DE588704C - Machine for the production of upholstery nails etc. like - Google Patents
Machine for the production of upholstery nails etc. likeInfo
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21G—MAKING NEEDLES, PINS OR NAILS OF METAL
- B21G5/00—Making pins or nails with attached caps or with coated heads
- B21G5/02—Making pins or nails with attached caps or with coated heads of drawing-pins or pins of drawing-pin type
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Maschine zur Herstellung von Polsternägeln u. dgl. Um bei Polster-, Koffer- und ähnlichen Nägeln, insbesondere bei solchen mit größerem Kopf, eine gute und widerstandsfähige Verbindung zwischen dem Nagelschaft und dem Kopfplättchen zu erhalten, :staucht man vor dem Aufschlagen des Kopfplättchens an den Nagelschaft einen Kopf an.Machine for the production of upholstery nails and the like. Suitcase and similar nails, especially those with a larger head, a good one and strong connection between the nail shaft and the head plate to obtain: one compresses the nail shaft before striking the head plate a head on.
Bei einer bekannten Maschine zum Anstauchen solcher Köpfe führt das eine der beiden Abschneidemesser nach dem Abschneiden noch zwei zusätzliche Bewegungen aus, eine erste nach vorwärts in Richtung des Abschneidens, bis die Unterkante des Messers über dem abgeschnittenen Drahtende steht, sodann eine zweite nach abwärts, bei welcher diese Unterkante des Messers gegen das in Klemmbacken festgehaltene Drahtstück drückt, wodurch an dieses ein Kopf angestaucht wird. Diese beiden zusätzlichen Bewegungen des Abschneidemessers erfordern besondere Antriebsteile an der Maschine und verteuern ihre Herstellung. Ferner müssen die Klemmbacken bei dieser Maschine, um den Draht beim Anstauchen des Kopfes genügend festzuhalten, sehr kräftig sein, d. h. sie müssen ein längeres Stück des Drahtes zwischen sich fassen. Da die Klemmbacken zwischen dem Matrizenkopf und den Schneidemessern liegen, vergrößert sich aber dadurch der Weg, um den beim darauffolgenden Aufschlagen des Kopfplättchens der Draht wieder in den Matrizenkopf zurückgeschoben werden muß, und in gleichem Maße vergrößert sich die Gefahr, daß der Nagelschaft dabei verbogen wird, was Störungen im Betrieb der Maschine zur Folge hätte. Die Erfindung betrifft eine Maschine, bei der diese Nachteile vermieden sind. Dies wird dadurch erreicht, daß das Anstauchen des Kopfes an den Nagelschaft zwischen den Abschneidemessern und schwingbar in den Messerklötzen gelagerten Klemmbacken erfolgt, die am Matritzenkopfe ausgespart sind, so daß sie nur ein ganz kurzes Stück des Drahtes zwischen sich fassen. Durch diese Anordnung wird gegenüber den bekannten Maschinen erreicht, daß die Stauchstelle dicht an den Matrizenkopf herangerückt werden kann und daß dementsprechend der Draht beim Anstauchen des Kopfes nur um ein kleines Stück aus dem Matrizenkopf herauszuragen und nach dem Anstauchen in diesen zurückgeschoben zu werden braucht. Da ein Verbiegen des Nagelschaftes bei dem zum Aufschlagen des Kopfplättchens erforderlichen Zurückschieben des Drahtes nicht zu befürchten ist, wenn der Draht nur um ein kleines Stück aus dem Matrizenkopf herausragt, kann der Gang der Maschine beträchtlich beschleunigt und dadurch ihre Erzeugung gesteigert werden.This leads to a known machine for upsetting such heads one of the two cutter knives two additional movements after cutting off, a first forward in the direction of cutting until the bottom edge of the Knife stands over the cut end of the wire, then a second downwards, in which this lower edge of the knife is held against the one held in the jaws Wire piece presses, whereby a head is upset against this. These two additional Movements of the cutting knife require special drive parts on the machine and make their production more expensive. Furthermore, the clamping jaws on this machine must in order to hold the wire firmly enough when upsetting the head, be very strong, d. H. you need to hold a longer length of wire between you. Because the jaws lie between the die head and the cutting knives, but this increases in size the way to get the wire back when the head plate is subsequently hit must be pushed back into the die head, and enlarged to the same extent there is a risk that the nail shank will be bent, which can cause operational disruptions the machine. The invention relates to a machine in which this Disadvantages are avoided. This is achieved by upsetting the head on the nail shaft between the cutting knives and swingable in the knife blocks mounted clamping jaws, which are recessed on the die head so that they only grasp a very short piece of wire between you. Through this arrangement is achieved compared to the known machines that the compression point close to the Die head can be moved closer and that, accordingly, the wire when upsetting of the head just to protrude a little bit from the die head and after the upsetting needs to be pushed back into this. Since bending the The shank of the nail during the pushing back required to strike the head plate of the wire is not to be feared if the wire is just a little bit out protrudes from the die head, the speed of the machine can be considerably accelerated and thereby their production can be increased.
