DE504194C

DE504194C - Milling machine with a rotary table continuously revolving around a vertical axis

Info

Publication number: DE504194C
Application number: DES83915D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1928-02-04
Filing date: 1928-02-04
Publication date: 1930-08-01

Description

Gegenstand der Erfindung ist eine Fräsmaschine mit einem um eine senkrechte Achse ununterbrochen umlaufenden Rundtisch.The invention relates to a milling machine with a vertical axis uninterrupted rotating rotary table.

Es ist bekannt, bei Fräsmaschinen drehbare Rundtische oder Planscheiben mit senkrechter oder waagerechter Drehachse vorzusehen und die Werkstücke daran mittels selbsttätig oder mit der Hand drehbarer und feststellbarer Spannpatronen zu befestigen sowie die Gesch windigkeit des den Vorschub ausführenden Tisches oder der Scheibe selbsttätig so zu ändern, daß die Geschwindigkeit der Bewegung während des Arbeitslaufes kleiner ist als während des Leerlaufes. Die selbsttätige Drehung und Einstellung der Spannpatronen ist aber nur bei den Planscheiben mit waagerechter Drehachse bekannt. Die Übertragung dieser Anordnung auf Rundtischfräsmaschinen mit senkrechter Drehachse bedingt eine völlig abweichende Bauart und Lagerung der Einspannvorrichtungen. Das Wesentliche der neuen Fräsmaschine mit einem um eine senkrechte Achse ununterbrochen umlaufenden Rundtisch besteht darin, daß die Werkstückträger oder Spannvorrichtungen in dem Tisch hebbar, drehbar und senkbar gelagert sind und mit der Hand oder durch entsprechende Vorrichtungen am Maschinengestell gemäß dem Vorschub des Rundtisches geführt und umgestellt werden. Erfindungsgemäß sind an den hebbar, drehbar und senkbar gelagerten Werkstückträgern Zahnräder angebracht, die in feste Verzahnungen des Rundtisches eingreifen, während am Maschinengestell eine Rollenbahn zur Führung der Spannvorrichtungen vorgesehen ist, welche diese vor dem Umstellen anhebt und nach dem Umstellen unter Senkung durch Einkuppeln in die feste Verzahnung feststellt. Einerseits werden dadurch die Vorteile aller Rundtischfräsmaschinen erreicht, nämlich daß die schwächende Aussparung des Maschinenbettes und die ungünstige Belastung und Beanspruchung durch die schwere Planscheibe und die Werkstücke vermieden sind. Der Durchmesser des Rundtisches kann daher viel größer sein, was das gleichzeitige Aufspannen und Bearbeiten einer weit größeren Anzahl von Werkstücken gestattet. Anderseits wird durch die besondere Bauart das Einspannen der Werkstücke erleichtert und beschleunigt, unter Ausnutzung der vollen Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeit, und die Gefahr eines Überdrehens von Einspanngewinden beim Ausgleich kleiner Winkelfehler gegen die richtige Einstellung ist vermieden.It is known to provide rotary tables or face plates with a vertical or horizontal axis of rotation in milling machines and to attach the workpieces to it by means of automatically or manually rotatable and lockable clamping cartridges and to change the speed of the table executing the feed or the disk automatically so that the speed of movement during the working cycle is lower than during the idling cycle. The automatic rotation and adjustment of the clamping cartridges is only known for face plates with a horizontal axis of rotation. The transfer of this arrangement to rotary table milling machines with a vertical axis of rotation requires a completely different design and mounting of the clamping devices. The essence of the new milling machine with a rotary table continuously revolving around a vertical axis is that the workpiece carriers or clamping devices can be raised, rotated and lowered in the table and guided and adjusted by hand or by appropriate devices on the machine frame according to the advance of the rotary table will. According to the invention, gears are attached to the liftable, rotatable and lowerable workpiece carriers that engage in the fixed teeth of the rotary table, while a roller conveyor is provided on the machine frame to guide the clamping devices, which lifts them before the changeover and after the changeover with lowering by coupling into the fixed toothing. On the one hand, this achieves the advantages of all rotary table milling machines, namely that the weakening recess in the machine bed and the unfavorable stress and strain caused by the heavy faceplate and the workpieces are avoided. The diameter of the rotary table can therefore be much larger, which allows a far larger number of workpieces to be clamped and processed at the same time. On the other hand, the special design facilitates and accelerates the clamping of the workpieces, utilizing the full cutting and feed speed, and the risk of over-tightening the clamping threads when compensating for small angular errors against the correct setting is avoided.

