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Die
Erfindung bezieht sich auf niederfrequente elektromagnetische Absorptionsoberflächen.
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Oberflächenplasmon-Polartionen
(SPPs) sind Ladungsdichteoszillationen, die auf der Oberfläche eines
Metalls an einer Metall-Dielektrikum-Grenzfläche induziert werden, wenn
Photonen in der richtigen Weise an die Mode gekoppelt werden. Der
Impuls der auftreffenden Photonen muss verstärkt werden, falls die Resonanzbedingung
zu erfüllen
ist, wobei dies erreicht werden kann, indem das Metall gewellt wird,
um ein Beugungsgitter zu bilden. Die Energie wird, zurückzuführen auf
die Ladungsdichteoszillation (d. h., die Kollisionen der Ladungen führen zur
Erwärmung
in dem Metall), durch das Metall absorbiert, wobei folglich die
Plasmonen nicht zurück
in Photonen für
die erneute Emission umgesetzt werden können. In dieser Weise ist das
Reflexionsvermögen
des Metalls verringert, wenn die Photonen absorbiert werden. Dieses
Phänomen
ist bei sichtbaren Frequenzen wohl bekannt, wobei es die Grundlage
für viele
Sensorkonstruktionen bildet.
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Bei
Mikrowellenfrequenzen breiten sich alle SPPs, die auf der Oberfläche des
Metalls angeregt werden, ohne Verlust aus, weil die Ladungsdichteoszillationen
praktisch ungedämpft
sind (d. h., die Photonenenergie kann nicht absorbiert werden).
Anstatt absorbiert zu werden, gleiten die SPPs über die Oberfläche, bis
sie an einem beugenden Merkmal, wie z. B. einer Kante, einer Kurve
oder dem ursprünglichen
Beugungsgitter, zurück
in Photonen umgesetzt werden. Folglich wird die Strahlung schließlich erneut
emittiert, möglicherweise
zurück
in Richtung auf die Strahlungsquelle. Um diese Streuemissionen zu
verringern, werden verlustbehaftete Materialien als Oberflächenbeschichtungen
verwendet, um alle SPPs zu absorbieren, die angeregt worden sind,
wobei Verfahren gesucht werden, um die Anregung der Moden zu verhindern.
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Eine
flache Metallplatte ist ein im hohen Grade effizienter Mikrowellenreflektor,
der normalerweise keine SPPs unterstützt. Wenn es gewünscht wird, dass
die Platte alle Energie absorbieren soll, die auf sie fällt, dann
werden absorbierende Materialien als Oberflächenbeschichtungen verwendet.
Elektrisch absorbierende Materialien müssen in spezifischen Entfernungen
vom Metall angeordnet werden, deren kürzeste ein Viertel der zu absorbierenden
Wellenlänge
ist. Im Fall magnetischer Absorber werden diese direkt auf der Metallplatte
angeordnet, sie sind aber weit schwerer als elektrische Absorber.
Folglich müssen
Gewichts- und Volumenbetrachtungen berücksichtigt werden.
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Die
Geometrie der Gitterkopplung des Standes der Technik verwendet eine
gewellte Metall/Dielektrikum-Grenzfläche, und wenn das Gitter in
dieser Weise gekoppelt wird, breitet sich das SPP längs dieser
gewellten Grenze aus. Weil die periodische Oberfläche die
der Mode zugeordnete Energie in die Beugungsordnungen streuen kann,
ist die Ausbreitungslänge
der Mode verringert. Der Nachteil ist, dass komplizierte Profile
nicht leicht auf einer Metallschicht hergestellt werden können, wobei
teure und komplizierte Techniken der maschinellen Bearbeitung des
Metalls erforderlich sind. Außerdem
kann das SPP, das sich längs
der texturierten Oberfläche ausbreitet,
nur strahlend gedämpft
werden, weil die Medien auf beiden Seiten der Grenze normalerweise nicht
absorbierend sind.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung, einen relativ dünnen leichten Breitband-Absorber
zu schaffen, der relativ einfach zu fertigen ist und einen zweiten
Dämpfungsmechanismus
enthält,
durch den das SPP zerfallen kann.
