DE537521C

DE537521C - Machine for the production of speaking machine needles

Info

Publication number: DE537521C
Application number: DED53432D
Authority: DE
Original assignee: DREI S WERK; SCHWABACHER SPINNEREINADEL und
Current assignee: DREI S WERK; SCHWABACHER SPINNEREINADEL und
Priority date: 1927-07-09
Filing date: 1927-07-09
Publication date: 1931-11-07

Description

Maschine zur Herstellung von Sprechmaschinennadeln Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur Herstellung von Sprechmaschinennadeln mit in den Schaftkopf eingepreßter Feindrahtnadel.Machine for Making Talking Machine Needles The invention relates to on a machine for the production of speaking machine needles with in the shaft head Pressed-in fine wire needle.

Eine Maschine zur selbsttätigen Herstellung derartiger Nadeln ist bekannt. Diese ist aber verwickelt und wenig leistungsfähig. Die Formgebung des Schaftkopfes aus laufend zugeführtem Draht und die Herstellung der zur Aufnahme des ebenfalls laufend zugeführten Feindrahtes dienenden Aussparung erfolgen auf derselben durch schnelle Umdrehung des Schafthalters vor einem Schneidstahl oder eines Schneidwerkzeuges vor dem Schaftkopf. Es kann dabei immer nur eine dieser Arbeiten erfolgen und zeitweilig immer nur eine Nadel bearbeitet werden, so daß auch die übrigen Arbeiten nur einzeln nacheinander an einzelnen Nadeln vorgenommen werden können. Die einzelnen Arbeiten erfordern dabei getrennten Einzelantrieb der Werkzeuge. Es sind also an der Maschine eine große Zahl aus- und einrückbarer Kupplungen, eine entsprechend große Zahl federnder Kupplungshebel und Riemenantriebe erforderlich, so daß die Maschine auch noch teuer in der Anschaffung und schwierig in der Behandlung ist, die einzeln hergestellten Nadeln also sehr teuer werden.A machine for the automatic production of such needles is known. But this is complicated and not very efficient. The shape of the Shank head made of continuously fed wire and the production of the for recording of the also continuously fed fine wire serving recess take place the same by rapid rotation of the shank holder in front of a cutting tool or of a cutting tool in front of the shaft head. There can only ever be one of these Work is carried out and only one needle is temporarily processed, so that the rest of the work was only carried out one after the other on individual needles can be. The individual works require separate individual drives Tools. So there are a large number of disengageable and engaging clutches on the machine, a correspondingly large number of spring-loaded clutch levers and belt drives are required, making the machine expensive to purchase and difficult to handle is, the individually manufactured needles are very expensive.

Die Erfindung hat den Zweck, diese Nachteile der bekannten Maschine zu vermeiden und eine Maschine zu schaffen, welche mit einfacher Bauart eine große Leistungsfähigkeit verbindet. Zu diesem Zweck benutzt die Erfindung außer besonderen, in eigenartiger Weise ausgebildeten Werkzeugen auch bekannte, z. B. zum Anstauchen von Köpfen an Bolzen gebräuchliche Mittel, indem zwei in einem Schlitten gelagerte Werkzeuge gleichzeitig zwei Werkstücke durch einen schrittweise um go° fortschaltbaren Revolverkopf dargeboten werden.The invention aims to remedy these disadvantages of the known machine to avoid and to create a machine which is simple in construction and a large one Performance connects. For this purpose, the invention uses, in addition to special, tools designed in a peculiar way also known, for. B. for upsetting common means from heads to bolts by placing two mounted in a slide Tools at the same time two workpieces by means of a step that can be incremented by go ° Turret are presented.

Die Erfindung besteht im wesentlichen in der Kombination des an sich bekannten Revolverkopfes und schlittenartigen Werkzeugträgers mit der Ausbildung und Anordnung der Werkzeuge als Doppelwerkzeuge, wodurch erreicht wird, daß bei jedem Arbeitshub des Schlittens an zwei Arbeitsstellen gleichzeitig vier Arbeitsvorgänge ausgeführt werden und eine Nadel fertiggestellt wird, so daß die Maschine im Vergleich mit der bekannten Maschine eine weit größere Zahl von Werkstücken in der gleichen Arbeitszeit liefert. Die Bauart ist dabei sehr einfach, so daß sich ein leicht zu übersehender und wirtschaftlicher Betrieb ergibt.The invention consists essentially in the combination of the per se known turret head and slide-like tool carrier with the training and arrangement of the tools as double tools, whereby it is achieved that at four work processes at the same time for each working stroke of the slide at two workplaces be executed and a needle is completed so that the machine compared with the known machine a far larger number of workpieces in the same Working time supplies. The design is very simple, so that an easy to overlooked and economical operation results.

An Hand der Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel einer zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung dienenden Maschine näher erläutert.With reference to the drawings, an embodiment is one for implementation the method according to the invention serving machine explained in more detail.

