DE458727C - Device for connecting low-voltage devices to high-voltage lines - Google Patents

Device for connecting low-voltage devices to high-voltage lines

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DE458727C
DE458727C DER67691D DER0067691D DE458727C DE 458727 C DE458727 C DE 458727C DE R67691 D DER67691 D DE R67691D DE R0067691 D DER0067691 D DE R0067691D DE 458727 C DE458727 C DE 458727C
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J11/00Circuit arrangements for providing service supply to auxiliaries of stations in which electric power is generated, distributed or converted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

Einrichtung zum Anschluß von Schwachstromapparaten an Starkstromleitungen. Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Änschluß von Schwachstrom-2@1'1'ar2iteii mit Wagnerschem Hammer an (ileichstroninetze mit Nulleiter.Device for connecting low-voltage devices to high-voltage lines. The invention relates to a device for connecting low-voltage 2 @ 1'1'ar2iteii with Wagner's hammer on (ileichstroni nets with neutral.

Bei allen bisherigen Einrichtungen, bei «-elchen in einem an (las Stari;stroninetz aneschlossenen Ruhestromkreis ein Elektroma-net eingeschaltet ist, welcher den Übergang zum Betriebszustand vermittelt, entsteht ein remanenter 'Magnetismus, der den Anker des Elektromagneten nicht losl:il:;t und dadurch den Übergang zum Betriebszustand hindert und daher die Anwendung für vollkommen v erläßliche Betriebe unniöglicli macht. L m ein vollständig sicheres Umschalten des Relais vom Ruhe- auf Arbeitszustand herbeizuführen, muß nach jeder Unterbrechung der angeschlossenen Sch«-achstromanlage der minimale remanente 'Magnetismus, welcher :ich im Ruhezustand angesammelt hat, sicher vernichtet oder abgeschwächt «-erlen, so (laß ein Aufspeichern dieses remanenten llagnetisnius verhindert wird. Ein weiterer Nachteil der bisherigen Einrichtungen, bei welchen in einem Ruhestromkreis ein Elektromagnet eingeschaltet ist, welcher den Übergang zum Betriebszustand vermittelt, sowie bei solchen, in welchen von einem Ruhestromkreis ein Schwachstromkreis mit einem Elektromagneten abgezweigt ist, welcher den Übergang zum Betriebszustand vermittelt, war auch folgender: Beün Schließen des Schwachstromkreises durch den Wagnerschen Hammer der Unterbrecherklingel wird der Anker des Elektroinagneten, welcher den Übergang zum Betriebszustand vermittelt, auch den Unterbrechungen im Schwachstromkreis mehr oder weniger folgen, so (laß die Klingeln mit (lein Wagnerschen Hammer (Wecker) nicht zur vollen Wirkung kommen konnten. Gemäß nachfolgend erläuterter Erfindung werden die vorerwähnten Mängel der bekannten Reduktoreinrichtungen beseitigt.With all previous institutions, with «-elchen in one (read Stari; stroninetz connected quiescent circuit an electroma-net is switched on, which mediates the transition to the operating state, a remanent 'magnetism is created, which does not release the armature of the electromagnet: il:; t and thereby the transition to the Prevents operating condition and therefore the application for completely reliable operations makes impossible. L m a completely safe switching of the relay from idle to bring about working condition, must after each interruption of the connected Sch “-achstromanlage the minimal remanent 'magnetism, which: I in the idle state has accumulated, safely destroyed or weakened "alder, so (let a store this remanent llagnetisnius is prevented. Another disadvantage of the previous Devices in which an electromagnet is switched on in a closed circuit which mediates the transition to the operating state, as well as those in which of a closed circuit is a weak circuit with an electromagnet branched off, which mediates the transition to the operating state, was also the following: When the weak circuit is closed with Wagner's hammer, the interrupter bell becomes the anchor of the electromagnet, which mediates the transition to the operating state, also follow the interruptions in the weak circuit more or less, so (let the doorbell with (lein Wagner's hammer (alarm clock) does not have its full effect could. According to the invention to be explained below, the aforementioned shortcomings will be solved the known reductor devices eliminated.

