Elektromagnetischer Selbstunterbrecher, bei dem der Stromschluß im
Erregerstromkreis am Ende des Ankerabfalls, die Stromöffnung am Ende des Ankeranzugs
erfolgt Die Erfindung betrifft Beinen elektromagnetischen Selbstunterbrecher; bei
dem der Stromschluß im Erregerstromkreis am Ende des Ankerabfalles, die Stromöffnung
am Ende des Ankeranzugs erfolgt.Electromagnetic self-interrupter, in which the current circuit in the
Excitation circuit at the end of the armature drop, the current opening at the end of the armature suit
The invention relates to legs electromagnetic self-breaker; at
which the current short in the excitation circuit at the end of the armature drop, the current opening
takes place at the end of the anchor tightening.
Bei einem solchen Unterbrecher ist gemäß der Erfindung eine vom Elektromagneten
gleichzeitig mit dem Anker gesteuerte und mit einem Kontakt versehene Hammarfediar
vorgesehen, die mit dem Anker und einem an ihm angebrachten Kontakt derart zusammenwirkt,
daß beim Ankeranzug das Kontaktstück des Ankers, an demjenigen der Hammerfeder entlang
gleiCend, den Stramm bis kurz vor Hubbeendigung geschlossen hält, beim Ankerrückgang
dagegen erst dann Stromsohluß wiederherstellt, wenn es an einer am Kontaktstück
der Hammerfeder befindlichen Nase anlangt. Durch diese Bauart wird ein großer Hub
des Ankers ermöglicht und gleichzeitig auf dem ganzen Hubwege des Ankers die volle
Kraft des Magnetflusses wirksam erhalten. Die Z,ie;chnung stellt ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung dar. An dem Anker a ist der Kontakt b, befestigt, der Gegenkontakt
c ist auf einer Hammerfeder d, a angebracht, welche durch den Magneten f
bei Stromdurchfiuß angezogen wird. Die Berührung der Kontakte b und c bedingt Stromfiuß
durch den Magneten f. In Abb. r befindet sich der Anker a auf seinem oberen Hubende,
die Kontakte b und c berühren sich, die Anziehungskraft des Elektromagneten wirkt
also auf den Anker und auf die Hammerfeder. Der Anker a bewegt sich in Richtung
u, während die Hammerfeder d, i2 vom Magneten f angezogen wird. Der Kontakt zwischen
b und c besteht also wähnend der ganzen Abwäxtsbewegung des Ankers a. In
Abb. a
ist der Anker an seinem unteren Hublende angelangt, der Korntakt zwischen
b und c erleidet eine Unterbrechung,,. da die Länge des Kontaktes c eine weitere
Berührung mix dem Kontakt b nicht zuläßt. Der Stromfluß im Magneten f wird infolgedessen
unterbrochen, und somit schnellt auch die Hammerfeder d mit dem Kontakt c zurück.
Dadurch, daß ,nun die Ankerfeder d mit dem Kontakt c die in. Abt.-, -dargestellte
Lageeingenommen -hat, kommt der Kontakt .b auf seinem Hubweg in Richtung
o, der .entweder durch Federkraft oder die Wirkung eines entgegengesetzt angeordneten
Elektromagneten bedingt wird, nicht eher mit dem Gegenkontakt c in Berührung, als
er gegen die an das obere Ende des Kontaktes c anschließende Nase c' stößt. Hierbei
entsteht im Mag-geten f wiederum Stromfluß; der Anker a wird angezogen, ebenso die
Kontaktfeder d, die Kontakte b und c treten in Berührung, und der Vorgang wiederholt
sich in der vorb;eschriebenen Weise. Dieser neue Magu[etunterbrecher bietet auch
noch den Vorteil, daß der Anker a eine sehr hohe Beschleunigung erhält, da bei Annäherung
des Ankers an den Elektromagneten die Kraft der Anziehung im Quadrat der Entfernung
zunimmt. Er wird also sehr vorteilhaft Anwendung finden bei elektrischen Hämmern,
Pumpen und anderen Apparaten, bei denen eine hin und her gehende Bewegung zur Arbeitsvorrichtung
nötig ist.In such a breaker according to the invention a Hammarfediar controlled by the electromagnet at the same time as the armature and provided with a contact is provided, which interacts with the armature and a contact attached to it in such a way that when the armature is tightened the contact piece of the armature along that of the hammer spring The same applies, keeping the tension closed until shortly before the end of the stroke, but only restoring the current bottom when the armature retreats when it reaches a nose on the contact piece of the hammer spring. This design enables a large stroke of the armature and at the same time effectively maintains the full force of the magnetic flux over the entire stroke path of the armature. The drawing represents an exemplary embodiment of the invention. The contact b is attached to the armature a , the mating contact c is attached to a hammer spring d, a, which is attracted by the magnet f when the current flows through it. Touching contacts b and c causes current to flow through magnet f. In Fig.r, armature a is at its upper stroke end, contacts b and c touch, so the force of attraction of the electromagnet acts on the armature and the hammer spring. The armature a moves in direction u, while the hammer spring d, i2 is attracted by the magnet f. The contact between b and c thus exists during the entire downward movement of the armature a. In Fig. A the armature has reached its lower stroke end, the grain stroke between b and c suffers an interruption ,,. since the length of the contact c does not allow a further contact mix with the contact b. The flow of current in the magnet f is interrupted as a result, and thus the hammer spring d with the contact c also springs back. The fact that now the armature spring d to the contact c in Abt.-, -dargestellte position muddled -., Has the contact comes .b on its stroke in the direction o the 'either by spring force or the effect of oppositely arranged electromagnets caused is not in contact with the mating contact c before it hits the nose c 'adjoining the upper end of the contact c. This in turn produces a current flow in the magnet f; The armature a is attracted, as is the contact spring d, the contacts b and c come into contact, and the process is repeated in the manner described above. This new magu [etinterrupter also offers the advantage that the armature a receives a very high acceleration, since when the armature approaches the electromagnet, the force of attraction increases in the square of the distance. It will therefore be used very advantageously in electric hammers, pumps and other apparatus in which a reciprocating movement to the working device is necessary.