DE4443747C1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zweier elektrischer Netze - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zweier elektrischer NetzeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verbinden eines er
sten elektrischen Netzes mit einem einphasigen, zweiten elek
trischen Netz mit zumindest anderer Frequenz, wobei aus der
Spannung des ersten Netzes ein Gleichsignal erzeugt wird, und
eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens (DE-Z.: Steinbach, D.:
"Die Brücke zwischen den Systemen" in eb-Elektrische Bahnen 89, 1991,
H. 11, S. 503 u. 504).
Elektrische Energieversorgungsnetze weisen oftmals unter
schiedliche Frequenzen auf. Um diese Netze miteinander zu
verbinden, ist es notwendig, sogenannte Frequenzumrichter
einzusetzen. Dieses Problem tritt beispielsweise bei der Ver
sorgung von 16 2/3-Hz-Bahnnetzen auf, die aus einem 50-Hz-
Netz versorgt werden sollen.
In der Vergangenheit wurden zur Frequenzumrichtung rotierende
Maschinen eingesetzt. In jüngerer Zeit wurden auch bereits
Lösungen mit Stromrichtern diskutiert und versuchsweise ein
gesetzt.
Aus o. g. eb-Elektrische Bahnen 89 (1991), 11, Seiten 503 und 504, ist
beispielsweise ein statischer Umrichter für die Bahnstromver
sorgung beschrieben, bei dem zunächst aus den 50 Hz über ei
nen Umkehrstromrichter eine Gleichspannung erzeugt wird. Aus
der Gleichspannung wird dann wiederum mittels einer Vielzahl
von GTO-Wechselrichtern eine vorgegebene Anzahl von Teilspan
nungen erzeugt, die mittels eines speziellen Transformators
zu der gewünschten Spannung mit 16 2/3 Hz aufaddiert werden.
Eine derartige Anordnung ist seitens der Wechselrichter und
des zugehörigen Transformators sehr aufwendig und kostspie
lig, wobei für die Ausgangsspannung zusätzliche Filter zur
Unterdrückung der Oberschwingungen nötig sind. Ebenso wurden
bereits Symmetrieschaltungen (z. B. Steinmetzschaltung) ein
gesetzt. Wegen der dynamischen Belastung des Bahnbetriebs
lassen sich jedoch hiermit keine wirtschaftlichen Lösungen
erzielen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Verbinden eines ersten elektrischen Netzes mit einem einphasi
gen, zweiten elektrischen Netz mit zumindest anderer Frequenz
anzugeben, wodurch eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens besonders einfach ausgebildet ist und möglichst
von vorhandenen Standardbauteilen aus der Energiestromrich
tertechnik Gebrauch macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei
einem Energiefluß in Richtung zweites Netz aus
dem Gleichsignal, welches aus der Spannung des ersten Netzes erzeugt wird,
ein der Frequenz des zweiten Netzes entspre
chendes, mehrphasiges Wechselsignal und aus dem Wechselsignal
ein Mit- und Gegensystem erzeugt werden, deren Ausgangssigna
le zu einem der Wechselspannung des zweiten Netzes entspre
chenden, einphasigen Wechselsignal, vorzugsweise mit erhöhter
Amplitude, verknüpft werden.
Durch die Verknüpfung des Mit- und Gegensystems erfolgt auf
einfache Weise die Umwandlung von einem Mehrphasensystem auf
ein einphasiges System, wobei gleichzeitig noch eine Span
nungserhöhung erzielt werden kann. Das Verfahren eignet sich
vorteilhaft zur Verwendung bei Bahnstromnetzen, wobei ein be
sonders einfacher Aufbau der benötigten Stromrichter gegeben
ist.
