DE524322C

DE524322C - Concrete mixer with discharge chute on the mixing drum and feed bucket

Info

Publication number: DE524322C
Application number: DEK104388D
Authority: DE
Original assignee: Koehring Co
Current assignee: Koehring Co
Priority date: 1927-05-28
Filing date: 1927-05-28
Publication date: 1931-05-06

Description

Betonmischmaschine mit Austragsschurre an der lnischtrommel und Beschickungskübel Die Erfindung betrifft eine Betonmischmaschine mit Austragsschurre an der Mischtrommel und Beschickungskübel. Gemäß der Erfindung ist zwischen Austragsschurre und Beschickungskübel eine zwangsläufige Verbindung vorgesehen. durch die bei Beginn des Mischvorganges gleichzeitig die Austragsschurre aus der Austragsstellung in die Mischstellung und der Beschickungskübel aus der Beladestellung in die Entladestellutig überführt wird.Concrete mixer with discharge chute on the internal drum and loading bucket The invention relates to a concrete mixer with a discharge chute on the mixing drum and loading bucket. According to the invention, between the discharge chute and the feed bucket an inevitable connection is provided. by the beginning of the mixing process at the same time the discharge chute from the discharge position into the mixing position and the loading bucket is transferred from the loading position to the unloading position.

Die zwangsläufige Verbindung kann Tiber einen Beschickungsmesser bekannter Art erfolgen, den der Beschickungskübel in seiner Höchstlage, der Entladestellung, selbsttätig spannt.The inevitable connection can be made via a feed meter known Type, which the loading bucket in its highest position, the unloading position, self-tensioning.

Es ist bereits vorgeschlagen worden, bei einer Mischmaschine ähnlicher Art die festen Bestandteile und das Wasser gleichzeitig in die Mischtrommel einzutragen, um an Arbeitszeit zu sparen. Gemäß der Erfindung wird eine weitere Zeitersparnis durch die erwähnte Gleichzeitigkeit der Bewegung von Austragsschurre und Beschickungskübel erzielt.It has already been suggested to be similar to a blender Way of introducing the solid components and the water into the mixing drum at the same time, to save working time. According to the invention there is a further time saving due to the mentioned simultaneity of the movement of the discharge chute and the loading bucket achieved.

Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Gesamtdarstellung der Maschine, Abb. 2 in größerem Maßstab, teilweise im Schnitt, den Antrieb der Maschine und seine Steuerung, Abb.3 eine teilweise aufgebrochene Ansicht eines Beschickungsmessers in größerem Maßstab; Abb. 4 ist ein Schnitt nach der Linie -+--1 der Abb. 3.The drawing shows an embodiment of the subject matter of the invention shown, namely Fig. i shows an overall view of the machine, Fig. 2 in larger scale, partly in section, the drive of the machine and its control, Fig.3 is a partially broken away view of a feed knife in a larger scale Scale; Fig. 4 is a section along the line - + - 1 of Fig. 3.

