DE505942C

DE505942C - Articulator

Info

Publication number: DE505942C
Application number: DEH120444D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1929-02-26
Filing date: 1929-02-26
Publication date: 1930-08-23

Description

Artikulator Die Erfindung betrifft einen Artikulator mit zwei Haltegliedern zur Aufnahme der Kiefermodelle, in welchem das obere Halteglied an einem Hängeteil befestigt ist, der statt des Haltegliedes auch eine Zentrierplatte aufnehmen kann.Articulator The invention relates to an articulator with two holding members for holding the jaw models, in which the upper holding member is attached to a hanging part is attached, which can also accommodate a centering plate instead of the holding member.

Die Erfindung liegt darin, daß das Hängeglied aus einer Stange mit daran befestigter Kugel besteht, welche in einem an dem Arm angeordneten Kugelsockel derart gelagert ist, daß die Stange sich nach allen Richtungen in begrenztem Maße bewegen und nach einer Richtung über die ihr gesteckten Grenzen hinausschwingen kann. An die als Durchlaß für die Stange dienende Bohrung des Kugelsockels schließt sich eine Führungsnut an, in welche die Stange eintreten kann, wenn das Halteglied für den oberen Gebißteil aus der Gegenüberstellung mit dem unteren Halter ohne Ausschwingen des Haltearmes herausgebracht werden soll. Die kalottenförmig vertiefte Rastaussparung in der Tragkugel hat einen rings abgeschrägten Rand, so daß nach erfolgter Ausschwingung der Stange diese stets durch die unter Federkraft in die Aussparung hineingedrückte Rastkugel in ihre normale Lage - also in ihre Rast -zurückbewegt wird. An dem Kugelsockel ist eine Vorrichtung angeordnet, welche mit der Kugel in Eingriff gebracht werden kann, um die Drehung der letzteren nur auf eine Ebene zu beschränken; weiterhin ist an dem Kugelsockel eine Einrichtung getroffen, vermöge der sich die für gewöhnlich unter dem Einfluß der Feder stehende Rastkugel fest und unbeweglich in die Aussparung der Gelenkkugel hineinklemmen läßt. Zwecks Verhütung eines Ausschwingens des Tragarmes während der Bewegung der Stange gegenüber dem Kugellager ist das Gelenk im Gestell feststellbar eingerichtet.The invention lies in the fact that the hanging link consists of a rod with there is attached ball, which is arranged in a ball socket on the arm is mounted in such a way that the rod extends in all directions to a limited extent move and swing in one direction beyond the limits set for it can. Closes to the hole in the ball socket serving as a passage for the rod a guide groove into which the rod can enter when the holding member for the upper dentition part from the comparison with the lower holder without swinging out of the holding arm is to be brought out. The dome-shaped recessed locking recess in the support ball has a beveled edge, so that after oscillation has taken place the rod this is always pressed into the recess under spring force Latching ball is moved back into its normal position - that is, into its latching position. On the spherical base a device is arranged which is brought into engagement with the ball can to limit the rotation of the latter to only one plane; Farther if a device is made on the spherical base, this usually changes under the influence of the spring locking ball fixed and immovable in the recess the joint ball can be wedged in. To prevent the support arm from swinging out while the rod is moving in relation to the ball bearing, the joint is in the frame fixable furnished.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes beispielsweise dargestellt.The drawing shows an exemplary embodiment of the subject matter of the invention for example shown.

Abb. r ist eine schaubildliche Darstellung des Artikulators mit den Kiefermodellen. Abb. a ist eine Seitenansicht des in Abb. r dargestellten Artikulators, teilweise im Schnitt dargestellt.Fig. R is a pictorial representation of the articulator with the Jaw models. Fig.a is a side view of the articulator shown in Fig.r, partly shown in section.

Abb. 3 zeigt den in Abb. z dargestellten Artikulator im auseinandergeklappten Zustand, und zwar ist der obere Teil nach rückwärts ausgeschwungen.Fig. 3 shows the articulator shown in Fig. Z in the unfolded position State, namely the upper part has swung backwards.

Abb. ¢ ist eine Seitenansicht, und zwar in einer Lage, in welcher ein unteres Kiefermodel.l mit Hilfe einer Zentrierplatte befestigt wird.Fig. ¢ is a side view, in a position in which a lower jaw model is attached with the help of a centering plate.

Abb. 5 ist eine Vorderansicht des in A'bb. z dargestellten ArtikuIators, wobei jedoch das obere Halteglied etwas seitlich ausgeschwungen ist, und Abb. 6 zeigt schaubildlich das Kugelglied des Universalgelenkes.Fig. 5 is a front view of the in A'bb. z shown articulator, However, the upper holding member is slightly swung out to the side, and Fig. 6 shows diagrammatically the ball link of the universal joint.