Es zeigen zum Teil in vergrößerten Längsschnitten Abb. r das soeben vom laufenden Schaftdraht abgeschnittene, aus seiner Gesenkbüchse vorstehende Schaftstück, Abb. 2 das Auftreffen des Vorstauchers und des Lochdornes auf den Schaftdraht und Abb.3 dessen Umformung zum axial gelochten Vorpreßling unter geringem weiterem Vordringen des Vorstauchers und tiefem Eindringen des Lochdornes, Abb. 4. die Einführung des Feindrahtes in den axialen Lochkanal des Vorpreßlings urmittelbar vor dem Auftreffen des Fertigstauchers auf den Vorpreßling und Abb. 5 den fertiggestauchten Nadelkopf mit soeben abgeschnittener Feindrahtspitze.It shows partially in enlarged longitudinal sections Fig. R the just now Shank piece cut from the running shank wire and protruding from its die sleeve, Fig. 2 the impact of the pre-upsetting and the piercer on the shaft wire and Fig.3 its transformation into an axially perforated pre-pressed part with little further penetration the pre-upsetting and deep penetration of the piercer, Fig. 4. the Introduction of the fine wire into the axial hole channel of the pre-pressed part before the pre-upset hits the pre-pressed part and Fig. 5 shows the pre-upset Needle head with just cut fine wire tip.

In Abb. 5 a ist die fertige Nadel für sich tierausgezeichnet.In Fig. 5 a, the finished needle is marked out for itself as an animal.

Abb. 6 läßt in Vorderansicht einen schrittweise um go ° drehbaren Revolverkopf mit umgo ° gegeneinander versetzten Gesenkbüchsen, die Schaltvorrichtung für den Revolverkopf und oben eine Antriebsklappe für den Feindrahtabschneider erkennen.Fig. 6 shows a front view that can be rotated step by step by go ° Turret head with die sleeves offset by umgo °, the switching device for the turret head and a drive flap for the fine wire cutter at the top.

Abb. 7 ist eine Draufsicht auf diese Klappe. Abb. 8 ist ein senkrechter Schnitt nach A-B der Abb. 6 und zeigt in der unteren Gesenkbüchse den frisch eingeführten Schaftdraht und in der oberen Gesenkbüchse das abgeschnittene Schaftdrahtstück.Fig. 7 is a top plan view of this flap. Fig. 8 is a vertical one Section according to A-B of Fig. 6 and shows the freshly inserted die in the lower die sleeve Shank wire and the cut piece of shank wire in the upper die sleeve.

Die Abb. g bis ii sind waagerechte Schnitte nach C-D der Abb. 6 bei dreierlei aufeinanderfolgenden Preßschlittenstellungen.Figs. G to ii are horizontal sections according to C-D of Fig. 6 three successive press slide positions.

Abb. g zeigt in der linken Gesenkbüchse das abgeschnittene, weiter aber noch nicht bearbeitete Schaftdrahtstück und in der rechten Gesenkbüchse das bereits zum gelochten Vorpreßling umgeformte Werkstück bei Annäherung des eingesetzten Preßschlitten- oder Stauchblockes, in welchem dem frei vorstehenden Schaftdrahtstück das Vorstauchwerkzeug und dem Vorpreßling der Fertigstaucher gegenübersteht.Fig. G shows the cut, next in the left die sleeve but not yet processed piece of shaft wire and in the right die sleeve that Workpiece already formed into a perforated pre-pressed part when the inserted part approaches Press slide or compression block in which the freely protruding piece of shaft wire the pre-upsetting tool and the pre-pressing of the finished diver are opposite.

Abb. ga ist ein Längsschnitt durch den Lochdornhalter.Fig.ga is a longitudinal section through the piercer holder.

Abb. io läßt die Stellung des Stauchblockes gegenüber dem soeben auf das frei vorstehende Schaftdrahtstück aufgetroffenen Vorstaucher und Abb. ii die Schlußstellung des Stauchblockes erkennen, bei welcher dieser teilweise über den Vorstaucher vorgeschoben, links ein Vorpreßling und rechts ein fertiger Nadelkopf entstanden ist, dessen Feindrahtspitze soeben abgeschnitten wurde.Fig. Io leaves the position of the compression block in relation to the one just given the protruding piece of shaft wire hit the pre-upset and Fig. ii the Recognize the final position of the compression block, in which this partially over the Pre-upsetter advanced, a pre-pressed part on the left and a finished needle head on the right the fine wire tip of which has just been cut off.

Abb. i2 zeigt im senkrechten Schnitt nach E-F der Abb. 6 das Ausstoßen der fertigen Nadel aus der unteren Gesenkbüchse.Fig. I2 shows the ejection in a vertical section according to E-F of Fig. 6 the finished needle from the lower die sleeve.

Abb. 13 ist eine Oberansicht und Abb.14 eine Vorderansicht des Stauchblockes.Figure 13 is a top view and Figure 14 is a front view of the compression block.

Abb.15 ist ein senkrechter Schnitt nach G-H der Abb. 13 und läßt den Einbau der Feindrahteinzugsrollen und des Feindrahtabschneidestiftes in den Stauchblock erkennen, während Abb. 16 im Schnitt nach J-K der Abb. 13 das Schaltwerk für den Feindrahteinzug darstellt. Abb.17 zeigt im Schnitt nach L-M der Abb.13 eine Vorrichtung zum Abheben der oberen Feindrahteinzugsrolle zwecks Einfädelns eines frischen Feindrahtes. . Abb.i8 ist eine schematische Seitenansicht und Abb. ig eine schematische Oberansicht der Maschine.Fig.15 is a vertical section according to G-H of Fig. 13 and leaves the Installation of the fine wire feed rollers and the fine wire cutter pin in the edging block recognize, while Fig. 16 in section J-K of Fig. 13 shows the switching mechanism for the Represents fine wire feed. Fig.17 shows a device in the section L-M of Fig.13 for lifting the upper fine wire feed roller for the purpose of threading in a fresh fine wire. . Fig.i8 is a schematic side view and Fig. Ig is a schematic top view the machine.