Bei einer Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens mit
einem ersten Stromrichter, der wechselspannungsseitig an das
erste Netz angeschlossen ist und eine mehrphasige Wechsel
richteranordnung mit einem Gleichsignal versorgt, umfaßt die
mehrphasige Wechselrichteranordnung Mittel zum Erzeugen eines
Mit- und Gegensystems und dient ein Verknüpfungsglied, dessen
Ausgang mit dem zweiten elektrischen Netz verbunden ist, zur
Summation des Mit- und Gegensystems.
Auf diese Weise ist eine einfache Anordnung zum Verbinden der
beiden elektrischen Netze gegeben, bei der auch eine Umkehr
der Energierichtung möglich ist. Für die zur Anwendungen kom
menden Stromrichter der Anordnung können bewährte Komponenten
aus der HGÜ-Technik verwendet werden, wodurch ein Verein
fachungs- und Spareffekt gegeben ist. Diese Komponenten sind
bereits vielfach erprobt und weisen ein zuverlässiges Be
triebsverhalten auf. Durch die Verknüpfung des Mit- und Ge
gensystems erfolgt auf einfache Weise die Umwandlung von
einem Mehrphasensystem auf ein einphasiges System, wobei
gleichzeitig noch eine Spannungserhöhung erzielt werden kann.
Die Stromrichter können daher für eine relativ niedrige Span
nung ausgelegt werden. Gegebenenfalls können die Mittel zum
Erzeugen des Mit- und Gegensystems und das Verknüpfungsglied
als eine Baueinheit ausgebildet sein.
Bei einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung umfaßt die
mehrphasige Wechselrichteranordnung zwei mehrphasige Wechsel
richter, die zur Erzeugung des Mit- und Gegensystems aus dem
Gleichsignal dienen. Somit ist jedem Drehsystem ein Strom
richter zugeordnet, wodurch ein günstiges Betriebsverhalten
gegeben ist. Die Stromrichter sind dabei einzeln ansteuer- und
einstellbar, wodurch das Netzverhalten der gesamten An
ordnung besonders gut angepaßt werden kann.
Bei einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung umfaßt die
mehrphasige Wechselrichteranordnung zumindest einen Wechsel
richter zum Erzeugen einer mehrpulsigen Wechselspannung aus
dem Gleichsignal, der an die Mittel zum Erzeugen des Mit- und
Gegensystems angeschlossen ist. Bei dieser Anordnung können
der erste Stromrichter und der Wechselrichter gleich aufge
baut sein, was wiederum der Verwendung von Standardbausteinen
entgegenkommt.
Die Mittel zum Erzeugen des Mit- und Gegensystems können bei
dieser zweiten Ausführungsform der Vorrichtung als aktive
Schaltungsanordnungen mit steuerbaren Halbleiterelementen
ausgebildet sein. Hier ist beispielsweise auch die Verwendung
von Stromrichtern denkbar. Eine derartige Anordnung weist
eine sehr gute Steuerbarkeit im Betriebsverhalten auf.
Mit Vorteil weisen die Mittel zum Erzeugen des Mit- und
Gegensystems zumindest ein induktives Bauteil, insbesondere
einen Transformator oder eine Drosselanordnung, auf. Auf die
se Weise sind die beiden Systeme voneinander entkoppelt, was
einer besseren Regelbarkeit entgegenkommt. Derartige Bauteile
sind auch sehr zuverlässig im Betrieb und einfach im Aufbau.
Mit Vorteil kann das Gleichsignal im Zwischenkreis als
Gleichspannung oder als Gleichstrom ausgebildet sein. Dadurch
können je nach Anwendungsfall geeignete Stromrichter ausge
wählt und verwendet werden. Der Gleichstromzwischenkreis kann
mit Vorteil auch ein Speicherelement umfassen. Auf diese Wei
se können Energiedifferenzen zwischen den beiden Netzen aus
geglichen werden. Zur Anwendung kommen dabei beispielsweise
kapazitive oder induktive Speicher, Filteranordnungen oder
auch mechanische Speicher, insbesondere ein Schwungrad.