Auf einem Fahrgestell A ist der Rahmen B der Maschine mit seinen Streben und Versteifungen F, dem Ausleger C, dein Verteiler C', der Mischtrommel .A der Antriebsmaschine E, dem Beschickungskübel G und der Austragsschurre ; aufgebaut. Die Austragsscburre ist bei 8 (Abb. i) so gelagert. daß sie um die Achse der Trommel D geschwenkt werden kann. Die dargestellte Lage der Austragsschurre ist die Mischstellung, in der sie die Trommel D während des Mischens abschließt. Befindet sich die Schurre in der in durchbrochenen Linien dargestellten Austragsstellung, so wird die Klasse durch eine Rinne ; u dem Verteiler C zugeführt. Der Beschickungskübel ist finit Ansätzen i um Zapfen 2 schwenkbar gelagert und wird durch ein Kabel 3 aufgeholt und niedergelassen. Das Kabel 3 läuft um eine Trommel auf der Welle einer Scheibe 4., die ein zweites Kabel 3 trägt. Dieses Kabel wird von einer Trommel 18 aufgewunden. Die Trommel hat eine Welle E', die von der Maschine E aus angetrieben wird, und eine Kupplung 17, die der Beschickungsinesser 6 über den um Zapfen 69 schwenkbaren Hebel 6a. Lenker 30, Winkelhebel 15, Stange 16, Stift 38, Schlitz. 39, Feder 37 und Handhebel 1.4 mit Handgriff i.4a steuert. Wird die Kupplung 17 vom Beschickungsmesser oder von Hand eingerückt, so treibt die Maschine F_ über Welle E' die Trommel 18, diese wickelt das Kabel 5 auf, die Seilscheibe 4 wird gedreht, und das Kabel 3 holt den Beschickungskübel G auf. Der Beschikkungsmesser 6 regelt außerdem eine Steuerung 40 für die Austragsschurre 7, so daß der Kübel G und die Schurre 7 zwangsläufig verbunden sind.On a chassis A is the frame B of the machine with its struts and stiffeners F, the boom C, your distributor C ', the mixing drum .A of the drive machine E, the loading bucket G and the discharge chute; built up. The discharge opening is positioned in this way at 8 (Fig. I). that it can be pivoted about the axis of the drum D. The position of the discharge chute shown is the mixing position in which it closes the drum D during mixing. If the chute is in the discharge position shown in broken lines, the class is separated by a channel; u fed to distributor C. The loading bucket is pivotably supported by finite approaches i about pin 2 and is caught up and lowered by a cable 3. The cable 3 runs around a drum on the shaft of a disc 4, which carries a second cable 3. This cable is wound on a drum 18. The drum has a shaft E ', which is driven by the machine E, and a coupling 17 which the loading device 6 via the lever 6a pivotable about pin 69. Handlebar 30, angle lever 15, rod 16, pin 38, slot. 39, spring 37 and hand lever 1.4 with handle i.4a controls. If the clutch 17 is engaged by the loading knife or by hand, then the machine F_ drives the drum 18 via shaft E ', this winds up the cable 5, the pulley 4 is rotated, and the cable 3 picks up the loading bucket G. The loading knife 6 also regulates a control 40 for the discharge chute 7, so that the bucket G and the chute 7 are inevitably connected.

Der Beschickungskübel G spannt den Beschickungsmesser 6, wenn er in die Entladestellung (Abb. i, punktiert) aufgeholt worden ist. Einer seiner Ansätze i trägt einen Anschlag 17', der in der Entladestellung des Kiibels G eine Klinke 64 (Abb. 2) trifft. Die Klinke, die schwenkbar gelagert und durch ein Gewicht belastet ist, greift in ein geschlitztes Auge ige am Ende einer Stange i9 und zieht die Stange nach rechts. Die Stange erfaßt mit einem geschlitzten Auge igl' am anderen Ende Stift 6e am mittleren Arm 6e eines T-Hebels, der um Zapfen 6d schwenkbar im Beschickungsmesser 6 gelagert ist, schwenkt den Hebel aus der punktierten Stellung in Abb. 3 in die ausgezogene und dreht über den am linken Arme des '(-Hebels angebrachten Lenker 6v, Zapfen 6z und Scheibe 6y die Welle 6-c des Beschickungsmessers in der Pfeilrichtung. Der Messer arbeitet jetzt die vorgeschriebene Zeit hindurch.The loading bucket G clamps the loading knife 6 when it is in the unloading position (Fig. i, dotted) has been caught up. One of his approaches i carries a stop 17 'which, in the unloading position of the bucket G, has a pawl 64 (Fig. 2). The pawl, which is pivoted and loaded by a weight is, reaches into a slit eye ige at the end of a rod i9 and pulls the rod To the right. The rod grips with a slotted eye igl 'at the other end Pin 6e on the middle arm 6e of a T-lever, which can be pivoted about pin 6d in the loading knife 6 is mounted, the lever pivots from the dotted position in Fig. 3 into the extended and turns over the handlebar attached to the left arm of the '(lever 6v, pin 6z and disk 6y the shaft 6-c of the feed knife in the direction of the arrow. The knife now works through the prescribed time.

