DE60027450T2 - Vorrichtung in einer teilnehmeranschlussschaltung - Google Patents

Vorrichtung in einer teilnehmeranschlussschaltung Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES UMFELD
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf Teilnehmeranschlussschaltungen und genauer gesagt auf eine Anordnung in einer Teilnehmeranschlussschaltung zum Schalten des Leitungsstromes zwischen zwei unterschiedlichen Gleichspannungsquellen, um Energieverluste in der Teilnehmeranschlussschaltung zu reduzieren.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Eine Teilnehmeranschlussschaltung (subscriber line interface circuit, SLIC) zum Ansteuern einer Zweidrahtverbindungsleitung zu einer Last weist eine derartige Einspeisekennlinie auf, dass die Leitungsspannung und der Leitungsstrom Funktionen der Leitungslast sind.
  • Wenn die Leitung offen ist, d.h. in einem Einhängezustand der Last, wird die Leitung mit einer maximalen Spannung versorgt, während gleichzeitig der Strom null ist. In einer an sich bekannten Art und Weise muss eine Versorgungsspannung, welche etwas höher als die erforderliche Leitungsspannung ist, für die SLIC verfügbar sein.
  • Wenn die Leitung belastet ist, d.h. in einem Aushängezustand der Last, wird in Abhängigkeit von dem Leitungswiderstand plus dem Lastwiderstand die Leitungsspannung sinken und der Leitungsstrom steigen.
  • Die Differenz zwischen der Versorgungsspannung und der Leitungsspannung fällt über der SLIC ab. Der Strom durch die SLIC und die Spannung über dieselbe verursachen Energieverluste in der SLIC.
  • Der Energieverlust in der SLIC erreicht sein Maximum bei kurzen Leitungen, d.h. für niedrige Werte von Leitungswiderstand plus Lastwiderstand.
  • In einigen Anwendungen, zum Beispiel so genannten NT (Network Terminal, Netzabschlusseinrichtung) und TA (Terminal Adapter, Endgeräteanpassung) Anwendungen, sind diese Leitungen äußerst kurz.
  • Um diese Energieverluste gering zu halten, sollten diese kurzen Leitungen mit einer möglichst niedrigen Versorgungsspannung versorgt werden. Gleichzeitig gibt es die Forderung eine wesentlich höhere Spannung zu liefern, wenn die Leitung offen ist, da es Einrichtungen geben kann, welche diese höhere Spannung benötigen, um einen Einhängezustand der Last zu erkennen.
  • Es gibt Lösungen, in denen der SLIC zwei Versorgungsspannung zugeführt werden, nämlich eine Batteriespannung von einem niedrigeren Absolutwert, um den Leitungsstrom in einem Aushängezustand der Last abfließen zu lassen, und eine Batteriespannung mit einem höheren Absolutwert, um den Leitungsstrom in einem Einhängezustand der Last abfließen zu lassen.
  • Durch verschiedene Strombegrenzungen der höheren Batterie wurde versucht den Strom zu oder von der Batterie zu steuern.
  • Eine andere Möglichkeit, wie in den Druckschriften WO 01/26354 und US 5737411 offenbart, ist, den Strom mit internen oder externen Schaltmitteln zu der höheren Batterie zu schalten, wenn der Strom einen entsprechenden Wert erreicht hat.
  • Wenn der Strom geschaltet wird, ist es erforderlich, dass der Entscheidungspegel zum Schalten eine Hysterese aufweist. Andernfalls kann es in einem Zustand enden, in dem der Schalter einfach mit Schalten zwischen den Batterien fortfährt. Weiterhin führt ein Schalten zwischen verschiedenen Spannungen zu einer Sprungfunktionsänderung der Versorgungsspannung für die SLIC, welche Störungen verursacht.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die Aufgabe der Erfindung ist, die Probleme der bekannten Lösungen zu vermeiden.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass zwei Batterien an die SLIC gemäß der Erfindung angeschlossen werden.
