DE60023433T2 - System und Verfahren zur dynamischen Modell-Ladung - Google Patents

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DE60023433T2 DE2000623433 DE60023433T DE60023433T2 DE 60023433 T2 DE60023433 T2 DE 60023433T2 DE 2000623433 DE2000623433 DE 2000623433 DE 60023433 T DE60023433 T DE 60023433T DE 60023433 T2 DE60023433 T2 DE 60023433T2
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    • G06F9/06Arrangements for program control, e.g. control units using stored programs, i.e. using an internal store of processing equipment to receive or retain programs
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein System und Verfahren zum Laden eines dynamischen Modells und insbesondere auf ein System und Verfahren zum dynamischen Laden von Daten über ein Dienstesystem in ein Dienstemodell in einem Dienste-Verwaltungssystem.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Dienste-Verwaltungssysteme liefern Benutzern Daten über darunter liegende Dienstesysteme. Ein typisches Dienste-Verwaltungssystem verwendet ein Dienstemodell zum Speichern von Daten über das Dienstesystem, und grafische Benutzerschnittstellen (GUI's), um die Daten den Benutzern darzubieten.
  • Viele GUI's verwenden das Modell-Ansichts-(Modelview-)Steuerungs-(MVC-)-Muster zur Realisierung. Verteilte GUI's verwenden in vielen Fällen das Mehrschicht-MVC-(MMVC-)Muster. Beide Muster erfordern es, dass das Dienstemodell vollständig bei der Initialisierung erzeugt und lediglich dann geändert wird, wenn sich die Daten tatsächlich ändern. Das Dienstemodell speichert und verwaltet die Daten über das gesamte Dienstesystem.
  • Als ein Beispiel von Dienste-Verwaltungssystemen sind Netzwerk-Verwaltungssysteme hinsichtlich ihrer Verwendung von MMVC und MVC zur Erzeugung von GUI's und ihrer Verwendung von Netzwerk-Modellen zum Speichern von Daten über darunter liegende Netzwerke in keiner Weise verschieden.
  • Traditionelle Netzwerk-Verwaltungssysteme initialisieren das Netzwerk-Modell mit einer vollständigen Ansicht des Netzwerkes. Im Hinblick auf die Größe älterer Netzwerke und der CPU/Speicher-Fähigkeiten älterer Computer in älteren Netzwerk-Verwaltungssystemen war dies eine erfolgreiche Lösung. Die Netzwerk-Größe nimmt jedoch mit einer höheren Geschwindigkeit zu, als die CPU/Speicher-Fähigkeiten von Anwendungscomputern. Einige Netzwerke enthalten einige zehntausend Netzwerk-Elemente und Millionen von Verbindungen zwischen den Netzwerk-Elementen. Die Lösung, die das vollständige Netzwerk-Modell verwendet, ruft schwerwiegende Skalierbarkeits-Beschränkungen in den Netzwerk-Verwaltungssystemen hervor. Das Netzwerk-Modell in diesen Netzwerk--Verwaltungssystemen ist zu groß, um zusammen mit GUI's zu existieren, die übliche MVC- und MMVC-Techniken verwenden.
  • Einige Netzwerk-Verwaltungssysteme haben versucht, das Netzwerk-Modell, das heißt ein GUI-Modell, in ihre Server-Schichten zu verschieben. Diese Lösung ruft jedoch schwerwiegende Betriebsleistungsprobleme für GUI-Zuteilungen hervor, die dies versuchen.
  • Die Veröffentlichung Morgenthal JP („Understanding Enterprise JAVA API's", Middleware & Infrastructure, August 1999, Seiten 36–40) beschreibt Unternehmens-Java-API's, die den Java-Transaktionsdienst (JTS)/Java-Transaktions-API (JTA), Java Namens- und Verzeichnisdienste (JNDI) und den Java-Mitteilungsübermittlungsdienst (JMS) einschließen. Das US-Patent 5 440 744 beschreibt ein Netzwerk, das Plattformen aufweist, von denen jede eine Lade-/Entlade-Softwarekomponente hat.
  • Es ist immer noch erforderlich, ein System zu schaffen, das in der Lage ist, die vorstehend erwähnten Skalierbarkeits-Beschränkungen in Dienste-Verwaltungssystemen zu beseitigen, und das in geeigneter Weise in einem Netzwerk-Verwaltungssystem verwendet wird, das ein Netzwerk verwaltet, das eine große Anzahl von Netzwerk-Elementen umfasst.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung, wie sie in den beigefügten Ansprüchen angegeben ist, verwendet eine Lader-Verwaltung, um ein Dienstemodell zu verwalten, das Daten über ein Dienstesystem speichert. Die Lader-Verwaltung lädt dynamisch Daten über das Dienstesystem in das Dienstemodell, wenn diese benötigt werden.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Lader-Verwaltung zum Verwalten eines Dienstemodells geschaffen, das Daten über ein Dienstesystem speichert, das mehrfache Dienste hat. Die Lader-Verwaltung umfasst einen Empfangs-Port, einen Aufruf-Port, einen Lade-Operator und eine Modell-Schnittstelle. Der Empfänger-Port ist zum Empfang einer Lade-Anforderung zum Laden von Daten in das Dienstemodell vorgesehen. Der Aufruf-Port ist vorgesehen, um einen Lader aufzurufen, der in der Lage ist, das Laden der Daten auszuführen. Der Lader wird an den Aufruf-Port geliefert. Der Lade-Operator dient zum Aufrufen des Laders. Die Modell-Schnittstelle kommuniziert mit dem Dienstemodell. Das Laden wird über die Modell-Schnittstelle ausgeführt.
