DE60028715T2 - Verfahren zur verteilung der last eines kanals - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den transaktionsorientierten Austausch zwischen Objekten, die Daten liefern, und Objekten, die diese Daten abnehmen, unter Nutzung von Kommunikationskanälen sowie internen oder externen Verwaltern für die verschiedenen Beziehungen zwischen diesen Objekten. Der Mechanismus wird von einem Zwischenobjekt umgesetzt, bei dem es sich um einen Kommunikationskanal handelt.
  • Die Lieferanten können einen Kanal verstopfen, wenn sie eine zu große Datenmenge übermitteln oder wenn eine große Anzahl an Lieferanten mit dem Kanal verbunden ist.
  • Ein bekanntes Mittel zur Beschränkung dieser Überlastungen besteht darin, den Kommunikationskanal mit einem Aktivitätsgrenzwert zu versehen, bei dem alle neuen Transaktionen unterbunden werden, so lange die laufenden Transaktionen noch nicht abgeschlossen sind. Diese Lösung ist jedoch im Hinblick auf die Operationszeit sehr kostspielig. Bei der geringsten Überschreitung besteht die Gefahr, dass der gesamte Kanal blockiert wird, obwohl die Überschreitung nur vorübergehend bestand. Es ist möglich, diese Situation zu verbessern, indem ein dynamisches System zur Erfassung von Überschreitungen umgesetzt wird, das den Kontext dieser Überschreitungen berücksichtigt. Diese Lösung beinhaltet zwangsläufig einen Verlust der Reaktionszeit des gesamten Systems.
  • Eine Transaktion muss vier Eigenschaften aufweisen, die unter der Abkürzung ACID bekannt sind, die steht für: Untrennbarkeit, Konsistenz, Entkopplung und Dauerhaftigkeit. Diese vier Eigenschaften sind eng miteinander verbunden. Die Kontrollmechanismen Konkurrenz und Neustart, die von einer Transaktionsmaschine umgesetzt werden, haben zum Ziel, diese durchzusetzen.
  • Die Untrennbarkeit gewährleistet, dass entweder sämtliche Aktualisierungen einer Transaktion durchgeführt werden oder dass keine Aktualisierung durchgeführt wird. Wird diese Eigenschaft nicht berücksichtigt, kann dies dazu führen, dass sämtliche Daten von einem ursprünglich kohärenten Zustand in einen inkohärenten Zustand wechseln.
  • Damit diese Eigenschaft eingehalten werden kann, ist jede Serie von Aktionen, die eine Transaktion darstellen, durch einen Anfang und ein Ende gekennzeichnet. Der Anfang einer Transaktion meldet der Transaktionsmaschine das Ereignis des Transaktionsbeginns. Es sind zwei Befehle vorgesehen, um das Ende einer Transaktion zu kennzeichnen: Anhand der Meldung „commit" kann die Transaktion dem Transaktionsmonitor mitteilen, dass vom isolierten Gesichtspunkt der Transaktion aus alle Aktionen reibungslos verlaufen sind. Mit „Abort" kann die Transaktion dem Transaktionsmonitor mitteilen, dass eine oder mehrere Aktionen fehlgeschlagen sind und dass die Transaktion nicht bestätigt werden soll (die von der Transaktion geänderten Daten müssen in ihren ursprünglichen Zustand zurückversetzt werden). In Abhängigkeit von dem nach Abschluss der Transaktion vom Transaktionsmonitor empfangenen Ereignis und in Abhängigkeit vom Gesamtbild des Systems, das ihm vorliegt (Wechselwirkungen zwischen Transaktionen), entscheidet der Transaktionsmonitor, ob die Transaktion bestätigt werden soll oder nicht, d.h. ob die Änderungen, die diese vorgenommen hat, endgültig werden sollen. Falls vor dem Abschluss einer Transaktion eine Systemstörung auftritt, wird diese als abgebrochen betrachtet. Ein möglicher Mechanismus zur Erfüllung der Untrennbarkeitseigenschaft besteht darin, bei jeder laufenden Transaktion das vorhergehende Bild aller aktualisierten Daten zu erhalten. Im Fall des Abbruchs einer Transaktion ist es möglich, die Transaktion rückgängig zu machen, indem alle vorhergehenden Bilder auf die Transaktion übertragen werden.