Nach Abb. 5 a hat der den Feindraht a fassende Nadelkopf b die Form einer spitzen Kuppel, welche sich mit einem Bunde c an den Nadelschaft d anschließt. Beim Einstecken der Nadel in ihren an der Schalldose sitzenden Halter legt sich der Kopfbund c an die Halterstirnfläche an und verschafft im Verein mit der üblichen Nadeleinklemmschraube der Nadel einen von Erzitterungen freien Sitz, während der Nadelkopf b durch starres Umfassen der Feindrahtwurzel jede Erzitterung des frei vorstehenden Feindrahtendes ausschließt, an welches noch eine stumpfe Spitze angeschlossen wird. Infolge der Vermeidung einer jeden Erzitterung ergibt die Dauernadel beim Abspielen der Platte einen reinen, von Nebengeräuschen freien Ton.According to Fig. 5 a, the needle head b, which grips the fine wire a, has the shape a pointed dome, which connects to the needle shaft d with a collar c. When the needle is inserted into its holder on the sound box, it lies down the headband c to the holder face and creates in conjunction with the usual Needle clamping screw of the needle a vibration-free seat, during the Needle head b by rigidly embracing the fine wire root free any tremors of the excludes protruding fine wire end to which a blunt tip is still attached will. As a result of avoiding any tremor, the permanent needle results in The record plays a pure sound free of background noise.

Bei seiner Massenherstellung durchläuft das Werkstück die aus den Abb. i bis 5 ersichtlichen Entstehungsstufen. Nach Abb. i steckt das vom fortlaufenden Schaftdraht d' (Abb. 8) abgeschnittene Drahtstück d, b' mit seinem Schaftteil d in der die Pfanne c' für den Bund c bildenden Gesenkbüchse f 1 und ragt über diese mit seinem zur Kopfbildung ausreichenden Ende b' frei hinaus. Seine erste Umformung erhält dieses Ende durch die Kopfmulde g der Vorstauchbüchse lt, in deren Bohrung i der spitzige Lochdorn k verschiebbar geführt ist (Abb. 2). Während des Vorstauchens des Drahtendes b' zu einem birnenförmigen Vorpreßling b" (Abb. 3) dringt der Lochdorn k tief ein und erzeugt einen axialen Lochkanal l (Abb. q.), in welchen nun das Ende a" des fortlaufenden Feindrahtes a' a, a" eingeschoben wird, während die Kopfmulde m des Fertigstauchers iz den Vorpreßling b" zum kuppelförmigen Kopf b (Abb. 5) und zu dessen Bund c zusammenstaucht und dadurch die feste Einklemmung des Feindrahtendes ä' bewirkt. Hierauf wird von dem nicht eingeklemmten Feindrahttrurn a', a das Spitzenstück a abgeschnitten.In its mass production, the workpiece goes through the stages of development shown in Figs. I to 5. According to Fig. I, the piece of wire d, b ' cut off from the continuous shaft wire d' (Fig. 8) is inserted with its shaft part d in the die sleeve f 1 forming the socket c 'for the collar c and protrudes over this with its end sufficient to form a head b 'free out. This end receives its first deformation through the head recess g of the pre-upsetting sleeve lt, in whose bore i the pointed piercer k is slidably guided (Fig. 2). During the pre-upsetting of the wire end b 'to form a pear-shaped pre-pressed part b "(Fig. 3), the piercing mandrel k penetrates deeply and creates an axial hole channel l (Fig. Q.), In which the end a" of the continuous fine wire a' a , a "is pushed in, while the head recess m of the finished upsetter iz compresses the pre-pressed part b" to form the dome-shaped head b (Fig. 5) and its collar c and thereby firmly clamp the fine wire end ä '. The tip piece a is then cut off from the non-pinched fine wire strand a ', a.