Zu Anfang der Arbeit, d. h. nach dem Austragen einer fertigen Mischung, nimmt der Zapfen 6z die in Abb. 2 punktiert gezeichnete Stellung ein. Der Beschickungsmesser hat außer dem Hebel 6a den Hebel 12, mit dem er die Steuerung 4.o der Austragsschurre 7 regelt. Da zu Beginn der Arbeit der Zapfen 6z unten steht (in Abb.2 und 3 punktiert), liegt der Stift 6e dem linken Ende des Auges igr' an, so daß der Hebel 6e, wenn die Stange i9 nach rechts geht, in die ausgezogene Stellung umgelegt wird und den Beschickungsmesser 6 spannt. Zunächst wird durch den Hebel 12 die Austragsschurre 7 aus der Austragsstellung in die Mischstellung überführt, also die Mischtrommel D abgeschlossen. Zur selben Zeit wird vom Hebel 611 die Kupplung 17 eingerückt, der Hebel 12 durch Lenker 27a. Winkelhebel 27, Lenker 26, Klinke 28 und Stift 28a gesperrt und der Beschickungskübel gehoben, um die Trommel D zu füllen. Auf dem Wege spannt der Kübel durch seinen Anschlag 17'. und die Klinke 64. den inzwischen abgelaufenen ' Beschickungsmesser 6. Nach dem Füllen der Trommel rückt der Beschickungsmesser durch den Hebel 6a die Kupplung 17 aus, so daß der Beschickungskübel gebremst nach unten geht, während in der Trommel D das Mischen beginnt. Die vorhergehende Rechtsbewegung der Stange r9 hatte zur Folge, daß ein Anschlag 19a auf der Stange an einen Anschlag 2.[a auf einer Stange 2.I stieß, die am Stellhebel 35 eines Dreiweghalms 21 angreift. Der Hahn verbindet in der in Abb.2 gezeichneten Stellung eine Hauptleitung 33 mit einem Behälter 31, der die zu einer Beschickung gehörige Wassermenge aufnimmt. Eine Feder 36 sucht den Hebel 35 in der gezeichneten Stellung zu halten. Die nach rechts geschobene Stange 24 stellte den Dreiweghahn 21 um, sperrte den Behälter 31 von der Hauptleitung 33 ab und setzte ihn mit einer Leitung 34. in Verbindung, aus der die abgemessene Wassermenge in die Mischtrommel 3:I floß. Inzwischen hat der Beschickungskübel G seine Tiefstlage oder Beladestellung nach Abb. i wieder erreicht. In dieser schlägt sein Anschlag 17' auf eine Flinke 2o, die durch eine Zugstange 22 und einen Winkelhebel 23 mit der Stange 24 gekuppelt ist. Die Stange --4 wird nach links geschoben und bringt den Hahn 21 in die gezeichnete alte Stellung zurück, worauf die Leitung 33 den Behälter 31 neu füllt. Der Anschlag 2411 nimmt die Stange i9 mit nach links, so daß ihr Auge 19v sich mit dem rechten Ende gegen den Stift 6e am Winkelhebel 6c anlenkt, ohne aber den Winkelhebel aus seiner Stellung zu bringen.At the beginning of the work, i. H. after discharging a finished mixture, the pin 6z assumes the position shown in dotted lines in FIG. The loading knife has in addition to the lever 6a, the lever 12, with which he controls the discharge chute 4.o 7 regulates. Since the pin 6z is at the bottom at the beginning of the work (dotted in Fig. 2 and 3), the pin 6e is the left end of the eye igr ', so that the lever 6e if the rod i9 goes to the right, is folded into the extended position and the Charging knife 6 clamps. First, the discharge chute is activated by the lever 12 7 transferred from the discharge position to the mixing position, that is to say the mixing drum D completed. At the same time, the clutch 17 is engaged by the lever 611, the lever 12 through handlebars 27a. Angle lever 27, handlebar 26, pawl 28 and pin 28a locked and the loading bucket raised to fill drum D. On the The bucket spans the way through its stop 17 '. and the latch 64th the meanwhile expired 'loading knife 6. After the drum has been filled, the loading knife moves the clutch 17 by the lever 6a, so that the loading bucket braked after goes down while mixing begins in drum D. The previous right movement the rod r9 had the consequence that a stop 19a on the rod to a stop 2. [a came across a rod 2.I that engages the adjusting lever 35 of a three-way straw 21. In the position shown in Fig. 2, the cock connects a main line 33 with a container 31, which receives the amount of water belonging to a load. One Spring 36 seeks to hold lever 35 in the position shown. The one to the right pushed rod 24 switched the three-way valve 21, locked the container 31 from the main line 33 and put it in connection with a line 34. from which the measured amount of water in the mixing drum 3: I flowed. The loading bucket has now G has reached its lowest position or loading position as shown in Fig. I. In this one beats its stop 17 'on a nimble 2o, which by a pull rod 22 and an angle lever 23 is coupled to the rod 24. The bar --4 is pushed to the left and brings the cock 21 back into the drawn old position, whereupon the line 33 the container 31 refills. The stop 2411 takes the rod i9 with it to the left, so that your eye 19v is with the right end against the pin 6e on the angle lever 6c links, but without bringing the angle lever out of its position.