Es hat sich herausgestellt, daß die normale Verschlußlinie der menschlichen Zähne auf der Oberfläche einer Kugel liegt, welche unmittelbar einen Durchmesser von 15 bis 20 cm hat und dessen Mittelpunkt an einer Stelle oberhalb der Mundhöhle liegt und die von den langen, Achsen der Zähne eingeschlossen-wird. Die Relativbewegungen des unteren- Kiefers gegenüber, dem oberen Kiefer kann man sehr nahekommend dadurch wiedergeben, wenn man annimmt, daß der Oberkiefer universalgelenkig in dem Mittelpunkt der genannten Kugeloberfläche gelagert ist, wobei man den Oberkiefer um diesen Kugelmittelpunkt ausschwingt. Die Erfindung bezieht sich nun auf einen Artikulator, durch welchen diese Theorie praktisch ausgeführt werden soll.It has been found that the normal closure line of the human Teeth lies on the surface of a sphere, which immediately has a diameter of 15 to 20 cm and its center on one Place above the oral cavity and which is enclosed by the long axes of the teeth. The relative movements of the lower jaw in relation to the upper jaw can be seen very closely represented by assuming that the upper jaw has a universal joint is stored in the center of said spherical surface, whereby the upper jaw swings out around this center of the sphere. The invention now relates to a Articulator, through which this theory is to be carried out in practice.

Aus der Zeichnung, und zwar insbesondere aus der Abb, i, ist zu ersehen, daß der Halter aus einem Gestell A besteht, dessen Unterteil als Halteglied B für das untere Kiefermodell benutzt wird. Dieses Gestell A ist mit einem nach aufwärts ragenden Arm io versehen, an dessen oberem Ende mittels eines Gelenkes i i ein anderer Arm i2 angelenkt ist. Dieser Arm 12 ist mit einem nach vorwärts ragenden Teil 13 versehen. An diesem nach vorwärts ragenden Teil 13 des Armes 12 ist ein Hängeglied H mittels eines Kugelgelenkes C befestigt. An diesem Hängeglied kann man gemäß der Abb.4 eine ZentrierplatteD, oder, wie die anderen Abbildungen zeigen, ein oberes Halteglied E befestigen. Mittels später näher beschriebener Klammern werden die unteren und oberen Kiefermodelle F und ('r ;In den genannten Haltegliedern B und E befestigt. Wenn man den schwingenden Arm 12 um das Gelenk i i nach rückwärts schwingt, wie die Abb. 3 zeigt, dann hat man leichten Zutritt zu den Kiefermodellen. Wenn man das obere Halteglied E nach aufwärts schwingt, wie in gestrichelten Linien in Abb. 2 dargestellt ist, wobei der Arm 12 in seiner aufrechten Stellung verbleibt, dann hat man leichten Zutritt zu dem oberen Modell.From the drawing, and in particular from Fig. I, it can be seen that that the holder consists of a frame A, the lower part of which as a holding member B for the lower jaw model is used. This frame A is with an upward protruding arm io provided, at its upper end by means of a joint i i another Arm i2 is articulated. This arm 12 has a part 13 protruding forwards Mistake. On this forwardly projecting part 13 of the arm 12 is a hanging link H fixed by means of a ball joint C. According to the Fig.4 a centering plate D, or, as the other figures show, an upper one Fasten retaining link E. By means of brackets described in more detail later, the lower and upper jaw models F and ('r; in the aforementioned holding members B and E attached. If you swing the swinging arm 12 backwards around the joint i i, As shown in Fig. 3, you have easy access to the jaw models. if the upper support member E is swung upwards, as shown in dashed lines in FIG Fig. 2 is shown with the arm 12 remaining in its upright position, then one has easy access to the upper model.

