DE476883C - Golf club shaft attachment with elastic sleeve inserted between the shaft and the club head - Google Patents
Golf club shaft attachment with elastic sleeve inserted between the shaft and the club headInfo
- Publication number
- DE476883C DE476883C DEH113519D DEH0113519D DE476883C DE 476883 C DE476883 C DE 476883C DE H113519 D DEH113519 D DE H113519D DE H0113519 D DEH0113519 D DE H0113519D DE 476883 C DE476883 C DE 476883C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shaft
- sleeve
- club head
- golf club
- elastic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B53/00—Golf clubs
- A63B53/02—Joint structures between the head and the shaft
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Golf Clubs (AREA)
Description
Golfschläger-Schaftbefestigung mit zwischen dem Schaft und dem Schlägerkopf eingefügter elastischer Muffe Gegenstand der Erfindung ist ein verbesserter Golfschläger mit einem vorzugsweise rohrförmigen Stahl- oder Metallschafte, dessen Verbesserung darauf gerichtet ist, eine dauerhafte Befestigung zwischen dem Schaft und dem Kopfteile des Schlägers zu schaffen, die aber die gewünschte elastische Rückfederungskraft des Schlägerkopfes besitzt gegenüber den Beanspruchungen, die beim Gebrauch eines Golfschlägers sowohl in vertikalem Sinne als auch itn Sinne einer Drehverwindung auftreten.Golf club shaft attachment with between the shaft and the club head Inserted Resilient Sleeve An object of the invention is an improved golf club with a preferably tubular steel or metal shaft, its improvement aimed at providing a permanent attachment between the stem and the head parts of the racket, but which has the desired elastic rebound force of the club head has against the stresses that arise when using a Golf club both in the vertical sense and in the sense of a twisting twist appear.
Es ist bereits bekannt, Golfschläger herzustellen durch Vereinigung eines Schlägerkopfes mit einem rohrförmigen Schaft unter Zwischenfügung einer Gummimuffe zwischen dem Schaftende und dem Schlägerkopfe. Abgesehen von der Tatsache, daß die zwischengefügte Gummimuffe die erwünschte Federung zwischen dem Schaft und dem Schlägerkopf bewirkt, hat sich gezeigt, daß die Einfügung der Muffe in komprimiertem Zustande höchst erwünscht ist, weil dies eine mehr sichere, feste und dauerhafte Befestigung zwischen beiden Teilen herbeiführt. Gegenstand der Erfindung ist nun eine in diesem Sinne - verbesserte Konstruktionsart für Golfschläger, welche ein leichtes Zusammenfügen der Teile und somit eine besonders wirtschaftliche Fabrikationsmöglichkeit schafft, und damit die anderen Vorteile einer absolut festen Verbindung der Teile unter Wahrung der vorerwähnten Federung vereinigt.It is already known to manufacture golf clubs by association of a club head with a tubular shaft with the interposition of a rubber sleeve between the shaft end and the club head. Apart from the fact that the Intermediate rubber sleeve provides the desired suspension between the shaft and the club head causes, it has been shown that the insertion of the sleeve in the compressed state is highly desirable because this is a more secure, firm, and permanent attachment between the two parts. The invention is now one in this Senses - improved type of construction for golf clubs, which allow easy assembly of the parts and thus creates a particularly economical manufacturing option, and with it the other advantages of an absolutely solid connection of the parts while maintaining the aforementioned suspension combined.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die zwischen den Schlägerkopf und den Schaft eingefügte Gummimuffe oder Buchse künstlich komprimiert, zwecks Erzielung einer erhöhten elastischen Vorspannung. Dies geschieht durch Verwendung der an sich bekannten Doppelkeilanordnung in der Zusammenfügung des Schlägerkopfes und des Schaftes. Die doppelte Keilschrägung wird dabei so angeordnet, daß der Schaftquerschnitt sich von beiden Enden der Schlägerkopfbohrung nach der Mitte zu verengt; zweckmäßig wird dabei ferner die Wandstärke der Gummimuffe oder Buchse von ihren beiden Enden nach der Mitte zu verdickt.According to the present invention, the between the club head and artificially compressed rubber sleeve or bushing inserted into the shaft for the purpose of achieving an increased elastic preload. It does this by using the per se known double wedge arrangement in the assembly of the club head and the shaft. The double bevel is arranged so that the shaft cross-section is narrows towards the middle from both ends of the club head bore; becomes appropriate furthermore, the wall thickness of the rubber sleeve or socket from both ends thickened in the middle.
