DE60020718T2 - Verfahren und vorrichtung zum computerunterstützten training in der verwendung von geräten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum computerunterstützten training in der verwendung von geräten Download PDF

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    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B7/00Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers
    • G09B7/02Electrically-operated teaching apparatus or devices working with questions and answers of the type wherein the student is expected to construct an answer to the question which is presented or wherein the machine gives an answer to the question presented by a student

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine computergestützte Ausbildung und insbesondere Methoden und Apparate für eine computergestützte Ausbildung, die eine praktische Ausbildung bezüglich von Geräten bietet.
  • Traditionell wurden Schüler in einem Klassenraum unterrichtet, in dem den Schülern über die Geräte vorgelesen wurde und wo ihnen schriftliche Tests vorgelegt wurden.
  • Auch wenn Schüler in Arbeitsräumen unterrichtet wurden, erfordert dies, dass sich die Schüler zu einer bestimmten Örtlichkeit begeben, um die Aufgabe auszuführen, was es für Schüler ohne einfachen Zugang zu einem Arbeitsraum folglich schwierig und lästig macht.
  • Folglich war es für Schüler schwierig, in Klassenräumen, an ihren Büroarbeitsplätzen oder zu Hause praktische Erfahrungen hinsichtlich von Geräten zu gewinnen. Ferner wird der Bedarf an praktischer Zeit mit den Geräten für Fachleute kritisch, die auf Zertifikationen zuarbeiten, wie beispielsweise das CISCO Certified Internetworking Expert (CCIE) Zertifikat, das das höchste von CISCO verliehene Zertifikat-Niveau darstellt.
  • WO99/33041 offenbart ein computerunterstütztes Befolgungs-Überwachungs-System, bei dem der Studien-Benutzer eines Client-Computer-Systems einen Lehrprozess verwendet, um die Entwicklung von kognitiven Fähigkeiten zu fördern, und eine aufsichtsführende Person einen zweiten Client-Computer nutzt, um den Fortschritt des Schülers räumlich entfernt zu überwachen.
  • Demgemäß besteht ein Bedarf an einer auf Distanz basierten Lösung, die Schüler mit praktischer Ausbildung mit Geräten versorgt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Demgemäß zielt die vorliegende Erfindung auf Methoden und Apparate ab, die im Wesentlichen die obigen und andere Nachteile des bekannten Stands der Technik beseitigen.
  • Entsprechend eines ersten Aspekts der Erfindung wird ein System für Ausbildungs-Benutzer angeboten, das umfasst: einen Geräte-Controller, der fähig, Kontroll-Informationen von mindestens einem Client-Computer zu empfangen, wobei die Kontroll-Informationen zumindest eine durch ein oder mehrere elektronische Ausbildungs-Geräte als Teil einer Ausbildungs-Übung auszuführende Aufgabe widerspiegeln, und der Geräte-Controller fähig ist, die Kontroll-Informationen zu mindestens einem der elektronischen Ausbildungs-Geräte als Teil einer Ausbildungs-Übung zu übertragen; und einen Server-Controller, der fähig ist, Übungs-Start-Informationen zu empfangen, die eine Anforderung von mindestens einem Client-Computer widerspiegeln, dass die Ausbildungs-Übung beginnt, wobei die Initialisierungs-Informationen bestimmt werden, die auf den empfangenen Übungs-Start-Informationen basieren und die Initialisierungs-Informationen zu dem Geräte-Controller übertragen werden, zu dem Zweck der Initialisierung eines Satzes aus einem oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten in Übereinstimmung mit den Initialisierungs-Informationen; wobei der Server-Controller und der Geräte-Controller mit mindestens einem Client-Computer über ein Netzwerk verbunden sind.
  • Entsprechend eines weiteren Aspekts der Erfindung, wird eine Methode zur Ausbildung von Benutzern angeboten, die durch ein Ausbildungs-System ausgeführt wird, das mindestens einen Client-Computer besitzt, der über ein Netzwerk mit einem Geräte-Controller und mit einem Server-Controller verbunden ist, und wobei ein einzelner Benutzer mindestens einen Client-Computer benutzt, um mit dem Server Controller und dem Geräte-Controller zu kommunizieren, wobei die Methode umfasst: Empfangen von Übungs-Start-Informationen beim Server-Controller, die eine Anforderung von mindestens einem Client-Computer widerspiegeln, dass eine Ausbildungs-Übung beginnt; Bestimmen der Initialisierungs-Informationen, die auf den bei dem Server-Controller empfangenen Übungs-Start-Information basieren; Übertragen der Initialisierungs-Informationen von dem Server-Controller zu dem Geräte-Controller, zu dem Zweck der Initialisierung eines Satz von einem oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten in Übereinstimmung mit den Initialisierungs-Informationen; Empfangen von Kontroll-Informationen bei dem Geräte-Controller, die mindestens eine von einem oder mehreren Ausbildungs-Geräten als Teil der Ausbildungs-Übung auszuführende Aufgabe widerspiegeln; und Übertragen der Kontroll-Informationen von dem Geräte-Controller zu mindestens einem elektronischen Ausbildungs-Gerät aus dem Satz von einem oder mehreren Ausbildungs-Geräten.
  • Die folgende detaillierte Beschreibung liefert Beispiele und Erläuterungen, um es anderen zu ermöglichen, die Erfindung zu verwirklichen, und sie sollte das Anwendungsgebiet der beanspruchten Erfindung nicht beschränken. Die beigefügten Zeichnungen, die einen Bestandteil der Beschreibung bilden, um den besten Modus der Erfindung durchzuführen, zeigen mehrere Ausführungsformen der Erfindung und erläutern zusammen mit der Beschreibung die Prinzipien der Erfindung.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Figuren:
  • 1 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines computergestützten Systems zur Ausbildung auf Geräten in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen;
  • 2 veranschaulicht ein Blockdiagramm, das einen verteilten Satz von Pod-Controllern zeigt, in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen;
  • 3 liefert ein detailliertes Diagramm eines Pod-Controllers in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen;
  • 4 veranschaulicht eine graphische Schnittstelle in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen;
  • 5 liefert ein Flussdiagramm für ein computergestütztes Ausbildungs-System in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen;
  • 6 veranschaulicht eine Beispielseite, die einem Benutzer angezeigt werden kann, um sich einzuloggen oder Zugangs-Information anzufordern, in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen;
  • 7 veranschaulicht eine Seite, die für das Einrichten eines Benutzer-Zugangs verwendet werden kann, in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen;
  • 8 veranschaulicht Relais-Steuerungs-Boxen in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen.
  • 9 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines Pod-Controllers, der ein Wiretap einschließt, in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen;
  • 10 liefert eine Veranschaulichung eines virtuellen Klassenraums, in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen;
  • 11 liefert ein Flussdiagramm für einen virtuellen Klassenraum, in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen;
  • 12 veranschaulicht ein Ablaufdiagramm eines Moduls zur Ausbildung von Fähigkeiten, in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen;
  • 13 liefert eine logische Beschreibung der Informationen, die durch das Zuweisungs- und Berichts-Submodul gespeichert werden können, in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen;
  • Die 14a und 14b veranschaulichen ein Beispiel eines Zuweisungs- und Berichts-Submodul, in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen;
  • 15 veranschaulicht ein Beispiel einer Seite, die den Benutzer mit einem empfohlenen Ansatz versorgt, in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen;
  • 16 veranschaulicht eine Vorlage für eine Seite, die den Benutzer mit einer Musterlösung versorgt, in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen;
  • Die 17a17e veranschaulichen ein Beispiel einer html-Seite, die eine Musterlösung liefert, in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen;
  • Die 18a18e veranschaulichen ein Beispiel einer Seite für das Ergebnis-Kontroll-Modul, in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen;
  • Die 19a19e veranschaulichen ein Beispiel einer Seite für das Ergebnis-Kontroll-Modul, in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen.
  • 20 veranschaulicht ein Beispiel einer Seite, die archivierte Informationen für eine Aufgabe einschließt, in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen.
  • 21 liefert eine Veranschaulichung einer Beurteilungs-Engine, die ein Wiretap verwendet, um die Konfiguration der Geräte zu kontrollieren, in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen; und
  • 22 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der der Server und der Controller eine Beurteilungs-Engine enthalten, in Übereinstimmung mit den mit der Erfindung übereinstimmenden Methoden und Systemen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nun wird detailliert auf die Ausführungsformen der Erfindung Bezug genommen, von denen Beispiele in den beigefügten Zeichnungen veranschaulicht werden. Wo immer möglich, werden dieselben Referenz-Nummern überall in den Zeichnungen verwendet, um auf die gleichen oder ähnlichen Teile Bezug zu nehmen.
  • Engine
  • 1 veranschaulicht ein einfaches Blockdiagramm eines computergestützten Systems zur Ausbildung, das Geräte betrifft. Wie gezeigt, schließt das System vorzugsweise eine Vom-Kunden-Vorausgesetzte-Ausstattung 12, einen Kommunikationslink 14, eine Firewall 16, einen Kommunikationslink 18, einen Server und Controller 20, eine Datenbank 22 einen Pod-Controller 24 und einen Pod 26 ein. Die Vom-Kunden-Vorausgesetzte-Ausstattung (KVA) 12 schließt vorzugsweise einen Computer 28 ein, der mit einem Browser-Programm 30 und einem Netzwerk Anwendungsprogramm 32 ausgestattet ist. Der Browser 30 ist vorzugsweise ein Browser für Internet/Intranet-Kommunikation, wie zum Beispiel der Netscape NavigatorTM Browser oder der Microsoft Internet ExplorerTM Browser. Das Netzwerk Anwendungsprogramm 32 kann ein Programm wie zum Beispiel TELNET sein. Der Kommunikationslink 14 durchläuft vorzugsweise das Internet oder ein Intranet. Der Pod-Controller 24 kann einen oder mehrere Pods 26 steuern, jeden von denen, die ein oder mehrere Benutzer-Geräte 40_1 bis 40_3 beinhalten. In einer Ausführungsform sind die Benutzer-Geräte 40_1 bis 40_3 Netzwerk-Ausstattungen, wie zum Beispiel Switches und Router des Typs CISCO. In anderen Ausführungsformen können diese Benutzer-Geräte Programmierbare Logik-Controller (PLCs), eine Chemie-Ausstattung oder jede andere Art von Gerät sein. Ferner kann der Pod-Controller 24 ebenso ein oder mehrere Infrastruktur-Geräte (nicht gezeigt) steuern. Diese Infrastruktur-Geräte liefern eine authentische Umgebung, für die ein Wirklichkeits-Szenarium geschrieben werden kann.
