen Dokumentenidentifikator enthält, direkt auf die Vorderseite eines Dokuments gedruckt werden. Wenn dann das Dokument anschließend gescannt wird, kann der Dokumentenidentifikator verwendet werden, um das Bild des Dokuments mit einer Datenbank zu verknüpfen, die die Metadaten für das Dokumentenbild enthält. Dies ist in einer Situation wie z.B. Lieferbelegen besonders nützlich, wo eine Rechnung von einer Gesellschaft erzeugt wird, zur Lieferung ausgesandt wird, am Lieferpunkt unterschrieben wird und dann zum Ursprungspunkt für den Beweis der Lieferung zurückgeführt wird.Although it is primarily intended to handle incoming paper-based documents, as previously mentioned, it is also considered that incoming electronic documents (e-mail, documents downloaded from the Internet, etc.) are also made using the system 100 could be indexed and stored. In the case of electronic documents, scanning / imaging of the document would not be required. In the case of electronic documents, the label containing the globally unique document identifier could be printed directly on the front of a document. Then, when the document is subsequently scanned, the document identifier can be used to associate the image of the document with a database containing metadata for the document image. This is particularly useful in a situation such as delivery vouchers, where an invoice is generated by a company, sent for delivery, signed at the delivery point, and then returned to the point of origin for proof of delivery.

Mit Bezug nun auf 2 ist ein Computer 200 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ein IBM-kompatibles Personalcomputersystem. Fachleute werden jedoch erkennen, dass die Verfahren und die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung gleichermaßen für ein beliebiges Computersystem gelten, ungeachtet dessen, ob das Computersystem eine komplizierte Rechenvorrichtung für mehrere Benutzer oder eine Vorrichtung eines einzelnen Benutzers wie z.B. ein Personalcomputer oder ein Arbeitsplatzrechner ist. Insbesondere wird in Erwägung gezogen, dass ein in der Hand gehaltener Computer oder eine Palm-Rechenvorrichtung alle oder im Wesentlichen alle der in Verbindung mit dem Computer 200 beschriebenen Funktionen durchführen kann.With reference now to 2 is a computer 200 According to a preferred embodiment of the present invention, an IBM compatible personal computer system. However, those skilled in the art will recognize that the methods and apparatus of the present invention are equally applicable to any computer system, regardless of whether the computer system is a complicated multiple user computing device or a single user device such as a personal computer or workstation. In particular, it is contemplated that a hand-held computer or a palm computing device may be all or substantially all of the one associated with the computer 200 can perform functions described.

Der Computer 200 umfasst geeigneterweise mindestens eine Zentraleinheit (CPU) oder einen Prozessor 210, einen Hauptspeicher 220, eine Speichersteuereinheit 230, eine Hilfsspeicherschnittstelle 240 und eine Endgerätschnittstelle 250, die alle über einen Systembus 260 miteinander verbunden sind. Man beachte, dass verschiedene Modifikationen, Zusätze oder Unterlassungen an dem in 2 dargestellten Computersystem 200 innerhalb des Schutzbereichs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können, wie z.B. das Hinzufügen eines Cachespeichers oder anderer Peripheriegeräte. Der Computer 200 umfasst beispielsweise auch einen Monitor oder eine andere Anzeigevorrichtung (nicht dargestellt), die mit dem Systembus 260 verbunden ist. Alternativ wird erwartet, dass der Computer 200 ein Endgerät ohne CPU sein kann, das mit einem Netzwerk als Netzwerkcomputer (NC) verbunden ist. In diesem Fall werden die Verantwortungen und Funktionen der CPU 210 von irgendeiner anderen Vorrichtung im Netzwerk übernommen und durchgeführt. 2 ist keine erschöpfende Darstellung irgendeines speziellen Computersystems oder irgendeiner speziellen Konfiguration, sondern wird dargestellt, um einfach einige der hervorstechenden Merkmale eines bevorzugten Ausführungsbeispiels für das Computersystem 200 darzustellen.The computer 200 suitably comprises at least one central processing unit (CPU) or processor 210 , a main memory 220 a memory controller 230 , an auxiliary memory interface 240 and a terminal interface 250 all over a system bus 260 connected to each other. Note that various modifications, additions or omissions to the in 2 illustrated computer system 200 can be made within the scope of the present invention, such as adding a cache memory or other peripherals. The computer 200 For example, it also includes a monitor or other display device (not shown) connected to the system bus 260 connected is. Alternatively, the computer is expected 200 may be a non-CPU terminal connected to a network as a network computer (NC). In this case, the responsibilities and functions of the CPU 210 taken over and performed by any other device on the network. 2 is not an exhaustive representation of any particular computer system or configuration, but is presented to simply illustrate some of the salient features of a preferred embodiment for the computer system 200 display.

Der Prozessor 210 führt die Rechen- und Steuerfunktionen des Computers 200 durch und kann eine einzelne integrierte Schaltung wie z.B. einen Mikroprozessor umfassen oder kann irgendeine geeignete Anzahl von integrierten Schaltungsbauelementen und/oder Leiterplatten umfassen, die in Zusammenwirkung arbeiten, um die Funktionen eines Prozessors durchzuführen. Der Prozessor 210 führt typischerweise ein Betriebssystem 222 innerhalb eines Hauptspeichers 220 aus und arbeitet unter dessen Steuerung.The processor 210 performs the computing and control functions of the computer 200 and may include a single integrated circuit, such as a microprocessor, or may include any suitable number of integrated circuit devices and / or boards that function in concert to perform the functions of a processor. The processor 210 typically runs an operating system 222 within a main memory 220 and works under its control.

Die Hilfsspeicherschnittstelle 240 ermöglicht, dass der Computer 200 Informationen auf bzw. von Hilfsspeichervorrichtungen, wie z.B. dem Bildspeichermechanismus 130, Magnetplattenlaufwerken (z.B. Festplatten oder Disketten) oder optischen Speichervorrichtungen (z.B. CD-ROM), speichert und abruft. Eine geeignete Speichervorrichtung ist eine Speichervorrichtung mit direktem Zugriff (DASD) 270. Wie in 2 gezeigt, kann die DASD 270 ein Diskettenlaufwerk sein, das Programme und Daten von einer Diskette 280 lesen kann. Es ist wichtig zu beachten, dass, obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit einem vollständig funktionalen Computersystem beschrieben wurde (und weiterhin beschrieben wird), Fachleute erkennen werden, dass die verschiedenen Mechanismen der vorliegenden Erfindung als Programmprodukt in einer Vielfalt von Formen verteilt werden können und dass die vorliegende Erfindung gleichermaßen ungeachtet des speziellen Typs oder Orts von Signal tragenden Medien, die verwendet werden, um tatsächlich die Verteilung auszuführen, gilt. Beispiele von Signal tragenden Medien umfassen: Medien vom aufzeichnungsfähigen Typ wie z.B. Disketten (z.B. Platte 280) und CD-ROMs und Medien vom Übertragungstyp wie z.B. digitale und analoge Datenübertragungsverbindungen, einschließlich drahtloser Datenübertragungsverbindungen.The auxiliary storage interface 240 allows the computer 200 Information on or from auxiliary storage devices, such as the image storage mechanism 130 , Magnetic disk drives (eg hard disks or diskettes) or optical storage devices (eg CD-ROM), stores and retrieves. A suitable storage device is a direct access storage device (DASD). 270 , As in 2 shown, the DASD 270 a floppy drive that reads programs and data from a floppy disk 280 can read. It is important to note that while the present invention has been described in the context of a fully functional computer system (and will be further described), those skilled in the art will recognize that the various mechanisms of the present invention are a program product in a variety of ways Forms can be distributed and that the present invention applies equally regardless of the particular type or location of signal bearing media used to actually perform the distribution. Examples of signal carrying media include: recordable type media such as floppy disks (eg, disk 280 ) and CD-ROMs and transmission-type media such as digital and analog communication links, including wireless communications links.

Die Speichersteuereinheit 230 ist durch die Verwendung eines vom Prozessor 210 separaten Prozessors (nicht dargestellt) für das Bewegen von angeforderten Informationen vom Hauptspeicher 220 und/oder über die Hilfsspeicherschnittstelle 240 zum Prozessor 210 verantwortlich. Obwohl für die Erläuterungszwecke die Speichersteuereinheit 230 als separate Entität gezeigt ist, verstehen Fachleute, dass in der Praxis Teile der von der Speichersteuereinheit 230 bereitgestellten Funktion sich tatsächlich in der dem Prozessor 210, dem Hauptspeicher 220 und/oder der Hilfsspeicherschnittstelle 240 zugeordneten Schaltungsanordnung befinden können.The memory controller 230 is by using one from the processor 210 separate processor (not shown) for moving requested information from main memory 220 and / or via the auxiliary memory interface 240 to the processor 210 responsible. Although for the purposes of explanation, the memory controller 230 As a separate entity, it is understood by those skilled in the art that in practice, portions of the memory controller 230 The function actually provided in the processor 210 , the main memory 220 and / or the auxiliary storage interface 240 associated circuitry can be located.

Die Endgerätschnittstelle 250 ermöglicht Systemadministratoren und Computerprogrammierern, mit dem Computersystem 200 normalerweise über programmierbare Arbeitsplatzrechner zu kommunizieren. Obwohl der in 2 dargestellte Computer 200 nur einen einzelnen Hauptprozessor 210 und einen einzelnen Systembus 260 enthält, sollte es selbstverständlich sein, dass die vorliegende Erfindung gleichermaßen für Computersysteme mit mehreren Prozessoren und mehreren Systembussen gilt. Obwohl der Systembus 260 des bevorzugten Ausführungsbeispiels ein typischer festverdrahteter Bus mit mehreren Stationen ist, könnte irgendein Verbindungsmittel, das eine bidirektionale Kommunikation in einer auf den Computer bezogenen Umgebung unterstützt, verwendet werden.The terminal interface 250 allows system administrators and computer programmers, with the computer system 200 normally communicate via programmable workstations. Although the in 2 illustrated computer 200 just a single main processor 210 and a single system bus 260 It should be understood that the present invention applies equally to computer systems having multiple processors and multiple system busses. Although the system bus 260 In the preferred embodiment, a typical multi-station hardwired bus could be any connection means that supports bidirectional communication in a computer-related environment.

Der Hauptspeicher 220 enthält geeigneterweise ein Betriebssystem 222, einen Webbrowser 225, eine digitale Ablageanwendung 227; und eine Bildindexdatenbank 228. Der Begriff "Speicher", wie hierin verwendet, bezieht sich auf irgendeine Speicherstelle im virtuellen Speicherraum des Computers 200. Es sollte selbstverständlich sein, dass der Hauptspeicher 220 nicht notwendigerweise alle Teile aller gezeigten Mechanismen enthält. Teile des Betriebssystems 222 können beispielsweise in einen Befehlscache (nicht dargestellt) für den Prozessor 210 zur Ausführung geladen werden, während andere Dateien gut auf magnetischen oder optischen Plattenspeichervorrichtungen (nicht dargestellt) gespeichert werden können. Obwohl die Bildindexdatenbank 228 als sich an derselben Speicherstelle wie das Betriebssystem 222 befindend gezeigt ist, soll es außerdem selbstverständlich sein, dass der Hauptspeicher 220 aus mehreren verschiedenen Speicherstellen bestehen kann.The main memory 220 suitably contains an operating system 222 , a web browser 225 , a digital storage application 227 ; and an image index database 228 , The term "memory" as used herein refers to any memory location in the virtual memory space of the computer 200 , It should be understood that the main memory 220 does not necessarily contain all parts of all the mechanisms shown. Parts of the operating system 222 For example, in an instruction cache (not shown) for the processor 210 while other files can be stored well on magnetic or optical disk storage devices (not shown). Although the image index database 228 as being in the same location as the operating system 222 In addition, it should be understood that the main memory 220 can consist of several different storage locations.

Das Betriebssystem 222 umfasst die Software, die verwendet wird, um den Computer 200 zu betreiben und zu steuern. Das Betriebssystem 222 wird typischerweise vom Prozessor 210 ausgeführt. Das Betriebssystem 222 kann ein einzelnes Programm oder alternativ eine Sammlung von mehreren Programmen sein, die gemeinsam wirken, um die Funktionen irgendeines typischen Betriebssystems durchzuführen, wobei die Funktionen Fachleuten gut bekannt sind.The operating system 222 includes the software that is used to the computer 200 to operate and control. The operating system 222 is typically from the processor 210 executed. The operating system 222 may be a single program or, alternatively, a collection of several programs that act in concert to perform the functions of any typical operating system, the functions being well known to those skilled in the art.

Der Webbrowser 225 kann eine beliebige Webbrowser-Softwareanwendung sein, die derzeit bekannt ist oder später entwickelt wird. Beispiele von geeigneten Webbrowsern 225 umfassen den Microsoft Internet Explorer und Netscape Navigator. Es wird erwartet, dass die anderen Verkäufer Webbrowser entwickeln, die für die Verwendung mit den verschiedenen bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung geeignet sind.The web browser 225 can be any Web browser software application that is currently known or later developed. Examples of suitable web browsers 225 include Microsoft Internet Explorer and Netscape Navigator. It is expected that the other vendors will develop web browsers suitable for use with the various preferred embodiments of the present invention.

Das Bilddepot 226 kann eine beliebige Art von Computerablage- oder -speicherstruktur sein, die Fachleuten bekannt ist. In den am meisten bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist das Bilddepot 226 einfach ein Verzeichnis oder Unterverzeichnis oder eine Reihe von Verzeichnissen oder Unterverzeichnissen, die eine Reihe von Bildern enthalten, wobei jedes Bild einen global eindeutigen Dokumentenidentifikator aufweist, der von den vorgedruckten Etiketten entnommen ist oder alternativ, wie nachstehend in Verbindung mit 5 und 6 erläutert, erzeugt und zugewiesen wird. In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann das Bilddepot 226 eine mit der strukturierten Abfragesprache (SQL) kompatible Datenbankdatei sein, die Datensätze, die Bilder enthalten, speichern kann. In einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist das Bilddepot 226 ein Bildverzeichnis auf einer DVD- oder CD-ROM-Platte, die leicht von einem geographischen Ort zum anderen transportiert werden kann.The picture depot 226 may be any type of computer storage or memory structure known to those skilled in the art. In the most preferred embodiments of the present invention, the image depot is 226 simply a directory or subdirectory or a series of directories or subdirectories containing a series of images, each image having a globally unique document identifier taken from the pre-printed labels, or alternatively, as described below in connection with 5 and 6 explained, created and assigned. In a preferred embodiment of the present invention, the image depot 226 a structured query language (SQL) compatible database file that can store records containing images. In another preferred embodiment of the present invention, the image depot is 226 a picture directory on a DVD or CD-ROM disc that can be easily transported from one geographical location to another.

In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung arbeitet die digitale Ablageanwendung 227 in Verbindung mit dem Webbrowser 225, um die verschiedenen Funktionen der vorliegenden Erfindung mit einer Benutzerschnittstelle und Indizierungswerkzeugen bereitzustellen, die verwendet werden, um ein Dokument für das anschließende Scannen/Abbilden und elektronische Ablegen vorzubereiten. Alternativ kann die digitale Ablageanwendung 227 ein eigenständiges Programmprodukt sein, das nicht den Webbrowser 225 für eine zusätzliche Funktionalität verwendet und über ein Büro-Intranet in Verbindung mit irgendeinem typischen Netzwerkbetriebssystem wie z.B. Windows NT arbeitet.In a preferred embodiment of the present invention, the digital storage application operates 227 in conjunction with the web browser 225 In order to provide the various functions of the present invention with a user interface and indexing tools used to prepare a document for subsequent scanning / imaging and electronic filing. Alternatively, the digital storage application 227 be a stand-alone program product that does not use the web browser 225 used for additional functionality and via an office intranet works in conjunction with any typical network operating system such as Windows NT.

Die digitale Ablageanwendung 227 beinhaltet auch Standard-Datenbankverwaltungswerkzeuge, um Datensatzverwaltungsfähigkeiten (Hinzufügen, Modifizieren, Löschen usw.) für das Bilddepot 226 und die Bildindexdatenbank 228 und verschiedene Verwaltungsdienstmerkmale bereitzustellen. Wie in 2 gezeigt, beinhaltet die digitale Ablageanwendung 227 außerdem auch einen Mechanismus 223 zum automatischen Drehen, einen Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 und einen Sicherheitsmechanismus 221. Der Mechanismus 223 zum automatischen Drehen wird in Verbindung mit 14 erörtert und der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 wird in Verbindung mit 15 erörtert.The digital storage application 227 Also includes standard database management tools for record management capabilities (add, modify, delete, etc.) for the image depot 226 and the image index database 228 and to provide various management service features. As in 2 shown includes the digital storage application 227 also a mechanism 223 for automatic turning, an audit / action mechanism 224 and a security mechanism 221 , The mechanism 223 for automatic turning is used in conjunction with 14 discussed and the audit / action mechanism 224 will be in contact with 15 discussed.

Vorzugsweise ist die Bildindexdatenbank 228 eine mit der strukturierten Abfragesprache (SQL) kompatible Datenbankdatei, die in der Lage ist, Informationen, einschließlich indizierter Dokumentnamen, für die im Bilddepot 226 gespeicherten Bilder zu speichern. Außerdem kann die Bildindexdatenbank 228 an einem anderen Ort als dem Hauptspeicher 220 physikalisch angeordnet sein. Die Bildindexdatenbank 228 kann beispielsweise auf einem externen Festplattenlaufwerk (nicht dargestellt) gespeichert sein, das mit dem Computer 200 über die Hilfsspeicher-I/F 240 gekoppelt ist. Alternativ können das Bilddepot 226 und die Bildindexdatenbank 228 jeweils an verschiedenen entfernten Orten gespeichert sein, die über das Internet unter Verwendung des Webbrowsers 225 zugänglich sind.Preferably, the image index database 228 a structured query language (SQL) compatible database file capable of providing information, including indexed document names, to the image depot 226 to save saved pictures. In addition, the image index database 228 in a place other than main memory 220 be physically arranged. The image index database 228 For example, it can be stored on an external hard disk drive (not shown) connected to the computer 200 via the auxiliary memory I / F 240 is coupled. Alternatively, the image depot 226 and the image index database 228 each stored at different remote locations over the Internet using the web browser 225 are accessible.

Es sollte beachtet werden, dass ein Bild oder Bilder vom Bilddepot 226 in den Hauptspeicher 220 und/oder eine Cache-Speicherstelle (nicht dargestellt) zur Betrachtung durch die digitale Ablageanwendung 227 und/oder den Webbrowser 225 geladen werden können. Wie es für Webbrowser typisch ist, können vorher betrachtete Bilder unter Verwendung einer "Rückwärts"- oder "Vorwärts"-Taste abgerufen werden. Da die vorliegende Erfindung mit Standard-Webbrowsern arbeitet, steht diese Funktionalität für Bilder, die unter Verwendung der digitalen Ablageanwendung 227 betrachtet werden, zur Verfügung. Wenn kein Webbrowser verwendet wird, kann irgendeine andere Standard-Bildbetrachtungseinrichtung verwendet werden. Da die Bilder unter Verwendung von Industriestandardformaten wie z.B. dem Portable Document Format (PDF) oder Tagged Image File Format (TIFF) gespeichert werden, werden Fachleute erkennen, dass es viele Optionen zum Betrachten von Bildern gibt, einschließlich einer leicht erhältlichen Systemsoftware und Betrachtungseinrichtungen, die vom Internet heruntergeladen werden können. Außerdem ist die Verwendung von PDF und TIFF nicht erschöpfend, es wird erwartet, dass verschiedene Arten von Bildformaten in verschiedenen bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Die am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung verwenden auch den Kopf der digitalen Bilddatei, um Indexinformationen zu speichern, die mit dem digitalen Bild in Beziehung stehen. In dieser Weise kann eine vollständige Wiederherstellung der Bildindexdatenbank 228 aus dem Bilddepot 226 rekonstruiert werden.It should be noted that a picture or pictures from the picture depot 226 in the main memory 220 and / or a cache location (not shown) for viewing by the digital storage application 227 and / or the web browser 225 can be loaded. As is typical for web browsers, previously viewed images can be retrieved using a "backward" or "forward" key. Since the present invention works with standard web browsers, this functionality is for images generated using the digital file application 227 be considered available. If no web browser is used, any other standard image viewer may be used. As the images are stored using industry standard formats such as Portable Document Format (PDF) or Tagged Image File Format (TIFF), those skilled in the art will recognize that there are many options for viewing images, including readily available system software and viewing devices can be downloaded from the Internet. In addition, the use of PDF and TIFF is not exhaustive, it is expected that various types of image formats may be used in various preferred embodiments of the present invention. The most preferred embodiments of the present invention also use the head of the digital image file to store index information related to the digital image. In this way, a complete restore of the image index database 228 from the picture depot 226 be reconstructed.

Mit Bezug nun auf 3 ist ein Tischetikettendrucker 310 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. In einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel erzeugt der Tischetikettendrucker 310 einen Strichcode und mit dem Auge lesbare Informationen auf einem unterlagelosen Etikettrohmaterial 311. Das unterlagelose Etikettrohmaterial 311 kann dann in einzelne Etiketten getrennt werden, die anschließend mit der Hand auf ein Dokument auf Papierbasis, das unter Verwendung des Systems 100 von 1 gescannt und gespeichert werden soll, angebracht werden. In einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist der Tischetikettendrucker 310 ein Standarddrucker und druckt ein ganzes Dokument, wobei Strichcodeinformationen auf dem gedruckten Dokument enthalten sind. Dies ist besonders nützlich, wenn eine Gesellschaft oder Organisation Dokumente auf Papierbasis vorbereitet, auf die geschrieben wird und die zu einem späteren Datum abgebildet werden. Wenn beispielsweise eine Gesellschaft eine Rechnung mit einem auf diese gedruckten global eindeutigen Dokumentenidentifikator druckt, kann die Rechnung mit einem Lieferfahrer ausgesandt, unterschrieben und dann an die Gesellschaft zurückgegeben werden. Nach dem Empfang kann die Rechnung auf Papierbasis unter Verwendung des Systems 100 gescannt werden und die Rechnung wird unter Verwendung der Verfahren der vorliegenden Erfindung automatisch abgelegt.With reference now to 3 is a table label printer 310 according to a preferred embodiment of the present invention. In a first preferred embodiment, the table label printer generates 310 a bar code and eye-readable information on an undetached label raw material 311 , The unsecured label raw material 311 can then be separated into individual labels, which then hand over to a paper-based document using the system 100 from 1 be scanned and stored. In an alternative preferred embodiment of the present invention, the table label printer is 310 a standard printer and prints an entire document, with bar code information included on the printed document. This is particularly useful when a company or organization is preparing paper-based documents that are written to and that will be mapped at a later date. For example, if a company prints an invoice with a globally unique document identifier printed on it, the invoice may be sent out with a delivery driver, signed, and then returned to the company. After receipt, the bill can be paper-based using the system 100 be scanned and the bill is automatically filed using the methods of the present invention.

Mit Bezug nun auf 3a druckt ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines Tischetikettierungsmechanismus 320 ein Etikett und bringt es direkt auf das Dokument auf Papierbasis auf (wie ein elektronischer Hefter). Wie in 3a gezeigt, besitzt der Tischetikettierungsmechanismus 320 eine Öffnung 330 zum Aufnehmen von Dokumenten auf Papierbasis oder Seiten eines Dokuments auf Papierbasis. Der Benutzer kann das Papier in die Öffnung 330 einführen und der Tischetikettierungsmechanismus 320 bringt das gedruckte Etikett direkt auf das Papier auf. In noch einem weiteren alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel des Tischetikettierungsmechanismus 320 werden die Etikettinformationen (Strichcode und mit dem Auge lesbarer Inhalt) ohne Verwendung eines separaten Etiketts direkt auf das Dokument auf Papierbasis gedruckt. Der Inhalt des Strichcodes und der mit dem Auge lesbaren Informationen für alle in Verbindung mit 3, 3a, 3b, 3c, 3d, 3e, 4, 4a, 4b, 4c und 4d beschriebenen Etiketten wird in Verbindung mit 5, 6 und 6a nachstehend erörtert.With reference now to 3a prints a preferred embodiment of a Tischetikettierungsmechanismus 320 a label and attach it directly to the paper-based document (like an electronic stapler). As in 3a shown has the table labeling mechanism 320 an opening 330 to capture paper-based documents or pages of a paper-based document. The user can put the paper in the opening 330 and the table labeling mechanism 320 puts the printed label directly on the paper. In yet another alternative preferred embodiment of the table labeling mechanism 320 For example, the label information (bar code and eye-readable content) is printed directly on the paper-based document without the use of a separate label. The contents of the bar code and the eye-readable In formations for all in connection with 3 . 3a . 3b . 3c . 3d . 3e . 4 . 4a . 4b . 4c and 4d described labels will be used in conjunction with 5 . 6 and 6a discussed below.