Die verbesserte Konstruktionsweise gemäß vorliegender Erfindung ist leichter zu verstehen an Hand der Zeichnungen, die verschiedene Ausführungsarten zeigen, wobei in den verschiedenen Abbildungen die gleichen Bezugszeichen zur Kennzeichnung von einander entsprechenden Teilen verwendet sind.The improved construction of the present invention is easier to understand on the basis of the drawings, the different types of construction show where in the same reference numbers are used in the various figures are used to identify corresponding parts.
Abb. z ist die Aufrißdarstellung eines gemäß der Erfindung geformten Golfschlägers von dem als »Treiber« oder »Brassy« bezeichneten Typ.Fig. Z is an elevation view of one formed in accordance with the invention Golf club of the type known as "driver" or "brassy".
Abb. 2 ist die Einzeldarstellung des unteren Teiles eines gemäß der Erfindung hergestellten Schlägers, in senkrechtem teilweisen Schnitt durch die Mittelachse gezeigt.Fig. 2 is the individual representation of the lower part of a according to Invention manufactured racket, in vertical partial section through the central axis shown.
Abb.3 zeigt als Einzelheit einen Schnitt durch das Unterende des Schaftes allein vor der Aufspreizung seines Endes.Fig. 3 shows a detail of a section through the lower end of the shaft alone before the spread of its end.
Abb. q. zeigt als Einzelheit die Befestigung zwischen dem Schaft und dem Schlägerkopf in ihrer Endstellung nach Eintreiben des Befestigungshilfsteiles.Fig.q. shows as a detail the attachment between the shaft and the club head in its end position after driving in the fastening aid.
Abb. 5 und 6 zeigen zwei abgeänderte Ausführungsformen der Befestigung gemäß vorliegender Erfindung.Figs. 5 and 6 show two modified embodiments of the attachment according to the present invention.
In den eine geeignete Ausführungsform zeigenden ersten vier Abbildungen ist ein sich verjüngender Schaft i von üblicher Form gezeigt, an dessen oberem Ende der Handgriffteil2 vorgesehen ist, während das dünnere Unterende 4 des Schaftes den Schlägerkopf 3 trägt. Dieser Schlägerkopf zeigt eine der erwähntenFormen, wobei der eigentliche Kopfteil 3 aus einem Stücke besteht mit dem aufwärts gebogenen Nackenteile 5 und beide Teile mit einer zylindrischen Längsbohrung-6 zur Aufnahme des unteren Schaftendes versehen sind. Wie die Darstellung zeigt, wird das untere Schaftende in die Bohrung unter Zwischenfügung einer Muffe aus Gummi oder einem anderen geeigneten federnden Material eingepaßt, durch die eine gewisse Relativbewegung und Federwirkung zwischen dem Schaftende und dem Schlägerkopf ermöglicht wird. Die mit 7 bezeichnete federnde Muffe erstreckt sich vom Unterende der Bohrung aufwärts über die ganze Länge der Bohrung, und, wenn dies erwünscht erscheint, auch noch ein leichtes Stück darüber hinaus, wie dies in Abb. r und 2 gezeigt ist.In the first four figures showing a suitable embodiment a tapered shank i of conventional shape is shown at its upper end the handle part 2 is provided, while the thinner lower end 4 of the shaft the club head 3 carries. This club head shows one of the shapes mentioned, where the actual head part 3 consists of one piece with the upwardly curved neck part 5 and both parts with a cylindrical longitudinal bore-6 for receiving the lower one Shank ends are provided. As the illustration shows, the lower end of the shaft is into the hole with the interposition of a sleeve made of rubber or another suitable one fitted resilient material, through which a certain relative movement and spring action is made possible between the shaft end and the club head. The designated 7 resilient sleeve extends from the bottom of the bore upwards over the whole Length of the hole, and, if this seems desirable, a little bit too in addition, as shown in Figs. r and 2.