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In
einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein niederfrequenter
Mikrowellen- oder Radarstrahlungsabsorber ein Substrat mit freien Ladungen
und eine dielektrische Schicht, die auf die Oberfläche des
Substrats aufgetragen ist, wobei die dielektrische Schicht eine
texturierte gemusterte Oberfläche
besitzt, die so konfiguriert ist, dass sie eine Absorption der auftreffenden
Mikrowellen- oder Radarstrahlung
bewirkt.
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Vorzugsweise
ist das Substrat metallisch. Normalerweise ist das Substrat im Wesentlichen
planar, wobei sich die texturierte Oberfläche auf der oberen Oberfläche der
dielektrischen Schicht befindet.
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Derartige
dielektrische Gitter (Wachs), die auf der Metallplatte angeordnet
sind, regen SPPs an. Das Gitter kann potentiell weit dünner als
ein Viertel einer Wellenlänge
sein, wobei es sogar in der Form von Klebestreifen in einem eingestellten
Abstand aufgetragen sein kann. Komplizierte Profile können leicht
in weiche dielektrische Schichten (z. B. Wachs) geschnitten werden.
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In
den Strahlungsabsorbern gemäß der Erfindung
gibt es zwei unabhängige
Dämpfungsprozesse,
die auf das SPP wirken, wie es sich längs der Grenze ausbreitet.
Erstens erlaubt der Mechanismus, der erlaubt, dass die Strahlung
in das SPP (d. h. das Gitter) koppelt, außerdem, dass die Mode strahlend
zerfällt.
Obwohl die oberen und unteren halbunendlichen Medien (Luft bzw.
Metall) bei diesen Frequenzen effektiv nicht absorbierend sind,
kann dies zweitens für
Dielektrika, wie z. B. Wachs, nicht zutreffen. Weil die der SPP-Mode zugeordneten
abklingenden Felder in das Wachs eindringen, tragen alle Verlustmechanismen
innerhalb dieser Überschicht
einen Term zur Dämpfung
der Mode bei. Beide Dämpfungsterme
tragen zur Breite der Oberflächenplasmon-Resonanz
bei, wobei sie außerdem eine ähnliche
Wirkung auf alle geführten
Moden besitzen, die sich in dem System ausbreiten.
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Vorzugsweise
ist die dielektrische Schicht mit einem geeigneten absorbierenden
Material (z. B. Ferrit-Teilchen, Kohlenstoff-Faser) dotiert. In
diesem Fall werden die SPPs durch das Gitter anstatt durch das Metall
absorbiert, wobei die Absorption über einen Bereich der Wellenlängen auftritt.
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In
einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren
zum Reduzieren der niederfrequenten Mikrowellen- oder Radarstrahlung, die
von einem Objekt reflektiert/zurückgesendet
wird, die folgenden Schritte: Bewirken, dass die niederfrequente
Strahlung auf einen Gegenstand auftrifft, der ein texturiertes/gemustertes
Dielektrikum aufweist, das auf ein Substrat mit freien Ladungen
aufgetragen ist; Verstärken
des Impulses der auftreffenden Photonen der Strahlung, um an der
Substrat/Dielektrikum-Grenzfläche
Oberflächenplasmon-Polaritonen zu
bilden; Absorbieren der Energie der auftreffenden Photonen durch
Dämpfungsmechanismen.
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Die
Verstärkung
des Impulses der auftreffenden Photonen tritt zurückzuführen auf
die texturierte/gemusterte Oberfläche des Dielektrikums auf.
Die Dämpfungsmechanismen
enthalten einen Mechanismus, der der Strahlung erlaubt, in das SPP
zu koppeln, und die Verlustmechanismen innerhalb der dielektrischen
Schicht.