  • Gemäß einem weiteren Gesichspunkt der vorliegenden Erfindung wird eine Dienstemodell-Einrichtung zur Verwaltung eines Dienstemodells geschaffen, das Daten über ein Dienstesystem speichert. Die Dienstemodell-Einrichtung umfasst eine Lader-Anforderungseinrichtung, eine Lader-Zuführungseinrichtung und eine Lader-Verwaltungseinrichtung. Die Lade-Anforderungseinrichtung ist zum Erzeugen einer Lade-Anforderung zum Laden von Daten in das Dienstemodell vorgesehen. Die Lader-Zuführungseinrichtung ist zum Bereitstellen eines Laders vorgesehen, der in der Lage ist, das Laden der Daten auszuführen. Die Lader-Verwaltung ist zum Empfang einer Lade-Anforderung von der Lade-Anforderungseinrichtung vorgesehen und gibt einen Aufruf zum Aufrufen des Laders von der Lader-Zuführungseinrichtung in Abhängigkeit von der Lader-Anforderung ab. Die Lader-Verwaltung schließt Folgendes ein: einen Empfangs-Port zum Empfangen der Lader-Anforderung von der Lade-Anforderungseinrichtung, einen Aufruf-Port zur Abgabe eines Aufrufs zum Aufrufen des Laders als Antwort auf die Lade-Anforderung, wobei der Lader an den aufrufenden Port von der Lader-Zuführungseinrichtung geliefert wird, einen Lader-Operator zum Aufrufen des Laders zur Durchführung einer Lade-Operation, die dem Lader zugeordnet ist, und eine Modell-Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Dienstemodell. Das Laden wird über die Modell-Schnittstelle ausgeführt.
  • Gemäß einem weiteren Gesichspunkt der Erfindung wird ein Verfahren zum Verwalten eines Dienstemodells geschaffen, das Daten über ein Dienstesystem speichert. Das Verfahren schließt die folgenden Schritte ein: an einer Lader-Verwaltung, Empfangen einer Lade-Anforderung zum Laden von Daten in das Dienstemodell, und an der Lader-Verwaltung, Aufrufen eines Laders als Antwort auf die Lade-Anforderung. Der Lader ist in der Lage, das Laden der Daten in das Dienstemodell auszuführen. Das Verfahren schließt den folgenden Schritt ein: an einer Lader-Zuführungseinrichtung, Zuführen, als Antwort auf den Aufruf, des Laders an die Lader-Verwaltung. Dann wird zugelassen, dass der Lader das Laden der Daten in das Dienstemodell über eine Modell-Schnittstelle zur Kommunikation mit dem Dienstemodell ausführt.
  • Andere Gesichspunkte und Merkmale der vorliegenden Erfindung sind ohne weiteres für den Fachmann aus der folgenden ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung wird weiter aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verständlich, in denen:
  • 1 eine schematische Darstellung ist, die ein Dienste-Verwaltungssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 eine schematische Darstellung ist, die ein Beispiel der Lader-Verwaltung zeigt, die in 1 gezeigt ist;
  • 3 eine schematische Darstellung ist, die Beispiele von Lade-Pfaden oder Lade-Threads zeigt;
  • 4 ein Diagramm ist, das ein Beispiel einer Registrierung-Operation zeigt;
  • 5 eine schematische Darstellung ist, die ein Beispiel einer Lader-Operation zeigt;
  • 6 eine schematische Darstellung ist, die ein Beispiel einer Beendigungs-Operation ist;
  • 7 eine schematische Darstellung ist, die ein Netzwerk-Verwaltungssystem gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • In einem Dienste-Verwaltungssystem ergibt die vorliegende Erfindung eine Lader-Verwaltung zum Verwalten eines Dienstemodells, das Daten über ein unterlagertes Dienstesystem speichert. Die Lader-Verwaltung stellt dynamische Modell-Ladefähigkeiten bereit, um dynamisch einen bestimmten Abschnitt der Daten über das Dienstesystem in das Dienstemodell zu laden, wenn dieser erforderlich ist. Das dynamische Laden des Modells ergibt eine Skalierbarkeit und Flexibilität im Rahmenwerk des Dienste-Verwaltungssystems.
  • Das dynamische Laden des Modells ist vollständig unabhängig davon, was geladen wird, und wie es geladen wird. Entsprechend ergibt die vorliegende Erfindung eine generische Lösung, die in einer Anzahl von Anwendungsräumen in dem Gebiet der Dienste-Verwaltung verwendet werden kann. Beispielsweise ist das dynamische Laden des Modells von erheblichem Wert bei der Schaffung von Netzwerk-Verwaltungs-systemen, die die Skalierbarkeit von Netzwerken unterstützen können, die eine große Anzahl von Netzwerk-Elementen haben.
  • Die geladenen Abschnitte der Daten über das Dienstesystem werden vorzugsweise entladen, wenn sie nicht mehr länger erforderlich sind, wie sie durch verschiedene Pufferspeicherungs-Strategien in den Dienste-Verwaltungssystemen bestimmt sein können. Dies trägt weiter zu der Skalierbarkeit der Dienste-Verwaltungssysteme bei.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine Lader-Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Die Lader-Einrichtung 10 wird in einem Dienste-Verwaltungssystem 2 bereitgestellt, das ein Dienstesystem 4 verwaltet, das eine Vielzahl von Diensten 5 umfasst. Das Dienste-Verwaltungssystem 2 hat eine oder mehrere Benutzer-Schnittstellen 6, um Daten über das Dienstesystem 4 an Benutzer zu liefern. Die Benutzer-Schnittstellen sind typischerweise GUI's, die MVC oder MMVC verwenden.
  • Das Dienste-Verwaltungssystem 2 weist weiterhin ein Dienstemodell 8 zum Speichern von Daten über das Dienstesystem 4 auf. Das Dienste-Verwaltungssystem 2 kann weiterhin ein oder mehrere Daten-Sammeleinheiten 12 zum Sammeln von Informationen von dem Dienstesystem 4 aufweisen.
  • Die Lader-Einrichtung 10 ist vorgesehen, um das Dienstemodell 8 zu verwalten. Es steuert dynamisch das Laden von Daten über das Dienstesystem 4 in das Dienstemodell 8.
  • Das Lader-Einrichtung 10 umfasst ein oder mehrere Lade-Anforderungs-einrichtungen 20, eine oder mehrere Lader-Zuführungseinrichtungen 30 und eine Lader-Verwaltung 40.
  • Die Lade-Anforderungseinrichtungen 20 erzeugen Lade-Anforderungen 22 zum Laden von Daten über das Dienstesystem 4 in das Dienstemodell 8. Jede Lade-Anforderungseinrichtung 20 ist eine Einheit, die weiß, wann sie es wünscht, dass bestimmte Daten über das Dienstesystem 4 in das Dienstemodell 8 geladen werden, weiß jedoch nicht, wie sie zu laden sind.
  • Die Lader-Zuführungseinrichtungen 30 liefern Lader 32. Ein Lader 22 ist eine Software-Einheit, die in der Lage ist, das Laden bestimmter Daten über das Dienstesystem 4 in das Dienstemodell 8 durchzuführen, wenn sie aufgerufen wird. Lader 32 werden benötigt, wenn das Dienste-Verwaltungssystem 2 nicht Daten über das gesamte Dienstesystem 4 in dem Dienstemodell 8 zu allen Zeiten halten kann.
