DE473905C

DE473905C - Filler pencil

Info

Publication number: DE473905C
Application number: DEH104351D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1924-11-19
Filing date: 1925-11-20
Publication date: 1929-03-27

Description

Füllbleistift Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung an solchen Bleistiften, die mit einer Vorschubvornichtung für die Bleiminen versehen sind. Mit größtem Vorteil wird die Erfindung bei solchen. Bleistiften benutzt, die auch mit einem Behälter für die Bleiminen versehen sind. Der Behälter kann in irgendeiner an sich bekannten Art derart ausgeführt sein, daß sich die Bleiminen nacheinander zur Mitte, d. h. zur Längsachse des Bleistiftes, bringen lassen, worauf sie von der Vorschubvorrichtung gefaßt und von dieser nach der Stelle gebracht werden können, wo sie zur Verwendung kommen, d. h. nach der Spitze des Bleistiftes. Die Vorschubvorrichtung ist so angeordnet, daß ihren Teilen; die zunächst die Minen vorschieben sollen, eine zwangläufige Bewegung erteilt werden kann, wodurch der Vorschub erfolgt. Wenn ein Stift hinreichend weit vorgeschoben ist, und zwar wenigstens so weit, daß er beinahe vollständig das Minenrohr verlassen hat, tritt eine bereits bekannte Vorrichtung in Tätigkeit, welche die erwähnten Teile aus der zwangläufigen Bewegung auslöst, so daß die Vorschubvorrichtung sich zurückziehen läßt und eine neue Bleimine aus dem Behälter vor die Vorschubvorrichtung gebracht werden kann.Filling pencil The invention relates to a device on such Pencils that are equipped with a feed device for the lead leads. The invention is of great advantage in such. Pencils used that too are provided with a container for the lead. The container can be in any known per se be designed in such a way that the lead leads one after the other to the middle, d. H. to the longitudinal axis of the pencil, let it be brought by the feed device can be grasped and brought to the point by this, where they are used, d. H. after the tip of the pencil. The feed device is arranged so that its parts; who are supposed to advance the mines first, a compulsory movement can be issued, whereby the feed takes place. if a pen is advanced sufficiently, at least so far that it has almost completely left the mine tube, occurs an already known device in action that triggers the mentioned parts from the inevitable movement, so that the feed mechanism can be withdrawn and a new lead out the container can be brought in front of the feed device.

Das Neue der vorliegenden Erfindung besteht im wesentlichen darbe, daß beim Zurückführen der Vorschubvorrichtung durch Berührung eines Vorsprunges o. dgl. einer Führungsschiene mit einem entsprechenden Anschlag einer der Bleistifthülsen die Vorschubvorrichtung wieder selbsttätig für die zwang= läufige Bewegungsform eingestellt wird, durch welche das Vorschieben der neuen Bleimine. erfolgt. Es ist also das lästige Herausnehmen der Vorschubvorrichtung aus der äußeren Bleistifthülse und das Einstellen der Vorschubvorrichtung wie bisher nicht mehr notwendig.The novelty of the present invention consists essentially of that when returning the feed device by touching a projection o. The like. A guide rail with a corresponding stop on one of the pencil sleeves the feed device again automatically for the compulsory form of movement is set, through which the advancement of the new lead. he follows. It is So the annoying removal of the feed device from the outer pencil sleeve and the adjustment of the feed device is no longer necessary as before.

In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: .Abt. i den zusammengesetzten Bleistift mit Trommelvorratsbehälter und Vorschubvorrichtung in Mittelstellung bzw. Gebrauchsstellung im Längsschnitt, zum Teil in Ansicht, Abb. z den Bleistift mit Vorschubvorrichtung in ausgerückter Stellung (Endstellung) im Schnitt, zum Teil in Ansicht, Abb. 3 bis 5 Querschnitte der Abb. i in vergrößertem Maßstabe, Abb.6 einen Teil des zusammengesetzten Bleistiftes mit Vorschubvorrichtung in vorgerückter Stellung im Schnitt, Abb. 7 die Vorschubbewegung in Ansicht, Abb. 8 diese in schaubildlicher Darstellung mit Führungsschiene und Vorschubstift.In the drawing, an embodiment of the invention is shown, namely show: .Abt. i the assembled pencil with drum reservoir and feed device in central position or in use position in longitudinal section, partly in view, Fig. z the pencil with feed device in disengaged Position (end position) in section, partly in view, Fig. 3 to 5 cross-sections Fig. i on an enlarged scale, Fig. 6 a part of the assembled pencil with feed device in advanced position in section, Fig. 7 the feed movement in view, Fig. 8 this in a diagrammatic representation with guide rail and Feed pin.