  • 2 veranschaulicht ein einfaches Blockdiagramm einer Ausführungsform mit mehreren Pod-Controllern 24_1 bis 24_3. Bei dieser Ausführungsform befinden sich die Pod-Controller 24_1 und 24_2 hinter der Firewall 16_1 und der Pod-Controller 24_3 befindet sich hinter der Firewall 16_2.
  • 3 liefert ein detaillierteres Diagramm des mit einer Ausführungsform der Erfindung übereinstimmenden Pod-Controllers 24. Der Pod-Controller 24 kann ein Geräte-Steuerungs-Modul 302, ein Benutzer-Kommunikations-Modul 304, ein Mentor-Kommunikations-Modul 306 ein Infrastruktur-Steuerungs-Modul 308 ein Geräte-Kommunikations-Steuerungs-und-Multiplexer-Modul 310 und eine Schnittstelle zu dem Geräte-Modul 312 einschließen. Der Pod-Controller 24 kann mit den Benutzer-Geräten 314 und den Infrastruktur-Geräten 316 verbunden werden.
  • Das Geräte-Steuerungs-Modul 302 wird verwendet, um die dem Benutzer zugänglichen Geräte zu steuern. Es enthält die Steuerungs-Software, die es dem Pod-Steuerungs-System ermöglicht, die Start-Konfigurationen in die Benutzer-Geräte zu laden, die Benutzer-Geräte neueinzustellen und die endgültige Konfiguration zu speichern. Die Steuerung innerhalb des Moduls ist vorzugsweise auf einem hohen Niveau und quer durch alle Geräte generisch, wobei die Modularität und die Wartungsfreundlichkeit des Gesamtsystems erhöht werden.
  • Das Benutzer-Kommunikations-Modul 304 arbeitet in der Weise, dass wenn sich ein Benutzer mit dem Benutzer-Gerät verbindet, diese Verbindung über das Benutzer-Kommunikations-Modul erfolgt. Dieses Modul empfängt die Verbindung von dem Netzwerk und überprüft die Autorisation des Benutzers, auf bestimmte Geräte zuzugreifen. Dieses Modul überträgt ferner durch einen Benutzer in einem Protokoll empfangene Informationen zu einem Protokoll zum Eingeben in das Benutzer-Gerät.
  • Das Mentor-Kommunikations-Modul 306 gestattet es dem Mentor, das Benutzer-Gerät während einer Lern-Übung zu überwachen und an der Steuerung teilzunehmen. Das Mentor-Kommunikations-Modul 306 authentifiziert und autorisiert den Mentor, sich mit bestimmten Geräten über einen Computer zu verbinden. Ein Mentor kann ein Programm, wie zum Beispiel ein Programm der Künstlichen Intelligenz, eine Person oder jede Art von Hardware oder Software sein, die fähig ist, dem Benutzer beim Erlernen des Benutzer-Geräts und seiner Bedienung zu helfen.
  • Das Infrastruktur-Steuerungs-Modul 308 gestattet zusätzliche, mit den Benutzer-Geräten miteinander zu verbindende, Geräte, um Wirklichkeits-Szenarien zu reproduzieren. Diese Geräte sind Teil der Infrastruktur und erfordern eine separate Steuerung durch den Pod-Controller. Als solches liefert dieses Modul die Steuerung der Infrastruktur-Geräte, die benötigt wird, um für den Benutzer ein Wirklichkeits-Szenarium zu schaffen. Die Infrastruktur-Geräte 316 werden weiter unter mit größerer Ausführlichkeit erörtert. Ferner gestattet dieses Modul zusammen mit den Geräte-, Kommunikations-, Steuerungs- und Multiplexer-Modulen 310 den Geräten, zwischen den Pods, die mit dem Pod-Controller 24 verbunden sind, bewegt zu werden. Dies wird weiter unten mit weiterer Ausführlichkeit erörtert.
  • Ein Geräte-Kommunikations-, Steuerungs- und Multiplexer-Modul 310 liefert für jedes Gerät Low-Level-Kommunikation und Steuerung. Außerdem liefert dieses Modul einen Mechanismus für mehrere Module, um gleichzeitig mit einem einzelnen Gerät zu kommunizieren. Ferner gestattet dieses Modul den Geräten, wie bereits oben erörtert, zwischen den Pods, die mit dem Pod-Controller 24 verbunden sind, bewegt zu werden. Zum Beispiel veranschaulicht 2 das Benutzer-Gerät 40_4 als Teil eines Pods 26_2. Wenn der Benutzer eine Zuweisung durchführen möchte, die vier Benutzer-Geräte benötigt, so kann das Geräte-Kommunikations-, Steuerungs- und Multiplexer-Modul 310 für das Benutzer-Gerät 40_4 rekonfiguriert werden, um das Benutzer-Gerät 40_4 in den Pod 26_1 zu verschieben. Ferner kann das Infrastruktur-Steuerungs-Modul 308 ebenso so rekonfiguriert werden, dass die Infrastruktur-Geräte, die für die Unterstützung dieser Verschiebung notwendig sind, ebenso rekonfiguriert werden. Somit würde Pod 26_1 nun vier Benutzer-Geräte einschließen, so dass ein Benutzer, der eine Zuweisung durchführen möchte, den Pod 26_1 und den Pod-Controller 24_2 nutzen kann.
  • Die Schnittstelle zu dem Geräte-Modul 312 ist im Allgemeinen in einer Kombination von Hardware und Software implementiert und stattet den Pod-Controller 24 mit der Fähigkeit des Pod-Controllers 24 aus, unmittelbar mit den Geräten zu kommunizieren. Wenn zum Beispiel das Gerät 314 eine RS-232-Schnittstelle oder eine ähnliche verwendet, kann dieses Modul Software und Hardware zur Implementierung einer RS-232-Verbindung mit dem Gerät einschließen. Andere Verbindungsarten sind möglich, wie zum Beispiel Ethernet und die Verbindungsart wird von den Spezifikationen des Geräts abhängig sein. Ferner ist dieses Modul fähig, Informationen von einem Benutzer in einem Anwendungs-Schicht-Protokoll, wie zum Beispiel TELNET, zu empfangen und sie zu übertragen, so dass die Informationen unmittelbar zu einem Gerät kommuniziert werden können.
  • Jedes der Module kann durch Software, die auf einem Prozessor oder auf einem Computer läuft, implementiert werden. Wie es für einen Fachmann offensichtlich sein wird, können all diese Module in einem einzelnen Prozessor implementiert werden oder es können mehrere Prozessoren verwendet werden. Eine Vielzahl von Computer-Programmier-Sprachen können verwendet werden, um die Sofware-Programme zu implementieren.
  • Die Infrastruktur-Geräte 316 gestatten es den Benutzer-Geräten 314, in realistische Konfigurationen eingebunden zu werden. Die Infrastruktur-Geräte sind nicht unmittelbar für den Benutzer zugänglich. Wie auch immer, das System kann Funktionen implementieren, die die Konfiguration dieser Geräte abhängig von dem Benutzer-Verhalten beeinflussen. Zum Beispiel kann ein Frame-Relais-Switch verwendet werden, um eine Weitbereichsnetz-Verbindung zwischen den Benutzer-Geräten zu implementieren. Solch ein Switch muss möglicherweise für bestimmte Übungen konfiguriert und gesteuert werden, aber weil mehrere Benutzer es möglicherweise teilen müssen, wird das Switch nicht unmittelbar für den Benutzer verfügbar sein.
  • Der Server und Controller 20 kann ein Computer sein, der einen Speicher, einem Prozessor, einem Kommunikationsport, einen Bildschirm, eine Tastatur und eine Maus einschließt. Ferner kann der Server und Controller 20 ein Web-Server sein, wie zum Beispiel ein Apache- oder ein AOL-Server, der die Common-Gateway-Schnittstelle (CGS) verwendet, um es Programmen zu gestatten, innerhalb des Servers und Controllers 20 ausgeführt zu werden. Diese Programme können dem Benutzer über das Web Dienste anbieten, wie zum Beispiel statische Web-Seiten, einen Planungs-Mechanismus, um dem Benutzer zu gestatten, die Ausführung einer bestimmten Aufgabe oder eines bestimmten Kurses mit einer vorgegebenen Zeit zu planen, einen Aufgaben- oder Kurs-Katalog, der über die Web-Seite angezeigt wird, die alle Aufgaben oder Kurse aufzeigt, die ausgeführt werden können, eine Engine für den elektronischen Handel, über die die Benutzer Aufgaben oder Kurse online erwerben können, bzw. eine Web-Seite, die eine graphische Schnittstelle für den Zugang zu den Benutzer-Geräten bei bestimmten Aufgaben und für das Starten der Geräte-Steuerungs-Software anbietet.
  • Der Server und Controller 20 kann direkt statische Web-Seiten liefern oder sie können dynamisch von Vorlagen und anderen Daten, die innerhalb der System-Datenbank enthalten sind, erzeugt werden. Eine Planungs-Komponente kann an einer Reservierungs-Datenbank angeschlossen werden, um die Verfügbarkeit von Geräten für eine Aufgabe zu ermitteln. Ferner kann die Planungs-Komponente die Fähigkeit besitzen, den Plan eines Benutzers zu ergänzen, zu löschen oder abzuändern. Der Kurs-Katalog kann eine nahezu statische Seite einschließen, die von einer Datenbank von bestehenden Aufgaben oder Kursen erzeugt wird. Diese Seite kann dem Benutzer als eine html-Web-Seite angezeigt werden. Ferner kann der Server und Controller 20 mit einem oder mehreren Systemen verbunden werden, wie zum Beispiel Systeme für den elektronischen Handel, Ausbildungs-/Schüler-Management-Systeme, Systeme zur Aufzeichnung der persönlichen Leistung, usw. Diese Verbindung kann über ein Internet erfolgen oder solche Systeme können innerhalb des Servers und Controllers 20 gespeichert sein. Ein System für den elektronischen Handel ist ein System zum Handeltreiben, wie zum Beispiel Online-Bestellung und Kreditkarten-Zahlungs-Anerkennung über ein Internet.
  • Der Server und Controller 20 kann entweder statische oder dynamische Web-Seiten zu dem KVA 12 des Benutzers senden, so dass sie dem Benutzer über dessen Browser angezeigt werden können. Der Inhalt der Schnittstellen-Seite kann Schaltflächen und Hot Links für den Benutzer enthalten, um die gerätespezifischen Operationen aufzurufen, die zur Steuerung des Benutzer-Geräts erforderlich sind, zu dem Zweck, eine Aufgabe oder einen Kurs auszuführen.