Mit Bezug nun auf 3b umfasst ein Tischetikettenspender 360 zum Ausgeben von vorgedruckten Etiketten gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: einen ein Etikett enthaltenden Teil 362; einen selektiv entfernbaren Klebebefestigungsteil 364; und einen Block von vorgeschnittenen, individuellen Aufwurfetiketten 366. Der Etikettenausgabeteil 312 gibt individuelle Etiketten vom Block 366 einzeln in einer Auswurfweise aus. Ein einzelnes Auswurfetikett 420 von einem typischen Block von Auswurfetiketten 366 ist in 4b gezeigt. 4c zeigt eine Seitenansicht eines Blocks von Auswurfetiketten 366. In den am meisten bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist der selektiv entfernbare Klebstoffbefestigungsteil 364 ein Stück eines Doppelklebebandes oder ein anderer geeigneter Mechanismus zum Befestigen des Etiketten enthaltenden Teils 362 an einem Tisch oder an einer anderen ähnlichen Oberfläche.With reference now to 3b includes a table label dispenser 360 for printing pre-printed labels according to a preferred embodiment of the present invention: a part containing a label 362 ; a selectively removable adhesive attachment member 364 ; and a block of pre-cut, individual opening labels 366 , The label output part 312 Gives custom labels from the block 366 individually in a discharge mode. A single ejection label 420 from a typical block of ejection labels 366 is in 4b shown. 4c shows a side view of a block of ejection labels 366 , In the most preferred embodiments of the present invention, the selectively removable adhesive attachment member 364 a piece of double-sided tape or other suitable mechanism for securing the label-containing part 362 at a table or other similar surface.

Mit Bezug nun auf 3c umfasst ein Tischetikettenspender 370 zum Ausgeben von Etiketten gemäß einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: einen Gehäuseteil 372; eine Rolle von unterlagelosen Etiketten 374; und eine Schneidkante 376. Wenn der Spender 370 verwendet wird, um individuelle Etiketten von der Rolle von Etiketten 374 auszugeben, greift der Benutzer das freie Ende der Rolle von Etiketten 374 und verwendet die Schneidkante 376, um ein einzelnes Etikett von der Rolle von Etiketten 374 zu trennen. Bei der Verwendung ist dies sehr ähnlich zu der Handlung, die verwendet wird, um ein Stück von klarem Kunststoffband von einem Standard-Bandspender auszugeben.With reference now to 3c includes a table label dispenser 370 for dispensing labels according to an alternative preferred embodiment of the present invention: a housing part 372 ; a role of undemanding labels 374 ; and a cutting edge 376 , If the donor 370 is used to customize labels from the roll of labels 374 output, the user grasps the free end of the roll of labels 374 and uses the cutting edge 376 to get a single label from the roll of labels 374 to separate. In use, this is very similar to the act used to dispense a piece of clear plastic tape from a standard tape dispenser.

Mit Bezug nun auf 3d umfasst ein Tischetikettenspender 380 zum Ausgeben von Etiketten gemäß einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: einen Kastenteil 386 und eine Rolle von Etiketten 388. Die Rolle von Etiketten 388 umfasst eine Trägerunterlage 384 und eine Reihe von individuellen vorgeschnittenen, vorgedruckten Etiketten 382. Der Kastenteil 386 wird verwendet, um individuelle vorgeschnittene, vorgedruckte Etiketten 382 aufzubewahren und von der Rolle von Etiketten 388 auszugeben.With reference now to 3d includes a table label dispenser 380 for dispensing labels according to an alternative preferred embodiment of the present invention: a box part 386 and a role of labels 388 , The role of labels 388 includes a carrier pad 384 and a set of individual pre-cut, pre-printed labels 382 , The box part 386 is used to custom pre-cut, pre-printed labels 382 store and the role of labels 388 issue.

Mit Bezug nun auf 3e umfasst ein Tischetikettenspender 390 zum Ausgeben von Etiketten gemäß einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: einen Etiketten enthaltenden Teil 398; einen Ausgabeschlitz 396; einen Aufnahmeschlitz 394; und eine Rolle von individuellen, vorgeschnittenen, vorgedruckten Etiketten 392, die auf der Trägerunterlage 399 angeordnet sind. Bei der Verwendung enthält der Etiketten enthaltende Teil 398 eine Rolle von Etiketten 392 und die Trägerunterlage 399 wird zuerst durch den Ausgabeschlitz 396 und dann durch den Aufnahmeschlitz 392 geführt. Dies ermöglicht einem Benutzer, die Trägerunterlage 399 mit seiner Hand zu greifen und die Trägerunterlage 399 zu ziehen. Wenn die Trägerunterlage 399 gezogen wird, wird ein einzelnes Etikett 392 zwischen dem Ausgabeschlitz 396 und dem Aufnahmeschlitz 394 angezeigt. Der Benutzer kann das angezeigte Etikett 392 von der Trägerunterlage 399 entfernen und es auf einem Dokument anordnen.With reference now to 3e includes a table label dispenser 390 for dispensing labels according to an alternative preferred embodiment of the present invention: a label containing part 398 ; an issue slot 396 ; a receiving slot 394 ; and a roll of individual, pre-cut, pre-printed labels 392 on the backing 399 are arranged. In use, the label-containing part contains 398 a role of labels 392 and the backing 399 is first through the issue slot 396 and then through the receiving slot 392 guided. This allows a user to wear the backing 399 with his hand to grab and the backing 399 to draw. If the carrier pad 399 is pulled, becomes a single label 392 between the issue slot 396 and the receiving slot 394 displayed. The user can see the displayed label 392 from the backing 399 remove and arrange it on a document.

Mit Bezug nun auf 4 ist ein Musteretikett 400, das durch den Tischetikettierungsmechanismus 202 erzeugt wird, dargestellt. Wie in 4 gezeigt, enthält das Etikett 400 zwei separate Teile, einen mit dem Auge lesbaren Informationsteil 410 und einen mit dem Computer lesbaren Strichcodeteil 420. Der mit dem Auge lesbare Informationsteil 410 ist als Bequemlichkeit für den Benutzer des Systems 100 vorgesehen und stellt Basisinformationen über ein Dokument auf Papierbasis oder darüber, wie ein gegebenes Dokument auf Papierbasis verarbeitet werden soll, bereit. Der mit dem Computer lesbare Teil 420 wird verwendet, um den Dokumentenidentifikator, der verwendet werden soll, wenn das gescannte Bild im Bildspeichermechanismus 130 von 1 gespeichert wird, zu enthalten, zu transportieren und zu speichern.With reference now to 4 is a sample label 400 through the table labeling mechanism 202 is generated, shown. As in 4 shown, contains the label 400 two separate parts, an information part readable by the eye 410 and a computer readable bar code portion 420 , The information part readable by the eye 410 is as a convenience for the user of the system 100 and provides basic information about a paper-based document or how a given paper-based document should be processed. The computer readable part 420 is used to identify the document identifier to be used when the scanned image is in the image storage mechanism 130 from 1 is stored, contained, transported and stored.

Obwohl die in diesen zwei verschiedenen Teilen enthaltenen Informationen identisch sein können, können die Informationen in diesen zwei verschiedenen Teilen aus Sicherheitsgründen verschieden sein. Es sollte beachtet werden, dass die Verwendung der typischen Strichcodesymbologie zum Codieren des Dokumentenidentifikators die Verwendung von vielen verschiedenen Arten von Symbologien erwartet. Dies umfasst diejenigen Symbologien, die digitale Informationen als Schattierung innerhalb eines Bildsymbols (2d-Strichcodesymbologie) darstellen, oder irgendeine andere Symbologie, die in der Lage ist, große Mengen von Informationen in einem digitalen Format darzustellen. In vielen bevorzugten Ausführungsbeispielen ist der vorgedruckte Dokumentenidentifikator einfach eine global eindeutige Nummer, die in einer herkömmlichen Strichcodesymbologie dargestellt ist, wie z.B. verschachteltes 2 aus 5 oder Code 39. Man beachte auch, dass der Strichcode oder maschinenlesbare Teil des Etiketts zusätzliche Informationen neben dem Dokumentenidentifikator, der verwendet werden soll, wenn das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis gespeichert wird, umfassen kann. Informationen über die Dokumentenverfügung oder zusätzliche Indexdaten für das Dokument können beispielsweise im Strichcode enthalten sein.Although the information contained in these two different parts may be identical, the information in these two different parts may be different for security reasons. It should be noted that the use of the typical bar code symbology to encode the document identifier expects the use of many different types of symbologies. This includes those symbologies that represent digital information as shading within an icon (2d bar code symbology) or any other symbology that is capable of displaying large amounts of information in a digital format. In many preferred embodiments, the preprinted document identifier is simply a globally unique number represented in conventional bar code symbology, such as nested 2 of 5 or code 39. Note also that the bar code or machine readable portion of the label contains additional information besides the document identifier, which is to be used when the digital image of the paper-based document is stored. Information about the document or additional index For example, the document may be contained in the barcode.

Mit Bezug nun auf 4a ist ein vorgedrucktes Musteretikett 410, das für die Art von Etiketten, die aus den Tischetikettenspendern 370, 380 und 390 ausgegeben werden, typisch ist, gezeigt. Die Tischetikettenspender 370, 380 und 390 geben individuelle Etiketten von einer Rolle von sequentiell nummerierten Etiketten aus. Wie bei dem in 4 gezeigten Etikett enthält das typische Etikett 410 zwei separate Teile, einen mit dem Auge lesbaren Informationsteil 412 und einen mit dem Computer lesbaren Strichcodeteil 414.With reference now to 4a is a preprinted sample label 410 That's for the kind of labels that come from the table label dispensers 370 . 380 and 390 are shown, typically, shown. The table label dispensers 370 . 380 and 390 Output individual labels from a roll of sequentially numbered labels. As with the in 4 The label shown contains the typical label 410 two separate parts, an information part readable by the eye 412 and a computer readable bar code portion 414 ,

Die am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiele von vorgedruckten Etiketten, die in Verbindung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden, verwenden die verschachtelte Strichcodesymbologie von 2 von 5, um den Dokumentenidentifikator für ein in der Zukunft zu erzeugendes digitales Bild darzustellen. Wenn vorgedruckte Etiketten verwendet werden, wird die digitale Ablageanwendung 227 mit den Strichcodenummern auf den vorgedruckten Etiketten synchronisiert. Die digitale Ablageanwendung 227 ermöglicht einem Benutzer des Systems 100, die Nummern, die als Dokumentenidentifikatoren verwendet werden, leicht zu inkrementieren oder zu dekrementieren, um die Synchronisation aufrechtzuerhalten, falls ein Benutzer versehentlich ein Etikett zerstört. Da die vorgedruckten Strichcodenummern auf den Etiketten sequentiell sind, gehen, sobald die digitale Ablageanwendung 227 mit dem ersten vorgedruckten Etikett synchronisiert wurde, die durch die digitale Ablageanwendung 227 erzeugten numerischen Dokumentenidentifikatoren und die Nummern auf den vorgedruckten Etiketten in einer Synchronisationsschrittsequenz vorwärts. Sobald eine Rolle oder ein Block von Etiketten verbraucht wurde, kann eine neue Rolle oder ein neuer Block von Etiketten eingelegt und erneut mit der digitalen Ablageanwendung 227 synchronisiert werden.The most preferred embodiments of preprinted labels used in connection with the present invention use the interleaved bar code symbology of Fig. 2 to represent the document identifier for a digital image to be generated in the future. When pre-printed labels are used, the digital storage application becomes 227 synchronized with the barcode numbers on the pre-printed labels. The digital storage application 227 enables a user of the system 100 to easily increment or decrement numbers used as document identifiers to maintain synchronization in the event a user accidentally destroys a label. Because the pre-printed bar code numbers on the labels are sequential, once the digital file application is in place 227 was synchronized with the first preprinted label created by the Digital Filing application 227 generated numeric document identifiers and the numbers on the pre-printed labels in a synchronization step sequence forward. Once a roll or block of labels has been consumed, a new roll or block of labels can be inserted and redone with the digital tray application 227 be synchronized.

Mit Bezug nun auf 4b ist ein typisches vorgedrucktes Etikett 420, das vom Tischetikettenspender 360 (in 3 gezeigt) ausgegeben wird, gezeigt. Das Etikett 420 ist für ein einzelnes Etikett, das vom Block 366 ausgegeben wird, wie in 4c gezeigt, typisch. Wie in 4b gezeigt, enthält das Etikett 420 einen mit dem Auge lesbaren Informationsteil 424 und einen mit dem Computer lesbaren Strichcodeteil 426, der auf ein Acetat- oder ähnliches Filmprodukt 422 gedruckt ist. Das Etikett 420 umfasst am meisten bevorzugt einen undurchlässigen Teil 425 und einen klaren Teil 428. Der mit dem Auge lesbare Informationsteil 424 und der mit dem Computer lesbare Strichcodeteil 426 sind auf den undurchlässigen Teil 425 gedruckt. In den am meisten bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist die Oberfläche des klaren Teils 428 zum Schreiben auf diesen geeignet. Dies ermöglicht dem Benutzer, Kommentare hinsichtlich des Dokuments auf Papierbasis, an dem es angebracht wird, zu erstellen.With reference now to 4b is a typical pre-printed label 420 that from the table label dispenser 360 (in 3 shown). The label 420 is for a single label from the block 366 is spent as in 4c shown, typical. As in 4b shown, contains the label 420 an informational part readable by the eye 424 and a computer readable bar code portion 426 that on an acetate or similar film product 422 is printed. The label 420 most preferably comprises an impermeable part 425 and a clear part 428 , The information part readable by the eye 424 and the computer readable bar code portion 426 are on the opaque part 425 printed. In the most preferred embodiments of the present invention, the surface of the clear part is 428 suitable for writing on this. This allows the user to make comments regarding the paper-based document to which it is attached.

Mit Bezug nun auf 4c besteht der Block 366 aus einer Reihe von individuellen Etiketten 420. Die individuellen Etiketten 420 sind durch einen Klebstoff miteinander verbunden, so dass sie eine Fächerfaltkonfiguration bilden. Wenn der Benutzer ein erstes Etikett 420 vom Spender 360 zieht, wird das nächste Etikett 420 durch die Kraft der Entfernung des ersten Etiketts 420 in einer Auswurfweise in die Ausgabeposition gezogen. Wenn das zweite Etikett 420 aus dem Spender 360 gezogen wird, wird ebenso das dritte Etikett 420 in die Ausgabeposition gezogen. In dieser Weise kann jedes der individuellen Etiketten 420 im Block 366 einzeln ausgegeben werden und auf Dokumente aufgebracht werden.With reference now to 4c is the block 366 from a series of individual labels 420 , The individual labels 420 are bonded together by an adhesive to form a fanfolding configuration. If the user has a first label 420 from the donor 360 pulls, the next label 420 by the power of removing the first label 420 pulled in a discharge mode in the issue position. If the second label 420 from the donor 360 is pulled, is also the third label 420 pulled into the issue position. In this way, each of the individual labels 420 in the block 366 be issued individually and applied to documents.

Mit Bezug nun auf 4d ist ein alternatives bevorzugtes Ausführungsbeispiel für eine Rolle von individuellen vorgedruckten Etiketten 460 gezeigt. Die Rolle 460 ist für die Art von Etiketten typisch, die aus den Etikettenspendern 380 und 390 ausgegeben werden könnten. Die Rolle 460 umfasst eine Trägerunterlage 464 und eine Reihe von individuellen vorgedruckten, vorgeschnittenen Etiketten 462, die auf einen optionalen Kern 466 gewickelt sind. Der optionale Kern 466 wird verwendet, um Stabilität für die Rolle 460 während des Ausgabevorgangs bereitzustellen, und kann nach Bedarf bemessen sein. Etiketten 462 können auf irgendein geeignetes druckempfindliches mit Unterlage versehenes Klebepapier gedruckt werden. Die Etiketten 462 können in Abhängigkeit von den Anwendungsanforderungen einen umpositionierbaren Klebstoff oder einen dauerhaften Klebstoff verwenden.With reference now to 4d is an alternative preferred embodiment for a roll of individual pre-printed labels 460 shown. The role 460 is typical of the type of labels that come from the label dispensers 380 and 390 could be spent. The role 460 includes a carrier pad 464 and a set of individual pre-printed pre-cut labels 462 pointing to an optional core 466 are wound. The optional core 466 is used to provide stability for the role 460 during the dispensing operation, and may be sized as needed. labels 462 can be printed on any suitable pressure sensitive backed adhesive paper. The labels 462 can use a repositionable adhesive or a permanent adhesive, depending on the application requirements.

Mit Bezug nun auf 5 wird eine allgemeine Beschreibung des Inhalts eines Etiketts 500 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in 5 gezeigt, umfasst das Etikett 500 eine eindeutige Dokumentennummer, die verwendet werden kann, um das gescannte Bild mit dem Bilddateinamen in Beziehung zu setzen, oder die zum tatsächlichen Bilddateinamen werden kann, nachdem das Dokument gescannt ist, und die folgenden Komponenten enthalten kann: ein Softwareseriennummerfeld 510; ein Sicherheitsfeld 520; ein Indizierungsdatenfeld 530; ein Benutzer-ID-Feld 540; und ein Dokumentenzählerfeld 550. Das Softwareseriennummerfeld 510 wird verwendet, um einen eindeutigen Kunden zu identifizieren. Es wird erwartet, dass jede Kopie des Softwareprogrammprodukts, das die Merkmale der vorliegenden Erfindung bereitstellt, eine eindeutige Seriennummer besitzt, die ihm zugeordnet ist. Dies stellt einen eindeutigen Code zum Identifizieren jedes Benutzers eines Systems 100 bereit, der, wenn er mit den anderen Nummern verkettet wird, garantiert, dass jede Dokumentennummer global eindeutig ist. Dies ist wichtig, da erwartet wird, dass Drittverkäufer Speicherplatz für Bilder bereitstellen und Verkäufer ein zuverlässiges Verfahren zum eindeutigen Identifizieren, Auslesen, Sichern und Speichern von Bildern von mehreren Kunden haben müssen. Ein alternatives bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet die Seriennummer oder eine eindeutige Kundenidentifikationsnummer, um jeden Kunden in einer Datenbank über das Internet zu identifizieren.With reference now to 5 becomes a general description of the contents of a label 500 according to a preferred embodiment of the present invention. As in 5 shown, includes the label 500 a unique document number that can be used to relate the scanned image to the image file name, or that can become the actual image file name after the document is scanned, and can include the following components: a software serial number field 510 ; a security field 520 ; an indexing data field 530 ; a user ID field 540 ; and a document counter field 550 , The software serial number field 510 is used to identify a unique customer. It is anticipated that each copy of the software program product that provides the features of the present invention will have a unique serial number associated therewith. This provides a unique code for identifying each user of a system 100 ready, which, when chained to the other numbers, guarantees that that every document number is globally unique. This is important because third-party vendors are expected to provide storage for images and vendors must have a reliable method of uniquely identifying, reading, saving and storing images from multiple customers. An alternative preferred embodiment of the present invention uses the serial number or a unique customer identification number to identify each customer in a database over the Internet.

Wenn vorgedruckte Etiketten verwendet werden, werden individuellen Benutzern des Systems 100 Bereiche von Nummern zugewiesen und keine vorgedruckten Etiketten sehen doppelte Nummern vor. Alternativ können verschiedene Symbologien von verschiedenen Benutzern verwendet werden und die Nummern von einer Symbologie können dadurch von identischen Nummern unterschieden werden, die unter Verwendung einer anderen Symbologie erzeugt werden. Im Fall von vorgedruckten Nummern ist das einzige Informationsstück, das auf das Etikett gedruckt wird, der numerische Dokumentenidentifikator. Die in 5 gezeigten anderen Informationen können immer noch in der Bildindexdatenbank 228 gespeichert werden und auf diese durch Bezugnahme auf den im Etikett enthaltenen eindeutigen Dokumentenidentifikator zugegriffen werden.When pre-printed labels are used, individual users of the system will be 100 Assigned ranges of numbers and no preprinted labels provide duplicate numbers. Alternatively, different symbologies may be used by different users, and the numbers of one symbology may thereby be distinguished from identical numbers generated using a different symbology. In the case of pre-printed numbers, the only piece of information printed on the label is the numeric document identifier. In the 5 Other information shown may still be in the image index database 228 are stored and accessed by reference to the unique document identifier contained in the label.

Das Sicherheitsfeld 520 wird verwendet, um verschiedene Sicherheitsmerkmale bereitzustellen, wie z.B. einen vom Benutzer erstellten Code, um sicherzustellen, dass Dokumentennummern unter der Steuerung oder Sicherheit der Gesellschaft, die die Dokumente besitzt, erstellt werden. Außerdem kann das Sicherheitsfeld 520 maßgeschneidert und konfiguriert werden, um interne Sicherheitsmaßnahmen vorzusehen, wodurch der Zugriff auf empfindliche Dokumentenbilder begrenzt wird. Das Indizierungsdatenfeld 530 sieht das Datum vor, zu dem das Dokument vom Benutzer des Systems 100 indiziert wurde. Das Benutzer-ID-Feld 540 wird verwendet, um den Benutzer zu identifizieren, der das Dokument zur Speicherung indiziert hat. Die Identität des Benutzers wird typischerweise vom System über eine Einlogg-ID bestimmt. Das Dokumentenzählerfeld 550 wird verwendet, um die Anzahl von Dokumenten, die von einem Benutzer zu einem gegebenen Datum indiziert werden, zu verfolgen.The security field 520 is used to provide various security features, such as user-created code, to ensure that document numbers are created under the control or security of the company that owns the documents. In addition, the security field 520 customized and configured to provide internal security measures, limiting access to sensitive document images. The indexing data field 530 Provides the date to which the document is to be taken by the user of the system 100 was indexed. The user ID field 540 is used to identify the user who indexed the document for storage. The identity of the user is typically determined by the system via a login ID. The document counter field 550 is used to track the number of documents indexed by a user on a given date.

Mit Bezug nun auf 6 ist ein spezielles Beispiel eines Etiketts 600 mit Feldkomponenten, die 5 entsprechen, dargestellt. Wie in 6 gezeigt, enthält das Softwareseriennummerfeld 610 "TAL123456". Dies identifiziert einen speziellen Kunden und kann die lizenzierte digitale Ablageanwendungssoftware, die diese spezielle Dokumentennummer ausgegeben hat, genau angeben. Wie in 6 gezeigt, enthält das Sicherheitsfeld 620 einen Sicherheitscode "4697", der einen vom Benutzer definierten Sicherheitsaspekt zum Zugreifen auf dieses spezielle Dokument beschreibt. Das Indizierungsdatenfeld 630 enthält "97292", das die julianische Datumsdarstellung für das Datum der Indizierungssitzung (d.h. 19. Oktober 1997) ist. Das Benutzer-ID-Feld 640 enthält die Benutzeridentifikationsnummer "0023". Diese gibt an, dass der Benutzer 0023 der Benutzer ist, der das Dokument indiziert hat. Das Dokumentenzählerfeld 650 enthält 11002111, was angibt, dass dieses spezielle Etikett für das an diesem Datum von diesem Benutzer indizierte 21. Dokument erzeugt wird. Um einen Bildspeicherdateinamen zu erzeugen, wird eine Dateinamenerweiterung an die in 6 gezeigte Nummer angehängt. Um sich an Bilddateiformate und Übereinkünfte anzupassen, die eindeutige Dateinamen für jede individuelle Seite eines mehrseitigen Dokuments erfordern, kann auch ein optionales Seitennummerierungsfeld an die in 6 gezeigte Nummer angehängt werden. Außerdem können auch andere Felder für andere Zwecke hinzugefügt werden. Es wird in Erwägung gezogen, dass verschiedene zusätzliche Felder für spezielle Verarbeitungsumgebungen entwickelt werden.With reference now to 6 is a special example of a label 600 with field components that 5 correspond, shown. As in 6 shown contains the software serial number field 610 "TAL123456". This identifies a specific customer and can accurately specify the licensed digital file application software that issued that particular document number. As in 6 shown contains the safety field 620 a security code "4697" describing a user-defined security aspect for accessing that particular document. The indexing data field 630 contains "97292", which is the Julian date representation for the date of the indexing session (ie October 19, 1997). The user ID field 640 contains the user identification number "0023". This indicates that the user 0023 is the user who indexed the document. The document counter field 650 contains 11002111, indicating that this particular label is indexed by this user for that date 21 , Document is generated. To create a frame memory filename, a file name extension is added to the in 6 attached number attached. In order to adapt to image file formats and conventions that require unique file names for each individual page of a multi-page document, an optional page numbering field may also be added to the ones in 6 attached number can be attached. In addition, other fields can be added for other purposes. It is contemplated that various additional fields will be developed for specific processing environments.

Mit Bezug nun auf 6a ist ein spezielles Beispiel eines vereinfachten Etiketts 880 dargestellt. Wie in 6a gezeigt, enthält der mit dem Auge lesbare Teil 882 den Zahlenwert 001001001. Dieser Zahlenwert ist tatsächlich derselbe wie die im Strichcodeteil 884 dargestellte Strichcodenummer. In diesem Ausführungsbeispiel wird nur die im mit dem Auge lesbaren Teil 882 enthaltene Nummer und der Strichcodeteil 884 als eindeutiger Dokumentenidentifikator für das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis, an dem das Etikett 880 angebracht wird, verwendet.With reference now to 6a is a specific example of a simplified label 880 shown. As in 6a shown contains the part readable by the eye 882 the numerical value 001001001. This numeric value is actually the same as that in the bar code part 884 illustrated bar code number. In this embodiment, only the eye-readable part 882 contained number and the bar code part 884 as a unique document identifier for the digital image of the paper-based document containing the label 880 is used.