Auf der Zeichnung ist eine Maschine gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht. Es zeigen Abb. x bis 3 die Klemmbacken in verschiedenen Arbeitsstellungen, Abb. q. einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Abb. a, Abb. g einen Schnitt durch einen fertigen Polsternagel.In the drawing is a machine according to the invention in one embodiment illustrated. Fig. X to 3 show the clamping jaws in different working positions, Fig.q. a section along the line IV-IV of Fig. a, Fig. g is a section through a finished upholstery nail.
Bei der Darstellung sind alle Teile; die für das Wesen der Erfindung nicht von Bedeutung sind, wie der Schlagstempel zum Aufschlagen des Kopfplättchens auf den Nagelschaft unö die Antriebsmechanismen für die bewegten Teile, fortgelassen. Es können hierfür die bei Polsternägelmaschinen üblichen Einrichtungen benutzt werden.In the illustration, all parts are; those for the essence of the invention are of no importance, such as the punch to hit of Head plate on the nail shaft unö the drive mechanisms for the moving Parts, omitted. The facilities customary for upholstery nailing machines can be used for this purpose to be used.
In den beiden Messerklötzen a sitzen die Abschneidemesser b, welche den durch den Matrizenkopf c zugeführten Draht d, nachdem das Kopfplättchen e aufgeschlagen ist, abschneiden. Zwischen den Abschneidemessern b und dem Matrizenkopf c sind die Klemmbacken f schwingbar in den Messerklötzen a gelagert. Sie werden in ihrer Ruhelage durch Federn b von den Messern b abgedrückt. In den mit den Messerklötzen ca verbundenen Schlitten lt sind Blattfedern i befestigt, welche in Aussparungen der Klemmbacken f eingreifen und diese mit ihren abgerundeten Enden gegen die in den Messerklötzen a verschiebbaren Einstellkeile k drücken. Die'-. Klemmbacken f sind am bfatrizenkopf c der Form des Matrizenkopfes entsprechend ausgespart, so daß dieser in die Aussparung der Klemmbacken hineinragt. Ein Gleitstück l ist einerseits amMatrizenkopf, anderseits schwalbenschwanzförmig an der Schrägfläche m eines verschiebbaren Druckkeils 1z geführt.In the two knife blocks a are the cutting knives b, which cut the wire d fed through the die head c after the head plate e has been opened. Between the cutting knives b and the die head c, the clamping jaws f are pivotably mounted in the knife blocks a. In their rest position, they are pressed off the knives b by springs b. In the carriages lt connected to the knife blocks ca, leaf springs i are attached which engage in recesses in the clamping jaws f and press these with their rounded ends against the adjusting wedges k which can be displaced in the knife blocks a. The'-. Clamping jaws f are recessed on the die head c corresponding to the shape of the die head, so that it protrudes into the recess of the clamping jaws. A slider l is guided on the one hand on the die head and on the other hand in a dovetail shape on the inclined surface m of a displaceable pressure wedge 1z.