Wenn die vorgeschriebene Mischzeit abgelaufen ist, kehrt der Stift 6z in die punktierte Lage zurück. Der Stift 6e liegt jetzt wieder am linken Ende des Auges 6c an. Der Beschickungsmesser bringt durch den Hebel 12 die Schurre 7 in Austragsstellung und rückt durch den Hebel 6a die Kupplung 17 ein, so daß der Kübel G gehoben wird und der geschilderte Arbeitsvorgang sich wiederholt.When the prescribed mixing time has expired, the pen returns 6z back to the dotted position. The pin 6e is now back on the left end of the eye 6c. The loading knife brings the chute 7 through the lever 12 in the discharge position and engages the clutch 17 through the lever 6a, so that the Bucket G is lifted and the process described is repeated.

Der Hebel 12 des Beschickungsmessers, der über den Lenker 51 die Austragsschurre 7 steuert, wird von zwei Nocken 8-Ia, 8.4a (Abb. 3) angetrieben, die unter iSo° versetzt auf einer drehbar im Gehäuse 6 des Beschickungsmessers gelagerten Hohlwelle e angebracht sind. Der Antrieb der Hohlwelle 84. erfolgt unter Vermittlung einer Reibungskupplung 96. 85 (Abb.4), die unter dein durch den Ring 87 einstellbaren Druck einer Feder 86 steht, von einem auf der Hohlwelle drehbaren Schneckenrad 83 aus.The lever 12 of the feed knife, which via the handlebar 51, the discharge chute 7 controls is driven by two cams 8-Ia, 8.4a (Fig. 3), which under iSo ° offset on a hollow shaft rotatably mounted in the housing 6 of the feed knife e are attached. The drive of the hollow shaft 84 takes place through the intermediary of a Friction clutch 96.85 (Fig.4), which can be adjusted by the ring 87 under your There is pressure from a spring 86 from a worm wheel 83 rotatable on the hollow shaft the end.

Wenn die Kupplung 17 der Welle E' ausgerückt ist (Abb..2), sperrt die Klinke 28 den Hebel 12, so daß die Austragsschurre 7 nicht in Tätigkeit treten kann. Die Reibungskupplung erlaubt dem Schneckenrad 83, weiterzulaufen, wenn der Hebel 12 gesperrt und dadurch auch die Hohlwelle 8.4 durch Eingriff eines ihrer Nocken 8d11 mit dein Ende des Hebels 12 angehalten ist.When the clutch 17 of the shaft E 'is disengaged (Fig..2), it locks the pawl 28 the lever 12 so that the discharge chute 7 does not come into action can. The friction clutch allows worm wheel 83 to continue running, when the lever 12 is locked and thereby also the hollow shaft 8.4 by engagement of a its cam 8d11 is stopped with the end of the lever 12.

Der Antrieb des Schneckenrades 83 geht von einer Schnecke 82 aus, die auf einer «-elle 8o drehbar angeordnet ist und mit ihr durch eine Kupplung 8i in Verbindung gebracht werden kann, Die Welle erhält ihren Antrieb von der Trommel D aus über eine waagerechte Welle 4.3 durch ein Kegelrädergetriebe 6o11 am unteren und ein ebensolches 6o12 am oberen Ende einer senkrechten Welle 6o.The drive of the worm wheel 83 is based on a worm 82, which is rotatably arranged on a «-elle 8o and with it by a coupling 8i can be related, the shaft gets its drive from the drum D from a horizontal shaft 4.3 through a bevel gear 6o11 at the lower and a similar 6o12 at the upper end of a vertical shaft 6o.