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Die
Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die folgenden Figuren beschrieben,
worin
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1 eine Ausführungsform
der Erfindung zeigt, die ein Metallsubstrat umfasst, das eine dielektrische
Schicht aus Mineralölparaffin
mit einer profilierten Oberfläche
besitzt.
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2 zeigt eine Anordnung,
die verwendet wird, um das Reflexionsvermögen von der Probe aufzuzeichnen.
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3 veranschaulicht eine polare
Grauskalen-Abbildung der normierten Rpp-,
Rps- und Rss-Signale
von der Probe als eine Funktion der Frequenz und des Azimutalwinkel
des Einfalls.
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1 zeigt das Substrat 1,
das eine dielektrische Schicht aus Mineralölparaffin 2 mit einer
profilierten Oberfläche
besitzt. Dieses Profil ist gewellt (sinusförmig), wobei es ein Grundmaß p, eine
Amplitude a und eine elektrische Dicke t besitzt. Das sinusförmige obere
Grenzflächenprofil
ist A(x) = αcosΠx/λg,
wobei t ≈ 2,6
mm, a ≈ 1,5
mm und λg = 15 mm gilt.
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Die
Probe wird vorbereitet, indem eine metallische quadratische Schale
mit einer Seite von etwa 400 mm und einer Tiefe von 5 mm mit heißem Wachs gefüllt und
abkühlen
gelassen wird. Ein metallischer "Kamm" des gewünschten
sinusförmigen
Grenzflächenprofils
wird unter Verwendung einer rechnergestützten Konstruktions- und Fertigungstechnik
hergestellt. Er wird verwendet, um unerwünschtes Wachs von der Probe
zu entfernen, indem er sorgfältig über die
Oberfläche
gezogen wird, bis das gewünschte Gitterprofil
erhalten worden ist.
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2 zeigt eine Anordnung,
die verwendet wird, um das Reflexionsvermögen von der Probe aufzuzeichnen.
Ein Sendehorn 3 ist im Brennpunkt eines Spiegels 4 mit
einer Brennweite von 2 m angeordnet, um den Strahl von ihm zu kollimieren.
Ein zweiter Spiegel 5 ist positioniert, um den spiegelnd
reflektierten Strahl vom Gitter zu sammeln und ihn auf dem Detektor 6 zu
fokussieren. Das dielektrische Gitter auf dem metallischen Substrat
ist gezeigt, wobei sie zusammen durch das Bezugszeichen 7 bezeichnet sind.
Die Variation der Größe der auftreffenden
Welle – des
Vektors in der Ebene des Gitters kann erreicht werden, indem entweder
die Wellenlänge
(λ) oder der
Einfallswinkel (θ, φ) abgetastet
wird. Die Daten des Reflexionsvermögens werden als eine Funktion der
Wellenlänge
zwischen 7,5 und 11 mm und über den
Bereich des Azimutwinkels (φ)
von 0° bis
90° bei einem
festen Polwinkel des Einfalls θ ≈ 47° aufgezeichnet.
Die Quellen- und Empfangs-Hornantennen sind eingestellt, um entweder
die p-Polarisationen (die transversal magnetischen bzw. TM-Polarisationen)
oder die s-Polarisationen (die transversal elektrischen bzw. TE-Polarisationen)
durchzulassen, die in Bezug auf die Einfallsebene definiert sind.
Dies ermöglicht
die Messung der RPP-, Rps-, Rss-
und Rsp-Reflexionsvermögen. Die resultierenden wellenlängen- und
winkelabhängigen
Reflexionsvermögen von
der Probe werden durch Vergleich mit dem reflektierten Signal von
einer flachen Metallplatte normiert.
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3 veranschaulicht eine polare
Grauskahlen-Abbildung der normierten Rpp-,
Rps- und Rss-Signale
von der Probe als eine Funktion der Frequenz und des Azimutalwinkels
des Einfalls. Weil das Profil des Gitters keinen bestimmten Bereich
maximaler Intensität
besitzt, sind die Ergebnisse aus den zwei Polarisationsumsetzungsabtastun gen
völlig gleich,
wobei folglich das Rsp-Verhalten nicht veranschaulicht
ist.