Bei dem in Abb. i dargestellten Bleistift ist der Vorratsbehälter für die Bleiminen mit einer auf einem Teil ihrer Länge mit Gewinde versehenen Hülse B verbunden, welche in einer den Bleistift selbst bildenden Außenhülse A beweglich angeordnet ist. Durch Drehen der Hülsen gegeneinander wird aus dem Vorratsbehälter, der z. B. aus einer init Bohrungen für die Aufnahme der Bleiminen versehenen drehbaren Trommel bestehen kann, eine Mine bis zur Mitte des Bleistiftes vorgeschoben und dann,durch einen Kanal an -die Bleistiftspitze geführt.The pencil shown in Fig. I is the reservoir for the lead with one threaded for part of its length provided sleeve B connected, which in an outer sleeve forming the pencil itself A is movably arranged. By turning the sleeves against each other, the storage container, the z. B. from an init holes for receiving the lead provided rotatable Drum can consist of a lead advanced to the middle of the pencil and then passed through a channel to the pencil tip.

In einer Hülse,[ der Vorschubvorrichtung, die in die Bleistifthülse ,& eingesetzt wind, läuft ein Vorschubstift G, der mit einem Gewindestück H fest verbunden ist, das auf der einen Seite finit zum Gewinde der Hülse B passenden Zähnen versehen ist. Das Gewindestück H ragt mit seinen Zähnen aus einer langgestreckten Aussparung J in der Wand der Hülse! heraus. Die andere Seite des Gewindestückes H ist mit einem Ansatz r versehen und läuft in .einer nutenförmigen Führungsschiene I(, die innerhalb gewisser Grenzen in der Hülse i verschiebbar ist und mit dem gegen [die Bleistiftspitze zugekehrten Endie in gewissen Lagen bei P etwas hervorsteht.In a sleeve, [the feed device, which is inserted into the pencil sleeve, &, runs a feed pin G, which is firmly connected to a threaded piece H, which is provided on one side with teeth that fit finitely with the thread of the sleeve B. The threaded piece H protrudes with its teeth from an elongated recess J in the wall of the sleeve ! out. The other side of the threaded piece H is provided with a shoulder r and runs in a groove-shaped guide rail I (which can be moved within certain limits in the sleeve i and which protrudes slightly in certain positions at P with the end facing the pencil tip.

Das Neue der Erfindung besteht aus einem Anschlag d, der beispielsweise an einer Kappe C angebracht ist, welche z. B. durch Gewinde mit der Hülse B an ihrem Kopfe verbunden ist; ferner aus einem Vorsprungs an der Führungsschiene I(, der durch eine langgestreckte Öffnung t aus der Hülse i herausragt.The novelty of the invention consists of a stop d, which is attached, for example, to a cap C which, for. B. is threadedly connected to the sleeve B at its head; furthermore from a projection on the guide rail I (which protrudes from the sleeve i through an elongated opening t.

Der Vorsprungs kann gespalten sein und gegebenenfalls so gestaltet werden, daß er die Kanten der Öffnung t umfaßt (Abb. q. und 8), während die Führungsschiene K zwecks Nachgiebigkeit mit einem Schlitz x am Boden versehen ist.The projection can be split and, if necessary, designed in this way be that it includes the edges of the opening t (Fig. q. and 8), while the guide rail K is provided with a slot x on the bottom for the purpose of resilience.

Neu ist auch, daß die Hülse i an ihrem einen Ende mit größerem Durchmesser als auf dem größten Teil ihrer Länge versehen ist, so,daß der erweiterte Teil zu dem inneren Durchmesser des Gewindes in der. HülseB pal*t, während der übrige Durchmesser der Hülse,[ zu der kreisrunden Öffnung paßt, die durch die Kante d dler Kappe C gebildet wird. Dadurch läuft der Vorsprungs frei bezüglich .der Wand der Hülse B.It is also new that the sleeve i has a larger diameter at one end than on most of its length is provided so that the extended part too the inner diameter of the thread in the. SleeveB pal * t, while the remaining diameter of the sleeve [fits the circular opening through the edge of the cap C is formed. As a result, the projection runs freely with respect to the wall of the sleeve B.