Zur Ermöglichung des tiefen Eintreibens des Lochdornes k in den Vorpreßling ist der Lochdorn starr, der Vorstaucher g, k dagegen durch eine starke Schraubenfeder o (Abb. g) mit dem in den Preßschlitten p eingefügten Stauchblock q gekuppelt. Der Stauchblock hat eine vordere Bohrung y zur Führung des Vorstaüchers 1a und eine weitere, hintere Bohrungs zur Aufnahme des Vorstaucherbundes t und der Druckfeder o, die diesen Bund ständig auf die Ringschulter u des Stauchblockes vorzudrucken sucht. Hinten findet die Feder o ihr Wider-. lager an einem in den Block eingeschraubten Ring v. Der Lochdorn k ist von hinten durch die Bohrung w (Abb. g a) des Bodens x einer Halterhülse y, y' gesteckt, und sein zylindrischer Kopf z ist zwischen dem Halterboden x und einem in die Hülse passenden Druckbolzen 3, 3' eingeklemmt. Der dünnere Teil y der Halterhülse ist in einer Bohrung 4 des Vorstauchers la geführt, und der dickere Hülsenteil y' steckt in der Bohrung 5 des Schraubringes v, in dessen Versenkung 6 der hintere Hülsenbund 7 und das Druckbolzenende 3' durch einen Druckteil 8 bündig eingeklemmt sind. Der Lochdorn k ist also mittels seines Halters, der Abschlußschraubscheibe v und des Keiles 8 starr mit dem Stauchblock q und dem Preßschlittenp gekuppelt, während die Vorstauchbüchse nur elastisch mit dem Stauchblock gekuppelt ist. Trifft die Vorstauchbüchse auf das frei vorstehende Schaftdrahtende b' (Abb. i), so erfolgt dessen Zusammenstauchen nur unter dem Nachdruck der äußerst starken Schraubenfeder o, die durch den auf der Vorstauchbüchse la vorrückenden Stauchblock immer mehr zusammengedrückt wird. Trifft die Vorstauchbüchse schließlich auf die Gesenkbüchse f 1, so kann der Stauchklotz q unter weiterem Zusammendrücken der Feder D und weiterem Vortreiben des Lochdornes k immer noch auf der Vorstauchbüchse k vorrücken, bis sich der Fertigstaucher za auf die vor ihm angeordnete Gesenkbüchse f 2 aufsetzt.To enable the piercing mandrel k to be driven deeply into the pre-pressed part, the piercing mandrel is rigid, whereas the pre-upsetting g, k is coupled to the upsetting block q inserted in the press slide p by a strong helical spring o (Fig. G). The compression block has a front hole y for guiding the pre-compression device 1a and a further, rear hole for receiving the pre-compression collar t and the compression spring o, which constantly seeks to pre-press this collar onto the annular shoulder u of the compression block. At the back the feather finds its resistance. bearing on a ring screwed into the block v. The piercer k is inserted from behind through the bore w (Fig. Ga) of the base x of a holder sleeve y, y ', and its cylindrical head z is clamped between the holder base x and a pressure bolt 3, 3' that fits into the sleeve. The thinner part y of the holder sleeve is guided in a bore 4 of the pre-upsetting la, and the thicker sleeve part y 'is inserted into the bore 5 of the screw ring v, in the recess 6 of which the rear sleeve collar 7 and the pressure pin end 3' are clamped flush by a pressure part 8 are. The piercing mandrel k is thus rigidly coupled to the compression block q and the press slide p by means of its holder, the screw washer v and the wedge 8, while the pre-compression sleeve is only elastically coupled to the compression block. If the pre-compression sleeve meets the freely protruding shaft wire end b '(Fig. I), it is only compressed under the force of the extremely strong helical spring o, which is increasingly compressed by the compression block advancing on the pre-compression sleeve la. If the pre-upsetting bushing finally hits the swage bushing f 1, the upsetting block q can continue to advance on the pre-upsetting bushing k by further compressing the spring D and further advancing the piercing mandrel k until the finished upsetter sits down on the swaging bushing f 2 arranged in front of him.

Der Fertigstaucher za ist zwischen seiner in seine Hohlkuppel in einmündenden engen Feindrahtboheung g (Abb. 4) und seiner weiteren Feindrahtzuführungsbohrung io von einem genau in eine senkrechte Bohrung ii eingepaßten drehbaren Stahlstift i2 durchsetzt, dessen konisches Durchfädelungsöhr 13 während des Nachschiebens frischen Feindrahtes mit der engen Öffnung auf die Feindrahtbohrung g und mit der weiten Öffnung auf die Zuführungsbohrung io eingestellt ist, so daß der Feindraht schon durch eine geringe Teildrehung dieses Stahlstiftes abgeschnitten wird und dabei hinter seiner Schnittstelle in dem Öhr 13 so viel freies Bewegungsspiel findet, daß er vom hinteren, weiteren Öhrrande nicht ebenfalls abgeschnitten wird. Die Feindrahteinzugsvorrichtung und die Vorrichtung zum teilweisen Drehen des Feindrahtabschneiders sollen später geschildert werden.The prefabricated diver za is between its emptying into its hollow dome narrow fine wire hole g (Fig. 4) and its further fine wire feed hole io by a rotatable steel pin fitted exactly into a vertical bore ii i2 interspersed, the conical threading eye 13 fresh during the pushing Fine wire with the narrow opening on the fine wire hole g and with the wide one Opening is set to the feed bore io, so that the fine wire already is cut off by a slight partial rotation of this steel pin and thereby behind its interface in the eye 13 there is so much free movement play, that it is not also cut off from the rear, wider edge of the eye. The fine wire feeding device and the device for partially rotating the fine wire cutter will be discussed later are portrayed.

