DE584826C

DE584826C - Fire alarm with restraint device

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Publication number: DE584826C
Application number: DEB158718D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1932-12-13
Filing date: 1932-12-14
Publication date: 1933-09-25

Description

Mit einer den Meldenden festhaltenden Vorrichtung zusammengebaute Feuermelder sind in den verschiedensten Ausführungsformen bekanntgeworden. In der Regel wird erst durch die 'Betätigung des eigentlichen Meldeorgans die Festhalte- oder Fesselvorrichtung schlagartig ausgelöst, was den Nachteil hat, daß durch die plötzliche Bewegung der Fesselorgane leicht eine Verletzung des Meldenden eintreten kann. Andererseits sind auch Festhalteorgane bekannt, die bei Einführung der Hand des Meldenden in den Feuermelder beiseitegedrückt werden müssen, die aber bei einer Zurückziehung der Hand mit Spitzen in die Körperhaut eindringen und so ein Zurückziehen der Hand verhindern. Auch diese Art hat den großen Nachteil, daß Körperverletzungen sehr leicht eintreten können.Fire alarms assembled with a device holding the reporter have become known in a wide variety of embodiments. Usually will only through the 'actuation of the actual reporting organ the holding or shackling device suddenly triggered, which has the disadvantage that the sudden movement of the fetlocks easily injures the Reporter can occur. On the other hand, retaining organs are also known that when introduced the hand of the reporting person in the fire alarm must be pushed aside, but when the hand is withdrawn penetrate the skin with tips and thus prevent the hand from being withdrawn. This type also has the major disadvantage that bodily harm can occur very easily can.

ao .Die Erfindung befaßt sich mit einer Verbesserung der bisher bekannten Feuermelder. Sie ist im wesentlichen gekennzeichnet durch ein den Weg der Hand des Meldenden sperrendes Glied, mit dessen fortschreitender Bewegung das Fesselorgan dem Handgelenk allmählich genähert und schließlich mit ihm in Berührung gebracht wird, wobei der letzte Wegteil dieses Gliedes eine an sich bekannte Sperrung des Fesselorgans auslöst.The invention is concerned with an improvement of the previously known fire alarms. It is essentially characterized by a member blocking the path of the hand of the reporter, with its progressive movement the fetlock is gradually brought closer to the wrist and finally brought into contact with it, the latter being the last Part of this limb triggers a known blocking of the fettering organ.

Eine Körperverletzung beim Erfindungsgegenstand ist ausgeschlossen, weil das Fes- Injury to the subject of the invention is excluded because the festival

. selorgan allmählich mit dem Handgelenk in Verbindung gebracht wird. Auch merkt der Meldende, daß sich das Fesselorgan langsam auf seine Hand herabsenkt, so daß er die Möglichkeit hat, falls er mutwillig Feuer melden wollte, seine Hand aus dem Feuermelder zurückzuziehen, bevor er den Meldekontakt erreicht hat.. selorgan is gradually associated with the wrist. He also notices Reporters that the fetlock slowly descends on his hand, so that he has the If he deliberately wanted to report a fire, he can put his hand out of the fire alarm withdraw before it has reached the signal contact.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigenAn exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. Show it

Fig. ι eine Seitenansicht des Feuermelders, dessen Außengehäuse im Schnitt dargestellt ist,Fig. Ι a side view of the fire alarm, the outer housing shown in section is,

Fig. 2 eine Rückansicht des Feuermelders gemäß Fig. 1,FIG. 2 is a rear view of the fire alarm according to FIG. 1,

Fig. 3 eine Draufsicht des Feuermelders gemäß Fig. 1,FIG. 3 is a top view of the fire alarm according to FIG. 1,

Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 3, wobei die beweglichen Teile des Feuermelders in der Fesselstellung gezeichnet sind,4 shows a section along the line AB of FIG. 3, the moving parts of the fire alarm being drawn in the shackle position,

Fig. 5 eine Vorderansicht des Feuermeldergehäuses. Figure 5 is a front view of the fire alarm housing.