Die Vorrichtung arbeitet in folgender Weise Die Hülse,[ wird in die Hülse B eingeführt, was nach Abnehmen eines an der Hülse i aufgeschraubten Knopfes M und Lösen der Kappe C erfolgen kann. Das Gewindestück H, welches in der Führungsschiene I( durch eine Verengung u festgeklemmt werden kann, wird durch das Gewinde in der Hülse B vorgeschoben, wobei der Vorschubstift G eine Bleimine aus dem Vorratsbehälter heraustreibt und durch die Bleistiftspitze nach außen stößt. Wenn das, soweit es die mit dem Gewinde versehene Hülse erlaubt, erfolgt ist, wobei die Bleimine wenigstens aus dem Behälter ausgetrieben sein soll, wird das bei P herausragende Ende der Führungsschiene K durch eine z. B. kegelige Verengung der Hülse B in die Hülse i vollständig zurückgedrückt (Abb.6). Dabei fällt der Ansatzr des Gewindestückes H .in. [eine Aussparung q am Ende der Führungsschiene K ein. Dies erfolgt infolge Druckes,der etwas abgeschrägten Zähne bzw. Gewindegänge des Gewindestückes H gegen die Gewindegänge .der Hülse B, wenn man die Hülse [ aus der Hülse B herauszuziehen versucht oder durch Weiterdrehen des Knopfes M der Hülse i. Hierbei verlassen die Zähne des Gewindestückes H das Gewinde in. der Hülse B, und .die Hülse i kann zurück= gezogen werden. Das Gewindestück H wird dabei auf Grund der Verengung u (Abb. i ) in der Führungsschiene I( in dieser festgehalten. Beim Zurückziehen der Hülse i schlägt der Vorsprungs schließlich gegen die Anschlagkante d, wobei der Vorsprungs und. somit die Führungsschiene K festgehalten werden, so daß die Führungsschiene in der Hülse i nach weiterem Zurückziehen in der Richtung gegen die Bleistiftspitze verschoben wird, bis der Vorsprungs gegen die untere Kante der Offnung t der Hülse! stößt und die Führungsschiene K bei P zum Teil. aus der Hülse i herausragt (Abb. a). Hierbei wird der Ansatz r des Gewindestückes H, der mit etwas abgeschrägten Enden versehen. ist, aus der Aussparung q der Führungsschiene K herausgetrieben und das Gewindestück H, das sich nun in dem oberen, mit Gewinde nicht versehenen und hinreichend weiten Teil -der Hülse B befindet, nimmt wieder eine derartige vorstehende Lage ein, daß es sich nur mittels Verschraubung durch den mit Gewinde versehenen Teil der Hülse B hindurchführen läßt. Wenn der Ansatz q herausgetreten[ ist, wird die Hülse i wieder in die Hülse B soweit als möglich hineingeschoben. Bei dieser Stellung der Teile soll das vollständige Hineinschieben der Hülse i in die Hülse B dadurch verhindert werden, daß das obere Ende der Aussparung J gegen das Gewindestück H stößt. Dadurch kann das Gewindestück H von außen gegen das Gewinde der Hülse B gedrückt werden und durch gleichzeitiges Drücken und Drehen des Knopfes M also zwangläufig in das Gewinde der Hülse B eingeführt werden. Sobald die Verzahnungen miteinander in Eingriff .sind, kann die [Hülse i ganz in die Außenhülsen eingedrückt und das Gewindestück H durch weiteres Drehen des Knopfes M vorgeschraubt werden. Durch Drehen derHülseB in der sie umgebenden Außenhülse oder auch selbsttätig durch eine Federvorrichtung o. dgl. wird eine neue Bleimine durch den Vorratsbehälter vor den Vorschubstift G gebracht. Der Vorratsbehälter befindet sich unterhalb des mit Gewinde versehenen Teiles der Hülse B und kann z. B. in Form einer zur Bleistiftmitte exzentrisch gelagerten, drehbaren Revolvertrommel y ausgebildet sein, so daß durch Drehung der Trommel beispielsweise mittels Zahneingriffes z oder Reibung an der Trommel und an der Hülse A nur jeweilig eine Bleimine ' zur Mitte des Bleistiftes, d. h. unter den Vorschubstift (l, gelangt. Nach Vorschrauben des Gewindestükkes H wird dann,die neue Bleimine durch den Vorschubstift bis gegen die Bleistiftspitze vorgeführt. Der Stift G ist daher so lang bemessen, daß eine fast vollkommene Ausnutzung der Bleiminen erfolgen kann.The device works in the following way: The sleeve [is inserted into the sleeve B, which can be done after removing a button M screwed onto the sleeve i and loosening the cap C. The threaded piece H, which can be clamped in the guide rail I (through a narrowing u, is advanced through the thread in the sleeve B, whereby the feed pin G drives a lead out of the storage container and pushes it out through the pencil tip if the threaded sleeve allows, the lead should at least be driven out of the container, the end of the guide rail K protruding at P is pushed back completely into the sleeve i by a conical narrowing of the sleeve B, for example ( Fig.6). The shoulder of the threaded piece H falls into [a recess q at the end of the guide rail K. This occurs as a result of pressure, the somewhat beveled teeth or threads of the threaded piece H against the threads of the sleeve B, if one tries to pull out the [sleeve of the sleeve or B by further rotating the knob the sleeve M i. in this case, leave the teeth of the threaded piece H in the thread. the sleeve B, and .the sleeve i can be pulled back =. Because of the constriction u (Fig. I), the threaded piece H is held in the guide rail I (in this. When the sleeve i is withdrawn, the projection finally strikes against the stop edge d, the projection and thus the guide rail K being held in place, so that the guide rail in the sleeve i, after further retraction, is shifted in the direction towards the pencil tip until the projection hits the lower edge of the opening t of the sleeve! and the guide rail K at P partially protrudes from the sleeve i (Fig A). Here the approach r of the threaded piece H, which is provided with slightly beveled ends, is driven out of the recess q of the guide rail K and the threaded piece H, which is now in the upper, unthreaded and sufficiently wide part -the sleeve B is again in such a protruding position that it can only pass through the threaded part of the sleeve B by screwing lets hear. When the shoulder q has come out, the sleeve i is pushed back into the sleeve B as far as possible. In this position of the parts, the complete pushing of the sleeve i into the sleeve B is to be prevented by the fact that the upper end of the recess J abuts the threaded piece H. As a result, the threaded piece H can be pressed from the outside against the thread of the sleeve B and thus inevitably inserted into the thread of the sleeve B by pressing and turning the button M at the same time. As soon as the teeth are in engagement with one another, the sleeve i can be pressed completely into the outer sleeve and the threaded piece H can be screwed forward by turning the button M further. A new lead is brought through the storage container in front of the feed pin G by rotating the sleeve B in the outer sleeve surrounding it or automatically by means of a spring device or the like. The reservoir is located below the threaded portion of the sleeve B and can, for. B. in the form of an eccentric to the pencil center, rotatable revolver drum y, so that by rotation of the drum for example by means of tooth engagement z or friction on the drum and on the sleeve A only a lead 'to the center of the pencil, ie under the feed pin (1, reached. After screwing the threaded piece H, the new lead is advanced through the feed pin up to the pencil tip. The pin G is therefore long enough that the lead can be used almost completely.

