DE538616C

DE538616C - Circuit for subordinate telegraphy with four-way telephone operation

Info

Publication number: DE538616C
Application number: DES82875D
Authority: DE
Inventors: August Jipp
Original assignee: Siemens and Halske AG; Siemens AG
Current assignee: Siemens and Halske AG; Siemens AG
Priority date: 1927-11-26
Filing date: 1927-11-27
Publication date: 1931-11-16

Description

Schaltung für Unterlagerungstelegraphie mit Fernsprechviererbetrieb Will man in einer Unterlagerungstelegraphieschaltung mit Fernsprechviererbetrieb arbeiten, so ergeben sich bei der Beseitigung des übersprechens vom Stamm auf den Vierer und umgekehrt Schwierigkeiten, da die Kondensatoren der Kondensatorleitungen, an deren Mitte der Vierer angeschlossen wird, sich infolge ihrer ziemlich hohen Widerstände nur schwer auf die erforderlichen genau gleichen Kapazitätswerte bringen lassen, wenn man nicht teure Spezialkondensatoren verwenden will.Circuit for subordinate telegraphy with four-way telephone operation Do you want to work in a subordinate telegraphy circuit with four-way telephone operation work, result in the elimination of crosstalk from the trunk to the Four and vice versa difficulties, since the capacitors of the capacitor lines, at the middle of which the foursome is connected, due to their rather high It is difficult to bring resistors to the exact same capacitance values required if you don't want to use expensive special capacitors.

Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten durch die Anwendung einer zwei Doppelwicklungen enthaltenden Drossel, einer sogenannten Doppeldrossel, beseitigt, welche derart ausgebildet und geschaltet ist, daß sie für den Fernsprechvierer nur als ein Ohmscher Widerstand, für den Fernsprechstamm aber als ein hoher induktiver Widerstand wirkt, und daß die abgehenden Telegraphierströme nur eine verschwindend geringe Wirkung auf den Magnetismus der Drossel ausüben.According to the invention, these difficulties by the application of a two choke containing double windings, a so-called double choke, eliminated, which is designed and switched so that it is only for the telephone quad as an ohmic resistance, but for the telephone trunk as a high inductive one Resistance works, and that the outgoing telegraph currents are only a negligible have little effect on the magnetism of the choke.