In Abb. r ist ein der Erfindung zugrunde liegendes Schaltungsschema dargestellt. Mit i und a sind die Anseblußkleminen für die Starkstromleitung, mit 3 und 4. die Anschlußklemmen für die Außenleitung des Niederspannungskreises, der Klingel o. dgl. bezeichnet. Da, Relais, «-elches den L bergang vorn Ruhe- zum Arbeitszustand vermittelt, wenn der an Klemmen 3 und .I gelegte ",cliwaclistronil;reis geschlossen wird, besteht aus dein von clen Windungen 5 umßossenen Eisenkern 6, dem federnden Anker; , der Kontakt- und Anschlußschraube 8 und dem als Anschlußklemine ausgebildeten Hammerlager g. Der Anker trägt an seinem anderen Hebelarm, welcher als Schraubenspindel ausgebildet ist, ein verschiebbares Gegen- -ewicht io und eine Feder i i, welche so eingestellt wird, daß bei einer bestimmten Schwächung der magnetischen Kraft des Solenoides 5 der Anker 7 an der Schraube 8 anliegt und zwischen Anker 7 und Eisenkern 6 ein Luftzwischenraum besteht. Der eine Leiterkreis ist von der Klemme 13 über das Hammerlager g, die Feder des Ankers 7, die Schraube 8 mit einigen Windungen 36 über den Eisenkern 6 und sodann bis zur Klemme 15, über die Windungen 1,4 der oberhalb befindlichen Magnetspule und dann zur Klemme .4 geführt, hierauf in den mit Wagnerschem Hammer arbeitenden Schwachstromapparat, Selbstunterbrecherklingel, zur Klemme 34. Einerseits geht der Strom über den Wagnerschen Hammer der Klingel zur Klemme 33, anderseits geht der Strom durch den parallelliegenden Widerstand 35 zur Klemme 33 und durch den Taster zur Klemme 3. Von 3 geht der Strom zu 17 und zur Klemme z. Bei 17 und 12 sind die Windungen 5 angeschlossen. Die bei 3 und 4. angeschlossene Schwachstromanlage mit dem Wagnerschen Hammer liegt zu der Windung 5, welche bei 17 und 12 angeschlossen ist, parallel. Das Relais 5, 6 vermittelt den Übergang vom Ruhe- zum Arbeitszustand beim Aus- oder Einschalten des bei 3 und 4 angeschlossenen Schwachstromkreises. Zur Unterdrückung des bei der Kontaktschraube 8 und dem angeschlossenen Niederspannungsapparate beim Ausschalten der Schwachstromanlage auftretenden Unterbrechungsfunkens ist ein Kondensator 18 eingeschaltet. Die Wirkungsweise des Reduktors ist folgende: Ist die Schwachstromanlage bei 3 oder .I oder an beiden Stellen ausgeschaltet, so ist bei dem durch Klemme i und 2 an das Starkstromnetz angeschlossenen Reduktor ein Stromkreis geschlossen, der von der Klemme i über den Widerstand i9 bis 13, über den Widerstand 16, von der Klemme 12 über die Windungen 5 über 17 zur Klemme 2 führt. Durch diesen Strom (Ruhestrom) wird der Eisenkern 6 magnetisiert und der Anker 7 angezogen, wodurch der Kontakt bei 8 geöffnet wird. Sobald an die Klemmen 3 und .4 ein Niederspannungsapparat, z. B. eine elektrische Klingel, angeschlossen wird, deren Widerstand geringer ist als der Widerstand des Solenoides 5, so wird sich der Strom in der Klemme 15 teilen und hauptsächlich über den Arbeitsstrom fließen. Durch die Schwächung des Stromes im Solenoid 5 sinkt die magnetische Kraft des Eisenkernes 6 so weit, daß der Anker 7 durch die Feder i i vom Eisendern abgerissen wird. Der Kontakt der Schraube 8 ist dann hergestellt, und dadurch wird der Leiterkreis 13, 9,8 über Solenoid 36, Klemme 15, Windungen über Eisenkern 1:f, *il:er Klermne 4. durch die Schwachstromanlage zu Klemme 3, über Klemme 17 und schließlich zu Klemme 2 geschlossen. Der Strom hat jetzt nur jenen Teil des Widerstandes i9, welcher bei Klemme 13 angeschlossen ist, zu überwinden; dieser Teil des Widerstandes ist im Verhältnis zum Widerstand 16 sehr klein, und dadurch erreicht die Stromstärke jene Größe, die für den Betrieb des in den Arbeitsstromkreis geschalteten Schwachstromapparates erforderlich ist. Der Klingelstrom geht von Klemme i über 13 zurr Anker des Relais 9, zum Kontakt 8, Windungen 36 zur Klemme 15, zu den Windungen über den Eisenkern 14. zur Klemme., durch den Niederspannungsapparat zur Klemme 3, über Klemme 17 zur Klemme 2. Dieser Strom magnetisiert den Eisenkern 14, dämpft dadurch die Schwingungen des Relaisankers 