Claims (2)
Schlitz 15 versehenen Arm 14. Im Schlitz 15
ist ein Zapfen 16 des Schiebers 17 verschiebbar angeordnet, so daß bei der Auf- und Abwärtsbewegung
des Schiebers 17 der Arm 11 aus der gezeichneten Stellung in die mit
strichpunktierten Linien angedeutete Stellung bewegt werden kann. Hierzu dient folgende
mechanische Einrichtung:Arm 14 provided with slot 15. In slot 15
a pin 16 of the slide 17 is slidably arranged so that during the upward and downward movement
of the slide 17 of the arm 11 from the position shown in the with
Dotted lines indicated position can be moved. The following is used for this
mechanical device:
Am Schieber 17 ist ein Handgriff 18, am
Arm 12 ein Handgriff 19 befestigt. Beide
Handgriffe sind mit Stiften 20, 21 zum Halten einer Schraubenfeder 22 versehen, die die
beiden Griffe 18, 19 für gewöhnlich auseinanderhält und so die Stange 17 nach aufwärtsOn the slide 17 is a handle 18 on
Arm 12 is attached to a handle 19. Both
Handles are provided with pins 20, 21 for holding a coil spring 22, which the
usually holds both handles 18, 19 apart and so the rod 17 upwards
1S bewegt, wobei der Arm 11 sich dann an die
andere Seite des Kopfes andrückt. Um dien Körper an den Kopf anzulegen, wird er wie
gewöhnlich in die strichpunktierte Lage gebracht, wobei die Handgriffe 18, 19 aneinander
gedrückt sind. In dieser Stellung der Teile wird dann zunächst der Hörer 30 in die
richtige Hörlage gebracht. In dieser vorläufigen Lage des Hörers kann der Benutzer
feststellen, ob das Gespräch für ihn oder für einen anderen bestimmt ist. Ist es nicht der
Fall, so kann der Benutzer die Hörmuschel weglegen. Im anderen Falle läßt er die Griffe
los, so daß sie sich unter Wirkung der Feder 22 spreizen, wodurch der Arm 11 sich in die
in voll ausgezogenen Linien dargestellte Lage begibt. Auch das Band 26 legt sich dann ohne
die geringste Störung über den Kopf, wobei sich dann das Ohrkissen. 27 an das Ohr von
selbst anschmiegt. Hierauf hat der Benutzer die Hand frei. Gegebenenfalls kann der Benutzer
noch ein wenig nachhelfen. 1 S moves, the arm 11 then pressing against the other side of the head. In order to place the body on the head, it is brought into the dot-dash position as usual, the handles 18, 19 being pressed against one another. In this position of the parts, the earpiece 30 is then first brought into the correct listening position. In this preliminary position of the listener, the user can determine whether the conversation is intended for him or for someone else. If this is not the case, the user can put the earpiece down. Otherwise, he lets go of the handles so that they spread under the action of the spring 22, whereby the arm 11 moves into the position shown in full lines. The band 26 then also lies over the head without the slightest disturbance, with the ear cushion then. 27 clings to the ear by itself. The user then has his hand free. If necessary, the user can help a little.
Bei Ständerapparaten, für welche die Erfindung im besonderen bestimmt ist, kann ein
biegsames Rohr 33, das vom Mikrophon des Ständers zum Sprechtrichter führt, durch ein
biegsames Glied 31 vor den Mund des Benutzers zu derselben Zeit gebracht werden, in
welcher der Hörer an das Ohr angelegt wird. Bei Anwendung dieser Anordnung bleiben
beide Hände frei, sobald der Hörer anliegt. Das Schreibpult vor dem Benutzer ist frei,
so daß er lesen und schreiben kann.In the case of stand apparatus for which the invention is particularly intended, a
flexible tube 33, which leads from the microphone of the stand to the speaking horn through a
flexible member 31 can be brought in front of the user's mouth at the same time
which the listener is placed on the ear. When using this arrangement remain
Both hands free as soon as the receiver is on. The writing desk in front of the user is free,
so that he can read and write.
Pa tk ν τ ans pr ü ciiE:Pa tk ν τ ans pr ü ciiE:
i. Kopfhörer mit einem biegsamen, unter Spannung stehendem Band, das den Hörer
am Kopf festhält und dessen metallische Teile den Kopf nicht berühren, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Federtrommel (24) das biegsame, aber nicht elastische Band (26) spannt, das unmittelbar von der
einen Seite des Kopfhörers zur anderen Seite reicht, so daß der Hörer am Kopf festgehalten wird, ohne daß das Haar beim
Anpassen des Kopfhörers an das Ohr durch das Band in Unordnung gebracht und der Kopf gedrückt wird.i. Headphones with a flexible, tensioned strap that holds the listener
holding on to the head and its metallic parts do not touch the head, thereby
characterized in that a spring drum (24) tensions the flexible, but not elastic band (26), which is directly from the
one side of the headphones to the other side, so that the listener is held by the head without the hair on
Adjust the headphones to the ear by messing up the band and squeezing the head.
2. Kopfhörer nach Anspruch 1, in welchem die metallischen Teile aus zwei drehbaren
Armen bestehen, die durch eine Feder gegeneinandergedrückt werden, so daß die Hörmuschel gegen das Ohr gedrückt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (18, 19), welcher das Öffnen
und Schließen der Arme veranlaßt, längs der Höreinrichtung angeordnet ist, so daß die Hand, welche die Höreinrichtung
an das Ohr des Benutzers drückt, auch die Hörmuschel gegen den Kopf
drückt.2. Headphones according to claim 1, in which the metallic parts consist of two rotatable ones
Arms are pressed against each other by a spring so that the earpiece is pressed against the ear
is, characterized in that the handle (18, 19), which the opening
and closing the arms is arranged along the hearing device so that the hand holding the hearing device
presses against the ear of the user, also the earpiece against the head
presses.
Hierzu ι Blatt ZeichnungenFor this purpose ι sheet of drawings