Auf der Grundplatte 1 eines mit einem. Ausschnitt 2 versehenen Gehäuses 3 ist ein Führungs- und Lagergestell 4 befestigt. In den senkrecht verlaufenden Führungen 5 des Gestells 4 ist das Fesselorgan 6 gleitend geführt. Das zweckmäßig aus schwerem Werkstoff, wie Metall, bestehende Fesselorgan 6 weist auf seiner Unterseite einen dem menschlichen Handgelenk angepaßten Ausschnitt 7 auf. Zur Festhaltung des Fesselorgans 6 in seiner Ruhestellung dienen an sich bekannte Halte- oder Rastvorrichtungen, beispielsweise federbeeinflußte Kugeln, denen entsprechende Rasten zugeordnet sind. Im gezeichneten Beispiel weist das Führungsgestell 4 seitlich des Fesselorgans 6 die mit 8 bezeichneten Lappen auf, in denen sich eine Anzahl vonOn the base plate 1 one with a. Cutout 2 provided housing 3 is a Guide and storage frame 4 attached. In the vertical guides 5 des Frame 4, the restraint member 6 is slidably guided. That is expediently made of heavy material, like metal, existing fettering organ 6 has on its underside a human Wrist-adapted neckline 7 on. To hold the fettering organ 6 in its rest position, known ones are used Holding or locking devices, for example spring-influenced balls, which correspond to them Notches are assigned. In the example shown, the guide frame 4 points laterally of the fettering organ 6, the tabs designated 8, in which there are a number of

Bohrungen oder Rasten 9 befindet. In einer Bohrung 10 (Fig. 4) des Fesselorgans 6 sind Kugeln 11 gelagert, die durch eine oder mehrere Federn nach außen gedrückt werden, so daß die Kugeln in der Stellung gemäß Fig. ι in die obersten Rasten 9 einschnappen. Eine ähnliche Rastvorrichtung befindet sich auf der Rückseite des Fesselorgans 6. Dort sind in einem kleinen, mit dem Fesselorgan 6 to verbundenen Gehäuse 12 Kugeln 13 federbeeinflußt gelagert. Seitlich des Gehäuses 12 trägt das Fesselorgan je einen kleinen Arm 14. In dem oberen Teil des Gestells 4 ist eine Achse 15 gelagert, um die 'die mit 16 bezeichnete Platte drehbar gelagert ist. Die Platte i"6 bzw. ihre Naben tragen kurze, sich nach vorn erstreckende Hebel 17, die mit den vorerwähnten Armen 14 zusammenarbeiten. Wie aus Fig. ι ersichtlich, befinden sich diese Heao bei 17 in Ruhestellung unterhalb der Kugeln, derart, daß sich die aus dem Gehäuse seitlich vorstehenden Kugelteile auf den Hebeln 17 abstützen. Auf diese Weise ist das Fesselorgan noch zusätzlich an einem unbeabsichtigen Abfallen oder Heruntergleiten in den Führungen 5 gehindert. Am oberen Ende des Fesselorgans 6 greift mittels eines Gelenks 18 ein bogenförmiges, an seiner Oberfläche mit Rasten 19 versehenes Glied 20 an, daß im folgenden der Einfachheit halber als Zahnstange oder Zahnbogen bezeichnet ist. Das rückwärtige Ende des Zahnbogens 20 ist durch die Laschen 21 gelenkig mit der Platte ■ro verbunden. Oben im Gestell 4 sind um die Bolzen 22 Hebel 23 drehbar gelagert, die unter dem Einfluß von Federn 24 ständig von oben auf das Fesselorgan 6 drücken.Holes or notches 9 is located. In a bore 10 (Fig. 4) of the fettering organ 6 are Balls 11 supported, which are pressed outwards by one or more springs, so that the balls snap into the top notches 9 in the position shown in FIG. A similar locking device is located on the back of the fettering organ 6. There 12 balls 13 are spring-influenced in a small housing 12 connected to the restraint element 6 to stored. On the side of the housing 12, the restraint organ carries a small arm 14 each. In the upper part of the frame 4 an axis 15 is mounted around which 'the designated 16' Plate is rotatably mounted. The plate i "6 and its hubs wear short, after front-extending levers 17 which cooperate with the aforementioned arms 14. As From Fig. ι it can be seen that these Heao are at 17 in the rest position below the balls, in such a way that the spherical parts protruding laterally from the housing rest on the levers 17 prop up. In this way, the fetlock organ is in addition to an unintentional Falling or sliding down in the guides 5 prevented. At the upper end of the fettering organ 6 engages by means of a joint 18 an arcuate one on its surface provided with detents 19 member 20 that in the following for the sake of simplicity as Rack or arch is called. The rear end of the dental arch 20 is articulated by the tabs 21 to the plate ■ ro. The top of the frame 4 are around the bolt 22 lever 23 rotatably mounted, which under the influence of springs 24 constantly of press on top of the fetlock 6.