Mit Bezug nun auf 7 wird ein Verfahren 700 zum Verarbeiten von Dokumenten gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in 7 gezeigt, beginnt das Verfahren, wenn ein Dokument am Tisch eines Benutzers ankommt (Schritt 710). Wenn der Benutzer bereit ist, das Dokument zu indizieren, aktiviert der Benutzer die digitale Ablageanwendung 227, um Dokumente zu indizieren (Schritt 712). Dieser Schritt ist als optionaler Schritt gezeigt, da der Benutzer die Software vor der Ankunft des Dokuments am Tisch aktiviert haben kann. Obwohl die digitale Ablageanwendung 227 ein eigenständiges Softwarepaket sein kann, ist die digitale Ablageanwendung 227 in einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Programm auf Webbrowser-Basis, das, wenn es aufgerufen wird, automatisch einen Webbrowser wie z.B. Microsoft Internet Explorer startet und direkt mit der Webbrowser-Software arbeitet, um Dokumente zu indizieren, zu etikettieren und abzurufen. Die digitale Ablageanwendung 227 kann auch als JAVA-Applet oder Plug-In für einen Webbrowser implementiert werden, das innerhalb des Webbrowsers aktiviert wird.With reference now to 7 becomes a procedure 700 for processing documents according to a preferred embodiment of the present invention. As in 7 The procedure begins when a document arrives at the table of a user (step 710 ). When the user is ready to index the document, the user activates the digital file application 227 to index documents (step 712 ). This step is shown as an optional step because the user may have activated the software at the table prior to the arrival of the document. Although the digital storage application 227 can be a standalone software package, is the digital storage application 227 In an alternative preferred embodiment, a web browser-based program that, when invoked, automatically launches a web browser such as Microsoft Internet Explorer and works directly with the web browser software to index, tag, and retrieve documents. The digital storage application 227 can also be implemented as a JAVA applet or plug-in for a web browser which is activated within the web browser.

Nach dem Aktivieren der digitalen Ablageanwendung 227 kann der Benutzer auf die Benutzerschnittstelle zugreifen und die Ablageparameter, -Prozesse und -indizes für das indizierte Dokument bezeichnen (Schritt 714). Die Ablageparameter können den Ort, an dem das digitale Bild gespeichert werden sollte, sowie Metadaten, die das Dokument beschreiben, um den Dokumenteninhalt für die spätere Suche und den späteren Abruf zu kategorisieren, umfassen. Außerdem kann die Indizierungsoperation den Schritt des Angebens von Verarbeitungsbefehlen für das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis umfassen. Diese Verarbeitungsbefehle können Elemente wie z.B. "emailen" eines Dokumentenbildes oder einen Befehl zum Exportieren des digitalen Bildes und der zugehörigen Indexinformationen zu einem anderen Softwareprogramm umfassen. Diese Verarbeitungsbefehle werden in der Bildindexdatenbank 228 gespeichert und, bis zu einem solchen Zeitpunkt "unterbrochen", zu dem das Dokument auf Papierbasis gescannt wird. Sobald das Dokument gescannt wurde, wird der eindeutige Dokumentenidentifikator verwendet, um den korrekten Datensatz in der Bildindexdatenbank 228 aufzufinden, und die geeigneten Verarbeitungsbefehle können ausgeführt werden. Es sollte beachtet werden, dass der physikalische Speicherort der Bildindexdatenbank 228 und/oder des Bilddepots 226 ein lokales Festplattenlaufwerk auf dem Computersystem des Benutzers, eine Netzwerkspeichervorrichtung am Ort des Benutzers oder irgendeine Speicherstelle an einem physikalisch und/oder geographisch anderen Ort sein kann. Eine beliebige für das System 100 zugängliche Speicherstelle kann verwendet werden. Dies ist für Intranet- und Internet-Anwendungen besonders wichtig. Durch Speichern von Bildern an einem entfernten Ort können automatische Sicherungs- und Sicherheitsmerkmale leicht implementiert werden.After activating the digital storage application 227 For example, the user can access the user interface and designate the indexed document filing parameters, processes, and indexes (step 714 ). The drop parameters may include the location where the digital image should be stored as well as metadata describing the document to categorize the document content for later retrieval and retrieval. In addition, the indexing operation may include the step of specifying paper-based processing instructions for the digital image of the document. These processing commands may include elements such as "emailing" a document image or a command to export the digital image and associated index information to another software program. These processing instructions are stored in the image index database 228 and "paused" until such time as the paper-based document is scanned. Once the document has been scanned, the unique document identifier is used to find the correct record in the image index database 228 find and the appropriate processing commands can be executed. It should be noted that the physical location of the image index database 228 and / or the image depot 226 a local hard disk drive on the user's computer system, a network storage device at the user's location, or any storage location at a physically and / or geographically different location. Any one for the system 100 accessible memory location can be used. This is especially important for intranet and internet applications. By storing images at a remote location, automatic backup and security features can be easily implemented.

Als nächstes identifiziert die digitale Ablageanwendung 227 den global eindeutigen Dokumentenidentifikator, der schließlich verwendet wird, um den Bilddateinamen für das Dokument gemäß den vorstehend in 5, 6 oder 6a dargestellten Übereinkünften zu erzeugen (Schritt 716). Im Fall von vorgedruckten Etiketten wird die digitale Ablageanwendung 227 mit den vorgedruckten Etiketten synchronisiert und der Bilddateiname, der von der digitalen Ablageanwendung 227 erzeugt wird, ist die nächste Strichcodenummer in der Reihenfolge auf dem nächsten vorgedruckten Etikett. Im Fall von vorgedruckten Etiketten wird das Etikett von einem Tischetikettenspender wiedergewonnen und auf das Dokument aufgebracht (Schritt 718). Zusätzlich dazu, dass er als Dokumentenidentifikator für das Dokument wirkt, wird der Dokumentenidentifikator verwendet, um einen Datenbankdatensatz mit den Ablageindizes und Ablagebefehlen zu erzeugen und das Etikett zu verwenden, um das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis an die geeigneten Ablageindizes und -befehle anzupassen.Next, identify the digital storage application 227 the globally unique document identifier, which is eventually used to store the image file name for the document according to the above in 5 . 6 or 6a to produce agreements (step 716 ). In the case of pre-printed labels, the digital storage application becomes 227 synchronized with the preprinted labels and the image filename taken from the digital filing application 227 is generated, the next bar code number is in the order on the next pre-printed label. In the case of preprinted labels, the label is retrieved from a table label dispenser and applied to the document (step 718 ). In addition to acting as a document identifier for the document, the document identifier is used to create a database record with the filing indices and filing commands and to use the label to adapt the paper-based digital image to the appropriate filing indices and commands.

Wie vorher erläutert, kann ein Etikett auch durch den Tischetikettierungsmechanismus 202 erzeugt und anschließend auf das Dokument vom Benutzer aufgebracht oder direkt auf das Dokument durch den Tischetikettierungsmechanismus 202 aufgebracht werden. Ungeachtet dessen, wie das Etikett für diesen Etikettierungsprozess erzeugt wird, teilt ein Benutzer dem System 100 mit, wie das Dokument abzulegen ist, und die Ablagebefehle werden auf dem Dokument "gekennzeichnet". Ungeachtet dessen, ob das Etikett vorgedruckt wird oder auf Anforderung gedruckt wird, wird das Dokument, sobald ein Dokument gekennzeichnet oder etikettiert wurde, inventarisiert und wird mit dem System 100 als intelligentes, selbstverwaltendes Dokument verknüpft.As previously explained, a label may also be provided by the table labeling mechanism 202 and then applied to the document by the user or directly to the document through the table labeling mechanism 202 be applied. Regardless of how the label is created for this labeling process, a user shares the system 100 with how to drop the document and the filing commands are "flagged" on the document. Regardless of whether the label is pre-printed or printed on demand, once a document has been tagged or tagged, the document is inventoried and merged with the system 100 linked as an intelligent, self-managing document.

Nachdem das Dokument indiziert und etikettiert wurde, kann das Dokument wahlweise in einem Ausklappkorb aufbewahrt werden, wobei es auf das anschließende Scannen/Abbilden wartet (Schritt 720). Als nächstes wird das Dokument auf Papierbasis unter Verwendung eines Scannuntersystems gescannt oder abgebildet (Schritt 722), wodurch ein elektronisches Bild des Dokuments erzeugt wird. Nach dem Scannprozess wird das Etikett durch das Scannuntersystem decodiert und der vorher erzeugte/ausgegebene Dokumentenidentifikator wird aus dem Etikett gewonnen (Schritt 724). Der Prozess des Decodierens des Etiketts und Gewinnens des Dokumentenidentifikators vom Etikett kann durch viele verschiedene Verfahren durchgeführt werden. Die am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung verwenden ein Verfahren, durch das das Bild des Dokuments auf Papierbasis verwendet wird, um ein Bitmapbild für die Verarbeitung zu erzeugen. Das Bitmap wird nach Datenblöcken durchsucht, die Kandidaten für Strichcodes sind. Jeder der Datenblöcke wird dann verarbeitet, um den Inhalt von jedem eindeutigen Objekt innerhalb des Datenblocks zu bestimmen. Eine Variation dieser speziellen Methodologie ist in signifikantem Detail im US-Patent Nr. 5 557 091 beschrieben, wobei das Patent durch den Hinweis hierin aufgenommen wird. Fachleute werden erkennen, dass es zahlreiche andere, ähnliche Verfahren gibt, die geeigneterweise verwendet werden können. Das tatsächliche verwendete Verfahren ist nicht so wichtig wie die Fähigkeit des Verfahrens, das digitale Bild genau und zuverlässig zu decodieren und den Dateiidentifikator aus dem digitalen Bild des Dokuments auf Papierbasis zu gewinnen.After the document has been indexed and labeled, the document can optionally be stored in a pull-out basket, waiting for subsequent scanning / imaging (step 720 ). Next, the paper-based document is scanned or imaged using a scanning subsystem (step 722 ), which produces an electronic image of the document. After the scanning process, the label is decoded by the scanning subsystem and the previously generated / issued document identifier is retrieved from the label (step 724 ). The process of decoding the label and retrieving the document identifier from the label can be accomplished by many different methods. The most preferred embodiments of the present invention use a method whereby the image of the paper-based document is used to produce a bitmap image for processing. The bitmap is searched for blocks of data that are candidates for barcodes. Each of the data blocks is then processed to determine the content of each unique object within the data block. A variation of this particular methodology is found in significant detail in U.S. Patent No. 5,557,091 which patent is incorporated herein by reference. Those skilled in the art will recognize that there are numerous other similar methods that may be suitably used. The actual method used is not as important as the ability of the method to accurately and reliably decode the digital image and extract the file identifier from the digital image of the paper-based document.

Unter Verwendung der dem Etikett zugeordneten Befehle wird das Dokumentenbild elektronisch verarbeitet und kann an einem festgelegten Ort im Bildspeichermechanismus 130 unter Verwendung des vorher erzeugten Dokumentenidentifikators archiviert werden (Schritt 726). Außerdem kann der tatsächliche gespeicherte Name auch eine angehängte Dateinamenerweiterung wie z.B. .tif oder .pdf umfassen, um den Typ von Bild, das gespeichert wurde, zu identifizieren. Die Ablageindizes und die Ablagebefehle für das Dokument auf Papierbasis sind entweder im Strichcode oder in einem Datenbankdatensatz enthalten, der durch den auf das vorgedruckte Etikett gedruckten Dokumentenidentifikator identifiziert wird, das wiederum an einem Dokument auf Papierbasis angebracht wird. Ungeachtet dessen, wie das Etikett erzeugt wird, wird der auf das Etikett gedruckte global eindeutige Identifikator verwendet, um das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis mit den Indizes und Verarbeitungsinformationen für das zugehörige Dokument auf Papierbasis zu verbinden. Der Dokumentenidentifikator, der vom Etikett gewonnen wird, kann direkt als Name der Datei verwendet werden oder alternativ als Teil des letztlichen Dateinamens oder als Index für eine Datenbank, die die tatsächlichen Dateinamen enthält, verwendet werden.Using the commands associated with the label, the document image is electronically processed and can be stored at a specified location in the Image storage mechanism 130 be archived using the previously generated document identifier (step 726 ). Also, the actual stored name may include an appended file name extension, such as .tif or .pdf, to identify the type of image that was stored. The filing indices and filing commands for the paper based document are contained either in the bar code or in a database record identified by the document identifier printed on the preprinted label, which in turn is attached to a paper based document. Regardless of how the label is created, the globally unique identifier printed on the label is used to associate the digital image of the paper-based document with the indices and processing information for the associated paper-based document. The document identifier obtained from the label can be used directly as the name of the file, or alternatively as part of the final file name or as an index for a database containing the actual file names.

Operationsregeln, farbcodierte Ausgangskörbe, der mit dem Auge lesbare Etikettinhalt oder andere vom Benutzer bestimmte Verfahren legen die Verfügung des ursprünglichen Dokuments auf Papierbasis nach dem Scannen fest (Schritt 728) (z.B. Rückgabe in den Ausgangskorb zum Absender, zentrale Ablage, Zerstörung usw.). Nach der Bildspeicherung kann das Dokumentenbild wahlweise vom Benutzer zur Überprüfung, zum Drucken, zum Bearbeiten usw. abgerufen werden (Schritt 730). Außerdem kann das Dokument auf Papierbasis unter Verwendung eines Dokumentenorganisationsschemas abgerufen werden (Schritt 730), wenn das Dokument auf Papierbasis zurückgehalten wurde. Wie durch die gestrichelten Pfeillinien in 7 gezeigt, kann ein Benutzer den Indizierungs- und Etikettierungsprozess für zusätzliche Dokumente auf Papierbasis wiederholen und dann die gelagerten Dokumente alle auf einmal in Serie scannen. Außerdem kann Schritt 730 für so viele Dokumente oder Dokumentenbilder wie gewünscht wiederholt werden.Operation rules, color coded baskets, eye-readable label content, or other user-defined procedures determine the availability of the original paper-based document after scanning (step 728 ) (eg return to the sender's original basket, central filing, destruction, etc.). After saving the image, the document image can be recalled by the user for review, printing, editing, etc. (step 730 ). In addition, the paper-based document can be retrieved using a document organization scheme (step 730 ) if the paper-based document was withheld. As indicated by the dashed arrow lines in 7 A user can repeat the indexing and labeling process for additional paper-based documents and then scan the stored documents all at once. In addition, step 730 to be repeated for as many documents or document images as desired.

Um das Dokumentenbild abzurufen, ruft der Benutzer die digitale Ablageanwendung 227 separat oder in Verbindung mit dem Webbrowser 225 auf und verwendet die Benutzerschnittstelle, um das gewünschte Dokumentenbild auszuwählen. Die digitale Ablageanwendung 227 nimmt auf die Bildindexdatenbank 228 Bezug und verwendet die vorher erzeugte eindeutige Dokumentennummer für das gewünschte Dokumentenbild, um das Dokumentenbild im Bilddepot 226 aufzufinden. Dies ist auch dieselbe Nummer, die auf das Etikett gedruckt ist, das auf das Papierdokument aufgebracht wurde. Die digitale Ablageanwendung 227 und/oder der Webbrowser 225 verwendet die Dateinamenerweiterung (.tif oder .pdf beispielsweise) des Bildes, um die Softwareunterstützung zu identifizieren, die zum Anzeigen des Bildes erforderlich ist. Die Softwareunterstützung für die Bildanzeige, zum Faxen, Drucken, zur Integration usw. kann direkt durch die digitale Ablageanwendung 227 oder den Webbrowser 225 oder alternativ vom Webbrowser 225, der andere unterstützende dritte Anwendungssoftwareprogramme nach Bedarf aufruft, bereitgestellt werden. Wie durch die Pfeile in 7 vorgeschlagen, kann dieser Prozess für jedes einzelne Dokument, das der Benutzer empfängt, wiederholt werden, falls erwünscht.To retrieve the document image, the user calls the digital storage application 227 separately or in conjunction with the web browser 225 and uses the user interface to select the desired document image. The digital storage application 227 takes on the image index database 228 Reference and uses the previously generated unique document number for the desired document image to the document image in the image depot 226 find. This is also the same number printed on the label applied to the paper document. The digital storage application 227 and / or the web browser 225 uses the file name extension (.tif or .pdf, for example) of the image to identify the software support required to display the image. The software support for image display, faxing, printing, integration, etc. can be directly through the digital filing application 227 or the web browser 225 or alternatively from the web browser 225 , which calls other supporting third-party application software as needed. As indicated by the arrows in 7 This process may be repeated for each individual document that the user receives, if desired.

Eine Systemeinrichtung ermöglicht, dass der Benutzer den Vorgabeort für das Bilddepot 226 festlegt, wie z.B. eine Hauptsystem-Sekundärspeicherstelle, eine zentralisierte Speicherstelle oder eine Drittspeicherstelle. Wenn das System 100 anfänglich installiert wird, können außerdem die Systemparameter so festgelegt werden, dass sie mit Bildern in einem beliebigen Standard-Bilddateiformat wie z.B. TIFF oder PDF arbeiten. Außerdem kann die Scann/Abbildungs-Software so konfiguriert sein, dass sie irgendein Standard-Bilddateiformat ausgibt und eine Vorgabe-Scannbetriebsart wie z.B. TIFF verwendet. Obwohl das System 100 ursprünglich mit verschiedenen Vorgaben konfiguriert ist, kann der Benutzer die Vorgaben außer Kraft setzen und wahlweise ein anderes Bildformat zum Scannen/Abbilden von Dokumenten und/oder Speichern von Dokumentenbildern auswählen. Falls erwünscht, schreibt das System 100 automatisch eine geeignete Dateinamenerweiterung gemäß dem vom Benutzer ausgewählten Bilddateiformat oder das Vorgabedateiformat, wenn keine Außerkraftsetzung vom Benutzer ausgeübt wird.A system facility allows the user to specify the default location for the image depot 226 specifies, such as a main system secondary storage location, a centralized storage location or a third storage location. If the system 100 In addition, the system parameters can be set to work with images in any standard image file format such as TIFF or PDF. In addition, the scan / map software may be configured to output any standard image file format and use a default scan mode such as TIFF. Although the system 100 initially configured with different presets, the user may override the presets and optionally select another image format for scanning / imaging documents and / or saving document images. If desired, write the system 100 automatically an appropriate file name extension according to the user selected image file format or the default file format if no override is performed by the user.

Mit Bezug nun auf 7a wird ein Verfahren 701 zur Verarbeitung von Dokumenten gemäß einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in 7 gezeigt, beginnt das Verfahren, wenn ein Dokument am Tisch eines Benutzers ankommt (Schritt 740). Im Gegensatz zur vorherigen Implementierung bringt der Benutzer typischerweise Etiketten auf das (die) Dokument(e) auf (Schritt 742), bevor das Dokument indiziert wird. Der Benutzer kann das Dokument natürlich indizieren und dann das Etikett aufbringen, solange der eindeutige Identifikator auf dem Etikett mit dem eindeutigen Identifikator für dieses Dokument im System 100 synchronisiert wird. Wie vorstehend erläutert, kann das Etikett von der Systemsoftware erzeugt werden und direkt durch einen Tischetikettierungsmechanismus auf das Dokument gedruckt werden, auf ein Etikettenmaterial auf einer "Bedarfs"-Basis gedruckt und dann auf dem Dokument angeordnet werden oder kann einfach von einem Tischetikettenspender herausgezogen und auf das Dokument aufgebracht werden. Ungeachtet dessen, wie das Etikett erzeugt wird, enthält es einen eindeutigen Dokumentenidentifikator, der mit einem Datensatz in der Bildindexdatenbank 228 synchronisiert wird, der mit dem Dokument auf Papierbasis, auf dem das Etikett angeordnet wurde, in Beziehung steht.With reference now to 7a becomes a procedure 701 for processing documents according to an alternative preferred embodiment of the present invention. As in 7 The procedure begins when a document arrives at the table of a user (step 740 ). Unlike the previous implementation, the user typically attaches labels to the document (s) (step 742 ) before the document is indexed. Of course, the user can index the document and then apply the label as long as the unique identifier on the label has the unique identifier for that document in the system 100 is synchronized. As discussed above, the label may be generated by the system software and printed directly onto the document by a table labeling mechanism, printed on a "demand-based" label stock and then placed on the document, or may simply be withdrawn from a table-top dispenser and opened the document will be applied. Regardless of how the label is generated, it contains a unique Do a document identifier associated with a record in the image index database 228 synchronized with the paper-based document on which the label was placed.

Nachdem das Dokument etikettiert wurde, kann das Dokument wahlweise in einem Ausklappkorb aufbewahrt werden, wobei es auf das anschließende Scannen/Abbilden wartet (Schritt 744). Als nächstes wird das Dokument auf Papierbasis unter Verwendung eines Scannuntersystems gescannt oder abgebildet (Schritt 746), wodurch ein elektronisches Bild des Dokuments erzeugt wird. Nach dem Scannprozess wird der Strichcodeteil des Etiketts durch das Scannuntersystem decodiert und der vorher ausgegebene/erzeugte Dokumentenidentifikator wird aus dem Strichcode gewonnen (Schritt 748). Unter Verwendung der auf das Etikett gedruckten oder diesem zugeordneten Befehle wird das Dokumentenbild elektronisch an einer festgelegten Stelle im Bildspeichermechanismus 130 unter Verwendung des vorher erzeugten Dokumentenidentifikators archiviert (Schritt 750). Außerdem kann der tatsächliche gespeicherte Name auch eine angehängte Dateinamenerweiterung wie z.B. .tif oder .pdf umfassen, um den Typ des Bildes, das gespeichert wurde, zu identifizieren. Da die vorgedruckten Etiketten und der zugehörige Dokumentenidentifikator speziellen Personen zugeordnet oder zugewiesen werden können, wie vorstehend erörtert, können die digitalen Bilder der Dokumente auf Papierbasis ohne weiteren menschlichen Eingriff sortiert und zum korrekten Eigentümer gelenkt werden. Wie nachstehend in Verbindung mit Schritt 756 erörtert, können Ablageindizes und Verarbeitungsbefehle auf die digitalen Bilder zu einer späteren Zeit angewendet werden. Außerdem ermöglicht dies eine zentralisierte Steuerung und Verwaltung aller Dokumentenidentifikatoren, wo sie sich auch immer physikalisch befinden können. Tatsächlich werden in einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung alle Dokumentenidentifikatoren von einer einzelnen Datenbank verwaltet und alle Dokumentenidentifikatoren werden von einem einzelnen Ort aus zugewiesen und gesteuert.After the document has been labeled, the document can optionally be stored in a fold-out basket waiting for subsequent scanning / imaging (step 744 ). Next, the paper-based document is scanned or imaged using a scanning subsystem (step 746 ), which produces an electronic image of the document. After the scanning process, the bar code portion of the label is decoded by the scanning subsystem and the previously issued / generated document identifier is retrieved from the bar code (step 748 ). Using the instructions printed on or associated with the label, the document image is electronically stored at a predetermined location in the image storage mechanism 130 archived using the previously created document identifier (step 750 ). In addition, the actual stored name may also include an appended file name extension, such as .tif or .pdf, to identify the type of image that was stored. Since the pre-printed labels and associated document identifier can be assigned or assigned to specific persons, as discussed above, the digital images of the paper-based documents can be sorted without further human intervention and directed to the correct owner. As described below in connection with step 756 As discussed, filing indices and processing instructions may be applied to the digital images at a later time. It also allows centralized control and management of all document identifiers, wherever they may be physically located. In fact, in a preferred embodiment of the present invention, all document identifiers are managed by a single database and all document identifiers are assigned and controlled from a single location.

Wenn der Benutzer bereit ist, das vorher gekennzeichnete und gescannte Dokument zu indizieren, aktiviert der Benutzer die digitale Ablageanwendung 227, um Dokumente zu indizieren (Schritt 752). Obwohl die digitale Ablageanwendung 227 ein eigenständiges Softwarepaket sein kann, ist die digitale Ablageanwendung 227 in einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Programm auf Webbrowser-Basis, das, wenn es aufgerufen wird, automatisch einen Webbrowser wie z.B. Microsoft Internet Explorer startet und direkt mit der Webbrowser-Software arbeitet, um Dokumente zu indizieren, zu etikettieren und abzurufen. Die digitale Ablageanwendung 227 kann auch als JAVA-Applet oder Plug-In für einen Webbrowser implementiert werden.When the user is ready to index the previously marked and scanned document, the user activates the digital storage application 227 to index documents (step 752 ). Although the digital storage application 227 can be a standalone software package, is the digital storage application 227 In an alternative preferred embodiment, a web browser-based program that, when invoked, automatically launches a web browser such as Microsoft Internet Explorer and works directly with the web browser software to index, tag, and retrieve documents. The digital storage application 227 can also be implemented as a JAVA applet or plug-in for a web browser.