Durch die Zeichnung wird die Erfindung näher beschrieben. In Abb. r ist zunächst die bekannte Schaltung für Unterlagerungstelegraphie zwischen zwei Stationen z und dargestellt: Vor den Telegraphiesendeapparat t, bzw. den Empfangsapparat t, sind Spurenleitungen s, bzw. s., vor die Fernsprechapparate f, bzw. f 2 Kondensatorleitungen k, bzw. h2 geschaltet. Der Fernsprechvierer v, bzw. v. wird am Symmetriepunkte p, bzw. p2 des Fernsprechringübertragers (oder auch im Symmetriepunkt der Kondensatorleitungsspule) abgegriffen. Der Viererabgriff führt von p, bzw. p2 aus über den zugehörigen Fernsprecher an die andere Stammleitung des Vierers, die, wie bekannt, in der gleichen Weise ausgebildet ist wie die erste Stammleitung und daher in der Zeichnung fortgelassen ist. Die Kondensatoren der Kondensatorleitungen k, bzw. k2 lassen sich nun, wie bereits erwähnt, für gewöhnlich auf beiden Seiten des Viererabgriffpunktes p, bzw. p2 nur sehr schwer gleichmachen, so daß Übersprechgefahr vom Vierer auf die Stammleitungen und umgekehrt auftritt. Die erforderliche Genauigkeit von etwa 1°/"o läßt sich mit technischen Kondensatoren wirtschaftlich nicht erreichen. Zur Umgehung dieser Schwierigkeiten ist bereits die Verlegung des Viererabzweigpunktes nach der Mitte der Spulenleitungen, also beispielsweise nach q, bzw. q2, vorgeschlagen worden. Der Widerstand der dort vorgeschalteten Kondensatoren beträgt nur etwa %o des Widerstandes der Kondensatoren bei k, entsprechend betragen auch die Anforderungen an die gegenseitige Genauigkeit nur:'/". Diese Schaltung hat aber die Nachteile, daß auf der Empfangsseite, also auf der Station z, der Fernsprechvierer für Sprechströme unmittelbar mit den Zuleitungen zum Empfangsrelais r verbunden ist, so daß alle Störströme, die in diesen ungeschützten, d. h. nicht mit der erforderlichen genauen Symmetrie bezüglich -des Viererabgriffpunktes ausgebildeten Leitungen und in die Relaiswicklung selbst gelangen, auch durch den Fernsprechapparat des Vierers v fließen.The invention is described in more detail by the drawing. In Fig.r, the known circuit for subordinate telegraphy between two stations z and is shown: In front of the telegraph device t and the receiving device t, there are trace lines s, or s., In front of the telephone sets f and f , respectively, 2 capacitor lines k, or h2 switched. The telephone quad v or v. is tapped at the symmetry point p or p2 of the telephone ring transmitter (or also at the symmetry point of the capacitor line coil). The quad tap leads from p or p2 via the associated telephone to the other trunk line of the quad, which, as is known, is designed in the same way as the first trunk line and has therefore been omitted from the drawing. As already mentioned, the capacitors of the capacitor lines k or k2 can usually only be made equal on both sides of the quad tapping point p or p2 with great difficulty, so that there is a risk of crosstalk from the quad to the trunk lines and vice versa. The required accuracy of about 1 ° / "o cannot be achieved economically with technical capacitors. To circumvent these difficulties, it has already been proposed to move the four-branch point to the middle of the coil lines, for example to q or q2 The capacitors connected there is only about% o of the resistance of the capacitors at k, and accordingly the requirements for mutual accuracy are only: '/ ". However, this circuit has the disadvantages that on the receiving side, i.e. on station z, the telephone quad for speech currents is directly connected to the supply lines to the receiving relay r, so that all interference currents that are in this unprotected, ie not with the required exact symmetry with regard to -des Viererabgriffpunktes trained lines and get into the relay winding itself, also flow through the telephone set of the quad v.

Ein anderer Ausweg wäre nach Abb.2 die Anbringung einer besonderen Abzweigdrossel a mit entsprechenden Vorschaltkondensatoren c, eingeschaltet zwischen Spulenleitung s und Kondensatorleitung k. Auch dieser Weg ist, wenigstens für die den Telegraphiesender enthaltende Station, praktisch nicht gangbar, weil das Eisen der Abzweigdrossel von den abgehenden Telegraphierströmen stark magnetisiert wird und dadurch Oberwellen entstehen, die den Fernsprechbetrieb stören. Abb. 2 zeigt, wie auch die übrigen Abbildungen, nur die zum Verständnis notwendigen Teile einer Station.Another way out would be to attach a special one, as shown in Fig Branch choke a with corresponding series capacitors c, switched on between Coil line s and capacitor line k. This way is also, at least for them Station containing the telegraph transmitter, practically impassable because the iron the branch choke is strongly magnetized by the outgoing telegraph currents and this creates harmonics that interfere with telephone operation. Fig. 2 shows like the other illustrations, only the parts of a Station.

Die Abb. 3 bis 8 zeigen Ausführungsbeispiele der Erfindung.Figs. 3 to 8 show embodiments of the invention.

