DE4429713A1 - Communications peripheral information input evaluation system - Google Patents
Communications peripheral information input evaluation systemInfo
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- DE4429713A1 DE4429713A1 DE19944429713 DE4429713A DE4429713A1 DE 4429713 A1 DE4429713 A1 DE 4429713A1 DE 19944429713 DE19944429713 DE 19944429713 DE 4429713 A DE4429713 A DE 4429713A DE 4429713 A1 DE4429713 A1 DE 4429713A1
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Abstract
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Auswertung der durch die Betätigung einer Taste erfolgenden Informationseingabe, die als eine von mehreren an einem an eine programmgesteuerte Kommunikationsanlage angeschlossenen Endgerät vorhanden ist und deren Betätigung abhängig vom jeweiligen vermittlungs technischen Zustand unterschiedliche vermittlungstechnische Prozeduren und Verbindungsaufbauprozeduren einleitet, wobei die u. a. die vermittlungstechnische und die betriebstechni sche Steuerung und Koordinierung durchfuhrende zentrale Anla gensteuerung aus einem Systemspeicher zur Speicherung der Programmodule und Daten und aus wenigstens einem Systempro zessor besteht und die die genannten Prozeduren einleitende und steuernde Information sowie die Tastenidentifikationsin formation in einem dem Endgerät zugeordneten Speicherbereich der Datenbasis im Systemspeicher, auf den die Anlagensteue rung zugreift, enthalten sind.The invention relates to a method for evaluating the pressing a button to enter information, which as one of several at one to a program-controlled Communication system connected terminal is available and their operation depending on the respective mediation technical condition different mediation Initiates procedures and connection establishment procedures, whereby the u. a. the mediation and the operational Central control and implementation of central systems Gen control from a system memory for storing the Program modules and data and from at least one system pro processor exists and initiates the procedures mentioned and controlling information and key identification formation in a memory area assigned to the terminal the database in the system memory to which the system tax is based accesses are included.
Die Kommunikationsanlage besteht im Prinzip aus einer Viel zahl vermittlungstechnischer Funktionseinheiten und einem programmierbaren digitalen Rechnersystem, das diese Funkti onseinheiten steuert und alle vermittlungstechnischen Abläufe überwacht. Zu diesem Zweck wird das Rechnersystem mit Infor mationen über den Betriebszustand der Funktionseinheiten und über Zustandsänderungen, insbesondere über Eingaben an den daran angeschlossenen Endgeräten informiert. In derartigen programmgesteuerten Kommunikationsanlagen, insbesondere in zeitgemäßen Fernsprechnebenstellenanlagen sind eine Reihe un terschiedlichster Leistungsmerkmale bekannt, die einerseits den Bedienungskomfort steigern und andererseits über die Grundfunktionen der Vermittlung hinausgehende Verbindungsmög lichkeiten bieten. Zur Inanspruchnahme von Leistungsmerkmalen können die eingesetzten Endgeräte neben den üblichen Ziffern tasten zusätzliche Funktionstasten aufweisen, denen durch ei ne entsprechende betriebstechnische Anweisung unterschiedli che Funktionen zugeordnet werden können. Durch deren Betäti gung wird dann beispielsweise unmittelbar die Inanspruchnahme von Leistungsmerkmalen ermöglicht. Es sind in einem solchen Fall die Eingaben des Benutzers eindeutig. Um das Benutzen einer Vielzahl von im Kommunikationssystem ablaufenden Teil nehmerleistungsmerkmalen zu erleichtern, wurden die Softkey gesteuerten Kommunikationsendgeräte eingeführt. Derartige Ta sten besitzen eine wechselnde Funktionalität, d. h. sie weisen in Bezug auf eine vermittlungstechnische Situation eine zu standsabhängige Bedeutung auf. Bei einer Benutzungsoberflä che, bei der z. B. auf einem alphanumerischen Display als An zeigeeinrichtung des Endgerätes Leistungsmerkmalsfunktionen dargestellt werden, können das angezeigte Leistungsmerkmal durch die Betätigung der sog. "Ja"-Taste aktiviert werden. Durch die sog. "Weiter"-Taste wird dann ein anderes in dem jeweiligen vermittlungstechnischen Zustand mögliche Lei stungsmerkmal angezeigt. Diese "Ja"-Taste in der Dialogober fläche ist wegen ihrer zustandsabhängigen Bedeutung als "Softkey" zu verstehen. Auch bei sog. Normalfernsprechern wird beispielsweise die sog. Signaltaste (Flash-Taste) abhän gig vom vermittlungstechnischen Zustand interpretiert.The communication system basically consists of a lot number of switching functional units and one programmable digital computer system that this