Eine bevorzugte Anwendung der Erfindung ist bei der Versor
gung von Bahnstromnetzen gegeben. Dabei ist das zweite Netz
als Bahnstromnetz ausgebildet und weist eine Spannung von
etwa 5 bis 30 kV, insbesondere 15 bis 16,5 kV auf. Die Netz
frequenzen der beiden Netze betragen bevorzugt 50 bzw.
16 2/3 Hz.
Die Erfindung, weitere Details und Vorteile werden nachfol
gend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 eine erste Anordnung zur Frequenzumrichtung,
Fig. 2 eine zweite Anordnung zur Frequenzumrichtung,
Fig. 3 ein Spannungsmitsystem,
Fig. 4 ein Spannungsgegensystem und
Fig. 5 die Verknüpfung des Mit- und Gegensystems.
Fig. 1 zeigt zwei elektrische Netze 1a, 1b, die unterschied
liche Frequenzen aufweisen und gegebenenfalls auch in ihrer
Phasenanzahl unterschiedlich sein können. Die jeweiligen
Phasenanzahlen können beliebig vorgegeben sein. Ziel ist es,
die Netze 1a, 1b möglichst rückwirkungsfrei miteinander zu
koppeln. Eine Anwendung hierzu ist beispielsweise die An
kopplung eines Bahnnetzes (Netz 1b) an ein elektrisches
Versorgungs- oder Verteilungsnetz (Netz 1a). Das elektrische
Versorgungsnetz 1a ist vorliegend als dreiphasiges Drehspan
nungsnetz mit beispielsweise 50 oder 60 Hz ausgebildet.
Bahnnetze haben z. B. in Deutschland in der Regel 16 2/3 Hz
und sind als einphasige Netze ausgebildet. Im Ausland sind
auch andere Frequenzen üblich, wobei gegebenenfalls auch
mehrphasige Netze zur Anwendung kommen.
Vorliegend ist eine Anordnung 2a mit einem ersten Stromrich
ter 3 vorgesehen, der zunächst aus der Spannung des ersten
Netzes 1a eine Gleichspannung erzeugt. An seinem Gleichspan
nungszwischenkreis 5 ist eine Stromrichteranordnung 6 mit
zwei weiteren Stromrichtern 7a, 7b angeschlossen, die ihrer
seits Spannungen mit der Frequenz des zweiten Netzes 1b
erzeugen. Zur Entkopplung des Stromrichters 3 und der weite
ren Stromrichter 7a, 7b kann optional ein nicht näher ge
zeigter Energiespeicher im Gleichspannungszwischenkreis 5
vorgesehen sein, der eine eventuelle Differenz zwischen
aufgenommener und abgegebener Energie speichern oder abgeben
kann. Es können hierzu nach dem Stand der Technik bekannte
und geeignete Systeme, z. B. rotierende magnetische oder
mechanische Speicher oder kapazitive elektrische Speicher,
eingesetzt werden.
Die Drehfelder der von den weiteren Stromrichtern 7a, 7b er
zeugten Spannungen sind derart gerichtet, daß ein Mit- und
ein Gegensystem gebildet sind. Die Spannungen werden dann
miteinander verknüpft und dem zweiten Netz 1b zugeführt.
Hierzu wird ein Verknüpfungsglied 9 verwendet. Das Verknüp
fungsglied 9 kann beispielsweise ein induktives Element, ins
besondere eine Drosselanordnung, eine Saugdrossel oder einen
Transformator, umfassen, wodurch auch Rückwirkungen zwischen
den weiteren Stromrichtern 7a, 7b verhindert oder abge
schwächt sind. Durch die Verknüpfung wird im vorliegenden
Beispiel ein einphasiges Wechselsignal - entsprechend der
Spannung des zweiten Netzes 1b - gebildet. Selbstverständlich
kann durch eine geeignete Verknüpfung auch ein mehrphasiges
Wechselsignal vorgegebener Phasenzahl erzeugt werden.