  • Der Benutzer-Computer 28 kann ein Standard-Benutzer-Computer sein, wie zum Beispiel ein IBM-kompatibler Personalcomputer (PC) oder ein Macintosh. Ferner kann der Benutzer-Computer einen Speicher, einen Prozessor, eine Tastatur, eine Maus und einen Port zum Empfangen und zum Übertragen von Informationen einschließen. Die Tastatur und die Maus können von dem Benutzer dazu verwendet werden, Informationen in den Computer einzugeben. Der Speicher kann zur Speicherung von Programmen verwendet werden, wie zum Beispiel die Browser- und Netzwerk Anwendungsprogramme. Der Prozessor kann zur Ausführung dieser Programme verwendet werden. Der Bildschirm kann dazu verwendet werden, dem Benutzer Informationen anzuzeigen, wie zum Beispiel html-Seiten und Bildschirme für die Browser- und Netzwerk Anwendungsprogramme. Der Kommunikationsport kann zum Senden und Empfangen von Informationen über einen Kommunikationslink verwendet werden.
  • 5 liefert ein Flussdiagramm für ein computergestütztes Ausbildungs-System der 1. Ein Benutzer initialisiert das System durch Anweisung des Browsers 30 auf seinem/ihrem Computer 28, sich mit dem Server und Controller 20 zu verbinden S502. Die Firewall 16 ist vorzugsweise eingerichtet, um es dem Browser 30 und dem Server und Controller 20 zu gestatten, frei zu kommunizieren. Der Server und Controller 20 zeigt dem Benutzer vorzugsweise eine Seite an, wobei eine Zugangs-Identifikation und ein Passwort angefordert werden, und dann nutzt er die Informationen, um zu ermitteln, ob der Benutzer einen Zugang besitzt S504. 6 veranschaulicht ein Beispiel einer html-Seite 600, die einem Benutzer angezeigt werden kann, um die Zugangs-Identifikation 602 und das Passwort 604 des Benutzers anzufordern. Der Benutzer kann dann auf die Schaltfläche Senden 606 klicken, um die Informationen, nachdem sie eingegeben wurden, abzusenden. Der Benutzer-Zugang kann unter anderem einen Kurs für den Benutzer und kursspezifische Informationen enthalten. Wenn der Benutzer einen Zugang besitzt, wird der Kurs ausgewählt und gestartet S506. Wenn der Benutzer keinen Zugang besitzt, wird er/sie zu einer Seite zur Einrichtung eines Benutzer-Zugangs geleitet S518. Zum Beispiel wird ein Benutzer ohne Zugangs-Identifikation darauf verwiesen, wie in 6 veranschaulicht, auf die Schaltfläche Anmelden 608 zu klicken. 7 veranschaulicht eine html-Seite 700, die zur Einrichtung eines Benutzer-Zugangs verwendet werden kann. Diese Seite kann zum Beispiel seinen/ihren Namen 702, Adresse 704, einen Benutzer-Namen 706 und ein Passwort 708 anfordern.
  • Nachdem ein Kurs ausgewählt wurde, sendet der Server und Controller 20 eine Anweisung an den Pod-Controller, um den Pod 26 zu initialisieren, der mit dem ausgewählten Kurs verbunden ist S508. Ferner sendet der Server und Controller 20 eine Anweisung an die Firewall 16, um es dem KVA 12 des Benutzers zu gestatten, auf den Pod-Controller 24 zuzugreifen S510. Dann stellt der Benutzer eine Verbindung zu dem Pod-Controller 24 her, indem er ein Netzwerk Anwendungsprogramm 32 verwendet, wie zum Beispiel Telnet S512. Über diesen Mechanismus kann der Benutzer Kontrolle über das Benutzer-Gerät ausüben und die zugewiesene Ausbildungs-Übung ausführen S514.
  • Eine graphische Schnittstelle kann dem Benutzer dargeboten werden, die Schaltflächen bzw. Hot Links hinsichtlich der verschiedenen Benutzer-Geräte einschließt. Diese Schaltflächen bzw. Hot Links können vom Benutzer verwendet werden, um verschiedene Funktionen hinsichtlich der Benutzer-Geräte auszuführen. Die graphische Schnittstelle kann eine Schaltfläche zur Durchführung eines Resets des Benutzer-Geräts zu seiner Initial-Start-Konfiguration, eine Schaltfläche zur Speicherung einer bestehenden Konfiguration, eine Schaltfläche zum Laden einer neuen Konfiguration oder eine Schaltfläche zur Forcierung des Benutzer-Geräts in einen Diagnose-Steuerungs-Modus einschließen. Der Benutzer kann diese Funktionen durch ein Klicken auf besonders kenntlich gemachte Schaltflächen auf der graphischen Schnittstelle ausführen. Die spezifischen Schaltflächen oder Hot Links und ihre entsprechenden Funktionen werden von den Spezifikationen des Benutzer-Gerätes abhängen, die die Aufgabe oder den Kurs zusammenstellen. Zum Beispiel kann eine Chemie-Aufgabe Schaltflächen zur Steuerung eines mechanischen Shuttles verwenden, das ein Becherglas zu verschiedenen Positionen innerhalb eines Experiments bewegt, für die Zugabe von Chemikalien in das Becherglas, zur Steuerung eines Heizelements oder zur Steuerung des Rührens einer Lösung in dem Becherglas.
  • 4 liefert ein Beispiel einer graphischen Schnittstelle, die ein Benutzer sehen kann, wenn er mit einer Aufgabe interagiert, die drei Cisco-Router einschließt. Die in diesem Beispiel verfügbaren Funktionen sind: Reset 402, Speicherung einer Konfiguration 404, Laden einer Konfiguration 406 und Cycle-Break 408. Der Benutzer kann auf ein Symbol 410 eines Benutzer-Gerätes klicken, um eine Kommunikations-Verbindung zu dem Benutzer-Gerät zu öffnen, wenn die Ziele der Aufgabe oder des Kurses erfüllt sind. Ferner kann der Benutzer in diesem Beispiel auf Links für Anweisungen 412, Szenarium und Zuweisung 414, Mentoring 416, Planansicht 418, empfohlener Ansatz 420, Musterlösung 422 und Kontrolle der Ergebnisse 424 klicken. Durch Klicken auf einer dieser Links wird der Benutzer auf eine verknüpfte Web-Seite geleitet. Diese Links werden später in näheren Einzelheiten erörtert werden.
  • Nach Erledigung des Kurses wird der KVA 12 des Benutzers durch den Pod-Controller 24 von dem Benutzergerät 40_1 bis 40_3 getrennt und die Benutzer-Geräte werden auf ihre ursprünglichen Einrichtungen zurückgestellt S516. Für Router können diese Benutzer-Geräte durch das Senden einer spezifischen Sequenz zu dem Router zurückgestellt werden, was es dem System gestattet, Zugang zum Router zu erlangen, auch wenn der Benutzer das Passwort für den Router ändert. Dies kann erreicht werden, indem der Router ausgeschaltet und dann wieder angeschaltet wird. Während des Hochfahrens, können Steuerungs-Zeichen zu dem Router gesendet werden, um ihn zu veranlassen, in den ROM-Modus einzutreten. Wenn der Router einmal im ROM-Modus ist, kann das Benutzer-Gerät so zurückgestellt werden, dass ein anderer Benutzer das Benutzer-Gerät verwenden kann, unabhängig davon, was der vorige Benutzer mit dem Benutzer-Gerät gemacht hat.
  • Wenn das Benutzer-Gerät ein Switch des Typs CISCO ist, muss eine bestimmte Schaltfläche während des Startens gedrückt werden, um in den ROM-Modus einzutreten. Dieser Switch kann durch ein Relais ersetzt werden, um den Switch zu schließen. Somit könnte der Pod-Controller dieses Benutzer-Gerät zurückstellen, indem das Relais geschlossen wird oder indem der Switch manuell bedient wird. Als ein Beispiel veranschaulicht die 8 drei Relais-Steuerungs-Boxen 802, 804 und 806 zum Zurückstellen der Geräte, bei denen ein physikalischer Switch zu einem bestimmten Zeitpunkt gedrückt werden muss. Jede Relais-Steuerungs-Box schließt acht interne Relais zur Steuerung von acht unabhängigen Geräten ein. Jedes Relais ersetzt den physikalischen Switch in dem Gerät. Wie veranschaulicht, ist eine Master-Relais-Steuerungs-Box 802 unmittelbar mit dem Pod-Controller 24 verbunden, und jede Client-Relais-Steuerungs-Box 804 und 806 ist seriell mit der Master-Relais-Steuerungs-Box 802 verbunden. Wenn ein Gerät zurückgestellt werden muss, sendet der Pod-Controller 24 eine Adresse für das Gerät zu den Relais-Steuerungs-Boxen 802, 804 und 806. Die Relais-Steuerungs-Boxen 802, 804 und 806 verwenden dann diese Adresse, um ein mit dieser Adresse verknüpftes Relais zu schließen, was folglich den Switch für das Gerät schließt. Somit können die Relais-Steuerungs-Boxen und der Pod-Controller individuell die Switches für die einzelnen Geräte öffnen und schließen. Dieses Beispiel wird als bloß eine mögliche Implementierung geliefert und es sind, so wie es für einen Fachmann offensichtlich sein wird, andere Implementierungen möglich. Ferner werden die Spezifikationen darüber, wie ein Gerät zurückgestellt wird, von den Besonderheiten des spezifischen Geräts abhängen.
  • In einer Ausführungsform sind die Benutzer-Geräte 40_1 bis 40_3 Router des Typs CISCO und über einen COM-Port mit dem Pod-Controller verbunden. In dieser Ausführungsform wandelt der Pod-Controller 24 die Informationen von dem Anwendungs-Ebenen-Format, in dem sie empfangen werden (zum Beispiel TELNET) in ein Format um, das über den COM-Port des Routers zu dem Router gesendet werden kann. Dies wird vorzugsweise von dem Benutzer-Kommunikations-Modul 304 des Pod-Controllers 24 ausgeführt.