functi ons units controls and all switching processes supervised. For this purpose, the computer system with Infor mations about the operating status of the functional units and about changes of state, especially about entries to the connected end devices informed. In such program-controlled communication systems, especially in contemporary private branch exchanges are a number un various performance features known, on the one hand increase ease of use and on the other hand Basic functions of the exchange offer opportunities. To use performance features can use the end devices in addition to the usual digits keys have additional function keys, which are identified by an egg ne corresponding operational instructions differ functions can be assigned. By their actuation The claim is then immediately used of performance features. It is in one If the user's input is clear. For use a large number of parts running in the communication system The softkeys have been used to facilitate user performance features controlled communication terminals introduced. Such Ta Most have changing functionality, i. H. they point with regard to a mediation situation status-dependent meaning. With a user interface che, at the z. B. on an alphanumeric display as To Pointing device of the terminal performance features can be displayed, the displayed feature can be activated by pressing the "Yes" button. The so-called "Next" button then changes to another respective mediating state possible lei feature displayed. This "Yes" button in the dialog box area is due to its condition-dependent meaning as "Softkey" to understand. Even with so-called normal telephones will depend, for example, on the so-called signal button (flash button) gig interpreted by the state of mediation.
Da sich der vermittlungstechnische Zustand eines Endgerätes ohne eine Aktivität des Benutzers ändern kann, ist es mög lich, daß ein zeitliches Zusammentreffen zwischen Benutzer eingabe und Zustandswechsel zu einem von dem betreffenden Be nutzer nicht gewünschten Verhalten des Systems führen kann. Dieses wird aus der Sicht des Benutzers möglicherweise als Fehlverhalten der Anlage interpretiert. Bezogen auf die ge nannte Dialogoberfläche wird beispielsweise das Betätigen der "Ja" -Taste im Ruf zustand als Einleiten eines Rückrufes und im Gesprächszustand als Einleiten einer Rückfrage gewertet. Wenn sich also beispielsweise ein Benutzer im Ruf zustand entschei det, einen Rückruf einzuleiten, jedoch der gerufene Teilneh mer kurz vor dem "Ja"-Tastendruck des ersten Teilnehmers ab hebt, so wird dann dieser andere Teilnehmer unmittelbar ins Halten gelegt werden. Dies wäre dann beispielsweise ein vom Teilnehmer nicht gewünschtes "Fehl"-Verhalten des Systems.Because the switching status of a terminal can change without user activity, it is possible lich that a temporal meeting between users input and change of status to one of the respective Be can lead to undesired behavior of the system. From the user's perspective, this may be considered System malfunction interpreted. Based on the ge called dialog surface is, for example, pressing the "Yes" button in the call state as initiating a callback and in The state of the conversation was evaluated as initiating a consultation. If So, for example, a user decides in the call state initiate a callback, but the called party shortly before the "Yes" button is pressed by the first participant lifts, this other subscriber is then immediately Keep put. For example, this would be one of Participant undesired "faulty" behavior of the system.
Es ist die Aufgabe der Erfindung bei Benutzereingaben eine Eindeutigkeit bei der Bewertung von Eingaben mit zustandsab hängiger Bedeutung sicherzustellen.It is the object of the invention for user input Uniqueness when evaluating inputs with status-dependent ensure dependent importance.
Dies wird dadurch erreicht, daß bei einer durch die Anlagen steuerung bewirkten aktuellen Änderung des vermittlungstech nischen Zustandes im Zusammenhang mit einer Gesprächsverbin dung bei Betätigung der zustandsabhängig bewerteten Taste ak tuell beteiligten Endgerätes für ein vorbestimmtes Zeitinter vall die Auswertung durch die Anlagensteuerung unterdrückt wird, so daß diese Betätigung keine Zustandsänderung nach sich zieht.This is achieved in that at one through the plants control caused current change in the mediation tech African condition in connection with a conversation when pressing the status-dependent key ak currently involved terminal for a predetermined time interval vall suppresses the evaluation by the system control is, so that this operation no change of state after pulls itself.