Man könnte nun bei Verwendung nur einer Gesenkbüchse beim ersten Preßschlittenvorgang den Vorstaucher und beim zweiten Preßschlittenvorgang den Fertigstaucher auf das in dieser einzigen Gesenkbüchse steckende Werkstück einstellen und auftreffen lassen; aber dabei wären zur Herstellung einer jeden Nadel zwei Umläufe der Antriebswelle der Maschine erforderlich. Vorteilhafter ist es, in an sich bekannter Weise vier Gesenkbüchsen f, f1, f2, f3, im Kreise gleichmäßig verteilt, also um go ° gegeneinander versetzt, in einer Drehscheibe 14 anzuordnen, diese bei jeder Wellenumdrehung um je go° weiterzudrehen und den Vorstaucher und den Fertigstaucher im Stauchklotz q so anzuordnen, daß jeder Staucher bei jedem Vorgang des Stauchklotzes auf eine Gesenkbüchse trifft, die ihm das Werkstück in zu dessen Weiterverarbeitung geeignetem Zustande darbietet. Dies ist der Fall, wenn, wie bei der Einrichtung nach den Abb. 6 bis 12, der Fertigstaucher auf einen gelochten Vorpreßling und der Vorstaucher auf ein frei vorstehendes Schaftdrahtstück auftrifft. Die Drehscheibe 14, im folgenden Revolverkopf genannt, sitzt auf einer Welle 15 (Abb. 8), die in einer im Amboßklotz 16 festsitzenden Lagerbüchse 17 gelagert ist und durch eine Schraubenmutter 18 so eingestellt ist, daß die hintere Stirnseite des Revolverkopfes 14 dicht an der vorderen Stirnseite eines unverdrehbaren Amboßringes ig anliegt. Am Amboß 2o sitzen auf Zapfen 21 zwei zweiarmige Bremshebel 22, die durch eine die oberen Hebelarme durchsetzende Spreizschraube 23 über dem Zapfen 21 auseinandergespreizt und unter diesem als Bremsbacken an einen mit der Welle 15 fest verbundenen Bund 24 angeklemmt werden können. Die Amboßstücke 16, ig haben hinter der Mitte der, von den Stauchern aus gesehen, linken und unteren Gesenkbüchse f Bohrungen zur Durchführung des frischen Schaftdrahtes d', der durch eine bekannte Drahteinzugsvorrichtung jedesmal so weit vorgeschoben wird, daß er um das zur Kopfbildung ausreichende Stück (Abb. i) über die Gesenkbüchse f hinausragt. Durch Verdrehen des Revolverkopfes 14 so weit, daß die Gesenkbüchse f an die Stelle der Gesenkbüchse f l kommt, wird der Schaftdraht abgeschnitten. Der abgeschnittene Nadelschaft d sitzt also auf dem Amboßring ig auf, und das vorstehende Drahtende b' steht dem Vorstaucher k gegenüber und wird von diesem zum Vorpreßling mit der axialen Lochung gestaucht, während der vor den Fertigstaucher n gerückte Vorpreßling b" (,1bb. g bis ii) zum fertigen Kopf b zusammengestaucht wird. Bei der nächsten Vorschaltung des Revolverkopfes drehen sich alle Gesenkbüchsen wieder um go 'weiter, und die Gesenkbüchse mit dem fertigen Nadelkopf kommt an die Stelle der Gesenkbüchse f 3, wo die fertige Nadel durch den Ausstoßstift 25 (Abb. 12) ausgestoßen wird.One could now set the pre-upsetter in the first press slide operation and the pre-upsetter in the second press slide operation using only one die sleeve and let it impinge on the workpiece stuck in this single die sleeve; but this would require two revolutions of the machine's drive shaft to produce each needle. It is more advantageous to arrange four die bushings f, f1, f2, f3, evenly distributed in a circle, i.e. offset from one another by go °, in a turntable 14 in a manner known per se, to turn them further by go ° with each shaft revolution and to move the pre-upsetter and to arrange the finished upsetter in the upsetting block q in such a way that every edger encounters a die sleeve during each operation of the upsetting block, which presents him with the workpiece in a condition suitable for further processing. This is the case when, as in the case of the device according to FIGS. 6 to 12, the prefabricated diver hits a perforated pre-pressed part and the pre-diver hits a freely protruding piece of shaft wire. The turntable 14, hereinafter referred to as the turret head, sits on a shaft 15 (Fig. 8), which is mounted in a bearing bush 17 fixed in the anvil block 16 and is set by a screw nut 18 so that the rear face of the turret head 14 is close to the front face of a non-rotatable anvil ring ig rests. On the anvil 2o sit on pin 21 two two-armed brake levers 22, which can be spread apart by an expansion screw 23 penetrating the upper lever arms over the pin 21 and clamped under this as brake shoes to a collar 24 firmly connected to the shaft 15. The anvil pieces 16, ig have bores behind the middle of the left and lower die bushing f, seen from the edger, for the passage of the fresh shaft wire d ', which is each pushed forward so far by a known wire pulling device that it is around the piece sufficient to form the head (Fig. I) protrudes beyond the die sleeve f. By turning the turret 14 so far that the die sleeve f takes the place of the die sleeve fl , the shaft wire is cut off. The cut needle shaft d is seated on the anvil ring ig, and the protruding wire end b 'faces the pre-upsetter k and is compressed by this into the pre-press with the axial perforation, while the pre-press b " (, 1bb. G until ii) is compressed to the finished head b. The next time the turret head is switched on, all die sleeves rotate further by go ' , and the die sleeve with the finished needle head takes the place of the die sleeve f 3, where the finished needle passes through the ejector pin 25 (Fig. 12) is ejected.