Abb. 3 zeigt die einfachste Anordnung der zur Beseitigung der genannten Schwierigkeiten benutzten Doppeldrossel. Die Doppeldrossel d, d besteht aus zwei auf einen gemeinsamen Kern gewickelten Doppelwicklungen d, d. Sie hat in ihrer Mitte einen Hauptsymmetriepunkt h und auf jeder Wicklung d zwischen h und dem betreffenden Endpunkte je einen Nebensymmetriepunkt n. Betrachtet man zunächst den Fernsprechkreis, so erkennt man, daß der Fernsprechvierer v über Blockkondensatoren c (der parallel zu beiden Kondensatoren geschaltete Ohmsche Widerstand w hat für den Viererkreis keine Bedeutung) an den Hauptsymmetriepunkt lt der Doppeldrossel d, d angeschlossen ist. Für den Fernsprechvierer wirkt also die Doppeldrossel wie eine gewöhnliche Abzweigspule, d. h. ihr induktiver Widerstand ist für die Fernsprechviererströme infolge der entgegengesetzten Stromrichtungen in beiden Wicklungen verschwindend gering. Um zu vermeiden, daß die Spule durch die starken, abgehenden Telegraphierströme magnetisiert wird, ist der Telegraphiesender t an die Nebensymmetriepunkten angeschlossen und die Leitung l für die Telegraphierströme durch die Widerstandskapazitätskombination zu, c nachgebildet. Der vom Telegraphiesender t kommende Strom teilt sich dann an den Nebensymmetriepunkten in zwei gleiche Teile und durchfließt jede der beiden Wicklungen d in je zwei Richtungen; die eine Hälfte durchfließt die wirkliche Leitung Z, die andere Hälfte die künstliche Leitung w, c, so daß sich die magnetisierte Wirkung in der Doppeldrossel aufhebt, die Gefahr der Bildung von Oberwellen also beseitigt wird.Fig. 3 shows the simplest arrangement of the double throttle used to eliminate the difficulties mentioned. The double choke d, d consists of two double windings d, d wound on a common core. It has a main point of symmetry h in its center and a secondary point of symmetry n on each winding d between h and the relevant end point w has no meaning for the four-circle) to the main symmetry point lt the double throttle d, d is connected. For the telephone quad, the double choke acts like an ordinary branch coil, ie its inductive resistance is negligible for the telephone quad currents due to the opposite current directions in both windings. In order to avoid that the coil is magnetized by the strong, outgoing telegraphing currents, the telegraph transmitter t is connected to the secondary symmetry points and the line l for the telegraph currents is simulated by the resistance capacitance combination to, c. The current coming from the telegraph transmitter t then divides into two equal parts at the secondary symmetry points and flows through each of the two windings d in two directions; one half flows through the real line Z, the other half the artificial line w, c, so that the magnetized effect in the double choke is canceled out and the danger of the formation of harmonics is thus eliminated.

Für die Fernsprechströme des Stammes besitzt die Doppeldrossel d, d einen sehr hohen induktiven Widerstand, da diese Ströme sämtliche Wicklungen von d, d nacheinander durchfließen. Die dämpfende Wirkung des Nebenschlusses wird dadurch klein gehalten., Daher kann man auch die letzten Spulen der Spulenleitung s (die sonst diese Aufgabe zu erfüllen hatten), mit geringer Induktivität und daher mit geringer Neigung zur Bildung von Oberwellen und somit auch billiger herstellen. Eine störende Magnetisierung der Doppeldrossel d, d durch die ankommenden Telegraphierströme ist nicht zu befürchten, da letztere durch die Leitung l so stark gedämpft sind, daß sie keine schädlichen Oberwellen in der Doppeldrossel mehr hervorrufen. Die Telegraphie wird bei richtiger Bemessung der Doppeldrossel nicht störend beeinflußt.The double choke d, d has a very high inductive resistance for the telephone currents of the trunk, since these currents flow through all the windings of d, d one after the other. This keeps the damping effect of the shunt small. Therefore, the last coils of the coil line s (which otherwise had to fulfill this task) can be manufactured with low inductance and therefore with a low tendency towards the formation of harmonics and thus also cheaper. A disruptive magnetization of the double choke d, d by the incoming telegraph currents is not to be feared, since the latter are so strongly damped by the line 1 that they no longer cause harmful harmonics in the double choke. If the double throttle is correctly dimensioned, the telegraphy is not adversely affected.