Der höchste und mittlere Teil 4' des zweckmäßig (J- oder bügelartigen Gestells 4 trägt zwei Gelenke 25 und 26. Von dem Gelenk 25 geht ein Sperrhebel 27 aus, der unter der Wirkung von Federn 28 steht. Die Federn 28 sind derart angeordnet, daß sie bei Bewegung des Sperrhebels 27 das Gelenk 25 passieren, so daß sie in jeder der beiden aus Fig. ι und 4 ersichtlichen Stellungen den Sperrhebel 27 festhalten. Durch das Gelenk 26 ist der Bügel 4' mit einem Hebel 29 drehbar verbunden, dessen vorderes Ende sich auf dem Sperrhebel 27 abstützt, während das hintere Ende dieses zweckmäßig unter dem Einfluß einer Feder 30 stehenden Hebels 29 im Bereich eines z. B. durch einen Schraubenbolzen 31 einstellbaren Anschlag 32 liegt. Der Anschlag 32 ist durch ein Gelenk 33 drehbar mit einer an der Platte 16 befestigten Stange 34 verbunden.The highest and middle part 4 'of the appropriate (J- or bow-like frame 4 carries two joints 25 and 26. From the joint 25, a locking lever 27 goes out, which is under the Effect of springs 28 is available. The springs 28 are arranged so that they are in motion the locking lever 27 pass the joint 25 so that they can be seen in each of the two from Fig. ι and 4 positions Hold the locking lever 27. The bracket 4 ′ can be rotated with a lever 29 through the joint 26 connected, the front end of which is supported on the locking lever 27, while the rear end of this lever 29, which is expediently under the influence of a spring 30 in the area of z. B. by a screw bolt 31 adjustable stop 32 is. Of the Stop 32 is rotatable by a hinge 33 with a rod attached to plate 16 34 connected.

Auf der Grundplatte 1 ist hinten ein Kontaktknopf oder eine Kontaktleiste 35 vorgesehen. Dieser Kontakt ist in an sich bekannter Weise elektrisch mit der Meldeeinrichtung bei der Feuerwehr verbunden. Zwischen dem Kontakt 35 und dem Gehäuse 4 ist um ein Gelenk 36 eine Klappe 37 drehbar gelagert, die, von vorn gesehen, den Kontakt 35 verdeckt. In der Grundplatte 1 ist ferner unterhalb des Fesselorgans 6 eine Rolle 38 angeordnet. Diese Rolle 38 ist auf einer schiefen Ebene 39 verschiebbar.A contact button or a contact strip 35 is provided at the rear on the base plate 1. This contact is electrically connected to the signaling device in a manner known per se connected to the fire department. Between the contact 35 and the housing 4 is a Hinge 36 rotatably supports a flap 37 which, viewed from the front, covers the contact 35. In the base plate 1, a roller 38 is also arranged below the restraint member 6. This roller 38 is displaceable on an inclined plane 39.

Auf der Grundplatte 1 ist gleichfalls unterhalb des Fesselorgans 6 ein Kontaktknopf 40 angeordnet, der wiederum elektrisch mit der Feuerwache verbunden ist. Auch kann in den Stromkreis dieses Kontakts eine im Innern des Gehäuses 3 angeordnete Lampe eingeschaltet sein. Diese Lampe ist durch das in Fig. 5 mit 41 bezeichnete Schauglas sichtbar.A contact button 40 is also located on the base plate 1 below the restraint organ 6 arranged, which in turn is electrically connected to the fire station. Can also be used in the Circuit of this contact switched on a lamp arranged inside the housing 3 be. This lamp can be seen through the sight glass designated by 41 in FIG.

Im gezeichneten Beispiel ist das Gehäuse 3 oberhalb der eigentlichen Vorrichtung mit einem Zwischenboden42 versehen, durch dessen Durchbrechung 43 sich zwei an sich beliebig gestaltete Zugorgane 44 und 45 erstrecken. Diese Zugorgane greifen an dem Sperrhebel 27 und an dem Fesselorgan 6 an. Sie sind an ihren Enden mit Handhaben 46, 47 versehen, die in dem Raum oberhalb des Bodens 42 liegen. Dieser Raum ist von oben durch einen drehbar gelagerten und zweckmäßig verschließbaren Deckel 48 verschlossen.In the example shown, the housing 3 is above the actual device an intermediate floor 42 provided, through the opening 43 of which can be any two designed tension members 44 and 45 extend. These pulling elements grip the locking lever 27 and on the fettering organ 6. They are provided with handles 46, 47 at their ends, which are in the space above the floor 42. This room is from above by a rotatable and functional closable cover 48 closed.