  • Ein Lader-Zuführungselement 30 ist eine Einheit, die weiß, wie erforderliche Daten über das Dienstesystem 4 in das Dienstemodell 8 zu laden sind, weiß jedoch nicht, wann diese in das Dienstemodell 8 zu laden sind.
  • Die Lader-Verwaltung 40 verwaltet die Lader 32 und stellt die Möglichkeiten zum dynamischen Laden erforderlicher Daten über das Dienstesystem 4 in das Netzwerk-Modell 8 bereit. Die Lader-Verwaltung 40 ermöglicht es den Lade-Anforderungselementen 20 und den Lader-Zuführungselementen 30, miteinander in Wechselwirkung zu treten, ohne dass jedes Element Kenntnis von dem anderen hat.
  • Die Lader-Verwaltung 40 empfängt über ihren Empfangs-Port Lade-Anforderungen 22, die von Lade-Anforderungselementen 20 erzeugt werden. Als Antwort auf die Lade-Anforderungen 22 gibt sie über ihren Aufruf-Port an die Lader- Zuführungselemente 30 Aufrufe 42 ab, die Lader 32 aufrufen, die den Lade-Anforderungen 22 entsprechen. Dann liefern die Lader-Zuführungselemente 30 die Lader 32 an die Lader-Verwaltung 40, die das Laden der erforderlichen Daten über das Dienstesystem 4 in das Dienstemodell 8 unter Verwendung der zugeführten Lader 22 ausführt.
  • Jeder Lader 32 wird vorzugsweise durch einen Lader-Typ und einen Lader-Kontext identifiziert. Der Lader-Typ kann durch eine Zeichenfolge definiert sein. Sie identifiziert, welche Art von Daten zu laden ist. Er identifiziert eine Gruppe von Ladern, die zusammen einen Gesichtspunkt des Dienstesystems 4 in das Dienstemodell 8 laden. Der Lader-Kontext kann als ein Objekt definiert werden. Er identifiziert, welche Daten zu laden sind.
  • Beispielsweise können in dem Dienstesystem 4 die Dienste in hierarchische Gruppen unterteilt sein. Jede hierarchische Gruppe wird als ein „Layout" bezeichnet. Die Lader 32 können zum Laden der Layouts und Gruppen von Diensten in dem Dienstesystem definiert werden. Für Layout-Lader ist der Lader-Typ „Layout" und der Lader-Kontext enthält den Namen des zu ladenden Layouts. Für Gruppen-Lader ist der Lader-Typ „Gruppe" und der Lader-Kontext enthält die Identifikation der Gruppe, die zu laden oder zu öffnen ist.
  • Jedes Lade-Anforderungselement 20 identifiziert vorzugsweise jede Lade-Anforderung 22 durch einen Lader-Typ und einen Lader-Kontext. Als Antwort auf die Lade-Anforderung 22 ruft die Lader-Verwaltung 40 die erforderliche Lade-Operation an den speziellen Lader-Typ und -Kontext durch Aufrufen eines Laders 22 auf, der durch den Lader-Typ und -Kontext identifiziert ist.
  • Lader hängen in vielen Fällen voneinander ab. Es wird bevorzugt, dass Lader außerdem eine Lader-Priorität einschließen. Die Lader-Verwaltung 40 ruft Lader in der Reihenfolge auf, die durch die Priorität dargestellt ist. Lader mit der gleichen Priorität können zur gleichen Zeit ablaufen. Lader mit einer niedrigeren Priorität, beispielsweise der Priorität 1, laufen vor Ladern mit einer höheren Prioritätsnummer, beispielsweise der Priorität 5, ab.
  • Das Laden erfordert üblicherweise eine lange Zeit. Als Ergebnis kann die Lader-Verwaltung 40 den Ladern 32 die Option eines Wartens bis zum Ende des Ladens oder einer sofortigen Rückkehr auf den aktiven Zustand geben.
  • Die erstere Option wird als „blockierendes" Laden bezeichnet, während die letztere Option als „entblockierendes" Laden bezeichnet wird.
  • Die Lade-Anforderungselemente 20 können weiterhin das Entladen von Daten über das Dienstesystem 4 aus dem Dienstemodell 8 anfordern. Das Entladen von Daten kann angefordert werden, um sie an die betreffenden Benutzer-Schnittstellen 6 zu liefern, damit sie den Benutzern dargeboten werden, oder um Daten zu entfernen, die in dem Dienstemodell nicht mehr benötigt werden.
  • Die Lader-Einrichtung 10 verwaltet außerdem das Entladen von Daten aus dem Dienstemodell 8. Das Entladen von Daten ist ähnlich zum Laden. Die Lade-Anforderungselemente 20 erzeugen Entlade-Anforderungen zum Entladen bestimmter Daten über das Dienstesystem 4. Als Antwort auf die Entlade-Anforderungen ruft die Lader-Verwaltung 40 Entlade-Elemente von den Zuführungselementen 30 auf. Ein Entlader-Element ist eine Software-Einheit, die in der Lage ist, die erforderlichen Daten über das Dienstesystem 4 aus dem Dienstemodell 8 zu entladen oder zu entfernen.
  • Jedes Entlade-Element wird vorzugsweise durch einen Lader-Typ und einen Lader-Kontext identifiziert und zeigt so eine Priorität an, wie dies vorstehend für Lader beschrieben wurde. Entlader werden in der entgegengesetzten Reihenfolge zu den Ladern zum Ablaufen gebracht. Das heißt, dass Entlader mit einer niedrigeren Prioritätsnummer, beispielsweise der Priorität 1, nach Entladern mit einer höheren Prioritätsnummer, beispielsweise der Priorität 5, ablaufen.
  • Das Entladen benötigt üblicherweise eine kurze Zeit. Als Ergebnis blockiert die Entlade-Operation das Lade-Anforderungselement, bis das Entladen beendet ist.