7 während des Klingelns und unterstützt dadurch das Trägheitsmoment des Ankers 7, so daß dieser während des Ein- und Ausschaltens des an 3 und q. angeschlossenen Wagnerschen Hammers nicht mehr mitschwingen kann. Die Windungen 5 sind im Nebenschluß zur Schwachstromanlage, und es fließt in ihnen wegen ihres hohen Widerstandes ein nur sehr kleiner Strom, der fast keine Wirkung herbeiführt. Außerdem durchläuft vorher der Betriebsstrom einige Windungen 36 um den Solenoidkern 6, jedoch in entgegengesetzter Richtung als die Windungen 5, wodurch der von der früheren Magnetisierung zurückgebliebene remanente Magnetismus vermindert wird. Die Einstellung des entsprechenden Trägheitsmoments des Ankers 7 erfolgt durch das verschiebbare Gegengewicht i o.A circuit diagram on which the invention is based is shown in FIG. With i and a the connection terminals for the power line, with 3 and 4, the terminals for the external line of the low voltage circuit, the bell or the like. Designated. Since the relay, which mediates the transition from the rest to the working state, when the cliwaclistronil attached to terminals 3 and I is closed, consists of your iron core 6, the resilient armature; the contact and connection screw 8 and the hammer bearing designed as a terminal block g. The armature carries on its other lever arm, which is designed as a screw spindle, a displaceable counterweight io and a spring ii, which is set so that at a certain weakening the magnetic force of the solenoid 5, the armature 7 rests on the screw 8 and there is an air gap between the armature 7 and the iron core 6. The one conductor circuit is from the terminal 13 via the hammer bearing g, the spring of the armature 7, the screw 8 with a few turns 36 over the iron core 6 and then up to the terminal 15, over the windings 1,4 of the magnet coil located above and then to the terminal .4, then into the hammer with Wagner working low-voltage device, self-interrupter bell, to terminal 34.On the one hand, the current goes via the Wagner hammer of the bell to terminal 33, on the other hand, the current goes through the parallel resistor 35 to terminal 33 and through the button to terminal 3. From 3, the current goes to 17 and to the terminal z. At 17 and 12, the turns 5 are connected. The low-voltage system with Wagner's hammer connected at 3 and 4 is parallel to winding 5, which is connected at 17 and 12. The relay 5, 6 mediates the transition from the idle to the working state when the weak current circuit connected at 3 and 4 is switched on or off. A capacitor 18 is switched on to suppress the interruption spark occurring in the contact screw 8 and the connected low-voltage apparatus when the low-voltage system is switched off. The mode of operation of the reducer is as follows: If the low-voltage system is switched off at 3 or .I or at both points, a circuit is closed in the reducer connected to the high-voltage network through terminals i and 2, which is connected from terminal i via resistor i9 to 13 , via resistor 16, leads from terminal 12 via windings 5 via 17 to terminal 2. The iron core 6 is magnetized by this current (quiescent current) and the armature 7 is attracted, whereby the contact at 8 is opened. As soon as a low-voltage device, z. B. an electric bell is connected, the resistance of which is less than the resistance of the solenoid 5, the current will split in the terminal 15 and flow mainly through the working current. As a result of the weakening of the current in the solenoid 5, the magnetic force of the iron core 6 drops so far that the armature 7 is torn off from the iron ends by the spring ii. The contact of screw 8 is then established, and as a result, the conductor circuit 13, 9 , 8 via solenoid 36, terminal 15, turns via iron core 1: f, * il: er terminals 4. through the low-voltage system to terminal 3, via terminal 17 and finally closed to terminal 2. The current now only has to overcome that part of the resistor i9 which is connected to terminal 13; this part of the resistance