Das Gestell A umfaßt eine kreisförmige Platte i9, welche an ihrem vorderen Ende mit einem Fuß 2o versehen ist. Von dieser Platte erstreckt sich ein Teil 21 nach rückwärts, von wo aus sich ein Stützarm i o nach aufwärts erstreckt. Der Tei12i endigt in zwei im Abstand voneinander liegenden Füßen 22 und 23, welche zusammen mit dem Fuß 2o den ganzen Halter unterstützen, und zwar derart, daß die Platte i9 in einem Abstand von der Unterlage liegt, auf welche der Halter aufgesetzt wird. Das Gelenk i i besteht aus zwei Zungen 24 und 25, welche an dem oberen Ende des Stützarmes sitzen und über eine Zunge 26 reiten, welche an dem schwingbaren Arm 12 sitzt. Diese Zungen sind durch einen Stift 27 miteinander verbunden, welcher ein klein wenig nach rück-%v ärts verlegt ist, so daß der Arm 12 nach rückwärts in die in Abb. 3 dargestellte Stellung geschwungen werden kann. An dem Vorderteil des Armes 12, in der Nähe der Zunge 26, befinden sich zwei Schultern 28, welche gegen entsprechende Schultern 29 anliegen, die sich an den Zungen 24 und 25 befinden. Diese Schultern dienen dazu, die Schließbewegung des Armes 12 zu begrenzen und um denselben in einer aufrechten Stellung zu halten. In ähnlicher Weise sind schräge, verlegte Schultern 3o und 31 an der Rückseite dieses Armes und des Stützarmes angeordnet, wodurch die Rückwärtsschwingung des Armes 12 begrenzt wird, wenn derselbe in die in Abb..3 dargestellte Stellung geschwungen wird. Um den Halter gegen Umkippen zu schützen, wenn sich derselbe in der in Abb.3 dargestellten Stellung befindet, ist an dem Arm 12 ein Fuß 32 angeordnet, welcher auf der Unterlage aufruht, auf welcher auch die Füße 20,22 und 23 ruhen. In dieser Weise bleibt der Artikulator stets im Gleichgewicht, ob der Arm 12 nach rückwärts ausgeschwungen ist oder sich in aufrechter Stellung befindet. Die Halteeinrichtung B für das untere Modell F besteht hauptsächlich aus vier Fingerschrauben 33, 34, 35 und 36, welche in die Platte i9 hineingeschraubt sind und auf denen das Modell ruht. Eine Klammer J dient dazu, das Modell in der eingestellten Lage festzuhalten. Diese Klammer besteht aus zwei Klauen 38 und 39, welche gleitbar in Nuten 40 und 41 der Platte i9 angeordnet sind. Die Klauen sind mit Greifer 42 versehen, welche mit dem Modell F in Eingriff kommen. Ferner sind die Klauen 38,39 mit nach abwärts ragenden, mit Gewinde versehenen Teilen 43 versehen, welche zur Aufnahme einer rechts- und linksgängigen Schraube 44 dienen. Wenn diese Schraube verdreht wird, was mit Hilfe eines Schlüssels o. dgl. geschieht, der auf das quadratische Ende 45 der Schraube 44 aufgesetzt wird (Abb. 4), dann können die Klauen 38 und 39 voneinander entfernt oder aufeinander zu bewegt werden. Die Schraube 44 geht lose durch eine nach abwärts ragende Rippe 61 hindurch, welche die beiden Teile der Platte i9 miteinander verbindet und von den Nuten 4o und 41 aus nach vorwärts und nach rückwärts verläuft. Infolgedessen sind die Klammerklauen in ihrer Bewegung begrenzt und können sich nur in ihren Nuten 40 und 41 bewegen. Im Zusatz zu dieser Klammer ist eine Fingerschraube 45 vorgesehen, welche durch einen Ansatz 46, 47. hindurchgeht, welcher von der Platte i9 aufwärts ragt. Diese Schraube 45 kann ebenfalls mit dem Modell F in Eingriff gebracht werden, um dasselbe in der gewünschten Stellung festzuhalten.The frame A comprises a circular plate 19 which is provided with a foot 20 at its front end. A part 21 extends rearward from this plate, from where a support arm 10 extends upward. The part ends in two spaced feet 22 and 23, which together with the foot 2o support the entire holder, in such a way that the plate 19 is at a distance from the base on which the holder is placed. The joint ii consists of two tongues 24 and 25 which sit on the upper end of the support arm and ride over a tongue 26 which sits on the swingable arm 12. These tongues are connected to one another by a pin 27 which is moved a little backwards so that the arm 12 can be swung backwards into the position shown in FIG. On the front part of the arm 12, in the vicinity of the tongue 26, there are two shoulders 28 which bear against corresponding shoulders 29 which are located on the tongues 24 and 25. These shoulders serve to limit the closing movement of the arm 12 and to keep the same in an upright position. Similarly, inclined, relocated shoulders 3o and 31 are arranged on the back of this arm and the support arm, whereby the backward oscillation of the arm 12 is limited when it is swung into the position shown in Fig..3. In order to protect the holder from tipping over when it is in the position shown in Figure 3, a foot 32 is arranged on the arm 12, which rests on the base on which the feet 20, 22 and 23 also rest. In this way, the articulator always remains in equilibrium, whether the arm 12 has swung backwards or is in an upright position. The holding device B for the lower model F consists mainly of four finger screws 33, 34, 35 and 36, which are screwed into the plate i9 and on which the model rests. A clamp J is used to hold the model in the set position. This clamp consists of two claws 38 and 39 which are slidably arranged in grooves 40 and 41 of the plate 19. The claws are provided with grippers 42 which engage the model F. Furthermore, the claws 38 , 39 are provided with downwardly projecting, threaded parts 43 which serve to receive a right-handed and left-handed screw 44. If this screw is rotated, which is done with the help of a wrench or the like, which is placed on the square end 45 of the screw 44 (Fig. 4), then the claws 38 and 39 can be moved away from each other or moved towards each other. The screw 44 passes loosely through a downwardly projecting rib 61 which connects the two parts of the plate 19 to one another and which extends forwards and backwards from the grooves 40 and 41. As a result, the jaws of the clamp are limited in their movement and can only move in their grooves 40 and 41. In addition to this bracket, a thumb screw 45 is provided which passes through a shoulder 46, 47, which protrudes upward from the plate 19. This screw 45 can also be brought into engagement with the model F in order to hold the same in the desired position.