  • Lade-Anforderungselemente haben vorzugsweise Kenntnis darüber, dass Lade-Aufrufe auf einen bestimmten Kontext bezugsgezählt sind. Das heißt, dass jeder Lade-Aufruf an einen Entlade-Anruf angepasst ist. Beispielsweise wird eine Lade- Anforderung an der „Gruppe" 4 durchgeführt („Gruppe ist der Typ und 4 ist der Kontext). Die Lade-Verwaltung 40 führt das Laden aus. Es wird eine weitere Lade-Gruppe-4-Anforderung gemacht. Diesmal tut die Lade-Verwaltung 40 nichts, weil dieser Teil des Dienstemodells 8 bereits durch die erste Ladeanforderung geladen wurde. Bei der ersten Entlade-Gruppe-4-Anforderung passiert nichts, weil die Lader-Verwaltung 40 weiß, dass ein Laden aufgrund der zweiten Lade-Anforderung aussteht. Bei der zweiten Gruppe-4-Entlade-Anforderung wird das Entladen tatsächlich ausgeführt. Dies wird als Bezugzählung bezeichnet.
  • Die Lader-Verwaltung 40 wickelt vorzugsweise die folgenden Komplexitäten des Ladens und Entladens ab.
  • Die Lader-Verwaltung 40 führt ein gleichzeitiges Laden und Entladen aus, das nicht in Konflikt steht. Sie organisiert weiterhin das Laden und Entladen, das in Konflikt steht. Sie wickelt mehrfache Lade-Anforderungen für den gleichen Teil des Dienstemodells 8 ab.
  • Beispielsweise führt, wenn mehrfache Lade- und Entlade-Aufrufe für einen bestimmten Kontext ausstehen, das heißt, dass das Laden und Entladen mehr als einmal für den bestimmten Kontext angefordert wird, die Lader-Verwaltung 40 vorzugsweise das tatsächliche Laden auf den ersten Lade-Aufruf hin aus und führt das tatsächliche Entladen auf den letzten Entlade-Aufruf hin aus. Nachfolgende Lade-Aufrufe und vorhergehende Entlade-Aufrufe werden nicht ausgeführt.
  • Die Lader-Verwaltung 40 kann auch eine Pufferspeicherung abwickeln. Das heißt, dass sobald das letzte Entlade-Ladeanforderungselement entladen wird, die Lader-Verwaltung 40 auf irgendeine Bedingung warten kann, bevor die Entlade-Elemente aufgerufen werden.
  • 2 zeigt ein Beispiel der Lader-Verwaltung 40. Die Lader-Verwaltung 40 umfasst eine Lader-Verwaltungs-Steuerung 41, die einen Lade-Operator 44 und einen Entlade-Operator 45 einschließt.
  • Der Lade-Operator 44 führt die Lade-Operationen aus, und die Entlade-Funktion 46 führt die Entlade-Operationen aus, wie dies vorstehend beschrieben wurde.
  • Die Lader-Verwaltung 40 weist weiterhin eine Modell-Schnittstelle 48 zur Kommunikation mit dem Dienstemodell 2 auf. Das Laden und Entladen von Daten über das Dienstesystem 4 wird über die Modell-Schnittstelle 48 unter Verwendung der aufgerufenen Lader und Entlader ausgeführt.
  • Die Lader-Verwaltungs-Steuerung 41 kann weiterhin einen Registrierungs-Operator 50, einen Deregistrierungs-Operator 52 und ein Lader/Entlader-Register 54 haben.
  • Über den Registrierungs-Operator 50 können die Lade-Zuführungselemente 30 ihre verfügbaren Lader und Entlader in dem Lader/Entlader-Register 54 registrieren oder anmelden. Lader und Entlader werden registriert, um den Typ des Ladens oder Entladens anzuzeigen, die sie unterstützt, sowie die Lader oder Entlader selbst. Für die Zwecke der Ordnung der Lader und das gleichzeitige Laden können die Lader-Zuführungselemente 30 weiterhin anzeigen, wann ihre Lader oder Entlader ablaufen sollten.
  • Unter Verwendung des Lader/Entlader-Registers 54 kann, wenn der Lade-Operator 44 eine Lade-Anforderung oder eine Entlade-Anforderung empfängt, die Lader-Verwaltung 40 einen geeigneten Lader oder Entlader aus dem Register 54 gewinnen.
  • Lader und Entlader können in den Lader-Zuführungselementen 30 gespeichert werden, und die Lader-Verwaltung kann in dem Register 54 ein Lader-Zuführungselement 30 finden, das einen geeigneten Lader oder Entlader für das angeforderte Laden oder Entladen bereitstellt, und sie kann den Lader oder Entlader von dem Lader-Zuführungselement 30 aufrufen. Die Registrierung von Ladern und Entladern kann auf den Lader-Typen und Lader-Kontexten beruhen.
  • Der Deregistrierungs- oder Abmelde-Operator 52 ermöglicht das Deregistrieren oder Abmelden eines Laders oder Entladers, der nicht mehr länger von irgendeinem Lader-Zuführungselement 30 unterstützt wird.
  • Das Lader/Entlader-Register 54 kann eine Hash-Tabelle 54 sein. Die Lader-Verwaltungs-Steuerung 41 kann weiterhin einen Beendigungs-Operator 56 haben.
  • Der Beendigungs-Operator 56 ermöglicht es den Lade-Anforderungselementen 20, eine Lade-Operation zu beenden. Wenn eine Beendigungs-Anforderung empfangen wird, gibt der Beendigungs-Operator 56 einen Beendigungs-Aufruf ab. Der Beendigungs-Aufruf identifiziert den Kontext des Ladens, das zu beenden ist. Einzelne Lader können nicht gestoppt werden, doch verhindert der Beendigungs-Aufruf, dass irgendwelche nachfolgenden Lader starten. Der Beendigungs-Aufruf blockiert andere Operationen, bis die Beendigung abgeschlossen ist. Wenn es ausstehende mehrfache Lade- und Beendigungs-Aufforderungen gibt, stoppt ein Beendigungs-Aufruf das derzeit ablaufende Laden hinsichtlich des Kontextes oder das nächste Laden hinsichtlich des Kontextes, wenn derzeit keiner läuft. Wenn der Kontext bereits geladen ist oder es keine Lade-Anforderungen vor der Beendigungs-Anforderung gibt, so hat die Beendigung Wirksamkeit.
  • Die Lader-Verwaltung 40 kann weiterhin eine Lader-Informationssteuerung 70, eine Lade-Status-Steuerung 80 und eine Ausnahme-Abwicklung 90 haben.
  • Die Lader-Informations-Steuerung 70 steuert die Verwendung von Ladern durch die Lader-Verwaltung 40. Sie ergibt einen Zugriff auf Ladertyp-spezifische Strukturen.