  • 9 veranschaulicht ein Blockdiagramm eines Pod-Controllers 24, der ein Wiretap 902 einschließt, entsprechend einer Ausführungsform. Wie gezeigt, ist der Pod-Controller dieser Ausführungsform über eine Netzwerk-Verbindung 904, die vorzugsweise, unter Bezugnahme auf 1, einen Kommunikationslink 14 von dem KVA 12 zu der Firewall 16 und eine Verbindung von der Firewall 16 zu dem Pod-Controller 24 über einen Kommunikationslink 18 einschließt, mit dem Netzwerk Anwendungsprogramm 32 des Benutzers, wie zum Beispiel TELNET, verbunden. Ebenso mit dem Wiretap 902 verbunden ist die Ausstattung des Mentors 906, die eine Netzwerk-Anwendung 908, wie zum Beispiel Telnet, betreibt. Über diesen Mechanismus kann ein Mentor die Anweisungen, die der Benutzer zu dem Benutzer-Gerät in dem Pod sendet, überwachen. Auf diese Weise kann der Mentor „verfolgen", was der Benutzer gerade macht und so kann der Mentor sicherstellen, dass der Benutzer das Benutzer-Gerät richtig beherrscht. Unterschiedliche Software und Hardware kann verwendet werden, um den Wiretap zu implementieren. Zum Beispiel gestattet es KIBITZ, ein Programm, das mit dem Freeware-Paket EXPECT erhältlich ist, zwei Benutzern während der Interaktion mit einem einzigen Programm über ein Netzwerk zusammenzuarbeiten. Somit kann durch Verwendung von KIBITZ alles, was der Benutzer eingibt von dem Mentor gesehen werden und umgekehrt. Ebenso können andere Programme mit einer ähnlichen Funktionalität verwendet werden, um diese Art von Operation zu erreichen. Der Wiretap 902 kann in dem Geräte-Kommunikations-, Steuerungs- und Multiplexer-Modul 310 des Pod-Controllers 24 implementiert werden.
  • Zusätzlich kann dieser Wiretap es dem Mentor gestatten, die Kontrolle über die Benutzer-Geräte in dem Pod zu übernehmen, so dass der Benutzer die Anweisungen, die der Mentor gerade zu dem Benutzer-Gerät sendet, „verfolgen" kann. Somit kann der Mentor dem Benutzer zeigen, wie das Benutzer-Gerät korrekt zu bedienen ist, um die Aufgabe auszuführen. In einer anderen Ausführungsform kann der Wiretap mit einem Programm der Künstlichen Intelligenz verbunden werden, das die Bedienung des Benutzer-Geräts durch den Benutzer beaufsichtigt.
  • Virtueller Klassenraum
  • 10 liefert die Veranschaulichung eines mit einer Ausführungsform der Erfindung übereinstimmenden Virtuellen Klassenraums 1000. Wie gezeigt schließt der Virtuelle Klassenraum 1000 vorzugsweise eine Vielzahl von Schüler-Terminals 1010_1 bis 1010_16, ein Ausbilder-Terminal 1012, einen Kommunikationslink 1014, eine Firewall 1018 einen Server und Controller 1020, einen Pod-Controller 1024 und einen Pod ein. Der Pod schließt vorzugsweise eine Vielzahl von Benutzer-Geräten 1040_1 bis 1040_3 ein. Die Anzahl der benötigten Geräte wird von den Zielen der Klasse abhängen. Der Server und Controller ist optional mit einer Datenbank 1022 verbunden, die die klassenspezifischen Informationen speichert. Jedes der Schüler-Terminals 1010_1 bis 1010_16 schließt vorzugsweise einen Browser (nicht gezeigt) ein, der ein Browser für Internet/Intranet-Kommunikationen sein kann, wie zum Beispiel ein Netscape NavigatorTM Browser oder ein Microsoft Internet ExplorerTM Browser. Ferner schließt jeder der Schüler-Terminals 1010_1 bis 1010_16 eine Netzwerk-Anwendung (nicht gezeigt) zum Senden von Steuerungs-Informationen zu den Benutzer-Geräten ein. In einer Ausführungsform ist das Netzwerk Anwendungsprogramm TELNET. Der Kommunikationslink kann jede Art von Kommunikationslink sein und kann zum Beispiel ein Kommunikationslink über Internet oder Intranet sein. Ferner kann ein Server (nicht gezeigt) verwendet werden, um die Schüler-Terminals und die Ausbilder-Terminals mit einem Internet oder Intranet zu verbinden, der die Terminals mit dem Server und Controller 1020 und dem Pod-Controller 1024 verbindet.
  • Einzelne Schüler müssen an der gleichen physischen Position lokalisiert werden. Zum Beispiel kann ein Schüler an einer physischen Position lokalisiert werden, ein anderer Schüler kann an einer physischen Position in einer anderen Stadt lokalisiert werden, ein dritter Schüler kann in noch einer anderen Stadt lokalisiert werden und so weiter. Die Kommunikation zwischen dem Ausbilder und den Schülern kann unterstützt werden, indem eine Vielzahl von Kommunikations-Anwendungen verwendet wird. Zum Beispiel können ILINC Placeware oder Caliver Kommunikations-Anwendungen verwendet werden, um diese Kommunikationen zu unterstützen. Ferner kann die Klasse synchron oder asynhchron geleitet werden.
  • 11 liefert ein Flussdiagramm für den mit der Erfindung übereinstimmenden virtuellen Klassenraum. Ein Ausbilder initialisiert die Klassen-Sitzung, indem er Informationen von dem Ausbilder-Terminal 1012 zu dem Server und Controller 1020 sendet S1102. Der Server und Controller 1020 sendet dann die InitialisierungsInformationen zu dem Pod-Controller 1024 S1104. Der Pod-Controller stellt dann die Benutzer-Geräte 1040_1 bis 1040_3 S1106 zurück. Der Server und Controller 1020 weist dann die Firewall 1018 an, um den Schüler-Terminals zu gestatten, auf den Pod-Controller 1024 zuzugreifen S1108. Über dieses System und diesen Mechanismus können die Schüler hinsichtlich der Steuerung eines Benutzer-Gerätes ausgebildet werden, indem sie die tatsächliche Kontrolle über das Benutzer-Gerät in dem Pod ausüben S1110.
  • Nachdem die Klasse endet, kann der Ausbilder den Server und Controller 1020 anweisen, die Konfiguration der Benutzer-Geräte 1040_1 bis 1040_3 zu speichern, um der Klasse zu gestatten, zu einem späteren Zeitpunkt dort fortzufahren, wo sie aufgehört hat. Die Benutzer-Geräte werden dann vorzugsweise zurückgestellt, um es einer anderen Klasse zu gestatten, die Benutzer-Geräte S1112 zu nutzen.
  • Organisation der Lernstruktur
  • Traditionell werden Schüler unterrichtet, indem eine Lernstruktur verwendet wird, die einen Ausbilder umfasst, der den Schülern zunächst ein Thema vorliest oder darüber berichtet, wie zum Beispiel ein Gerät zu bedienen ist. Dann zeigt der Ausbilder den Schülern, wie die Aufgabe auszuführen ist und schließlich werden die Schüler mit einer Aufgabe versorgt und darum gebeten, diese auszuführen.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung werden die Schüler, eher als dass die Schüler zunächst hinsichtlich der Bedienung des Gerätes angewiesen werden, dazu aufgefordert, eine Aufgabe hinsichtlich des Gerätes zu versuchen und auszuführen. Wenn der Schüler nicht in der Lage ist, die Aufgabe auszuführen, werden sie mit einer ersten Hilfestufe versorgt. Diese erste Hilfestufe schließt Fingerzeige und Hinweise hinsichtlich der Ausführung der Aufgabe und Top-Level-Informationen ein. Wenn der Schüler weitere Hilfe benötigt, wird er/sie mit einer zweiten Informations-Stufe versorgt. Diese zweite Informations-Stufe schließt detaillierte Informationen hinsichtlich der Ausführung der Aufgabe ein und bei einer Ausführungsform schließt sie ein, dem Benutzer die genauen Schritte aufzuzeigen, die zu unternehmen sind, um die Aufgabe auszuführen.
  • 12 veranschaulicht ein Ablaufprogramm eines mit der Erfindung übereinstimmenden Moduls zur Ausbildung von Fähigkeiten 1200. Das Modul zur Ausbildung von Fähigkeiten 1200 kann Modul-Metadaten 1210, ein Zuweisungs- und Berichts-Modul 1220, ein Modul für eine empfohlener Ansatz 1230, ein Musterlösungs-Modul 1240 und ein Modul zur Kontrolle der Ergebnisse 1250 einschließen. Bei einer Ausführungsform wird das Modul zur Ausbildung von Fähigkeiten zusammen mit jedem seiner Submodule in der Datenbank 22 gespeichert. Jedes dieser Submodule kann dem Benutzer in Form einer Web-Seite in einem html-Format präsentiert werden. Durch Strukturierung der Daten in einer hierarchischen Art und Weise, kann der Benutzer nur die Informationen sehen, die zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigt werden.
  • Die Modul-Metadaten 1210 sind ein Satz von Daten, die das Modul zur Ausbildung beschreiben und Informationen hinsichtlich der Ausbildungs-Umgebung, des Urhebers des Moduls, der Schwierigkeitsstufe, der Zielgruppe und weiterer ähnlicher Informationen einschließen können. Zum Beispiel können die Modul-Metadaten 1210 den Namen der Zuweisung, deren Schwierigkeit, die erwartete Zeit für deren Erledigung, deren Urheberschaft und die Fähigkeiten oder das Wissen, die sie trainiert, einschließen.
  • Das Zuweisungs- und Berichts-Submodul 1220 speichert die Informationen hinsichtlich des Kontexts einer Zuweisung, so dass der Benutzer die Lernerfahrung in die Wirklichkeit übertragen kann. 13 liefert eine detailliertere logische Beschreibung der Informationen, die durch das Zuweisungs- und Berichts-Submodul 1220 gespeichert werden können. Wie veranschaulicht, kann das Zuweisungs- und Berichts-Submodul 1220 ein Detail-Submodul 1310, ein Zuweisungs-Submodul 1320, ein Berichts-Submodul 1330, ein Bedingungs-Submodul 1340, ein Anmerkungs-Modul 1350 und ein Diagramm-Submodul 1360 einschließen. 14 veranschaulicht ein Beispiel eines Zuweisungs- und Berichts-Submoduls, das einem Benutzer in Form einer html-web-Seite präsentiert werden kann.
  • Das Detail-Submodul 1310 liefert Modul-Metadaten, die nützlich für den Benutzer sind. Zum Beispiel kann das Detail-Submodul, wie in 14 veranschaulicht, Daten hinsichtlich des Titels der Zuweisung, der involvierten Technologie, der Schwierigkeitsstufe, des Zeitaufwands zur Erledigung der Aufgabe, der Zertifikation, für die es verwendet werden kann, des gewünschten Lern-Resultats und der gewünschten Netzwerk-Resultate einschließen.
  • Das Zuweisungs-Submodul 1320 liefert eine kurze textliche Beschreibung der Umgebung, in der die Zuweisung stattfindet. Zum Beispiel beschreibt das Zuweisungs-Submodul 1420, wie in 14 verschaulicht, die Zuweisung als Entwerfen eines Appletalk-Nummerierungs-Plans und Ermöglichen eines Appletalk-Routings.
