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Diese
Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Übertragen von Content-Informationen.
Außerdem
bezieht sich diese Erfindung auf ein Verfahren zum Aufzeichnen von
Content-Informationen. Zusätzlich
bezieht sich diese Erfindung auf eine Vorrichtung zum Übertragen
von Content-Informationen. Ferner
bezieht sich diese Erfindung auf eine Vorrichtung zum Aufzeichnen
von Content-Informationen. Außerdem
bezieht sich diese Erfindung auf ein Übertragungsmedium. Zusätzlich bezieht
sich diese Erfindung auf ein Aufzeichnungsmedium. Ferner bezieht sich
diese Erfindung auf ein Verfahren zum Entschlüsseln von Content-Informationen.
Außerdem bezieht
sich diese Erfindung auf eine Vorrichtung zum Entschlüsseln von
Content-Informationen.
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Die
japanische veröffentlichte,
ungeprüfte Patentanmeldung
10-269289 offenbart ein System für
das Managment der Verteilung von digitalem Content. Bei dem System
der japanischen Anmeldung 10-269289 verschlüsselt und komprimiert ein Verteiler
digitalen Content in sich aus einer Verarbeitung ergebenden digitalen
Content. Die Verteilerseite überträgt den sich
aus einer Verarbeitung ergebenden digitalen Content, einen sich
aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Schlüssel
und sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Abrechnungsinformationen zu einem Kommunikationsteilnehmer
auf der Gegenseite. Die Verteilerseite implementiert einen Prozess,
in dem eine Gebühr
auf der Basis von Content-Nutzinformationen, die von dem Kommunikationsteilnehmer
auf der Gegenseite übertragen
wurden, empfangen wird. Danach implementiert die Verteilerseite
einen Prozess, in dem die empfangene Gebühr an interessierte Personen
einschließlich
eines Copyright-Halters des digitalen Contents verteilt wird. Zum
anderen entschlüsselt und
expandiert eine Benutzerseite (ein Wiedergabegerät für digitalen Content) den sich
aus einer Verarbeitung ergebenden digitalen Content in Ansprechen auf
den Content-Schlüssel
und reproduziert dadurch den ursprünglichen digitalen Content.
Die Benutzerseite unterzieht die Abrechnungsinformationen einem
Reduktionsprozess, der auf die Verwendung des digitalen Contents
anspricht. Die Benutzerseite überträgt die reduzierten
Abrechnungsinformationen und die Content-Nutzinformationen zu der
Verteilerseite.
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Die
japanische veröffentlichte
ungeprüfte Patentanmeldung
10-283268 offenbart ein System, bei dem ein Aufzeichnungsmedium
sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Hauptinformationen und außerdem sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Informationen, die einen Schlüssel zum Entschlüsseln der
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Hauptinformationen darstellen, speichert. Nicht verschlüsselte Informationen,
die Bedingungen des Entschlüsselns
der sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Hauptinformationen darstellen, sind den sich aus einer
Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselinformationen
hinzugefügt.
Genauer enthalten die sich aus einer Verschlüsselung ergebenden Schlüsselinformationen
nicht verschlüsselte Steuerinformationen,
die Geräteinformationen
und Bereichsinformationen enthalten. Die Steuerinformationen sind
so gestaltet, dass sie das Kopieren der sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Hauptinformationen auf ein magnetisches Aufzeichnungsmedium
oder eine optische Platte auf einer Benutzerseite für eine widerrechtliche
Verwendung von diesen verhindern.
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Das
System aus der japanischen Anmeldung 10-283268 besitzt das folgende
Problem. Die nicht verschlüsselten
Steuerinformationen in den sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselinformationen
können
durch eine dritte Person ohne weiteres geändert werden. Die Änderung
der nicht verschlüsselten
Steuerinformationen ermöglicht
der dritten Person, die sich aus einer Verschlüsselung ergebenden Hauptinformationen
widerrechtlich zu kopieren.
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FR 2778291 offenbart ein
sicheres Übertragungssystem
zwischen Benutzern mit Terminals und Elektronikkarten und zwischen
Bedienungspersonen mit Terminals und Elektronikkarten. Der Datenaustausch
wird durch Verwendung privater Schlüsselalgorithmen gesichert.
Jede Benutzerkarte hat einen Speicher mit durch Verschlüsselung
der Kartenidentifikation mittels pseudozufälliger Schlüssel erzeugten geheimen Informationen.
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Es
ist eine erste Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes Verfahren
zum Übertragen
von Content-Informationen zu schaffen.
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Es
ist eine zweite Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes Verfahren
zum Aufzeichnen von Content-Informationen zu schaffen.
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Es
ist eine dritte Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung
zum Übertragen
von Content-Informationen zu schaffen.
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Es
ist eine vierte Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung
zum Aufzeichnen von Content-Informationen zu schaffen.
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Es
ist eine fünfte
Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes Übertragungsmedium zu schaffen.
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Es
ist eine sechste Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes Aufzeichnungsmedium
zu schaffen.
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Es
ist eine siebte Aufgabe dieser Erfindung, ein verbessertes Verfahren
zum Entschlüsseln
von Content-Informationen zu schaffen.
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Es
ist eine achte Aufgabe dieser Erfindung, eine verbesserte Vorrichtung
zum Entschlüsseln
von Content-Informationen zu schaffen.
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Gemäß einem
ersten Aspekt der Erfindung sieht die vorliegende Erfindung ein
Verfahren zum Übertragen
von Content-Informationen vor, das die Schritte umfasst, dass
ein
Signal, das einen Schlüssel
darstellt, aus Schlüsselbasisinformationen,
die Identifikationsinformationen enthalten, erzeugt wird;
Content-Informationen
in Ansprechen auf das Schlüsselsignal
in sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen verschlüsselt werden;
die Schlüsselbasisinformationen
und die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen übertragen werden;
dadurch
gekennzeichnet, dass ein spezifizierter Authentifikatorwert aus
den Schlüsselbasisinformationen
für eine
Erzeugung eines Entschlüsselungsschlüssels bei
dem Empfänger
gemäß einer
vorbestimmten Regenerierungsfunktion erzeugt wird.
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Vorzugsweise
umfasst der Schlüsselsignalerzeugungsschritt
ein Erzeugen des Schlüsselsignals
aus Authentifikatorwertinformationen und den Schlüsselbasisinformationen,
wobei die Authentifikatorwertinformationen einen spezifizierten
Authentifikatorwert darstellen.
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Das
Verfahren kann des Weiteren die Schritte umfassen, dass mindestens
die Identifikationsinformationen in den Schlüsselbasisinformationen verschlüsselt werden,
um die Schlüsselbasisinformationen
in sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Schlüsselbasisinformationen
umzuwandeln, und die sich aus einer Verschlüsselung ergebenden Schlüsselbasisinfor mationen
und die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen übertragen
werden.
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Vorzugsweise
umfassen die Identifikationsinformationen in den Schlüsselbasisinformationen
1) Informationen über
einen Bereich oder Bereiche, die einem oder mehreren Ländern, einer
oder mehreren Zonen oder einem oder mehreren Räumen entsprechen, und/oder
2) Informationen über
eine Identifikation eines Einzelnen und/oder 3) Informationen über eine
Identifikation einer Personengruppe und/oder 4) Informationen über eine
Bewertung und/oder 5) Informationen über eine Identifikation eines
Vorrichtungsherstellers oder eines Geräteherstellers und/oder 6) Informationen über eine
Identifikation eines Content-Providers und/oder 7) Informationen über eine Zeit
und/oder 8) Informationen über
Content-Verfasser und/oder 9) Informationen über eine Identifikation einer
Wiedergabevorrichtung oder eines Wiedergabegeräts und/oder 10) Informationen über eine
Identifikation einer Verbindungsvorrichtung oder eines Verbindungsgeräts und/oder
11) Informationen über eine
Identifikation eines Mediums, auf dem Content-Informationen aufgezeichnet
sind, und/oder 12) Informationen über eine Identifikation von
Content-Informationen und/oder 13) Informationen über eine
Abrechnung.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum
Aufzeichnen von Content-Informationen vor, das die Schritte umfasst,
dass
ein Signal, das einen Schlüssel darstellt, aus Schlüsselbasisinformationen,
die Identifikationsinformationen enthalten, erzeugt wird;
Content-Informationen
in Ansprechen auf das Schlüsselsignal
in sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Content-Informationen verschlüsselt werden; und
die
Schlüsselbasisinformationen
und die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen aufgezeichnet werden;
dadurch
gekennzeichnet, dass ein spezifizierter Authentifikatorwert aus
den Schlüsselbasisinformationen
für eine
Erzeugung eines Entschlüsselungsschlüssels bei
dem Empfänger
gemäß einer
vorbestimmten Regenerierungsfunktion erzeugt wird.