Zur Vorschaltung des Revolverkopfes ist auf dem Amboßring i9 ein Ring 26 drehbar, der auf einem Teil seines Umfanges eine Verzahnung 27 hat, in welche die Verzahnung 27' (Abb. 6) einer Zahnstange 28 eingreift. An dem Schaltring 26 ist eine Schaltklinke 29 und eine Feder 30 gelagert, welche ständig bestrebt ist, die Schaltklinke in eine der Schaltrasten 31: des Revolverkopfes einzurücken. Beim Aufwärtsschieben der Zahnstange 28 wird mittels der Klinke 29 der Revolverkopf rechtsherum gedreht. Beim Abwärtsschieben der Zahnstange bleibt der Revolverkopf dagegen stehen, weil die zurückgehende Schaltklinke einfach über ihn. zurückgleitet, bis sie wieder in die augenblicklich obenliegende Rast 31 einschnappt. Zur Sicherung des Stehenbleibens des Revolverkopfes während des Zurückholens der Schaltklinke sind die Bremse 9,1 bis 23 und zwischen den Gelenkbüchsen Bohrungen 32 vorgesehen, in deren jeweils oberste ein im Stauchblock festsitzender Sicherungsdorn 33 kurz vor Beginn des Stauchens eintritt (Abb. 9 und i4).For the upstream connection of the turret head, a ring 26 can be rotated on the anvil ring 19, which has a toothing 27 on part of its circumference, in which the toothing 27 '(Fig. 6) of a rack 28 engages. On the switching ring 26, a pawl 29 and a spring 30 are mounted, which constantly strives to engage the pawl in one of the switching notches 31: of the turret head. When the rack 28 is pushed upwards, the turret head is rotated clockwise by means of the pawl 29. On the other hand, when the rack is pushed down, the turret stops because the backward pawl simply moves over it. slides back until it snaps back into the latch 31 that is currently on top. To ensure that the turret does not stop while the ratchet is being returned, the brakes 9, 1 to 23 and bores 32 between the joint sleeves are provided, in each of the uppermost of which a locking pin 33, which is fixed in the compression block, enters shortly before the compression begins (Fig. 9 and i4). .

Die Feindrahteinzugsvorrichtung (Abb. 13 bis 15 und 18) ist der Erfindung gemäß im Stauchblock q gelagert. Bekannt sind die Einzugsrollen 34, 35, die von den Zahnrädern 36, 37 angetrieben werden, von denen das obere seine schrittweise Vordrehung durch eine Schaltklinke 38 erfährt. Erfindungsgemäß wird die diese Schaltklinke tragende, um die Achse 39 schwingbare Schwinge 4o dadurch zurück- und vorgeschwenkt, daß ihre schrägen Anschlagflächen 41, 42 bei der Hinundherbewegung des Stauchklotzes auf mit dem Amboß 2o durch eine Blattfeder 43 verbundene, also ortsfeste Anschläge 44, 45 auftreffen. In bekannter Weise kann zwecks Hindurchführens eines frischen Drahtendes zwischen die Einzugsrollen die obere Einzugsrollenachse 39 infolge ihrer exzentrischen Lagerung in einem im Stauchblock q gelagerten Hebelzapfen 46 (Abb. 17) durch Zurückdrücken des Hebels 47 etwas angehoben werden. Hierauf wird die Einzugsrolle 34 durch die den Hebelarm 48 auf seinen Anschlag 49 zurückdrückende Feder 50 fest auf den Feindraht a' aufgeklemmt, der auf der unteren Einzugsrolle 35 aufliegt.The fine wire retraction device (Fig. 13 to 15 and 18) is mounted according to the invention in the compression block q. The draw-in rollers 34, 35, which are driven by the gear wheels 36, 37, of which the upper one undergoes its gradual pre-rotation by a pawl 38, are known. According to the invention, the rocker 4o, which carries this pawl and can swing about the axis 39, is swiveled back and forth in that its inclined stop surfaces 41, 42 hit stationary stops 44, 45 connected to the anvil 2o by a leaf spring 43 during the reciprocating movement of the compression block . In a known manner, for the purpose of passing a fresh end of wire between the draw-in rollers, the upper draw-in roller axis 39 can be raised slightly by pushing back the lever 47 as a result of its eccentric mounting in a lever pin 46 (Fig. 17) mounted in the compression block q. The draw-in roller 34 is then firmly clamped onto the fine wire a ′ by the spring 50 , which pushes the lever arm 48 back onto its stop 49, and rests on the lower draw-in roller 35.

Die Feindrahtabschneidevorrichtung, der Stahlstift i2 (Abb. 4), wird unmittelbar nach dem Fertigstauchen oder noch während desselben der Erfindung gemäß dadurch in Teildrehung versetzt, daß eine an den Amboß 2o (Revolverkopfträger) angelenkte Klappe 51 (Abb. 6 und 7) beim Abwärtsgang der Schaltzahnstange 28 durch einen aus dieser vorstehenden Nocken 52 ausgeschwenkt wird. Dabei wirkt die Klappe mittels ihres Druckstiftes 53 auf einen Hebel 54 ein, der oben auf dem Stahlstift 12 festsitzt (Abb. 13) und gedreht wird, wenn die Werkzeuge beim Vorgehen des Stauchklotzes in Wirkung treten. Geht der Stauchklotz zurück, so wird der Hebel 54 durch eine Feder 55 gegen einen einstellbaren Anschlag 56 wieder in seine Anfangsstellung zurückgeschwenkt, in welcher das Öhr 13 (Abb. 4) mit den Bohrungen 9, io ausgerichtet ist.The fine wire cutting device, the steel pin i2 (Fig. 4), is set in partial rotation immediately after the final upsetting or during the same according to the invention, that a flap 51 (Figs. 6 and 7) hinged to the anvil 2o (turret support) during the downward movement the switching rack 28 is pivoted out by a cam 52 protruding therefrom. The flap acts by means of its pressure pin 53 on a lever 54, which is firmly seated on top of the steel pin 12 (Fig. 13) and is rotated when the tools come into effect while the compression block is moving. If the compression block goes back, the lever 54 is pivoted back by a spring 55 against an adjustable stop 56 back into its starting position, in which the eye 13 (Fig. 4) is aligned with the bores 9, io.