  • Das Berichts-Modul 1330 liefert eine detaillierte textliche Beschreibung der Umgebung, in der die Zuweisung stattfindet. Es spiegelt typischerweise ein Wirklichkeits-Szenarium wieder. Zum Beispiel beschreibt das Berichts-Modul 1430, wie in 14 veranschaulicht, den Bericht für die Zuweisung als: "Ihr Netzwerk-Manager hat Ihnen mitgeteilt, dass Ihr Netzwerk bald Appletalk-Verkehr befördern muss. Damit dies geschehen kann, müssen Sie ein Appletalk-Nummerierungs-Schema planen und für jedes Segment in Ihrem Netzwerk Appletalk-Zonen-Namen zuweisen. Ebenso werden Sie Appletalk-Routing auf allen aktiven Schnittstellen auf Ihren Routern ermöglichen.
  • Nachdem Appletalk auf den Routern ermöglicht wurde und auf den Schnittstellen konfiguriert wurde, sollten Sie überprüfen, ob Appletalk einwandfrei funktioniert." Das Bedingungs-Submodul 1340 liefert Unterstützungs-Informationen. Zum Beispiel kann das Bedingungs-Submodul 1440, wie in 14 veranschaulicht, Informationen einschließen, wie:
    „IP Routing ist bereits oben und läuft auf diesem Netzwerk. ÄNDEREN SIE KEINE DER IP ROUTING KONFIGURATIONEN.
    Ihr Apple-Administrator hat Ihnen den Bereich von Appletalk-Netzwerk-Nummern, 2000–2999 zugewiesen. Sie können jede Nummer aus diesem Bereich verwenden, um eine einzige Appletalk-Netzwerk-Nummer jedem Segment in dem Netzwerk zuzuweisen. Alle seriellen Links sollten in der „cereal zone" konfiguriert werden. Sie sollten einzigartige Zonen-Namen für jede der Ethernet-Schnittstellen bilden."
  • Das Anmerkungs-Modul 1350 liefert Ausnahmen zu den Wirklichkeits-Implementierungen oder Dingen, die bei der Ausführung des Moduls berücksichtigt werden sollten. Zum Beispiel legt das Anmerkungs-Modul dar, wie in 14 veranschaulicht, dass die Ausnahmen zu den Bedingungen in der Wirklichkeit für diese Zuweisungen darin liegen, dass die seriellen Links zwischen den Routern über eine direkte Verbindung in dieser Aufgabe implementiert sind, und nicht wirklich über irgendeinen Standleitungs-Dienst für die seriellen Links verbunden ist.
  • Das Diagramm-Submodul 1360 liefert eine Abbildung oder Ansicht der Startausstattung des Moduls. Zum Beispiel veranschaulicht das Diagramm-Submodul 1460, wie in 14 veranschaulicht, drei miteinander verbundene Router.
  • Das Modul für einen empfohlenen Ansatz 1230 (12) liefert eine High-Level-Beschreibung eine Ansatzes, die der Lernende nehmen kann, um die Zuweisung des Moduls auszuführen. 15 veranschaulicht ein Beispiel einer Seite, die einen Benutzer mit einem empfohlenen Ansatz versorgt. Wie in diesem Beispiel veranschaulicht, besteht der empfohlene Ansatz für den Benutzer in: „Entwerfen Sie einen Appletalk-Nummerierungs-Plan; weisen Sie Jedem Netzwerk-Segment einen einzigen Appletalk-Kabel-Bereich zu; vermerken Sie die Appletalk-Zonen-Namen auf jedem Netzwerk; ermöglichen Sie Appletalk-Routing auf den Routern; konfigurieren Sie den geeigneten Appletalk-Kabel-Bereich auf jeder aktiven Router-Schnittstelle; überprüfen Sie dann das einwandfreie Funktionieren von Appletalk, indem Sie Anzeige-Befehle verwenden."
  • Das Musterlösungs-Submodul 1240 (12) enthält eine Gegenstands-Experten-Lösung für die Zuweisung des Moduls. 16 veranschaulicht eine Vorlage für eine Seite, die den Benutzer mit einer Musterlösung versorgt. Jede Lösung kann in eine Reihe von Aufgaben 1602 aufgegliedert werden. Die Initial-Anzeige kann lediglich jede Aufgabe zusammen mit einer Online-Beschreibung für die Aufgabe zeigen. Der Benutzer kann dann auf die Aufgabe klicken, um detailliertere Informationen hinsichtlich der Aufgaben darzustellen, wie zum Beispiel Hinweise 1604 und Schritte 1606. Ein Hinweis 1604 ist vorgesehen, um den Benutzer bei der Erfüllung der Aufgaben zu unterstützen und er ist für Benutzer nützlich, die eine Anfangsrichtung benötigen, wie sie die Aufgabe angehen, aber keine detaillierte Informationen bezüglich des Ablaufs benötigen. Ein Schritt 1606 ist eine Online-Beschreibung, die eine vorzunehmende Aktion, das Ergebnis der Aktion und eine Erläuterung dahingehend, warum der Schritt erforderlich war, und zu dem Ergebnis, das erreicht wurde, einschließen kann. In einer anderen Ausführungsform kann die Musterlösung alle Einzelheiten der Musterlösung zeigen. 17 veranschaulicht ein Beispiel einer html-Seite, die solch eine Musterlösung liefert.
  • Das Ergebnis-Kontroll-Submodul 1250 liefert die Benutzer-Beurteilung, weil ein Benutzer während des Kurses oder der Ausführung einer Aufgabe oder eines Kurses, wünschen kann, sein oder ihr Endergebnis zu kontrollieren. Die Ergebnisse des Benutzers können in vielfacher Hinsicht beurteilt werden. Zum Beispiel kann die Beurteilung durch Überprüfung der endgültigen Konfiguration der Geräte durchgeführt werden, indem diese mit einer von einem Experten auf dem Gebiet erzeugten endgültigen Konfiguration verglichen wird. 18 veranschaulicht eine Seite, die den Benutzer mit einem möglichen Satz von endgültigen Geräte-Konfigurationen versorgt, die dazu verwendet werden können, um sie mit den vom Benutzer erzielten Ergebnissen zu vergleichen. Bei einer anderen Ausführungsform kann das Ergebnis-Kontroll-Modul einen Satz von Schritten liefern, die der Benutzer ausführen kann, um seine oder ihre endgültige Konfiguration zu bewerten. Zum Beispiel kann dem Benutzer bei einer CISCO-Router-Aufgabe mitgeteilt werden, wie die Routing-Tabelle eines spezifischen Geräts durchzusehen ist und wie nach spezifischen Outputs zu suchen ist. 19 veranschaulicht ein Beispiel einer Seite, die einen Benutzer mit Schritten zur Kontrolle seiner Ergebnisse versorgt.
  • Ferner kann der Benutzer, unter Rückverweisung auf das in 4 veranschaulichte Beispiel, von der veranschaulichten graphischen Schnittstelle auswählen, Anweisungen hinsichtlich der Aufgabe 412 zu sehen. Durch Klicken auf diesen Link wird dem Benutzer eine Seite hinsichtlich von allgemeinen Anweisungen zur Ausführung der Aufgabe angezeigt. Ebenso wird in dem in 4 veranschaulichten Beispiel ein Link zur Planansicht 418 gezeigt. Bei diesem Beispiel wird dem Benutzer, vor dem Beginnen mit der Aufgabe, eine Reihe von vorgegebenen Fragen dargeboten, die dazu bestimmt sind, dem Benutzer zu helfen, seinen/ihren Aufgaben-Ansatz zu strukturieren, wodurch es dem Benutzer gestattet wird, seinen/ihren Ansatz vor dem Beginnen der Aufgabe zu planen. Diese Aufgaben können zum Beispiel Fragen hinsichtlich des Angriffsplans des Benutzers, der Auswirkungen, von denen der Benutzer glaubt, die sein/ihr Ansatz auf den Rest des Netzwerks haben wird, möglicher Problembereiche und erwarteter Schwierigkeiten und dahingehend, wie er/sie denkt, inwiefern die Ausbildung hilfreich ist, einschließen. Ferner können diese Fragen vorgegebene Fragen sein oder adaptive Fragen, die von den Antworten des Benutzers auf die Fragen abhängen. Wenn der Benutzer später auf Planansicht 418 klickt, wird ihm eine Web-Seite angezeigt, die Antworten zu diesen Fragen einschließt.
  • Nachdem der Benutzer eine Aufgabe vollendet hat, wird der Benutzer durch eine einsatzberichtsmäßige Frage/Antwort-Sektion geführt, die dazu bestimmt ist, die durch die Aufgabe beigebrachten Lektionen zu vertiefen und dem Benutzer zu helfen, Wege zu erkennen, über die er/sie diese Fähigkeiten in eine Arbeitsumgebung einbringen könnte. Die Antworten des Benutzers werden dann für zukünftige Bezugnahmen gespeichert. Diese Fragen können zum Beispiel Fragen, dahingehend, wie es der Benutzer empfunden hat, wie sich sein/ihr Plan entwickelt hat, hinsichtlich der Auswirkungen, die sein/ihr Ansatz in einer Arbeitsumgebung gehabt haben könnte, wie er/sie ihren Ansatz ändern könnten, was er/sie gelernt haben und inwiefern die Aufgabe hilfreich für ihn/sie war, einschließen. Ferner können diese Fragen vorgegebene Fragen sein oder adaptive Fragen, die von den Antworten des Benutzers auf die Fragen abhängen.
  • Bei einer Ausführungsform werden die endgültigen Konfigurationen der Benutzer- Geräte zusammen mit anderen Informationen nach der Beendung der Aufgabe archiviert, so dass der Benutzer diese Informationen und Konfigurationen zu einem späteren Zeitpunkt abfragen kann. 20 veranschaulicht ein Beispiel einer Seite, die archivierte Ergebnisse, nachdem ein Benutzer eine Aufgabe beendet hat, wo das Benutzer-Gerät ein Router des Typs CISCO ist, einschließt. In dieser Figur sind die Daten so organisiert, dass ein Benutzer die Komponenten der Daten, die sie wünschen zu sehen, auswählt, während die Details von anderen Komponenten ausgeblendet werden. Somit kann der Benutzer schnell die Sektion von Daten auswählen, die sie wünschen, zu sehen und die anderen Sektionen ignorieren. Zum Beispiel kann ein Benutzer, wie veranschaulicht, einzeln die Planansicht 2002, den Einsatzbericht 2004 oder gespeicherte Konfigurationen 2006 auswählen. Durch Auswählen von Plan 2002 kann ein Benutzer zum Beispiel Informationen hinsichtlich ihrer Antworten zu den Fragen hinsichtlich ihres Plans, den sie vorher eingegeben hatten, sehen. Durch Auswählen von Einsatzbericht 2004 kann ein Benutzer Informationen hinsichtlich ihrer Antworten zu den Fragen während einer Einsatzbericht-Sitzung sehen und durch Auswählen von gespeicherte Konfigurationen 2006 kann ein Benutzer die endgültigen Konfigurationen der Benutzer-Geräte sehen.