Ein Ausführungsbeispiel der neuen Fräsmaschine mit einem um eine senkrechte Achse ununterbrochen umlaufenden Rundtisch ist in der Zeichnung durch die Abb. 1 und 3 im Aufriß und durch die Abb. 2 im Grundriß dargestellt.An embodiment of the new milling machine with one around a vertical axis uninterrupted rotating rotary table is in the drawing through Figs. 1 and 3 in elevation and represented by Fig. 2 in plan.

Auf dem Maschinenbett b ist der Rundtisch a gelagert, der durch einen mechanischen oder Handantrieb m und ein Schneckenrad a_x mit gleicher oder wechselnder Geschwindigkeit un-The rotary table a is mounted on the machine bed b , which is driven by a mechanical or manual drive m and a worm wheel a _x at the same or alternating speed and

unterbrochen um eine senkrechte Achse gedreht wird. Die Geschwindigkeit kann in bekannter Weise automatisch geändert und so geregelt werden, daß sie beim Arbeiten der Fräser geringer, berm. Leerlauf größer ist. Die beliebig angetriebenen beiden Werkzeugspindeln s, s sind in beliebiger Richtung im Räume angeordnet und in beliebiger Weise an dem Maschinenbett b gelagert. Statt der beiden ίο Spindeln s, s können auch, mehrere solcher Spindelpaare vorgesehen werden, so daß aus der Doppelfräsmaschine eine Mehrfach-Doppelfräsmaschine wird.is rotated interrupted about a vertical axis. The speed can be changed automatically in a known manner and regulated so that it is less, excessive when the cutter is working. Idle is greater. The arbitrarily driven two tool spindles s, s are arranged in any direction in the room and mounted in any way on the machine bed b . Instead of the two spindles s, s , several such pairs of spindles can be provided so that the double milling machine becomes a multiple double milling machine.