Nach dem Aktivieren der digitalen Ablageanwendung 227 kann der Benutzer auf den Datensatz für das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis zugreifen (Schritt 754), um zusätzliche Ablageparameter und -indizes für das betrachtete Dokument zu überprüfen, zu drucken und/oder festzulegen (Schritt 756). Es sollte beachtet werden, dass die physikalische Speicherstelle der Bildindexdatenbank 228 und/oder des Bilddepots 226 ein lokales Festplattenlaufwerk auf dem Computersystem des Benutzers, eine Netzwerkspeichervorrichtung am Ort des Benutzers oder irgendeine Speicherstelle an einem physikalisch und/oder geographisch anderen Ort sein kann. Irgendeine Speicherstelle, die für das System 100 zugänglich ist, kann verwendet werden. Dies ist insbesondere für Intranet- und Internet-Anwendungen wichtig. Durch Speichern von Bildern an einem entfernten Ort können automatische Sicherungs- und Sicherheitsmerkmale leicht implementiert werden.After activating the digital storage application 227 the user can access the record for the digital image of the paper-based document (step 754 ) to check, print and / or specify additional drop parameters and indexes for the document under consideration (step 756 ). It should be noted that the physical storage location of the image index database 228 and / or the image depot 226 a local hard disk drive on the user's computer system, a network storage device at the user's location, or any storage location at a physically and / or geographically different location. Any location for the system 100 accessible, can be used. This is especially important for intranet and internet applications. By storing images at a remote location, automatic backup and security features can be easily implemented.

Wie vorher erzeugt die digitale Ablageanwendung 227 den Dokumentenidentifikator oder weist diesen zu, der schließlich verwendet wird, um den Bilddateinamen für das Dokument gemäß den vorstehend in 5, 6 und 6a dargestellten Übereinkünften zu erzeugen. Alternativ wird im Fall von vorgedruckten Etiketten die digitale Ablageanwendung 227 mit den vorgedruckten Etiketten synchronisiert und der von der digitalen Ablageanwendung 227 erzeugte Bilddateiname ist die nächste Strichcodenummer in der Reihenfolge auf dem nächsten vorgedruckten Etikett. Ungeachtet dessen, ob das Etikett vorgedruckt oder auf Bedarf gedruckt wird, wird ein Dokument, sobald das Dokument gekennzeichnet oder etikettiert wurde, inventarisiert und wird mit dem System 100 als intelligentes, selbstverwaltendes Dokument verknüpft.As before, the digital storage application generates 227 or assigns the document identifier, which is eventually used to store the image file name for the document in accordance with the methods described in 5 . 6 and 6a to create agreements. Alternatively, in the case of pre-printed labels, the digital storage application becomes 227 synchronized with the preprinted labels and the one of the digital filing application 227 generated image file name is the next bar code number in the order on the next pre-printed label. Regardless of whether the label is preprinted or printed on demand, once the document has been tagged or tagged, a document is inventoried and merged with the system 100 linked as an intelligent, self-managing document.

Wie durch die gestrichelten Pfeillinien in 7a gezeigt, kann der Benutzer die Abruf- und Indizierungsprozesse für so viele zusätzliche Dokumente auf Papierbasis oder Dokumentenbilder wie gewünscht wiederholen. Um das Dokumentenbild abzurufen, ruft der Benutzer die digitale Ablageanwendung 227 separat oder in Verbindung mit dem Webbrowser 225 auf und verwendet die Benutzerschnittstelle, um das gewünschte Dokumentenbild auszuwählen. Die digitale Ablageanwendung 227 nimmt auf die Bildindexdatenbank 228 Bezug und verwendet den eindeutigen Dokumentennamen/-identifikator, der vorher für das gewünschte Dokumentenbild erzeugt wurde, um das Dokumentenbild im Bilddepot 226 aufzufinden. Auf dieses wird durch den Namen/identifikator Bezug genommen, der auf das Etikett gedruckt ist, das auf das Papierdokument aufgebracht wurde. Die digitale Ablageanwendung 227 und/oder der Webbrowser 225 verwenden die Dateinamenerweiterung (beispielsweise .tif oder .pdf) des Bildes, um die Softwareunterstützung zu identifizieren, die zum Anzeigen des Bildes erforderlich ist. Die Softwareunterstützung für das Anzeigen, Faxen, Drucken, die Integration usw. des Bildes kann direkt von der digitalen Ablageanwendung 227 oder vom Webbrowser 225 oder alternativ vom Webbrowser 225, der andere unterstützende Anwendungssoftwareprogramme, wie erforderlich, aufruft, bereitgestellt werden. Wie von den Pfeilen in 7a vorgeschlagen, kann dieser Prozess für jedes einzelne Dokument, das der Benutzer empfängt, wiederholt werden, falls erwünscht.As indicated by the dashed arrow lines in 7a As shown, the user may repeat the retrieval and indexing processes for as many additional paper-based or document images as desired. To retrieve the document image, the user calls the digital storage application 227 separately or in conjunction with the web browser 225 and uses the user interface to select the desired document image. The digital storage application 227 takes on the image index database 228 Reference and uses the unique document name / identifier previously created for the desired document image to the document image in the image depot 226 find. This is referred to by the name / identifier printed on the label applied to the paper document. The digital storage application 227 and / or the web browser 225 use the file name extension (for example, .tif or .pdf) of the image to identify the software support required to display the image. The software support for displaying, faxing, printing, integrating etc. the image can be obtained directly from the digital filing application 227 or from the web browser 225 or alternatively from the web browser 225 , which calls other supporting application software programs as required. As from the arrows in 7a This process may be repeated for each individual document that the user receives, if desired.

Wie vorstehend erläutert, ermöglicht eine Systemeinrichtung dem Benutzer, den Vorgabeort für das Bilddepot 226 festzulegen, wie z.B. einen Hauptsystem-Sekundärspeicherort oder einen Drittspeicherort. Wenn das System 100 anfänglich installiert wird, können außerdem die Systemparameter so festgelegt werden, dass sie mit Bildern in irgendeinem Standard-Bilddateiformat, wie z.B. TIFF oder PDF, arbeiten. Außerdem kann die Scann/Abbildungs-Software so konfiguriert sein, dass sie irgendein Standard-Bilddateiformat ausgibt und eine Vorgabe-Scannbetriebsart wie z.B. TIFF verwendet. Obwohl das System 100 ursprünglich mit verschiedenen Vorgaben konfiguriert ist, kann der Benutzer die Vorgaben außer Kraft setzen und wahlweise ein anderes Bildformat zum Scannen/Abbilden von Dokumenten und/oder Speichern von Dokumentenbildern auswählen. Das System 100 schreibt automatisch eine geeignete Dateinamenerweiterung gemäß dem vom Benutzer ausgewählten Bilddateiformat oder das Vorgabedateiformat, wenn vom Benutzer keine Außerkraftsetzung ausgeübt wird.As explained above, a system device allows the user to specify the default location for the image depot 226 such as a main system secondary location or a third location. If the system 100 In addition, the system parameters may be set to work with images in any standard image file format, such as TIFF or PDF. In addition, the scan / map software may be configured to output any standard image file format and use a default scan mode such as TIFF. Although the system 100 initially configured with different presets, the user may override the presets and optionally select another image format for scanning / imaging documents and / or saving document images. The system 100 automatically writes an appropriate file name extension according to the user-selected image file format or default file format if the user does not override.

Mit Bezug nun auf 7b wird ein Verfahren 702 zum Verarbeiten von Dokumenten gemäß einem alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Alle Basismerkmale und Betriebsverfahren sind ähnlich oder identisch zu den vorstehend in Verbindung mit 7 und 7a beschriebenen Schritten. Wie in Schritt 776 von 7b gezeigt, ermöglicht dieses bevorzugte Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, dass die digitale Ablageanwendung 227 einen Uniform Resource Locator (URL) mit irgendeinem gegebenen Dokument erzeugt und/oder synchronisiert. Unter Verwendung dieser Variation an der vorliegenden Erfindung kann ein Benutzer automatisch Dokumente auf Papierbasis in das World Wide Web (WWW) stellen, wie in den Schritten 784 und 786 gezeigt.With reference now to 7b becomes a procedure 702 for processing documents according to an alternative preferred embodiment of the present invention. All basic features and operating procedures are similar or identical to those described above in connection with 7 and 7a described steps. As in step 776 from 7b As shown, this preferred embodiment of the present invention enables the digital storage application 227 creates and / or synchronizes a Uniform Resource Locator (URL) with any given document. Using this variation on the present invention, a user can automatically place paper-based documents on the World Wide Web (WWW) as in the steps 784 and 786 shown.

Wenn dieses spezielle Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet wird, wird der auf das Etikett gedruckte URL zumindest zu einem Teil des URL für das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis im World Wide Web oder ein Indexzeiger auf das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis im World Wide Web. Dies bedeutet, dass, wenn das Dokument auf Papierbass gescannt wird (Schritt 782), der Strichcode decodiert wird und der URL oder der Teil des URL aus dem Etikett gewonnen wird (Schritt 784). Dann kann die digitale Ablageanwendung 227 automatisch eine Webseite erzeugen und die URL-Information vom Etikett verwenden, um den URL für das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis zu benennen. Der URL wird auch in der Bildindexdatenbank 228 gespeichert. Dies ermöglicht, dass der Benutzer zur geeigneten Seite im WWW gelenkt wird, indem der Link für das gewünschte Dokument ausgewählt wird. Wenn die URL-Information, die im Etikett enthalten ist, beispielsweise 100100100 wäre, dann könnte der URL für das digitale Bild oder das Dokument auf Papierbasis http://www.imagestorage.com/100100100 sein. Der URL oder der Index zum URL wird dem Dokument auf Papierbasis zu dem Zeitpunkt zugewiesen, zu dem das vorgedruckte Etikett auf dem Dokument auf Papierbasis angeordnet wird, und die Webseite wird zu dem Zeitpunkt erzeugt, zu dem das Dokument auf Papierbasis gescannt wird. Wie vorstehend erläutert, kann der vorgedruckte Dokumentenidentifikator als URL oder als Zeiger auf einen Index von URLs verwendet werden, die mit dem eindeutigen Identifikator, der auf das vorgedruckte Etikett gedruckt ist, in Beziehung stehen.When this particular embodiment of the present invention is used, the URL printed on the label becomes at least part of the URL for the digital image of the paper-based document on the World Wide Web or an index pointer on the digital image of the paper-based document on the World Wide Web , This means that when the document is scanned for paper (step 782 ), the barcode is decoded and the URL or part of the URL is retrieved from the label (step 784 ). Then the digital storage application can 227 automatically generate a web page and use the URL information from the label to name the URL for the digital image of the paper-based document. The URL is also in the image index database 228 saved. This allows the user to be directed to the appropriate page on the WWW by selecting the link for the desired document. For example, if the URL information included in the label was 100100100, then the URL for the digital image or paper-based document could be http://www.imagestorage.com/100100100. The URL or index to the URL is assigned to the paper-based document at the time the pre-printed label is placed on the paper-based document, and the web page is generated at the time the paper-based document is scanned. As discussed above, the preprinted document identifier may be used as a URL or as a pointer to an index of URLs that are related to the unique identifier printed on the preprinted label.

Zusammengefasst ruft der Benutzer, um das digitale Bild eines Dokuments auf Papierbasis abzurufen, die digitale Ablageanwendung 227 separat oder in Verbindung mit dem Webbrowser 225 auf und verwendet die Benutzerschnittstelle, um das gewünschte Dokument auszuwählen. Die digitale Ablageanwendung 227 nimmt auf die Bildindexdatenbank 228 Bezug und verwendet den vorher für das gewünschte Dokument zugewiesenen eindeutigen URL, um das Bild des Dokuments auf Papierbasis im WWW aufzufinden. Dieser URL steht direkt oder indirekt mit der URL-Information in Beziehung, die auf das vorgedruckte Etikett gedruckt ist, das auf das Papierdokument aufgebracht wurde. Eine zusätzliche Softwareunterstützung für das Anzeigen, Faxen, Drucken, die Integration usw. des Bildes kann direkt von der digitalen Ablageanwendung 227 oder vom Webbrowser 225 oder alternativ vom Webbrowser 225, der andere unterstützende Anwendungssoftwareprogramme aufruft, wie erforderlich, bereitgestellt werden. Wie von den Pfeilen in 7b vorgeschlagen, kann dieser Prozess für jedes einzelne Dokument wiederholt werden, das der Benutzer empfängt, falls erwünscht.In summary, to retrieve the digital image of a paper-based document, the user calls the digital file application 227 separately or in conjunction with the web browser 225 and uses the user interface to select the desired document. The digital storage application 227 takes on the image index database 228 Reference and uses the unique URL previously assigned to the desired document to retrieve the image of the paper-based document on the WWW. This URL is directly or indirectly related to the URL information printed on the pre-printed label that has been applied to the paper document. Additional software support for viewing, faxing, printing, integration, etc. of the image can be obtained directly from the Digital Filing application 227 or from the web browser 225 or alternatively from the web browser 225 which calls other supporting application software programs as required. As from the arrows in 7b This process may be repeated for each individual document that the user receives, if desired.

Es sollte für Fachleute offensichtlich sein, dass die spezielle Sequenz von Ereignissen, die in 7, 7a und 7b gezeigt ist, in einer fast grenzenlosen Anzahl von Kombinationen und Sequenzen durchgeführt werden kann. Einige Schritte können beseitigt werden, zusätzliche Schritte können hinzugefügt werden und viele Schritte können umgeordnet werden. Die speziellen Kombinationen und Sequenzen, die in 7, 7a und 7b gezeigt sind, dienen nur Erläuterungszwecken und sollten nicht als Begrenzung betrachtet werden.It should be obvious to those skilled in the art that the specific sequence of events occurring in 7 . 7a and 7b can be performed in an almost limitless number of combinations and sequences. Some steps can be eliminated, additional steps can be taken can be added and many steps can be rearranged. The special combinations and sequences used in 7 . 7a and 7b are for illustrative purposes only and should not be considered as limiting.

Es sollte beachtet werden, dass mehrere signifikante Abweichungen von herkömmlichen Dokumentenbild-Verarbeitungssystemen in den Verfahren der vorliegenden Erfindung übernommen wurden. Gemäß verschiedenen der am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden Dokumente auf Papierbasis auf Verlangen indiziert, dann physikalisch mit einer Verknüpfung (unter Verwendung eines Dateinamens, d.h. einer global eindeutigen Nummer oder eines global eindeutigen URL) mit ihrem Index vor dem Scannen etikettiert. Zumindest ein Teil des Etiketts enthält einen computer- oder maschinenlesbaren Bilddateinamen, der von der digitalen Ablageanwendung 227 verwendet wird und sich in der Bildindexdatenbank 228 befindet. Der auf das Strichcodeetikett gedruckte Dokumentenidentifikator wird vom Scannuntersystem verwendet, um das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis zu identifizieren und auf dieses Bezug zu nehmen oder es zu benennen, wenn es das Dokumentenbild in das Bilddepot 226 schreibt, und um das Bild mit den in der Bildindexdatenbank 228 gespeicherten Metadaten in Beziehung zu bringen, wodurch der Eingabeprozess vollendet wird. Dies beseitigt den Bedarf für die umfangreiche Hardware, Software, Netzwerkintegration und das System und den Benutzerprozess, der erforderlich ist, wenn das Indizieren nach dem Scannen stattfindet. Bildindizierungsstationen mit großen Betrachtungsmonitoren, einem Netzwerk und lokalem Bildcachespeichern und Cacheverwaltung, Bildeingabeprozessbearbeitung, Scannindex-Arbeitszeitplanung, Bildindizierungsarbeit und Aktualisierungs-Schreib-Übergabe-Aktivität sind bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung beispielsweise nicht erforderlich.It should be noted that several significant deviations from conventional document image processing systems have been adopted in the methods of the present invention. According to various of the most preferred embodiments of the present invention, paper-based documents are indexed on demand, then physically labeled with a link (using a filename, ie, a globally unique number or a globally unique URL) with its index prior to scanning. At least a portion of the label includes a computer or machine readable image file name that is from the digital storage application 227 is used and in the image index database 228 located. The document identifier printed on the bar code label is used by the scanning subsystem to identify and refer to the paper-based digital image of the document, or to name it when the document image is in the image depot 226 writes, and the image with those in the image index database 228 related metadata, thereby completing the input process. This eliminates the need for the extensive hardware, software, network integration, and system and user process required when indexing occurs after scanning. For example, image display stations with large view monitors, network and local image cache and cache management, image input process processing, scan index work scheduling, image indexing work, and update write handover activity are not required in the preferred embodiments of the present invention.

Die vorliegende Erfindung beseitigt durch Vordefinieren des Dokumentenidentifikators und Verwenden desselben als Verknüpfung zwischen der Bildindexdatenbank 228 und den im Dokumentenbilddepot 226 enthaltenen Dokumentenbildern den Bedarf für einen Prozess nach dem Scannen, um entweder die Bildindexdatenbank 228 mit einem Bildspeicherstellenzeiger zu aktualisieren oder eine Zwischennachschlagetabelle für diesen Zweck zu erstellen. Unter Verwendung des vorgedruckten Dokumentenidentifikators, um den endgültigen Bilddateinamen darzustellen oder auf diesen Bezug zu nehmen und den Strichcode zu verwenden, um diesen Dateinamen/Identifikator mit dem zugehörigen Dokument auf Papierbasis zu transportieren, ist von herkömmlichen Dokumenten-Strichcodestrategien verschieden, die Strichcodedaten nur verwenden, um auf einen Datenbank-Datensatz zu zeigen, der zusätzliche zugehörige Indexinformationen aufnimmt. Diese Verfahren oder die vorliegende Erfindung, ein Teil der eindeutigen Strategie der Indizierung von Dokumenten vor dem Scannen, machen es möglich, eine allgemeine Dokumentenabbildungslösung, d.h. "digitale Ablage", zu implementieren.The present invention eliminates by predefining the document identifier and using it as a link between the image index database 228 and the one in the document image depot 226 Document images contain the need for a process after scanning to either the image index database 228 to update with a frame store pointer or to create an intermediate lookup table for this purpose. Using the pre-printed document identifier to represent or refer to the final image file name and to use the bar code to transport this file name / identifier with the associated paper-based document is different from conventional document bar code strategies that only use bar code data. to point to a database record that receives additional related index information. These methods or the present invention, as part of the unique strategy of indexing documents before scanning, make it possible to implement a common document imaging solution, ie "digital storage".

Dieser Prozess ermöglicht dem Benutzer auch, die Steuerung am Punkt des Dokumentenempfangs, d.h. am Tisch des Benutzers, einzuleiten. Außerdem wurden die herkömmlichen schrittweisen Prozesse von monolithischen Abbildungslösungen isoliert und in Komponenten aufgetrennt, die in vielen verschiedenen Weisen unabhängig implementiert werden können. Die Operationen zum Indizieren, Scannen und Speichern von Dokumenten können physikalisch, zeitlich und/oder logisch getrennt oder zerlegt werden. Dies ermöglicht, dass optimierte Betriebskomponenten zusammengestellt und implementiert werden, um den Bedürfnissen der Benutzer des Systems am besten zu dienen. Schließlich stellt dieser aufgeteilte digitale Ablageprozess auch eine Weise bereit, damit Teile des Prozesses an Drittdienstanbieter ausgelagert werden, die vom Indizierungsprozess logisch getrennt sind. Die Kontrolle über das Dokument wird vom Benutzer vom anfänglichen Empfang bis zur endgültigen Verfügung des Dokuments und zum Übergang des Dokuments auf Papierbasis in ein digitales Bild aufrechterhalten.This Process allows the user also, control at the point of document reception, i.e. at the user's table. In addition, the conventional step-by-step processes isolated from monolithic imaging solutions and separated into components in many different ways independently can be implemented. The operations for indexing, scanning and saving documents can physically, time and / or logically separated or decomposed. This makes possible, that optimized operating components are put together and implemented be to the needs the user of the system to serve best. Finally, this one Split digital filing process also a way ready for it Parts of the process are outsourced to third-party service providers who logically separated from the indexing process. The control of the Document is from the user from the initial receipt to the final disposal of the document and to the transition of the paper-based document into a digital image.

Indizierte und etikettierte Dokumente können beispielsweise an einer Drittdienstanbieterstelle gescannt werden, wobei das Scannuntersystem weiß, wie die Bilddateien auf der Basis der auf das Dokumentenetikett gedruckten Strichcodeinformationen zu benennen ist. Da diese Drittverkäufer kein Teil eines zweckgebundenen Systems sind, wird der Dokumenteneingabemechanismus nicht mit dem Computersystem logisch verbunden, das die Dokumente indiziert hat. Digitale Bilder der Dokumente auf Papierbasis können auf entnehmbare, transportierbare Bildspeichermedien (CD-ROM, DVD usw.) zur Rückführung zum Ursprungssystem geschrieben werden, wo die existierende Bildindexdatenbank 228 weiß, wie auf die Bilder auf der Basis des Dokumentenidentifikators zugegriffen werden soll. Und/oder die Bilder können an einer Drittdienstanbietereinrichtung wie z.B. einem Internet-Dienstanbieter physikalisch gespeichert werden, da Bildwiedergewinnungsanforderungen auf einem Webbrowser basieren, Internet-Übereinkünfte, Standard-Client-Server-Prozesse und die Bezugnahme auf eine Dokumentennummer, die den Dokumenteigentümer identifiziert und mit dem global eindeutigen Bilddateinamen/-identifikator an der bezeichneten Stelle übereinstimmt, verwenden. Wiederum ist der Bildspeichermechanismus 130 normalerweise nicht mit dem Computer 200 zum Zeitpunkt des Bildscannens oder der Bildspeicherung, nur zum Zeitpunkt der Bildwiedergewinnung logisch verbunden. Dies steht in direktem Gegensatz zu den herkömmlichen monolithischen Dokumentenabbildungssystemen oder Hybrid-Auslagerungsdiensten der Vergangenheit und ist möglich, da der Benutzer des Systems 100 das Dokument indiziert und das System den Speicherdateinamen/-identifikator für jedes Dokument, bevor das Dokument gescannt wird, unter Verwendung des vorgedruckten global eindeutigen Identifikators erzeugt.For example, indexed and tagged documents may be scanned at a third-party service provider, the scanning subsystem knowing how to name the image files based on the barcode information printed on the document label. Because these third party vendors are not part of a dedicated system, the document input mechanism is not logically linked to the computer system that indexed the documents. Digital images of the paper based documents may be written on removable, transportable image storage media (CD-ROM, DVD, etc.) for return to the originating system where the existing image index database 228 knows how to access the images based on the document identifier. And / or the images may be physically stored at a third-party service provider, such as an Internet service provider, since image retrieval requests are based on a web browser, Internet conventions, standard client-server processes, and reference to a document number that identifies the document owner and with using the globally unique image file name / identifier at the designated location. Again, the image storage mechanism 130 usually not with the computer 200 at the time of image scanning or image storage, only at the time of image recovery lo gisch connected. This is in direct contrast to the conventional monolithic document imaging systems or hybrid paging services of the past and is possible as the user of the system 100 the document indexes and the system generates the memory file name / identifier for each document before the document is scanned using the pre-printed global unique identifier.

Die digitale Ablageanwendung 227 kann als Einzelbenutzer-Produkt und in netzwerkfähigen Versionen bereitgestellt werden. Für die Netzwerkversion können sich das Bilddepot 226 und die Bildindexdatenbank 228 auf einem mit irgendeinem Netzwerk, einem Intranet oder dem Internet verbundenen Server befinden. Für Netzwerkumgebungen wird die digitale Ablageanwendung 227 vom Netzwerk heruntergeladen und die Bilder, Dokumentennummern und Bildindexdatenbank-Datensätze werden alle über Netzwerkverbindungen und Standard-Netzwerkwechselwirkungen übertragen.The digital storage application 227 can be deployed as a single-user product and in network-enabled versions. For the network version may be the image depot 226 and the image index database 228 on a server connected to any network, intranet, or the Internet. For network environments, the digital storage application 227 downloaded from the network, and the images, document numbers, and image index database records are all transmitted over network connections and standard network interactions.

Durch Implementieren der Benutzerschnittstelle für das digitale Ablagesystem als Webbrowser-Plug-In oder JAVA-Applet können außerdem die Standards, die Verfügbarkeit, die Funktionalität und die Merkmale von Webbrowsern mit großem Vorteil umgesetzt und genutzt werden. Die bereits von Webbrowsern zum Betrachten von Bildern verwendeten Abbildungsmaschinen können beispielsweise verwendet werden, um visuelle Darstellungen auf dem Bildschirm für die abgebildeten Dokumente bereitzustellen. Ein abgebildetes Dokument kann unter Verwendung der Industriestandard-Bildformate, die Fachleuten bekannt sind oder später in der Industrie übernommen werden, gespeichert werden. Da die meisten Standard-Webbrowser diese verschiedenen Bildformate bereits lesen und anzeigen können oder automatisch andere Betriebsmittel (d.h. Dritt-Dokumentenbetrachtungs-Webbrowser-Plug-Ins) aufrufen, um diese Standardbildformate anzuzeigen, besteht kein Bedarf, firmeigene Bildanzeige-, Druck-, Fax-, E-Mail- usw. Mechanismen zu entwickeln oder bereitzustellen.By Implement the user interface for the digital filing system as a web browser plug-in or JAVA applet, the standards, availability, the functionality and the features of web browsers implemented and used with great advantage become. The imaging machines already used by web browsers to view images can For example, visual representations are used on the screen for the to provide imaged documents. A pictured document can be done using the industry standard image formats, the professionals are known or later taken over in the industry will be saved. Because most standard web browsers use this already able to read and display different image formats or automatically other resources (i.e., third-party document viewing web browser plug-ins) to display these default image formats, there is no Needs, on-screen image, print, fax, e-mail, etc. mechanisms to develop or provide.