Die Gängevorrichtung C besteht aus einem Sockelglied 14, welches eine kugelförmige Aussparung 15 hat. Der Boden dieses Sokkels ist mit einer kreisförmigen Öffnung 48 versehen, welche mit einem bogenförmigen Schlitz 48 in Verbindung steht, welcher sich von dem Boden nach aufwärts erstreckt. Im Innern des Sockels 14 ist eine Tragkugel 17 angeordnet, an welcher eine Stange 18 befestigt ist, welche durch die öffnung 48 nach auswärts und abwärts ragt. Diese Kugel 17 und die Stange 18 bilden das Hängeglied H. Die öffnung 48 ist genügend groß, um ein Ausschwingen des Hängegliedes H nach allen Richtungen hin innerhalb gewisser Grenzen zu beschränken. Der Schlitz 49 ist von geeigneter Breite, um die Stange 18 aufzunehmen, so daß dieselbe in den Schlitz eintreten kann, um die in Abb. 2 in gestrichelten Linien dargestellte Stellung einzunehmen. Eine Kappe 50, welche in den oberen Teil 51 des Sockelgliedes 14 hineingeschraubt ist, dient dazu, um die Kugel 17 in Stellung zu halten. Die Kappe 5o ist mit einem hohlkugelförmigen Sitz 52 versehen, welcher mit der Kugel 17 in Eingriff steht. Wenn diese Kappe 5o in der richtigen Stellung ist, dann wird sie durch eine Gegenmutter 53 gegen unbeabsichtigte Verstellung gesichert. Diese Gegenmutter sitzt auf dem Gewinde der Kappe 5o und wird fest gegen das Sockelglied 14 angezogen.The aisle device C consists of a base member 14 which has a spherical recess 15. The bottom of this base is provided with a circular opening 48 which communicates with an arcuate slot 48 which extends upwards from the bottom. In the interior of the base 14, a support ball 17 is arranged, to which a rod 18 is fastened, which rod protrudes outward and downward through the opening 48. This ball 7 and the rod 1 1 8 form the hanger member H. The opening 48 is sufficiently large to a decay of the suspension member H in all directions to restrict out within certain limits. The slot 49 is of a suitable width to receive 1 8 around the rod, so that the same may occur in the slot to the one shown in Fig. 2 in dashed lines take position. A cap 50, which is screwed into the upper part 51 of the base member 14, serves to hold the ball 17 in position. The cap 5o is provided with a hollow spherical seat 52 which engages with the ball 17. When this cap 5o is in the correct position, it is secured against unintentional adjustment by a lock nut 53. This lock nut sits on the thread of the cap 5o and is tightened firmly against the base member 14.

Um das Hängeglied H nachgiebig gegen schwingende Bewegungen festzuhalten, ist die Kugel 17 an ihrem Oberteil mit einer kalottenförmig vertieften Rastaussparung 54 versehen, in welche eine kleine Rastkugel 55 eintritt. Letztere liegt verschiebbar in einer Bohrung 56, welche sich in der Kappe 5o befindet, und wird durch eine Schraubenfeder 57 stets in Eingriff mit der Aussparung 54 der Kugel 17 gehalten. Wenn das Hängeglied H innerhalb seiner Grenzen, welche durch die Größe der öffnung 48 gegeben sind, ausgeschwungen wird, dann wird die kleine Rastkugel 55 nach aufwärts bewegt, und zwar entgegen der Kraft der Feder 57, denn die schrägen Wände der Aussparung 54 drücken die Kugel aus der Rastaussparung heraus. Sobald jedoch das Hängeglied H freigegeben wird, wird durch die Feder 57 die Rastkugel 55 wieder in ihre Rastaussparung hineingedrückt, so daß das Hängeglied in seiner normalen Lage senkrecht nach abwärts hängt (Abb. z). In dieser Weise wird das Hängeglied H stets selbsttätig in seine normale Lage eingebracht. Wenn man das Hängeglied starr gegen jegliche Ausschwingung festhalten will, dann schraubt man eine Schraube 58 nach abwärts, welche in der Kappe 5o angeordnet ist, und zwar so weit, bis sie mit der Kugel 5 5 in Eingriff gerät. Im Zusatz zu dieser Anordnung wird gemäß der Erfindung eine Schraube 15 8 angeordnet, welche in einen Ansatz 59 einschraubbar ist, welcher sich an der Seite des Sockelgliedes 14 befindet. Die Schraube 1 58 kann mit ihrem inneren Ende in eine konische Aussparung 6o in der Seite der Tragkugel 17 eintreten. Wenn dieses geschehen ist, dann kann das Hängeglied H nur in einer einzigen Ebene ausschwingen, und zwar nur in einer Ebene; in welcher der Schlitz 49 liegt.In order to hold the hanging member H resiliently against oscillating movements, the ball 17 is provided on its upper part with a dome-shaped recessed locking recess 54 into which a small locking ball 55 enters. The latter lies displaceably in a bore 56, which is located in the cap 5o, and is always held in engagement with the recess 54 of the ball 17 by a helical spring 57. When the hanging member H is swung out within its limits, which are given by the size of the opening 48, the small locking ball 55 is moved upwards, against the force of the spring 57, because the inclined walls of the recess 54 press the ball out of the locking recess. However, as soon as the hanging link H is released, the locking ball 55 is pushed back into its locking recess by the spring 57, so that the hanging link hangs vertically downwards in its normal position (Fig. Z). In this way, the hanging link H is always automatically brought into its normal position. If you want to hold the hanging member rigidly against any oscillation, then you screw a screw 58 down, which is arranged in the cap 50, until it comes into engagement with the ball 5 5. In addition to this arrangement, a screw 1 5 8 is arranged according to the invention, which can be screwed into a shoulder 59 which is located on the side of the base member 14. The inner end of the screw 1 58 can enter a conical recess 6o in the side of the support ball 17. When this has happened, the hanging link H can only swing out in a single plane, and only in one plane; in which the slot 49 lies.