Bei der Herstellung dieses verbesserten Golfschlägers kann der Schlägerschaft aus einem zunächst glatten Stahlbleche hergestellt werden, dessen Breite sich von einem Ende an allmählich verringert bis zu der mit x-x bezeichneten Stelle, während das noch verbleibende letzte Endstück gleichbleibende Breite zeigt auf einer Längte, die etwa der halben Länge der Kopf- und Nakkenbohrung 6 entspricht. Dieses gleichmäßig breite Endstück des Schaftes ist mit einem Längsschnitt oder Schlitze g versehen. Das Blech wird dann über einen Dorn gerollt und an den Längskanten durch Schweißung oder in sonst geeigneter Weise verbunden. Die Gummimuffe oder das sonst verwendete federndeZwischenstückkannmanunternormalen Verhältnissen rohrförmig und von gleichmäßiger Wandstärke nehmen, und beim Zusammenfügen der Schlägerteile wird zweckmäßig eine Schicht Klebstoff oder Gummizement auf der Außenseite der Muffe aufgebracht, wodurch eine sichere Befestigung derselben in dem Kopfstücke herbeigeführt wird. Nach Einfügung dieses Zwischenteiles in die Kopfstückbohrung wird .der wie vorbeschrieben vorbereitete, an seinem Unterende die Form der Abb.3 zeigende Schaft in die Gummimuffe eingetrieben, wobei das unterste Konusstück des Schaftes die erwünschte Zusammenpressung der Oberhälfte der Gummimuffe bewirkt. Wenn die Endstellung des, Schaftes in der Muffe erreicht ist, so wird ein keilförmiger Pflock to von unten nach oben in das aufgeschlitzte Endteil des Schaftes eingetrieben und dadurch dies Schaftende zu solcher Lage aufgespreizt, daß seine Wandung eine entgegengesetzte Schrägung aufweist wie der obere Teil des Schaftes, wie dies am beten in Abb. q. dargestellt ist. Die Einfügung des Keiles ro bewirkt für @ das Unterende der elastischen Muffe eine ähnliche Zusammenpressung wie die vorbeschriebene Zusammenpressung des Oberteils der Muffe, und dies hat zur Folge, daß das Kopfstück und der Schaft gegen Verschiebung gesichert und fest aneinander befestigt werden. Natürlich kann zwischen den zusammenarbeitenden Oberflächen der Muffe und des Schaftes in gleicher Weise, wie oben besprochen war, ein geeigneter Zement vorgesehen werden, um eine Sicherung auch dieser Verbindung herbeizuführen. Das eingefügte Keilstück io hat, wie dargestellt, die Form eines abgestumpften Kegels und kann zweckmäßig aus Aluminium oder einem geeigneten Hartholze hergestellt sein.In making this improved golf club, the club shaft can be made from an initially smooth sheet steel, the width of which is from one end at gradually diminishes to the point marked x-x, while the remaining last end piece shows the same width on one length, which corresponds approximately to half the length of the head and neck bore 6. This evenly wide end of the shaft is provided with a longitudinal cut or slots g. The sheet is then rolled over a mandrel and welded on the longitudinal edges or connected in any other suitable manner. The rubber sleeve or otherwise used The resilient intermediate piece can be tubular under normal conditions and of a more uniform shape Take wall thickness, and when assembling the racket parts is a useful one Layer of glue or rubber cement is applied to the outside of the sleeve, creating a secure fastening of the same is brought about in the head pieces. After insertion this intermediate part into the head piece bore. the prepared as described above, at its lower end the shaft showing the shape of Fig. 3 is driven into the rubber sleeve, wherein the lowermost conical piece of the shaft the desired compression of the upper half the rubber sleeve causes. When the end of the shaft in the socket is reached is, a wedge-shaped peg to is slit open from bottom to top The end part of the shaft is driven in, thereby spreading the shaft end to such a position that its wall has a slope opposite to that of the upper part of the Shank, as shown in the praying in Fig. Q. is shown. The insertion of the wedge ro causes a similar compression for @ the lower end of the elastic sleeve like the above-described compression of the upper part of the sleeve, and this has to The result is that the head piece and the shaft are secured against displacement and firmly attached to one another be attached. Of course, the Sleeve and the stem in the same way, as discussed above, a suitable one Cement should be provided in order to secure this connection as well. The inserted wedge piece io has, as shown, the shape of a truncated cone and can conveniently be made of aluminum or a suitable hardwood.