  • Die Eigenschaft der Konsistenz bezieht sich auf die semantische Konsistenz einer Datenmenge. Ihre Aufrechterhaltung kann zum Teil durch die Mechanismen, die auch die Kontrolle der Integritätsvorgaben gewährleisten, sowie durch Aufrechterhaltung der Transaktionseigenschaften gewährleistet werden. Die Entkopplung ist in einer Multitasking-Umgebung unerlässlich, um sicherzustellen, dass bei jeder Transaktion ein konsistenter Status sämtlicher Daten vorliegt. Die Entkopplung besteht darin zu gewährleisten, dass im Fall einer parallelen Ausführung der Transaktion mit anderen Transaktionen (die auf gemeinsame Daten zugreifen) gleiche Transaktionen, die die gleichen Änderungen an allen in den Transaktionen abgerufenen Daten zur Folge hätten, nacheinander ausgeführt werden. In diesem Fall wird die Eigenschaft der Entkopplung für sämtliche Transaktionen überprüft. Die Dauerhaftigkeit gewährleistet, dass die Aktualisierungen einer bestätigten Transaktion endgültig sind. Die einzige Aktion, mit der Aktualisierungen einer bestätigten Transaktion rückgängig gemacht werden können, besteht in der Durchführung einer Kompensationstransaktion. Diese Eigenschaft ist nicht zu trennen von der Eigenschaft der Untrennbarkeit, die fordert, dass die Aktualisierungen einer Transaktion ein kohärentes Ganzes bilden, das entweder insgesamt rückgängig gemacht oder dauerhaft bestätigt wird. Eine Möglichkeit im Fall eines Speicherausfalls oder eines Festplattenfehlers, die den Verlust eines Teils der Informationen der Datenbank zur Folge haben, besteht darin, einen Wiederherstellungsmechanismus zur Restaurierung der verlorenen Informationen auszuführen.
  • Die Erfindung hat zum Ziel, eine Lösung vorzuschlagen, die die Möglichkeit bietet, die Überlastung eines Kommunikationskanals zu reduzieren, und zwar unter Einhaltung der ACID-Eigenschaften für die Zuverlässigkeit und ohne die Systemleistungen zu beeinträchtigen.
  • Um die Überlastung zu reduzieren, wird ein zusätzlicher, identischer Kanal eingerichtet, um einen Teil der Daten über diesen neuen Kanal weiterzuleiten.
  • Im Patent US-A-5,781,598 wird ein Verfahren beschrieben, das erfasst, wenn der Datendurchsatz in einem Kanal einen bestimmten Grenzwert überschreitet, wodurch ein zweiter Kanal initialisiert wird, der einen identischen Kanal darstellt, und der über diesen identischen Kanal übertragen werden kann, wenn die laufende Transaktion über den ursprünglichen Kanal abgeschlossen ist.
  • Die Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Verteilung der Auslastung eines Kommunikationskanals beim transaktionsorientierten Austausch zwischen zwei Kommunikationskanälen, wobei die Transaktionen zwischen den Lieferanten und dem Kanal und die Transaktionen zwischen dem Kanal und den Abnehmern berücksichtigt werden. Dieses Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • – Einrichtung eines identischen Kommunikationskanals;
    • – Umstellung eines Teils der Datenlieferanten auf den identischen Kanal, sobald die laufenden Transaktionen über den ursprünglichen Kanal abgeschlossen sind.
  • Vorzugsweise wird ein gesonderter Schritt durchgeführt, um die Lieferanten zu ermitteln, die auf den identischen Kanal umgestellt werden sollen. Nach dem Schritt zur Festlegung der Lieferanten wird zwischen den ermittelten Lieferanten und dem ursprünglichen Kanal keine neue Transaktion mehr eingeleitet.
  • Die Erfindung bezieht sich außerdem auf den Trennungsmechanismus. Dieser besteht in einem Verfahren zur Verteilung der Auslastung von zwei Kommunikationskanälen, wobei die Transaktionen zwischen den Lieferanten und den Kanälen und die Transaktionen zwischen den Kanälen und den Verbrauchern berücksichtigt werden und das die folgenden Schritte umfasst:
    • – Definition eines Haupt- und eines Sekundärkanals;
    • – Umstellung der Datenlieferanten des Sekundärkanals auf den Hauptkanal, sobald die laufenden Transaktionen mit dem Sekundärkanal abgeschlossen sind.
  • Vorteilhafterweise werden die Verbraucher des Sekundärkanals getrennt, sobald die Transaktionen, aufgrund derer der genannte Sekundärkanal einbezogen wurde, ausgeführt wurden.
  • Der Sekundärkanal kann anhand eines minimalen Verkehrsgrenzwerts festgelegt werden. In einer Ausführungsvariante testet man vorher, ob der Hauptkanal den Verkehr unterhalb eines vordefinierten Grenzwerts verarbeiten kann, damit in diesem Kanal keine Überlastung entsteht.
  • Um die zuverlässige Übermittlung der Daten zwischen einem Lieferanten und einem oder mehreren Verbrauchern zu gewährleisten, kann die Übermittlung von Daten zwischen zwei benachbarten Objekten unter der Kontrolle einer Transaktion erfolgen.