  • Die Ladestatus-Steuerung 80 ergibt eine Status- und Lader-Steuerung auf der Grundlage pro aktivem Kontext. Ein aktiver Kontext ist ein Kontext, der lädt, geladen ist oder entladen wird, oder ein entladener Kontext, für den Anforderungen anhängig sind. Die Ladestatus-Steuerung 80 wickelt die grundlegende Status-, Pfadsteuerungs-, Beendigungs- und Bezugszählung ab, das heißt wie viele Lade-Anforderungen für einen bestimmten Kontext aktiv sind. Sie kann weiterhin eine Pfad-Gruppe und die Ausgestaltung der Pufferspeicherung betreiben, das heißt ein verzögertes Entladen. Die Ladestatus-Steuerung 80 kann einen FIFO-Mutex 82 haben. Der FIFO-Mutex 82 verhindert Kollisionen zwischen Lade- und Entladevorgängen und hält Lade- und Entlade-Anforderungen in der Reihenfolge.
  • In der Lader-Verwaltung 40 gibt es eine Lader-Verwaltungs-Steuerung 41. Es können jedoch mehrere Status-Steuerungs-Objekte in der Lade-Status-Steuerung 80 vorhanden sein, eines pro aktivem Kontext.
  • Die Ausnahme-Abwicklung 90 ermöglicht es Ladern und Entladern, den Status und Probleme an die Lader-Verwaltung 40 zu berichten. Die Lader-Verwaltung 40 ist dann dafür verantwortlich, den Benutzer über die betreffende Benutzer-Schnittstelle 6 (1) zu informieren. Die Ausnahme-Abwicklung 90 informiert die Lader-Verwaltung 40, ob sie weitermachen soll, welche Mitteilung für den Benutzer angezeigt werden soll, und welche Ausnahme bewirkte, dass der Lader fehlschlug. Die Mitteilung und die Ausnahme sind optional, doch ist es vorzuziehen, eine vorzusehen, so dass die Information dem Benutzer dargeboten werden kann. Die Ausnahme-Abwicklung 90 konstruiert eine Lader-Ausnahme unter Verwendung eines Status-Code und einer Benutzer-Mitteilung.
  • Jedes Lader-Zuführungselement 30 ist mit einer Lader-Schnittstelle 100 versehen, um einen Lader und einen Entlader zu schaffen. Die Lader-Schnittstelle 100 hat eine Lade-Methode 102 und eine Entlade-Methode 104.
  • Die Lade-Methode 102 der Lade-Schnittstelle 100 wird von der Lader-Verwaltung 40 aufgerufen, wenn es Zeit ist, dass der Lader abläuft. Der Lader wird in seinem eigenen Pfad aufgerufen. Ein blockierender Lader kehrt nicht zurück, bevor nicht sein Laden abgeschlossen ist, wie dies weiter oben beschrieben wurde. Sobald ein Lader zurückkehrt, kann der nächste Lader ablaufen.
  • Die Entlade-Methode 104 der Lader-Schnittstelle 100 wird von der Lader-Verwaltung 40 aufgerufen, wenn es Zeit ist, dass der Entlader abläuft. Der Entlader wird in seinem eigenen Pfad aufgerufen. Wenn ein Entlader zeitraubende Aufgaben ausführen muss, so kann ein derartiger Entlader in einem anderen Pfad ausgeführt werden. Entlader können bei bereits aus dem Dienstemodell 8 entfernten Daten aufgerufen werden, das heißt ein Entlader ist für den Fall vorbereitet, in dem die Daten, die er entladen soll, bereits aus dem Dienstemodell 8 entfernt wurden.
  • In dieser Ausführungsform organisiert die Lader-Verwaltung 40 Daten unter Verwendung von drei Hauptstrukturen, nämlich anhand des Lader-Typs, anhand des Lader-Kontextes und anhand der Priorität. Für diesen Zweck hat die Lader-Verwaltung 40 eine erste Hash-Tabelle 54, eine zweite Hash-Tabelle 52 und eine geordnete Abbildung 74.
  • Die Organisation von Daten hinsichtlich des Lader-Typs gilt für Lader und Entlader und aktive Kontexte. Die Lader und Entlader werden in der ersten Hash-Tabelle 54 registriert. Die Hash-Tabelle 54 bildet Lader-Typen auf die Lader-Informations-Steuerung 70 unter Verwendung der Lader-Typen als Schlüssel und der Lader-Information als Werte ab.
  • Das Organisieren von Daten anhand des Lader-Kontextes gilt lediglich für den aktiven Lader-Kontext. Die Lader-Informations-Steuerung 70 registriert die aktiven Lader 71 in der zweiten Hash-Tabelle 52. Die zweite Hash-Tabelle 52 setzt aktive Lader-Kontexte auf die Ladestatus-Steuerung 80 unter Verwendung der Lader-Kontexte als Schlüssel und des Lader-Status als Werte um.
  • Die Organisation von Daten anhand der Priorität gilt lediglich für Lader und Entlader. Die Lader-Informations-Steuerung 70 registriert geordnete Lader und Entlader 70 in der geordneten Abbildung 74. Die geordnete Abbildung 40 hält Instanzen der Lader-Schnittstelle 100 in der Reihenfolge.
  • Es ist vorzuziehen, dass die Lader-Verwaltung 40 eine Pfadbildung von Lade- oder Entlade-Operationen verwendet. Die Pfadbildung zeigt eine Lade- oder Entladeoperation an, die zu einer Zeit auf einem bestimmten Kontext abläuft. Die Pfadbildung vermeidet das doppelte Laden oder Entladen hinsichtlich des gleichen Kontextes oder das gleichzeitige Laden und Entladen hinsichtlich des gleichen Kontextes. Lader und Entlader können gleichzeitig auf unterschiedlichen Kontexten ablaufen. Es ist die Verantwortung der Lader, irgendwelche Pfadbildung-Fragen in dieser Situation abzuwickeln. Um das Laden und Entladen eines Kontextes zu steuern, verwendet die Pfadbildung Lader-Kontexte als Hash-Tabellen-Schlüsse. Die Pfadbildung verlässt sich auf gute Hash-Codes, die unterschiedliche Kontexte nicht als gleich anzeigen.