is very small in relation to the resistance 16, and as a result the current intensity reaches the magnitude which is necessary for the operation of the low-voltage apparatus connected to the working circuit. The ringing current goes from terminal i via 13 to the armature of relay 9, to contact 8, turns 36 to terminal 15, to the turns via iron core 14 to terminal, through the low-voltage apparatus to terminal 3, via terminal 17 to terminal 2. This current magnetizes the iron core 14, thereby dampening the vibrations of the relay armature 7 during the ringing and thereby supports the moment of inertia of the armature 7, so that this during the switching on and off of the at 3 and q. connected Wagner's hammer can no longer resonate. The turns 5 are shunted to the low-voltage system, and because of their high resistance, only a very small current flows in them, which has almost no effect. In addition, the operating current previously runs through a few turns 36 around the solenoid core 6, but in the opposite direction than the turns 5, as a result of which the remanent magnetism left behind by the previous magnetization is reduced. The setting of the corresponding moment of inertia of the armature 7 is carried out by the displaceable counterweight i o.

Eine andere Ausführungsart der Erfindung ist in Abb. 2 dargestellt. Hier wird der rema.-nente Magnetismus in jenem Elektromagneten, welcher den Übergang vom Ruhe- zum Arbeitszustand vermittelt, sehr klein, weil die Relaisspule vom Ruhestrom nicht durchflossen und nur bei Einschaltung des -Niederspannungsapparates in Funktion ist. In dieser Anordnung wird anstatt eines Hebels mit Gegengewicht und Spiralfeder eine Blattfeder 2o verwendet, auf welcher der Anker 21 und das Gewicht 22 befestigt sind. Im Ruhezustand liegt der Anker durch den Federdruck auf Klemme 23. Wird der Niederspannungskreis bei 3 und .I geschlossen, so gelangt Betriebsstrom von i über 28 oder 29, Widerstand 30 nach 31. Hier verzweigt sich der Strom; ein Teil geht über den zwischen Klemme 32 und Klemme 2 liegenden Widerstand zur Klemme 2, ein anderer Teil geht von Klemme 38 zu den Windungen 24 des Relais, Kontakt 23 durch Feder 2o und Rahmen des Relais über Windungen 37 zur Klemme 4., durch den Schwachstromapparat zur Kleni'ne 3 und zur Klemme 2. Die Windungen 24 und 37 erregen den Magnetismus und ziehen den Anker 2 1 an, dadurch «-erden 2; und 26 geschlossen und 23 geöffnet. Dadurch wird Widerstand 31 sowie Windung 24. ausge schaltet. Der Strom geht von i über 30 zur Klemme 25 durch den Anker 21 über Relaisrahmen und Windungen 37 zu Klemme. und sodann über 3 zu 2. Der andere Zweig geht von Ankermasse 21 zur Kontaktschraube 26, zur Klemme 32 und über den Widerstand ,"; zur Anschlußklemme 2. Dieser @Vid(:r-#tand ic, liegt parallel zu den Klemmen 3 und .I und unterdrückt sowohl den Funken beim Ausschalten des Niederspannungsschalters 4.o als auch den Ausschaltefunken der Klingel mit (lern Wagnerschen Hammer, welche bei 33 und 34 an den Niederspannungsklemmen 3 und 4. angeschlossen ist. Wenn der Unterbrecher der bei 3 und .4 angeschlossenen Klingel den Stromkreis unterbricht, wird durch den Widerstand w der ganze Strom fließen und dadurch die t'berspannung, «-elche bei den 'Unterbrecherkontakten der angeschlossenen Klingel Funken bildet, vermieden. Der Regulierwiderstand 35, der bei den Kleininen 33 und 34. der Unterbrecherklingel angesChlössen ist, also ebenfalls parallel zu denselben liegt, gestattet'die Stromstärke in der Klingel zu regeln und trägt ebenfalls zur Funkenvermeidung bei.Another embodiment of the invention is shown in FIG. Here, the remainder of the magnetism in the electromagnet, which mediates the transition from the rest to the working state, becomes very small, because the relay coil does not have the rest current flowing through it and only works when the low-voltage apparatus is switched on. In this arrangement, instead of a lever with a counterweight and a spiral spring, a leaf spring 20 is used, on which the armature 21 