Der Rundtisch kann entsprechend seinem ¹S Umfang eine bestimmte Anzahl von Werkstücken aufnehmen, die so schnell aufspannbar und wieder abspannbar sein müssen, daß die volle Schnitt- und Vorschubgeschwindigkeit ausgenutzt werden kann. Viele zu fräsende Teile, z. B. Armaturteile, haben bereits vor dem Fräsen der Flächen ein Gewinde, mittels dessen sie in die Werkstückträger oder Spannvorrichtungen c des Rundtisches α eingeschraubt und nach dem Fertigfräsen wieder abgeschraubt werden können. Beim ersten Einspannen eines jeden Werkstückes kommt es aber darauf an, daß die zu fräsende Fläche des Werkstückes, z. B. eines bereits gegossenen oder gepreßten Vierkantes, eine genau vorgeschriebene Stellung hat. Die Einschraubtiefe des vorhandenen Gewindes ergibt aber meist nicht diese Stellung. Es ist dann notwendig, die Werkstücke oder die Werkstückträger (Spannbolzen) um ein bestimmtes Maß zu drehen, falls sie nicht die richtige Stellung haben. Hierzu ist der Werkstückträger c nach der Erfindung drehbar angeordnet und mit einer Verzahnung C₁ versehen, die in entsprechende feststehende Gegenzähne a₂ Abb. ι rechts am Rundtisch eingreift. Der Werkstückträger c wird an der gewünschten Stelle durch eine Rollenbahn b_x des Maschinengestelles b um die Breite des Zahnrades C₁ auskuppelnd gehoben, entsprechend mit der Hand oder mechanisch gedreht und dann wieder unter Senkung eingekuppelt. Dann etwa entsprechend der Zahnteilung noch vorhandene kleine Winkelfehler werden durch stärkeres oder geringeres Festspannen des Werkstückes ausgeglichen, wobei das Gewinde aber leicht überdreht werden kann.The rotary table can ^{accommodate a certain number of workpieces according to its 1} 1/2 circumference, which must be able to be clamped and unclamped so quickly that the full cutting and feed speed can be used. Many parts to be milled, e.g. B. fitting parts, have a thread before the milling of the surfaces, by means of which they can be screwed into the workpiece carrier or clamping devices c of the rotary table α and unscrewed again after the finish milling. The first time each workpiece is clamped, it is important that the surface of the workpiece to be milled, e.g. B. an already cast or pressed square, has a precisely prescribed position. However, the screw-in depth of the existing thread usually does not result in this position. It is then necessary to turn the workpieces or the workpiece carriers (clamping bolts) by a certain amount if they are not in the correct position. For this purpose, the workpiece carrier c is rotatably arranged according to the invention and provided with a toothing C ₁ , which engages in corresponding fixed counter teeth a ₂ Fig. Ι right on the rotary table. The workpiece carrier c is lifted at the desired point by a roller conveyor b _{x of} the machine frame b by the width of the gear C ₁ disengaging, rotated accordingly by hand or mechanically and then coupled again while lowering. Any small angular errors that may still be present in accordance with the tooth pitch are compensated for by tightening the workpiece more or less, although the thread can easily be over-tightened.

In der Abb. 1, links und rechts, und in der Abb. 3 sind drei verschiedene Ausführungsformen des Werkstückträgers dargestellt. Nach der Abb. 1, links, wird der Werkstückträger c oben durch einen zylindrischen Ring r gehalten und geführt, der in dem Rundtisch z. B. durch Einschrauben befestigt und unten mit einem nach außen vorspringenden Konus h_x versehen ist, der durch eine sich gegen den Ring stützende Feder f _x auf seinen Sitz im Gestell gepreßt wird und dadurch beim Senken durch das Zahnrad C₁ wieder in Eingriff mit den festen Gegenzähnen a_z (Abb. i, rechts) kommt. Unter dem Werkstückträger c liegt davon getrennt der Rollenträger C₃, der sich der Rollenbahn O₁ entsprechend einstellt.In Fig. 1, left and right, and in Fig. 3, three different embodiments of the workpiece carrier are shown. According to Fig. 1, left, the workpiece carrier c is held and guided above by a cylindrical ring r , which z in the rotary table. B. fastened by screwing and is provided below with an outwardly projecting cone h _x , which is pressed by a spring f _x supporting itself against the ring on its seat in the frame and thereby again engages with the _{lowering by the gear C 1} fixed opposing teeth a _z (Fig. i, right). _{The roller carrier C 3} , which adjusts to the roller conveyor O ₁ correspondingly, lies under the workpiece carrier c.

Wenn Mehrkantflächen, z. B. Sechskanten, gefräst werden sollen, so muß der Spannbolzen c um den betreffenden Winkel, z.B.um 60°, gedreht werden. Hierzu können die festen Gegenzähne durch Zahnstangen d ersetzt werden, die mit einer Rolle d_x in einer entsprechend gekrümmten Rolle oder Kurvenbahn e oder durch sonstige geeignete Mittel geführt sind. Die Umschaltungspunkte dieser Rollenbahn e sind so gewählt, daß die Kurvenbahn e sofort nach Fertigfräsen einer Fläche die Drehung der Spannbolzen um den gewünschten Winkel bewirkt. Die Kurvenbahn e ist mit dem Bett b fest verbunden, kann aber gegen andere Kurvenbahnen ausgewechselt und nach Wunsch eingestellt werden.When polygonal surfaces, e.g. B. hexagons are to be milled, the clamping bolt c must be rotated by the relevant angle, e.g. by 60 °. For this purpose, the fixed opposing teeth can be replaced by toothed racks d, which are guided with a roller d _x in a correspondingly curved roller or cam track e or by other suitable means. The switching points of this roller conveyor e are chosen so that the cam track e causes the clamping bolts to rotate by the desired angle immediately after finishing a surface. The cam track e is firmly connected to the bed b , but can be exchanged for other cam tracks and adjusted as desired.