Durch Herstellen eines offenen Bilddatei-Speichersystems, in dem die Bildindizes durch eine Standard-SQL-Datenbank gemanagt und verwaltet werden, werden die Bilder leicht in anspruchsvollere Speichersysteme importiert oder exportiert, wenn der Bedarf entsteht. Da die digitalen Bilder in nicht-firmeneigenen Formaten gespeichert werden und über Standard-Softwarepakete zugänglich sind, werden die digitalen Bilder leicht von einer Hardware/Software-Plattform auf eine andere übertragen. Dieses Merkmal ermöglicht einem Benutzer und Dritt-Anwendungen (Dokumentenverwaltungssystemen, Arbeitsflusssystemen), leicht auf Bilddepot-Speichereinrichtungen zuzugreifen oder diese zu ändern oder einfach Dokumentenbilder von System zu System zu bewegen, wenn sich die Bedürfnisse des Benutzers ändern. Die Verwendung von eindeutigen Dokumentenidentifikatoren stellt auch sicher, dass Dokumente von verschiedenen Systemen in einem einzelnen Bilddepot kombiniert werden können, während die eindeutige Identität jedes Dokuments aufrechterhalten wird.By Create an open image file storage system in which the image indexes managed and managed by a standard SQL database, The images are easily imported into more demanding storage systems or exported when the need arises. Because the digital pictures be stored in non-proprietary formats and via standard software packages accessible are, the digital images are easily from a hardware / software platform transferred to another. This Feature allows a user and third-party applications (document management systems, Workflow systems), easily access image storage devices or to change these or simply move document images from system to system when the needs of the Change user. The use of unique document identifiers provides Also, make sure you have documents from different systems in one single image depot can be combined while the unique identity of each Document is maintained.

Durch Isolieren der Indizierungsoperation von der Scann- und Speicheroperation und durch Isolieren der Scannoperation von der Indizierungs- und Speicheroperation können ferner signifikante Vorteile verwirklicht werden. Insbesondere wird erwartet, dass kommerzielle Drittdienstanbieter wie z.B. Kinkos® und AlphaGraphics®, die Dienstzentren an verschiedenen Orten landesweit bereitstellen, in den Dokumenten-Scannmarkt eintreten. Ein Benutzer kann Dokumente in einer Serie indizieren und Etiketten auf diese aufbringen, dann den Stapel von indizierten Dokumenten zu einem Dritt-Scanndienstanbieter transportieren. Der Dienstanbieter scannt die vorher indizierten Dokumente und speichert digitale Bilder der Dokumente auf aufzeichnungsfähigen, transportierbare Medien (d.h. CD-ROM, DVD usw.). Die Software des Dritt-Scanndienstanbieters ist eine Erweiterung der digitalen Ablageanwendung 227 und ist daher in der Lage, die digitalen Bilder unter Verwendung des global eindeutigen Dokumentenidentifikators zu benennen, der im Strichcodeteil 420 jedes Dokuments enthalten ist. Wenn die transportierbaren Medien wieder in das System 100 am Ort des Benutzers eingeführt werden, kann die Bildindexdatenbank 228 die gescannten Bilder unter Verwendung des Dokumentenidentifikators, der nun mit dem Bilddateinamen in Beziehung steht oder der Bilddateiname ist, auffinden. Als Alternative zu transportierbaren Medien können Bilder von einem Scanndienstanbieter zum Benutzerort durch beliebige bekannte Datenübertragungsleitungen zurückbewegt werden. Dieses Verfahren des ausgelagerten Scannens ermöglicht Benutzern, die digitale Ablage zu implementieren, ohne die Kosten der Beschaffung von zweckgebundenen Scannuntersystemen einzugehen. Das Scannen durch Dritte kann auch für Masse-Sicherungsdatei-Umwandlungen von existierenden Dokumenten verwendet werden.Further, by isolating the indexing operation from the scanning and memory operation and isolating the scanning operation from the indexing and memory operation, significant advantages can be realized. In particular, it is expected that commercial third-party service providers such as Kinko's ® and Alpha Graphics ®, the service centers at various locations to provide nationwide, enter the document scanning market. A user can index documents in a series and apply labels to them, then transport the stack of indexed documents to a third-party scanning service provider. The service provider scans the previously indexed documents and stores digital images of the documents on recordable, transportable media (ie, CD-ROM, DVD, etc.). The third-party scanning service provider's software is an extension of the digital storage application 227 and therefore is able to name the digital images using the globally unique document identifier included in the barcode portion 420 each document is included. When the transportable media back into the system 100 can be introduced at the user's location, the image index database 228 find the scanned images using the document identifier, which is now related to the image file name or is the image file name. As an alternative to transportable media, images may be moved back from a scanning service provider to the user location through any known data transmission lines. This outsourced scanning procedure allows users to implement digital filing without incurring the cost of obtaining dedicated scanning subsystems. Third-party scanning can also be used for bulk save file conversions of existing documents.

Ein weiterer wichtiger Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Unabhängigkeit des Dokumentenidentifikators vom Etikett und vom Dokument, an dem es angebracht wird. In den verschiedenen bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung besteht keine vorbestimmte oder im Voraus hergestellte Beziehung zwischen irgendeinem gegebenen Etikett und irgendeinem gegebenen Dokument. Die Etiketten können irgendeinem willkürlichen Dokument in irgendeiner gewünschten Reihenfolge zugewiesen werden, ohne sich an irgendein spezielles mit dem Dokumenteninhalt in Beziehung stehendes Protokoll zu halten.Another important aspect of the present invention is the independence of the document identifier from the label and document to which it is attached. In the various preferred embodiments of the present invention, there is no predetermined or pre-established relationship between any given label and any given document. The labels may be assigned to any arbitrary document in any desired order without relating to any particular document content standing record.

Dies steht in starkem Gegensatz zu den meisten bekannten digitalen Ablagesystemen, die auf einer vorbestimmten Beziehung zwischen einem Dokument und dem Etikett beruhen. Viele Systeme haben beispielsweise festgestellt, dass ein bestimmtes Etikett auf bestimmten Dokumenten angeordnet werden muss, um die auf dem Etikett enthaltenen Informationen im Dokumenten-Speicher/Abruf-Prozess zu verwenden. Obwohl sie in einigen stark strukturierten Ablageanwendungen nützlich ist, ist diese Anforderung zu starr und strukturiert für viele spezielle Ablagesysteme. Folglich beruhen die Verfahren der vorliegenden Erfindung nicht auf diesem künstlichen Zwang, das digitale Bild mit dem Dokument auf Papierbasis in Beziehung zu bringen. Statt dessen dient der Dokumentenidentifikator auf dem vorgedruckten Etikett zum Verbinden irgendeines gegebenen vorgedruckten Etiketts mit irgendeinem gegebenen Dokument, indem lediglich das vorgedruckte Etikett auf dem Dokument angeordnet wird und der von der digitalen Ablageanwendung 227 verwendete Dokumentenidentifikator mit dem auf das vorgedruckte Etikett gedruckten Dokumentenidentifikator "synchronisiert" wird. Wenn dasselbe Dokument mehr als einmal gescannt oder abgebildet wird, dann wird jedes anschließende Bild "mit einer Version versehen" oder der Datenbank mit einer neuen Nummer beigefügt. Dies ermöglicht, dass eine Dokumentengeschichte erzeugt wird, wenn ein Dokument auf Papierbasis mehrere Stufen als Informationsbehälter durchläuft.This is in stark contrast to most known digital filing systems that rely on a predetermined relationship between a document and the label. For example, many systems have determined that a particular label must be placed on certain documents in order to use the information contained on the label in the document storage / retrieval process. Although useful in some highly structured storage applications, this requirement is too rigid and structured for many specialized storage systems. Consequently, the methods of the present invention do not rely on this artificial constraint to relate the digital image to the paper-based document. Instead, the document identifier on the preprinted label serves to associate any given preprinted label with any given document by merely placing the preprinted label on the document and that of the digital tray application 227 used document identifier is "synchronized" with the printed on the pre-printed label document identifier. If the same document is scanned or imaged more than once, each subsequent image will be "versioned" or added to the database with a new number. This allows a document history to be generated when a paper-based document passes through several stages as an information container.

Schließlich können Dokumentenbildspeicher-Drittanbieter Speicherplatz für die Dokumentenbilder eines Benutzers zuweisen, ohne sich über die Details der Indizierung und des Scannens Sorgen zu machen. Faxgeräte oder ähnliche Maschinen, die für diesen speziellen Zweck modifiziert sind, können verwendet werden, um Bilder zu scannen und zu Bildspeicher-Drittanbietern zu übertragen. Bilder können über Standard-Einwählleitungen (wie eine heutige Faxübertragung), zweckgebundene Datenübertragungsleitungen oder das Internet übertragen werden. Benutzer können Speicherplatz für ihre Dokumentenbilder mieten oder leasen und müssen nicht kostbare Betriebsmittel in die physikalischen Einrichtungen und Computerausrüstung, die zum Archivieren von Volumina von digitalisierten Bildern erforderlich sind, investieren. Unter Verwendung des Webbrowsers 225 und der digitalen Ablageanwendung 227 kann ein Benutzer zum gewünschten Speicherort navigieren und auf die gespeicherten Bilddateien zugreifen, wo auch immer sie physikalisch gespeichert sein können. Dies ermöglicht, dass Geschäfte schnell und erschwinglich digitale Ablagelösungen ohne die herkömmlichen Kosten von Bildspeichersystemen übernehmen. Es erzeugt auch umfangreich zugängliche Bilddepots auf einer kosteneffizienten, sicheren Basis.Finally, third-party document-image storage can allocate space for a user's document images without worrying about the details of indexing and scanning. Fax machines or similar machines modified for this specific purpose can be used to scan images and transfer them to third-party image storage devices. Images can be transmitted over standard dial-up lines (such as today's fax transmission), dedicated data transmission lines, or the Internet. Users can rent or lease storage space for their document images and do not have to invest valuable resources in the physical facilities and computer equipment required to archive volumes of digitized images. Using the web browser 225 and the digital storage application 227 For example, a user can navigate to the desired location and access the stored image files wherever they may be physically stored. This allows businesses to quickly and affordably take digital storage solutions without the traditional cost of image storage systems. It also generates extensively accessible image depots on a cost-efficient, secure basis.

Mit Bezug nun auf 8 ist eine Benutzerschnittstelle 800 zum Indizieren von Dokumenten auf Papierbasis und zum Abrufen und Verwalten von digitalen Bildern der Dokumente auf Papierbasis gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Benutzerschnittstelle 800 ist ein Beispiel einer graphischen Benutzerschnittstelle (GUI), die für die Verwendung bei den bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung geeignet ist. Wie bei anderen GUIs macht die Benutzerschnittstelle 800 von Schaltflächen, Bildsymbolen und Fenstern umfangreichen Gebrauch. Fachleute werden leicht erkennen, dass es viele mögliche Veränderungen an der Benutzerschnittstelle 800 gibt. Dieses spezielle Ausführungsbeispiel wird nur für Beispiel- und Erläuterungszwecke offenbart und sollte in keiner Weise als Begrenzung betrachtet werden.With reference now to 8th is a user interface 800 for indexing paper based documents and for retrieving and managing digital images of the paper based documents according to a preferred embodiment of the present invention. The user interface 800 is an example of a graphical user interface (GUI) suitable for use in the preferred embodiments of the present invention. As with other GUIs, the user interface does 800 of buttons, icons and windows extensive use. Professionals will easily recognize that there are many possible changes to the user interface 800 gives. This particular embodiment is disclosed for illustrative and illustrative purposes only and should not be construed as limiting in any way.

Wie in 8 gezeigt, kann der Benutzer des Systems 100 die Schnittstelle 800 verwenden, um die gewünschte Dokumentenspeicherkategorie (Schrank) oder Unterkategorie (Schublade) im Bilddepot 226 festzulegen. Die Benutzerschnittstelle 800 steht mit den Systemebenensicherheitskomponenten für die digitale Ablageanwendung 227 in Dialogverkehr, um den Zugriff auf empfindliche Dokumente einzuschränken, und erlaubt nur Benutzern des Systems 100, auf entsprechende Dokumente zuzugreifen. Alle für einen gegebenen Benutzer verfügbaren Schränke sind in einem Schrankanzeigebereich 840 aufgelistet und sind durch ein entsprechendes Bildsymbol dargestellt. Jeder Schrank enthält eine oder mehrere Schubladen und die Schubladen für einen gegebenen Schrank können durch Bewegen einer Maus oder einer anderen Zeigevorrichtung zum Bildsymbol des gewünschten Schranks und Klicken auf das Bildsymbol, das den gewünschten Schrank darstellt, betrachtet werden. Schränke und Schubladen sind Bezugnahmen auf logische Speicherbereiche innerhalb der Bildindexdatenbank 228 und/oder des Bilddepots 226. Außerdem können verschiedene Schubladen und/oder Schränke dazu ausgelegt sein, digitale Bilder und die zugehörigen Indexinformationen automatisch zu anderen Computersystemen zu exportieren.As in 8th shown, the user of the system 100 the interface 800 Use the desired document storage category (cabinet) or sub-category (drawer) in the image depot 226 set. The user interface 800 stands with the system level security components for the digital storage application 227 in interactive traffic to restrict access to sensitive documents, and allows only users of the system 100 to access related documents. All cabinets available for a given user are in a cabinet display area 840 are listed and represented by a corresponding icon. Each cabinet contains one or more drawers and the drawers for a given cabinet can be viewed by moving a mouse or other pointing device to the icon of the desired cabinet and clicking on the icon representing the desired cabinet. Cabinets and drawers are references to logical storage areas within the image index database 228 and / or the image depot 226 , In addition, various drawers and / or cabinets may be adapted to automatically export digital images and associated index information to other computer systems.

Der Reiteranzeigebereich 830 zeigt dem Benutzer die momentan geöffneten Schnittstellenelemente, die sowohl Schubladen als auch Schränke umfassen können, sowie Suchmerkmale, Anmerkungen in Bezug auf den Status verschiedener Dokumente, Systemsicherheitseinstellungen usw. Jeder in einem Reiteranzeigebereich 830 angezeigte individuelle Reiter stellt ein separates Bildschirm-"Fenster" dar und die verschiedenen Fenster können durch Klicken auf den repräsentativen Reiter angezeigt werden. Außerdem kann ein gegebenes Anzeigefenster durch Klicken auf das entsprechende Bildschirmbildsymbol wie z.B. ein Standard-Windows-"Schließkasten"-Bildsymbol entfernt werden.The tab display area 830 shows the user the currently open interface elements, which may include both drawers and cabinets, as well as search features, notes regarding the status of various documents, system security settings, etc. each in a tab display area 830 Displaying individual tabs displays a separate screen "window" and the various windows can be displayed by clicking on the representative tab. In addition, a given display window by clicking on the appropriate screen icon such as a standard Windows "lock box" icon.

Der Bereich 860 neuer Dokumente ist ein repräsentatives Bildsymbol, das einem Benutzer ermöglicht, neu gescannte Bilder für Überprüfungs- und Qualitätskontrollzwecke zu betrachten. In dem Beispiel der Benutzerschnittstelle 800 würde der Benutzer auf das Bildschirmbildsymbol klicken, das den Bereich 860 neuer Dokumente darstellt, und ein neues Fenster mit Reiter, das die zuletzt abgebildeten Dokumente des Benutzers anzeigt, wird zur Überprüfung angezeigt. Ebenso ermöglicht ein Schubladenanzeigebereich 870 einem Benutzer, auf eine gegebene Schublade zuzugreifen, indem er auf das Bildsymbol klickt, das die gewünschte Schublade darstellt. Wenn der Benutzer auf ein gegebenes Schubladenbildsymbol im Schubladenanzeigebereich 870 klickt, wird ein neues Fenster mit Reiter, das die in dieser Schublade enthaltenen Dokumente anzeigt, angezeigt. Sobald die Dokumentenliste angezeigt ist, kann der Benutzer irgendein gegebenes Dokument durch Klicken auf das Bildsymbol, das das gewünschte Dokument darstellt, betrachten.The area 860 New Documents is a representative image icon that allows a user to view newly scanned images for review and quality control purposes. In the example of the user interface 800 the user would click on the screen icon that represents the area 860 new documents, and a new tabbed window showing the user's most recent documents will be displayed for review. Similarly, a drawer display area allows 870 a user to access a given drawer by clicking on the image icon representing the desired drawer. When the user clicks on a given drawer image icon in the drawer display area 870 A new tabbed window will appear displaying the documents contained in this drawer. Once the list of documents is displayed, the user can view any given document by clicking on the icon representing the desired document.

Der Benachrichtigungsanzeigebereich 850 zeigt eine Auflistung von Anmerkungen in Bezug auf verschiedene Dokumente und vom Benutzer erzeugte oder vom System erzeugte Handlungen für diese verschiedenen Dokumente an. Jede im Benachrichtigungsanzeigebereich 850 gezeigte Benachrichtigung stellt eine Rückmeldung an den Benutzer hinsichtlich des Status von Dokumenten und Aktivitäten wie z.B. Scannen und E-Mail für die verschiedenen Dokumente bereit. Wie bei Schränken und Schubladen kann der Benutzer auf die gewünschte Benachrichtigung klicken und die Benachrichtigung wird in ein Fenster auf dem Bildschirm für den Benutzer zur Überprüfung erweitert.The notification display area 850 displays a listing of notes relating to various documents and user generated or system generated actions for these various documents. Each in the notification display area 850 Notification provided provides feedback to the user regarding the status of documents and activities such as scanning and e-mailing the various documents. As with cabinets and drawers, the user can click on the desired notification and the notification is extended into a window on the screen for the user to review.

Mit Bezug nun auf 9 ist eine Benutzerschnittstelle 900 für ein typisches Fenster mit Reiter für eine typische Schublade, eine Schublade, die "Rechnungen" genannt ist, gezeigt. In diesem Beispiel kann der Benutzer die Rechnungsschublade durch Klicken auf das entsprechende Schubladenbildsymbol vom Schubladenanzeigebereich 870 ausgewählt haben. Alternativ kann der Benutzer einen speziellen Schrank, der die Rechnungsschublade enthält, durch Klicken auf ein Bildsymbol im Schrankanzeigebereich 840 ausgewählt haben. In beiden Fällen wird, sobald es ausgewählt ist, ein neues Fenster mit Reiter mit dem Titel "Rechnungsschublade" angezeigt und alle der in der Rechnungsschublade enthaltenen individuellen Dokumente werden im Dokumentenanzeigebereich 940 angezeigt. Jede Zeile im Dokumentenanzeigebereich 940 stellt ein einzelnes Dokument dar und ein Benutzer kann ein beliebiges digitales Bild irgendeines in der Rechnungsschublade enthaltenen Dokuments durch Klicken irgendwo auf die Zeile für das gewünschte Dokument betrachten. Eine Reihe von Bildsymbolen in jeder Dokumentenzeile stellt eine visuelle Rückmeldung an den Benutzer hinsichtlich des aktuellen Status von jedem Dokument bereit, wie z.B., ob das Dokument gescannt wurde oder nicht und ob zusätzliche Aktivitäten vorliegen oder nicht, die mit einem gegebenen Dokument in Beziehung stehen, wie z.B. E-Mail, anhängige Benachrichtigungen usw. Wie vorher zeigt ein Reiteranzeigebereich 830 einen Reiter für jedes Fenster, das momentan offen ist, und ein neues Fenster kann durch Klicken auf den entsprechenden Reiter angezeigt werden.With reference now to 9 is a user interface 900 for a typical window with tab for a typical drawer, a drawer called "Invoices" is shown. In this example, the user can open the invoice drawer by clicking on the corresponding drawer image icon from the drawer display area 870 selected. Alternatively, the user may have a special cabinet containing the bill drawer by clicking on an icon in the cabinet display area 840 selected. In both cases, once selected, a new window will be displayed with a tab titled "Invoice Drawer" and all of the individual documents contained in the Invoice Drawer will appear in the document display area 940 displayed. Each line in the document display area 940 represents a single document and a user can view any digital image of any document contained in the invoice drawer by clicking anywhere on the line for the desired document. A set of icons in each line of the document provide visual feedback to the user regarding the current status of each document, such as whether or not the document has been scanned, and whether or not there is additional activity related to a given document, such as e-mail, pending notifications, etc. As previously shown, a tab display area 830 a tab for each window that is currently open, and a new window can be displayed by clicking on the corresponding tab.

Wie in 9 gezeigt, soll ein Dokument 920 auf Papierbasis zur Verwendung mit dem System 100 indiziert, gespeichert und abgebildet werden. Ein Dokument kann zur Eingabe in das System unter Verwendung der im Indexanzeigebereich 910 angezeigten Indexfelder indiziert werden. Jedes individuelle Indexfeld besitzt einen entsprechenden Indexnamen, der benachbart zum Indexfeld im Indexfeldnamen-Anzeigebereich 930 gezeigt wird. Der Benutzer kann beliebige zusätzliche gewünschte Indizierungsinformationen unter Verwendung der vorbestimmten Indexfelder für die Dokumente im ausgewählten Schrank und Ordner hinzufügen. Es sollte beachtet werden, dass die im Indexanzeigebereich 910 enthaltenen Indexfelder typischerweise von Schublade zu Schublade variieren und für jede Schublade vom Benutzer definierbar sind. Sobald das Dokument auf Papierbasis indiziert wurde, wird ein neuer Dokumentenidentifikator erzeugt/mit den vorgedruckten Etiketten auf dem Tisch des Benutzers synchronisiert, eine neue Zeile, die in diesem Fall das Dokument 920 auf Papierbasis darstellt, erscheint im Dokumentenanzeigebereich 940. Das System 100 verfolgt eine Reihe oder Folge von eindeutigen Dokumentenidentifikatoren für jeden Benutzer. Sobald sich ein Benutzer in das System 100 einloggt und ein neues Dokument indiziert, kennt das System 100 den nächsten Dokumentenidentifikator, der für diesen Benutzer zur Verfügung stehen sollte. Der Benutzer überprüft einfach, dass der eindeutige Identifikator oder das vorgedruckte Etikett derselbe/dasselbe wie der vom System 100 erwartete Dokumentenidentifikator ist. Der Benutzer kann mit dem System 100 in Dialogverkehr treten und den nächsten erwarteten Dokumentenidentifikator im System 100 erneut synchronisieren, um den Dokumentenidentifikator mit dem nächsten vorgedruckten Etikett abzugleichen, falls erforderlich. Eine Muster-Benutzerschnittstelle für die Synchronisation des vom Computer erwarteten Dokumentenidentifikators mit dem physikalischen Etikett, das einen Dokumentenidentifikator enthält, ist in 16 gezeigt. Wie weiter in Verbindung mit 7 vorstehend beschrieben, wird, sobald der Dokumentenidentifikator auf dem Etikett mit dem Dokumentenidentifikator im System 100 synchronisiert ist, das entsprechende Etikett auf das Dokument auf Papierbasis aufgebracht und das Dokument kann gescannt werden, wann auch immer es erwünscht ist. Wenn das Dokument 820 später gescannt wird, speichert das System 100 folglich das digitale Bild und nimmt auf das digitale Bild zum Abrufen unter Verwendung des vorher erzeugten/synchronisierten Dokumentenidentifikators Bezug.As in 9 shown is supposed to be a document 920 paper based for use with the system 100 indexed, stored and mapped. A document may be input to the system using the index display area 910 displayed index fields. Each individual index field has a corresponding index name adjacent to the index field in the index field name display area 930 will be shown. The user can add any additional desired indexing information using the predetermined index fields for the documents in the selected cabinet and folder. It should be noted that in the index display area 910 index fields typically vary from drawer to drawer and are user definable for each drawer. Once the document has been indexed on paper, a new document identifier is created / synchronized with the pre-printed labels on the user's table, a new line, which in this case is the document 920 paper-based, appears in the document display area 940 , The system 100 keeps track of a set or sequence of unique document identifiers for each user. Once a user enters the system 100 logs in and indexes a new document, the system knows 100 the next document identifier that should be available to this user. The user simply verifies that the unique identifier or label is the same as that of the system 100 expected document identifier. The user can work with the system 100 interact and the next expected document identifier in the system 100 resynchronize to match the document identifier to the next pre-printed label, if necessary. A sample user interface for synchronizing the computer-expected document identifier with the physical label containing a document identifier is shown in FIG 16 shown. As further in connection with 7 described above, once the document identifier on the label with the document identifier in the system 100 synchroni The label is applied to the paper-based document and the document can be scanned whenever it is desired. If the document 820 later scanned, the system saves 100 thus referring to the digital image and referring to the digital image for retrieval using the previously generated / synchronized document identifier.

In den am meisten bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden schnelle Eingabeverfahren programmatisch implementiert, um den Indizierungsprozess zu beschleunigen. Die am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung stellen Spracherkennungsmerkmale für die Datenauswahl und -eingabe bereit, wodurch dem Benutzer ermöglicht wird, Dokumente schnell und leicht zu indizieren. Es sollte beachtet werden, dass die visuelle Anzeige, die in 9 gezeigt ist, den Benutzer den logischen Ort zum Speichern des Bildes des Dokuments 820 auf Papierbasis auswählen lässt, aber die digitale Ablageanwendung 227 den physikalischen Speicherort des digitalen Bildes des Dokuments 820 steuert.In the most preferred embodiments of the present invention, fast input methods are programmatically implemented to speed up the indexing process. The most preferred embodiments of the present invention provide voice recognition features for data selection and entry, thereby enabling the user to index documents quickly and easily. It should be noted that the visual display that is in 9 the user is shown the logical place to store the image of the document 820 paper-based, but the digital filing application 227 the physical location of the digital image of the document 820 controls.