Der Vorratsbehälter kann aber auch in einer anderen als in der Zeichnung dargestellten Weise ausgebildet sein und z. B. aus einer spiralförmig gewundenen Bahnbestehen, die von der Außenwand der Hülse zur Bleistiftmitte führt. Die Führungsbahn kann in diesem Falle oben und unten mit zwei Führungswänden versehen sein, während in der Mitte die äußere Führungswand zum größten Teil fehlt, so daß z. B. an der Außenhülse fest angeordnete Ansätze in die Führungsbahn derart hineinragen, daß bei Drehung der Hülse B die Bleiminen vor den Vorschubstift C gelangen.The reservoir can also be in a different form than in the drawing be formed in the manner shown and z. B. from a spiral wound There is a path that leads from the outer wall of the sleeve to the center of the pencil. The guideway can in this case be provided with two guide walls at the top and bottom, while in the middle, the outer guide wall is largely missing, so that, for. B. at the Outer sleeve fixed lugs protrude into the guideway in such a way that When the sleeve B is turned, the lead leads come in front of the feed pin C.

Der Bleistift kann auch in anderer Weise ausgeführt werden. So - kann der Ansatz d z. B. unmittelbar an der Hülse B ohne Hilfe eines besonderen Teiles angebracht werden. Der Teil der Hülsei, der größeren Durchmesser hat, läßt sich auch an anderer Stelle als an dem Ende der Hülse anbringen. Der Vorsprung s kann in verschiedener Weise ausgestaltet werden, je nach der Bauart, die die Führungsschiene l( erhält. Die Führungsschiene K braucht auch nicht nutenförmig zu sein, auch kann eine andere Bewegungsart als gleitende Bewegung in der Achsrichtung des Bleistiftes, z. B. eine Dreh- oder Kippbewegung, Verwendung finden. Derartige Abänderungen sind als verschiedene Ausführungsform der Erfindung anzusehen.The pencil can also be done in other ways. So can the approach d z. B. directly on the sleeve B without the help of a special part be attached. The part of the sleeve that has a larger diameter can be attach elsewhere than at the end of the sleeve. The lead s can be designed in different ways, depending on the type of construction that the guide rail l (receives. The guide rail K does not need to be groove-shaped, too, can another type of movement than sliding movement in the axial direction of the pencil, z. B. a rotating or tilting movement, use. Such changes are to be regarded as a different embodiment of the invention.

Claims

PA'I'E \ 'I'.1NS1'l2IC111 ?: r. Filling pencil finite automatic release device for the feed device, characterized in that the guide rail (K) is provided with a projection (s) or the like which protrudes from the inner sleeve (i), while the next outer sleeve (B) directly or indirectly with a stop (d) is provided against which the projection (s) abuts when the sleeve (i) is returned, thereby changing the position of the projection (s) in relation to the inner sleeve is and the feed device is set again for the advancement of the mines without the sleeve (i) being completely pulled out of the housing needs. z. Filling pencil according to Claim 1, characterized in that one part the inner sleeve (1) has a larger diameter, which is inside the Threaded sleeve (B) leads.