  • Beurteilung
  • Die Verwendung der oben beschriebenen Engine oder des Virtuellen Klassenraums gestattet es, das Können eines Benutzers hinsichtlich eines Gerätes zu bewerten, indem die Beherrschung des Benutzers/Schülers über das Gerät bewertet wird.
  • Traditionell werden Schüler basierend auf der Durchführung eines Tests bewertet, wo ihnen Fragen hinsichtlich des Geräts oder der Steuerung des Geräts gestellt werden. Bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wird dem Schüler, eher als dass man dem Schüler einfach Fragen hinsichtlich des Geräts stellt, eine Wirklichkeits-Aufgabe hinsichtlich der Steuerung des Geräts dargeboten. Der Schüler steuert das Gerät, um die Aufgabe auszuführen. Nach Beenden der Aufgabe wird der Schüler nach seiner/ihrer Ausführung bewertet.
  • 21 liefert eine Veranschaulichung einer Bewertungs-Engine 2110, die ein Wiretap 2112 verwendet, um die Konfiguration des Benutzer-Geräts 2114 zu kontrollieren, nachdem die Bewertung beendet ist. Wie bereits oben im Zusammenhang mit dem Wiretap erörtert wurde, können verschiedene Konfigurationen verwendet werden, um den Wiretap 2112 zu implementieren. Zum Beispiel kann KIBITZ verwendet werden, um den Wiretap 2112 zu implementieren. Die Beurteilungs-Engine 2110 kann ein Teil einer Software sein, die auf einem Prozessor oder einem Computer läuft. Nachdem die Beurteilung abgeschlossen ist, kann die Beurteilungs-Engine 2110 die Konfiguration der verschiedenen Benutzer-Geräte 2114 untersuchen, indem der Wiretap 2112 verwendet wird. Die Beurteilungs-Engine kontrolliert dann diese Konfiguration mit einer erwarteten Konfiguration. Sie kann dann ein Ergebnis erzeugen. Ferner kann die Beurteilungs-Engine den Benutzer darüber informieren, inwieweit ihre Konfiguration von der erwarteten Konfiguration abweichen und über die möglichen Konsequenzen dieser Abweichungen.
  • 22 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der der Server und Controller 2210 eine Beurteilungs-Engine 2226 enthält. Diese Beurteilungs-Engine 2226 kann ein Teil einer Software sein, die auf einem Prozessor oder einem Computer läuft. Bei Beendigung der Beurteilung kann der KVA 12 des Benutzers von den Benutzer-Geräten abgetrennt werden. Die Beurteilungs-Engine 2226 wird dann mit den verschiedenen Benutzer-Geräten 40_1 bis 40_3 über den Wiretap 2228 des Pod-Controllers 24 verbunden. Die Beurteilungs-Engine 2226 beurteilt dann die Konfigurationen der Benutzer-Geräte 40_1 bis 40_3 und vergleicht diese Konfigurationen mit den erwarteten Konfigurationen. Die Beurteilungs-Engine 2226 kann dann für den Benutzer ein Ergebnis erzeugen und ihn/sie mit einem Feedback hinsichtlich der Abweichungen zwischen seinen/ihren Konfigurationen und den erwarteten Konfigurationen versorgen. Ferner kann die Beurteilungs-Engine 2226, so wie es für einen Fachmann offensichtlich sein wird, über eine direkte Verbindung mit den verschiedenen Geräten verbunden werden.
  • Ferner, wie bereits oben erörtert, kann dem Benutzer bei einer Ausführungsform ein Satz von Schritten dargeboten werden, die der Benutzer ausführen kann, um seine oder ihre endgültige Konfiguration zu bewerten. Unter Rückverweisung veranschaulicht 19 ein Beispiel einer Seite, die den Benutzer mit Schritten zur Kontrolle ihrer Ergebnisse versorgt.
  • Während veranschaulicht wurde und beschrieben wurde, was gegenwärtig als die bevorzugte Ausführungsform und die bevorzugten Methoden der vorliegenden Erfindung angesehen wird/werden, wird es von einem Fachmann wohlverstanden werden, dass verschiedene Änderungen und Modifikationen vorgenommen werden können, und Äquivalente durch Elemente davon ersetzt werden können, innerhalb des Anwendungsgebiets der Erfindung, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
  • Außerdem können Modifikationen vorgenommen werden, um ein besonderes Element, Technik oder Ausführung des Unterrichts der vorliegenden Erfindung zu adaptieren, ohne vom Hauptanwendungsgebiet der Erfindung abzuweichen. Daher ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die besondere Ausführungsform und die hierin offenbarten Methoden beschränkt wird, sondern dass die Erfindung alle Ausführugsformen, die in das Anwendungsgebiet der beigefügten Ansprüche fallen, einschließt.

Claims (47)

  1. Ein System zur Ausbildung von Benutzern, das umfasst: einen Geräte-Controller (24, 1024), der fähig ist, Kontroll-Informationen von mindestens einem Client-Computer (28, 1010) zu empfangen, wobei die Kontroll-Informationen zumindest eine durch ein oder mehrere elektronische Ausbildungs-Geräte (40, 1040, 2114) als Teil einer Ausbildungs-Übung auszuführende Aufgabe widerspiegeln, und der Geräte-Controller (24, 1024) ist fähig, die Kontroll-Informationen zu mindestens einem der elektronischen Ausbildungs-Geräte (40, 1040, 2114) als Teil einer Ausbildungs-Übung zu übertragen; und einen Server-Controller (20, 1020, 2210), der fähig ist, Übungs-Start-Informationen zu empfangen, die eine Anforderung von mindestens einem Client-Computer (28, 1010) widerspiegeln, dass die Ausbildungs-Übung beginnt, wobei die Initialisierungs-Informationen bestimmt werden, die auf den empfangenen Übungs-Start-Informationen basieren und die Initialisierungs-Informationen zu dem Geräte-Controller (24, 1024) übertragen werden, zu dem Zweck der Initialisierung eines Satzes aus einem oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114) in Übereinstimmung mit den Initialisierungs-Informationen; wobei der Server-Controller (20, 1020, 2210) und der Geräte-Controller (24, 1024) mit mindestens einem Client-Computer (28, 1010) über ein Netzwerk verbunden sind.
  2. Das System nach Anspruch 1, wobei es zwischen dem Netzwerk und dem Geräte-Controller (24, 1024) eine Firewall (16, 1018) gibt, wobei der Server-Controller (20, 1020, 2210) ferner fähig ist, Zugangs-Informationen zu der Firewall (16, 1018) in Erwiderung auf den Empfang der Übungs-Start-Informationen zu übertragen, so dass es mindestens einem Client-Computer (28, 1010) gestattet ist, auf den Satz von einem oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114) über die Firewall (16, 1018) zuzugreifen.
  3. Das System nach Anspruch 2, wobei das Netzwerk ein Internet oder ein Intranet umfasst.
  4. Das System nach Anspruch 1, wobei der Geräte-Controller (24, 1024) ferner beinhaltet ein Wiretap (902, 2112, 2228), um einem Mentor-Computer (906) zu gestatten, Informationen zu empfangen, die von mindestens einem Client-Computer (28, 1010) zu einem oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114) übertragen werden.
  5. Das System nach Anspruch 1, das ferner umfasst: einen zweiten Satz von einem oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114), die mit dem Server-Controller (20, 1020, 2210) und einem Geräte-Controller (24, 1024) verbunden sind, wobei ein elektronisches Ausbildungs-Gerät (40, 1040, 2114) aus dem Satz von einem oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114) fähig ist, einem zweiten Satz von einem oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114) zugewiesen zu werden.
  6. Das System nach Anspruch 1, das ferner umfasst: einen Mentor-Computer (906), der mit dem Geräte-Controller (24, 1024) verbunden ist; und wobei der Geräte-Controller (24, 1024) ferner für den Empfang von Mentor-Kontroll-Informationen da ist, die zumindest eine Anweisung von dem Mentor-Computer (906) hinsichtlich der als Teil der Ausbildungs-Übung auszuführenden Aufgabe widerspiegeln, zu dem Zweck, zumindest einem Client-Computer (28, 1010) vorzuführen, wie die Aufgabe auszuführen ist, wobei die Mentor-Kontroll-Informationen zu irgendeinem elektronischen Ausbildungs-Gerät (40, 1040, 2114) übertragen werden; und wobei der Satz von einem oder mehreren Geräten ferner für den Empfang der Mentor-Kontroll-Informationen da ist, die von dem Geräte-Controller (24, 1024) übertragen wird, der eine mit der Mentor-Kontroll-Informationen verknüpfte Operation ausführt, wobei das Ergebnis der Operation mindestens einem Client-Computer (28, 1010) und Mentor-Computer (906) über den Geräte-Controller (24, 1024) zur Verfügung gestellt wird.
  7. Das System nach Anspruch 1, wobei der Server-Controller (20, 1020, 2210) ferner fähig ist: dem Client-Computer (28, 1010) Seiten-Informationen zu übertragen, so dass der Client-Computer (28, 1010) eine Seite anzeigt, die einen Satz von einem oder mehreren Symbolen umfasst, wobei jedes Symbol einem elektronischen Ausbildungs-Gerät (40, 1040, 2114) aus dem Satz von einem oder mehreren elektronischen Ausbildungsgeräten (40, 1040, 2114) entspricht, von dem Client-Computer (28, 1010) Symbol-Auswahl-Informationen zu empfangen, wobei die Symbol-Auswahl-Informationen von einem Benutzer erlangt werden, indem er eines der Symbole aus dem Satz von einem oder mehreren auf dem Client-Computer (28, 1010) angezeigten Symbolen auswählt, an den Client-Computer (28, 1010) in Erwiderung auf den Empfang der Symbol-Auswahl-Informationen Eingabe-Fenster-Informationen zu übertragen, so dass der Client-Computer (28, 1010) ein Eingabe-Fenster anzeigt, um Kontroll-Informationen für das elektronische Ausbildungs-Gerät (40, 1040, 2114) entsprechend des ausgewählten Symbols zu empfangen; und wobei die Kontroll-Informationen in den Client-Computer (28, 1010) durch Benutzung des Eingabe-Fensters eingegeben werden.