Sooft die -.Mischzeit zu Ende ist, wird das hintere Ende des Hebels 12 durch einen der Nocken 8-.11 angehoben, und der Lenker 5 i geht nach unten. Die Schurre 7 wird irr Austragsstellung gebracht und angehalten.Whenever the mixing time is over, the rear end of the lever becomes 12 raised by one of the cams 8-11, and the handlebar 5 i goes down. the Chute 7 is brought into the discharge position and stopped.

Die Kupplung 17 soll von Hand ausgerückt werden können, ohne daß eine Störung durch den Beschickungsmesser 6 eintritt. Dies erinöglicht ein Lenker 88, der mit einem geschlitzten Auge 89 den rechten Arm 61 des T-Hebels mit einem Stift 9o am Hebel 611 verbindet. Wird der Handhebel 14 von Hand verstellt, tun die Kupplung 17 auszurücken, so wird der Hebel 611 zwar mitgenommen, aber der Arm 6f bleibt stehen.The clutch 17 should be able to be disengaged by hand without the feed knife 6 being disturbed. This is made possible by a handlebar 88 which connects the right arm 61 of the T-lever to a pin 9o on the lever 611 with a slotted eye 89. If the hand lever 14 is adjusted by hand, the clutch 17 disengages, the lever 611 is taken along, but the arm 6f stops.

Die Sperrung 28 dagegen fällt ein und sperrt die Austragsschurre 7. Wenn die Kupplung 17 von Hand ausgerückt ist, kann sie der Hebel 611 nicht wieder einrücken, da die Stange 16 nicht starr, sondern durch die Feder 37 mit dem Hebel 1.1 verbunden ist. Der Schlitz 39 gestattet die Bewegung des Hebels 611 auch bei von Hand ausgerückter Kupplung.The blocking 28, on the other hand, engages and blocks the discharge chute 7. If the clutch 17 is disengaged by hand, the lever 611 can not do it again engage, since the rod 16 is not rigid, but by the spring 37 with the lever 1.1 is connected. The slot 39 allows the movement of the lever 611 also at manually disengaged clutch.