  • Eine Batterie mit niedrigerem Absolutwert als die andere Batterie ist mit der Kathode einer Diode verbunden, dessen Anode mit einem Spannungsregler verbunden ist, welcher derart verbunden ist, dass er über ein Steuersignal gesteuert werden kann. Aufgrund eines Steuersignals kann der Spannungsregler den Strom zu der Batterie mit höherem Absolutwert abfließen lassen.
  • Wenn die Leitungsspannung niedriger als der Wert der niedrigeren Batterie ist, fließt der Leitungsstrom zu dem Verbindungspunkt zwischen der Diode und dem Spannungsregler und über die Diode zu der niedrigeren Batterie. Wenn die Last der Leitung ansteigt, steigt die Leitungsspannung an und der Leitungsstrom sinkt ab. Bei einem bestimmten Leitungsstromschwellwert wird ein Steuersignal zu dem Spannungsregler gesendet, so dass er anfängt einen Leitungsstrom zu der höheren Batterie abfließen zu lassen. Die Diode, welche mit der niedrigeren Batterie verbunden ist, wird in Sperrrichtung betrieben und der gesamte Leitungsstrom fließt über den Spannungsregler zu der höheren Batterie.
  • Wenn die Leitungsspannung fortgesetzt ansteigt bewirkt das Steuersignal, dass der Ausgangsanschluss des Spannungsreglers dieser entsprechend folgt. Der Ausgangsanschluss des Spannungsreglers folgt den Leitungsspannungsänderungen weiter, bis die Leitungsspannung an ihrem Ausgangsanschluss in die Nähe des Wertes der höheren Batterie kommt. Dort wird der Spannungsregler verriegelt und der Leitungsstrom wird auf null reduziert, wenn die Leitungsspannung die Einhängezustandspannung erreicht hat.
  • Auf diese Art und Weise ist der Leitungsstrom auf die höhere Batterie beschränkt, so dass die Energieverluste so klein wie möglich sind. Gleichzeitig werden die Anforderungen nach einer hohen Einhängezustandspannung erfüllt. Ein Oszillieren, indem der Leitungsstrom abwechselnd zwischen der höheren und der niedrigeren Batterie geschaltet wird, wird dadurch vermieden, dass eine definierte Einspeisekennlinie für Leitungsströme in dem Bereich unterhalb des Schaltschwellwerts vorhanden ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen im Folgenden genauer beschrieben werden, in denen 1 eine Ausführungsform der Erfindung darstellt und 2A und 2B Darstellungen sind, welche den Betrieb der Ausführungsform aus 1 darstellen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • In einem Aushängezustand weist jede SLIC eine feststehende Leitungslast auf, welche von der Länge der Leitung und ihrer Last abhängt. In einem Einhängezustand ist die Last prinzipiell unendlich. Der Betriebsbereich der Erfindung liegt zwischen diesen beiden Zuständen. In der folgenden Beschreibung wird die Leitungslast zwischen Null Ω und unendlich verändert werden.
  • 1 stellt eine Ausführungsform einer Anordnung gemäß der Erfindung dar.
  • In einer SLIC 1 sind zwei Stromverstärker 2, 3 mit ihrem Ausgangsanschlüssen an entsprechende Drähte TIP und RING einer Zweidrahtübertragungsleitung mit einer Last RL verbunden.
  • Der Stromverstärker 2, welcher mit seinem Ausgangsanschluss mit dem TIP Draht verbunden ist, ist mit seinem Stromversorgungsanschluss mit Masse verbunden.
  • Der Stromverstärker 3, welcher mit seinem Ausgangsanschluss mit dem RING-Draht verbunden ist, ist mit seinem Stromversorgungsanschluss an einen Knoten C zwischen Anoden von zwei Dioden D1, DB2 verbunden. Die Kathode der Diode DB2 ist mit einer Gleichspannungsquelle oder VB2, d.h. einer Batterie, verbunden und die Kathode der Diode D1 ist mit einem Ausgangsanschluss eines Spannungsreglers 4 verbunden. Der Spannungsregler 4 ist mit seinem Stromversorgungsanschluss an eine Gleichspannungsquelle VBAT, d.h. eine Batterie, mit einem höheren absoluten Spannungswert als der Batterie VB2 verbunden. Der Eingangsanschluss des Spannungsreglers 4 ist mit einem Knoten B verbunden. Eine Stromquelle 6, welche einen Strom I1 erzeugt, ist parallel mit einem Widerstand RB zwischen dem Knoten B und Masse verbunden, um einen Strom I3 zu dem Knoten B zu liefern.
