Als Festabzeichen dienendes Kontrollband Es ist vielfach üblich, Teilnehmer
an Festlichkeiten, Tanzveranstaltungen u. dgl. durch ein bandartiges. um den Arm
oder das Handgelenk zu schlingendes Abzeichen aus kräftigem Papier, dessen Enden
unlösbar miteinander verbunden werden, zu kennzeichnen. Der Verschluß geschieht
in der Regel durch einen Druckknopf.Control tape serving as a festival badge It is common practice to have participants
at festivities, dance events and the like through a ribbon-like. around the arm
or a badge made of strong paper to be looped around the wrist, the ends of which
are inextricably linked to each other. The closure happens
usually by a push button.
Um den aus Metall bestehenden Verschluß erübrigen, das gesamte Kontrollband
nur aus Papierstoff fertigen und dadurch die Herstellung wesentlich vereinfachen
und verbilligen zu können, wird der Verschluß durch entsprechende 'Ausbildung des
Bandes selbst bewirkt. Erfindungsgemäß ist das Ende des Bandes, soweit es durch
den Verschlußteil hindurchgezogen werden soll, in der Durchziehrichtung mit längsliegenden,
zackenartigen Einschnitten versehen, so daß die Grundlinien der Zacken nach dem
Bandanfang hin liegen. Der Ver schlußteil ist mit zwei parallelen, quer zur Längsrichtung
des Bandes gelegenen Schlitzen versehen, durch welche das Band hindurchgezogen werden
kann in der Weise, daß es mit einer zugeschärften Spitze durch beide Schlitze des
Verschlußteiles hindurchgeführt wird. Das Anziehen des Bandes kann hierbei anstandslos
geschehen, da die Zackenspitzen nicht in der Durchzugrichtung liegen; indessen kann
das Band nicht, ohne es zu zerreißen, zurückgezogen bzw. gelöst @v erden, weil sich
die Spitzen der Zacken beim Zurückziehen gegen eine entgegenstehende Schlitzkante
des Verschlußteiles oder -der Brücke legen, und zwar sowohl nach außen wie nach
innen.To make the metal fastener superfluous, the entire control tape
Manufacture only from paper pulp and thereby considerably simplify the production
and to be able to cheaper, the closure is through appropriate 'training of the
Band itself causes. According to the invention is the end of the tape as far as it goes through
the closure part is to be pulled through, in the pull-through direction with longitudinal,
serrated incisions provided so that the baselines of the serrations after
At the beginning of the tape. The Ver closing part is with two parallel, transverse to the longitudinal direction
Slits located on the tape through which the tape is pulled
can in such a way that it is with a sharpened point through both slots of the
Closure part is passed. Tightening the tape can be done without any problems
happen because the tips of the prongs are not in the pulling direction; meanwhile can
Do not @v ground the tape without tearing it, retracted or loosened, because
the tips of the prongs when withdrawn against an opposing slot edge
of the locking part or the bridge, both to the outside and to
Inside.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt.The subject of the invention is shown in the drawing, for example.
Abb. z zeigt eine Ansicht des gestreckten Bandes, Abb. 2 eine Ansicht
des Versc@lußbandes beim Gebrauche.Fig. Z shows a view of the stretched tape, Fig. 2 shows a view
of the versc @ lussband in use.
Das Kontrollband besteht aus einem längeren Papierstreifen
a, aus welchem Zacken b
und c herausgeschnitten worden sind. Die Basis
der Zacken liegt in der durch einen Pfeil gekennzeichneten Durchziehrichtung des
Bandes. Der kreisförmig ausgebildete Verschlußteil d des Kontrollbandes ist mit
zwei quer zur Längsrichtung des Bandes angeordneten Schlitzen e versehen, so daß
eine Brücke f entsteht. Beim Gebrauche wird das Band zweckmäßig uin das Handgelenk
geschlungen und der bandartige Teil a durch die Schlitze e, wie Abb. z zeigt, hindurchgeführt,
so daß die zwischen den Schlitzen e liegende Brücke f des Verschlußgliedes oben
liegt. Das Band läßt sich anstandslos, bis es dicht am Handgelenk anliegt, durch
die Schlitze hindurchziehen. Sobald jedoch ein Zug in entgegengesetzter Richtung
ausgeübt wird, legen sich die durch das Rundbiegen aus der Bandfläche hervortretende
Zacken b und c gegen die dem Bande entgegenstehende Kante e der Brücke f oder gegen
die entgegenstehende Kante am Verschlußteil. Da die Zacken nicht an beiden Kanten
gleichzeitig, sondern abwechselnd zu Anlage kommen, ist es nicht möglich, durch
gleichzeitiges Niederdrücken der Zacken das Band in betrügerischer Absicht zu lösen,
so daß ein Lösen des Bandes ohne Zerreißen nicht möglich ist. Wollte man auch selbst
durch Kunstgriffe etwa die Zunge b (s. Abb. 2) in den Schlitz hineinbringen, so
ist das doch unmöglich für diejenigen Zackenteile, welche sich durch ihre Lage unterhalb
der Brücke jedem Zugriff entziehen und welche sich ebenfalls in Sperrstellung befinden.The control tape consists of a longer strip of paper a, from which prongs b and c have been cut out. The base of the prongs is in the direction of pulling the tape through, as indicated by an arrow. The circular closure part d of the control tape is provided with two slots e arranged transversely to the longitudinal direction of the tape, so that a bridge f is formed. During use, the band is conveniently looped into the wrist and the band-like part a is passed through the slits e, as shown in Fig. Z, so that the bridge f of the closure member lying between the slits e is at the top. The tape can be pulled through the slots until it is tight against the wrist. However, as soon as a train is exerted in the opposite direction, the prongs b and c protruding from the band surface due to the round bending lie against the edge e of the bridge f opposite the band or against the opposite edge on the closure part. Since the prongs do not come to rest on both edges at the same time, but alternately, it is not possible to fraudulently loosen the band by simultaneously depressing the prongs, so that it is not possible to loosen the band without tearing it. If you wanted to bring tongue b (see Fig. 2) into the slot yourself by means of tricks, this is still impossible for those prong parts which, due to their position below the bridge, cannot be accessed and which are also in the locked position.