Elektromotorisch angetriebene Mischvorrichtung für zahnärztliche Amalgame
Die Erfindung betrifft eine elektromotorisch angetriebene Mischvorrichtung für zahnärztliche
Amalgame, deren Mischbehälter auf einer Schwinge befestigt ist und besteht darin,
daß die Schwinge innerhalb eines geschlossenen Gehäuses mittels Hülsen auf einem
ruhenden Zapfen und auf einem von der Motorwelle angetriebenen Exzenter gelagert
ist.Mixing device driven by an electric motor for dental amalgams
The invention relates to an electric motor driven mixing device for dental
Amalgams, the mixing container of which is attached to a rocker arm and consists of
that the rocker within a closed housing by means of sleeves on a
resting pin and mounted on an eccentric driven by the motor shaft
is.
Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes
beispieles. weise dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 leinen Aufriß des Apparats
im Schnitt, Fig. 2 einen Grundriß hierzu und Fig. 3 die Einrichtung in einer Ausführung,
bei der der Schüttelbehälter zwischen Grundplatte und Motor eingesetzt ist, im Gegensatz
zu dem Ausführungsbeispiel nach Fig. I und 2, nach denen die Schüttelvorrichtung
am Kopf des Apparats sich befindet. The drawing shows two embodiments of the subject matter of the invention
example. as shown, namely Fig. 1 shows a front elevation of the apparatus
in section, FIG. 2 a plan view of this and FIG. 3 the device in one embodiment,
in which the shaking container is inserted between the base plate and the motor, in contrast
to the embodiment of FIGS. I and 2, according to which the shaking device
is at the head of the apparatus.
Der Rotationsmotor a ist auf einer Grundplatte aufmontiert, und zwar
ist der Motor mit der Grundplatte durch einen Gummipuffer c derart verbunden, daß
zwischen der Grundplatte und den Motorteilen keinerlei metallische Berührung besteht.
Infolge dieser Einrichtung wird die Übertragung von Schwingungen des Motors auf
die Grundplatte verhindert. Dadurch wird ferner eine Geräuschdämpfung erzielt und
das Wandern des Apparats verhindert. Um diese vorteilhafte Wirkung noch weiter zu
verbessern, sind in die Grundplatte beispielsweise drei Gummifüße eingesetzt, so
daß der Apparat nicht auf der Metallplatte, sondern auf den Füßen ruht. The rotary motor a is mounted on a base plate, namely
the motor is connected to the base plate by a rubber buffer c in such a way that
there is no metallic contact between the base plate and the motor parts.
As a result of this facility, the transmission of vibrations to the engine will occur
the base plate prevents. As a result, noise attenuation is also achieved and
prevents the device from wandering. To add this beneficial effect even further
improve, three rubber feet are used in the base plate, for example, see above
that the apparatus does not rest on the metal plate, but on its feet.
Zur Bewegung des Schüttelbehälters dient folgende Einrichtung: Auf
die Motonvelle e ist beispielsweise ein Exzenter / aufgesetzt.The following device is used to move the shaking container: Open
the motor shaft e is, for example, an eccentric / attached.
Das Exzenter wird von einer Hülse eingeschlossen, durch welche die
Schwinge k, an der der Schüttelbehälteri sitzt, hindurchgeht.The eccentric is enclosed by a sleeve through which the
Swing arm k, on which the shaking container sits, passes through it.
Die Schwinge k schwingt um den Zapfen k, mit dem sie ebenfalls durch
eine Hülsel verbunden ist. Die Hülse wird durch den Dieklçelm des Motorgehäuses
abgestützt, der beispielsweise durch drei Schraubens festgehalten wird. Mit dem
Motor ist ein Zeitschaltern der üblichen Bauart verbunden.The rocker k swings around the pin k, with which it also through
a sleeve is connected. The sleeve is through the dieklçelm of the motor housing
supported, which is held for example by three screws. With the
Motor is connected to a timer of the usual type.
Nach Fig. 3 ist die Rüttelvorrichtung, die in der Hauptsache aus
dem Exzenter f besteht, zwischen Motor a und Grundplatte b eingesetzt. In diesem
Fall kann man den Schüttelbehälter mit einer Dosiervorrichtung p durch Zwischenschalten
eines Trichtiers vereinigen, man kann natürlich auch die Dosiervorrichtung bei der
Ausfihrung nach Fig. 1 in gleicher Weise verwenden. Wie aus der Zeichnung hervorgeht,
ist der Apparat äußerst einfach und zweckmäßig. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung
der Schüttelvorrichtung, die in einem Gehäuse gelagert ist, welches mit Fett angefüllt
werden kann, so daß die Vorrichtung stets in Fett läuft und dadurch zu keinen Störungen
Veranlassung gibt. According to Fig. 3, the vibrating device, which consists mainly of
the eccentric f exists, inserted between motor a and base plate b. In this
In this case, the shaking container can be interposed with a metering device p
of a funnel, you can of course also use the dosing device in the
Use the embodiment according to FIG. 1 in the same way. As can be seen from the drawing,
the apparatus is extremely simple and functional. The training is particularly advantageous
the shaking device, which is mounted in a housing which is filled with fat
can be, so that the device always runs in fat and thus no disturbances
Gives cause.