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Vorzugsweise
umfasst der Schlüsselsignalerzeugungsschritt
ein Erzeugen des Schlüsselsignals
aus Authentifikatorwertinformationen und den Schlüsselbasisinformationen,
wobei die Authentifikatorwertinformationen einen spezifizierten
Authentifikatorwert darstellen.
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Das
Verfahren kann die Schritte umfassen, dass mindestens die Identifikationsinformationen
in den Schlüsselbasisinformationen
verschlüsselt
werden, um die Schlüsselbasisinformationen
in sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Schlüsselbasisinformationen
umzuwandeln, und die sich aus einer Verschlüsselung ergebenden Schlüsselbasisinformationen
und die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen aufgezeichnet werden.
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Gemäß einem
dritten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung
zum Übertragen von
Content-Informationen vor, die umfasst:
ein Mittel (1)
zum Erzeugen eines Signals, das einen Schlüssel darstellt, aus Schlüsselbasisinformationen, die
Identifikationsinformationen enthalten;
ein Mittel (20C)
zum Verschlüsseln
von mindestens den Identifikationsinformationen in den Schlüsselbasisinformationen,
um die Schlüsselbasisinformationen
in sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Schlüsselbasisinformationen
umzuwandeln;
ein Mittel (4) zum Verschlüsseln von
Content-Informationen in sich aus einer Verschlüsselung ergebende Content-Informationen
in Ansprechen auf das Schlüsselsignal;
und
ein Mittel zum Übertragen
der sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
und der sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen;
dadurch gekennzeichnet, dass
ein spezifizierter Authentifikatorwert aus den Schlüsselbasisinformationen
für eine
Erzeugung eines Entschlüsselungsschlüssels bei
dem Empfänger
gemäß einer
vorbestimmten Regenerierungsfunktion erzeugt wird.
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Die
Schlüsselsignalerzeugungsmittel
können
ein Mittel zum Erzeugen des Schlüsselsignals aus
Authentifikatorwertinformationen und den Schlüsselbasisinformationen umfassen,
wobei die Authentifikatorwertinformationen einen spezifizierten Authentifikatorwert
darstellen.
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Gemäß einem
vierten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung
zum Aufzeichnen von Content-Informationen vor, die umfasst:
ein
Mittel (1) zum Erzeugen eines Signals, das einen Schlüssel darstellt,
aus Schlüsselbasisinformationen, die
Identifikationsinformationen enthalten;
ein Mittel (20C)
zum Verschlüsseln
von mindestens den Identifikationsinformationen in den Schlüsselbasisinformationen,
um die Schlüsselbasisinformationen
in sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Schlüsselbasisinformationen
umzuwandeln;
ein Mittel (4) zum Verschlüsseln von
Content-Informationen in sich aus einer Verschlüsselung ergebende Content-Informationen
in Ansprechen auf das Schlüsselsignal;
und
ein Mittel zum Übertragen
der sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
und der sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen;
dadurch gekennzeichnet, dass
ein spezifizierter Authentifikatorwert aus den Schlüsselbasisinformationen
für eine
Erzeugung eines Entschlüsselungsschlüssels bei
dem Empfänger
gemäß einer
vorbestimmten Regenerierungsfunktion erzeugt wird.
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Die
Schlüsselsignalerzeugungsmittel
können
ein Mittel zum Erzeugen des Schlüsselsignals aus
Authentifikatorwertinformationen und den Schlüsselbasisinformationen umfassen,
wobei die Authentifikatorwertinformationen einen spezifizierten Authentifikatorwert
darstellen.
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Gemäß einem
fünften
Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Übertragungsmedium zum Übertragen
von sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
und sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen vor, wobei die sich aus einer Verschlüsselung ergebenden
Schlüsselbasisinformationen
und die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen durch die Schritte erzeugt werden,
dass ein Signal, das einen Schlüssel
darstellt, aus Schlüsselbasisinformationen,
die Identifikationsinformationen enthalten, erzeugt wird; mindestens die
Identifikationsinformationen in den Schlüsselbasisinformationen verschlüsselt werden,
um die Schlüsselbasisinformationen
in sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Schlüsselbasisinformationen
umzuwandeln; und Content-Informationen in Ansprechen auf das Schlüsselsignal
in sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Informationen verschlüsselt
werden;
dadurch gekennzeichnet, dass ein spezifizierter Authentifikatorwert
aus den Schlüsselbasisinformationen
für eine
Erzeugung eines Entschlüsse lungsschlüssels bei
dem Empfänger
gemäß einer
vorbestimmten Regenerierungsfunktion erzeugt wird.
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Das
Schlüsselsignal
kann aus Authentifikatorwertinformationen und den Schlüsselbasisinformationen
erzeugt werden, wobei die Authentifikatorwertinformationen einen
spezifizierten Authentifikatorwert darstellen.
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Gemäß einem
sechsten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Aufzeichnungsmedium
vor, auf das sich aus einer Verschlüsselung ergebende Schlüsselbasisinformationen
und sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Content-Informationen geladen sind, wobei die sich aus
einer Verschlüsselung ergebenden
Schlüsselbasisinformationen
und die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen durch die Schritte erzeugt werden,
dass ein Signal, das einen Schlüssel
darstellt, aus Schlüsselbasisinformationen,
die Identifikationsinformationen enthalten, erzeugt wird; mindestens die
Identifikationsinformationen in den Schlüsselbasisinformationen verschlüsselt werden,
um die Schlüsselbasisinformationen
in sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Schlüsselbasisinformationen
umzuwandeln; und Content-Informationen in Ansprechen auf das Schlüsselsignal
in sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Content-Informationen verschlüsselt werden; dadurch gekennzeichnet,
dass ein spezifizierter Authentifikatorwert aus den Schlüsselbasisinformationen
für eine
Erzeugung eines Entschlüsselungsschlüssels bei
dem Empfänger
gemäß einer vorbestimmten
Regenerierungsfunktion erzeugt wird.
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Das
Schlüsselsignal
kann aus Authentifikatorwertinformationen und den Schlüsselbasisinformationen
erzeugt werden, wobei die Authentifikatorwertinformationen einen
spezifizierten Authentifikatorwert darstellen.
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Gemäß einem
siebten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum
Entschlüsseln von
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen, die durch eine Verschlüsselungsseite
erzeugt werden, vor, das die Schritte implementiert, dass ein Signal,
das einen Schlüssel
darstellt, aus Authentifikatorwertinformationen und Schlüsselbasisinformationen
erzeugt wird, wobei die Authentifikatorwertinformationen einen spezifizierten Authentifikatorwert
darstellen und die Schlüsselbasisinformationen
Identifikationsinformationen enthalten; und Content-Informationen in
Ansprechen auf das Schlüsselsignal
in sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Content-Informationen verschlüsselt werden;
dadurch
gekennzeichnet, dass ein spezifizierter Authentifikatorwert aus
den Schlüsselbasisinformationen
für eine
Erzeugung eines Entschlüsselungsschlüssels bei
dem Empfänger
gemäß einer
vorbestimmten Regenerierungsfunktion erzeugt wird; und das Verfahren
des Weiteren die Schritte umfasst, dass
die Authentifikatorwertinformationen,
die den spezifizierten Authentifikatorwert darstellen, aus den Identifikationsinformationen
in den Schlüsselbasisinformationen
gemäß der vorbestimmten
Regenerierungsfunktion reproduziert werden;
das Schlüsselsignal
aus den reproduzierten Authentifikatorwertinformationen und den
Schlüsselbasisinformationen
reproduziert wird; und die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen in Ansprechen auf das reproduzierte
Schlüsselsignal in
die ursprünglichen
Content-Informationen entschlüsselt
werden.
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Vorzugsweise
umfassen die Identifikationsinformationen in den Schlüsselbasisinformationen
1) Informationen über
einen Bereich oder Bereiche, die einem oder mehreren Ländern, einer
oder mehreren Zonen oder einem oder mehreren Räumen entsprechen, und/oder
2) Informationen über
eine Identifikation eines Einzelnen und/oder 3) Informationen über eine Identifikation
einer Personengruppe und/oder 4) Informationen über eine Bewertung und/oder
5) Informationen über
eine Identifikation eines Vorrichtungsherstellers oder eines Geräteherstellers
und/oder 6) Informationen über
eine Identifikation eines Content-Providers und/oder 7) Informationen über eine Zeit
und/oder 8) Informationen über
Content-Verfasser und/oder 9) Informationen über eine Identifikation einer
Wiedergabevorrichtung oder eines Wiedergabegeräts und/oder 10) Informationen über eine
Identifikation einer Verbindungsvorrichtung oder eines Verbindungsgeräts und/oder
11) Informationen über eine
Identifikation eines Mediums, auf dem Content-Informationen aufgezeichnet
sind, und/oder 12) Informationen über eine Identifikation von
Content-Informationen und/oder 13) Informationen über eine
Abrechnung.