Der Spannbolzen c nach der Abb. 1, rechts, wird durch einen konischen, geschlitzten oder geteilten, zweckmäßigerweise federnden Ring T₁ geführt, der durch die Feder f_x gegen den entsprechend verjüngten oberen Teil der Bettaussparung gepreßt wird. Im übrigen ist die Bauart wie in Abb. 1, links. Auch hier muß der Werkstückträger vor dem Drehen durch die Rollenbahn b_x angehoben werden, wobei, wie bereits erwähnt, die erste Feineinstellung leicht ein Überdrehen des Gewindes im Werkstückträger zur Folge haben kann, während beim Fräsen von Vier- und Sechskanten nur die Zähnezahl entsprechend gewählt sein muß. Dieses wird bei der Lagerung der Spannbolzen nach der Abb. 3 dadurch völlig vermieden, daß statt des Ein- und Auskuppeins mittels Verzahnung eine Reibungskupplung vorgesehen wird. Hierzu ist zwischen dem Werkstückträger c und dem Rundtisch α eine beliebig drehbare Büchse C₂ eingebaut. Ihr oberes Ende erbreitert sich entsprechend der konischen Form des geschlitzten oder geteilten federnden Ringes T₁ nach oben, während das untere Ende innen für den Konus A₁ des Werkstückträgers c entsprechend konisch und außen für die Lagerung im Tischbett mit dem nach außen vorspringenden Konus k₂ versehen ist. Durch die Feder ^₁ wird der Ring r_x gegen den Spannbolzen c und dieser auf seinen konischen Sitz in der Büchse C₂ gepreßt. Die Feder f ₂ preßt den konischen Ring r_ä gegen den Rundtisch a und die Büchse c₂ und diese auf ihren konischen Sitz im Rundtisch. Der Werkstückträger ist daher infolge der Anordnung der Büchse c₂ zwischen den Federn f_x und f_%, die sich auf die Konusse It₁ und A₂ stützen, kraftschlüssig und spielraumfrei gelagert. Die Verzahnung C₁ für die Drehung des Werkstückträgers c mittels der Zahnstange d ist nunmehr an der Büchse C₂ The clamping bolt c according to Fig. 1, on the right, is guided through a conical, slotted or split, expediently resilient ring T ₁ , which is pressed by the spring f _x against the correspondingly tapered upper part of the bed recess. Otherwise, the design is as in Fig. 1, left. Here, too, the workpiece carrier must be lifted before turning by the roller conveyor b _x , whereby, as already mentioned, the first fine adjustment can easily result in over-turning the thread in the workpiece carrier, while when milling square and hexagonal only the number of teeth is selected accordingly have to be. This is completely avoided in the storage of the clamping bolts according to Fig. 3 in that instead of engaging and disengaging a friction clutch is provided by means of toothing. For this purpose, an arbitrarily rotatable sleeve C _{2 is} installed between the workpiece carrier c and the rotary table α. Its upper end widens upwards according to the conical shape of the slotted or split resilient ring T ₁ , while the lower end is correspondingly conical on the inside for the cone A _{1 of} the workpiece carrier c and on the outside for storage in the table bed with the outwardly protruding cone k ₂ is provided. The spring ^ ₁ presses the ring r _x against the clamping pin c and the latter onto its conical seat in the sleeve C ₂ . The spring f ₂ presses the conical ring r _ä against the rotary table a and the sleeve c ₂ and these on their conical seat in the rotary table. Due to the arrangement of the sleeve c ₂ between the springs f _x and f _% , which are supported on the cones It ₁ and A ₂ , the workpiece carrier is therefore mounted in a non-positive manner and free of play. The toothing C ₁ for the rotation of the workpiece carrier c by means of the rack d is now on the sleeve C ₂