Der auf diese Weise hergestellte verbesserte Golfschläger besitzt infolge seiner als Zwischenstück eingefügten federnden Muffe die gewünschte Federung zwischen dem Schlägerkopf und dem Schaft, und zwar liegt solche Federung vor sowohl im vertikalen Sinne als auch im Sinne einer Torsion, so daß dieser neue Golfschläger mit dem Vorteile der größeren Festigkeit eines Stahlschaftes@ den anderen Vorteil einer wirkungsvolleren Schlagwirkung vereinigt, die ähnlich ist der elastischen und nachgiebigen Wirkung, welche sonst nur mit den besten hölzernen Schlägerschäften erreicht wird. Aus der Natur dieser verbesserten neuen Herstellungsweise ergeben sich ferner beträchtliche ökonomische Ersparnisse in der Fabrikation solcher Schläger, welche die vorgenannten wünschenswerten Eigenschaften der besten Wirksamkeit und einer dauerhaften Verbindung zwischen dem Kopf und dem Schaft aufweisen.The improved golf club thus made has due to its resilient sleeve inserted as an intermediate piece, the desired suspension between the club head and the shaft, such suspension is present both in the vertical sense as well as in the sense of a torsion, so that this new golf club with the advantage of the greater strength of a steel shaft @ the other advantage combined a more effective impact effect, which is similar to the elastic and resilient effect, which otherwise only with the best wooden club shafts is achieved. Obtained from the nature of this improved new method of manufacture there are also considerable economic savings in manufacture such Rackets having the aforementioned desirable properties of best effectiveness and a permanent connection between the head and the shaft.
Wie die Abb. 5 und 6 zeigen, können diese verbesserten Golfschläger in verschiedentlich variierter Herstellungsweise angefertigt werden. So ist bei der Ausführungsform der Abb. 5 ein massiver Schaft 2' von leicht konischer Gestalt gezeigt, dessen Unterende ein verjüngter Bolzen mit Schraubengewinde 12 bildet, etwa von der halben Länge der Bohrung im Kopf- und Nackenteile des Brassys. Auf diesen Gewindebolzeni2 wird eineMuffe 13 mit Innengewinde und leicht konischer Außenoberfläche in der Weise aufgeschraubt, daß das Konusende des Schaftes 2' und der Umfangskonus der Muffe 13 gegeneinandergerichtet sind, wie die Abbildung es zeigt, und eine Zusammenpressung der ursprünglich gleichmäßige Wandstärke besitzenden zylindrischen Gummimuffe 7 nach der Mitte zu herbeiführen. Statt desdargestelltenmassivenSchaftes 2 kann natürlich auch ein hohler Rohrschaft Verwendung finden, auf dessen unteres Ende das Schraubengewinde i2 eingewalzt oder eingepreßt ist. Die Bauart gemäß dieser Abb. 5 ergibt die gleichen Vorteile wie die erstbeschriebene Bauart nach Abb. 2 bis d., bietet aber den weiteren Vorteil, daß die Verbindung der Teile leicht wieder durch Ausschrauben der Muffe gelöst werden kann, wenn beispielsweise eine abgenutzte Gummimuffe durch eine neue Muffe ersetzt werden soll. Die Abb. 6 endlich zeigt eine andere Abänderung der Herstellung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Bohrung 8 im Kopf- und Nackenstücke doppelt konisch ist, von der Mitte nach den beiden Enden zu sich .erweiternd, während wie im ersten Falle die Gummimuffe 6, 7 zylindrisch und von gleicher Wandstärke sein mag und durch Eintreiben des Keiles io der Schlitz 9 im Schaftende aufgespreizt wird und die Befestigung aller Teile erfolgt. Diese letztere Ausführungsform der Abb. 6 besitzt den besonderen Vorteil, daß die entgegengesetzten Doppelkonusbohrungen im Schlägerkopf und -nakken den festen Zusammenhalt der Teile noch weiter vergrößern.As shown in Figs. 5 and 6, these improved golf clubs can be made in variously varied manufacturing methods. Thus, in the embodiment of Fig. 5, a solid shaft 2 'of slightly conical shape is shown, the lower end of which forms a tapered bolt with screw thread 12, about half the length of the bore in the head and neck parts of the Brassys. A sleeve 13 with an internal thread and a slightly conical outer surface is screwed onto this threaded bolt 12 in such a way that the conical end of the shaft 2 'and the circumferential cone of the sleeve 13 are directed against one another, as shown in the illustration, and the cylindrical rubber sleeve 7, which originally had a uniform wall thickness, is compressed to bring about towards the middle. Instead of the solid shaft 2 shown, a hollow tubular shaft can of course also be used, on the lower end of which the screw thread i2 is rolled or pressed. The construction according to this Fig. 5 gives the same advantages as the first described construction according to Fig. 2 to d., But offers the further advantage that the connection of the parts can easily be released again by unscrewing the sleeve, if for example a worn rubber sleeve a new sleeve is to be replaced. Finally, Fig. 6 shows another modification of the production, which is characterized in that the bore 8 in the head and neck pieces is double conical, expanding from the center towards the two ends, while, as in the first case, the rubber sleeve 6 , 7 may be cylindrical and of the same wall thickness and by driving in the wedge io the slot 9 in the shaft end is expanded and all parts are fastened. This latter embodiment of Fig. 6 has the particular advantage that the opposing double-conical bores in the club head and neck increase the firm cohesion of the parts even further.