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Vorzugsweise
implementiert die Verschlüsselungsseite
des Weiteren den Schritt, dass mindestens die Identifikationsinformationen
in den Schlüsselbasisinformationen
verschlüsselt
werden, um die Schlüsselbasisinformationen
in sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Schlüsselbasisinformationen
umzuwandeln.
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Gemäß einem
achten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung ein Verfahren zum
Entschlüsseln und
Verarbeiten von sich aus einer Verschlüsselung ergebenden Content-Informationen,
die durch eine Verschlüsselungsseite
erzeugt werden, vor, das die Schritte implementiert, dass ein Signal,
das einen Schlüssel
darstellt, aus Schlüsselbasisinformationen, die
Identifikationsinformationen enthalten, erzeugt wird; und Content-Informationen
in Ansprechen auf das Schlüsselsignal
in sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Content-Informationen verschlüsselt werden; dadurch gekennzeichnet,
dass ein spezifizierter Authentifikatorwert aus den Schlüsselbasisinformationen
für eine
Erzeugung eines Entschlüsselungsschlüssels bei dem
Empfänger
gemäß einer vorbestimmten
Regenerierungsfunktion erzeugt wird; und das Verfahren des Weiteren
die Schritte umfasst, dass die Authentifikatorwertinformationen,
die den spezifizierten Authentifikatorwert darstellen, aus den Identifikationsinformationen
in den Schlüsselbasisinformationen
gemäß der vorbestimmten
Regenerierungsfunktion reproduziert werden;
das Schlüsselsignal
aus den Schlüsselbasisinformationen
reproduziert wird;
entschieden wird, ob die reproduzierten
Authentifikatorwertinformationen korrekt sind oder nicht;
die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen in Ansprechen auf das reproduzierte
Schlüsselsignal
entschlüsselt
werden, wenn entschieden wird, dass die reproduzierten Authentifikatorwertinformationen
korrekt sind; und
das reproduzierte Schlüsselsignal in ein falsches Schlüsselsignal
geändert
wird und die sich aus einer Verschlüsselung ergebenden Content-Informationen in
Ansprechen auf das falsche Schlüsselsignal
entschlüsselt
werden, wenn entschieden wird, dass die reproduzierten Authentifikatorwertinformationen nicht
korrekt sind.
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Vorzugsweise
umfasst das Verfahren des Weiteren die Schritte, dass entschieden
wird, ob die reproduzierten Authentifikatorwertinformationen korrekt
sind oder nicht; die sich aus einer Verschlüsselung ergebenden Content-Informationen
in Ansprechen auf das reproduzierte Schlüsselsignal entschlüsselt werden,
wenn entschieden wird, dass die reproduzierten Authentifikatorwertinformationen
korrekt sind; und unterlassen wird, die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen in Ansprechen auf das reproduzierte
Schlüsselsignal zu
entschlüsseln,
wenn entschieden wird, dass die reproduzierten Authentifikatorwertinformationen nicht
korrekt sind.
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Die
Verschlüsselungsseite
kann des Weiteren den Schritt implementieren, dass mindestens die Identifikationsinformationen
in den Schlüsselbasisinformationen
verschlüsselt
werden, um die Schlüsselbasisinformationen
in sich aus einer Verschlüsselung ergebende
Schlüsselbasisinformationen
umzuwandeln.
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Gemäß einem
neunten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung
zum Entschlüsseln
von sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen, die durch eine Verschlüsselungsseite
erzeugt werden, vor, die die Schritte implementiert, dass ein Signal,
das einen Schlüssel
darstellt, aus Authentifikatorwertinformationen und Schlüsselbasisinformationen
erzeugt wird, wobei die Authentifikatorwertinformationen einen spezifizierten Authentifikatorwert
darstellen und die Schlüsselbasisinformationen
Identifikationsinformationen enthalten; mindestens die Identifikationsinformationen
in den Schlüsselbasisinformationen
verschlüsselt
werden, um die Schlüsselbasisinformationen
in sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Schlüsselbasisinformationen
umzuwandeln; und Content-Informationen in Ansprechen auf das Schlüsselsignal
in sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Content-Informationen verschlüsselt werden; dadurch gekennzeichnet,
dass ein spezifizierter Authentifikatorwert aus den Schlüsselbasisinformationen
für eine
Erzeugung eines Entschlüsselungsschlüssels bei
dem Empfänger
gemäß einer
vorbestimmten Regenerierungsfunktion erzeugt wird; und die Vorrichtung
umfasst:
ein Mittel (22C) zum Entschlüsseln der
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
in die ursprünglichen
Schlüsselbasisinformationen;
ein
Mittel (6) zum Reproduzieren der Authentifikatorwertinformationen,
die den spezifizierten Authentifikatorwert darstellen, aus den Identifika tionsinformationen
in den ursprünglichen
Schlüsselbasisinformationen
gemäß der vorbestimmten
Regenerierungsfunktion;
ein Mittel zum (5) Reproduzieren
des Schlüsselsignals
aus den reproduzierten Authentifikatorwertinformationen und den
ursprünglichen
Schlüsselbasisinformationen;
und
ein Mittel (8) zum Entschlüsseln der sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen in die ursprünglichen Content-Informationen
in Ansprechen auf das reproduzierte Schlüsselsignal.
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Gemäß einem
zehnten Aspekt sieht die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung
zum Entschlüsseln
und Verarbeiten von sich aus einer Verschlüsselung ergebenden Content-Informationen,
die durch eine Verschlüsselungsseite
erzeugt werden, vor, die die Schritte implementiert, dass ein Signal,
das einen Schlüssel
darstellt, aus Schlüsselbasisinformationen, die
Identifikationsinformationen enthalten, erzeugt wird; mindestens
die Identifikationsinformationen in den Schlüsselbasisinformationen verschlüsselt werden,
um die Schlüsselbasisinformationen
in sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Schlüsselbasisinformationen
umzuwandeln; und Content-Informationen in Ansprechen auf das Schlüsselsignal
in sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Content-Informationen verschlüsselt werden; dadurch gekennzeichnet,
dass ein spezifizierter Authentifikatorwert aus den Schlüsselbasisinformationen
für eine
Erzeugung eines Entschlüsselungsschlüssels bei
dem Empfänger
gemäß einer
vorbestimmten Regenerierungsfunktion erzeugt wird; und die Vorrichtung
umfasst:
ein Mittel (22C) zum Entschlüsseln der
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
in die ursprünglichen
Schlüsselbasisinformationen;
ein
Mittel (6) zum Reproduzieren der Authentifikatorwertinformationen,
die den spezifizierten Authentifikatorwert darstellen, aus den Identifika tionsinformationen
in den ursprünglichen
Schlüsselbasisinformationen
gemäß der vorbestimmten
Regenerierungsfunktion;
ein Mittel zum (5) Reproduzieren
des Schlüsselsignals
aus den ursprünglichen
Schlüsselbasisinformationen;
ein
Mittel (11) zum Entscheiden, ob die reproduzierten Authentifikatorwertinformationen
korrekt sind oder nicht;
ein Mittel (8) zum Entschlüsseln der
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen in Ansprechen auf das reproduzierte
Schlüsselsignal, wenn
entschieden wird, dass die reproduzierten Authentifikatorwertinformationen
korrekt sind; und
ein Mittel (11) zum Ändern des
reproduzierten Schlüsselsignals
in ein falsches Schlüsselsignal
und zum Entschlüsseln
der sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen in Ansprechen auf das falsche Schlüsselsignal,
wenn entschieden wird, dass die reproduzierten Authentifikatorwertinformationen
nicht korrekt sind.
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Die
Vorrichtung kann des Weiteren umfassen: ein Mittel zum Entscheiden,
ob die reproduzierten Authentifikatorwertinformationen korrekt sind oder
nicht; ein Mittel zum Entschlüsseln
der sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen in Ansprechen auf das reproduzierte
Schlüsselsignal,
wenn entschieden wird, dass die reproduzierten Authentifikatorwertinformationen
korrekt sind; und ein Mittel zum Unterlassen, die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen in Ansprechen auf das reproduzierte
Schlüsselsignal zu
entschlüsseln,
wenn entschieden wird, dass die reproduzierten Authentifikatorwertinformationen nicht
korrekt sind.