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4 zeigt eine Folge von experimentellen Datensätzen des
Reflexionsvermögens
gegen den Azimutalwinkel () bei Wellenlängen von (a) 7,5 mm, (b) 8,5
mm, (c) 9,5 mm und (d) 10,5 mm, wobei sie die Rpp-,
Rss-, Rps- bzw.
Rss-Signale zeigt.
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5 und 6 veranschaulichen die Wirkung des Imaginärteils der
Dielektrizitätskonstanten
der dielektrischen Schicht an dem modellierten Rss-Verhalten
und den Absorptionsgrad der Probe bei einer Wellenlänge von
11 mm.
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Die
Variablen der Frequenz, der dielektrischen Dicke und der Profilform
können
gewählt
werden, um die Kopplungsstärke
(der auftreffenden Strahlung mit dem Oberflächenplasmon) zu steuern. Die
gewellte Luft-Dielektrikum-Grenze regt Beugungsordnungen an, die
den erforderlichen verstärkten
Impuls bereitstellen, um die Strahlung an das der Wachs-Grenzfläche zugeordnete
SPP zu koppeln.
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Die
gebeugten SPP-Moden (TM) breiten sich längs der Metall-Wachs-Grenzfläche aus.
Es wird angemerkt, dass die Kopplungsstärke der SPP auf null abnimmt,
wenn φ =
0° erreicht
wird. Dies ist so, weil das auftreffende TE-Feld keine Komponente
des elektrischen Feldes besitzt, die senkrecht zur Gitteroberfläche wirkt,
wobei es folglich nicht die notwendige Oberflächenladung erzeugen kann. Mit
anderen Worten, die Anregung der Moden ist in dem Fall einer einfachperiodischen
texturierten Oberfläche
polarisationsabhängig.
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Die
dem SPP zugeordneten abklingenden Felder tasten die Wachs schicht
ab, wobei sie in den Luft-Halbraum eindringen. Deshalb ist die Dispersion des
SPP von einem effektiven Brechungsindex (neff wax) abhängig,
weil der Grad des Eindringens in die Luft durch die Dicke der Wachs-Überschicht
gesteuert wird. Außerdem
wird die Anregung der geführten Moden
innerhalb der dielektrischen Schicht außerdem möglich, wobei im Gegensatz zum
SPP die Dispersion dieser Moden durch den wahren Brechungsindex
der Schicht nwax gesteuert wird, wobei nairko < kGM < nwaxko gilt. In einer zum SPP ähnlichen Weise bewegt sich
die geführten
Mode außerdem
weg von der pseudokritischen Kante, wie die Wachsdicke vergrößert wird.
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4 zeigt eine Folge experimenteller
Datensätze
des Reflexionsvermögens
gegen den Azimutalwinkel () bei Wellenlängen von (a) 7,5 mm, (b) 8,5
mm, (c) 9,5 mm und (d) 10,5 mm, wobei sie die Rpp-,
Rss-, Rps- bzw.
Rss-Signale zeigt. Die ausgezogenen Kurven
sind die theoretischen Anpassungen, die sich mit den experimentellen
Daten in guter Übereinstimmung
befinden. Während
des Anpassungsprozesses ist erlaubt, dass die Amplitude der Wellung, die
Dicke und der Realteil der Dielektrizitätskonstanten des Wachses und
der Polwinkel des Einfalls alle von ihren gemessenen Werten abweichen.
Der Imaginärteil
der Dielektrizitätskonstanten
des Wachses ist anfangs als null angenommen worden, das Grundmaß des Gitters
beträgt λg =
15 mm, wobei die Dielektrizitätskonstanten
des Metalls und der Luft als εmetal = –106 + 106i bzw. εair =
1,0 + 0,0i angenommen werden. Es ist außerdem eine Verzerrung des
Gitterprofils (a2, a3)
eingeführt
worden, dies verbessert jedoch nicht die durchschnittliche Qualität der Anpassungen.