Mit Bezug nun auf 10 ist ein Indizierungs- und Speichersystem 1000 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Wie in 10 gezeigt, enthält die Bildindexdatenbank 228 eine Reihe von Datensätzen 1010. Jeder Datensatz 1010 enthält eine eindeutige Dokumentnummer, die vom System 100 erzeugt wird, wenn ein Benutzer ein Dokument auf Papierbasis zur Aufnahme in das Bilddepot 226 unter Verwendung der vorstehend in Verbindung mit 5 und 6 erläuterten Benennungsübereinkünfte indiziert. Die eindeutige Dokumentennummer für jeden Datensatz 1010 wird in einem Feld 1011 gespeichert und wirkt in diesem Beispiel als Zeiger auf ein spezielles Bild 1020, das im Bilddepot 226 gespeichert ist. Wie in 10 dargestellt, ist der im Feld 1011 in jedem Datensatz 1010 gespeicherte Name fast identisch zum Dateinamen des entsprechenden Bildes, das im Bilddepot 226 gespeichert ist. In dem am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der einzige Unterschied zwischen der Dokumentennummer und dem entsprechenden Bilddateinamen die zusätzliche Dateinamenerweiterung (.tif) für das Bild im Bilddepot 226, die angibt, dass die Datei, auf die Bezug genommen wird, ein TIFF-Datei ist. Wie in 10 dargestellt, kann der Datensatz 1010 auch zusätzliche Felder zum Speichern von anderen Informationen in Bezug auf das Bild des Dokuments auf Papierbasis enthalten. Diese anderen Felder können das Datum und die Zeit der Dokumentenindizierung, ein Scann-Kennzeichen, das angibt, ob das Dokument auf Papierbasis gescannt oder abgebildet wurde oder nicht, die Dokumentenindexinformationen, vom Benutzer definierte Kommentare usw. umfassen. Außerdem verwenden nicht alle bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung alle der angegebenen Felder.With reference now to 10 is an indexing and storage system 1000 according to a preferred embodiment of the present invention. As in 10 shown contains the image index database 228 a set of records 1010 , Every record 1010 Contains a unique document number provided by the system 100 is generated when a user a paper-based document for inclusion in the image depot 226 using the above in conjunction with 5 and 6 indicated naming conventions. The unique document number for each record 1010 is in a field 1011 stored and acts in this example as a pointer to a specific image 1020 in the picture depot 226 is stored. As in 10 is shown in the box 1011 in every record 1010 saved name almost identical to the file name of the corresponding image, the image depot 226 is stored. In the most preferred embodiment, the only difference between the document number and the corresponding image file name is the additional file name extension (.tif) for the image in the image depot 226 indicating that the referenced file is a TIFF file. As in 10 represented, the record can 1010 also contain additional fields for storing other information relating to the image of the paper-based document. These other fields may include the date and time of document indexing, a scan flag indicating whether or not the paper-based document has been scanned or imaged, the document index information, user-defined comments, and so on. In addition, not all preferred embodiments of the present invention use all of the specified fields.

Mit Bezug nun auf 11 umfasst ein Ausklappkorb 203 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung: einen Dokumentenablageteil 1110; einen Klappenteil 1150; einen ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteil 1120 mit zwei Seitenteilen 1130; einen gerippten Befestigungsteil 1160 und einen selektiv lösbaren Verbindungselementteil 1140. In dem am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird der Ausklappkorb 203 in der Nähe des Computers 200 angeordnet, um die bequeme Lagerung von Dokumenten auf Papierbasis zu erleichtern, wenn sie vom Benutzer empfangen werden. Der Ausklappkorb 203 ist am meisten bevorzugt aus einem leichtgewichtigen und dennoch Hochleistungsmaterial wie z.B. steifer Pappe, Pappmaterial oder dünnem, halbstarrem Kunststoff konstruiert. Das Ziel besteht darin, einen leichtgewichtigen und dennoch kräftigen Ausklappkorb 203 herzustellen.With reference now to 11 includes a fold-out basket 203 According to a preferred embodiment of the present invention: a document filing part 1110 ; a flap part 1150 ; an extendable document storage part 1120 with two side parts 1130 ; a ribbed attachment part 1160 and a selectively releasable connector part 1140 , In the most preferred embodiment, the Ausklappkorb 203 near the computer 200 arranged to facilitate the convenient storage of paper-based documents when they are received by the user. The fold-out basket 203 Most preferably, it is constructed from a lightweight, yet high performance material such as rigid paperboard, paperboard, or thin semi-rigid plastic. The goal is to create a lightweight yet powerful fold-out basket 203 manufacture.

In den am meisten bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ist der Dokumentenablageteil 1110 am ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteil 1120 an einem Ende durch den gerippten Befestigungsteil 1160 angebracht. Der selektiv lösbare Verbindungselementteil 1140 wird verwendet, um selektiv die Enden des Dokumentenablageteils 1110 und des ausziehbaren Dokumentaufbewahrungsteils 1120, die zu den Enden, die am gerippten Befestigungsteil 1160 befestigt sind, entgegengesetzt sind, zu verbinden.In the most preferred embodiments of the present invention, the document depositing section 1110 on the extendable document storage part 1120 at one end by the ribbed attachment part 1160 appropriate. The selectively releasable connector part 1140 is used to selectively lock the ends of the document filing section 1110 and the pull-out document storage part 1120 leading to the ends attached to the ribbed fastener 1160 are fixed, are opposite, connect.

Um den Ausklappkorb 203 zu verwenden, befestigt ein Benutzer selektiv den lösbaren Verbindungselementteil 1140 zwischen dem Dokumentenablageteil 1110 und dem ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteil 1120. Der selektiv lösbare Verbindungselementteil 1140 dient zwei Hauptfunktionen. Erstens stellt der selektiv lösbare Verbindungselementteil 1140 Stabilität für den Ausklappkorb 203 bereit, der gemeinsam mit dem Dokumentenablageteil 1110 und dem ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteil 1120 wirkt, um eine pyramidenartige Struktur zu bilden, wodurch verhindert wird, dass sich die Unterseite des Dokumentenablageteils 1110 und der Unterteil des ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteils 1120 voneinander trennen. Zweitens dient der selektiv lösbare Verbindungselementteil 1140 als Schließmechanismus, der dem Benutzer ermöglicht, Dokumente 1170, die in den ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteil 1120 gelegt wurden, sicher zu transportieren.To the fold-out basket 203 For example, a user selectively secures the releasable fastener part 1140 between the document filing part 1110 and the extractable document storage part 1120 , The selectively releasable connector part 1140 serves two main functions. First, the selectively releasable fastener part 1140 Stability for the pull-out basket 203 ready to share with the document filing section 1110 and the extractable document storage part 1120 acts to form a pyramid-like structure, thereby preventing the underside of the document depositing part 1110 and the bottom of the extendable document storage part 1120 separate each other. Second, the selectively releasable connector member is used 1140 as a locking mechanism that allows the user to documents 1170 placed in the pull-out document storage section 1120 were safely transported.

Nach der Aufstellung legt ein Benutzer ein oder mehrere Dokumente 1170 auf den Dokumentenablageteil 1110, wobei die Unterseite der Dokumente 1170 auf dem Klappenteil 1150 aufliegt. Der Benutzer indiziert jedes Dokument 1170 gemäß einem der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, wie in 7, 7a und 7b beschrieben. Nach dem Anordnen eines Etiketts auf dem Dokument 1170 legt der Benutzer das Dokument 1170 in den ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteil 1120. Der ausziehbare Dokumentenaufbewahrungsteil 1120 ähnelt einem Beutel und ist in der Lage, Dokumente 1170 im Innenraum des ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteils 1120 aufzunehmen. Im am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel umfassen die Seitenteile 1130, die an den Seitenwänden des Dokumentenaufbewahrungsteils 1120 liegen, akkordeonartige Falten, die ermöglichen, dass der ausziehbare Dokumentenaufbewahrungsteil 1120 Dokumente mit verschiedenen Dicken sowie mehrere Dokumente 1170 aufnimmt.Once set up, a user creates one or more documents 1170 on the document filing part 1110 , where the bottom of the documents 1170 on the flap part 1150 rests. The Benut zer indexes every document 1170 according to one of the preferred embodiments of the present invention, as in 7 . 7a and 7b described. After placing a label on the document 1170 the user puts the document 1170 in the pull-out document storage section 1120 , The extendable document storage part 1120 resembles a bag and is capable of documents 1170 in the interior of the extendable document storage part 1120 take. In the most preferred embodiment, the side panels comprise 1130 on the side walls of the document storage part 1120 lie, accordion-like folds that allow the pull-out document storage part 1120 Documents with different thicknesses as well as several documents 1170 receives.

Sobald alle Dokumente 1170 indiziert und in den ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteil 1120 gelegt wurden, kann der Dokumentenablageteil 1110 unter Verwendung des gerippten Befestigungsteils 1160 als Drehpunkt gedreht werden, so dass der gerippte Befestigungsteil 1160 über die Öffnung des Dokumentenaufbewahrungsteils 1120 gefaltet wird. Dann kann der Klappenteil 1150 am Dokumentenaufbewahrungsteil 1120 unter Verwendung des selektiv lösbaren Verbindungselementteils 1140 befestigt werden, wodurch Dokumente 1170 innerhalb des ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteils 1120 gesichert werden. Der gerippte Befestigungsteil 1160 ermöglicht Flexibilität zum Abdecken der Öffnung des ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteils 1120, da die Rippung sich auf verschiedene Dicken des ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteils 1120 einstellen kann. Der Benutzer kann dann den Ausklappkorb 203 verwenden, um Dokumente 1170 zu einer Scann/Abbildungs-Stelle für die Eingabe in das System 100 zu transportieren. Die exakten Abmessungen des Ausklappkorbs 203 werden auf der Basis der Art, Anzahl und Abmessungen der im Ausklappkorb 203 zu lagernden und aufzubewahrenden Papiere festgelegt.Once all documents 1170 indexed and in the extractable document storage section 1120 the document filing part can 1110 using the ribbed attachment part 1160 be turned as a fulcrum, so that the ribbed attachment part 1160 over the opening of the document storage part 1120 is folded. Then the flap part 1150 at the document storage section 1120 using the selectively releasable connector part 1140 be attached, reducing documents 1170 inside the pull-out document storage section 1120 be secured. The ribbed attachment part 1160 allows flexibility to cover the opening of the extendable document storage part 1120 because the ribbing is at different thicknesses of the extendable document storage part 1120 can adjust. The user can then open the pull-out basket 203 use to documents 1170 to a scan / map location for input to the system 100 to transport. The exact dimensions of the folding basket 203 are based on the type, number and dimensions of the pull-out basket 203 to be stored and stored papers.

Wahlweise Hülsen oder Aufnahmebehälter (nicht dargestellt) können an der Vorderseite oder Rückseite des Dokumentenablageteils 1110 oder am Inneren oder Äußeren des ausziehbaren Dokumentenaufbewahrungsteils 1120 befestigt werden. Diese wahlweisen Hülsen oder Aufnahmebehälter können verwendet werden, um Benutzeridentifikationskarten und/oder irgendwelche speziellen Anweisungen, die der Benutzer zur Verarbeitung der Dokumente 1170 aufnehmen will, wie z.B. eindeutige Handhabungsanweisungen oder Lenkungsinformationen, aufzubewahren. Außerdem könnten vorgedruckte Deckblätter mit "spezieller Handhabung" zum Einrichten des Scanners für jede spezielle Scannaufgabe in einer externen/internen Hülse/einem externen/internen Aufnahmebehälter enthalten sein.Optional sleeves or receptacles (not shown) may be on the front or back of the document tray 1110 or on the inside or outside of the extendable document storage part 1120 be attached. These optional sleeves or receptacles may be used to provide user identification cards and / or any special instructions that the user uses to process the documents 1170 record, such as clear handling instructions or routing information to keep. In addition, "special handling" preprinted coversheets could be included for setting up the scanner for any particular scanning task in an external / internal sleeve / external / internal receptacle.

Mit Bezug nun auf 12, 13 und 13a ist eine Benutzerschnittstelle zur dynamischen Größenänderung und Drehung von digital angezeigten Bildern von Dokumenten auf Papierbasis dargestellt. Wie in 12 gezeigt, wurde ein Dokument auf Papierbasis unter Verwendung des Systems 100 indiziert und gescannt und die Seiten des Dokuments auf Papierbasis werden als Reihe von Miniaturbildsymbolen auf einem Computermonitor 1201 angezeigt. Die erste Position 1230 und die zweite Position 1235 stellen zwei verschiedene Stellen auf dem Bildschirm des Monitors 1201 dar. Um die Größe von einem der Miniaturbildsymbole 1205 dynamisch zu ändern, wobei das ausgewählte Miniaturbild 1205 größer gemacht wird, ordnet der Benutzer einen Cursor 1210 über dem ausgewählten Miniaturbildsymbol 1205 in einer ersten Position 1230 an. Der Benutzer "klickt und zieht" den Cursor dann in einer Abwärtsweise in eine zweite Position 1235. Wie in 12 gezeigt, nimmt, wenn der Benutzer den Cursor 1210 von der ersten Position 1230 in die zweite Position 1235 bewegt, die Größe des ausgewählten Miniaturbildsymbols 1205 zu, wenn die Maus nach unten bewegt wird.With reference now to 12 . 13 and 13a is a user interface for dynamically resizing and rotating digitally displayed images of paper-based documents. As in 12 was shown a paper-based document using the system 100 indexed and scanned and the pages of the paper-based document are displayed as a series of thumbnail icons on a computer monitor 1201 displayed. The first position 1230 and the second position 1235 put two different places on the screen of the monitor 1201 To resize one of the thumbnail icons 1205 dynamically change the selected thumbnail image 1205 is made larger, the user places a cursor 1210 above the selected thumbnail icon 1205 in a first position 1230 at. The user then "clicks and pulls" the cursor in a downward direction to a second position 1235 , As in 12 shown, when the user selects the cursor 1210 from the first position 1230 in the second position 1235 moves the size of the selected thumbnail icon 1205 to when the mouse is moved down.

Wie in 13 gezeigt, kann der Prozess ebenso umgekehrt werden, indem in einer ersten Position 1240 gestartet wird und der Cursor 1210 in eine zweite Position 1245 nach oben bewegt wird, wodurch die Größe des ausgewählten Miniaturbildsymbols 1205 verkleinert wird. In noch einer weiteren Variation der bevorzugten Ausführungsbeispiele kann der Benutzer lediglich auf das Miniaturbild "klicken" und das digitale Bild mit voller Größe wird angezeigt. Dies ist zur Überprüfung der Bildqualität besonders nützlich.As in 13 As shown, the process can also be reversed by putting in a first position 1240 is started and the cursor 1210 in a second position 1245 moves up, increasing the size of the selected thumbnail icon 1205 is reduced. In yet another variation of the preferred embodiments, the user may simply "click" on the thumbnail and the full size digital image is displayed. This is especially useful for checking image quality.

Mit Bezug nun auf 13a ist eine Benutzerschnittstelle zum Drehen von digitalen Bildern von Dokumenten auf Papierbasis gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. In den am meisten bevorzugten Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung dreht eine Seitwärtsbewegung des Cursors 1210 in einer horizontalen Richtung das digitale Bild in Inkrementen von 90°. Das Klicken auf das digitale Bild 1206 an einer ersten Stelle und dann Ziehen nach links in einer horizontalen Richtung dreht beispielsweise das digitale Bild 1206 um 90° nach links. Das Klicken auf das digitale Bild 1206 an einer ersten Stelle und dann Ziehen nach rechts in einer horizontalen Richtung dreht ebenso das digitale Bild 120 um 90° nach rechts. Kombinationen dieser verschiedenen Klick- und Ziehbewegungen ermöglichen einem Benutzer, das digitale Bild 1206 schnell und leicht in der Größe zu ändern und zu drehen.With reference now to 13a there is shown a user interface for rotating digital images of paper based documents in accordance with a preferred embodiment of the present invention. In the most preferred embodiments of the present invention, sideways movement of the cursor rotates 1210 in a horizontal direction, the digital image in increments of 90 °. Clicking on the digital image 1206 for example, at a first location and then dragging to the left in a horizontal direction, the digital image rotates 1206 90 ° to the left. Clicking on the digital image 1206 at a first location and then pulling to the right in a horizontal direction also rotates the digital image 120 90 ° to the right. Combinations of these various clicks and pulls allow a user to view the digital image 1206 quick and easy to resize and rotate.

Mit Bezug nun auf 14 ist die Funktionalität eines Mechanismus 223 zum automatischen Drehen (in 2 gezeigt) gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Da die meisten Scannvorrichtungen Dokumente auf Papierbasis in einer Vielfalt von Orientierungen relativ zum Scanner-Vorschubweg annehmen, ist es möglich, Dokumente in vier Basisorientierungen zu scannen. Für im Hochformat orientierte Dokumente sind diese verschiedenen Orientierungen in 14 durch das Dokument 1450 und Dokumente 1455 gezeigt. Die meisten kommerziellen Scannvorrichtungen nehmen ein Dokument auf Papierbasis in irgendeiner der für das Dokument 1450 und die Dokumente 1455 gezeigten vier Orientierungen an. Diese Scannvorrichtungen zeigen jedoch im Allgemeinen das digitale Bild des gescannten Dokuments auf Papierbasis gemäß dem an, wie es gescannt wurde. Dies bedeutet, dass in 3 von 4 Scannorientierungen das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis so angezeigt wird, dass der mit dem Auge lesbare Inhalt aus der normalen Leseposition gedreht ist, wenn es auf dem Computermonitor dargestellt wird. Obwohl dieses Problem in einer Operation nach dem Scannen korrigiert werden kann, ist dieser zusätzliche Schritt unproduktiv und im Allgemeinen unerwünscht.With reference now to 14 is the functionality of a mechanism 223 for automatic turning (in 2 shown) according to a preferred Embodiment of the present invention shown. Since most scanning devices accept paper based documents in a variety of orientations relative to the scanner feed path, it is possible to scan documents in four basic orientations. For portrait-oriented documents, these different orientations are in 14 through the document 1450 and documents 1455 shown. Most commercial scanning devices take a paper-based document in any of the documents 1450 and the documents 1455 shown four orientations. However, these scanning devices generally display the digital image of the scanned paper-based document according to how it was scanned. That is, in 3 out of 4 scanning orientations, the digital image of the paper-based document is displayed so that the eye-readable content is rotated out of the normal reading position as it is displayed on the computer monitor. Although this problem can be corrected in a post-scan operation, this extra step is unproductive and generally undesirable.

In 14 ist ein Dokument auf Papierbasis 1450 ein Dokument mit Text oder Graphik in einer Standard-Hochformat-Leseorientierung und einem in der oberen rechten Ecke des Dokuments 1450 angeordnetem Etikett 1451. Der mit dem Auge lesbare Inhalt auf dem Etikett 451 ist so orientiert, dass er der Leseorientierung des Texts oder der Graphik, der/die auf das Dokument 1450 gedruckt ist, entspricht. Dokumente 1455 auf Papierbasis stellen verschiedene alternative Orientierungen zum Übergeben eines Dokuments auf Papierbasis an einen Scanner-Vorschubweg dar. In einer Standard-Scannoperation würde jede der vier Orientierungen eine andere Orientierung für das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis erzeugen.In 14 is a paper-based document 1450 a document with text or graphics in a standard portrait orientation and one in the upper right corner of the document 1450 arranged label 1451 , The eye-readable content on the label 451 is oriented so that it is the reading orientation of the text or graphic that is on the document 1450 printed, corresponds. Documents 1455 On a paper basis, various alternative orientations for transferring a paper-based document to a scanner feed path. In a standard scanning operation, each of the four orientations would produce a different orientation for the digital image of the paper-based document.

Der Mechanismus 223 zum automatischen Drehen bestimmt die Orientierung des mit dem Auge lesbaren Inhalts auf dem Etikett und dreht und orientiert das gescannte Bild automatisch, wie es erforderlich ist, um das digitale Bild in der korrekten Leseorientierung ungeachtet der Orientierung des Dokuments auf Papierbasis und der Beziehung des Dokuments zum Scanner-Vorschubweg darzustellen. Insbesondere weisen die meisten Etiketten irgendwo auf dem Etikett einen numerischen Strichcode auf. Das System 100 kann den Strichcode lesen und die höchstwertige Ziffer des Etiketts und die niedrigstwertige Ziffer des auf das Etikett gedruckten Strichcodes erfassen, wodurch die Orientierung des mit dem Auge lesbaren Inhalts auf dem Etikett bestimmt wird. Außerdem können andere Versionen von Etiketten mit einem nur mit dem Auge lesbaren Inhalt von nur Text durch die OCR-Technologie gelesen werden, um die digitalen Bilder gemäß der Orientierung des mit dem Auge lesbaren Inhalts automatisch zu drehen. Da die Leseorientierung des Etiketts 1451 typischerweise der Leseorientierung des Texts und der Graphik auf dem Dokument 1450 auf Papierbasis entspricht, wird das resultierende digitale Bild 1440 ungeachtet der Orientierung des Dokuments auf Papierbasis, als es gescannt wurde, in der optimalen Leseorientierung angezeigt.The mechanism 223 The automatic rotation determines the orientation of the eye-readable content on the label and automatically rotates and orients the scanned image as required to hold the digital image in the correct reading orientation regardless of the orientation of the paper-based document and the document's relationship to the document Display scanner feed path. In particular, most labels have a numeric bar code anywhere on the label. The system 100 may read the bar code and capture the most significant digit of the label and the least significant digit of the bar code printed on the label, thereby determining the orientation of the eye-readable content on the label. In addition, other versions of labels with only eye-readable content of text only may be read by the OCR technology to automatically rotate the digital images according to the orientation of the eye-readable content. Because the reading orientation of the label 1451 typically the reading orientation of the text and graphics on the document 1450 Paper equivalent, the resulting digital image 1440 regardless of the orientation of the paper-based document as it was scanned, displayed in the optimal reading orientation.

In dem am meisten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung verwendet der Mechanismus 223 zum automatischen Drehen die höchstwertige Ziffer des auf das Etikett 1451 gedruckten Strichcodes, um die korrekte Orientierung für das digitale Bild 1440 zu bestimmen. In einer ähnlichen Weise kann ein im Querformat orientiertes Dokument 1475 auf Papierbasis als digitales Bild 1470 mit der korrekten Orientierung ungeachtet der Orientierung des Dokuments 1475 und der Dokumente 1480 zum Scanner-Vorschubweg angezeigt werden. Dies nimmt wiederum an, dass die Leseorientierung des mit dem Auge lesbaren Inhalts auf dem Etikett 1476 auf dem Dokument auf Papierbasis 1475 mit der Leseorientierung des Texts und/oder der Graphik, der/die auf das Dokument 1475 auf Papierbasis gedruckt ist, übereinstimmt. In noch einem weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung kann der Benutzer auch spezielle Orientierungen und Drehvorlieben festlegen.In the most preferred embodiment of the present invention, the mechanism uses 223 to automatically rotate the most significant digit of the label 1451 printed barcodes to get the correct orientation for the digital image 1440 to determine. In a similar manner, a landscape oriented document 1475 paper-based as a digital image 1470 with the correct orientation regardless of the orientation of the document 1475 and the documents 1480 to the scanner feed path. This in turn assumes that the reading orientation of the eye-readable content on the label 1476 on the paper-based document 1475 with the reading orientation of the text and / or the graphic, the on the document 1475 printed on paper matches. In yet another preferred embodiment of the present invention, the user may also specify specific orientations and rotational preferences.

Mit Bezug nun auf 15 ist eine Planansicht eines Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung dargestellt. Da die verschiedenen bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung speziell dazu ausgelegt sind, in einer Betriebsweise Indizieren vor Scannen verwendet zu werden, bestehen gewisse Vorteile, die die Produktivität verbessern und die gesamte Systemintegrität steigern können. Insbesondere können unter Verwendung des Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 viele vorher nicht verfügbare Systemleistungs- und Verfolgungsindikatoren entwickelt werden.With reference now to 15 Figure 3 is a plan view of an audit / action mechanism in accordance with a preferred embodiment of the present invention. Because the various preferred embodiments of the present invention are specifically designed to be used in a pre-scan indexing mode, there are certain advantages that can improve productivity and increase overall system integrity. In particular, using the audit / action mechanism 224 Many previously unavailable system performance and tracking indicators will be developed.