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1 ist
ein Blockschaltplan eines Systems für Content-Informationen gemäß einer
ersten Ausführungsform
dieser Erfindung.
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2 ist
eine Darstellung der Struktur der Schlüsselbasisinformationen.
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3 ist
eine Darstellung eines Schlüsselgenerators
in einem Primärabschnitt
des Systems von 1.
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4 ist
eine Darstellung eines Rechners in einem Sekundärabschnitt des Systems von 1.
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5 ist
eine Darstellung eines Schlüsselgenerators
in dem Sekundärabschnitt
des Systems von 1.
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6 ist
ein Blockschaltplan eines Systems für Content-Informationen gemäß einer
zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung.
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7 ist
ein Blockschaltplan eines Systems für Content-Informationen gemäß einer
dritten Ausführungsform
dieser Erfindung.
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8 ist
ein Blockschaltplan eines Systems für Content-Informationen gemäß einer
vierten Ausführungsform
dieser Erfindung.
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9 ist
ein Blockschaltplan eines Systems für Content-Informationen gemäß einer
fünften
Ausführungsform
dieser Erfindung.
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10 ist
ein Blockschaltplan eines Systems für Content-Informationen gemäß einer
sechsten Ausführungsform
dieser Erfindung.
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Nun
folgt eine Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen.
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Erste Ausführungsform
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1 zeigt
ein System für
Content-Informationen gemäß einer
ersten Ausführungsform
dieser Erfindung. Das System von 1 umfasst
einen Primärabschnitt
P, einen Sekundärabschnitt
Q und einen Zwischenabschnitt R. Der Primärabschnitt P und der Sekundärabschnitt
Q sind über
den Zwischenabschnitt R miteinander verbunden.
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Der
Primärabschnitt
P umfasst eine Informationsaufzeichnungsvorrichtung oder eine Informationsübertragungsvorrichtung.
Der Sekundärabschnitt Q
umfasst eine Informationsreproduktionsvorrichtung oder eine Informationsempfangsvorrichtung.
Ein Beispiel für
die Informationsreproduktionsvorrichtung ist ein Informationswiedergabegerät. Der Zwischenabschnitt
R umfasst ein Aufzeichnungsmedium oder ein Übertragungsmedium. Beispiele
für das
Aufzeichnungsmedium sind ein magnetisches Aufzeichnungsmedium, ein
optisches Aufzeichnungsmedium und ein Halbleiterspeicher. Beispiele
für das Übertragungsmedium
sind ein Lichtleitfaserkabel, elektrische Drähte und eine Funkübertragungsstrecke.
Das Übertragungsmedium
wird auch als Übertragungsstrecke
bezeichnet.
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Der
Primärabschnitt
P umfasst einen Rechner 1 oder einen Schlüsselgenerator,
einen Schlüsselgenerator,
einen Schlüsselgenerator 2,
einen Authentifikatorwertgenerator 3, der ein Signalgenerator sein
kann, und einen Verschlüsseler 4.
Der Rechner 1 empfängt
Informationen, die Basis eines Content-Schlüssels sind. Die Schlüsselbasisinformationen
werden von einer geeigneten Vorrichtung (nicht gezeigt) zugeführt. Der
Rechner 1 erzeugt ein Signal (Informationen), das einen
Grundschlüssel
darstellt, aus den Schlüsselbasisinformationen
gemäß einer vorbestimmten
Einweg-Hash-Funktion.
Der Rechner 1 gibt das Grundschlüsselsignal (die Grundschlüsselinformationen)
an den Schlüsselgenerator 2 aus.
Die Einweg- Hash-Funktion
bedeutet eine Funktion "h", die so beschaffen
ist, dass sie die folgenden Bedingungen erfüllt. Wenn ein bestimmter Wert "x" in einem Definitionsbereich gegeben
ist, ist es schwierig, einen Wert "y" zu
berechnen, der der Beziehung "h(x) =
h(y)" genügt.
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2 zeigt
ein Beispiel der Struktur der Schlüsselbasisinformationen. Die
Schlüsselbasisinformationen
in 2 haben 56 Bits, die in einen ersten 16-Bit-Block 21,
einen zweiten 16-Bit-Block 22, einen 4-Bit-Block 23 und
einen 20-Bit-Block 24 unterteilt und in dieser Reihenfolge
nacheinander angeordnet sind: Der erste 16-Bit-Block 21 stellt
Identifikationsinformationen (ID-Informationen) eines Content-Providers
dar. Der zweite 16-Bit-Block 22 stellt ID-Informationen
eines Content-Verfassers dar. Der 4-Bit-Block 23 stellt ID-Informationen
eines Herstellers dar. Der 20-Bit-Block 24 stellt dem System
eigene Informationen dar.
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Der
Signalgenerator 3 in 1 gibt Informationen,
die einen vorbestimmten oder spezifizierten Authentifikatorwert
darstellen, an den Schlüsselgenerator 2 aus.
Der Signalgenerator 3 umfasst beispielsweise einen Speicher,
auf den die Authentifikatorwertinformationen geladen sind, oder
eine CPU, die für
das Erzeugen der Authentifikatorwertinformationen programmiert ist.
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Die
16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen, die 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen und
die 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen in den Schlüsselbasisinformationen
sind so festgelegt, dass der vorbestimmte Authentifikatorwert (der
spezifizierte Authentifikatorwert) durch den Sekundärabschnitt Q
gemäß einer
vorbestimmten Regenerierungsfunktion erzeugt oder reproduziert werden
kann. Genauer verwendet der Sekundärabschnitt Q die 16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen,
die 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen
und die 4-Bit-Hersteller-ID-Informa tionen in den gesendeten und
empfangenen Schlüsselbasisinformationen
als Parameter der vorbestimmten Regenerierungsfunktion für die Rückgewinnung
des vorbestimmten Authentifikatorwerts. Korrekte Werte der 16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen,
der 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen
und der 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen sind nur einem berechtigten
Benutzer offen. Die korrekten Content-Provider-ID-Informationen,
die korrekten Content-Verfasser-ID-Informationen und die korrekten
Hersteller-ID-Informationen werden als autorisierte oder zugelassene
ID-Informationen bezeichnet.
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Der
Schlüsselgenerator 2 erzeugt
ein Signal (Informationen), das den Content-Schlüssel darstellt, in Ansprechen
auf die Grundschlüsselinformationen und
die Authentifikatorwertinformationen gemäß einer vorbestimmten Funktion.
Der Schlüsselgenerator 2 gibt
das Content-Schlüsselsignal
(die Content-Schlüsselinformationen)
an den Verschlüsseler 4 aus.
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3 zeigt
ein Beispiel für
den Schlüsselgenerator 2.
Der Schlüsselgenerator 2 in 3 führt eine
Exklusiv-ODER-Operation zwischen den Grundschlüsselinformationen und den Authentifikatorwertinformationen
aus. Der Schlüsselgenerator 2 gibt
ein Signal, dass das Ergebnis der Exklusiv-ODER-Operation darstellt,
als Content-Schlüsselinformationen aus.
In diesem Fall entspricht die Exklusiv-ODER-Operation der durch
den Schlüsselgenerator 2 verwendeten
vorbestimmten Funktion.
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Der
Verschlüsseler 4 empfängt Content-Informationen
von einer geeigneten Vorrichtung (nicht gezeigt). Die Vorrichtung 4 verschlüsselt die
Content-Informationen in Ansprechen auf das Content-Schlüsselsignal
in sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Content-Informationen. Der Verschlüsseler 4 gibt die
sich aus einer Verschlüsselung ergebenden
Content-Informationen an den Zwischenabschnitt R aus.
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Genauer
zeichnet der Primärabschnitt
P die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen auf dem Aufzeichnungsmedium des
Zwischenabschnitts R auf oder überträgt die sich aus
einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen zu der Übertragungsstrecke des Zwischenabschnitts
R.
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Der
Verschlüsseler 4 kann
zusätzlich
einen Kompressor umfassen. In diesem Fall komprimiert der Kompressor
die Content-Informationen, während der
Verschlüsseler 4 die
sich aus einer Kompression ergebenden Content-Informationen verschlüsselt. Die
Kompression der Content-Informationen wird in einem vorbestimmten
Kompressionsverfahren wie etwa einem MPEG-(Moving Picture Experts Group)-Kompressionsverfahren
ausgeführt.