  • Ein Lieferant löst somit eine Transaktion aus, um eine zuverlässige Übertragung über den Kommunikationskanal zu gewährleisten. Wenn die Transaktion zur Übermittlung über den Kanal korrekt abgeschlossen wurde, wird der Lieferant freigegeben. Vom Kanal wird eine zweite Transaktion ausgelöst, um eine zuverlässige Übertragung an den Verbraucher zu gewährleisten. Diese Transaktion zur zuverlässigen Übertragung zwischen dem Kanal und dem Verbraucher ist beendet, wenn der Client die Daten korrekt empfangen hat.
  • Ist der Kanal überlastet, wird eine leere Kopie des Kommunikationskanals erstellt. Diese Kopie wird mit sämtlichen Clients verbunden, die auch mit dem ursprünglichen Kanal verbunden waren.
  • Ein Lieferant wird erst auf den neuen Kanal umgestellt, wenn seine über den ursprünglichen Kanal laufenden Transaktionen abgeschlossen sind.
  • Ein Teil der Lieferanten wird nacheinander vom ursprünglichen Kanal getrennt und mit dem identischen Kanal verbunden, um die Auslastung zu verteilen.
  • Der Lieferant verfügt über ein Abfragefeld, in dem angegeben werden kann, ob er getrennt werden darf oder nicht, d.h. ob eine Transaktion läuft oder nicht.
  • Geht die Auslastung wieder zurück, bietet ein ähnlicher Mechanismus die Möglichkeit, die Lieferanten wieder auf den ursprünglichen Kanal umzuschalten und den nicht mehr benötigten identischen Kanal zu löschen.
  • Zur Umschaltung eines Lieferanten wartet man, bis keine Transaktionen mehr laufen. Damit werden dem Lieferanten neue Transaktionen untersagt, um zu vermeiden, dass der Lieferant unbegrenzt neue Transaktionen beginnt. Wenn die Umstellung möglich wird, wird dem Lieferant die Referenz des neuen Kanals übermittelt, damit er eine Verbindung herstellen kann. Anschließend kann er mit neuen Transaktionen über den ursprünglichen Kanal beginnen.
  • Vor der Umstellung eines Lieferanten werden sämtliche Clients mit dem neuen Kanal verbunden, um sicherzustellen, dass keine Daten verloren gehen oder mehrmals übertragen werden.
  • Die umgekehrte Operation erfolgt auf die gleiche Weise: Alle Lieferanten müssen von dem identischen Kanal auf den ursprünglichen Kanal umgestellt werden, bevor die Clients getrennt werden. Außerdem muss man warten, bis alle laufenden Transaktionen abgeschlossen sind, bevor ein Objekt umgestellt werden kann.
  • In 1 ist das überlastete System vor Inbetriebnahme des identischen Kanals dargestellt.
  • Die Lieferanten (1 und 7) verfügen jeweils über eine spezifische Schnittstelle (1), die die Kommunikationsverwalter abfragen, um festzustellen, ob laufende Transaktionen vorliegen. Der Lieferant (1) führt eine Transaktion (3) über den Kommunikationskanal (4) durch, während der Lieferant (7) nichts durchführt. Dieser kann auf den identischen Kanal umgestellt werden. Die Verbraucher (6) stehen in einer konstanten Verbindung (5) mit dem Kommunikationskanal.
  • 2 zeigt einen eingerichteten identischen Kanal.
  • Der identische Kanal (12) führt Transaktionen (13) mit dem Lieferanten (7) durch. Die Verbraucher (6) sind mit sämtlichen Kommunikationskanälen (11) verbunden.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Verteilung der Auslastung eines Kommunikationskanals (4) zum transaktionsorientierten Austausch zwischen zwei Kommunikationskanälen, wobei die Transaktionen zwischen den Lieferanten (2, 7) und dem Kanal sowie die Transaktionen zwischen dem Kanal und den Verbrauchern (6) berücksichtigt werden, bestehend aus folgenden Schritten: – Einrichtung eines identischen Kommunikationskanals (12); – Ermittlung der Lieferanten (7), die auf den genannten identischen Kanal umgestellt werden sollen; – Umstellung eines Teils der Datenlieferanten auf den identischen Kanal, sobald ihre laufenden Transaktionen über den ursprünglichen Kanal abgeschlossen sind; dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Schritt zur Ermittlung der Lieferanten keine neue Transaktion zwischen den genannten ermittelten Lieferanten (7) und dem ursprünglichen Kanal (4) eingeleitet wird.
DE60028715T 1999-07-15 2000-07-13 Verfahren zur verteilung der last eines kanals Expired - Lifetime DE60028715T2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR9909193 1999-07-15
FR9909193 1999-07-15
PCT/FR2000/002033 WO2001006730A1 (fr) 1999-07-15 2000-07-13 Procede de repartition de la charge d'un canal

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DE60028715D1 DE60028715D1 (de) 2006-07-27
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DE60028715T Expired - Lifetime DE60028715T2 (de) 1999-07-15 2000-07-13 Verfahren zur verteilung der last eines kanals

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DE60028715D1 (de) 2006-07-27
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