and the weight 22 are fastened. In the idle state, the armature is on terminal 23 due to the spring pressure. If the low-voltage circuit is closed at 3 and .I, the operating current passes from i via 28 or 29, resistor 30 to 31. Here the current branches; one part goes via the resistor between terminal 32 and terminal 2 to terminal 2, another part goes from terminal 38 to the windings 24 of the relay, contact 23 through spring 2o and the frame of the relay via windings 37 to terminal 4, through the Weak current apparatus to terminal 3 and terminal 2. The windings 24 and 37 excite the magnetism and attract the armature 2 1, thereby «-ground 2; and 26 closed and 23 open. As a result, resistor 31 and turn 24 are turned off. The current goes from i via 30 to terminal 25 through armature 21 via relay frame and windings 37 to terminal. and then via 3 to 2. The other branch goes from armature ground 21 to contact screw 26, to terminal 32 and via the resistor, "; to terminal 2. This @Vid (: r- #tand ic, is parallel to terminals 3 and .I and suppresses both the spark when the low-voltage switch 4.o is switched off and the switch-off spark of the bell with (learn Wagner's hammer, which is connected to the low-voltage terminals 3 and 4 at 33 and 34. If the breaker at 3 and .4 If the connected bell interrupts the circuit, the entire current will flow through the resistor w, thus avoiding the overvoltage which forms sparks at the break contacts of the connected bell The interrupter bell is connected, i.e. is also parallel to the same, allows the amperage in the bell to be regulated and also helps to avoid sparks.

Der von der Klemme i über Klemme 25, 26 zur Klemme 32 gehende Strom verläuft über Widerstand 7t, zur Klemme 2, welcher im \@ebenschluß zur Schwachstromanlage liegt. Da der Strom jetzt nur den Widerstand 30 zu überwinden hat, steigt die Stromstärke auf (las für den Betrieb erforderliche Maß. Durch die Spule 37 wird der Anker 21 auf die Kontakte 25 und 26 gedrückt. Die Schwingungen des Ankers während der Unterbrecherpausen werden durch (las Gewicht 22 gedämpft. Durch die Justierschraube 27 kann die Federspannung reguliert werden. Uni den Apparat je nach Bedarf für verschiedene Stromstärken der angeschlossenen Schwachstromapparate geeignet zu machen, können außer den äußeren Klemmen noch Zwischenklemmen angebracht werden. Diese entsprechen den Anschlußschellen 28 und 29, und es wird je nach Bedarf die gesicherte Hauptleitung an eine dieser Schellen angeschlossen. Die Vorteile dieser Anordnung sind darin gelegen, (laß (las Ankergewicht die magnetische Anziehung unterstützt, wodurch die Stärke (los Magnetisierungsstromes vermindert wird. Außerdem sind die Windungen der Relaisspule nur intermittierend belastet, (la der Ruhestrom nur über die festen Widerstände 30, 31 geführt wird. Ferner wirkt der zwischen Klemme 32 und Klemme 39 liegende Teil a, des @\'iderstandes 31 während des Betriebes zur 'Unterdrückung des Funkers des bei 3 und 4 angeschlossenen Unterbrechers des Wagnerschen Hammers der Schwachstromanlage, wenn zwischen den Klemmen 33 und 34 dieses Unterbrechers der Widerstand 35 nicht eingeschaltet ist. Beim Fehlen diese Widerstandes 35 dient dieser Teil w allein zur Unterdrückung des Ausschaltefunkens des bei 3 und .4 angeschlossenen Schwachstromkreises. DurchVerschiebung derKleinine 32 ist man in der Lage, den Widerstand w zu regulieren. Man kann auch einen Teil des Widerstandes, wie er beispielsweise von der Klemme 32 abgezweigt ist, in den angeschlossenen Schwachstromapparaten mit Wagnerschen Hammern selbst einbauen. In den Abb. i und 2 sind an die -Niederspannungsklemmen z. B. elektrische Signalglocken angeschlossen. Parallel zu den Anschlußklemmen 33 und 3.4 liegt der Widerstand 35, derselbe besitzt einen verstellbaren Kontakt. Da der Widerstand 3 5 im N ebenschluß zu den Klemmen 33 und 3-. (los Wagnerschen Haminers liegt, kann durch Verschiebung eine Kontaktes der Widerstand von 35 geändert werden. Dadurch ist es möglich, die erforderliche Stromstärke