Die Maschine weist (Abb. 18 und i9) folgende Gesamtanordnung auf: Auf zwei U-Schienen57, die durch Abstandsbolzen 58, 59, 6o und noch weitere, nicht dargestellte Verbindungsschrauben starr miteinander verbunden sind, sitzen fest die Lagerböcke 61 für_die durch die Riemenscheibe 62 angetriebene Kurbelwelle 63, der Amboß 2o und die Lagerböcke 64, 64' für die Schaftdrahteinzugsvorrichtung. Die Böcke 61, der Amboß 2o und die Böcke 64, 64' sind durch Stangen 65 starr miteinander verbunden. Die Wellenkurbel 63' treibt mittels des Schubstangenkopfes 66 und der Schubstange 67 den auf den Stangen 65 geführten Preßschlitten p an, dessen Stauchblock q den Vorstaucher h und den Fertigstaucher n und den Sicherungsstift 33 trägt. Der Amboß 20 lagert in der geschilderten Weise den Revolverkopf 14 und führt den Ausstoßdorn 25 (Abb. 12) nebst dessen Stange 68, 69, deren Teil 69 in dem Lagerbock 64' geführt ist. In einen Schlitz 7o des Stangenteils 69 greift der Kopf 71 einer bei' 6o ortsfest gelagerten Schwinge 72 ein. An dieser greift bei 73 ein Lenker 74 an, der andererseits bei 75 an eine bei 59 angelenkte Schwinge 76 angelenkt ist, die oben eine Rolle 77 lagert. Diese steht unter dem Einfluß einer Nockenscheibe 78, welche den Rückzug des Auswerfers bewirkt. Eine Nockenscheibe 79 besorgt den Vorschub des Auswerfers, indem sie die Rolle 8o verdrängt, welche auf einer bei 58 ortsfest gelagerten Schwinge 81 sitzt. An diese ist bei 82 ein andererseits bei 83 an den Lenker 74 angelenkter Lenker 84 angelenkt. Die Hinundherbewegung des Auswerfers erfolgt also ohne Zuhilfenahme von Federn zwangsläufig. Ebenso wird die Vorschaltung des Revolverkopfes 14 mittels der Zahnstange 28 zwangsläufig bewirkt, indem in deren nach vorn offenes Maul 28' der vordere Arm 85 eines bei 59 ortsfest gelagerten Waagebalkens 85, 86 eingreift, dessen hinterer Arm 86 bei 87 an einen Lenker 88 angelenkt ist, an dem bei 89 der Schubstangenkopf 66 mit seiner hinteren Gabel go angreift. Ein Kurbelzäpfen gi greift an einem Lenker 92 an, der hinten an die Schwinge 93 verstellbar angelenkt ist. Die Schwinge 93 ist auf der Achse 94 der unteren Drahteinzugsrolle 95 ebenso wie die fein verzahnte Scheibe 96 lose gelagert. Letztere ist durch eine Federschaltklinke 97 mit der Schwinge 93 nur auf Vorschub gekuppelt. Im übrigen ist die Schaftdrahteinzugsvorrichtung normal und ebenso wie die Feindrahteinzugsvorrichtung (Abb. 17) mit einer Exzenterhebellagerung versehen, welche das Anheben der oberen Einzugsrolle 98 zwecks Einführens eines frischen Drahtes ermöglicht.The machine has the following overall arrangement (Fig. 18 and 19): The bearing blocks 61 for the pulley 62 are firmly seated on two U-rails 57, which are rigidly connected to one another by spacer bolts 58, 59, 6o and other connecting screws (not shown) driven crankshaft 63, the anvil 2o and the bearing blocks 64, 64 'for the shaft wire retraction device. The brackets 61, the anvil 2o and the brackets 64, 64 'are rigidly connected to one another by rods 65. The shaft crank 63 ' drives, by means of the push rod head 66 and the push rod 67, the press slide p guided on the rods 65, the compression block q of which carries the pre-upsetter h and the finished upsetter n and the locking pin 33. The anvil 20 supports the turret head 14 in the manner described and guides the ejector mandrel 25 (FIG. 12) together with its rod 68, 69, the part 69 of which is guided in the bearing block 64 '. The head 71 of a rocker 72 which is fixedly mounted at '6o engages in a slot 7o of the rod part 69. A link 74 engages this at 73 and, on the other hand, is articulated at 75 to a rocker 76 articulated at 59, which supports a roller 77 at the top. This is under the influence of a cam disk 78, which causes the retraction of the ejector. A cam disk 79 takes care of the advance of the ejector by displacing the roller 8o, which is seated on a rocker 81 fixed in place at 58. A link 84 articulated to the link 74 on the other hand at 83 is linked to this at 82. The back and forth movement of the ejector therefore inevitably takes place without the aid of springs. Likewise, the upstream connection of the turret head 14 is inevitably effected by means of the toothed rack 28, in that the front arm 85 of a balance beam 85, 86 which is fixedly mounted at 59 and whose rear arm 86 is articulated at 87 to a link 88 'engages in its mouth 28', which is open to the front , on which at 89 the push rod head 66 engages with its rear fork go. A crank pin gi engages a link 92 which is hinged to the rear of the rocker 93 so as to be adjustable. The rocker 93 is loosely mounted on the axle 94 of the lower wire draw-in roller 95, as is the finely toothed disc 96. The latter is coupled by a spring pawl 97 with the rocker 93 only to advance. In addition, the shaft wire feed-in device is normal and, like the fine wire feed-in device (Fig. 17), is provided with an eccentric lever bearing, which enables the upper feed roller 98 to be raised for the purpose of inserting a fresh wire.