  • 3 zeigt Beispiele von Lade-Pfaden. Ein Pfad 24 stellt ein Beispiel für ein blockierendes Laden dar. Die Pfade 26 und 28 stellen Beispiele eines nicht blockierenden Ladens dar. Für ein nicht blockierendes Laden wird ein zusätzlicher Pfad 28 verwendet. 3 zeigt weiterhin einen Pfad 34 zur Registrierung oder Deregistrierung.
  • Die Steuerung der Pfade in 3 erfolgt an zwei Ebenen. Auf der Lader-Verwaltungsebene wird die Pfad-Steuerung durch Synchronisieren mit dem Lader-Verwaltungsobjekt durchgeführt. Das heißt, dass die Pfad-Steuerung sicherstellt, dass lediglich ein Laden, Entladen, Beendigen, Registrieren oder Deregistrieren zu irgendeiner Zeit erfolgt.
  • Auf der zweiten Ebene wird jedesmal dann, wenn die Steuerung von der Lader-Verwaltungs-Steuerung 41 auf die Ladestatus-Steuerung 80 für Kontext-spezifische Arbeit abgegeben wird, die Lader-Verwaltungs-Steuerung 41 freigegeben, und der Pfad wird durch den FIFO-Mutex 82 gesteuert, der in der Ladestatus-Steuerung 80 enthalten ist. Wenn beispielsweise zwei Lade-Anforderungen zur gleichen Zeit für unterschiedliche Kontexte auftreten, so läuft eine Lade-Anforderung vor der anderen ab, während sie sich in der Lade-Verwaltungs-Steuerung 41 befindet. Sobald jedoch die zwei Lade-Anforderungen in getrennte Ladestatus-Steuerungs-Objekte eintreten, werden sie durch unterschiedliche FIFO-Mutexe 82 gesteuert und laufen gleichzeitig ab. Wenn die zwei Lade-Anforderungen auf den gleichen Kontext auftreten, so werden sie in einer Reihe angeordnet und laufen sequenziell durch den FIFO-Mutex 82 in dem gleichen Ladestatus-Steuerungsobjekt ab.
  • 4 zeigt ein Beispiel der Registrierungs-Operation. Ein Lader-Zuführungselement 30 sendet eine Registrierungs-Anforderung an die Lader-Verwaltungs-Steuerung 41 zum Registrieren seines Laders in der geordneten Abbildung 72 (120). Die Registrierungs-Anforderung zeigt den Lader-Typ, die Priorität und die Lader-Schnittstelle an. Die Lader-Verwaltungs-Steuerung 41 erhält das anwendbare Lader-Informationsobjekt aus der Hash-Tabelle 54 (122). Sie erhält weiterhin die geordnete Abbildung von der Lader-Informations-Steuerung 70 (124). Dann fügt die Lader-Verwaltungs-Steuerung 41 die Lader-Schnittstelle zu der geordneten Abbildung 52 unter Verwendung der Priorität hinzu (126).
  • 5 zeigt ein Beispiel der Lade-Operation. Ein Lader-Anforderungselement 20 ruft ein Laden durch Senden einer Ladeanforderung an die Lader-Verwaltungs-Steuerung 41 auf (130). Die Lader-Anforderung zeigt eine Zeichenfolge (den Lader-Typ), das Objekt (den Lader-Kontext) und einen Bool'schen Wert (blockierend oder nicht blockierend) an. Die Lader-Verwaltungs-Steuerung 41 erhält die Lader- Information aus der Hash-Tabelle 54 (132). Sie erhält weiterhin die aktive Lade-Hash-Tabelle 72 aus der Lader-Informations-Steuerung 70 (134). Sie erhält außerdem das Lade-Status-Steuerungsobjekt aus der Hash-Tabelle 72 unter Verwendung des Kontextes (136). In diesem Beispiel ist der Kontext nicht aktiv, beispielsweise entladen, ohne anhängige Anforderungen. Es gibt kein Ladestatus-Steuerungsobjekt. Somit erzeugt die Lader-Verwaltungs-Steuerung 41 dieses Objekt in der Ladestatus-Steuerung 80 (138) und bringt sie in die Hash-Tabelle 72, so dass nachfolgende Anforderungen diese erhalten können (140). Die Lader-Verwaltungs-Steuerung 41 ruft ein Laden für das Laderstatus-Steuerungsobjekt 142 auf. Das Laderstatus-Steuerungsobjekt 80 blockiert den Kontext 144. Dies bringt die Anforderung „in eine Reihe" in dem FIFO-Mutex. Es wird hier angenommen, dass es keine aktiven Anforderungen gibt, so dass der Pfad unmittelbar fortgesetzt wird. Das Ladestatus-Steuerungsobjekt 80 kann eine Beendigung überprüfen (146). Es erhält den ersten/nächsten Lader in der geordneten Abbildung 72 (148) und lässt diesen über die Lader-Schnittstelle 100 (150) ablaufen. Die Schritte 146, 148 und 150 werden wiederholt, bis es keine weiteren Lader in der geordneten Abbildung 72 gibt.
  • 6 zeigt ein Beispiel der Beendigungs-Operation. Die Schritte 160, 162, 164, 166 und 168 sind äquivalent zu den Schritten 130, 132, 134, 136 bzw. 142 nach 5. Im Schritt 170 hinterlässt die Beendigung eine Anzeige, dass sie für die Prüfung auf eine Beendigung anhängig ist, um im Schritt 172 erfasst zu werden. Die Beendigung wird dann in der Reihenfolge angeordnet. Wenn die Beendigung im Schritt 172 erfasst wird, wird das Laden gestoppt und der Beendigungs-Pfad unterbrochen, was als eine erfolgreiche Beendigung bezeichnet wird. Wenn dies nicht der Fall ist, übernimmt der Beendigungs-Pfad den FIFO-Mutex, weil nichts zu beenden ist.
  • Beispiel
  • Als Beispiel eines Dienste-Verwaltungssystems wird die vorliegende Erfindung in geeigneter Weise auf ein Netzwerk-Verwaltungssystem angewandt.
  • 7 zeigt ein Beispiel eines Netzwerk-Verwaltungssystems 200, auf das die vorliegende Erfindung in geeigneter Weise angewandt wird.
