Streifenteilvorrichtung Die vorliegende Erfindung betrifft eine weitere
Ausbildung der Streifenteilvorrichtung für Teig-, Marzipan-, Zuckermassen-oder ähnliche
Platten mit an mehreren an den Gelenkpunkten eines einstellbaren Nürnberger Scherengestänges
gelagerten und in der Ausfallrichtung der Schere parallel geführten Traggliedern
auswechselbar in Aufsteckhülsen befestigten Schneidwerkzeugen nach Patent 585:269.
Um bei bekannten Vorrichtungen dieser. Art auch bei unebenem Tisch ein gleichmäßiges
Durchschneiden des Teiges mit allen :Messern zu ermöglichen, sollen gemäß der Erfindung
die Aufsteckhülsen für die Schneidwerkzeuge von in der Scherenebene liegenden, mit
Geradführungen für die Einsteckschäfte der Werkzeuge versehenen Flachfederpaaren
gebildet werden, die im ungespannten Zustand sich nach unten verjüngende Keilräume
zur Aufnahme der nach oben sich keilförmig verdickenden Werkzeugschäfte zwischen
sich frei lassen, wobei die Spreizweite der Federn durch an der einen Feder befestigte
und durch Schlitze der andern Feder hindurchragende mit Gegenköpfen versehene Nieten.
begrenzt wird.Strip dividing device The present invention relates to another
Formation of the strip dividing device for dough, marzipan, sugar paste or the like
Plates with several at the hinge points of an adjustable Nuremberg scissor linkage
bearing members supported in parallel in the direction of failure of the scissors
exchangeable cutting tools according to patent 585: 269 fixed in slip-on sleeves.
To with known devices this. Art even on an uneven table
Cutting through the dough with all: knives are intended to enable according to the invention
the push-on sleeves for the cutting tools of lying in the shear plane, with
Straight guides for the insertion shafts of the tools provided with flat spring pairs
are formed, the wedge spaces tapering downwards in the untensioned state
to accommodate the wedge-shaped thickening tool shafts between
can be released, with the spread of the springs attached to one of the springs
and rivets provided with counterheads protruding through the slots of the other spring.
is limited.
Aufsteckhülsen mit Kleniimwirkung sind an sich bekannt. Durch die
Anordnung gemäß der Erfindung werden besondere zusätzliche Federn entbehrlich.Push-on sleeves with Kleniimffekt are known per se. Through the
Arrangement according to the invention, special additional springs are unnecessary.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Streifenteilvorrichtung
gemäß der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Abb. i eine Vorderansicht eines
Teiles der Vorrichtung und Abb.2 eine Seitenansicht mit teilweisem Schnitt.In the drawing is an embodiment of the strip dividing device
shown according to the invention, namely: Fig. i is a front view of a
Part of the device and Fig.2 is a side view with a partial section.
Die unteren Enden der Tragglieder b, die zwischen den Gelenkpunkten
eines Nürnberger Scherengestänges a parallel geführt sind, tragen Flachfedernc und
1a, die eine Aufsteckhülse für die Schneidwerkzeuge e bilden. Diese sind in Gabeln
d gelagert, die mit ihren Einsteckschäften f leicht auswechselbar zwischen die Federpaare
c, 1a eingeklemmt werden können. Beide Federn sind durch Nieten i untereinander
verbunden, die in den Federn h festsitzen, während sie durch Schlitze k der Federn
c hindurchragen, um das ungestörte Schwenken des Federpaares zu ermöglichen. Gegenköpfe
der Nieten verhindern dabei das allzu weite Aufspreizen der Federn beim Einstecken.
Die Feder c ist derart abgebogen, daß der zwischen beiden Federn verbleibende freie
Raum sich nach unten hin keilförmig verengt, während der Einsteckschaft f sich nach
oben hin keilförmig verdickt.The lower ends of the support members b between the hinge points
a Nuremberg scissor linkage a are guided in parallel, wear flat springs and
1a, which form a push-on sleeve for the cutting tools e. These are in forks
d stored, which with their plug-in shafts f can be easily exchanged between the pairs of springs
c, 1a can be pinched. Both springs are riveted to one another
connected, which are stuck in the springs h, while they pass through slots k of the springs
c protrude to allow undisturbed pivoting of the pair of springs. Opposing heads
The rivets prevent the springs from spreading too far when they are inserted.
The spring c is bent in such a way that the free one remaining between the two springs
Space narrows downwards in a wedge shape, while the insertion shaft f
thickened wedge-shaped at the top.