Es sei angemerkt, dass sich aus einer Kompression ergebende Content-Informationen
dem Verschlüsseler 4 von
einer externen Vorrichtung (nicht gezeigt) zugeführt werden können. In
diesem Fall ist der Kompressor bei dem Verschlüsseler 4 weggelassen.
-
Die
Verschlüsselung
durch den Verschlüsseler 4 kann
auf einem herkömmlichen
Verschlüsselungsalgorithmus
wie etwa DES (Data Encryption Standard) basieren. Gemäß dem DES
werden die Content-Informationen in Ansprechen auf das Content-Schlüsselsignal
64 Bit mal 64 Bit verschlüsselt und
entschlüsselt.
In diesem Fall entspricht das Content-Schlüsselsignal
einem 56-Bit-Signal, das einen gemeinsamen Schlüssel darstellt. Die Verschlüsselung
durch den Verschlüsseler 4 umfasst
einen Schritt, in dem jeder 64-Bit-Block der Content-Informationen
(oder der sich aus einer Kompression ergebenden Content-Informationen)
in ein Paar von 32-Bit-Unterblöcken
unterteilt wird. Die Verschlüsselung
umfasst zusätzliche
Schritte für
eine Signalverarbeitung auf einer Unterblock-mal-Unterblock-Basis.
Die zusätzlichen
Schritt umfassen einen Schritt, in dem Daten transportiert werden,
einen Schritt, in dem eine Permutation von Daten ausgeführt wird,
einen Schritt, in dem Daten gemäß einer
nichtlinearen Funktion verarbeitet werden, und einen Schritt, in dem
eine Exklusiv-ODER-Operation zwischen Daten ausgeführt wird.
-
Der
Primärabschnitt
P gibt die Schlüsselbasisinformationen
an den Zwischenabschnitt R aus. Genauer zeichnet der Primärabschnitt
P die Schlüsselbasisinformationen
auf dem Aufzeichnungsmedium des Zwischenabschnitts R auf oder überträgt die Schlüsselbasisinformationen
zu der Übertragungsstrecke
des Zwischenabschnitts R.
-
Der
Primärabschnitt
P kann des Weiteren einen zweiten Verschlüsseler umfassen. In diesem
Fall verschlüsselt
der zweite Verschlüsseler
wenigstens einen Teil der Schlüsselbasisinformationen,
um sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Schlüsselbasisinformationen
zu erzeugen. Beispielsweise verschlüsselt der zweite Verschlüsseler wenigstens
die 16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen,
die 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen und die 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen
in den Schlüsselbasisinformationen.
Der zweite Verschlüsseler
gibt die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
an den Zwischenabschnitt R aus. Genauer zeichnet der Primärabschnitt
P in diesem Fall die sich aus einer Verschlüsselung ergebenden Schlüsselbasisinformationen
auf dem Aufzeichnungsmedium des Zwischenabschnitts R auf oder überträgt die sich
aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
zu der Übertragungsstrecke
des Zwischenabschnitts R.
-
Die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen und die Schlüsselbasisinformationen (oder
die sich aus einer Verschlüsselung ergebenden
Schlüsselbasisinformationen)
werden von dem Primär abschnitt
P über
den Zwischenabschnitt R zu dem Sekundärabschnitt Q übertragen.
-
Der
Sekundärabschnitt
Q umfasst einen Rechner 5 oder einen Schlüsselgenerator,
einen Rechner 6, einen Schlüsselgenerator 7 und
eine Entschlüsselungsvorrichtung 8.
Der Rechner 5 gleicht im Entwurf und Betrieb dem Rechner 1 des
Primärabschnitts
P. Der Rechner 5 empfängt
die Schlüsselbasisinformationen
von dem Zwischenabschnitt R. Der Rechner 5 erzeugt ein
Signal (Informationen), das einen Grundschlüssel darstellt, aus den Schlüsselbasisinformationen
gemäß einer
vorbestimmten Einweg-Hash-Funktion,
die zu jener, die durch den Rechner 1 in dem Primärabschnitt
P verwendet wird, äquivalent
ist. Der Rechner 5 gibt das Grundschlüsselsignal (die Grundschlüsselinformationen)
an den Schlüsselgenerator 7 aus.
-
Der
Rechner 6 empfängt
die Schlüsselbasisinformationen
von dem Zwischenabschnitt R. Der Rechner 6 erzeugt Informationen,
die einen vorbestimmten oder spezifizierten Authentifikatorwert
darstellen, aus den 16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen, den
16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen
und den 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen in den Schlüsselbasisinformationen
gemäß einer
vorbestimmten Regenerierungsfunktion. Der durch den Rechner 6 erzeugte
Authentifikatorwert ist gleich jenem, der in dem Primärabschnitt
P verwendet wird. Somit reproduziert der Rechner 6 den
in dem Primärabschnitt
P verwendeten Authentifikatorwert. Vorzugsweise unterscheidet sich
die durch den Rechner 6 verwendete Regenerierungsfunktion
von der durch den Rechner 5 verwendeten Einweg-Hash-Funktion. Die
durch den Rechner 6 verwendete Regenerierungsfunktion kann
gleich der durch den Rechner 5 verwendeten Einweg-Hash-Funktion
sein. Korrekte Informationen der durch den Rechner 6 verwendeten Regenerierungsfunktion
sind nur einem berech tigten Benutzer offen. Der Rechner 6 gibt
die Authentifikatorwertinformationen an den Schlüsselgenerator 7 aus.
-
4 zeigt
ein Beispiel für
den Rechner 6. Der Rechner 6 in 4 extrahiert
die 16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen, die 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen
und die 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen aus den Schlüsselbasisinformationen.
Der Rechner 6 führt
eine Exklusiv-ODER-Operation
unter den 16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen, den 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen
und den 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen
aus. Der Rechner 6 gibt Informationen, die das Ergebnis
der Exklusiv-ODER-Operation darstellen, als Authentifikatorwertinformationen
aus. Die Authentifikatorwertinformationen werden auch als Regenerierungsinformationen
bezeichnet. In diesem Fall entspricht die Exklusiv-ODER-Operation
der Regenerierungsfunktion, wobei die 16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen,
die 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen und die 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen
als Parameter der Regenerierungsfunktion verwendet werden.
-
Der
zweite Abschnitt Q kann des Weiteren eine zweite Entschlüsselungsvorrichtung
umfassen. In diesem Fall empfängt
die zweite Entschlüsselungsvorrichtung
die sich aus einer Verschlüsselung ergebenden
Schlüsselbasisinformationen
von dem Zwischenabschnitt R. Die zweite Entschlüsselungsvorrichtung entschlüsselt die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
in die ursprünglichen
Schlüsselbasisinformationen.
Die zweite Entschlüsselungsvorrichtung
gibt die ursprünglichen
Schlüsselbasisinformationen
an die Rechner 5 und 6 aus.
-
Der
Schlüsselgenerator 7 gleicht
im Entwurf und Betrieb dem Schlüsselgenerator 2 des
Primärabschnitts
P. Der Schlüsselgenerator 7 erzeugt
ein Signal (Informationen), das einen Content-Schlüssel darstellt,
in Ansprechen auf die Grundschlüsselinformationen
und die Authentifikatorwertinformationen (die Regenerierungsinformationen)
gemäß einer
vorbestimmten Funktion, die zu jener, die durch den Schlüsselgenerator 2 in
dem Primärabschnitt
P verwendet wird, äquivalent
ist. Somit reproduziert der Schlüsselgenerator 7 das
in dem Primärabschnitt
P verwendete Content-Schlüsselsignal.
Der Schlüsselgenerator 7 gibt
das Content-Schlüsselsignal
(die Content-Schlüsselinformationen)
an die Entschlüsselungsvorrichtung 8 aus.
-
5 zeigt
ein Beispiel für
den Schlüsselgenerator 7.
Der Schlüsselgenerator 7 in 5 führt eine
Exklusiv-ODER-Operation zwischen den Grundschlüsselinformationen und den Authentifikatorwertinformationen
(den Regenerierungsinformationen) aus. Der Schlüsselgenerator 7 gibt
ein Signal, das das Ergebnis der Exklusiv-ODER-Operation darstellt, als
Content-Schlüsselinformationen
aus. In diesem Fall entspricht die Exklusiv-ODER-Operation der durch
den Schlüsselgenerator 7 verwendeten
vorbestimmten Funktion.