Es wird also erfindungsgemäß eine spezielle Kollisionsbehand lung im System implementiert. Demnach werden zustandsabhängig zu interpretierende Eingaben verworfen, wenn sie innerhalb einer bestimmten Zeitspanne nach Änderung des vermittlungs technischen Zustandes durch den Benutzer dem System übermit telt werden. Diese verworfenen Eingaben führen zu keiner Zu standsänderung. Dieser Mechanismus wird lediglich auf die vermittlungstechnisch bedingten Zustandsänderungen angewen det. Damit wird eine unnötige Verzögerung bei Eingaben ausge schlossen, die beispielsweise während einer Eingabeprozedur direkt durch den Benutzer kontrolliert und beabsichtigt sind. Bei solchen Zustandsänderungen im Zusammenhang mit einer Ein gabeprozedur unterbleibt eine zeitgesteuerte Sperrung der zu standsabhängig bewerteten Taste, wie sie beispielsweise die sog. "Ja"-Taste darstellt. Diese ist also die Bestätigungsta ste für ein im Sinne eines Dialogmenüs auf dem Display des betreffenden Endgerät es angezeigten und in Anspruch zu neh menden Leistungsmerkmals. Diese Leistungsmerkmale sind bezo gen auf den aktuellen vermittlungstechnischen Zustand in ei ner sie beinhaltenden Menütabelle abgespeichert. Eine aktive Anforderung eines Menüs hat Priorität vor einer passiven An forderung eines Menüs. Im letzteren Fall hat also der Teil nehmer selbst keine Eingabe getätigt, sondern das Menü wurde durch eine veränderte vermittlungstechnische Situation not wendig und durch die Vermittlungstechnik angefordert.According to the invention, there is therefore a special collision treatment implemented in the system. Accordingly, they become condition-dependent Inputs to be interpreted are discarded if they are within a certain period of time after changing the placement technical condition by the user to the system be communicated. These rejected entries do not lead to any status change. This mechanism is only applied to the apply state-related changes in state det. This results in an unnecessary delay in entries concluded, for example, during an input procedure are directly controlled and intended by the user. With such changes in state in connection with an on dispensing procedure is not timed blocked depending on the status of the key, such as the represents the so-called "yes" button. So this is the confirmation key stand for in the sense of a dialog menu on the display of the concerned terminal it indicated and to take feature. These features are bezo to the current technical status in an egg a menu table containing them is stored. An active one A menu request has priority over a passive on requesting a menu. So in the latter case the part no input was made, but the menu was due to a changed mediation situation agile and requested by the switching technology.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung wird das vorbestimmte Zeitintervall durch ein von der Anlagensteuerung in der end gerätespezifischen Datenbasis gesetzten und mit Ablauf der vorgegebenen Sperrzeit rückgesetzten Sperrkennung bestimmt. Diese Sperrkennung wird bei der festgestellten Betätigung ei ner nicht zustandsabhängig bewerteten Taste an dem betreffen den Endgerät sofort rückgesetzt. Dadurch erfolgt keine Verzö gerung beim Empfang einer aktiven Menüanforderung bei der al so der Teilnehmer im Rahmen einer Eingabeprozedur Hardkey-Ta sten betätigt. Die Bewertung der Tastenbetätigung kann erfin dungsgemäß in der zentralen Anlagensteuerung erfolgen, sie kann auch im Endgerät und/oder in einem peripheren Modul vor genommen werden.According to a development of the invention, the predetermined Time interval by one of the system control in the end device-specific database and when the predetermined blocking time reset blocking identifier determined. This lock identifier is egg upon actuation a non-status-sensitive button on the concern reset the terminal immediately. This means there is no delay on receipt of an active menu request from al said the participant as part of an input procedure Hardkey-Ta most pressed. The evaluation of the key actuation can be invented according to the central system control, they can also exist in the terminal and / or in a peripheral module be taken.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines figürlich darge stellten Ausführungsbeispiels erläutert. In der Fig. ist die Struktur einer digitalen Kommunikationsanlage schematisch dargestellt. Es sind lediglich die zum Verständnis der Erfin dung notwendigen Komponenten gezeigt.The invention is illustrated below with the aid of a figure presented embodiment explained. In the figure Structure of a digital communication system schematically shown. It is only for understanding the inven necessary components shown.