Die Arbeitsweise der Maschine ist_fogende Wenn die beiden Messerklötze a zum Abschneiden des Drahtes gegeneinander bewegt werden, so werden gleichzeitig die Klemmbacken f in die aus Abb. i ersichtliche Stellung bis an das aus dem Matrizenkopf c herausragende Drahtstück vorgeschoben. Nach dem Abschneiden wird der Druckkeil n in der Pfeilrichtung bewegt, wodurch das Gleitstück l gegen die Klemmbacken f gedrückt wird und diese unter Zusammendrückung der Federn g in Richtung der Abschneidemesser b bewegt werden. Das von den Klemmbacken erfaßte Drahtstück wird dabei unter weiterer Verstärkung des Einklemmdrucks mit seinem abgeschnittenen Ende gegen die beiden noch geschlossenen Abschneidemesser b gedrückt, wodurch sich am Draht der Stauchkopf o bildet (s. Abb. a). Die Messerklötze a und der Druckkeil iz bewegen sich nunmehr so weit zurück, daß die Bahn für den Stempel zum Aufschlagen des Kopfplättchens auf das so vorbereitete Drahtende freigegeben ist (Abb. 3). Bei der Schlagbewegung dieses Stempels wird der Draht um das kurze Stück, um das er aus dem Matrizenkopf herausragt, zurückgeschoben, um alsdann wieder bis in die aus Abb. i ersichtliche Stellung vorgeschoben zu werden. Der Hub der Messerklötze läßt sich in bekannter Weise durch entsprechende Einstellung ihrer Antriebsorgane regeln, während die Arbeitsstellung der Klemmbacken f zu den Messern b durch mehr oder minder starkes Anziehen der Einstellkeile k eingestellt werden kann. Durch die Blattfedern i, welche die Klemmbacken f gegen die Einstellkeile k drükken, und durch die Federn g wird verhütet, daß die Klemmbacken beim Rückgang des Gleitstückes l in ihrem Klemmeingriff am Draht stehenbleiben. Durch die schwalbenschwanzförmige Führung des Gleitstückes l am Druckkeil n ist ein gleichmäßiger Druck auf beide Klemmbacken f und deren sofortige Freigabe beim Rückgang des Druckkeiles gewährleistet.When the two knife blocks a are moved against each other to cut the wire, the clamping jaws f are simultaneously advanced into the position shown in Fig. I up to the piece of wire protruding from the die head c. After cutting, the pressure wedge n is moved in the direction of the arrow, whereby the sliding piece l is pressed against the clamping jaws f and these are moved in the direction of the cutting knife b while compressing the springs g. The piece of wire gripped by the clamping jaws is pressed with its cut end against the two still closed cutting knives b, with further intensification of the clamping pressure, whereby the upsetting head o is formed on the wire (see Fig. A). The knife blocks a and the pressure wedge iz now move back so far that the path for the punch to strike the head plate on the wire end prepared in this way is released (Fig. 3). During the striking movement of this punch, the wire is pushed back by the short piece by which it protrudes from the die head, in order then to be pushed back into the position shown in Fig. I. The stroke of the knife blocks can be regulated in a known manner by setting their drive elements accordingly, while the working position of the clamping jaws f relative to the knives b can be set by tightening the adjusting wedges k to a greater or lesser extent. The leaf springs i, which press the clamping jaws f against the adjusting wedges k , and the springs g prevent the clamping jaws from stopping in their clamping engagement on the wire when the slide 1 falls. The dovetail-shaped guidance of the slider l on the pressure wedge n ensures even pressure on both clamping jaws f and their immediate release when the pressure wedge decreases.
Die Maschine kann sowohl senkrecht wie auch waagerecht angeordnet werden. Auch ein Einbau der Einzelteile in vorhandene Maschinen ist wegen ihres geringen Raumbedarfs leicht möglich.The machine can be arranged both vertically and horizontally will. An installation of the individual parts in existing machines is because of their Easily possible with little space requirement.
Claims (1)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA65259D DE588704C (en) | 1932-03-05 | 1932-03-05 | Machine for the production of upholstery nails etc. like |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEA65259D DE588704C (en) | 1932-03-05 | 1932-03-05 | Machine for the production of upholstery nails etc. like |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE588704C true DE588704C (en) | 1933-11-25 |
Family
ID=6943744
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA65259D Expired DE588704C (en) | 1932-03-05 | 1932-03-05 | Machine for the production of upholstery nails etc. like |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE588704C (en) |
-
1932
- 1932-03-05 DE DEA65259D patent/DE588704C/en not_active Expired
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