An der Stange 18 des Hängegliedes H kann man entweder die Zentrierplatte D oder das Halteglied E befestigen. Das Halteglied E ist folgendermaßen ausgebildet: An einer Platte 62, welche genau so ausgebildet ist wie die Platte i9, sitzt eine nach aufwärts ragende Hülse 63, welche gleitbar auf der Stange 18 sitzt. Eine Fingerschraube 64 ist in das obere Ende dieser Hülse hineingeschraubt und mit einer konischen Spitze versehen, welche in eine in Längsrichtung verlaufende V-förmige Nut 65 der Stange 18 eintritt. Diese Schraube 64 dient dazu, um das Halteglied E in der gewünschten Stellung an dem Hängeglied H zu befestigen. Zu gleicher Zeit wird jedoch durch diese Schraube eine Verdrehung des Haltegliedes gegenüber der Stange 18 verhütet, da die Schraube in die Nut 65 eintritt.Either the centering plate D or the retaining member E can be attached to the rod 1 8 of the hanging link H. The holding member E is designed as follows: On a plate 62, which is designed in exactly the same way as the plate 19, there is an upwardly projecting sleeve 63 which is slidably seated on the rod 18. A finger screw 64 is screwed into the upper end of this sleeve and is provided with a conical tip which enters a longitudinally extending V-shaped groove 65 of the rod 18. This screw 64 serves to fasten the holding member E to the hanging member H in the desired position. At the same time, however, this screw prevents the holding member from rotating with respect to the rod 18, since the screw enters the groove 65.

An der Platte 6? ist eine Klammer I( angeordnet, welche genau so ausgebildet ist wie die Kammer J, und zwar werden die Klauen 38 und 39 mittels einer rechts- und linksgängigen Schraube auseinander oder aufeinander zu bewegt. Die Klauen 38 und 39 sind in Schlitzen 66 und 67 der Platte 62 verschiebbar angeordnet. Die Schraube 44 der Klammer I( geht lose durch den vergrößerten Teil 68 der Hülse 63 hindurch, und in Verbindung mit der Klammer I( sind drei Schrauben 75, 76, 77 angeordnet, welche genau so ausgebildet sind wie die Schrauben 33, 34, 35 und 36 und durch die Platte 62 hindurchgehen. Eine Schraube 78, welche der Schraube 45 entspricht, geht durch einen Ansatz 79 hindurch, welcher nach abwärts ragt. An diesem Halteglied E wird ein Kiefermodell G genau so befestigt wie das Modell F an dem unteren Halteglied B.At the plate 6? A clamp I (is arranged, which is designed exactly like the chamber J, namely the claws 38 and 39 are moved apart or towards each other by means of a right-handed and left-handed screw. The claws 38 and 39 are in slots 66 and 67 of the Slidably arranged plate 62. The screw 44 of the clamp I (goes loosely through the enlarged part 68 of the sleeve 63, and in connection with the clamp I (three screws 75, 76, 77 are arranged, which are designed exactly like the screws 33, 34, 35 and 36 and pass through the plate 62. A screw 78, which corresponds to the screw 45, passes through a downward projection 79. A jaw model G is attached to this holding member E in the same way as the model F on the lower holding member B.

