Griffbefestigungsschraube. Die Priorität der Anmeldung in Österreich
vom .7. Dezember 1925 ist in Anspruch genommen Um bei elektrischen Drehschaltern,
welche eine unter 'Federdruck stehende Griffbefestigungsschraube besitzen, ein Herausfallen
und Verlorengehen dieser Schraube hintanzuhalten, wurden Anordnungen vorgeschlagen,
bei welchen die Schraube nach oben hin durch einen Teil des Schaltgriffes teilweise
verdeckt ist. Diese Anordnung hat jedoch den übelstand, daß beim Anziehen oder Lösen
der Schraube mittels eines Schraubenziehers o. dgl. das, Material, aus welchem der
Schaltgriff hergestellt ist, insbesondere das, normal verwendete Porzellan, leicht
bricht. Die Erfindung hat nun einen Drehschalter zum Gegenstand,. bei welchem gleichfalls
ein Verlorengehen der Schraube hintangehalten ist, ohne daß jedoch der erwähnte
Übelstand auftritt. Die Erfindung besteht darin, daß die die Schraube belastende
Feder mit dieser Schraube derart verbunden ist, daß die Schraube bezüglich der Feder
drehbar, aber aus der Feder nicht ausnehmbar ist. Außerdem ist die Feder noch im
Schaltgriff befestigt.Handle fixing screw. The priority of registration in Austria
from .7. December 1925 is claimed to be in the case of electrical rotary switches,
which have a handle fastening screw under spring pressure, falling out
and to prevent this screw from being lost, arrangements have been proposed to
in which the screw partially upwards through part of the switch handle
is covered. However, this arrangement has the disadvantage that when tightening or loosening
the screw by means of a screwdriver o. The like. The material from which the
Shift handle is made, especially the normally used porcelain, light
breaks. The invention now has a rotary switch as an object. at which likewise
a loss of the screw is prevented, but without that mentioned
Nuisance occurs. The invention consists in the fact that the load on the screw
Spring is connected to this screw in such a way that the screw with respect to the spring
rotatable, but not removable from the spring. In addition, the pen is still in the
Shift handle attached.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise in einer
Ausführungsform dargestellt, und zwar z: igt Abb. i einen lotrechten Schnitt durch
den oberen Teil eines gemäß der Erfindung ausgebildeten Schalters, während Abb.
2 die mit der Feder verbundene Schraube für sich darstellt.In the drawing, the subject matter of the invention is, for example, in a
Embodiment shown, namely z: igt Fig. I a vertical section through
the upper part of a switch designed according to the invention, while Fig.
2 represents the screw connected to the spring by itself.
In dem Schaltgriff m ist eine durchgehende Ausnehmung o vorgesehen,
in welche die Schalterachsen hineinragt, welche in, ihrem unteren Teil vierkantig
und in ihrem oberen Teila als Gewindebolzen ausgebildet ist. Auf dem Gewindebolzen
a ist eine Schraubet aufgeschraubt, welche an ihrer Außenfläche eine Nut
h besitzt, in welche das eine Ende der Feder e eingreift. Das andere Ende dieser
Feder ist bei Y im Schaltgriff m befestigt. Ein Mitnehmer z besorgt die Verbindung
des Schaltgriffes mit der Schalterachse n: Das Anziehen bzw. Lösen der Schraube
t wird durch die Feder e nicht gehindert, da die Schraube auch in dem in der Nut
lt eingreifenden Teil der Feder frei drehbar ist. Wohl aber wird durch den in .die
Nut h Teil der Feder e verhindert, daß die Schraube t von dieser Federe abgenommen
werden kann. Dadurch, daß die Feder e mit ihrem Ende r mittels des in den Schaltgriff
eingekitteten Mitnehmers z in dem Schaltgriff dauernd festgehalten wird, kann auch
die Schraube t nicht mehr aus dem Schaltgriff herausfallen. Da die obere Fläche
der Schraube t nirgends von dem Material des Schaltgriffes bedeckt ist, sondern
vollkommen freiliegt, kann auch keine Beschädigung des Schaltgriffes durch das zum
Betätigen der Schraube verwendete Werkzeug erfolgen.In the switch handle m, a continuous recess o is provided, into which the switch shafts protrude, which is square-edged in its lower part and as a threaded bolt in its upper part. A screw t is screwed onto the threaded bolt a, which has a groove h on its outer surface, into which one end of the spring e engages. The other end of this spring is attached at Y in the switch handle m. A driver z ensures the connection of the switch handle with the switch axis n: The tightening or loosening of the screw t is not prevented by the spring e, since the screw is also freely rotatable in the part of the spring engaging in the groove lt. However, the in .die groove h part of the tongue e prevents the screw t from being removed from this tongue. Because the end r of the spring e is permanently held in the switch handle by means of the driver z cemented into the switch handle, the screw t can no longer fall out of the switch handle. Since the upper surface of the screw t is nowhere covered by the material of the switch handle, but is completely exposed, the switch handle cannot be damaged by the tool used to operate the screw.