Auf der den Telegraphieempfänger enthaltenden Station kann eine Drossel ohne Übersymmetriepunkte und Nachbildungen, also z. B. eine nach Abb. 2 konstruierte Drossel, verwendet werden.On the station containing the telegraphic receiver, a throttle without super symmetry points and replicas, e.g. B. one constructed according to Fig. 2 Choke, can be used.

Bringt man nach Abb. q. auf der Abzweigdrossel d, d eine weitere Wicklung z an, so wird diese durch den abgehenden (d. h. von t nach Z fließenden) Telegraphierstrom nicht erregt (da die Doppeldrossel, wie bei Abb. 3 beschrieben, durch die abgehenden Telegraphierströme nicht magnetisiert wird), wohl aber durch die ankommenden Zeichen. Man kann daher die Doppeldrossel zur Bildung einer Duplexschaltung benutzen, indem man an die Enden der Wicklung z einen Telegraphenempfangsapparat e schaltet. Der Empfangsapparat e ist dabei hochspannungssicher von der Kabelleitung Z getrennt.If one brings us to Fig. Q. a further winding z on the branch choke d, d , then this is not excited by the outgoing telegraphing current (i.e. flowing from t to Z) (since the double choke, as described in Fig. 3, is not magnetized by the outgoing telegraphing currents), but by the incoming characters. The double choke can therefore be used to form a duplex circuit by connecting a telegraph receiver e to the ends of the winding z. The receiving apparatus e is separated from the cable line Z in a high-voltage-safe manner.

Um auch den Telegraphiesender t hochspannungssicher vom Kabel zu trennen, wird nach Abb. 5 zwischen t und s ein Überträger i% eingeschaltet. Dadurch wird eine Duplexschaltung für Impulsunterlagerungstelegraphie geschaffen. Der Fernsprechvierer v ist in Abb. q. und 5 an die Mitte des Ringübertragers des Stammfernsprechapparates f angeschlossen. Er kann jedoch auch nach Abb.6 in der gleichen Weise wie nach Abb. 3 an die Nachbildung w, c angeschlossen sein.In order to also separate the telegraph transmitter t from the cable in a high-voltage-safe manner, a transmitter i% is switched on between t and s as shown in Fig. 5. This creates a duplex circuit for pulse subordinate telegraphy. The telephone quad v is shown in Fig. Q. and 5 connected to the center of the ring transformer of the trunk telephone set f. However, it can also be connected to the simulation w, c according to Fig. 6 in the same way as according to Fig. 3.

Bei größerer Kompliziertheit der Nachbildung w, c, z. B. wenn Ohmsche oder induktive Widerstände im Viererstromkreise liegen, kann die dadurch hervorgerufene Dämpfung unerwünscht sein. Um dies zu vermeiden, kann man daher nach Abb. 7 zwei Doppeldrosseln d, d und d', d' verwenden. Die erste von beiden, d, d, dient zur Duplexbildun - und gegebenenfalls auch noch zur Bildung eines Telegraphenvierers u, die andere, d', d', zur Bildung des Fernsprechv ierers v. Die Vierer können natürlich auch miteinander vertauscht «-erden. Ferner können beide an ein und derselben Nachbildung und auch an demselben Punkt der Nachbildung abgegriffen werden.With greater complexity of the simulation w, c, z. B. If ohmic or inductive resistances are in four-circuit circuits, the resulting attenuation can be undesirable. To avoid this, you can therefore use two double throttles d, d and d ', d' as shown in Fig. 7. The first of the two, d, d, is used for duplex formation - and possibly also to form a telegraph quad u, the other, d ', d', to form the telephone quad v. The fours can of course also be interchanged with one another. Furthermore, both can be tapped at one and the same replica and also at the same point of the replica.