Die Zentrierplatte La, welche in Abb. 4 dargestellt ist, besteht aus einer Hülse 69, welche der Hülse 63 entspricht und gleitbar auf der Stange 18 sitzt. Eine Fingerschraube 7o dient dazu, in die Nut 65 einzutreten, um genau so wie die Schraube 64 die Hülse 69 an der Stange 18 gegen Längsverschiebung und Verdrehung festzuhalten. An dem unteren Ende dieser Hülse sitzt eine Scheibe 71, dessen Oberfläche kugelförmig ist, und zwar bildet diese Kugelfläche einen Teil einer Kugelfläche, welche ihren Mittelpunkt in der Kugel 17 hat. Die Zentrierplatte D kann in Längsrichtung der Stange 18 eingestellt werden, sobald die Oberfläche 72 genau mit der genannten Kugelfläche übereinstimmt und nur ein klein wenig davon abweicht, entweder nach aufwärts oder nach abwärts.The centering plate La, which is shown in Fig. 4, consists of a sleeve 69 which corresponds to the sleeve 63 and is slidably seated on the rod 18. A thumb screw 7o is used to enter the groove 65 just like that Screw 64 the sleeve 69 on the rod 18 against longitudinal displacement and rotation to hold on. At the lower end of this sleeve sits a disc 71, the surface of which is spherical, namely this spherical surface forms part of a spherical surface, Which has its center in the ball 17. The centering plate D can be in the longitudinal direction the rod 18 can be adjusted once the surface 72 is exactly with the said Spherical surface matches and deviates only a little bit, either after upwards or downwards.