  • Ein Transistor Q1 ist mit seinem Emitter mit dem Knoten B, mit seinem Kollektor mit der Batterie VBAT und mit seiner Basis mit einem Knoten A verbunden.
  • Der Ausgangsanschluss des Stromverstärkers 3, d.h. der RING-Draht, ist über eine Spannungsquelle 8, welche eine Spannung V1 zwischen dem RING-Draht und dem Knoten A erzeugt, mit dem Knoten A verbunden.
  • Ein Spannungsstromwandler 5 ist mit seinem positiven Eingangsanschluss mit dem Knoten A, mit seinem negativen Eingangsanschluss mit dem Knoten C, mit einem ersten Stromausgangsanschluss mit dem Eingangsanschluss des Stromverstärkers 2, mit einem zweiten Stromausgangsanschluss mit dem Eingangsanschluss des Stromverstärkers 3 und mit einem dritten Stromausgangsanschluss mit einem Knoten D verbunden. Der Knoten D ist mit der Batterie VBAT über eine Stromquelle 7, welche einen Strom I2 erzeugt, verbunden.
  • Der Knoten D ist ferner mit der Kathode einer Diode D2 verbunden, deren Anode mit dem Knoten B verbunden ist. Ein Strom I4 fließt durch die Diode D2.
  • Wenn RL = 0 Ω ist, fließt ein Leitungsstrom IL durch die Last RL. Der Leitungsstrom wird gemäß Steuerung der entsprechenden Ausgangsströme des Spannungsstromwandlers 5 von Masse über den Stromverstärker 2 durch die Last RL und über den Stromverstärker 3 zu dem Knoten C geliefert. Von dem Knoten C fließt der Strom IL durch die Diode DB2 zu der Batterie VB2.
  • Die Spannung an dem TIP-Draht wird konstant auf einer negativen Spannung VTG gehalten, um den Stromverstärker 2 davor zu bewahren, dass er in Sättigung gerät.
  • Die Spannungsquelle 8 ist mit ihrem positiven Anschluss mit dem RING-Draht und mit ihrem negativen Anschluss mit dem Knoten A verbunden, um die Spannung V1 zwischen dem RING-Draht und dem Knoten A zu erzeugen.
  • Der Transistor Q1, welcher mit seiner Basis mit dem Knoten A und mit seinem Emitter mit dem Knoten B verbunden ist, steuert den Spannungsregler 4. Der Emitter des Transistors Q1 wird mit Strom von der Stromquelle 6 versorgt. Der Widerstand RB, welcher parallel zu der Stromquelle 6 geschaltet ist, weist eine sehr hohe Impedanz auf. Die Spannung über dem Widerstand RB erzeugt einen Strom, welcher zusammen mit dem Strom I1 von der Stromquelle 6 den Strom I3 bildet, welcher durch den Transistor Q1 zu der Batterie VBAT fließt.
  • Der Ausgangsanschluss des Spannungsreglers 4 wird auf einen bestimmten Spannungswert geregelt, welcher negativ in Bezug auf die Spannung an dem RING-Draht ist, und welcher durch die durch die Spannungsquelle 8 erzeugte Spannung V1 minus der Emitterbasisspannung über dem Transistor Q1 bestimmt ist.
  • Somit folgt die Spannung an dem Ausgangsanschluss des Spannungsreglers 4 der Spannung an dem RING-Draht.
  • Die Diode D1, welche mit ihrer Anode mit dem Knoten C und mit ihrer Kathode mit dem Ausgangsanschluss des Spannungsreglers 4 verbunden ist, sollte eine ideale Diode sein, d.h. sie weist eine hohe Durchschlagspannung und keinen Durchlassspannungsverlust auf.
  • Wenn RL = 0 ist, weist der RING-Draht die gleiche Spannung wie der TIP-Draht auf. Der Ausgangsanschluss des Spannungsreglers 4 ist dann um die Spannung V1 unter der RING-Drahtspannung.