-
Die
Entschlüsselungsvorrichtung 8 empfängt die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen von dem Zwischenabschnitt R. Der
Betrieb der Entschlüsselungsvorrichtung 8 ist umgekehrt
zu jenem des Verschlüsselers 4 in
dem Primärabschnitt
P. Die Entschlüsselungsvorrichtung 8 entschlüsselt die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen in Ansprechen auf das Content-Schlüsselsignal
in die ursprünglichen Content-Informationen.
Somit reproduziert die Entschlüsselungsvorrichtung 8 die
ursprünglichen
Content-Informationen. Die Entschlüsselungsvorrichtung 8 gibt
die reproduzierten Content-Informationen aus.
-
In
dem System von 1 sind die 16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen,
die 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen und die 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen
in den Schlüsselbasisinformationen
so festgelegt, dass der vorbestimmte Authentifikatorwert (der spezifizierte
Authentifikatorwert) gemäß der vorbestimmten
Regenerierungsfunktion erzeugt werden kann. Der erzeugte Authentifikatorwert
wird dazu verwendet, den Content-Schlüssel für das Entschlüsseln der
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen zu reproduzieren. Korrekte Werte
der 16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen, der 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen
und der 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen sind nur einem berechtigten
Benutzer offen. Es ist schwierig, den vorbestimmten Authentifikatorwert
unter Verwendung falscher Werte der 16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen,
der 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen und der 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen
zu erzeugen. Daher ist es schwierig, die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen unter Verwendung falscher Werte
der 16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen,
der 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen und der 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen
zu entschlüsseln.
Korrekte Informationen der vorbestimmten Regenerierungsfunktion
sind nur einem berechtigten Benutzer offen. Es ist schwierig, den
vorbestimmten Authentifikatorwert unter Verwendung falscher Informationen
der vorbestimmten Regenerierungsfunktion zu erzeugen. Daher ist
es schwierig, die sich aus einer Verschlüsselung ergebenden Content-Informationen
unter Verwendung falscher Informationen der vorbestimmten Regenerierungsfunktion
zu entschlüsseln. Wie
aus der obigen Beschreibung hervorgeht, werden die sich aus einer
Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen nur dann entschlüsselt, wenn korrekte
Werte der 16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen, der 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen
und der 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen und außerdem korrekte Informationen
der vorbestimmten Regenerierungsfunktion verfügbar sind. Demgemäß kann in
sicherer Weise verhindert werden, dass die Content-Informationen
widerrechtlich reproduziert oder kopiert werden.
-
Die
16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen, die 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen und
die 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen in den Schlüsselbasisinformationen
können
durch 1) Informationen über
einen Bereich oder Bereiche, die einem oder mehreren Ländern, einer
oder mehreren Zonen oder einem oder mehreren Räumen entsprechen, und/oder
2) Informationen über
eine Identifikation eines Einzelnen und/oder 3) Informationen über eine
Identifikation einer Personengruppe und/oder 4) Informationen über eine
Bewertung und/oder 5) Informationen über eine Identifikation eines
Vorrichtungsherstellers oder eines Geräteherstellers und/oder 6) Informationen über eine
Identifikation eines Content-Providers und/oder 7) Informationen über eine Zeit
und/oder 8) Informationen über
Content-Verfasser und/oder 9) Informationen über eine Identifikation einer
Wiedergabevorrichtung oder eines Wiedergabegeräts und/oder 10) Informationen über eine
Identifikation einer Verbindungsvorrichtung oder eines Verbindungsgeräts und/oder
11) Informationen über eine
Identifikation eines Mediums, auf dem Content-Informationen aufgezeichnet
sind, und/oder 12) Informationen über eine Identifikation von
Content-Informationen und/oder 13) Informationen über eine
Abrechnung ersetzt werden.
-
Zweite Ausführungsform
-
6 zeigt
ein System für
Content-Informationen gemäß einer
zweiten Ausführungsform
dieser Erfindung. Das System von 6 gleicht
dem System von 1 mit Ausnahme von Entwurfsänderungen,
die im Folgenden erwähnt
werden. Das System von 6 umfasst einen Primärab schnitt
PA und einen Sekundärabschnitt
QA anstelle des Primärabschnitts
P bzw. des Sekundärabschnitts
Q (siehe 1).
-
Der
Primärabschnitt
PA gleicht dem Primärabschnitt
P mit Ausnahme, dass der Schlüsselgenerator 2 und
der Signalgenerator 3 (siehe 1) weggelassen
sind. In dem Primärabschnitt
PA sind der Rechner (der Schlüsselgenerator) 1 und
der Verschlüsseler 4 direkt
miteinander verbunden.
-
Der
Sekundärabschnitt
QA gleicht dem Sekundärabschnitt
Q mit Ausnahme, dass ein Schlüsselprozessor 11 den
Schlüsselgenerator 7 (siehe 1)
ersetzt.
-
In
dem Primärabschnitt
PA erzeugt der Rechner 1 ein Signal (Informationen), das
einen Grundschlüssel
darstellt, aus den Schlüsselbasisinformationen
gemäß einer
vorbestimmten Einweg-Hash-Funktion. Der Rechner 1 gibt
das Grundschlüsselsignal
(die Grundschlüsselinformationen) an
den Verschlüsseler 4 aus.
-
Wie
in 2 gezeigt ist, enthält ein Beispiel der Schlüsselbasisinformationen
die 16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen, die 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen,
die 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen und die dem System eigenen 20-Bit-Informationen.
-
Die
16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen, die 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen und
die 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen in den Schlüsselbasisinformationen
sind so festgelegt, dass ein vorbestimmter oder spezifizierter Authentifikatorwert
durch den Sekundärabschnitt
QA gemäß einer vorbestimmten
Regenerierungsfunktion erzeugt werden kann. Genauer verwendet der
Sekundärabschnitt
QA die 16-Bit-Content-Provi der-ID-Informationen, die 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen und
die 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen in den gesendeten und empfangenen
Schlüsselbasisinformationen
als Parameter der vorbestimmten Regenerierungsfunktion für die Rückgewinnung
des vorbestimmten Authentifikatorwerts. Korrekte Werte der 16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen,
der 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen und der 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen
sind nur einem berechtigten Benutzer offen.
-
Der
Verschlüsseler 4 empfängt Content-Informationen
von einer geeigneten Vorrichtung (nicht gezeigt). Der Verschlüsseler 4 verwendet
das Grundschlüsselsignal
als Signal (Informationen), das einen Content-Schlüssel
darstellt. Die Vorrichtung 4 verschlüsselt die Content-Informationen
in Ansprechen auf das Content-Schlüsselsignal in sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Content-Informationen. Die Verschlüsselung durch den Verschlüsseler 4 kann
auf einem herkömmlichen
Verschlüsselungsalgorithmus
wie etwa DES basieren. Der Verschlüsseler 4 gibt die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen an den Zwischenabschnitt R aus.
-
Genauer
zeichnet der Primärabschnitt
PA die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen auf dem Aufzeichnungsmedium des
Zwischenabschnitts R auf oder überträgt die sich aus
einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen zu der Übertragungsstrecke des Zwischenabschnitts
R.
-
Der
Primärabschnitt
PA gibt die Schlüsselbasisinformationen
an den Zwischenabschnitt R aus. Genauer zeichnet der Primärabschnitt
PA die Schlüsselbasisinformationen
auf dem Aufzeichnungsmedium des Zwischenabschnitts R auf oder überträgt die Schlüsselbasisinformationen
zu der Übertragungsstrecke
des Zwischenabschnitts R.
-
Der
Primärabschnitt
PA kann des Weiteren einen zweiten Verschlüsseler umfassen. In diesem Fall
verschlüsselt
der zweite Verschlüsseler
wenigstens einen Teil der Schlüsselbasisinformationen,
um sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Schlüsselbasisinformationen
zu erzeugen. Beispielsweise verschlüsselt der zweite Verschlüsseler wenigstens die
16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen,
die 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen und die 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen
in den Schlüsselbasisinformationen.
Der zweite Verschlüsseler
gibt die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
an den Zwischenabschnitt R aus. Genauer zeichnet der Primärabschnitt
PA in diesem Fall die sich aus einer Verschlüsselung ergebenden Schlüsselbasisinformationen
auf dem Aufzeichnungsmedium des Zwischenabschnitts R auf oder überträgt die sich
aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
zu der Übertragungsstrecke
des Zwischenabschnitts R.
-
Die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen und die Schlüsselbasisinformationen (oder
die sich aus einer Verschlüsselung ergebenden
Schlüsselbasisinformationen)
werden von dem Primärabschnitt
PA über
den Zwischenabschnitt R zu dem Sekundärabschnitt QA übertragen.