Wie in 15 gezeigt, kann der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 aktiviert und verwendet werden, um eine Funktionalität wie z.B. Benachrichtigungen, Überprüfung, Fehlerbehandlung, E-Mail und Import/Export-Fähigkeiten für Benutzer des Systems 100 bereitzustellen. Diese Funktionen sind besonders wichtig, um die Integrität des Systems aufrechtzuerhalten, wenn mehrere Benutzer Dokumente indizieren, scannen und abrufen. Jedes dieser speziellen Elemente wird nachstehend beschrieben. Die Implementierung dieser verschiedenen Funktionen ist möglich, da die einzigartigen Verfahren zum Indizieren vor dem Scannen der vorliegenden Erfindung ermöglichen, dass das System 100 ein Inventar von Dokumenten vor dem Erzeugen von irgendwelchen digitalen Bildern entwickelt und verwaltet. Sobald die digitalen Bilder erzeugt sind, kann das System 100 das vorher erzeugte Inventar verwenden, um die Leistung für gültig zu erklären oder Fehlerpunkte innerhalb des Systems zu identifizieren. Das Ergebnis ist ein hohes Vertrauensniveau für Benutzer des Systems 100. Der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 analysiert ständig die verschiedenen Datenbanken, die Informationen hinsichtlich der digitalen Bilder der Dokumente auf Papierbasis speichern, syntaktisch und führt irgendwelche angegebenen Operationen oder Befehle nach dem Scannen aus.As in 15 shown, the examination / action mechanism 224 enabled and used to provide functionality such as notifications, verification, error handling, e-mail and import / export capabilities to system users 100 provide. These features are especially important for maintaining the integrity of the system when multiple users index, scan, and retrieve documents. Each of these specific elements will be described below. The implementation of these various functions is possible because the unique pre-scan indexing methods of the present invention enable the system 100 developed an inventory of documents prior to generating any digital images and managed. Once the digital images are generated, the system can 100 use the previously created inventory to validate the performance or identify failure points within the system. The result is a high level of trust for users of the system 100 , The audit / action mechanism 224 constantly parses the various databases that store information regarding the digital images of the paper-based documents, syntactically, and performs any specified operations or commands after scanning.

Benachrichtigungen sind vom System erzeugte Meldungen, die eine Rückmeldung zu einem Benutzer hinsichtlich des Status der Dokumente auf Papierbasis und der resultierenden digitalen Bilder liefern, wenn das System 100 von 1 verwendet wird. Da jeder eindeutige Dokumentenidentifikator einem individuellen Benutzer zugewiesen wird, kann das System 100 Meldungen für die individuellen Benutzer erzeugen, sobald ein Dokument mit einem Etikett, das zu einem gegebenen Benutzer gehört, gescannt wird. Diese verschiedenen Benachrichtigungen können vom System 100 "gespeichert" und für die spätere Ausführung identifiziert werden, sobald das Dokument gescannt ist. Sobald ein Benutzer ein Dokument auf Papierbasis gemäß einem der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung indiziert hat, kann die Benachrichtigungsfähigkeit des Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 beispielsweise dem Benutzer eine Nachricht senden, wenn das Dokument auf Papierbasis gescannt ist und das resultierende digitale Bild zur Betrachtung bereit ist. Unter Verwendung von Theorien der Verwaltung nach Ausnahme kann ebenso, wenn eine vorbestimmte Menge an Zeit abgelaufen ist und das Dokument auf Papierbasis noch nicht gescannt wurde, die Benachrichtigungsfähigkeit des Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 dem Benutzer eine Nachricht dieses Inhalts senden und der Benutzer kann die geeignete Handlung unternehmen. Fachleute werden erkennen, dass es viele andere, ähnliche Arten von Benachrichtigungen gibt, die vom Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 erzeugt werden könnten. Diese zusätzlichen Benachrichtigungen umfassen E-Mail-Überprüfung, Dokumentenrückhaltemeldungen usw. Es ist wichtig zu beachten, dass alle Handlungen für die Ausführung vor dem Scannen der Dokumente "in eine Warteschlange gestellt" werden können. Der eindeutige Dokumentenidentifikator ermöglicht, dass die gespeicherten Handlungen für das korrekte Dokument zu dem Zeitpunkt, zu dem das Dokument gescannt wird, ausgeführt werden.Notifications are messages generated by the system that provide feedback to a user regarding the status of the paper-based documents and the resulting digital images when the system 100 from 1 is used. Since each unique document identifier is assigned to an individual user, the system can 100 Generate messages for the individual users as soon as a document with a label belonging to a given user is scanned. These different notifications can be made by the system 100 "saved" and identified for later execution once the document is scanned. Once a user has indexed a paper-based document in accordance with any of the preferred embodiments of the present invention, the notification capability of the audit / action mechanism may 224 For example, send the user a message when the document is scanned on a paper basis and the resulting digital image is ready for viewing. Also, using management theories by exception, when a predetermined amount of time has elapsed and the paper-based document has not yet been scanned, the alerting capability of the audit / action mechanism may also be used 224 send the user a message of this content and the user can take the appropriate action. Those skilled in the art will recognize that there are many other similar types of notifications that are made by the audit / action mechanism 224 could be generated. These additional notifications include e-mail verification, document retention messages, etc. It is important to note that all actions for execution may be "queued" prior to scanning the documents. The unique document identifier allows the stored actions for the correct document to be executed at the time the document is scanned.

Zusätzlich zur Benachrichtigung kann der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 Überprüfungsfunktionen für das System 100 bereitstellen. Im Fall von bestimmten Dokumenten mit hoher Priorität kann der Benutzer beispielsweise festlegen, dass eine Überprüfungsmeldung genau dann erzeugt werden sollte, sobald das Dokument auf Papierbasis gescannt wird. Dies ermöglicht dem Benutzer, wichtige Dokumente durch das System 100 zu verfolgen und zu überprüfen, ob die Dokumente verfügbar und sicher sind.In addition to the notification, the audit / action mechanism may 224 Checking functions for the system 100 provide. For example, in the case of certain high-priority documents, the user may specify that a verification message should be generated as soon as the paper-based document is scanned. This allows the user to import important documents through the system 100 to track and verify that the documents are available and secure.

Zusätzlich zu der vorstehend angegebenen Funktionalität sehen die Fehlerbehandlungsfähigkeiten des Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 zusätzliches Vertrauen hinsichtlich der Integrität von im System 100 gespeicherten Dokumenten vor. Da Dokumente vor dem Scannen indiziert werden können, kann der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 beispielsweise die Eigenschaften der Dokumente auf Papierbasis prüfen und sie mit dem eigentlichen Papier, das am Scannuntersystem empfangen wird, vergleichen. Ein Benutzer kann beispielsweise während des Indizierungsprozesses angeben, dass ein Dokument 10 Seiten hat. Wenn das Dokument anschließend gescannt wird, kann das Scannuntersystem die tatsächlichen gescannten Seiten zählen und dem Benutzer eine Nachricht senden, wenn die Seitenzahl falsch ist. Wenn irgendein Dokumentenidentifikator mit dem System 100 synchronisiert wird und nicht auftaucht, kann außerdem eine Meldung erzeugt werden, die den Benutzer warnt, dass ein Dokument fehlt.In addition to the functionality given above, the error handling capabilities of the audit / action mechanism 224 additional confidence regarding the integrity of the system 100 stored documents. Since documents can be indexed before scanning, the review / action mechanism can be used 224 For example, check the properties of the paper-based documents and compare them to the actual paper received at the scanning subsystem. For example, during the indexing process, a user may specify that a document 10 Has pages. If the document is subsequently scanned, the scanning subsystem can count the actual scanned pages and send a message to the user if the page number is incorrect. If any document identifier with the system 100 is synced and does not show up, a message may also be generated warning the user that a document is missing.

Eine weitere wichtige Funktion für den Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 ist die Erzeugung von E-Mail-Nachrichten, die digitale Bilder von Dokumenten auf Papierbasis enthalten, die unter Verwendung des Systems 100 abgebildet wurden. Ein Benutzer kann festlegen, dass ein digitales Bild von irgendeinem gegebenen Dokument auf Papierbasis unter Verwendung einer E-Mail-Nachricht zu einer anderen Person gesandt wird. Dies kann geschehen, bevor oder nachdem das Dokument gescannt ist. Wenn das Dokument noch nicht gescannt wurde, wenn der Benutzer eine E-Mail-Handlung festlegt, speichert der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 die relevante E-Mail-Adresse, den Empfänger und andere wichtige Daten und stellt die zu sendende E-Mail "in eine Warteschlange". Sobald das Dokument auf Papierbasis tatsächlich gescannt ist, hängt der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis an die E-Mail an und sendet sie unter Verwendung von Standard-E-Mail-Protokollen aus.Another important function for the audit / action mechanism 224 is the generation of e-mail messages that contain digital images of paper-based documents using the system 100 were pictured. A user may specify that a digital image of any given paper-based document be sent to another person using an e-mail message. This can be done before or after the document is scanned. If the document has not been scanned yet, when the user sets an e-mail action, the audit / action mechanism saves 224 the relevant e-mail address, the recipient and other important data and puts the e-mail to be sent in a queue. Once the paper-based document is actually scanned, the audit / action mechanism hangs 224 the digital image of the paper-based document to the e-mail and sends it out using standard e-mail protocols.

In Erkenntnis des Bedarfs, innerhalb der Parameter und Grenzen von existierenden Systemen zu arbeiten, ermöglicht der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 den einfachen Import und Export von Bildern. Das am meisten bevorzugte Ausführungsbeispiel des Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224 verwendet die Extensible Markup Language (XML), um diese Funktionen durchzuführen. Ein Benutzer kann beispielsweise digitale Bilder vom System 100 zu einem Dokumentenverwaltungssystem senden wollen. Der Benutzer kann das Exportziel festlegen, bevor oder nachdem das Dokument gescannt ist. Wie bei E-Mail behält der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus 224, wenn das Dokument auf Papierbasis noch nicht gescannt wurde, die relevanten Exportinformationen zurück und exportiert das digitale Bild, wenn das Dokument auf Papierbasis gescannt ist.Recognizing the need to work within the parameters and limits of existing systems, the audit / action mechanism allows 224 the easy import and export of images. The most preferred embodiment of the audit / action mechanism 224 uses the Extensible Markup Language (XML) to perform these functions. One For example, users can take digital pictures of the system 100 want to send to a document management system. The user can set the export destination before or after the document is scanned. As with email, the audit / action mechanism retains 224 If the paper-based document has not yet been scanned, it will return the relevant export information and export the digital image if the paper-based document is scanned.

Ein weiteres wichtiges Merkmal der digitalen Ablageanwendung ist die vom Sicherheitsmechanismus 221, der in 2 gezeigt ist, bereitgestellte Funktionalität. Der Sicherheitsmechanismus 221 bietet Sicherheit für die digitalen Bilder der Dokumente auf Papierbasis, die im Bilddepot 226 gespeichert sind. Benutzer des Systems 100 können festlegen, wie sicher ein Bild sein sollte, und das System 100 gestattet nur berechtigten Benutzern, auf die gespeicherten Bilder zuzugreifen. Da ein Dokument vor dem Scannen indiziert werden kann, ist es möglich, das gewünschte Sicherheitsniveau vor der Erzeugung des digitalen Bildes für ein gegebenes Dokument auf Papierbasis festzulegen. Dies ist weitaus sicherer als kommerzielle Systeme, die eine Methodologie von Scannen, dann Indizieren verwenden. Wenn das Dokument auf Papierbasis vor der Indizierung gescannt wird, muss das Bild im Cache gespeichert werden und im System für die anschließende Indizierung verfügbar gemacht werden. Dies bedeutet, dass das Bild in einer Weise gespeichert wird, die die Sicherheit des Inhalts gefährden kann. Dieses Sicherheitsmerkmal ist für Bilder, die empfindliches Material enthalten, sehr wichtig. Da jeder global eindeutige Identifikator auf jedem vorgedruckten Etikett einem individuellen Benutzer zugewiesen werden kann, kann der Sicherheitsmechanismus 221 Sicherheit für ein digitales Bild eines Dokuments auf Papierbasis durch Bezugnahme auf den global eindeutigen Identifikator, der auf jedes der vorgedruckten Etiketten gedruckt ist, zu dem Zeitpunkt, zu dem das Dokument gescannt wird, bereitstellen. Durch Prüfen der Benutzeridentifikation für den Benutzer, der einen Zugriff anfordert, und Vergleichen desselben mit dem registrierten Eigentümer des global eindeutigen Identifikators, der im Dokumentenbild enthalten ist, kann der Sicherheitsmechanismus 221 den Zugriff auf das angeforderte Bild steuern.Another important feature of the digital filing application is that of the security mechanism 221 who in 2 shown provided functionality. The security mechanism 221 provides security for the digital images of the paper-based documents that are in the image depot 226 are stored. User of the system 100 can determine how safe a picture should be and the system 100 allows only authorized users to access the stored images. Since a document can be indexed prior to scanning, it is possible to set the desired level of security prior to generating the digital image for a given paper-based document. This is far safer than commercial systems that use a methodology of scanning, then indexing. If the document is scanned on a paper basis before indexing, the image must be cached and made available in the system for subsequent indexing. This means that the image is stored in a way that can jeopardize the security of the content. This security feature is very important for images containing sensitive material. Because each globally unique identifier on each pre-printed label can be assigned to an individual user, the security mechanism 221 Security for a digital image of a paper-based document by reference to the globally unique identifier printed on each of the preprinted labels at the time the document is scanned. By checking the user identification for the user requesting access and comparing it with the registered owner of the globally unique identifier contained in the document image, the security mechanism 221 control access to the requested image.

Wie vorstehend erläutert, stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung und ein Verfahren für ein digitales Ablagesystem bereit. Die bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung schaffen eine leichte und effektive Indizierung, Abbildung, Speicherung, Wiedergewinnung und Verwaltung von Dokumenten auf Papierbasis, wobei sie unter Verwendung eines Systems, das viele existierende Bürobetriebsmittel beinhaltet, in elektronische Dokumente transformiert werden. Das vorgeschlagene System und Verfahren implementieren eine Tischlösung für die digitale Ablage, die für jeden Arbeiter zur Verfügung gestellt werden kann. In einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung hat eine Person die vollständige Kontrolle über die elektronische Speicherung und Wiedergewinnung ihrer Dokumente von einem Standard-Tischcomputer unter Verwendung einer zweckgebundenen digitalen Ablageanwendung oder einer Standard-Webbrowser-Anwendung. Das digitale Ablagesystem der vorliegenden Erfindung ermöglicht Benutzern einzigartig, Dokumente vor dem Scannen/Abbilden unter Verwendung entweder eines zweckgebundenen Tisch- Etikettierungsmechanismus oder vorgedruckter Etiketten zu indizieren und zu etikettieren.As explained above, The present invention provides an apparatus and method for a digital filing system ready. The preferred embodiments of the present invention provide easy and effective indexing, Imaging, storage, retrieval and management of documents based on paper, using a system that many existing office resources includes, transformed into electronic documents. The Proposed systems and procedures implement a desktop solution for the digital Filing for every worker available can be made. In one embodiment of the present invention Invention has a person complete control over the electronic storage and retrieval of their documents from a standard desktop computer using a dedicated one digital file application or a standard web browser application. The digital filing system of the present invention allows users unique, documents before scanning / mapping using either a dedicated table labeling mechanism or pre-printed To label and label labels.

Einer oder mehrere kritische Teile der vorliegenden Lösung ist die Verwaltung des global eindeutigen Dokumentenidentifikators. Die Integrität von Dokumentenbildern kann durch Steuern der Lieferung von vorgedruckten Etiketten sichergestellt werden. Außerdem können Prüfziffern, Abzeichen, Hologramme und andere sichere Druckverfahren verwendet werden, um die Quelle der vorgedruckten Etiketten zu überprüfen und die Integrität des digitalen Ablageprozesses aufrechtzuerhalten.one or more critical parts of the present solution is the administration of the globally unique document identifier. The integrity of document images can be ensured by controlling the delivery of pre-printed labels become. Furthermore can check digits Badges, holograms and other secure printing methods used to check the source of the pre-printed labels and the integrity of the digital filing process.

Unter Verwendung von global eindeutigen Dokumentenidentifikatoren ist es möglich, irgendein Dokument von irgendeiner Quelle zu empfangen und ein vorgedrucktes Etikett am Dokument zu befestigen ohne irgendeine Rücksicht auf eine vorherbestimmte Beziehung zwischen dem Dokument und dem vorgedruckten Etikett. Das Dokument und das Etikett werden von der digitalen Ablageanwendung 227 zu dem Zeitpunkt, zu dem das Etikett auf dem Dokument angeordnet wird, "synchronisiert" und werden durch die auf das vorgedruckte Etikett gedruckte Information in Beziehung gebracht. Außerdem können mehrere digitale Dokumentenbilder von mehreren Quellen in einer einzigen Datenbank ohne Sorge darüber, welches System welches digitale Bild erzeugt hat, kombiniert werden. Da jedes eindeutig ist, gibt es niemals irgendwelche Duplikate.Using globally unique document identifiers, it is possible to receive any document from any source and attach a preprinted label to the document without any regard to a predetermined relationship between the document and the preprinted label. The document and the label are from the digital filing application 227 at the time the label is placed on the document "synchronizes" and is related by the information printed on the pre-printed label. In addition, multiple digital document images from multiple sources can be combined in a single database without worrying about which system has generated which digital image. Since each is unique, there are never any duplicates.

Obwohl die Erfindung insbesondere mit Bezug auf bevorzugte Ausführungsbeispiele derselben gezeigt und beschrieben wurde, ist es für Fachleute verständlich, dass verschiedene Änderungen an der Form und den Details darin vorgenommen werden können, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.Even though the invention in particular with reference to preferred embodiments has been shown and described, it will be understood by those skilled in the art, that different changes in the form and the details can be made in it, without deviate from the scope of the invention.

Claims (72)