  • Somit wird die Diode D1 in Sperrrichtung betrieben, da der Knoten C um eine Diodenspannung über der Batteriespannung VB2 ist.
  • Der Spannungsstromwandler 5 ist mit seinem positiven Eingangsanschluss mit dem Knoten A und mit seinem negativen Eingangsanschluss mit dem Knoten C verbunden. In 1 ist die Spannungsdifferenz zwischen dem positiven Eingangsanschluss und dem negativen Eingangsanschluss mit VCA bezeichnet.
  • An den drei Stromausgangsanschlüssen des Spannungsstromwandlers 5, werden die zu dem Umwandlungsfaktor des Spannungsstromwandlers 5 proportionalen Ströme zu den Stromsteuereingangsanschlüssen der Stromverstärker 2 und 3 sowie zu dem Knoten D geliefert. Die Stromverstärker 2, 3 weisen Verstärkungen g bzw. –g auf. Die Ströme, welche zu den Eingangsanschlüssen der Stromverstärker 2 und 3 geliefert werden, werden von dem entsprechenden Stromverstärker 2, 3 verstärkt und bilden den Leitungsstrom IL. Von dem von dem Spannungsstromwandler 5 zu dem Knoten D gelieferten Strom zieht die Stromquelle 7 den Strom I2. Wenn RL = 0 ist, ist der Strom von dem Spannungsstromwandler 5 zu dem Knoten D größer als I2. So lange der Strom I2 kleiner als der Strom von dem Spannungsstromwandler 5 zu dem Knoten D ist, wird kein Strom durch die Diode D2, welche zwischen den Knoten D und B angeschlossen ist, gezogen, d.h. I4 = 0.
  • Somit bestimmt die Spannung VCA den Leitungsstrom IL.
  • Wenn RL = 0 ist, ist die Spannung VCA die Spannung an dem Knoten A minus der Spannung an dem Knoten C. Die Spannung an dem Knoten A bezogen auf Masse wird durch VTG minus |VRL|, welche null ist, minus |V1| bestimmt.
  • Der Knoten C wird ständig auf eine Spannung entsprechend einer Diodenspannung über VB2 gehalten. Somit ist die Spannung VCA auf einem Maximum, wenn RL = 0 ist. Dies ist auch die vorliegende Spannung, um die Leitung zu speisen. Wenn RL ansteigt, muss diese Spannung zwischen VLR und VCA aufgeteilt werden, da VTG und V1 konstant sind. Wenn RL ansteigt, steigt die Spannung VRL an. Deshalb wird die Spannung an dem RING-Draht in Richtung der Spannung VB2 nach unten geschoben werden. Die Spannung an dem TIP-Draht bleibt unverändert. Die Spannung an dem Knoten A, welche der Spannung an dem RING-Draht folgt, wird um den gleichen Betrag abfallen. Das gleiche gilt für die Spannung an dem Ausgangsanschluss des Spannungsreglers 4. Die Spannung des Knoten C ist unverändert, welches ein Abfallen der Spannung VCA bewirkt.
  • Aus 2A ist ersichtlich, wie der Abstand zwischen den Knoten A und C bis zu der Stelle VRL1 abnimmt.
  • Die Ausgangsströme des Spannungsstromwandlers 5 nehmen auch ab und dadurch auch der Leitungsstrom IL sowie der Strom zu dem Knoten D.
  • Aus 2B ist ersichtlich, dass der Leitungsstrom IL zur gleichen Zeit bis zu der Leitungsspannung VRL1 abnimmt.
  • Wenn RL weiter ansteigt, bewirkt dies, dass IL weiter reduziert wird.
  • Schließlich wird der Strom von dem Spannungsstromwandler 5 zu dem Knoten D kleiner sein, als der von der Stromquelle 7 gezogene Strom I2.
  • Nun wird durch die Diode D2 von dem Knoten B der Strom I4 gezogen. Der Strom durch den Emitter des Transistors Q1 wird um den gleichen Betrag reduziert wie von dem Strom I4 gezogen wird.