Die weiteren Stromrichter 7a, 7b können gegebenenfalls bei
dieser Ausführung für eine geringe Spannung bemessen sein, da
durch die Verknüpfung eine Spannungserhöhung stattfindet. Im
vorliegenden Fall ist die einphasige Spannung des zweiten
Netzes 1b ca. 4mal höher als die jeweiligen Phasenspannungen
der weiteren Stromrichter 7a, 7b (siehe hierzu auch Fig. 5).
Das Verknüpfungsglied 9 ist intern derart ausgestaltet, daß
auch eine Optimierung von Spannung und Strom im Hinblick auf
eine günstige Auslegung der weiteren Stromrichter 7a, 7b
stattfindet. Dazu ist es günstig, wenn das Verknüpfungsglied
9 beispielsweise als Anpassungstransformator ausgestaltet
ist.
Fig. 2 zeigt eine alternative Ausführungsform der Anordnung 2b
mit einer Stromrichteranordnung 6a, bei der nur ein weiterer
Stromrichter 7 benötigt wird. Sein Ausgangsdrehspannungs
signal wird dabei Mitteln 12a, 12b zugeführt. Diese dienen
zum Erzeugen des Mit- und Gegensystems und sind mit ihren
Ausgängen mit dem Verknüpfungsglied 9a verbunden. Die Mittel
12a, 12b, können beispielsweise als aktive Schaltungsanord
nungen mit steuerbaren Halbleitern oder auch als passive
Bauteile, z. B. als induktive Elemente, ausgebildet sein. Es
ist auch denkbar, daß die Mittel 12a, 12b und das Verknüp
fungsglied 9 von einer Baueinheit gebildet sind. Die Mittel
12a, 12b können beispielsweise auch Stromrichter zur Erzeu
gung des Mit- und Gegensystems umfassen. Die Anordnung gemäß
Fig. 2 arbeitet äquivalent zu der nach Fig. 1.
Die weiteren Fig. 3 bis 5 zeigen die elektrische Arbeitsweise
der neuen Anordnungen 2a, 2b. Fig. 3 zeigt zunächst die Pha
senspannungen R1, S1 und T1 des Mitsystems. Fig. 4 zeigt die
Spannungen R2, S2, T2 des Gegensystems. Es ist zu erkennen,
daß Mit- und Gegensystem gegenläufige Drehrichtungen auf
weisen. Fig. 5 zeigt die resultierende Spannung UR, die sich
aus der Verknüpfung der Spannungen des Mit- und Gegensystems
ergibt. Es ist dabei zu erkennen, daß UR ca. 4 mal so hoch
ist wie die jeweiligen Phasenspannungen der einzelnen
Systeme. Durch die Verknüpfung erfolgt eine Spannungserhöhung
und die Umformung vom dreiphasigen zum einphasigen System.
Dadurch brauchen die Bauelemente der weiteren Stromrichter 7,
7a, 7b nur für die geringe Phasenspannung ausgelegt werden,
wodurch auch der Isolationsaufwand niedrig ist. Auf diese
Weise können die Stromrichter auch besonders preiswert her
gestellt werden.
Eine weitere Optimierung kann - wie bereits oben erwähnt -
mit Hilfe des Verknüpfungsgliedes 9, 9a erfolgen. Für die
Anordnungen 2a, 2b, insbesondere deren Stromrichter, kann im
Prinzip eine Technik verwendet werden, wie sie aus der HGÜ-
Technik bekannt ist. Es können also erprobte Standard
komponenten zur Anwendung kommen, die ein zuverlässiges Be
triebsverhalten aufweisen. Die Anordnungen 2a, 2b sind in
ihrem Betriebsverhalten rückwirkungsarm, wobei ein Energie
fluß in beiden Richtungen möglich ist.