Zur Abgabe einer Meldung greift der MeI-dende mit seiner Hand durch den Gehäuseausschnitt 2 in den Feuermelder ein. Der Ausschnitt 2 kann in an sich bekannter Weise mit einem einschlagbaren oder sonstwie zerstörbaren Fenster versehen sein. Die in der in Fig. ι angegebenen Pfeilrichtung eingreifende Hand stößt auf die Platte 16. Die Hand übt auf die Platte 16 einen Druck aus, so daß sie sich um die Achse 15 dreht. Durch diese Drehung drücken die Hebel 17 auf die Arme 14 des Fesselorgans. Dieses verschiebt sich unter Freigabe der Rastvorrichtung nach unten, wobei die Abwärtsbewegung des Fesselorgans 6 durch die unteren Rasten 9 noch etwas verzögert oder gebremst wird. Ist die Hand weiter vorgedrungen, so werden die Rastkugeln des Fesselorgans von den letzten Rasten 9 frei, und das Fesselorgan fällt nach: unten, wobei es sich mit dem vorderen Ausschnitt über das Handgelenk legt. Damit die Finger der Hand den hinten liegenden Kontakt 35 betätigen können, muß die Platte 16 noch weiter zurückgedrückt oder gedreht werden. Hierbei drückt der von der Stange 34 getragene Anschlag 32 weiter von unten auf den Hebel 29, dessen vorderes, zweckmäßig mit einer drehbaren Rolle versehenes Ende seinerseits den Sperrhebel 27 zum Umklappen bringt. Der Sperrhebel 27 greift in eine der Rasten 19 des Zahnbogens 20 ein, wodurch das Fesselorgan in seiner Fesselstellung gesperrt ist. Die Platte 16 ist weiterTo submit a message, the middleman reaches with his hand through the housing cutout 2 into the fire alarm. The cutout 2 can in a manner known per se be provided with a breakable or otherwise destructible window. The one in the in Fig. ι indicated arrow direction engaging Hand hits plate 16. The hand exerts pressure on plate 16, so that it rotates about axis 15. By this rotation, the lever 17 press on the Arms 14 of the fetus organ. This moves after releasing the locking device below, the downward movement of the fettering organ 6 through the lower notches 9 still something is delayed or braked. If the hand has advanced further, they will Locking balls of the fetlock organ free from the last notches 9, and the fetlock organ falls down: below, with the front neckline lying over the wrist. So that Finger of the hand can operate the rear contact 35, the plate 16 be pushed back or turned even further. Here the pushes from the bar 34 worn stop 32 further from below on the lever 29, the front of which is appropriate provided with a rotatable roller end in turn the locking lever 27 for folding brings. The locking lever 27 engages in one of the notches 19 of the dental arch 20, whereby the fettering organ is locked in its fettered position. The plate 16 is wider

beweglich, und die Finger der Hand können die Klappe 37 über- und hintergreifen, um den Kontakt 35 zu betätigen. Die Finger der Hand bleiben frei beweglich, jedoch kann die Hand nicht mehr aus dem Feuermelder herausgezogen werden, da es nicht möglich ist, mit der Hand das gesperrte Fesselorgan zu heben. Wird trotzdem der Versuch gemacht, die Hand zurückzuziehen, so nimmt sie durch Reibung die Rolle 38 mit, die sich auf der schiefen Ebene 39 nach oben verschiebt und dadurch den Raum für die Hand noch weiter verengt.movable, and the fingers of the hand can reach over and behind the flap 37 to to operate the contact 35. The fingers of the hand can move freely, but the Hand can no longer be pulled out of the fire alarm, as it is not possible to to lift the locked fetlock organ by hand. If an attempt is made anyway pulling back the hand, it takes by friction with the roller 38, which is on the inclined plane 39 shifts upwards and thereby the space for the hand even further narrowed.

Zur Befreiung des Meldenden muß derTo release the reporter, the

■ 15 Deckel 48 aufgeklappt werden. Nun sind die Handhaben 46, 47 zugänglich. Durch Zug an den Handhaben wird mittels der Zugorgane■ 15 cover 48 can be opened. Well they are Handle 46, 47 accessible. By pulling on the handle is means of the pulling members

- 44, 45 zuerst der Sperrhebel 27 in seine aus Fig. ι ersichtliche Stellung zurückbewegt.- 44, 45 first the locking lever 27 is moved back into its position shown in FIG.