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Eine
Oberfläche
gemäß der Erfindung schafft
ein radarabsorbierendes Material für Tarnkappen-Anwendungen und
mit kommerziellen Anwendungen in Bereichen wie z. B. der Kraftfahrzeug-
und Flughafen-Radarsteuerung. In den beschriebenen Absorbern des
Standes der Technik ist eine ausreichend große Gittertiefe erforderlich,
um die Lebensdauer der Mode zu verkürzen und die Resonanz ausreichend
zu verbreiten, sodass sie leicht beobachtet werden kann. Unter Verwendung
einer gewellten dielektrischen Überschicht
mit von null verschiedenem εi, die auf einer planaren Metalloberfläche abgeschieden
worden ist, wird ein zweiter Dämpfungsmechanismus,
durch den das SPP zerfallen kann, eingeführt, wobei der Bedarf an derartigen
großen
Wellungsamplituden verringert wird.
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5 und 6 veranschaulichen die Wirkung des Imaginärteils der
Dielektrizitätskonstanten
der dielektrischen Schicht an dem modellierten Rss-Verhalten
und den Absorptionsgrad der Probe bei einer Wellenlänge von
11 mm. Dies zeigt, dass sich die Position der Moden im Impulsraum
nicht ändert,
sondern dass die Breite dieser Resonanzen vergrößert wird. Außerdem verkleinert
eine absorbierende Überschicht
die Kopplungsstärke
des SPP, weil die Größe der abklingenden
Felder auf der Metalloberfläche verringert
wird. Die Einführung
der Absorption in das Dielektrikum verkleinert das Niveau des Hintergrund-Reflexionsvermögens, der
Absorptionsgrad bei der Resonanz einer gut gekoppelten Mode wird jedoch
im hohen Maße
verbessert. 11 veranschaulicht außerdem den
Absorptionsgrad auf einer planaren Probe der gleichen mittleren
Dicke.
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Selbstverständlich kann
die dielektrische profilierte Oberfläche in alternativen Weisen
geschaffen werden. Das Profil ist vorzugsweise wellenförmig, was
sinusförmige,
sägezahnförmige, dreieckige
und rechteckige Signalformen umfasst. Die Amplitude und das Grundmaß des Gitters
würden
entsprechend den zu absorbierenden Wellenlän gen angepasst, sie würden aber
wahrscheinlich zwischen dem 0,5- und 2,0fachen
der geeigneten Wellenlänge
liegen. Was die Dicke des Profils anbelangt, ist sie vorzugsweise kleiner
als ein Viertel einer Wellenlänge.
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Die
profilierte dielektrische Schicht kann parallele Streifen aus einem
geeigneten dünnen
Bandmaterial umfassen. Diese Ausführungsform besitzt den Vorteil,
dass die dielektrische Schicht einfach auf vorhandene Oberflächen aufgebracht
werden kann.
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Andere
Variationen enthalten die dielektrische Schicht, die ein Schachbrettmuster
besitzt. Der Vorteil dieser Anordnung ist, dass sie ein regelmäßiges Muster
in zwei senkrechten Achsen in der Ebene auf der Oberfläche schafft.
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Das
Gitter kann alternativ ein hexagonales Gitter aus 'Punkten' oder irgendeine
andere Geometrie umfassen. Der Vorteil höherer Symmetriegruppen ist,
dass sie eine Verringerung in der azimutalen Empfindlichkeit und
der Polarisationsempfindlichkeit ergeben. Die Wiederholungsperiode
könnte
einzeln, mehrfach oder variabel sein, um einen Breitband-Betrieb
zu sichern, wobei die ganze Oberfläche mit einem Dielektrikum
mit einer anderen Dielektrizitätskonstanten 'bedeckt' sein könnte, um
eine obere Schutzschicht zu bilden, die eine planare oberste Oberfläche darstellt.