Lösbare Sicherung für den Hebebock mit einer auf das@.Kopfende des
Hubhebels wirkenden Hub- und Sperrvorrichtung. Der durch Patent 437 649 geschützte
Gleishebebock soll zur Vermeidung auftretender starker Reibung, welche beim Losschlagen
der Sperrklinken zwischen den Spitzen der Klinken und den Zähnen des Zahnstückes
des Hubhebels entsteht, durch die auf der beiliegenden Zeichnung dargestellte neue
Einrichtung verbessert werden.Detachable safety device for the lifting jack with a on the @ .head end of the
Lifting lever acting lifting and locking device. The one protected by patent 437,649
Track jack is intended to avoid strong friction that occurs when knocking off
the pawls between the tips of the pawls and the teeth of the tooth piece
of the lifting lever is created by the new one shown in the accompanying drawing
Facility to be improved.
In Abb. z ist eine Seitenansicht, in Abb. z und 3 je ein Längenschnitt
und in Abb.4 eine Draufsicht auf Grundplatte mit Schlitten und Querriegel derselben
dargestellt.
Durch die neue Erfindung wird erreicht, daß die Sperrvorrichtung
nach unten abfällt und die Klinkenspitzen dabei seitlich aus der Verzahnung des
Hubhebels entfernt werden.In Fig. Z is a side view, in Fig. Z and 3 a longitudinal section each
and in Fig.4 a top view of the base plate with the carriage and crossbar of the same
shown.
The new invention achieves that the locking device
drops downwards and the pawl tips laterally out of the toothing of the
Lift lever must be removed.
In den beiden Seitenwänden des Gestelles a sind je zwei übereinanderliegende
gleichlaufende Führungsschlitze m, o angebracht. Während die oberen Schlitze in
die Gleitröllchen p aufnehmen, die beiderseits an der Sperrklinke g sitzen, dienen
die unteren Schlitze o dem die Sperrklinke g tragenden Bolzen iz. zur Führung. Die
Schlitze m, o gestatten eine Tief- und Hochstellung der Sperrklinke g, wie das aus
den Abb. z und 3 zu erkennen ist. Abb. z zeigt die obere (Arbeitsstellung) der Klinken
und Abb.3 die untere (Freilage und seitliche Verstellung derselben). Auf dem Bolzen
n ist beiderseits der Klinke g eine kräftige Rolle q aufgeset2t, welche sich ,auf
zwei dreieckige Ansätze r des Schlittens s stützen. Durch Verschiebung des Schlittens
s nach links in der Richtung nach dem Vorderteil des Hebebockes werden die von dem
Bolzen n getragenen Teile nach oben gedrückt, so daß die Klinken g, h vermöge der
Schräglage der Schlitze m, o in Eingriff mit den Zähnen des Hubhebels b gebracht
werden. Das Verschieben des Schlittens s in der Linksrichtung erfolgt durch den
Sperrriegel t, welcher einen schrägen Vorsprung hat, der sich gegen die abgeschrägte
Ecke des Schlittens setzt und .diesen verschiebt, wenn gegen das breite Ende des
Riegels geschlagen und dieser in das Gestell eingetrieben wird. Ein Stück der geradenKante
desRiegels t tritt dann über die abgeschrägte Ecke des Schlittens hinaus (Abb. 4)
und führt dadurch eine Verriegelung des Schlittens herbei. Die beiden Ansätze r
bilden nunmehr die Tragstützen für die Rollen q und nehmen den von dem Hubhebel
b ausgehenden. Druck auf, der von dem Bodenstück des Schlittens s auf eine größere
Fläche der Grundplatte des Gestelles c, verteilt und auch infolge der Schräglage
des Schlitzes o und der schräggerichteten Kante der Ansätze r zum Teil in der Richtung
auf den Riegel t abgelenkt wird. Der von dem Riegel t aufzunehmende Druck bildet
nur einen Bruchteil .des Gesamtdruckes und kann daher die Sperrlage des Riegels
t leicht durch ein paar Schläge gegen das schmale Ende desselben aufgehoben werden,
wodurch der Riegel t bis zum Begrenzungsstift u in das Gestell a zurückgetrieben
wird. Sowohl unter der Einwirkung des Lastdruckes wie auch des Eigengewichtes der
von dem Bolzen n getragenen Teile selbst wird der Schlitten .s nach Lösung der Verriegelung
sofort zurückgeschoben und die Sperrklinken g, h abwärts gehend aus dem Bereich
der Zähne des Hubhebels b gebracht. Der Hubhebel b wird dadurch frei und fällt herunter.
Da die Klinken in abwärts gehender Richtung aus der Verzahnung heraustreten, kann
eine Reibung an ihren Spitzen nicht mehr auftreten. Die Spitzen der Klinken g, h
und die Tragflächen der Hubhebelzähne können somit zur Erzielung einer größeren
Sicherheit unterschnitten angeordnet werden. Der Riegel t ist auch ferner dazu bestimmt,
als Anschlag für das verlängerte und gebogene Ende des Hubhebels b zu dienen, um
diesen in der Aufwärtsbewegung seines Kopfendes zu beschränken; und um zu ermöglichen,
den Hebel als Griff zum Tragen des Hebebockes zu benutzen.In the two side walls of the frame a two superimposed, parallel guide slots m, o are attached. While the upper slots accommodate the sliding rollers p, which sit on both sides of the pawl g, the lower slots o serve the bolt iz carrying the pawl g. for guidance. The slots m, o allow a downward and upward position of the pawl g, as can be seen from FIGS. Z and 3. Fig. Z shows the upper (working position) of the pawls and Fig. 3 the lower one (free position and lateral adjustment of the same). A strong roller q is placed on the bolt n on both sides of the pawl g, which is supported on two triangular extensions r of the slide s. By shifting the carriage s to the left in the direction towards the front part of the jack, the parts carried by the bolt n are pushed upwards so that the pawls g, h by virtue of the inclination of the slots m, o engage with the teeth of the lifting lever b to be brought. The slide s is moved in the left direction by the locking bolt t, which has an inclined projection that sits against the beveled corner of the slide and .dies this when struck against the wide end of the bolt and this is driven into the frame. A piece of the straight edge of the latch t then protrudes over the beveled corner of the carriage (Fig. 4), thereby locking the carriage. The two approaches r now form the support supports for the rollers q and take the one emanating from the lifting lever b. Pressure which is distributed from the bottom part of the carriage s over a larger area of the base plate of the frame c and is also partly deflected in the direction of the bolt t due to the inclined position of the slot o and the inclined edge of the lugs r. The pressure to be absorbed by the bolt t is only a fraction of the total pressure and the locking position of the bolt t can therefore be easily lifted by a few blows against the narrow end of the bolt, whereby the bolt t is driven back into the frame a as far as the limiting pin u. Both under the action of the load pressure and the dead weight of the parts carried by the bolt n, the carriage .s is pushed back immediately after the lock has been released and the pawls g, h are brought downwards out of the area of the teeth of the lifting lever b. The lifting lever b is thereby free and falls down. Since the pawls emerge from the toothing in a downward direction, friction can no longer occur at their tips. The tips of the pawls g, h and the support surfaces of the lifting lever teeth can thus be arranged undercut to achieve greater security. The bolt t is also intended to serve as a stop for the elongated and curved end of the lifting lever b in order to restrict the latter in the upward movement of its head end; and to enable the lever to be used as a handle for carrying the jack.