Wie ersichtlich, arbeitet die Maschine vollkommen selbständig von zwei Drahtrollen herab. Sie benötigt also keine andere Bedienung als das Wiederaufstecken neuer Drahtrollen nach dem Verbrauch der alten und das Einfädeln der frischen Drähte. Dabei liefert die Maschine pro Stunde viele Nadeln, weil sie bei jeder Umdrehung -eine Nadel anfertigt und weil man sie sehr rasch laufen lassen kann, da sie keine empfindlichen -Teile hat.As can be seen, the machine works completely independently from two rolls of wire. So you do not need any operation other than re-attaching new reels of wire after the old ones have been used up and threading the fresh ones. In this hour, the machine delivers many needles because with each revolution - draws up a needle and because they can be very quickly run, having no sensitive - has parts.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Machine for the production of speaking machine needles with a fine wire tip pressed into the shank head from running wire for the shank part and the fine wire tip, characterized in that opposite a back and forth movable slide-like tool carrier (P), in which a punching and pre-upsetting tool (la, k) and a Prefabricated upsetting tool (s), which is also 'is formed with cut-off device (12) for severing the tip (a, a ") from the running wire (a as a feed (g) for the fine wire tip (a, c)' equipped), a progressively turret head (14) which can be indexed by go ° is arranged, which is provided with four die heads (f, fl, f2, f3), which each present two workpieces to the tools stored in the carriage and, when indexing, cut one workpiece from the running wire and create a finished one Guide the workpiece in front of the ejector.

2. Machine according to claim i, characterized in that of the tools stored in the carriage (P) one as a hollow pre-upsetter (1a) with axially displaceable piercer (k) and the second as a hollow prefabricated upsetter (s) with fine wire guide (9, io) and is formed with a rotatable shear bolt (12) lying transversely in this, in whose recess (m) the needle heads are formed, while a recess (c) of the die sleeves (f to f 3) is used to form the head collars.

3. Finished heading tool according to claim 1, characterized characterized in that the prefabricated diver (sz) between one opening into its trough (m) Fine wire guide (9) and a fine wire guide of larger diameter (io) from one the shear tool forming rotatable steel pin (i2) is traversed, which is a conical Fädelöhr (13) contains, usually with the narrower opening. the narrower fine wire guide (9), with the wider opening on. the fine wire guide of larger diameter (1o) is set so that the edge of the narrower opening forms a cutting edge, that of the wider opening, on the other hand, free space for the shear of the Fine wire required partial rotation of the pin (12).

4. Set up after claims i to 3, characterized in that the insertion of the fine wire into the prefabricated forcer by means of an in the edging block (q) on the tool slide (p) built-in wire roll feeder (34 to 39) is carried out by a pawl (38) Drive receives the one between two stationary stops (44, 45) and moved here and swung back and forth alternately from these (4o) is mounted (Fig. 13, 15, 16, 18).

5. Device according to claims 3 and 4, characterized in that the turret head (14) rotating switching rack (28) during idle stroke by means of a cam (52) to the anvil (2o) hinged flap (51) swings out, which in the Working position of the upsetting head (q) pushes back a lever arm (54) which is fixed on the fine wire cutting pin (12) against the action of a spring (55) and thus causes the partial rotation of the cutting pin and the cutting of the fine wire (Fig. 13 to 15 and ig).

6. A device according to claim 3 and 5, characterized in that the insertion of the fine wire into the axial perforation of the pre-pressed part by means of a wire roll feeder (34 to 39) built into the compression block (q) takes place in that one with a pawl (38) the drive gear wheel (36) is only moved back and forth between two stationary stops (44, 45) and is alternately pivoted back and forth by these.

7. Device according to claim 3, 5, 6, characterized in that the turret rotating rack (28) by means of a cam (52) dominates a flap (51) hinged to the anvil (2o), which swings back one on the The fine wire cutter pin (12) swings back the stuck lever arm (54) and thus causes the partial rotation of the cutter pin and the cutting of the fine wire (Fig.i3 to 15 and 1g). B. Device for carrying out the method according to claim 1, characterized in that the ejector pin (68) by two with the drive shaft (63) revolving, complementary thumb disks (78, 79) by means of two support arms (76, 81) and one by handlebars (74, 84) controlled by these third supporting rocker (72) is inevitably pushed back and forth, while the shaft wire retraction is operated in a known manner from a crank (g1) fixed on the outside of the drive shaft by means of a handlebar (g2) which is attached to a engages with the feed switch gear (96) by a pawl (g7) coupled to the feed rocker (93).