Resonanzholztrichter fär Tonwiedergabevorrichtungen Für Resonanzholztrichter
für Tonwiedergabevorrichtungen, Sprechmaschinen,. elektrische Lautsprecher u. dgl.,
die in einem Gehäuse eingebaut sind, ist es bereits bekannt, vorn einen Resonanzhohlraum
zu bilden, der aus zwei zueinander parallelen und miteinander z. B. durch Stege
verbundenen Resonanzböden besteht. Die Erfindung bezweckt, bei diesen bekannten
Schalltrichtern den Ton bei der Wiedergabe noch klarer, charakteristischer und reiner
zu erhalten. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß der die Mündung
des Schalltrichters nur in ihrer Mitte frei lassende, den Rand der Mündung aber
rings einengendeResonanzhohlraum, insbesondere in seinem Inneren, und der aus vier
schrägen, ebenen Resonanzholzflächen von 5 bis 7 mm Dicke bestehende Schalltrichter
außen mit tonverstärkenden Resonanzrippen versehen ist. Durch diese Kombination
wird erreicht, daß die verschiedenenTrichterflächen in ihren Einzelflächen infolge
der querverleimten Resonanzrippen. jede für sich als ein kleiner Resonanzboden wirken.
Klirrgeräusche, wie sie 'bei dünnen Schalltrichtern vorkommen, werden vermieden.
Um die Klang-Wirkung noch weiter zu veredeln, kann auch erfindungsgemäß die Mittelöffnung
des äußeren Resonanzbodens kleiner sein als die des inneren Resonanzbodens des Resonanzhohlraumes,
und es können dann -die beiden öffnungen durch Schrägflächen miteinander verbunden
werden.Resonance wood funnels for sound reproduction devices For resonance wood funnels
for sound reproduction devices, speaking machines ,. electric speakers and the like,
which are built into a housing, it is already known to have a resonance cavity in front
to form, which consists of two mutually parallel and each other z. B. by webs
connected soundboards. The invention aims at these known
Horns make the sound clearer, more characteristic and purer during playback
to obtain. This is achieved according to the invention in that the the mouth
of the bell mouth only in its center, but the edge of the mouth
around the constricting resonance cavity, especially in its interior, and that of four
inclined, flat resonance wood surfaces 5 to 7 mm thick existing horns
is provided with sound-reinforcing resonance ribs on the outside. Through this combination
it is achieved that the different funnel surfaces in their individual surfaces as a result
the cross-glued resonance ribs. each act as a small soundboard.
Clinking noises, as they occur with thin horns, are avoided.
In order to further refine the sound effect, the central opening can also according to the invention
of the outer soundboard be smaller than that of the inner soundboard of the resonance cavity,
and the two openings can then be connected to one another by inclined surfaces
will.
Die Zeichnung zeigt den Gegenstand der Erfindung an einem Ausführungsbeispiel,
und zwar: Abb. i in einem wagerechten Schnitt, Abb. 2 in einem senkrechten Schnitt
und Abb.3 eine zweite Ausführungsform des Resonanzhohlraumes im senkrechten Schnitt.
Der Schalltrichter A (Abb. i und 2) besteht in bekannter Weise aus ebenen, zueinander
schräg angeordneten Resonanzflächen und hat vorn einen aus zwei parallelen Resonanzflächen
gebildeten Resonanzhohlraum B. Erfindungsgemäß wird die Schallmündung
b, d
durch den Resonanzhohlraum B eingeengt, und es sind alle Resonanzflächen,
die zweckmäßig eine Stärke von 5 bis 7 mm haben, mit Verstärkungsrippen a versehen.The drawing shows the subject matter of the invention in an exemplary embodiment, namely: Fig. I in a horizontal section, Fig. 2 in a vertical section and Fig. 3 a second embodiment of the resonance cavity in a vertical section. The horn A (fig. I and 2) consists in a known manner from flat, mutually diagonally arranged resonance surfaces, and has at the front a space formed of two parallel resonance faces resonant cavity B. According to the invention b sound mouth, d concentrated through the resonant cavity B, and there are all Resonance surfaces, which are expediently 5 to 7 mm thick, are provided with reinforcing ribs a.
Der Resonanzkasten B liegt etwas hinter der Gehäusewand, die mit Schallöffnungen
dd versehen ist. Diese Schallöffnungen des Gehäuses können, wie üblich, mit einer
gitterartigen Verkleidung, mit Gaze (a. dgl.; verdeckt sein.The resonance box B is located a little behind the housing wall, the one with sound openings
dd is provided. These sound openings of the housing can, as usual, with a
lattice-like cladding, covered with gauze (a similar).
Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. i ist die Mittelöffnung b der inneren
Resonanzfläche enger wie diejenige d der äußeren. Die Stege sind, wie Abb. 2 erkennen
läßt, brückenartig ausgebildet.In the embodiment according to Fig. I, the central opening b is the inner one
The resonance surface is narrower than that of the outer one. The webs are, as can be seen in Fig. 2
lets, formed like a bridge.
Beim Ausführungsbeispiel der Abb.3 ist im Gegensatz die Öffnung d
der äußeren Resonanzfläche die engere, und die beiden Öffnungen c und d sind seitlich
durch Schrägflächen C abgeschlossen, so daß ein geschlossener Resonanzraum e rings
um die Schallöffnung gebildet ist. Durch Verlängerungen f der diesen Resonanzraum
e bildenden Flächen können nach innen zu noch andere Resonanzräume e' und
g gebildet werden.In the embodiment of Fig.3, in contrast, the opening d of the outer resonance surface is the narrower one, and the two openings c and d are laterally closed by inclined surfaces C, so that a closed resonance space e is formed around the sound opening. By extensions of this resonant space e f-forming surfaces can be to other resonant cavities e 'and g formed to the inside.