Spielzeuglokomotive mit Geräuschen. Die Erfindung betrifft eine Spielzeuglokomotive,
bei welcher beim Fahren Geräusche mit Hilfe :einer Membran hervorgerufen werden.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die bei großen Lokomotiven auf der Fahrt
hervorgebrachten Geräusche dadurch nachgeahmt, daß eine Feder an einer vom Triebwerk
gedrehten geraubten Scheibe schleift und die durch dieses Schleifen entstehenden
Geräusche auf eine Membran überträgt.Toy locomotive with noises. The invention relates to a toy locomotive,
in which, while driving, noises are produced with the help of: a membrane.
According to the present invention, the large locomotives are on the move
produced noises imitated by the fact that a spring on one of the engine
rotated stolen disc grinds and those resulting from this grinding
Transmits sound to a membrane.
In den Abb. i bis 3 der Zeichnung ist das Spielzeug in einer Ausführungsform
dargestellt. Abb. i zeigt den Aufriß im teilweisen Schnitt, Abb. 2 eine Hinteransicht
und Abb. 3 eine Ansicht, teilweise Schnitt, der für die Erfindung maßgebenden Teile
in vergrößertem Maßstabe.In Figs. I to 3 of the drawing, the toy is in one embodiment
shown. Fig. I shows the elevation in partial section, Fig. 2 shows a rear view
and Fig. 3 is a view, partly in section, of the parts relevant to the invention
on a larger scale.
Die Nachbildung der Lokomotive a trägt in bekannter Weise an der Unterseite
das Triebwerk b, welches eine Vorwärtsbewegung des Spielzeugs bewirkt. Außerhalb
des Triebwerks b ist .auf der ZVelle c eine Scheibe d befestigt. Diese Scheibe
d besitzt an ihrem Umfang zahnradartige Einschnitte/. Diese Einschnitte f können
selbstverständlich verschiedenartig gestaltet und unregelmäßig sein. An der Seitenfläche
des Triebwerks ist ferner eine Büchse g befestigt, in welcher ein Bolzen lt verschiebbar
geführt ist, der an der Vorderseite mit den zahnradartigen Einschnitten f in Berührung
kommt, während der hintere, winklig gebogene Teil hi des Bolzens sich an eine Feder
i, die in den Führerstand der Lokomotive reicht, anlegt. Diese Feder ä ist an einer
im Führerstand der Lokomotive befestigten Membran k befestigt, während das andere,
winklig auslaufende Ende der Feder i an. einer auf der Welle L angeordneten, mit
dem Triebwerk in Verbindung stehenden, an ihrem Umfang geraubten Scheibem in lose
Berührung kommt.The replica of the locomotive a carries in a known manner on the underside the engine b, which causes the toy to move forward. Outside the engine b , a disk d is attached to the ZVelle c. This disk d has gear-like notches / on its circumference. These incisions f can of course be designed in different ways and be irregular. On the side surface of the engine, a bushing g is also attached, in which a bolt lt is slidably guided, which comes into contact at the front with the gear-like incisions f, while the rear, angled part hi of the bolt is attached to a spring i, which reaches into the driver's cab of the locomotive. This spring ä is attached to a membrane k fixed in the driver's cab of the locomotive, while the other, angled end of the spring i an. one on the shaft L, connected to the engine and stolen at its periphery, comes into loose contact.
Die Wirkung der beschriebenen Vorrichtung ist folgende: Nach Aufzug
des Triebwerks setzt sich dasselbe sowie die Lokomotive in Bewegung, ebenso die
zahnradartige Scheibe d sowie die geraubte Scheibe m. Die Feder! schleift nun an
der Scheibe m. Der dabei erzeugte Ton wird durch die Feder an die Membran h weitergeleitet
und dort so verstärkt, daß er vom spielenden Kinde wahrgenommen werden kann. Dieser
Ton hat Ähnlichkeit mit dem Abfahrtsgeräusch von Lokomotiven der Großtechnik. Um
nun den Ton in verschiedenen Zeitfolgen hervorzubringen, wird der in der Hülse.g
verschiebbar geführte Bolzen k durch die zahnradartige Scheibe d wechselweise zurückgeschoben
und dadurch die mit der Membran h verbundene Feder i von der Scheibe
in
abgedrückt, so daß in diesen Stellungen Geräusche nicht hervorgerufen werden.
Diese erfolgen erst wieder, wenn die Scheibe d eine solche Stellung einnimmt, daß
die Feder i vom Bolzen h nicht mehr zurückgedrückt wird und mit der geraubten. Scheibe
in Berührung kommt.The effect of the device described is as follows: After the engine is lifted, the same and the locomotive start moving, as does the gear-wheel-like disk d and the stolen disk m. The spring! grinds on the disk m. The sound produced is passed on to the membrane h by the spring and amplified there so that it can be perceived by the playing child. This sound is similar to the departure noise of large-scale locomotives. In order to produce the sound in different time sequences, the bolt k, which is slidably guided in the Hülse.g, is alternately pushed back by the gear-like disk d and thereby the spring i connected to the membrane h is pressed off the disk in , so that no noises are made in these positions be evoked. These take place again only when the disk d assumes such a position that the spring i is no longer pushed back by the bolt h and with the stolen one. Disc comes into contact.