  • In 2A kommen wir nun dichter zu der Spannung VRL1. Die Spannung an dem Knoten B wird in Richtung der Spannung des Knoten C heruntergezogen.
  • Bei einem bestimmten Wert von RL, zum Beispiel bei einem bestimmten Wert des Laststroms IL, wird der von dem Knoten B gezogene Strom I4 gleich dem Strom I3 sein. Der Emitterstrom des Transistors Q1 ist dann null. Die Emitterspannung bricht zusammen und der Eingangsanschluss des Spannungsreglers 4 wird derart nach unten gezogen, dass die Diode D1 in Vorwärtsrichtung betrieben wird und der Leitungsstrom in den Spannungsregler 4 fließt. Gleichzeitig wird die Diode DB2 in Sperrrichtung betrieben. Der Spannungsregler 4 lässt den Leitungsstrom IL zu der Batterie VBAT abfließen.
  • In 2B ist angedeutet, dass bei einer Leitungsspannung VRL1 der Leitungsstrom IL von der Batterie VB2 zu der Batterie VBAT bewegt wird.
  • Bis jetzt wurde die Energie in der SLIC zwischen Masse und der Spannung der Batterie VB2 erzeugt. Durch Vorgeben in dieser Art und Weise bei welchem Wert des Leitungsstroms IL ein Schalten zu der Batterie VBAT durchgeführt werden sollte, kann die Energieerzeugung in der SLIC optimiert werden. Die Batterie VBAT kann niemals mehr Strom abfließen lassen, als den Strom, der als Schwellwert gewählt wurde.
  • Durch Auswählen geeigneter Werte für die Ströme I3 und I2 kann vorbestimmt werden, dass das Schalten des Leitungsstroms IL bei einem festgelegten IL-Wert stattfindet.
  • Wenn RL ansteigt, bleibt der Leitungsstrom IL für einen Moment auf dem bisherigen Wert. Die Spannung VRL über RL steigt an und die Spannung des RING-Drahts und des Knoten A wird um den gleichen Betrag heruntergeschoben. Das gleiche gilt für den positiven Eingangsanschluss des Spannungsstromwandlers 5. Die Spannung an dem Knoten C bleibt, was ein Verringern der Spannung VCA bewirkt. Die Ausgangsströme des Spannungsstromwandlers 5 nehmen auch ab. Wenn der Strom in den Knoten D abnimmt, steigt der Strom I4 durch die Diode D2. Die Spannung an dem Knoten B wird heruntergezogen und dadurch wird auch die Spannung an dem Ausgangsanschluss des Spannungsreglers 4 nach unten gezogen. Die Spannung an dem Knoten C, welche der Ausgangsspannung des Spannungsreglers 4 folgt, wird auch nach unten gezogen und die Spannung VCA beginnt zu steigen. Dadurch steigen die Ausgangsströme des Spannungsstromwandlers 5. Wenn der Strom in dem Knoten D ansteigt, verringert sich der Strom I4 durch die Diode D2. Das Verringern der Spannung an dem Knoten B hört genauso wie das Verringern der Spannung an dem Knoten C auf. Wenn alles stabilisiert ist, hat sich die Spannung VRL erhöht und die Spannung an dem Knoten C hat sich um gleichen Betrag bewegt.
  • Somit erhält man ein Regelsystem, in dem die Spannung an dem Knoten C allen Änderungen der Spannung über der Last RL folgt.
  • Der Strom I3 bestimmt den gewünschten Wert, während der Strom I4 den aktuellen Wert definiert.
  • Das Erfassen oder Detektieren des aktuellen Wertes wird durch ein Mittel der Spannungsstromwandlung 5 durchgeführt, welches Spannungsdifferenzen zwischen den Knoten C und A erfasst, und welches diese Spannungsdifferenzen in drei proportionale Ströme umwandelt. Somit werden unterschiedliche Ströme entsprechend dieser Spannungsdifferenzen zu dem Knoten D geliefert. Die Spannung VCA ist derart gesteuert, dass der Strom I3 und der Strom I4 sich einander ausgleichen. Wenn die Spannung VCA abnimmt, zum Beispiel wenn die RING-Drahtspannung nach unten gezogen wird, steigt der Strom I4 an und die Spannung der Knoten B und C wird nach unten geschoben. Das Entgegengesetzte findet statt, wenn die RING-Drahtspannung nach oben gezogen wird.