Vorrichtung mit: mindestens einem Prozessor (210); einem Speicher (220), der mit dem mindestens einen Prozessor gekoppelt ist; mindestens einem digitalen Bild eines Dokuments auf Papierbasis, wobei das digitale Bild ein Bild umfasst, das ein Bild eines Etiketts umfasst, wobei sich das mindestens eine digitale Bild im Speicher befindet; und einer digitalen Ablageanwendung (227), die sich im Speicher befindet und durch den mindestens einen Prozessor (210) ausgeführt wird, wobei die digitale Ablageanwendung (227) einen global eindeutigen Identifikator aus dem Bild des Etiketts gewinnt und den global eindeutigen Identifikator verwendet, um das digitale Bild mit einem Datenbankdatensatz zu verknüpfen, der vor der Erzeugung des digitalen Bildes erstellt wurde; wobei das Etikett ein vorgedrucktes Etikett mit einem global eindeutigen Dokumentidentifikator-Strichcode ist, der im Voraus gedruckt wird; und wobei die digitale Ablageanwendung mit dem vorgedruckten Etikett synchronisiert wird, so dass der global eindeutige Identifikator, der auf das vorgedruckte Etikett gedruckt ist, mit einem Identifikator übereinstimmt, der von der digitalen Ablageanwendung zum Erstellen des Datenbankdatensatzes verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Ablageanwendung ferner einen Mechanismus zum automatischen Drehen umfasst, wobei der Mechanismus zum automatischen Drehen das mindestens eine digitale Bild zur Anzeige unter Verwendung der höchstwertigen Ziffer des Strichcodes im Bild des vorgedruckten Etiketts, um eine korrekte Anzeigeorientierung zu bestimmen, automatisch dreht.Device comprising: at least one processor ( 210 ); a memory ( 220 ) coupled to the at least one processor; at least one digital image of a document paper based, the digital image comprising an image comprising an image of a label, the at least one digital image being in memory; and a digital storage application ( 227 ), which is located in the memory and by the at least one processor ( 210 ), the digital storage application ( 227 ) extracts a globally unique identifier from the image of the label and uses the globally unique identifier to associate the digital image with a database record created prior to the generation of the digital image; the label being a pre-printed label having a globally unique document identifier bar code printed in advance; and wherein the digital file application is synchronized with the preprinted label such that the globally unique identifier printed on the preprinted label matches an identifier used by the digital file application to create the database data set, characterized in that the digital A filing application further comprises an automatic turning mechanism, wherein the automatic turning mechanism automatically rotates the at least one digital image for display using the most significant digit of the bar code in the image of the preprinted label to determine a correct display orientation. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die digitale Ablageanwendung das digitale Bild mit dem Datensatz unter Verwendung zumindest eines Teils der global eindeutigen Dokumentnummer verknüpft, um einen Dateinamen für das digitale Bild zu erzeugen.The apparatus of claim 1, wherein the digital storage application the digital image with the record using at least one Part of the globally unique document number linked to a file name for to create the digital image. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der mindestens eine Teil der global eindeutigen Dokumentnummer der Dateiname für das digitale Bild ist.Apparatus according to claim 2, wherein the at least a part of the globally unique document number is the filename for the digital Picture is. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner eine Kommunikationsverbindung umfasst, die mit dem mindestens einen Prozessor gekoppelt ist.The device of claim 1, further comprising a communication link includes, which is coupled to the at least one processor. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Kommunikationsverbindung ein Computernetzwerk umfasst.Apparatus according to claim 3, wherein the communication link a computer network. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die digitale Ablageanwendung das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis über die Kommunikationsverbindung zu einem Bilddepot überträgt.The apparatus of claim 3, wherein the digital storage application the digital image of the paper-based document via the communication link transfers to a picture depot. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Computernetzwerk das Internet ist.Apparatus according to claim 3, wherein the computer network the internet is. Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei das Computernetzwerk ein Intranet ist.Apparatus according to claim 3, wherein the computer network an intranet is. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner einen Tischetikettenspender umfasst, der eine Vielzahl von vorgedruckten Auswurfetiketten einzeln ausgibt, und wobei jedes der Vielzahl von vorgedruckten Auswurfetiketten mit einem global eindeutigen Dokumentidentifikator bedruckt ist.Apparatus according to claim 1, further comprising a Table label dispenser includes a variety of pre-printed Ejection labels individually, and wherein each of the plurality of pre-printed ejection labels with a globally unique document identifier is printed. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei jedes der Vielzahl von Etiketten auf einem von einer Vielzahl von Dokumenten auf Papierbasis angeordnet wird und unter Verwendung der digitalen Ablageanwendung indiziert wird.The device of claim 9, wherein each of the plurality of labels on one of a variety of paper-based documents and using the digital storage application is indexed. Vorrichtung nach Anspruch 1, welche ferner einen Ausklappkorb umfasst.Apparatus according to claim 1, further comprising a Folding basket includes. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die digitale Ablageanwendung ferner umfasst: einen Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus, wobei der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus mindestens eine Benachrichtigungsfunktion durchführt; und einen Sicherheitsmechanismus, wobei der Sicherheitsmechanismus den Zugriff auf das mindestens eine digitale Bild durch Bezugnahme auf den global eindeutigen Identifikator steuert.Apparatus according to claim 1, wherein the digital Storage application further comprises: an audit / action mechanism, the audit / action mechanism is at least one Performs notification function; and a security mechanism, the security mechanism access to the at least one digital image by reference controls on the globally unique identifier. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die mindestens eine Überprüfungsfunktion, die vom Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus durchgeführt wird, das Senden einer Überprüfungsmitteilung an einen Benutzer hinsichtlich des mindestens einen digitalen Bildes umfasst.Apparatus according to claim 12, wherein the at least a verification function, that of the audit / action mechanism carried out will, sending a review message to a user regarding the at least one digital image includes. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die korrekte Anzeigeorientierung eine Orientierung ist, die einen mit dem Auge lesbaren Teil des mindestens einen digitalen Bildes in einer Orientierung anzeigt, die zu einem mit dem Auge lesbaren Teil des vorgedruckten Etiketts identisch ist.Device according to claim 1, wherein the correct Display orientation is an orientation, the one with the eye readable part of the at least one digital image in one orientation indicating to an eye-readable part of the preprinted Label is identical. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Sicherheitsmechanismus den Zugriff auf das mindestens eine digitale Bild durch Bezugnahme auf den global eindeutigen Identifikator und Vergleichen desselben mit einem Datensatz in einer Datenbank, um den Zugriff zu bestimmen, steuert.Apparatus according to claim 12, wherein the safety mechanism access to the at least one digital image by reference to the globally unique identifier and compare it with a record in a database to determine access controls. Vorrichtung nach Anspruch 12, welche ferner eine Benutzerschnittstelle zur dynamischen Größenänderung und Drehung des mindestens einen digitalen Bildes unter Verwendung eines mit dem Auge lesbaren Teils des vorgedruckten Etiketts umfasst.Apparatus according to claim 12, further comprising a User interface for dynamic resizing and rotation of at least a digital image using an eye-readable one Part of the pre-printed label includes. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus mindestens einen Ablagebefehl zu dem Zeitpunkt ausführt, zu dem das mindestens eine digitale Bild eines Dokuments auf Papierbasis erzeugt wird.The device of claim 12, wherein the audit / action mechanism is at least executes a filing instruction at the time the at least one of the a digital image of a paper-based document is generated. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei der mindestens eine Ablagebefehl ein E-Mail-Befehl ist, der zu dem Zeitpunkt eingeleitet wird, zu dem mindestens ein digitales Bild eines Dokuments auf Papierbasis erzeugt wird.The device of claim 17, wherein the at least a filing command is an e-mail command that is initiated at the time becomes at least one digital image of a paper-based document is produced. Vorrichtung nach Anspruch 17, wobei der mindestens eine Ablagebefehl ein Exportbefehl ist.The device of claim 17, wherein the at least a filing command is an export command. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der global eindeutige Identifikator eine Nummer umfasst, die als maschinenlesbarer Strichcode auf dem Etikett dargestellt wird.The device of claim 1, wherein the globally unique Identifier includes a number that is a machine-readable barcode is shown on the label. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die digitale Ablageanwendung ferner umfasst: eine Benutzerschnittstelle, die die Größe des mindestens einen digitalen Bildes dynamisch ändert, wobei die Benutzerschnittstelle unter Verwendung einer Maus aktiviert wird.Apparatus according to claim 1, wherein the digital Storage application further comprises: a user interface, the size of the at least dynamically changes a digital image, using the user interface is activated using a mouse. Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei der global eindeutige Identifikator eine Nummer umfasst, die als Strichcode auf dem Etikett dargestellt wird.The apparatus of claim 21, wherein the globally unique Identifier includes a number that appears as a bar code on the label is pictured. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die digitale Ablageanwendung einen Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus umfasst; wobei die digitale Ablageanwendung einen global eindeutigen Identifikator aus dem Bild des vorgedruckten Etiketts gewinnt und den global eindeutigen Identifikator verwendet, um das digitale Bild mit einem Datenbankdatensatz zu verknüpfen, der vor der Erzeugung des digitalen Bildes erstellt wurde; und wobei der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus mindestens einen Ablagebefehl ausführt.Apparatus according to claim 1, wherein the digital Storage application an audit / action mechanism includes; the digital storage application being globally unique Identifier from the image of the preprinted label wins and the globally unique identifier used to capture the digital image to associate with a database record that was created before creation the digital image was created; and where the audit / action mechanism executes at least one filing command. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei der mindestens eine Ablagebefehl ein E-Mail-Befehl ist.The device of claim 23, wherein the at least a filing command is an e-mail command. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei der mindestens eine Ablagebefehl ein Exportbefehl ist.The device of claim 23, wherein the at least a filing command is an export command. Vorrichtung nach Anspruch 23, wobei der global eindeutige Identifikator eine Nummer umfasst, die als Strichcode auf dem Etikett dargestellt wird.The apparatus of claim 23, wherein the globally unique Identifier includes a number that appears as a bar code on the label is pictured. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die digitale Ablageanwendung einen Sicherheitsmechanismus umfasst; wobei die digitale Ablageanwendung einen global eindeutigen Identifikator aus dem Bild des vorgedruckten Etiketts gewinnt und den global eindeutigen Identifikator verwendet, um das digitale Bild mit einem Datenbankdatensatz zu verknüpfen, der vor der Erzeugung des digitalen Bildes erstellt wurde; und wobei der Sicherheitsmechanismus den Zugriff auf das mindestens eine digitale Bild steuert.Apparatus according to claim 1, wherein the digital Storage application includes a security mechanism; the digital filing application a globally unique identifier wins from the image of the pre-printed label and the globally unique one Identifier used to view the digital image with a database record to link that was created before the generation of the digital image; and where the security mechanism gives access to the at least one digital one Image controls. Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei der Sicherheitsmechanismus den Zugriff auf das mindestens eine digitale Bild durch Bezugnahme auf den eindeutigen Identifikator aus dem Bild des vorgedruckten Etiketts steuert.The device of claim 27, wherein the security mechanism access to the at least one digital image by reference to the unique identifier from the image of the pre-printed Labels controls. Vorrichtung nach Anspruch 27, wobei der global eindeutige Identifikator eine Nummer umfasst, die als Strichcode auf dem Etikett dargestellt wird.The apparatus of claim 27, wherein the globally unique Identifier includes a number that appears as a bar code on the label is pictured. Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus den Datenbankdatensatz syntaktisch analysiert und mindestens einen Befehl zur Verarbeitung nach der Abtastung ausführt.The apparatus of claim 12, wherein the audit / action mechanism comprises the database record analyzed syntactically and at least one command for processing after sampling. Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei der mindestens eine Befehl zur Verarbeitung nach der Abtastung ein E-Mail-Befehl ist.The device of claim 30, wherein the at least a command for processing after scanning an e-mail command is. Vorrichtung nach Anspruch 30, wobei der mindestens eine Befehl zur Verarbeitung nach der Abtastung ein Exportbefehl ist.The device of claim 30, wherein the at least a command to process after the scan an export command is. Vorrichtung nach Anspruch 29, wobei der global eindeutige Identifikator eine Nummer umfasst, die als Strichcode auf dem Etikett dargestellt wird.The apparatus of claim 29, wherein the globally unique Identifier includes a number that appears as a bar code on the label is pictured. Verfahren zum digitalen Ablegen mit den Schritten: Erzeugen eines Indexdatensatzes in einer Datenbank, wobei der Indexdatensatz durch einen global eindeutigen Dokumentidentifikator identifiziert wird, der einem Identifikatorstrichcode, der im Voraus auf ein vorgedrucktes Etikett gedruckt wird, entspricht; Speichern einer Vielzahl von Daten, die ein Dokument auf Papierbasis beschreiben, im Indexdatensatz; Befestigen des vorgedruckten Etiketts, das den global eindeutigen Dokumentidentifikator-Strichcode trägt, an einem Dokument auf Papierbasis; Erzeugen eines digitalen Bildes des Dokuments auf Papierbasis durch Abtasten des Dokuments auf Papierbasis; Gewinnen des global eindeutigen Dokumentidentifikator-Strichcodes aus dem Etikett; und Verknüpfen des digitalen Bildes mit dem Indexdatensatz in der Datenbank unter Verwendung des global eindeutigen Dokumentidentifikators; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren ferner den Schritt des Verwendens eines Mechanismus zum automatischen Drehen umfasst, um das digitale Bild auf der Basis der Orientierung des vorgedruckten Etiketts automatisch zu drehen, welche unter Verwendung einer höchstwertigen Ziffer des Strichcodes bestimmt wird.Method for digital filing with the steps: Produce an index record in a database, the index record identified by a globally unique document identifier that is an identifier bar code that is printed in advance on a preprinted Label is printed, corresponds; Save a variety of data describing a paper-based document in the index record; secure of the preprinted label carrying the globally unique document identifier bar code on a Paper-based document; Generating a digital image of the document on a paper basis by scanning the paper-based document; Win of the globally unique document identifier barcode from the Label; and Link of the digital image with the index record in the database below Using the globally unique document identifier; thereby marked that the method further comprises the step of using a mechanism for automatic turning involves the digital Image based on the orientation of the pre-printed label automatically which are using a most significant digit of the barcode is determined. Verfahren nach Anspruch 34, welches ferner den Schritt des Zugreifens auf das digitale Bild unter Verwendung des global eindeutigen Dokumentidentifikators umfasst.The method of claim 34, further comprising the step of accessing the digital image using the global unique document identifier. Verfahren nach Anspruch 34, welches ferner den Schritt des Gewinnens des Etiketts von einem Auswurfspender, der Etiketten einzeln ausgibt, vor dem Befestigen des Etiketts, das den global eindeutigen Dokumentidentifikator trägt, am Dokument auf Papierbasis umfasst.The method of claim 34, which further the step of obtaining the label from an ejector dispenser that dispenses labels one at a time before attaching the label bearing the globally unique document identifier to the paper-based document. Verfahren nach Anspruch 34, wobei der global eindeutige Dokumentidentifikator eine Strichcodenummer umfasst, die unter Verwendung einer Standard-Strichcode-Symbologie gedruckt wird.The method of claim 34, wherein the globally unique Document identifier includes a bar code number, which using a standard barcode symbology is printed. Verfahren nach Anspruch 37, wobei die Standard-Strichcode-Symbologie der verschachtelten Symbologie von 2 von 5 entspricht.The method of claim 37, wherein the standard barcode symbology the nested symbology of 2 out of 5. Verfahren nach Anspruch 37, wobei die Standard-Strichcode-Symbologie der Symbologie des Code 39 entspricht.The method of claim 37, wherein the standard barcode symbology the symbology of the code 39 corresponds. Verfahren nach Anspruch 37, wobei die Standard-Strichcode-Symbologie der Symbologie von PDF 417 entspricht.The method of claim 37, wherein the standard barcode symbology the symbology of PDF 417. Verfahren nach Anspruch 34, welches ferner den Schritt umfasst: Ausgeben des mindestens einen vorgedruckten Etiketts aus einem Etikettenspender.The method of claim 34, further comprising the step comprising: dispensing the at least one pre-printed label a label dispenser. Verfahren nach Anspruch 41, welches ferner den Schritt der Fleckentfernung und Geraderichtung des digitalen Bildes des Dokuments auf Papierbasis umfasst.The method of claim 41, further comprising the step the stain removal and straightening of the digital image of the Paper-based document. Verfahren nach Anspruch 41, welches ferner den Schritt des Verwendens eines Sicherheitsmechanismus, um den Zugriff auf das digitale Bild zu steuern, umfasst.The method of claim 41, further comprising the step of using a security mechanism to access controlling the digital image. Verfahren nach Anspruch 43, wobei der Schritt des Verwendens eines Sicherheitsmechanismus, um den Zugriff auf das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis zu steuern, die Schritte umfasst: Zuweisen einer Reihe von vorgedruckten Etiketten zu einem speziellen Benutzer, wobei jedes der vorgedruckten Etiketten einen global eindeutigen Identifikator enthält; Vergleichen des dem digitalen Bild zugeordneten global eindeutigen Identifikators mit einer Liste von global eindeutigen Identifikatoren, die einem Benutzer zugewiesen sind, der einen Zugriff auf das digitale Bild anfordert; Überprüfen, ob der global eindeutige Identifikator dem speziellen Benutzer zugewiesen ist, wenn ein Zugriff auf das digitale Bild angefordert wird, und Erlauben des Zugriffs nur in jenen Fällen, in denen der global eindeutige Identifikator dem speziellen Benutzer zugewiesen ist, der den Zugriff auf das digitale Bild anfordert.The method of claim 43, wherein the step of Using a security mechanism to access the control digital image of the paper-based document, the steps includes: Assign a set of pre-printed labels too a special user, each of the pre-printed labels contains a globally unique identifier; Compare the digital image associated with globally unique identifier with a list of globally unique identifiers assigned to a user who requests access to the digital image; Check if the globally unique identifier is assigned to the particular user is when an access to the digital image is requested, and Allow access only in those cases where the globally unique Identifier assigned to the specific user who has the access to the digital image request. Verfahren nach Anspruch 41, welches ferner die Schritte umfasst: Verwenden eines Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus, um eine Operation nach dem Abtasten für das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis vor dem Abtasten des Dokuments auf Papierbasis anzugeben; und Verknüpfen der angegebenen Operation nach dem Abtasten mit dem Datensatz für den mindestens einen Index für das Dokument auf Papierbasis unter Verwendung des global eindeutigen Identifikators, der im vorgedruckten Etikett enthalten ist, vor dem Abtasten des Dokuments auf Papierbasis.The method of claim 41, further comprising the steps of includes: Using an audit / action mechanism, an operation after scanning for the digital image of the document paper-based prior to scanning the paper-based document; and Link the specified operation after sampling with the record for the at least an index for the paper-based document using the globally unique Identifier contained in the pre-printed label scanning the paper-based document. Verfahren nach Anspruch 45, wobei der Schritt des Verwendens eines Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus, um eine Operation nach dem Abtasten für das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis anzugeben, den Schritt des Erzeugens eines E-Mail-Befehls für das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis vor dem Abtasten des Dokuments auf Papierbasis umfasst.The method of claim 45, wherein the step of Using an audit / action mechanism, an operation after scanning for the digital image of the document on paper basis, the step of generating an e-mail command for the digital image of the paper-based document before scanning the paper Paper-based document. Verfahren nach Anspruch 41, welches ferner den Schritt des Verwendens eines Ausklappkorbes zum Stapeln und Aufbewahren des Dokuments auf Papierbasis umfasst.The method of claim 41, further comprising the step using a pop-up basket for stacking and storage of the paper-based document. Verfahren nach Anspruch 47, wobei der Schritt des Verwendens eines Ausklappkorbes zum Stapeln und Aufbewahren des Dokuments auf Papierbasis die Schritte umfasst: Legen des Dokuments auf Papierbasis auf einen Dokumentablageteil des Ausklappkorbes, während das Dokument indiziert wird; Legen des Dokuments auf Papierbasis in einen Dokumentaufbewahrungsteil des Ausklappkorbes nach dem Befestigen des mindestens einen vorgedruckten Etiketts am Dokument auf Papierbasis; und Transportieren des Dokuments auf Papierbasis zu einer Abtastvorrichtung unter Verwendung des Ausklappkorbes.The method of claim 47, wherein the step of Using a Ausklappkorbes for stacking and storing the Paper-based document comprising the steps: Laying the document paper-based on a document storage part of the Ausklappkorbes, while the document is indexed; Laying the paper-based document in a document storage part of the deployment basket after mounting of at least one pre-printed label on the document Paper-based; and transporting the paper-based document a scanning device using the Ausklappkorbes. Verfahren nach Anspruch 41, wobei der Schritt des Ausgebens mindestens eines vorgedruckten Etiketts aus einem Etikettenspender, wobei das vorgedruckte Etikett einen global eindeutigen Identifikator enthält, den Schritt des Ausgebens mindestens eines vorgedruckten Etiketts mit einer Strichcodenummer, die auf das mindestens eine vorgedruckte Etikett gedruckt ist, aus dem Etikettenspender umfasst.The method of claim 41, wherein the step of Dispensing at least one preprinted label from a label dispenser, the pre-printed label being a globally unique identifier contains the step of dispensing at least one preprinted label with a barcode number that points to the at least one preprinted Label is printed from the label dispenser covers. Verfahren nach Anspruch 34, welches ferner die Schritte umfasst: Indizieren des Dokuments auf Papierbasis mit mindestens einem Indexwert, wobei der Erzeugungsschritt des Indexdatensatzes den mindestens einen Indexwert enthält; und Speichern des digitalen Bildes des Dokuments auf Papierbasis in einem computerisierten Bilddepot unter Verwendung des global eindeutigen Identifikators, der aus dem vorgedruckten Etikett gewonnen wird, um den mindestens einen Indexwert mit dem digitalen Bild des Dokuments auf Papierbasis zu verknüpfen.The method of claim 34, further comprising the steps of: indexing the paper-based document having at least one index value, the step of generating the index data set including the at least one index value; and storing the digital image of the paper-based document in a computerized image depot using the globally unique identifier, obtained from the pre-printed label to associate the at least one index value with the digital image of the paper-based document. Verfahren nach Anspruch 50, welches ferner den Schritt umfasst: Fleckentfernung und Geraderichtung des digitalen Bildes des Dokuments auf Papierbasis.The method of claim 50, further comprising the step includes: Stain removal and straightening of the digital image of the paper-based document. Verfahren nach Anspruch 50, welches ferner den Schritt umfasst: automatisches Drehen des digitalen Bildes des Dokuments auf Papierbasis auf der Basis der Orientierung des vorgedruckten Etiketts.The method of claim 50, further comprising the step includes: automatic rotation of the digital image of the document paper based on the orientation of the preprinted Label. Verfahren nach Anspruch 50, welches ferner die Schritte umfasst: Angeben einer Operation nach dem Abtasten für das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis vor dem Abtasten des Dokuments auf Papierbasis; und Verknüpfen der angegebenen Operation nach dem Abtasten mit dem Datensatz für den mindestens einen Index für das Dokument auf Papierbasis unter Verwendung des global eindeutigen Identifikators, der im vorgedruckten Etikett enthalten ist, vor dem Abtasten des Dokuments auf Papierbasis.The method of claim 50, further comprising the steps of includes: Specify a post-scan operation for the digital Image of the paper-based document before scanning the document paper-based; and Link the specified operation after sampling with the record for the at least an index for the paper-based document using the globally unique Identifier contained in the pre-printed label scanning the paper-based document. Verfahren nach Anspruch 53, wobei der Schritt des Angebens einer Operation nach dem Abtasten für das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis den Schritt des Erstellens einer E-Mail-Nachricht zum Senden des digitalen Bildes des Dokuments auf Papierbasis über ein Computernetzwerk umfasst.The method of claim 53, wherein the step of Specifying an operation after scanning for the digital image of the document paper-based the step of creating an e-mail message to send the digital image of the paper-based document via Computer network includes. Verfahren nach Anspruch 53, welches ferner den Schritt des Ausführens der angegebenen Operation nach dem Abtasten für das digitale Bild des Dokuments auf Papierbasis umfasst.The method of claim 53, further comprising the step of performing the specified operation after scanning for the digital image of the document paper-based. Verfahren nach Anspruch 50, welches ferner den Schritt des Ausgebens mindestens eines vorgedruckten Etiketts mit einer Strichcodenummer, die auf das mindestens eine vorgedruckte Etikett gedruckt ist, aus einem Etikettenspender umfasst.The method of claim 50, further comprising the step outputting at least one preprinted label with a Bar code number printed on the at least one pre-printed label printed, comprising a label dispenser. Verfahren nach Anspruch 34, welches ferner die Schritte umfasst: Speichern des global eindeutigen Identifikators für das Dokument auf Papierbasis im Indexdatensatz, wodurch der Indexdatensatz in der Datenbank mit dem Dokument auf Papierbasis synchronisiert wird; und Speichern des digitalen Bildes in einem Bilddepot unter Verwendung des global eindeutigen Identifikators zum Verknüpfen des Bildes mit dem Indexdatensatz in der Datenbank.The method of claim 34, further comprising the steps of includes: Save the globally unique identifier for the document on a paper basis in the index record, whereby the index record in the database is synchronized with the paper-based document; and Save the digital image in a video depot using the globally unique identifier to associate the image with the index record in the database. Verfahren nach Anspruch 57, wobei der Schritt des Befestigens eines Etiketts an dem Dokument auf Papierbasis den Schritt des Ausgebens eines einzelnen Auswurfetiketts aus einem Tischetikettenspender und das Anordnen des Etiketts auf dem Dokument auf Papierbasis umfasst.The method of claim 57, wherein the step of Attach a label to the paper-based document step outputting a single ejection label from a table label dispenser and arranging the label on the paper-based document. Verfahren nach Anspruch 57, welches ferner den Schritt des Abrufens des Bildes aus dem Bilddepot unter Verwendung einer Schnittstelle auf Webbrowserbasis umfasst.The method of claim 57, further comprising the step retrieving the image from the image depot using a Web browser-based interface. Verfahren nach Anspruch 57, wobei der Schritt des Speicherns des Bildes in einem Bilddepot den Schritt des Übertragens des Bildes zum Bilddepot über das Internet umfasst.The method of claim 57, wherein the step of Save the image in a image depot the step of transferring of the image to the image depot the internet includes. Verfahren nach Anspruch 57, wobei der Schritt des Speicherns des Bildes in einem Bilddepot den Schritt des Übertragens des Bildes auf eine CD-ROM-Platte umfasst.The method of claim 57, wherein the step of Save the image in a image depot the step of transferring of the image on a CD-ROM disc includes. Verfahren nach Anspruch 57, wobei der Schritt des Speicherns des Bildes in einem Bilddepot den Schritt des Übertragens des Bildes auf eine DVD-Platte umfasst.The method of claim 57, wherein the step of Save the image in a image depot the step of transferring of the image on a DVD disc. Verfahren nach Anspruch 34, welches ferner die Schritte umfasst: Indizieren des Dokuments auf Papierbasis unter Verwendung einer digitalen Ablageanwendung auf Webbrowserbasis; Verwenden eines Faxgeräts, um das Dokument auf Papierbasis und das am Dokument befestigte Etikett abzutasten, Übertragen des digitalen Bildes zu einem Bilddepot über das Internet; Anhängen einer Erweiterung an den Dateinamen, um das graphische Format des digitalen Bildes anzugeben; Steuern des Zugriffs auf das digitale Bild unter Verwendung des global eindeutigen Identifikators, um Zugriffsprivilegien für das digitale Bild festzulegen; Erzeugen eines URL und einer Webseite zum Anzeigen des digitalen Bildes des Dokuments auf Papierbasis unter Verwendung des global eindeutigen Identifikators; und Abrufen des digitalen Bildes über das Internet unter Verwendung einer Anwendung auf Webbrowserbasis.The method of claim 34, further comprising the steps of includes: indexing the paper-based document using a digital storage application based on web browsers; Use a fax machine, to scan the paper-based document and the label attached to the document, Transfer the digital image to an image depot via the Internet; Attach a Extension to the file name to the graphic format of the digital Indicate image; Control access to the digital image using the globally unique identifier to access privileges for the set digital picture; Create a URL and a web page to display the digital image of the paper-based document using the globally unique identifier; and Recall of the digital image the Internet using a web browser-based application. Programmprodukt mit: einer digitalen Ablageanwendung, die mindestens ein digitales Bild eines Dokuments auf Papierbasis decodiert und die einen global eindeutigen Identifikator aus einem Etikettbild gewinnt, das innerhalb des mindestens einen digitalen Bildes enthalten ist, und die den global eindeutigen Identifikator verwendet, um das mindestens eine digitale Bild zu benennen und mit einem Datensatz in einer Datenbank zu verknüpfen, wobei der Datensatz in einer Datenbank zu einem Zeitpunkt vor der Erzeugung des mindestens einen digitalen Bildes erstellt wurde; und Signal tragenden Medien, die die digitale Ablageanwendung tragen, wobei das Etikett ein vorgedrucktes Etikett mit einem global eindeutigen Dokumentidentifikator-Strichcode ist, der im Voraus gedruckt wird; und wobei die digitale Ablageanwendung mit dem vorgedruckten Etikett synchronisiert wird, so dass der global eindeutige Identifikator, der auf das vorgedruckte Etikett gedruckt wird, einem Identifikator entspricht, der von der digitalen Ablageanwendung zum Erzeugen des Datenbankdatensatzes verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass die digitale Ablageanwendung ferner umfasst einen Mechanismus zum automatischen Drehen, der das mindestens eine digitale Bild zur Anzeige unter Verwendung einer höchstwertigen Ziffer des Strichcodes im Bild des vorgedruckten Etiketts, um eine korrekte Anzeigeorientierung zu bestimmen, automatisch dreht.A program product comprising: a digital staging application that decodes at least one digital image of a paper-based document and extracts a globally unique identifier from a label image contained within the at least one digital image and that uses the globally unique identifier to identify the at least one digital image designate a digital image and associate it with a dataset in a database, wherein the dataset was created in a database at a time prior to the generation of the at least one digital image; and signal bearing Media carrying the digital storage application, the label being a preprinted label having a globally unique document identifier bar code printed in advance; and wherein the digital file application is synchronized with the preprinted label so that the globally unique identifier printed on the preprinted label corresponds to an identifier used by the digital file application to create the database record, characterized in that the digital file application and an automatic turning mechanism that automatically rotates the at least one digital image for display using a most significant digit of the bar code in the image of the preprinted label to determine a correct display orientation. Programmprodukt nach Anspruch 64, wobei die digitale Ablageanwendung als Anwendung auf Webbrowserbasis implementiert wird.The program product of claim 64, wherein the digital Stacker application implemented as a web browser-based application becomes. Programmprodukt nach Anspruch 64, wobei die Signal tragenden Medien aufzeichnungsfähige Medien umfassen.The program product of claim 64, wherein the signal supporting media recordable media include. Programmprodukt nach Anspruch 64, wobei die Signal tragenden Medien Übertragungsmedien umfassen.The program product of claim 64, wherein the signal carrying media include transmission media. Programmprodukt nach Anspruch 64, wobei die digitale Ablageanwendung ferner umfasst: einen Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus; und einen Sicherheitsmechanismus.The program product of claim 64, wherein the digital Storage application further comprises: an audit / action mechanism; and a security mechanism. Programmprodukt nach Anspruch 68, wobei der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus mindestens einen Ablagebefehl ausführt.The program product of claim 68, wherein the audit / action mechanism comprises at least one of Executes a filing command. Programmprodukt nach Anspruch 68, wobei der Sicherheitsmechanismus den Zugriff auf das mindestens eine digitale Bild steuert.The program product of claim 68, wherein the security mechanism controls access to the at least one digital image. Programmprodukt nach Anspruch 63, wobei die digitale Ablageanwendung den global eindeutigen Identifikator verwendet, um einen URL und eine Webseite zum Anzeigen des mindestens einen digitalen Bildes zu erzeugen.The program product of claim 63, wherein the digital Storage application uses the globally unique identifier, a URL and a web page to display the at least one digital image. Programmprodukt nach Anspruch 64, wobei die digitale Ablageanwendung ferner umfasst: einen Mechanismus zum automatischen Drehen, wobei der Mechanismus zum automatischen Drehen das mindestens eine digitale Bild zur Anzeige unter Verwendung des Bildes des vorgedruckten Etiketts, um eine korrekte Anzeigeorientierung zu bestimmen, automatisch dreht; einen Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus, wobei der Prüfungs-/Handlungs-Mechanismus mindestens einen Ablagebefehl ausführt; und einen Sicherheitsmechanismus, wobei der Sicherheitsmechanismus den Zugriff auf das mindestens eine digitale Bild steuert.The program product of claim 64, wherein the digital Storage application further comprises: a mechanism for automatic Turn, with the mechanism for automatic turning at least a digital image for display using the image of the pre-printed Labels to determine correct display orientation automatically rotates; an audit / action mechanism, the audit / action mechanism is at least one Executes filing instruction; and a security mechanism, the security mechanism controls access to the at least one digital image.
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