Der Artikulator nach der Erfindung ist besonders vorteilhaft zum Unterstützen von Modellen geeignet, welche bei der Wiederherstellung von Zähnen benutzt werden, jedoch kann man auch den Artikulator für viele andere Zwecke benutzen, wie z. B. zum Beobachten der Schließbewegung von Modellen und zur Anbringung von Korrekturen an denselben. Ferner zur Beobachtung der Wirkung der Zähne aufeinander, nachdem man dieselben wieder hergestellt hat. Die vielseitige Benutzung des Artikulators nach der Erfindung geht aus den folgenden Ausführungen ohne weiteres hervor. Wenn der Halter zum Zwecke der Wiederherstellung von Zähnen benutzt wird (Abb.2 und 4), dann wird zuerst die Zentrierplatte D an der Stange 18 mittels der Fingerschraube 7o befestigt, wobei die Oberfläche der Platte 62 im richtigen Abstand von dem Mittelpunkt des Kugelgelenkes C angeordnet wird, welcher Abstand ungefähr 20 cm in den meisten Fällen beträgt. Hierauf werden beide Schrauben 58 und 158 fest angezogen, so daß das Hängeglied H in seiner normalen Stellung, welche in Abb. 4 dargestellt ist, stehenbleibt, und dann wird der Arm nach rückwärts (Abb.3) geschwungen. Der Wachsgaumen 73, welcher dem Abguß F angepaßt ist, wird an dem Abguß angewachst, und die Zusammenstellung wird dann auf die Scheibe 71 aufgebracht, und zwar derart, daß die Verschlußoberfläche des Wachsgaumens in Berührung mit der kugelförmigen Oberfläche 72 gerät. Die Zusammenstellung wird dann genau zentrisch auf dieser Scheibe angeordnet, und dann können die Teile in der genannten Stellung zusammengewachst werden. Die Schrauben 33, 34, 35 und 36 werden dann nach abwärts geschraubt, und die Schraube 45 wird nach auswärts geschraubt, während die Klammer J geöffnet wird. Hierauf wird der Arm 12 in seine aufrechte Stellung in Abb.4 zurückgeschwungen, wobei die Schultern 28 und 29 des Gelenkes i i in Eingriff miteinander geraten. Hierauf werden die Schrauben 33, 34, 35 und 36 nach aufwärts geschraubt, bis sie gegen die Unterseite des Abgusses F anstoßen, so daß sie eine Stütze für denselben bilden. Bei der Einstellung dieser Schrauben ist es notwendig, daß der Arm 12 gegen jegliche Bewegung mit Bezug auf den Stützarm i i festgehalten wird. Dieses kann dadurch erreicht werden, daß man eine Setzschraube 74 in die Zunge 24 des Stützarmes i i hineinschraubt, derart, daß dieselbe mit der Zunge 26 des Armes 12 in Eingriff gerät. Hierauf wird die Klammer J geschlossen, so daß sie fest auf die Seiten des Abgusses F eingreift. Die Klauen sind so angeordnet, daß sie sich selbsttätig einstellen, so daß der Druck auf beiden Seiten stets der gleiche bleibt. Endlich wird die Schraube 45 nach einwärts gedreht, so daß sie mit dem vorderen Teil des Abgusses in Berührung kommt. Der Abguß ist nunmehr in der gewünschten Stellung sicher befestigt, und zwar befindet sich die Verschlußfläche des Wachsgaumens in der richtigen Stellung mit Bezug auf den Mittelpunkt des Kugelgelenkes C. Nunmehr wird die Zentrierplatte D, von dem Wachsgaumen gelöst und von dem Hängeglied H entfernt. An Stelle der Zentrierplatte D 'wird das Halteglied E angeordnet, welches an der Stange18 mittels der Schraube 64 befestigt wird. Auf den unteren Wachsgaumen 73 wird in der richtigen Stellung der entsprechende obere Wachsgaumen mit seinem Abguß G aufgesetzt. Das Halteglied E wird nach abwärts bewegt, so daß es den Abguß aufnimmt, und dann werden die Schrauben 75, 76 und 77 angezogen. Nach Anziehen der Klammer g und der Schraube 78 befindet sich der obere Teil des Gebisses fest in der gewünschten Stellung. Wenn man nun die Schrauben 158 und 58 löst, dann kann man das Halteglied E nach allen Richtungen ausschwingen, und man kann auch den oberen Teil des Gebisses ganz nach aufwärts schwingen, wie es in gestrichelten Linien in Abb.2 dargestellt ist, so daß man Zutritt zu dem oberen Gebißteil hat, um die Zähne 8o an dem oberen Gebißteil ztl befestigen. Wenn der Arm 12 in die in Abb. 3 dargestellte Stellung geschwungen wird, dann kann man an dem unteren Gebißteil die Zähne 81 befestigen. In den Abb. 1, 2, 3 und 5 sind Versuchsplatten 82 und 83 angeordnet. Die Abb.5 zeigt den Artikulator mit Versuchsplatten, die seitlich mit Bezug aufeinander verschoben sind. Nachdem man alle Zähne angeordnet hat, können dieselben hin und her bewegt werden, indem man das obere Halteglied nach allen Richtungen mittels des Universalgelenkes bewegt. Bei der Ausschwingung der Versuchsplatten oder Kiefermodelle ist es wichtig, daß die aufgehängte Platte eine seitliche Bewegung ausführt. Eine derartige Bewegung kann leicht durch den Halter nach der Erfindung ausgeführt werden. Um das obere Halteglied stets genau wieder an dieselbe Stelle mit Bezug auf die Stange 18 zu bringen, ist die Stange 18 mit einer Einteilung 84 versehen, welche sehr leicht eine Einstellung des oberen Endes der Hülse 63 mit Bezug auf die Stange 18 gestattet.The articulator according to the invention is particularly advantageous for providing support suitable for models used in restoring teeth, however, the articulator can be used for many other purposes, such as: B. to observe the closing movement of models and to make corrections to the same. Also to observe the effect of teeth on each other after they have been restored. The versatile use of the articulator according to the invention is evident from the following statements. if the holder is used for the purpose of restoring teeth (Figures 2 and 4), then the centering plate D is first attached to the rod 18 by means of the finger screw 7o with the surface of plate 62 at the correct distance from the center of the ball joint C is arranged, which distance about 20 cm in most Cases. Then both screws 58 and 158 are tightened so that the hanging link H in its normal position, which is shown in Fig. 4, stops, and then the arm is swung backwards (Fig.3). The wax palate 73, which matches the cast F, is attached to the cast and the assembly is then applied to the disc 71, in such a way that the closure surface of the wax palate comes into contact with the spherical surface 72. The compilation is then arranged exactly in the center of this disc, and then the parts can are waxed together in the said position. The screws 33, 34, 35 and 36 are then screwed downward, and screw 45 is screwed outward, while the clamp J is opened. Then the arm 12 is in its upright position Position swung back in Fig.4, with shoulders 28 and 29 of the joint i i get into engagement with each other. Then the screws 33, 34, 35 and 36 screwed upwards until they butt against the underside of the cast F, so that they form a support for it. When adjusting these screws it is necessary that the arm 12 against any movement with respect to the support arm i i is being held. This can be achieved by using a set screw 74 screwed into the tongue 24 of the support arm i i, so that the same with the Tongue 26 of arm 12 engages. Then the bracket J is closed, so that it firmly engages the sides of the cast F. The claws are arranged so that they adjust themselves so that the pressure on both sides is always the remains the same. Finally the screw 45 is turned inwards so that it is with comes into contact with the front part of the casting. The cast is now in the Securely attached to the desired position, namely the locking surface of the wax palate in the correct position with respect to the center of the ball joint C. The centering plate D is now released from the wax palate and from the hanging member H removed. Instead of the centering plate D ', the holding member E is arranged, which is fastened to the rod 18 by means of the screw 64. On the lower wax palate 73 is in the correct position the corresponding upper wax palate with his Cast G put on. The holding member E is moved downward so that it is the casting and then screws 75, 76 and 77 are tightened. After tightening the Brace g and screw 78 is firmly in the upper part of the dentition the desired position. If you now loosen the screws 158 and 58, then you can you swing the holding member E in all directions, and you can also the upper one Swing part of the bit all the way up, as shown in dashed lines in Fig.2 is shown so that one has access to the upper part of the dentition to the teeth Attach 8o to the upper part of the dentition. When the arm 12 is in the position shown in FIG Position is swung, then you can attach the teeth 81 to the lower denture part. In Figs. 1, 2, 3 and 5 test plates 82 and 83 are arranged. The fig.5 shows the articulator with trial plates that are shifted laterally with respect to each other are. After all teeth have been arranged, they can be moved back and forth by moving the upper holding member in all directions by means of the universal joint emotional. When swinging the test plates or jaw models, it is important to that the suspended plate performs a lateral movement. Such a move can easily be carried out by the holder according to the invention. To the upper Holding member always exactly back to the same place with respect to the rod 18 to bring, the rod 18 is provided with a division 84, which is very easy one Adjustment of the upper end of the sleeve 63 with reference to the Bar 18 permitted.