  • Die Impedanz an dem Knoten B ist hoch, idealerweise so wie zwei entgegengesetzte Stromquellen. In 1 stellt Widerstand RB diese Impedanz dar. Wenn Knoten B spannungsmäßig verändert wird, wird auch der Strom I3 geändert. Um dies auszugleichen, muss der Strom I4 geändert werden. Die Spannung VCA wird geändert und dadurch wird IL geändert. Somit wird eine andere Einspeisekennlinie mit einem erheblich höheren Umwandlungsfaktor als früher erzeugt. Wenn RB sehr hoch ist, bedeutet dies, dass die Stromänderung auf der Leitung klein im Vergleich zu der geänderten Spannung ist. Dies ist in 2B ersichtlich, in welcher der Strom als ein nahezu konstanter Strom gezeigt ist. Der Strom weist jedoch ein Widerstandgefälle auf, welches wichtig ist, um Oszillationen zu vermeiden, in denen der Leitungsstrom abwechselnd zwischen den beiden Batterien umgeschaltet wird. Dies könnte für Werte von RL stattfinden, wo der Leitungsstrom unterhalb des Schaltwerts liegt.
  • Wenn RL weiter anwächst, bewegen sich die Spannungen auf dem RING-Draht sowie an Knoten A, Knoten B und Knoten C um den gleichen Betrag in Richtung VBAT nach unten. VBAT lässt den Leitungsstrom abfließen. Schließlich ist die Stromquelle 7 gesättigt, aber lässt weiterhin den Strom I4 = I3 durch die Diode D2 abfließen. Prinzipiell ist der Knoten D auf der gleichen Spannung wie VBAT. Die Spannung an dem Knoten B hält an etwa einer Diodenspannung über VBAT an. Wenn RL jetzt ansteigt, können sich die Knoten B und C nicht weiter nach unten bewegen und die Regelschleife wird unterbrochen. Die Spannung VCA nimmt ab und das gleiche gilt für die Ausgangsströme des Spannungsstromwandlers 5. Der Leitungsstrom IL wird reduziert, wie aus 2A und 2B bei der Spannung VRL2 ersichtlich ist.
  • Wenn RL = ∞ ist, d.h. in einem Einhängezustand, sind die Ausgangsströme des Spannungsstromwandlers 5 vollständig ausgelöscht. Deshalb ist IL null und die Spannung VRL wird durch |VBAT| minus |VTG| minus der Spannung zwischen dem RING-Draht und VBAT vorgegeben. Die Spannung zwischen dem RING-Draht und VBAT wird durch die Spannung an dem Knoten C, welche durch die Spannung an dem Knoten D plus der Diodenspannung über der Diode D2 bestimmt ist, plus der Spannung VCA, welche null ist, plus der Spannung |V1| bestimmt.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform werden unter Bezugnahme auf 1 die Steuerströme von dem Spannungsstromwandler 5 zu den Stromverstärkern 2, 3 verwendet, um indirekt den Leitungsstrom IL zu detektieren und ihn mit einem vorbestimmten Schwellwert zu vergleichen. Es sollte beachtet werden, dass es natürlich möglich ist, stattdessen den Leitungsstrom direkt zu detektieren, zum Beispiel durch direktes Detektieren des Stromes in der Zweidrahtübertragungsleitung oder in den Stromversorgungsanschlüssen der Stromverstärker 2, 3.
  • Anhand der Kenntnis des Umwandlungsfaktors des Spannungsstromwandlers kann der Leitungsstrom bei einer bestimmten Leitungsspannung bestimmt werden, da jeder Wert des Leitungsstromes einer bestimmten Leitungsspannung entspricht. Somit ist es möglich den Leitungsstrom durch Erfassen der Leitungsspannung indirekt zu bestimmen.