der Schwachstromapparate genau einzuregulieren. Der Widerstand 35 ist im Verhältnis zu dem Widerstand der Spulen des Wagierschen Hammers groß, so daß beim Ausschalten des Selbstunterbrechers der Strom dann durch den Widerstand 35 fließt, infolgedessen stets ein kleiner Strom durchfließt, wodurch die Niederspannungsanlage durch den Selbstunterbrecher niemals ausgeschaltet wird und die Spule 14 laut Abb. i bzw. die Spule 37 laut Abb. 2 eine anziehende @@'irlcung ausüben. Der Hebel 7 laut Abb. i bzw. Hebel 2 i laut Abb. 2 kann dann den Schwingungen des Wagnerschen Hammers nicht folgen. In diesem Fall ist ein Kondensator und ein Belastungsgewicht für den Anker nicht mehr nötig. Ferner entmagnetisiert der während des Betriebes konstant fließende Strom vollkommen den Eisenkern (los Relais, so daß der jeweilig auftretende Magnetismus vernichtet wird.The current going from terminal i via terminals 25, 26 to terminal 32 runs via resistor 7t to terminal 2, which is connected to the low-voltage system. Since the current only has to overcome resistance 30, the current strength rises (read the amount required for operation. The coil 37 presses the armature 21 onto the contacts 25 and 26. The armature oscillations during the breaker breaks are caused by ( The weight 22 is damped. The spring tension can be regulated by the adjusting screw 27. In order to make the device suitable for different currents of the connected low-voltage devices, in addition to the external terminals, intermediate terminals can be attached. These correspond to the connection clamps 28 and 29, and The secured main line is connected to one of these clamps as required. The advantages of this arrangement are that the magnetic attraction is supported by the armature weight, which reduces the strength of the magnetizing current. In addition, the windings of the relay coil are only loaded intermittently , (la the quiescent current only over the fixed wide stands 30, 31 is performed. Furthermore, the part a lying between terminal 32 and terminal 39, of the @ \ 'iderstandes 31 during operation, acts to' suppress the radio operator of the interrupter of the Wagner hammer of the low-voltage system connected at 3 and 4, if between the terminals 33 and 34 of this interrupter the Resistor 35 is not switched on. In the absence of this resistor 35, this part w serves solely to suppress the switch-off spark of the weak current circuit connected at 3 and .4. By moving the small piece 32 it is possible to regulate the resistance w. You can also use Wagner's hammers to install part of the resistor yourself, as it is branched off from terminal 32, in the connected low-voltage devices. In Figs. I and 2, the low-voltage terminals z. B. connected electrical signal bells. Resistor 35 is parallel to terminals 33 and 3.4 and has an adjustable contact. Since the resistor 3 5 in the shunt to the terminals 33 and 3-. (Los Wagner's Haminers is located, the resistance of 35 can be changed by shifting a contact. This makes it possible to regulate the required amperage of the low-voltage devices precisely. The resistance 35 is large in relation to the resistance of the coils of the Wagier's hammer, so that at Switching off the self-interrupter, the current then flows through the resistor 35, as a result of which a small current always flows through, whereby the low-voltage system is never switched off by the self-interrupter and the coil 14 according to Fig. I or the coil 37 according to Fig. 2 an attractive @@ ' The lever 7 according to Fig. i or lever 2 i according to Fig. 2 can then not follow the oscillations of Wagner's hammer. In this case, a capacitor and a load weight for the armature are no longer necessary In operation, the constant flowing current completely removes the iron core (loses relay, so that the respectively occurring magnetism must be destroyed.