Nach Abb. 8 kann man auch die Nebensymmetriepunkte der Doppeldrossel durch gedoppelte Kondensatoren c,, c_ überbrücken und den Mittelpunkt dieser Kondensatoren zur Bildung des Fernsprechvierers benutzen. Diese Schaltung vermeidet die Nachteile der im Anfang erwähnten Schaltung (Viererabgriff bei g1 bzw. g2 [s. Abb. t]), da hierbei der Fernsprechvierer nicht mehr an der ungeschützten, d. h. unsymmetrisch ausgebildeten Telegraphieempfangsleitung liegt.According to Fig. 8 one can also see the secondary symmetry points of the double throttle bridged by doubled capacitors c ,, c_ and the center point of these capacitors use to form the telephone quad. This circuit avoids the disadvantages the circuit mentioned at the beginning (four-way tap at g1 or g2 [see Fig. t]), there in this case the telephone quad is no longer connected to the unprotected, d. H. unbalanced trained telegraphy receiving line is located.

Die Erfindung ermöglicht erhebliche Verbesserungen der Unterlagerungstelegraphie. Insbesondere lassen sich, wie beschrieben, mit ihr Übertragungssysteme herstellen, die außer dem Telegraphieren und Fernsprechen in jeder Stammleitung auch das Telegraphieren und Fernsprechen im Vierer und außerdem noch einen Telegraphieduplexverkehr mit hochspannungsgeschützten Apparaten ermöglichen.The invention enables significant improvements in the telegraphy to be used. In particular, as described, it can be used to produce transmission systems, which apart from telegraphing and telephoning in every trunk line also telegraphing and telephony in the foursome and also a telegraph duplex traffic with enable high-voltage protected devices.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Circuit for subordinate telegraphy with four-way telephone operation, characterized in that the trunk line is terminated by a double throttle is, in a manner known for telegraph relays, two in series double windings contains and is connected so that it is for the telephone currents of the trunk line forms a high inductive resistance and due to the outgoing telegraph currents experiences a negligible magnetization.

2. Circuit according to claim i, characterized in that the two windings of the choke in the middle of the choke (at the main point of symmetry) by a preferably made of a resistor and a capacitance connected in parallel to existing impedance which simulates the double line for the outgoing telegraphic streams, and that the telegraph transmitter is connected to the electrical centers via a coil chain (Secondary symmetry points) of the two inductor windings is connected.

3. Circuit according to claim 2, characterized in that the telephone quad is connected to the electrical The midpoint of the simulating impedance is connected in such a way that the four currents the two windings of the double choke in the same strength, but opposite Flow direction, so that the throttle is not used as an inductive resistance for them works. .

4. A circuit according to claim i and 2, characterized in that with the Double choke another winding (z) is inductively connected to the Enabling duplex traffic, expediently with the interposition of a coil chain, a telegraph receiver (s) connects.

5. Circuit according to claim i and 2, characterized characterized that between the telegraph transmitter (t) and the secondary symmetry points (n) the double choke a transmitter (it) is switched on, for the purpose of the telegraph transmitter to be separated from the cable (l) in a high-voltage-safe manner.

6. Circuit according to claim i and 2, characterized in that two double chokes of the type described - in the transmission direction one behind the other -are attached in such a way that the telegraph transmitter with the secondary symmetry points the first double throttle is connected, while their end points with the secondary symmetry points the second double choke forming the end of the line is connected.

7. Circuit according to claims i to 3 and 6, characterized in that with the main point of symmetry one of the two double chokes of the telephone quad and possibly with the main point of symmetry of the other double throttle a telegraph quad is connected via the line simulation. B. Circuit according to claim 7, characterized characterized in that both telegraphs and telephones quadruples with the main point of symmetry connected to the same double throttle. G. Circuit according to Claims 1 and 2, characterized characterized in that the telephone quad with the electrical center of one the secondary symmetry points of the double choke bridging capacitor pair are connected is.