Darauf wird das Fesselorgan 6 in seinen Führungen 5 hochgezogen, bis es in seiner oberen Lage durch die Rastvorrichtungen festgehalten wird. Die Hand kann nun aus dem Feuermelder herausgezogen werden, der sich jetzt wieder in Bereitschaft befindet.Then the fettering organ 6 is pulled up in its guides 5 until it is in its upper Location is held by the locking devices. The hand can now get out of the The fire alarm, which is now ready again.

Es sei noch erwähnt, daß neben den Hebeln 17 noch weitere Hebel vorgesehen sein können, die infolge der Bewegung der Platte 16 auf das Fesselorgan drücken. Auch kann die Abwärtsbewegung des Fesselorgans durch die federbeeinflußten Hebel 23 unterstützt werden.It should also be mentioned that, in addition to the levers 17, further levers are also provided can, which press as a result of the movement of the plate 16 on the fetlock organ. Also can the downward movement of the fettering organ is supported by the spring-controlled lever 23 will.

Da es an und für sich möglich ist, die Platte 16 beispielsweise durch einen Stock zurückzudrücken, so ist die Klappe 37 vorgesehen, durch die verhindert wird, daß beispielsweise mittels eines Stockes der Kontakt 35 gedrückt werden kann. Wird das Fesselorgan durch einen Stock oder ein sonstSince it is in and of itself possible to push back the plate 16, for example with a stick, thus the flap 37 is provided, which prevents contact, for example by means of a stick 35 can be pressed. If the fettering organ is replaced by a stick or some other

4<j geeignetes Organ ausgelöst, so fällt es vollkommen, d. h. bis zur Berührung mit dem Boden 1, nach unten, was bei Einführung einer Hand nicht möglich ist, da in diesem Fall das Fesselorgan von der Hand selbst in einem gewissen Abstand vom Boden 1 festgehalten wird. Berührt aber das Fesselorgan 6 den Boden i, so wird der Kontakt 40 geschlossen, der entweder auf der Feuerwache durch ein besonderes Zeichen anzeigen kann, daß ein Unfug mit dem Feuermelder getrieben worden ist, oder es ist in dem Stromkreis dieses Kontakts 40 eine vorzugsweise gefärbte Lampe eingeschaltet, die zum Aufleuchten gebracht wird. Das aus dem Schauglas 41 herausfallende gefärbte Licht läßt sofort erkennen, daß der Feuermelder unbefugterweise gestört worden ist.If a suitable organ is triggered, it falls completely, d. H. up to contact with the ground 1, downwards, what at introduction one hand is not possible, since in this case the fetlock organ of the hand itself in a certain distance from the floor 1 is held. But touches the fetlock 6 the bottom i, the contact 40 is closed, either on the fire station can indicate with a special sign that mischief has been carried out with the fire alarm has been, or a preferably colored lamp is switched on in the circuit of this contact 40, which lights up is brought. The colored light falling out of the sight glass 41 leaves immediately recognize that the fire alarm has been interfered with in an unauthorized manner.

Claims

Patent claims:

1. Fire alarm with restraint device for the hand of the reporting person, marked by a member (16) blocking the path of the hand, with its advancing member Movement of the fetlock organ ^ gradually brought it closer to the wrist and finally brought it into contact with it is, the last part of the way of the link (16) is a known block of the fetus organ triggers.

2. Fire alarm according to claim 1, characterized in that the way the hand locking member (16) is a rotatably mounted plate (16), which at her Pivoting with at least one arm (17) seated on it, the fetlock member (6) in the bondage position is urgent.

3. Fire alarm according to claim 1 and 2, characterized by locking devices (11), which only gradually move the fettering link (6) into the fettered position permit.

4. Fire alarm according to claim 1 and 2, characterized by a locking lever rotatably mounted on the guide frame (4, 4 ') (27), which after a certain distance of the plate (16) to engage comes into a rack (20) connected to the shackle member (6).

5. Fire alarm according to claim 4, characterized in that the rack (20) bent and articulated to the fettering organ (6) and the plate (16) is.

6. Fire alarm according to the preceding claims, characterized in that Seen in the direction of hand movement in front of the signaling contact (35) a covering it Flap (37) is rotatably mounted, over which the fingers of the reporting hand reach.

7. Fire alarm according to the preceding claims, characterized by at least one in the floor (1) of the fire alarm housing (3) below the fettering link Roller (38), which is slidably mounted on an inclined plane and which additionally holds it in place when the reporting hand is withdrawn.

8. Fire alarm according to the preceding claims, characterized by a below the fetlock link (40), which is caused by the falling link (6) is only closed when no hand is inserted into the fire alarm.

1 sheet of drawings