  • Das Netzwerk-Verwaltungssystem 200 ist vorgesehen, um ein Netzwerk 204 zu verwalten, das eine Vielzahl von Netzwerk-Elementen 206 umfasst. Das Netzwerk-Verwaltungssystem 200 hat ein Netzwerkmodell 210 zum Speichern von Daten über das Netzwerk 204. Das Netzwerk-Verwaltungssystem 200 verwendet GUI-Server 212, um Daten über das Netzwerk 204 zu sammeln und sie in das Netzwerkmodell 210 zu laden. Typischerweise hat das Netzwerk-Verwaltungssystem 200 eine Vielzahl von Bausteinen 210 (beispielsweise den Zusammenfassungs-Baustein (SUMBB) 214a, den universellen Topologie-Modellierungsserver-(TUMS-)Block 214b) zum Sammeln bestimmter Arten von Daten über das Netzwerk 204 von deren zugeordnetem Satz von Netzwerk-Elementen 206 und zur Lieferung der gesammelten Daten an ihre entsprechenden GUI-Server 212. Die GUI-Server 212 können jedoch die Daten auch direkt von den Netzwerk-Elementen 206 sammeln.
  • Um Benutzern Daten über das Netzwerk 204 zu liefern, verwendet das Netzwerk-Verwaltungssystem 200 GUI-Server 212 und 216, um erforderliche Daten von dem Netzwerkmodell 210 zu entladen oder zu lesen und sie an die betreffenden GUI-Klienten 218 weiterzuleiten.
  • Einige der GUI-Server 212, 216 stellen weiterhin Lader und Entlader bereit. Diese GUI-Server 212, 216 wirken sowohl als Lade-Anforderungselemente 20 als auch als Lader-Zuführungselemente 30 gemäß 1.
  • Eine Lader-Verwaltung 220 ist vorgesehen, um das Netzwerkmodell 210 entsprechend einer Ausführungsform der Erfindung zu verwalten. Sie hat Komponenten ähnlich zu denen, die in 2 gezeigt sind.
  • Die GUI-Server 212, 216, die als Lader-Zuführungseinrichtungen wirken, registrieren ihre Lader und Entlader in der Lader-Verwaltung 120. GUI-Server 212, 216, die Daten laden oder entladen möchten, senden eine Lade- oder Entlade-Anforderung an die Lader-Verwaltung 120.
  • Wenn beispielsweise ein Benutzer das Öffnen einer Gruppe in einem GUI-Klienten anfordert, beispielsweise in dem grafischen Netzwerk-Darstellungs-(GND-) Klienten 218a, so sendet der GND-Klient 218a Lade-Anforderungen an seinen entsprechenden GUI-Server, den GND-Server 216a. Der GND-Server 216a bittet andererseits die Lader-Verwaltung 120, die Gruppe zu laden. Die Lader-Verwaltung 120 lässt die darin registrierten Lader in der Prioritäts-Reihenfolge ablaufen, die in den Ladern spezifiziert ist. Dies bewirkt, dass Lader in den GUI-Servern ablaufen, beispielsweise dem Zusammenfassungs-Baustein(SUBB-)Server 212a und einem universellen Topologie-Modellierungs-(TUMS-)Server 212b. Der Zusammenfassungs-Baustein 214a sammelt Daten über die Gruppe. Der TUMS-Server 212b verwaltet die Daten über die Verbindungsbeziehung zwischen den Netzwerk-Elementen. Somit wird die Gruppe in das Netzwerk-Modell 210 geladen. Wenn eine Entlade-Anforderung von dem GND-Server 216 erzeugt wird, werden Entlader in einer ähnlichen Weise wie die Lader aufgerufen. Die Entlader laufen nicht ab, bevor nicht die Gruppe geschlossen ist. Die entladenen Daten werden an den GND-Server 216a geliefert. Der GND-Server 126a läuft mit Aktionen zur Anzeige der Gruppe auf dem GND-Klienten 218a weiter.
  • Einige oder alle der vorstehend beschriebenen Komponenten der vorliegenden Erfindung können durch irgendeine geeignete Hardware oder Software realisiert werden, die die vorstehend beschriebenen Funktionen ausführt.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung gezeigt und beschrieben wurden, können Änderungen und Modifikationen an diesen Ausführungsformen durchgeführt werden, ohne von dem tatsächlichen Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Beispielsweise kann die Lader-Verwaltung mit weiteren Operationen neben dem Laden, Entladen und Beenden erweitert werden, um kompliziertere Lade-Wechselwirkungen abzuwickeln.

Claims (23)

  1. Lader-Verwaltung (40) zum Verwalten eines Dienstemodells (8), das Daten über ein Dienstesystem (4) speichert, das mehrfache Dienste (5) aufweist, wobei die Lade-Verwaltung Folgendes umfasst: einen Empfangs-Port zum Empfang einer Lade-Anforderung (22) zum Laden von Daten in das Dienstemodell (8); einen Aufruf-Port zum Aufrufen, als Antwort auf die Lade-Anforderung (22), eines Laders (32), der zum Laden der Daten fähig ist, wobei der Lader (32) an den Aufruf-Port geliefert wird; und einen Lade-Operator (54) zum Aufruf des Laders (32) durch Aufruf des Laders über den Aufruf-Port als Antwort auf die Lade-Anforderung, die über den Empfangs-Port empfangen wird, um eine den Lader (32) zugeordnete Lade-Operation auszuführen; und eine Modell-Schnittstelle (48) zur Kommunikation mit dem Dienstemodell (8), wobei das Laden über die Modell-Schnittstelle (48) ausgeführt wird.
  2. Lader-Verwaltung (40) nach Anspruch 1, bei der: der Empfangs-Port zum Empfang einer Entlade-Anforderung zum Entladen von Daten aus dem Dienstemodell (8) ausgebildet ist; der Aufruf-Port zum Aufrufen eines Entladers ausgebildet ist, der zur Durchführung des Entladens der Daten fähig ist; die Lader-Verwaltung (40) weiterhin einen Entlade-Operator zum Aufrufen des Entladers durch Aufrufen des Entladers über den Aufruf-Port als Antwort auf die Entlade-Anforderung umfasst, die durch den Empfangs-Port empfangen wird.
  3. Lader-Verwaltung (40) nach Anspruch 1, die weiterhin ein Register (54) zum Registrieren des Laders (32) umfasst.
  4. Lader-Verwaltung (40) nach Anspruch 3, die weiterhin einen Register-Operator (50) zur Steuerung des Registrierens des Laders in dem Register (54) umfasst.
  5. Lader-Verwaltung (40) nach Anspruch 3, bei der der Lade-Operator (44) Einrichtungen zur Bezugnahme auf das Register (54) zum Aufruf des Laders (32) umfasst.