-
In
dem Sekundärabschnitt
QA empfängt
der Schlüsselprozessor 11 das
Grundschlüsselsignal (die
Grundschlüsselinformationen)
von dem Rechner 5. Außerdem
empfängt
der Schlüsselprozessor 11 die
Authentifikatorwertinformationen von dem Rechner 6. Der
Schlüsselprozessor 11 entscheidet,
ob der Authentifikatorwert, der durch die Informationen von dem
Rechner 6 dargestellt wird, korrekt ist oder nicht. Wenn
der Authentifikatorwert korrekt ist, gibt der Schlüsselprozessor 11 das
Grundschlüsselsignal
unverändert
an die Entschlüsselungsvorrichtung 8 weiter.
Wenn der Authentifikatorwert nicht korrekt ist, ändert oder verarbeitet der
Schlüsselprozessor 11 das Grundschlüsselsignal
in ein falsches Grundschlüsselsignal
und gibt das falsche Grundschlüsselsignal an
die Entschlüsselungsvorrichtung 8 aus.
-
Beispielsweise
umfasst der Schlüsselprozessor 11 einen
Speicher, einen Komparator und einen Signalumsetzer. Der Speicher
speichert Daten, die einen korrekten Authentifikatorwert darstellen. Der
Speicher teilt dem Komparator den korrekten Authentifikatorwert
mit. Der Komparator empfängt
die Authentifikatorwertinformationen von dem Rechner 6.
Der Komparator entscheidet, ob der durch die Informationen von dem
Rechner 6 dargestellte Authentifikatorwert gleich dem korrekten
Authentifikatorwert oder von diesem verschieden ist. Der Komparator teilt
dem Signalumsetzer das Ergebnis der Entscheidung mit. Der Signalumsetzer
empfängt
die Grundschlüsselinformationen
von dem Rechner 5. Dem Signalumsetzer folgt die Entschlüsselungsvorrichtung 8.
Wenn das Ergebnis der Entscheidung angibt, dass der durch die Informationen
von dem Rechner 6 dargestellte Authentifikatorwert gleich
dem korrekten Authentifikatorwert ist, nimmt der Signalumsetzer
einen Durchgangszustand ein. Somit leitet der Signalumsetzer in
diesem Fall die Grundschlüsselinformationen
unverändert
zu der Entschlüsselungsvorrichtung 8 weiter.
Wenn das Ergebnis der Entscheidung angibt, dass sich der durch die
Informationen von dem Rechner 6 dargestellte Authentifikatorwert
von dem korrekten Authentifikatorwert unterscheidet, nimmt der Signalumsetzer
einen aktiven Zustand ein. Somit ändert oder verarbeitet der
Signalumsetzer in diesem Fall die Grundschlüsselinformationen in das falsche
Grundschlüsselsignal
und gibt das falsche Grundschlüsselsignal
an die Entschlüsselungsvorrichtung 8 aus.
-
Die
Entschlüsselungsvorrichtung 8 empfängt die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen von dem Zwischenabschnitt R. Die
Entschlüsselungsvorrichtung 8 verwendet
das Grundschlüsselsignal
als Signal (Informationen), das einen Content-Schlüssel darstellt.
Der Betrieb der Entschlüsselungsvorrichtung 8 ist
umgekehrt zu jenem des Verschlüsselers 4 in
dem Primärabschnitt PA.
Die Entschlüsselungsvorrichtung 8 entschlüsselt die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen in Ansprechen auf das Content-Schlüsselsignal
in die ursprünglichen
Content-Informationen. Somit reproduziert die Entschlüsselungsvorrichtung 8 die
ursprünglichen
Content-Informationen. Die Entschlüsselungsvorrichtung 8 gibt die
reproduzierten Content-Informationen aus.
-
In
dem System von 6 kann das korrekte Content-Schlüsselsignal
nur dann der Entschlüsselungsvorrichtung 8 zugeführt werden,
wenn die reproduzierten Authentifikatorwertinformationen korrekt
sind. Das korrekte Content-Schlüsselsignal
ermöglicht
der Entschlüsselungsvorrichtung 8 ein
genaues Reproduzieren der ursprünglichen
Content-Informationen. Zum anderen wird der Entschlüsselungsvorrichtung 8 ein
falsches Content-Schlüsselsignal
zugeführt,
wenn die reproduzierten Authentifikatorwertinformationen falsch
sind. Das falsche Content-Schlüsselsignal
erschwert der Entschlüsselungsvorrichtung 8 ein
genaues Reproduzieren der ursprünglichen
Content-Informationen. Demgemäß kann in
sicherer Weise verhindert werden, dass die Content-Informationen
widerrechtlich reproduziert oder kopiert werden.
-
Die
16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen, die 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen und
die 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen in den Schlüsselbasisinformationen
können
durch 1) Informationen über
einen Bereich oder Bereiche, die einem oder mehreren Ländern, einer
oder meh reren Zonen oder einem oder mehreren Räumen entsprechen, und/oder
2) Informationen über
eine Identifikation eines Einzelnen und/oder 3) Informationen über eine
Identifikation einer Personengruppe und/oder 4) Informationen über eine
Bewertung und/oder 5) Informationen über eine Identifikation eines
Vorrichtungsherstellers oder eines Geräteherstellers und/oder 6) Informationen über eine
Identifikation eines Content-Providers und/oder 7) Informationen über eine Zeit
und/oder 8) Informationen über
Content-Verfasser und/oder 9) Informationen über eine Identifikation einer
Wiedergabevorrichtung oder eines Wiedergabegeräts und/oder 10) Informationen über eine
Identifikation einer Verbindungsvorrichtung oder eines Verbindungsgeräts und/oder
11) Informationen über eine
Identifikation eines Mediums, auf dem Content-Informationen aufgezeichnet
sind, und/oder 12) Informationen über eine Identifikation von
Content-Informationen und/oder 13) Informationen über eine
Abrechnung ersetzt werden.
-
Dritte Ausführungsform
-
7 zeigt
ein System für
Content-Informationen gemäß einer
dritten Ausführungsform
dieser Erfindung. Das System von 7 gleicht
dem System von 6 mit Ausnahme von Entwurfsänderungen,
die im Folgenden erwähnt
werden. Das System von 7 umfasst einen Sekundärabschnitt
QB anstelle des Sekundärabschnitts
QA (siehe 6).
-
Der
Sekundärabschnitt
QB umfasst eine Entschlüsselungsvorrichtung 8a anstelle
der Entschlüsselungsvorrichtung 8 (siehe 6).
Die Entschlüsselungsvorrichtung 8a ist
mit dem Rechner 5 direkt verbunden. Der Sekundärabschnitt
QB umfasst eine Entscheidungsvorrichtung 12, die zwischen
den Rechner 6 und die Entschlüsselungsvorrichtung 8a geschaltet
ist.
-
Die
Entscheidungsvorrichtung 12 empfängt die Authentifikatorwertinformationen
von dem Rechner 6. Die Entscheidungsvorrichtung 12 entscheidet, ob
die Authentifikatorwertinformationen korrekt sind oder nicht, d.
h. ob der durch die Informationen von dem Rechner 6 dargestellte
Authentifikatorwert korrekt ist oder nicht. Die Entscheidungsvorrichtung 12 teilt
der Entschlüsselungsvorrichtung 8a das
Ergebnis der Entscheidung mit.
-
Beispielsweise
umfasst die Entscheidungsvorrichtung 12 einen Speicher
und einen Komparator. Der Speicher speichert Daten, die einen korrekten
Authentifikatorwert darstellen. Der Speicher teilt dem Komparator
den korrekten Authentifikatorwert mit. Der Komparator empfängt die
Authentifikatorwertinformationen von dem Rechner 6. Der
Komparator entscheidet, ob der durch die Informationen von dem Rechner 6 dargestellte
Authentifikatorwert gleich dem korrekten Authentifikatorwert oder
von diesem verschieden ist. Der Komparator ist mit der Entschlüsselungsvorrichtung 8a verbunden.
Der Komparator teilt der Entschlüsselungsvorrichtung 8a das
Ergebnis der Entscheidung mit.