  • Anstatt des in 1 gezeigten Spannungsreglers 4 und der Diode D1 kann ein PNP-Transistor verwendet werden. Der (nicht gezeigte) PNP-Transistor würde dann mit seinem Emitter mit dem Knoten C, mit seinem Kollektor mit der Batterie VBAT und mit seiner Basis mit dem Knoten B verbunden werden.
  • Wie aus dem Obigen ersichtlich sein sollte, ist es möglich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Anordnung die Energieverluste in einer SLIC zu reduzieren.

Claims (7)

  1. Vorrichtung in einer Teilnehmeranschlussschaltung (1), wobei die Teilnehmeranschlussschaltung einen ersten und einen zweiten Stromverstärker (2, 3) umfasst, welche mit ihren Ausgangsanschlüssen mit entsprechenden Leitungen (TIP, RING) einer Zweidrahtübertragungsleitung mit einer Last (RL) verbunden sind, wobei der erste Stromverstärker (2) mit seinem Stromversorgungsanschluss mit Masse verbunden ist, wobei die Vorrichtung zum automatischen Umschalten des Stromversorgungsanschlusses des zweiten Stromverstärkers zwischen verschiedenen Gleichspannungsquellen zum Reduzieren der Energieverluste in der Teilnehmeranschlussschaltung (1) vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, – dass eine Leitungsstromerfassungsvorrichtung (5, 6, 7, RB) zum Erfassen von Leitungsströmen unter einem Schwellenwert ausgestaltet ist, – dass der Stromversorgungsanschluss des zweiten Stromverstärkers (3) mit einem Ausgangsanschluss (C) eines Spannungsreglers (4) und über eine Diode (DB2) mit einer ersten Batterie (VB2) verbunden ist, um von der ersten Batterie (VB2) mit einer im Wesentlichen konstanten Spannung für Leitungsströme über dem Schwellenwert versorgt zu werden, – dass der Spannungsregler (4) mit seinem Stromversorgungsanschluss mit einer zweiten Batterie (VBAT) mit einer höheren absoluten Spannung als die erste Batterie (VB2) und mit seinem Eingangsanschluss mit einem Ausgangsanschluss (B) der Leitungsstromerfassungsvorrichtung (5, 6, 7, RB) verbunden ist, – dass die Leitungsstromerfassungsvorrichtung (5, 6, 7, RB) ausgestaltet ist, um in Abhängigkeit von Leitungsströmen unter dem Schwellenwert Steuersignale, welche proportional zu den erfassten Leitungsströmen sind, auszugeben, um den Ausgangsanschluss (C) des Spannungsreglers (4) auf Spannungen zur Sperrvorspannung der Diode (DP2) zu steuern, und um den Stromversorgungsanschluss des zweiten Stromverstärkers (3) sowie die Last (RL) mit einer eindeutigen Spannung für jeden Wert des Leitungsstroms unter dem Schwellenwert zu versorgen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsstromerfassungsvorrichtung (5, 6, 7, RB) zur Erfassung der Steuerströme mit dem ersten und dem zweiten Stromverstärker (2, 3) verbunden ist, um Leitungsströme unter einem Schwellenwert zu erfassen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsstromerfassungsvorrichtung angeschlossen ist, um direkt die Ströme auf der Leitung zu erfassen, um Leitungsströme unter einem Schwellenwert zu erfassen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsstromerfassungsvorrichtung zur Erfassung von Versorgungsströmen zu den ersten und/oder zweiten Stromverstärker (2, 3) angeschlossen ist, um die Leitungsströme unter einem Schwellenwert zu erkennen.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsstromerfassungsvorrichtung ausgestaltet ist, um die Leitungsspannung zu erfassen, um Leitungsströme unter einem Schwellenwert zu erfassen.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgangsanschluss des Spannungsreglers (4) mit dem Stromversorgungsanschluss des zweiten Stromverstärkers (3) über eine zweite Diode (D1) verbunden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannungsregler ein PNP-Transistor ist, welcher mit seinem Emitter mit dem Stromversorgungsanschluss des zweiten Stromverstärkers, mit seinem Kollektor mit der zweiten Batterie und mit seiner Basis mit dem Ausgangsanschluss der Leitungsstromerfassungsvorrichtung verbunden ist.
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