Claims (11)
1. Verfahren zum Verbinden eines ersten elektrischen Netzes
(1a) mit einem einphasigen, zweiten elektrischen Netz (1b) mit
zumindest anderer Frequenz, wobei aus der Spannung des ersten
Netzes (1a) ein Gleichsignal erzeugt wird, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Energiefluß in
Richtung zweites Netz (1b) aus dem Gleichsignal ein der Fre
quenz des zweiten Netzes (1b) entsprechendes, mehrphasiges
Wechselsignal und aus dem Wechselsignal ein Mit- und ein
Gegensystem erzeugt werden, deren Ausgangssignale zu einem
der Wechselspannung des zweiten Netzes (1b) entsprechenden,
einphasigen Wechselsignal, vorzugsweise mit erhöhter Amplitu
de, verknüpft werden.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 1 mit einem ersten Stromrichter (3), der wechselspan
nungsseitig an das erste Netz (1a) angeschlossen ist und eine
mehrphasige Wechselrichteranordnung (6, 6a) mit einem Gleich
signal versorgt, dadurch gekennzeich
net, daß die mehrphasige Wechselrichteranordnung (6, 6a)
Mittel (12a, 12b) zum Erzeugen eines Mit- und Gegensystems um
faßt und ein Verknüpfungsglied (9, 9a), dessen Ausgang mit dem
zweiten elektrischen Netz (1b) verbunden ist, zur Summation
des Mit- und Gegensystems dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mehrphasige Wechselrich
teranordnung (6) zumindest zwei mehrphasige Wechselrichter
(7a, 7b) umfaßt, die zur Erzeugung des Mit- und Gegensystems
aus dem Gleichsignal dienen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die mehrphasige Wechselrich
teranordnung (6a) zumindest einen Wechselrichter (7) zum Er
zeugen einer mehrphasigen Wechselspannung aus dem Gleichsignal
umfaßt, der an die Mittel (12a, 12b) zum Erzeugen des
Mit- und Gegensystems angeschlossen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Mittel (12a, 12b) zum
Erzeugen des Mit- und Gegensystems als aktive Schaltungsan
ordnung mit steuerbaren Halbleiterbauelementen ausgebildet
sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß die Mittel
(12a, 12b) zum Erzeugen des Mit- und Gegensystems zumindest
ein induktives Bauteil umfassen.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Ver
knüpfungsglied (9, 9a) einen Transformator zur Spannungsanpas
sung umfaßt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, da
durch gekennzeichnet, daß das Gleich
signal eine Gleichspannung oder ein Gleichstrom ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, da
durch gekennzeichnet, daß das zweite
elektrische Netz (1b) ein Bahnstromversorgungsnetz ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das zweite
elektrische Netz (1b) eine Spannung zwischen 5 und 30 kV,
insbesondere 15 kV, aufweist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, da
durch gekennzeichnet, daß das erste
elektrische Netz (1a) eine Frequenz von 50 Hz und das zweite
elektrische Netz (1b) eine Frequenz von 16 2/3 Hz aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443747 DE4443747C1 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zweier elektrischer Netze |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19944443747 DE4443747C1 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zweier elektrischer Netze |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443747C1 true DE4443747C1 (de) | 1996-02-22 |
Family
ID=6535299
Family Applications (1)
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DE19944443747 Expired - Fee Related DE4443747C1 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden zweier elektrischer Netze |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443747C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015104405A1 (de) | 2014-01-10 | 2015-07-16 | VENSYS Elektrotechnik GmbH | Frequenzumrichter |
-
1994
- 1994-12-08 DE DE19944443747 patent/DE4443747C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
DE-Z.: STEINBACH, O.: "Die Brücke zwischen den Systemen" in: eb-Elektrische Bahnen 89 (1991) H.11, S.503 u. 504 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2015104405A1 (de) | 2014-01-10 | 2015-07-16 | VENSYS Elektrotechnik GmbH | Frequenzumrichter |
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