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum Anschluß von Schwachstromapparaten an Starkstromleitungen, bei welchen an einem an (las Starkstromnetz gelegten Ruhestromkreis von hohem Widerstande ein durch den Ausschalter der Schwachstromleitung eingeschalteter, ein Relais enthaltender Arbeitsstromkreis liegt, dessen Anker einen N ebenschluß schließt, in dem der Schwachstromapparat mit seinem Ausschalter sich befindet, dadurch gekennzeichnet, daß der Relaisanker (7 bzw. 21) während des Betriebes unter der elektromagnetischen Anziehung einer Spule (14. bzw. 37) steht, «-elche vom Schwachstrom durchflossen (las Trägheitsinoment des Ankers (7 bzw. 21) unterstützt, so daß die Schwingungen des Ankers während der Unterbrecherpausen, die durch den Wagnerschen Hammer im Schwachstromkreis entstehen, unterdrückt «-erden. PATENT CLAIMS: i. Device for the connection of low-voltage devices to high-voltage lines, in which a closed circuit of high resistance connected to the high-voltage network is connected to a relay-containing working circuit, the armature of which closes a shunt, in which the low-voltage device and its cut-out switch is located, characterized in that the relay armature (7 or 21) is under the electromagnetic attraction of a coil (14 or 37) during operation, «-which is supported by the low current flowing through (read the moment of inertia of the armature (7 or 21) so that the oscillations of the armature during the interrupter breaks, which arise in the weak circuit due to Wagner's hammer, are suppressed. 2. Einrichtung zum Anschluß von Schwachstromapparaten an Starkstromleitungen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß -das Arbeitsrelais, «-elches die Umschaltung zum Betriebszustand vermittelt und von einem Ruhestromkreis abgezweigt ist, an seinem Anker zur Vergrößerung des Trägheitsinomentes ein Belastungsgewicht (22) trägt, welches in derselben Richtung wirkt wie der magnetische lug der Relaiswicklung (37) und dadurch eine geringere elektrische Energie erforderlich macht. 2. Establishment for connecting low-voltage devices to high-voltage lines according to claim i, characterized in that characterized that -the working relay, "-which the switchover to the operating state mediated and branched off from a closed circuit, at its armature for enlargement of the moment of inertia carries a loading weight (22), which in the same direction acts like the magnetic lug of the relay winding (37) and is therefore less makes electrical energy required. 3. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Nebenwicklung (38) am Eisenkern (6) der Arbeitsstrom entgegengesetzt der Windungsrichtung des Relais (5) fließt, wodurch der zurückgebliebene Magnetismus aufgehoben wird. 4.. Einrichtung nach den Ansprüchen i und 3, bei welcher das Läutewerk im Nebenschluß zu einem regulierbaren Widerstand und zur Relaiswicklung (5) liegt, dadurch gel-zennzeichnet, daß dieser Widerstand (35) im Stromkreis der das Trägheitsmoment des Ankers vergrößernden Spule (14) liegt, so daß der Relaisanker (7) zufolge der von diesem Widerstand (35) erzielten Stromschwächung des vom Ruhestrom umflossenen Relais (5) und durch die elektromagnetische Anziehung der Spule (1d. bzw. 37) während der Unterbrecherpause des Unterbrechers des Wagnerschen Hammers im Schwachstromkreis in Ruhe bleibt.3. Device according to claim i, characterized characterized in that the working current is provided by a secondary winding (38) on the iron core (6) opposite to the winding direction of the relay (5) flows, causing the remaining Magnetism is canceled. 4 .. Device according to claims i and 3, in which the chime in shunt to an adjustable resistor and to the relay winding (5) lies, characterized in that this resistor (35) is in the circuit of the the moment of inertia of the armature increasing coil (14) is so that the relay armature (7) according to the current weakening of the quiescent current achieved by this resistor (35) surrounded by relay (5) and by the electromagnetic attraction of the coil (1d. or 37) during the breaker break of the Wagner hammer remains in rest in the weak circuit.
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