Unter dem geschlitzten Auge 89 befindet sich am Lenker 88 ein Stift 98, der in ein geschlitztes Auge eines verschiebbaren Nockens gr eingreift. Zu Anfang der Arbeit befinden sich die Teile in der punktierten Stellung der Abb. 3, der Nocken 9 r und das Gleitstück 88 also in ihrer Höchstlage. Das Gleitstück 88 stört den Hebel 611 nicht. Beim Cbergang aus der ausgezogenen Stellung in die punktierte Stellung hat der Nocken gi eine Rolle am Hebel 92 der Kupplung 81 getroffen und die Kupplung 81 eingerückt, beim Weitergang stach oben die Rolle aber wieder freigegeben, so daß der Hebel 92 die Kupplung 81 unter der Wirkung seiner Feder 97 ausrücken könnte. Er wird aber festgelegt, weil inzwischen ein Zahn 9.1 am Ende des Hebels 92 auf den Umfang der Scheibe 96 aufgelaufen ist. Die Scheibe trägt zwei um 18o° versetzte Ausschnitte finit einer scharfen Kante 95 und einer gerundeten Kante 93a, in die der Zahn 94 einfallen kann. Sobald einer der Ausschnitte dein Zahn 9.4 gegenübertritt, rückt die Feder 97 die Kupplung 81 aus. 1n der punktierten Stellung gibt der Schlitz 89 im Gleitstück 88 den Stift am Hebel 611 nach oben frei, so daß der Hebel 611 ungehindert nach oben ausschwingen kann. Das Ausschwenken des Hebels erfolgt durch einen dritten Nocken 8411 an der Hohlwelle 8.1, die eine Zwischenstellung zwischen den Nocken 84.a, 84a einnimmt und, wie Abb. .1 zeigt, aus der Ebene der beiden Nocken nach hinten versetzt ist. Wenn der Nocken 8.4b den Hebel 611 anschlägt, wird durch die Stange 30 und das mit ihr verbundene Gestänge die Kupplung 17 eingerückt und durch die Kabel 5 und der Beschickungskübel G gehoben, der in der beschriebenen Weise den Beschickungsinesser 6 wieder spannt. Dabei gehen seine Teile in die ausgezogene Stellung nach Abb. 3, das Gleitstück 88 geht nach unten, der Nocken 91 rückt die Kupplung 8 1 wieder ein, worauf er durch die Scheibe 96 gesperrt wird, bis die Hohlwelle 8.11. eine halbe Umdrehung gemacht hat. Das obere Ende des Schlitzes 89 trifft bei der Abwärtsbewegung des Lenkers 88 auf den Stift 9o, schiebt den Hebel 6a nach unten und rückt die Kupplung 17 wieder aus. Wenn am Ende der Mischzeit der Lenker 88 wieder nach oben geht, erfaßt ein Nocken 8d.12 den Hebel 611 und schwenkt ihn nach oben, so daß die Kupplung 17 wieder eingerückt wird, während gleichzeitig der Nocken 9r in die punktierte Stellung zurückkehrt und dabei auch die Kupplung 81 einrückt.Below the slotted eye 89 is a pin 98 on the handlebar 88 which engages in a slotted eye of a displaceable cam gr. At the beginning of the work, the parts are in the dotted position of Fig. 3, the cam 9 r and the slide 88 are in their highest position. The slider 88 does not interfere with the lever 611. During the transition from the extended position to the dotted position, the cam gi has hit a roller on the lever 92 of the clutch 81 and engaged the clutch 81, but when moving on the roller stabbed above again, so that the lever 92, the clutch 81 under the action his spring 97 could move out. However, it is fixed because a tooth 9.1 at the end of the lever 92 has run onto the circumference of the disk 96 in the meantime. The disk bears two cutouts, offset by 180 °, finitely with a sharp edge 95 and a rounded edge 93a, into which the tooth 94 can fall. As soon as one of the cutouts meets your tooth 9.4, the spring 97 disengages the clutch 81. In the dotted position, the slot 89 in the slider 88 releases the pin on the lever 611 upwards, so that the lever 611 can swing upwards unhindered. The lever is pivoted out by a third cam 8411 on the hollow shaft 8.1, which occupies an intermediate position between the cams 84.a, 84a and, as Fig. 1 shows, is offset backwards from the plane of the two cams. When the cam 8.4b strikes the lever 611, the coupling 17 is engaged by the rod 30 and the linkage connected to it and lifted by the cables 5 and the loading bucket G, which tensions the loading device 6 again in the manner described. Its parts go into the extended position according to Fig. 3, the slider 88 goes down, the cam 91 engages the clutch 8 1 again, whereupon it is blocked by the disk 96 until the hollow shaft 8.11. has made half a turn. The upper end of the slot 89 meets the pin 9o during the downward movement of the handlebar 88, pushes the lever 6a downwards and disengages the clutch 17 again. When at the end of the mixing time the link 88 goes up again, a cam 8d.12 engages the lever 611 and pivots it upwards so that the clutch 17 is re-engaged while the cam 9r returns to the dotted position and at the same time the clutch 81 engages.

Claims

PATENT CLAIM: i. Concrete mixing machine with discharge chute on the Mixing drum and loading bucket, characterized by an inevitable connection between discharge chute (7) and loading bucket (G), through which at the beginning of the Mixing process at the same time the discharge chute from the discharge position into the Mixing position and the loading bucket from the loading position to the unloading position is convicted. z. Concrete mixer according to claim i, characterized in that the discharge chute _ (7) and the loading bucket (G) by a loading knife (6) known type are inevitably connected. 3. Mixing machine according to claim f and 2, characterized in that the feed knife (6) is supported by a linkage (6f, 88) and a cam (9 i) the coupling (81) and the lock (94, 95) of the Gear (82, 83, 8.1) on and disengages through which the clutch (48, 55) for the control (4o) of the discharge chute (7) and the coupling (i7) for the elevator drum (i8) of the loading bucket (G) is switched on. 4. Concrete mixer according to claim 3, characterized in that after one revolution of the gear (83, 84) the clutch (8i) automatically disengages by i8o ° and the lock (94, 95) is indented at the same time. 5. Mixing machine according to claim 3 and .4, characterized in that that the gear (8a. 83, 84) by two cams opposite one another by i 8o> (84a) on the coupling (48, 55) controlling the discharge chute at every half turn and by means of the cam (84v) on the clutch which activates the feed hopper (i7) acts with every full revolution. 6. Betomnischmaschine according to claim i to 5, characterized. that in addition to the automatic release of the clutch a hand lever (i4) is provided for the elevator device (i8).