Der Artikulator kann ebenfalls mit Zahnmodellen benutzt werden, welche an den Haltegliedern angeordnet und befestigt werden und nicht mit Wachsgaumen oder Versuchsplatten. In derartigen Fällen, wo es ratsam ist, den Unterkiefer mit Erhöhungen oder Vertiefungen zu versehen, werden die Zahnmodelle in ihrer normalen Lage zueinander in der eben beschriebenen Weise in den Halter eingebracht. Hierauf wird die Schraube 58 gelöst, und das obere Modell wird in der gewünschten neuen Anordnung angeordnet und an dem unteren Modell angewachst. Hierauf werden die Klammer J und die Schrauben 33, 34, 35, 36 und 45 von dem unteren Modell gelöst, und die Schraube 58 wird wieder angezogen, worauf die Schrauben 33, 34, 35, 36 und 45 sowie die Klammer J wieder eingestellt werden. Die Modelle, welche in dieser Weise- in dem Halter in ihrer gewünschten neuen Stellung zueinander eingespannt sind, können nun studiert und mit den notwendigen Korrekturen versehen werden. Nachdem das obere Modell in seiner neuen Stellung mit Bezug auf das untere Modell angewachst ist, kann die Abweichung von der natürlichen Lage zueinander durch eine Skala 88 festgestellt werden, welche sich an der Tragkugel 17 befindet. An dem Sockelglied 14 ist ein Anzeigestrich 89 angeordnet, welcher mit der Skala 88 zusammenarbeitet.The articulator can also be used with tooth models, which be arranged and attached to the holding members and not with wax palate or Experimental plates. In such cases where it is advisable to raise the lower jaw or to provide indentations, the tooth models are in their normal position to one another introduced into the holder in the manner just described. Then the screw 58 is solved and the top model is placed in the desired new arrangement and attached to the lower model. Thereupon the clamp J and the screws 33, 34, 35, 36 and 45 are loosened from the lower model, and screw 58 is again tightened, whereupon the screws 33, 34, 35, 36 and 45 as well as the clamp J again can be set. The models, which in this way- in the holder in their desired new position to each other are clamped, can now be studied and be provided with the necessary corrections. After the upper model is in his new position with reference to the lower model has increased, the deviation may be can be determined from the natural position to each other by a scale 88, which is located on the support ball 17. An indicator line 89 is on the base member 14 arranged, which cooperates with the scale 88.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Articulator, characterized in that the upper End of the support rod (18) for the upper jaw from a hanging device (C) is held, which consists of a seated at the end of the rod ball (17) and a this enclosing ball socket (15) arranged on the support arm (12, 13) consists, such that the rod (18) move to a limited extent in all directions leaves.

2. Articulator according to claim i, characterized in that the bore (48) of the ball socket (1 5) serving as a passage for the rod (18) is followed by a guide groove (49) into which the rod (18) can enter if the holding member (E) for the upper dentition part is to be brought out of the juxtaposition with the lower holder (B.) without swinging out of the holding arm (12, 13).

3. Articulator according to claim 1 and 2, characterized in that the dome-shaped recessed Latching recess (54) in the support ball (17) has a beveled edge, so that after oscillation of the rod (18) this is always carried out by the spring force the locking ball (55) pressed into the recess into its normal position - i.e. in their rest - is moved back.

4. Articulator according to claim i to 3, characterized in that a device (158) is arranged on the ball base (14) which can be brought into engagement with the ball (55) in order to rotate the latter only on one plane restrict.

5. Articulator according to claim i to 4, characterized characterized in that a device (58) is arranged on the ball socket (14), by virtue of the locking ball, which is usually under the influence of the spring (57) Clamp (i7) firmly and immovably into the recess (54) of the joint ball (55) leaves.

6. Articulator according to claim i to 5, characterized in that for the purpose of prevention a swinging out of the support arm (12, 13) during the movement of the rod (18) opposite the ball bearing, the joint (i i) in the frame (A) can be locked is.