  6. Lader-Verwaltung (40) nach Anspruch 1, bei der der Lader (32) eine Prioritätsanzeige aufweist.
  7. Lader-Verwaltung (40) nach Anspruch 1, die weiterhin eine Lader-Informationssteuerung (70) zur Steuerung der Verwendung der Lader durch die Lader-Verwaltung (40) umfasst.
  8. Lader-Verwaltung (40) nach Anspruch 1, die weiterhin eine Status-Steuerung (80) zur Lieferung eines Status des Ladens umfasst.
  9. Lader-Verwaltung (40) nach Anspruch 1, die weiterhin eine Ausnahme-Abwicklung (90) zum Bericht von Ausnahmen bei dem Laden umfasst.
  10. Lader-Verwaltung (40) nach Anspruch 1, bei der die Lade-Anforderung (22) einen Lader-Typ und einen Lade-Kontext einschließt, und bei der der LadeOperator (44) den Lader auf der Grundlage des Lader-Typs und des Lader-Kontextes aufruft.
  11. Dienstemodell-Einrichtung zum Verwalten eines Dienstemodells (8), das Daten über ein Dienstesystem (4) speichert, wobei die Dienstemodell-Einrichtung Folgendes umfasst: ein Lade-Anforderungselement (20) zur Erzeugung einer Ladeanforderung (22) zum Laden von Daten in das Dienstemodell (8); ein Lader-Zuführungselement (30) zur Zuführung eines Laders (32), der zum Durchführen des Ladens der Daten geeignet ist; und eine Lader-Verwaltung (40), die Folgendes einschließt: einen Empfangs-Port zum Empfangen der Lade-Anforderung von dem Lade-Anforderungselement (20), einem Aufruf-Port zur Abgabe eines Aufrufs zum Aufrufen des Laders (32) als Antwort auf die Lade-Anforderung (22), wobei der Lader (32) von dem Lader-Zuführungselement (30) an den Aufruf-Port geliefert wird, einen Lade-Operator (44) zum Aufrufen des Laders (32) zur Durchführung einer Lade-Operation, die dem Lader (32) zugeordnet ist, und eine Modell-Schnittstelle (48) zur Kommunikation mit dem Dienstemodell (8), wobei das Laden über die Modell-Schnittstelle (48) ausgeführt wird.
  12. Dienstemodell-Einrichtung nach Anspruch 11, bei der: das Lade-Anforderungselement (20) zur Erzeugung einer Entlade-Anforderung zum Entladen von Daten aus dem Dienstemodell (8) ausgebildet ist; das Lade-Zuführungselement (30) zur Lieferung eines Entladers ausgebildet ist, der zum Durchführen des Entladens der Daten geeignet ist; und die Lader-Verwaltung (40) zum Empfang der Entlade-Anforderung von dem Lade-Anforderungselement (20) und zur Abgabe eines Aufrufs zum Aufrufen des Entladers von dem Lader-Zuführungselement (30) als Antwort auf die Entlade-Anforderung ausgebildet ist.
  13. Dienstemodell-Einrichtung nach Anspruch 11, bei der die Lader-Verwaltung (40) ein Register (54) zum Registrieren des Laders (32) aufweist.
  14. Dienstemodell-Einrichtung nach Anspruch 13, bei der die Lader-Verwaltung (40) einen Register-Operator (50) zum Steuern der Registrierung des Laders in dem Register (54) aufweist.
  15. Dienstemodell-Einrichtung nach Anspruch 11, bei der der Lader (32) eine Prioritätsanzeige aufweist.
  16. Dienstemodell-Einrichtung nach Anspruch 11, die weiterhin eine Lader-Informations-Steuerung (70) zum Steuern der Verwendung der Lader durch die Lader-Verwaltung (40) umfasst.
  17. Dienstemodell-Einrichtung nach Anspruch 11, die weiterhin eine Status-Steuerung (80) zur Lieferung eines Status des Ladens umfasst.
  18. Dienstemodell-Einrichtung nach Anspruch 11, die weiterhin eine Ausnahme-Abwicklung (90) zum Bericht von Ausnahmen bei dem Laden umfasst.
  19. Dienstemodell-Einrichtung nach Anspruch 11, bei der die Lade-Anforderung (22) einen Lader-Typ und einen Lader-Kontext einschließt, und bei der der Lade-Operator (44) den Lader auf der Grundlage des Lader-Typs und der Lader-Kontexte aufruft.
  20. Verfahren zum Verwalten eines Dienstemodells (8), das Daten über ein Dienstesystem (4) speichert, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: an einer Lader-Verwaltung (40), Empfang einer Lade-Anforderung (22) zum Laden von Daten in das Dienstemodell (8); an der Lader-Verwaltung (40), Aufrufen eines Laders (32) als Antwort auf die Lade-Anforderung (22); wobei der Lader (22) zum Durchführen des Ladens der Daten in das Dienstemodell (8) geeignet ist; an einem Lade-Zuführungselement (30), Liefern des Laders (32) an die Lader-Verwaltung (40) als Antwort auf den Aufruf; und an der Lader-Verwaltung (40), Ermöglichen, dass der Lader (32) das Laden der Daten in das Dienstemodell (8) über eine Modell-Schnittstelle (48) zur Kommunikation mit dem Dienstemodell (8) ausführt.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, das weiterhin Folgendes umfasst: an der Lader-Verwaltung (40), Empfangen einer Registrierungs-Anforderung zum Registrieren des Laders (32); und an der Lader-Verwaltung (40), Registrieren des Laders (32) als Antwort auf die Registrierungs-Anforderung.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, das weiterhin Folgendes umfasst: an der Lader-Verwaltung (40), Finden der Registrierung des Laders (32) als Antwort auf die Lade-Anforderung (22); und an der Lader-Verwaltung (40), Aufrufen des Laders (32) von dem Lader-Zuführungselement (30) im Hinblick auf die Registrierung.
  23. Verfahren nach Anspruch 20, das weiterhin Folgendes umfasst: an der Lader-Verwaltung (40), Empfangen einer Entlade-Anforderung zum Entladen von Daten aus dem Dienstemodell (8); und an der Lader-Verwaltung (40), Aufrufen eines Entladers als Antwort auf die Entlade-Anforderung, wobei der Entlader in der Lage ist, das Entladen der Daten aus dem Dienstemodell (8) durchzuführen; und an der Lader-Verwaltung (40), Ermöglichen, dass der Entlader das Entladen der Daten aus dem Dienstemodell (8) ausführt.
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