  8. Das System nach Anspruch 1, wobei der Client-Computer (28, 1010) ferner beinhaltet: ein Speichergerät; und mindestens einen Prozessor, der mit dem Speichergerät verbunden ist, der Prozessor ist funktionsfähig für: Seiten-Informationen von dem Server-Controller (20, 1020, 2210) zu empfangen; eine Seite in Übereinstimmung mit den Seiten-Informationen anzuzeigen, wobei die Seite einen Satz von einem oder mehreren Symbolen beinhaltet, wobei jedes Symbol einem elektronischen Ausbildungs-Gerät (40, 1040, 2114) aus dem Satz von einem oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114) entspricht, Symbol-Auswahl-Informationen von einem Benutzer zu empfangen, wobei die Symbol-Auswahl-Informationen vom Benutzer erlangt werden, indem er eines oder mehrere Symbole aus dem Satz von einem oder mehreren Symbolen auswählt, Eingabe-Fenster-Informationen in Übereinstimmung mit den Symbol-Auswahl-Informationen von dem Server-Controller (20, 1020, 2210) zu empfangen; in Übereinstimmung mit den empfangenen Eingabe-Fenster-Informationen ein Eingabe-Fenster anzuzeigen, um die Kontroll-Informationen entsprechend des ausgewählten Symbols zu dem elektronischen Ausbildungs-Gerät zu übertragen; die Kontroll-Informationen zu empfangen, die zumindest eine Anweisung hinsichtlich der vom Benutzer über das Eingabe-Fenster als Teil der Ausbildungs-Übung auszuführende Aufgabe, widerspiegeln; und die Kontroll-Informationen zu dem elektronischen Ausbildungs-Gerät (40, 1040, 2114) zu übertragen, das dem über den Geräte-Controller (24, 1024) ausgewählten Symbol entspricht, so dass der Benutzer die Kontrolle über das elektronische Ausbildungs-Gerät (40, 1040, 2114) zu dem Zweck der Durchführung der Ausbildungs-Übung ausüben kann.
  9. Das System nach Anspruch 1, wobei der Server-Controller (20, 1020, 2210) ferner fähig ist: auf Anforderung des Benutzers eine erste Stufe der Hilfe-Informationen hinsichtlich von allgemeinen Informationen zur Erledigung der Aufgabe zu mindestens einem Client-Computer (28, 1010) zu übertragen, und auf Anforderung des Benutzers eine zweite Stufe der Hilfe-Informationen hinsichtlich von detaillierten Informationen zur Erledigung der Aufgabe zu mindestens einem Client-Computer (28, 1010) zu übertragen.
  10. Das System nach Anspruch 9, wobei der Server-Controller (20, 1020, 2210) ferner fähig ist: auf Anforderung des Benutzers Informationen hinsichtlich der Ausbildungs-Übung zu dem Client-Computer (28, 1010) zu übertragen, wobei die hinsichtlich der Ausbildungs-Übung zur Verfügung gestellten Informationen zumindest eine aus der Gruppe der Schwierigkeitsstufen für die Ausbildungs-Übung beinhalten, eine erwartete Zeit zur Erledigung der Ausbildungs-Übung, Urheberschaft für die Ausbildungs-Übung und eine Auflistung der mit der Ausbildungs-Übung verbundenen Fähigkeiten.
  11. Das System nach Anspruch 9, wobei der Server-Controller (20, 1020, 2210) ferner fähig ist: auf Anforderung des Benutzers Informationen hinsichtlich eines Kontexts für die Ausbildungs-Übung zu dem Client-Computer (28, 1010) zu übertragen, zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Ausbildungs-Übung und einem Wirklichkeits-Szenarium.
  12. Das System nach Anspruch 9, wobei der Server-Controller (20, 1020, 2210) ferner fähig ist: auf Anforderung des Benutzers Informationen hinsichtlich einer Annäherung zur Erledigung der Ausbildungs-Übung zu übertragen.
  13. Das System nach Anspruch 9, wobei der Server-Controller (20, 1020, 2210) ferner fähig ist: auf Anforderung des Benutzers Informationen hinsichtlich einer Musterlösung zur Erledigung der Ausbildungs-Übung zu übertragen.
  14. Das System nach Anspruch 1, das ferner ein Beurteilungs-System umfasst, das mindestens mit einem Client-Computer (28, 1010) verbunden ist, das Beurteilungs-System ist betriebsbereit, um einen Benutzer an einem Client-Computer (28, 1010) auf der Grundlage der Kontroll-Informationen von dem Client-Computer (28, 1010) zu beurteilen.
  15. Das System nach Anspruch 14, wobei das Beurteilungs-System ferner zur Untersuchung einer Geräte-Konfiguration von mindestens einem elektronischen Ausbildungs-Gerät (40, 1040, 2114) aus dem Satz der elektronischen Ausbildungs-Geräte (40, 1040, 2114) und zum Vergleichen der Geräte-Konfiguration mit der erwarteten Konfiguration fähig ist.
  16. Das System nach Anspruch 14, wobei das Beurteilungs-System ferner fähig ist, den Status von mindestens einem elektronischen Ausbildungs-Gerät (40, 1040, 2114) aus dem Satz der elektronischen Ausbildungs-Geräte (40, 1040, 2114) zu erlangen und den erlangten Status mit dem erwarteten Status zu vergleichen.
  17. Das System nach Anspruch 14, wobei das Beurteilungs-System ferner fähig ist, Informationen hinsichtlich der Abweichungen zwischen der Geräte-Konfiguration und der erwarteten Konfiguration zu dem Client-Computer (28, 1010) zu übertragen.
  18. Das System nach Anspruch 14, wobei das Beurteilungs-System ferner fähig ist, eine Note für die Ausbildungs-Übung zu dem Client-Computer (28, 1010) zu übertragen.
  19. Eine Methode zur Ausbildung von Benutzern, die durch ein Ausbildungs-System ausgeführt wird, das mindestens einen Client-Computer (28, 1010) besitzt, der über ein Netzwerk mit einem Geräte-Controller (24, 1024) und mit einem Server-Controller (20, 1020, 2210) verbunden ist, und wobei ein einzelner Benutzer mindestens einen Client-Computer (28, 1010) benutzt, um mit dem Server Controller (20, 1020, 2210) und dem Geräte-Controller (24, 1024) zu kommunizieren, wobei die Methode umfasst: Empfangen von Übungs-Start-Informationen beim Server-Controller (24, 1024), die eine Anforderung von mindestens einem Computer-Client (28, 1010) widerspiegeln, dass eine Ausbildungs-Übung beginnt; Bestimmen der Initialisierungs-Informationen, die auf der bei dem Server-Controller (20, 1020, 2210) empfangenen Übungs-Start-Information basieren; Übertragen der Initialisierungs-Informationen von dem Server-Controller (24, 1024) zu dem Geräte-Controller (24, 1024), zu dem Zweck der Initialisierung eines Satz von einem oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114) in Übereinstimmung mit den Initialisierungs-Informationen; Empfangen von Kontroll-Informationen bei dem Geräte-Controller (24, 1024), die mindestens eine von einem oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114) als Teil der Ausbildungs-Übung auszuführende Aufgabe widerspiegeln; und Übertragen der Kontroll-Informationen von dem Geräte-Controller (24, 1024) zu mindestens einem elektronischen Ausbildungs-Gerät (40, 1040, 2114) aus dem Satz von einem oder mehreren Geräten (40, 1040, 2114).
  20. Die Methode nach Anspruch 19, die ferner die Zuweisung mindestens eines elektronischen Ausbildungs-Geräts (40, 1040, 2114) aus dem Satz von einem oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114) zu einem zweiten Satz von einem oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114) umfasst.
  21. Die Methode nach Anspruch 19, wobei ein Mentor-Computer (906) mit dem Geräte-Controller (24, 1024) verbunden ist, die ferner umfasst: Empfangen der Kontroll-Informationen bei dem Geräte-Controller (24, 1024), die zumindest eine Anweisung von dem Mentor-Computer (906) hinsichtlich der als Teil der Ausbildungs-Übung auszuführenden Aufgabe widerspiegeln, zu dem Zweck, zumindest einem Client-Computer (28, 1010) vorzuführen, wie die Aufgabe auszuführen ist; Ausführung einer mit dem einen oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114) verknüpften Operation, in Erwiderung auf mindestens eine Anweisung; und Zurverfügungstellen des Ergebnisses der Operation für den Mentor-Computer (906) und bei dem mindestens einen Client-Computer (28, 1010).
  22. Die Methode nach Anspruch 19, wobei es zwischen dem Netzwerk und dem Geräte-Controller (24, 1024) eine Firewall (16, 1018) gibt, die ferner umfasst: Übertragen der Zugangs-Informationen zu der Firewall (16, 1018) in Erwiderung auf den Empfang von Übungs-Start-Informationen, so dass es mindestens einem Client-Computer (28, 1010) gestattet wird, auf ein oder mehrere elektronische Ausbildungs-Geräte (40, 1040, 2114) über die Firewall (16, 1018) zuzugreifen.
  23. Eine Methode nach Anspruch 19, wobei der Geräte-Controller (24, 1024) ein Wiretap (902, 2112, 2228) umfasst, die ferner umfasst: Empfangen von Kontroll-Informationen von mindestens einem Client-Computer (28, 1010) bei dem Wiretap (902, 2112, 2228); und Übertragen der bei dem Wiretap (902, 2112, 2228) empfangenen Kontroll-Informationen zu einem Mentor-Computer (906).
  24. Eine Methode nach Anspruch 19, die ferner umfasst: Übertragen von Seiten-Informationen von dem Server-Controller (20, 1020, 2210) zu dem Client-Computer (28, 1010), so dass der Client-Computer (28, 1010) eine Seite anzeigt, die einen Satz von einem oder mehreren Symbolen umfasst, wobei jedes Symbol einem elektronischen Ausbildungs-Gerät (40, 1040, 2114) aus dem Satz von einem oder mehreren elektronischen Ausbildungsgeräten (40, 1040, 2114) entspricht; Empfangen von Symbol-Auswahl-Informationen von dem Client-Computer (28, 1010) bei dem Server-Controller (20, 1020, 2210) in Erwiderung auf die Benutzer-Auswahl eines der Symbole aus dem Satz von einem oder mehreren auf dem Client-Computer (28, 1010) angezeigten Symbolen; Übertragen von Eingabe-Fenster-Informationen von dem Server-Controller (20, 1020, 2210) zu dem Client-Computer (28, 1010) in Erwiderung auf den Empfang der Symbol-Auswahl-Informationen, so dass der Client-Computer (28, 1010) ein Eingabe-Fenster anzeigt, um Kontroll-Informationen für das elektronische Ausbildungs-Gerät entsprechend des ausgewählten Symbols zu empfangen, wobei die Kontroll-Informationen in den Client-Computer (28, 1010) durch Benutzung des Eingabe-Fensters eingegeben werden; und Übertragen der Kontroll-Informationen von dem Geräte-Controller (24, 1024) zu dem elektronischen Ausbildungs-Gerät (40, 1040, 2114), entsprechend des ausgewählten Symbols, so dass der Benutzer Kontrolle über das elektronische Ausbildungs-Gerät (40, 1040, 2114) ausüben kann.