angebracht. Das Anheben des Zahnrades C₁ ist an sich nicht mehr erforderlich. Die Rollenbahn b₁ wird aber zweckmäßigerweise auch hier beibehalten, damit gerade der Werkstückträger, der ein neues Werkstück aufnehmen soll, aus den übrigen herausgehoben und dadurch bequemer zugängig wird.appropriate. The lifting of the gear C ₁ is no longer necessary per se. The roller conveyor b ₁ is expediently retained here too, so that precisely the workpiece carrier that is to receive a new workpiece is lifted out of the rest and is therefore more easily accessible.

Beim ersten Einspannen des Werkstückes ist eine Drehung des Werkstückträgers mit derThe first time the workpiece is clamped, the workpiece carrier rotates with the

ίο Hand nur erforderlich, wenn das fest angezogene Werkstück nicht ganz richtig sitzt. Die Zahnstange d tritt erst nach der ersten Fräsung für die ν erforderlichen Winkeldrehungen in Tätigkeit, z. B. um je 6o°, wenn ein Sechskant, um 90⁰, wenn ein Vierkant, und um 45 °, wenn ein Achtkant zu fräsen ist. Bei Anordnung der Einspannbüchse C₂ kann daher das Einschraubgewinde des Werkzeugträgers nicht mehr überdreht werden.ίο Hand only required if the firmly tightened workpiece is not seated completely correctly. The rack d only comes into operation after the first milling for the angular rotations required ν, e.g. For example, if a hex to 90 ⁰ if a square, and by 45 ° when an octagon is to mill to each 6o °. When the clamping sleeve C _{2 is arranged} , the screw-in thread of the tool carrier can no longer be overtightened.

Claims

Patent claims:

i. Milling machine with a rotary table rotating continuously around a vertical axis, characterized in that the liftable, rotatable and lowerable workpiece carriers (c) are fitted with _{gears (C 1} ) which engage in fixed toothing (a ₂ ) on the rotary table, while on the machine frame a roller conveyor (O ₁ ) is provided for guiding the clamping devices (c), which lifts them before the changeover and, after the changeover, fixes them again while lowering them by coupling them into the fixed toothing.

2. Milling machine according to claim 1, characterized in that with the gears (C ₁ ) of the workpiece carrier (c) racks (d) are in engagement, which by means of rollers (^ ₁ ) and a guide track (e) of the machine frame for automatic rotation and Adjustment of the clamping devices (c) are displaceable in their longitudinal direction.

3. Milling machine according to claims 1 and "2, characterized in that the workpiece carrier (c) is provided at the lower end with a cone (^ ₁ ) and at the upper end by a cylindrical or conical, slotted or split resilient ring (^ ₁ ) are guided, between which springs (fj) for clamping the workpiece carrier (c) are arranged.

4. Milling machine according to claims 1 to 3, characterized in that the workpiece carriers (c _{) are surrounded by clamping sleeves (c 2} ) which carry a cone (A ₂ ) at the bottom and at the top by conical, slotted or split resilient rings (r ₂ ), between which springs (f ₂ ) are arranged for frictional, clearance-free bracing of the workpiece carrier (c) and the bushing (c ₂ ) with the rotary table.

5. Milling machine according to claim 4, characterized in that the gears (C ₁ ) are arranged for the rotation of the clamping devices on the clamping sleeves (c ₂ ).

1 sheet of drawings