Das bekannte bloße Eintreiben eines Spreizteiles in das aufgeschlitzte Ende eines Massivschaftes ohne Verwendung einer elastischen Zwischenmuffe und ebenso das bekannte Zwischenfügen einer nichtelastischen Buchse zwischen den Schlägerkopf und einen hohlen Metallschaft bewirken nicht die gesteigerte elastische Vorspannung an der Befestigungsstelle zwischen Schlägerkopf und Schaft gemäß vorliegender Erfindung, durch welche erst metallene Hohl- oder Massivschäfte in Golfschlägern den teueren Holzschäften gleichwertig gemacht werden.The well-known mere driving of an expansion part into the slit End of a solid shaft without the use of an elastic intermediate sleeve and the same the known interposition of a non-elastic bushing between the club head and a hollow metal shaft do not cause the increased elastic preload at the point of attachment between club head and shaft according to the present invention, through which hollow or solid metal shafts in golf clubs make the expensive ones Wooden stocks are made equivalent.
Claims (3)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US476883XA | 1927-03-22 | 1927-03-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE476883C true DE476883C (en) | 1929-05-25 |
Family
ID=21950383
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEH113519D Expired DE476883C (en) | 1927-03-22 | 1927-10-18 | Golf club shaft attachment with elastic sleeve inserted between the shaft and the club head |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE476883C (en) |
-
1927
- 1927-10-18 DE DEH113519D patent/DE476883C/en not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0553769B1 (en) | Racket, particularly tennis racket | |
DE1223282B (en) | Bat for tennis or similar games | |
DE20113430U1 (en) | Rackets for ball games, in particular tennis rackets | |
DE568114C (en) | Screw connection for rods in boreholes | |
DE19710485A1 (en) | Golf putter with exchangeable head | |
DE4037568A1 (en) | TENNIS RACKET | |
DE2323297A1 (en) | BAT | |
DE476883C (en) | Golf club shaft attachment with elastic sleeve inserted between the shaft and the club head | |
EP0236370A1 (en) | Handle for sports striking apparatus | |
DE872845C (en) | Wire bundle fastening, especially for prestressed concrete | |
DE2512568C3 (en) | Badminton flight part | |
DE2124924A1 (en) | Torsion or torsion bar | |
DE633578C (en) | Door or window hinge | |
DE3042463A1 (en) | Rapid fixing wall plug fitting - has three section nail with smooth end followed by ratchet section | |
DE4009230C1 (en) | Pile holding stake for vine - has sharpened tip penetrating ground and sleeve surrounding three radial legs | |
DE3332290C2 (en) | Ball game rackets, in particular tennis rackets, with a longitudinally adjustable handle | |
DE2057970A1 (en) | Expanding dowel | |
DE102020002253B3 (en) | Drum stick | |
DE945665C (en) | Self-locking nailing unit | |
DE3510598A1 (en) | Tennis racket | |
DE3943352A1 (en) | GOLF CLUB | |
DE3400174C2 (en) | ||
DE467024C (en) | Pounding rod | |
AT257407B (en) | Hinge part | |
DE1807705A1 (en) | Slip-free tuning pegs for string instruments such as violins, violas and cellos |