-
Die
Entschlüsselungsvorrichtung 8a empfängt das
Grundschlüsselsignal
von dem Rechner 5 als Signal (Informationen), das einen
Content-Schlüssel
darstellt. Die Entschlüsselungsvorrichtung 8a empfängt die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen von dem Zwischenabschnitt R. Die
Entschlüsselungsvorrichtung 8a wird
in Ansprechen auf das von der Entscheidungsvorrichtung 12 zugeführte Entscheidungsergebnis
wahlweise freigegeben und gesperrt. Wenn das Entscheidungsergebnis
angibt, dass die Authentifikatorwertinformationen korrekt sind,
wird die Entschlüsselungsvorrichtung 8a freigegeben.
Somit entschlüsselt
die Entschlüsselungsvorrichtung 8a in
diesem Fall die sich aus einer Verschlüsselung ergebenden Content-Informationen
in Ansprechen auf das Content-Schlüsselsignal in die ursprünglichen
Content-Informationen. Mit anderen Worten, die Entschlüsselungsvorrichtung 8a reproduziert
die ursprünglichen
Content-Informationen. Die Entschlüsselungsvorrichtung 8a gibt
die reproduzierten Content-Informationen aus. Wenn das Entscheidungsergebnis
angibt, dass die Authentifikatorwertinformationen nicht korrekt
sind, wird die Entschlüsselungsvorrichtung 8a gesperrt.
-
Somit
unterlässt
die Entschlüsselungsvorrichtung 8a das
Entschlüsseln
der sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen. Demgemäß kann in sicherer Weise verhindert
werden, dass die Content-Informationen
widerrechtlicht reproduziert oder kopiert werden.
-
Vierte Ausführungsform
-
8 zeigt
ein System für
Content-Informationen gemäß einer
vierten Ausführungsform
dieser Erfindung. Das System von 8 gleicht
dem System von 1 mit Ausnahme von Entwurfsänderungen,
die im Folgenden erwähnt
werden. Das System von 8 umfasst einen Primärabschnitt
PC und einen Sekundärabschnitt
QC anstelle des Primärabschnitts
P bzw. des Sekundärabschnitts
Q (siehe 1).
-
Der
Primärabschnitt
PC gleicht dem Primärabschnitt
P (siehe 1) mit Ausnahme, dass zusätzlich ein
Verschlüsseler 20C vorgesehen
ist. Der Verschlüsseler 20C empfängt die
Schlüsselbasisinformationen.
Die Vorrichtung 20C verschlüsselt wenigstens einen Teil
der Schlüsselbasisinformationen, um
sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Schlüsselbasisinformationen
zu erzeugen. Beispielsweise verschlüsselt die Vorrichtung 20C wenigstens die
16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen, die 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen
und die 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen
in den Schlüsselbasisinformationen.
Der Verschlüsseler 20C gibt
die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasis informationen
an den Zwischenabschnitt R aus. Genauer zeichnet der Primärabschnitt
PC in diesem Fall die sich aus einer Verschlüsselung ergebenden Schlüsselbasisinformationen
auf dem Aufzeichnungsmedium des Zwischenabschnitts R auf oder überträgt die sich
aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
zu der Übertragungsstrecke
des Zwischenabschnitts R.
-
Die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen und die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
werden von dem Primärabschnitt
PC über den
Zwischenabschnitt R zu dem Sekundärabschnitt QC übertragen.
-
Der
Sekundärabschnitt
QC gleicht dem Sekundärabschnitt
Q (siehe 1) mit Ausnahme, dass zusätzlich eine
Entschlüsselungsvorrichtung 22C vorgesehen
ist. Die Entschlüsselungsvorrichtung 22C empfängt die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
von dem Zwischenabschnitt R. Die Entschlüsselungsvorrichtung 22C entschlüsselt die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
in die ursprünglichen
Schlüsselbasisinformationen.
Die Entschlüsselungsvorrichtung 22C gibt
die ursprünglichen
Schlüsselbasisinformationen
an die Rechner 5 und 6 aus.
-
Fünfte Ausführungsform
-
9 zeigt
ein System für
Content-Informationen gemäß einer
fünften
Ausführungsform
dieser Erfindung. Das System von 9 gleicht
dem System von 6 mit Ausnahme von Entwurfsänderungen,
die im Folgenden erwähnt
werden. Das System von 9 umfasst einen Primärabschnitt
PD und einen Sekundärabschnitt
QD anstelle des Primärabschnitts
PA bzw. des Sekundärabschnitts
QA (siehe 6).
-
Der
Primärabschnitt
PD gleicht dem Primärabschnitt
PA (siehe 6) mit Ausnahme, dass zusätzlich ein
Verschlüsseler 20C vorgesehen
ist. Der Verschlüsseler 20C empfängt die
Schlüsselbasisinformationen.
Die Vorrichtung 20C verschlüsselt wenigstens einen Teil
der Schlüsselbasisinformationen, um
sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Schlüsselbasisinformationen
zu erzeugen. Beispielsweise verschlüsselt die Vorrichtung 20C wenigstens die
16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen, die 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen
und die 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen
in den Schlüsselbasisinformationen.
Der Verschlüsseler 20C gibt
die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
an den Zwischenabschnitt R aus. Genauer zeichnet der Primärabschnitt
PD in diesem Fall die sich aus einer Verschlüsselung ergebenden Schlüsselbasisinformationen
auf dem Aufzeichnungsmedium des Zwischenabschnitts R auf oder überträgt die sich
aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
zu der Übertragungsstrecke
des Zwischenabschnitts R.
-
Die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen und die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
werden von dem Primärabschnitt
PD über den
Zwischenabschnitt R zu dem Sekundärabschnitt QD übertragen.
-
Der
Sekundärabschnitt
QD gleicht dem Sekundärabschnitt
QA (siehe 6) mit Ausnahme, dass zusätzlich eine
Entschlüsselungsvorrichtung 22C vorgesehen
ist. Die Entschlüsselungsvorrichtung 22C empfängt die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
von dem Zwischenabschnitt R. Die Entschlüsselungsvorrichtung 22C entschlüsselt die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
in die ursprünglichen
Schlüsselbasisinformationen.
Die Entschlüsselungsvorrichtung 22C gibt
die ursprünglichen
Schlüsselbasisinformationen
an die Rechner 5 und 6 aus.
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Sechste Ausführungsform
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10 zeigt
ein System für
Content-Informationen gemäß einer
sechsten Ausführungsform dieser
Erfindung. Das System von 10 gleicht dem
System von 7 mit Ausnahme von Entwurfsänderungen,
die im Folgenden erwähnt
werden. Das System von 10 umfasst einen Primärabschnitt PE
und einen Sekundärabschnitt
QE anstelle des Primärabschnitts
PA bzw. des Sekundärabschnitts
QB (siehe 7).
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Der
Primärabschnitt
PE gleicht dem Primärabschnitt
PA (siehe 7) mit Ausnahme, dass zusätzlich ein
Verschlüsseler 20C vorgesehen
ist. Der Verschlüsseler 20C empfängt die
Schlüsselbasisinformationen.
Die Vorrichtung 20C verschlüsselt wenigstens einen Teil
der Schlüsselbasisinformationen, um
sich aus einer Verschlüsselung
ergebende Schlüsselbasisinformationen
zu erzeugen. Beispielsweise verschlüsselt die Vorrichtung 20C wenigstens die
16-Bit-Content-Provider-ID-Informationen, die 16-Bit-Content-Verfasser-ID-Informationen
und die 4-Bit-Hersteller-ID-Informationen
in den Schlüsselbasisinformationen.
Der Verschlüsseler 20C gibt
die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
an den Zwischenabschnitt R aus. Genauer zeichnet der Primärabschnitt
PE in diesem Fall die sich aus einer Verschlüsselung ergebenden Schlüsselbasisinformationen
auf dem Aufzeichnungsmedium des Zwischenabschnitts R auf oder überträgt die sich
aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
zu der Übertragungsstrecke
des Zwischenabschnitts R.
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Die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Content-Informationen und die sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
werden von dem Primärabschnitt
PE über den
Zwischenabschnitt R zu dem Sekundärabschnitt QE übertragen.
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Der
Sekundärabschnitt
QE gleicht dem Sekundärabschnitt
QB (siehe 7) mit Ausnahme, dass zusätzlich eine
Entschlüsselungsvorrichtung 22C vorgesehen
ist. Die Entschlüsselungsvorrichtung 22C empfängt die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
von dem Zwischenabschnitt R. Die Entschlüsselungsvorrichtung 22C entschlüsselt die
sich aus einer Verschlüsselung
ergebenden Schlüsselbasisinformationen
in die ursprünglichen
Schlüsselbasisinformationen.
Die Entschlüsselungsvorrichtung 22C gibt
die ursprünglichen
Schlüsselbasisinformationen
an die Rechner 5 und 6 aus.