  25. Die Methode nach Anspruch 19, die ferner umfasst: Empfangen von Seiten-Informationen von dem Server-Controller (20, 1020, 2210) bei mindestens einem Client-Computer (28, 1010); Anzeigen einer Seite bei mindestens einem Client-Computer (28, 1010) in Übereinstimmung mit den Seiten-Informationen, wobei die Seite einen Satz von einem oder mehreren Symbolen umfasst, wobei jedes Symbol einem elektronischen Ausbildungs-Gerät (40, 1040, 2114) aus dem Satz von einem oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114) entspricht; Empfangen von Symbol-Auswahl-Informationen von mindestens einem Client-Computer (28, 1010) bei dem Geräte-Controller (24, 1024), wobei die Symbol-Auswahl-Informationen vom Benutzer bei mindestens einem Client-Computer (28, 1010) durch die Auswahl einer der Symbole aus dem Satz von einem oder mehreren Symbolen erlangt wird; Übertragen der Symbol-Auswahl-Informationen von dem Geräte-Controller (24, 1024) zu dem Server-Controller (20, 1020, 2210); Empfangen der Eingabe-Fenster-Informationen von dem Server-Controller (20, 1020, 2210) bei mindestens einem Client-Computer (28, 1010), wobei die Eingabe-Fenster-Informationen den Symbol-Auswahl-Informationen entsprechen; Anzeigen eines Eingabe-Fensters zur Übertragung von Kontroll-Informationen zu dem elektronischen Ausbildungs-Gerät (40, 1040, 2114), das den Symbol-Auswahl-Informationen entspricht, auf mindestens einem Client-Computer (28, 1010) in Erwiderung auf den Empfang der Eingabe-Fenster-Informationen; Empfangen der Kontroll-Informationen, die zumindest eine Anweisung hinsichtlich der als Teil der Ausbildungs-Übung vom Benutzer über das Eingabe-Fenster auszuführende Aufgabe, widerspiegeln, beim Geräte-Controller (24, 1024), und Übertragen der Kontroll-Informationen von dem Geräte-Controller (24, 1024) zu mindestens einem der elektronischen Ausbildungs-Geräte (40, 1040, 2114) aus dem Satz von einem oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114), so dass der Benutzer Kontrolle über das elektronische Ausbildungs-Gerät (40, 1040, 2114) ausüben kann.
  26. Das System nach einem der Ansprüche 7 und 8 oder die Methode nach einem der Ansprüche 24 und 25, wobei die Seite ferner einen Satz von Overhead-Schaltflächen beinhaltet, von denen jede einer Overhead-Funktion entspricht, die auf einem oder mehreren aus dem Satz von elektronischen Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114) ausführbar ist, die ferner umfassen: Empfangen der Overhead-Schaltflächen-Informationen von einem Benutzer in Erwiderung auf einen Benutzer, der eine der Overhead-Schaltflächen auswählt, wobei die Overhead-Funktions-Informationen in Erwiderung auf die Auswahl der Overhead-Schaltflächen zu einem oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114) übertragen wird; und wobei die Overhead-Schaltfläche mindestens eine Funktion aus der Gruppe zum Reset eines oder mehrerer Geräte aus dem Satz von einem oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114) beinhaltet, wobei eine Konfiguration eines oder mehrerer elektronischer Ausbildungs-Geräte aus dem Satz von einem oder mehreren Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114) gespeichert wird und eine Konfiguration in ein oder mehrere elektronische Ausbildungs-Geräte (40, 1040, 2114) aus dem Satz von einem oder mehreren elektronischen Ausbildungs-Geräten (40, 1040, 2114) geladen wird.
  27. Das System eines der Ansprüche 7 und 8 oder die Methode nach einem der Ansprüche 24 und 25, wobei die Seite ferner einen Satz von Navigations-Schaltflächen beinhaltet, wobei jede einer mit der Ausbildungs-Übung verbundenen Seite entspricht, die ferner umfassen: Empfangen der Navigations-Schaltflächen-Auswahl-Informationen in Erwiderung auf einen Benutzer, der eine aus dem Satz der Navigations-Schaltflächen auswählt; und Anzeigen einer neuen Seite, die mit der in Erwiderung auf den Empfang der Navigations-Schaltflächen-Auswahl-Informationen ausgewählten Navigations-Schaltfläche verbunden ist.
  28. Das System oder die Methode nach Anspruch 27, wobei die neue Seite, die mit der Navigations-Schaltfläche verbunden ist, Informationen hinsichtlich von Anweisungen zur Ausführung der Ausbildungs-Übung beinhaltet.
  29. Das System oder die Methode nach Anspruch 27, wobei die neue Seite, die mit der Navigations-Schaltfläche verbunden ist, Informationen hinsichtlich eines Szenariums und einer Zuweisung für die Ausbildungs-Übung beinhaltet.
  30. Das System oder die Methode nach Anspruch 27, wobei die neue Seite, die mit der Navigations-Schaltfläche verbunden ist, Informationen hinsichtlich des Mentorings beinhaltet.
  31. Das System oder die Methode nach Anspruch 27, wobei die neue Seite, die mit der Navigations-Schaltfläche verbunden ist, Informationen hinsichtlich einer empfohlenen Annäherung für die Ausbildungs-Übung beinhaltet.
  32. Das System oder die Methode nach Anspruch 27, wobei die neue Seite, die mit der Navigations-Schaltfläche verbunden ist, Informationen hinsichtlich einer Musterlösung für die Ausbildungs-Übung beinhaltet.
  33. Das System oder die Methode nach Anspruch 27, wobei die neue Seite, die mit der Navigations-Schaltfläche verbunden ist, Informationen hinsichtlich eines Plans für die Ausbildungs-Übung beinhaltet.
  34. Das System oder die Methode nach Anspruch 27, wobei die neue Seite, die mit der Navigations-Schaltfläche verbunden ist, Informationen hinsichtlich der mit der Ausbildungs-Übung verbundenen Ergebnisse beinhaltet.
  35. Die Methode nach Anspruch 19, die ferner umfasst: Übertragen einer ersten Stufe der Hilfe-Informationen hinsichtlich von allgemeinen Informationen zur Erledigung der Aufgabe von dem Server-Controller (20, 1020, 2210) zu dem Client-Computer (28, 1010) auf Anforderung des Benutzers; und Übertragen einer zweiten Stufe der Hilfe-Informationen hinsichtlich von detaillierten Informationen zur Erledigung der Aufgabe von dem Server-Controller (20, 1020, 2210) zu mindestens einem Client-Computer (28, 1010) auf Anforderung des Benutzers.
  36. Die Methode nach Anspruch 35, die ferner die Übertragung von Informationen hinsichtlich der Ausbildungs-Übung von dem Server-Controller (20, 1020, 2210) zu dem Client-Computer (28, 1010) auf Anforderung des Benutzers umfasst, wobei die hinsichtlich der Ausbildungs-Übung zur Verfügung gestellten Informationen zumindest eine aus der Gruppe der Schwierigkeitsstufen für die Ausbildungs-Übung beinhalten, eine erwartete Zeit zur Erledigung der Ausbildungs-Übung, Urheberschaft für die Ausbildungs-Übung und eine Auflistung der mit der Ausbildungs-Übung verbundenen Fähigkeiten.
  37. Die Methode nach Anspruch 35, die ferner die Übertragung von Informationen hinsichtlich eines Kontexts für die Ausbildungs-Übung von dem Server-Controller (20, 1020, 2210) zu dem Client-Computer (28, 1010) auf Anforderung des Benutzers umfasst, zur Erläuterung der Beziehung zwischen der Ausbildungs-Übung und einem Wirklichkeits-Szenarium.
  38. Die Methode nach Anspruch 35, die ferner die Übertragung von Informationen hinsichtlich einer Annäherung zur Erledigung der Ausbildungs-Übung von dem Server-Controller (20, 1020, 2210) zu dem Client-Computer (28, 1010) auf Anforderung des Benutzers umfasst.
  39. Die Methode nach Anspruch 35, die ferner die Übertragung von Informationen hinsichtlich einer Musterlösung zur Erledigung der Ausbildungs-Übung von dem Server-Controller (20, 1020, 2210) zu dem Client-Computer (28, 1010) auf Anforderung des Benutzers umfasst.
  40. Die Methode nach Anspruch 19, die ferner die auf den Kontroll-Informationen von dem Client-Computer (28, 1010) basierte Beurteilung des Benutzers umfasst.
  41. Die Methode nach Anspruch 40, die ferner umfasst: Untersuchen einer Geräte-Konfiguration für mindestens ein elektronisches Ausbildungs-Gerät (40, 1040, 2114) aus dem Satz der elektronischen Ausbildungs-Geräte (40, 1040, 2114); und Vergleichen der Geräte-Konfiguration mit der erwarteten Konfiguration.
  42. Die Methode nach Anspruch 40, die ferner die Übertragung von Informationen hinsichtlich von Abweichungen zwischen der Geräte-Konfiguration und der erwarteten Konfiguration zu dem Client-Computer (28, 1010) umfasst.
  43. Die Methode nach Anspruch 40, die ferner umfasst: Erlangen eines Status für mindestens ein elektronisches Ausbildungs-Gerät (40, 1040, 2114) aus dem Satz der elektronischen Ausbildungs-Geräte (40, 1040, 2114); und Vergleichen des erlangten Status mit dem erwarteten Status.
  44. Die Methode nach Anspruch 40, die ferner die Übertragung einer Note für die Ausbildungs-Übung zu dem Client-Computer (28, 1010) umfasst.
  45. Das System nach Anspruch 1 oder die Methode nach Anspruch 19, wobei mindestens eines aus dem Satz der elektronischen Ausbildungs-Geräte (40, 1040, 2114) ein Router ist.
  46. Das System nach Anspruch 1 oder die Methode nach Anspruch 19, wobei mindestens eines aus dem Satz der elektronischen Ausbildungs-Geräte (40, 1040, 2114) ein Switch ist.
  47. Das System nach Anspruch 1 oder die Methode nach Anspruch 19, wobei mindestens eines aus dem Satz der elektronischen Ausbildungs-Geräte (40, 1040, 2114) ein Computer ist.
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