Reifer. Die Erfindung betrifft ein Reifenspiel, bei welchem der bekannte
Spielreifen sich um ein unbeweglich stehenbleib.endes Mühlengebäude, Luftschiff
oder Flugzeug dreht und gleichzeitig ein klapperndes Geräusch dadurch erzeugt, daß
Blattfedern auf ein mit dem Reifen verbundenes Zahnrad auf und ab fallen. Das Neue
besteht darin, daß das ü1 dem Reifen befindiche Mühlengebä ude, Flugzeug o. dgl.
aus zwei Teilen besteht, von denen der eine (z. B. die Windmühlenflügel oder der
Propeller) sich mit dem Reifen dreht, während der übrige Teil. der Mühle, des Luftschiffes
o. dgl. die Drehung des Reifens nicht mitmacht.More mature. The invention relates to a tire game in which the known
Play begins around an immovable mill building, airship
or aircraft turns and at the same time produces a rattling noise that
Leaf springs fall up and down on a gear connected to the tire. The new
consists in the fact that the mill building, airplane or the like located on the tire is located.
consists of two parts, one of which (e.g. the windmill blades or the
Propeller) rotates with the tire, while the rest of the part. the mill, the airship
or the like does not participate in the rotation of the tire.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel.The drawing shows an embodiment.
Abb. i ist eine Seitenansicht, Abb. a im Schnitt.Fig. I is a side view, Fig. A in section.
Der Reifen A hat eine Achse h, die mit einer zum Halten und
Führen des Reifens dienenden Gabel D verbunden ist, deren Stiele in einen Griff
f ausläuft. Ferner sitzt auf der Achse h ein Zahnrad i, auf dessen Zähne Blattfedern
k beim Drehen des Reifens auf und ab fallen und dadurch ein dem im Reifen angeordneten
Charakterbild (im Ausführungsbeispiel eine Mühle) angepaßtes Geräusch erzeugen.
Letzteres besteht aus zwei Teilen (z. B. Windmühlen ügel C und Mühlengebäude 8 oder
Flugzeug und Propeller), von denen der eine Teil '(Windmühlenflügel, Propeller)
sich mit dem Reifen dreht und dabei mit Hilfe des Zahnrades und der in dieses eingreifenden
Federn das klappernde Geräusch .erzeugt, während der andere der beiden Figurenteile
(Mühlengebäude, Flugzeug) die Drehung des Reifens in bekannter Weise nicht mitmacht.
Bei denn gezeichneten Ausführungsbeispiel sind die sich mit dem Reifen drehenden
Flügel C durch Haltevorrichtungen g mit diesem verbunden.The tire A has an axis h which is connected to a fork D which is used to hold and guide the tire and whose stems terminate in a handle f. Furthermore, a gear wheel i is seated on the axis h, on the teeth of which leaf springs k fall up and down when the tire is rotated, thereby generating a noise adapted to the character image (a mill in the exemplary embodiment). The latter consists of two parts (e.g. windmill wing C and mill building 8 or airplane and propeller), one of which (windmill blades, propeller) rotates with the tire and with the help of the gear wheel and the springs engaging in it the rattling noise .generates, while the other of the two parts of the figure (mill building, airplane) does not take part in the rotation of the tire in the known way. In the illustrated embodiment, the wings C rotating with the tire are connected to the tire by holding devices g.