Zentraler Bestandteil der Kommunikationsanlage KA, die eine sog. Nebenstellen-Kommunikationsanlage darstellt, ist ein zentrales Koppelfeld KF, über das Endgeräte - von denen die Fernsprechendgeräte FE und FEx schematisch angedeutet sind - miteinander bzw. mit zu einer öffentlichen Vermittlungsanlage ÖN führenden Leitungen AL verbindbar sind. Das zentrale Kop pelfeld KF steht unter dem Steuereinfluß einer zentralen An lagensteuerung AST, die neben dem Zentralprozessor CPU eine Speichereinrichtung SPE und eine Takteinheit TG enthält. Der zentrale Prozessor steuert sämtliche Vermittlungsvorgänge und besorgt eine Aufbereitung und Zuteilung der Steuerdaten. Die se Aufgaben können auch auf mehrere Prozessoren aufgeteilt werden.Central component of the communication system KA, the one so-called extension communication system is a central switching network KF, via the terminals - of which the Telephone devices FE and FEx are indicated schematically - with each other or with a public switching system ÖN leading lines AL can be connected. The central cop pelfeld KF is under the influence of a central tax position control AST, which in addition to the central processor CPU Storage device SPE and a clock unit TG contains. Of the central processor controls all switching processes and takes care of the preparation and allocation of the tax data. The Tasks can also be split across multiple processors will.
In der Kommunikationsanlage KA sind Leitungsanschlußeinrich tungen, symbolisiert durch die Leitungsanschlußeinrichtung LT angeordnet. Diese enthalten jeweils Teilnehmeranschluß-Module SLM. Die Teilnehmeranschluß-Module SLM sind über Teilnehmer anschlußleitungen ASL jeweils mit einem der Kommunikations endgeräte FE bis FEx verbunden, wobei prinzipiell zwei unter schiedliche Teilnehmeranschluß-Module SLM vorgesehen sind. Dies sind zum einen Teilnehmeranschluß-Module SLM für den An schluß analoger Kommunikationsendgeräte und zum anderen Teil nehmeranschluß-Module SLM für den Anschluß digitaler Kommuni kationsendgeräte. Ein solches digitales Teilnehmeranschluß- Modul SLM ist für den Anschluß einer ganz bestimmten Anzahl von digitalen Kommunikationsendgeräten vorgesehen. Die Nach richtenübertragung erfolgt hierbei z. B. über Nachrichtenka näle N und die Signalisierung wird über einen zusätzlichen Kanal S übermittelt. Die vom Kommunikationsendgerät z. B. FE übermittelten digitalen Sprachinformationen werden ebenfalls über eine Multiplex-Einrichtung MUX zum Koppelfeld KF weiter gegeben. Vermittlungstechnisch gesteuert werden die Leitungs anschlußeinrichtungen LT von der Anlagensteuerung AST. Hier bei ist jede Leitungsanschluß-Einrichtung über einen Signali sierungskanal SK mit der Anlagensteuerung verbunden. Über diesen Signalisierungskanal SK werden die Informationen mit Hilfe der bekannten HDLC-Übermittlungsprozedur ausgetauscht. Die in der zentralen Anlagensteuerung gebildeten Taktsignale werden über eine Taktleitung TL an die Leitungsanschluß-Ein richtungen LT verteilt. Das zur Verfügungstellen der Taktsi gnale wird durch die Einheit TG symbolisiert.In the communication system KA are line connection devices lines, symbolized by the line connection device LT arranged. These each contain subscriber line modules SLM. The subscriber line modules SLM are about subscribers ASL connection lines each with one of the communications terminals FE to FEx connected, in principle two under Different subscriber line modules SLM are provided. On the one hand, there are subscriber line modules SLM for the An conclusion of analog communication terminals and the other part SLM slave connection modules for the connection of digital communica cation end devices. Such a digital subscriber line Module SLM is for the connection of a certain number provided by digital communication terminals. The After Directional transmission takes place here z. B. about Nachrichtenka channels N and the signaling is via an additional Channel S transmitted. The from the communication terminal z. B. FE Digital voice information is also transmitted via a multiplex device MUX to the switching matrix KF given. The lines are controlled by switching technology connection devices LT from the plant control AST. Here at each line connection device is via a signal sation channel SK connected to the system control. about this signaling channel SK the information with Exchanged with the help of the well-known HDLC transmission procedure. The clock signals formed in the central system control are connected via a clock line TL to the line connection on directions LT distributed. The provision of the Taktsi gnale is symbolized by the unit TG.
Der Zugriff zu einer Amtsleitung AL über die, - ggf. als eine von mehreren - die Kommunikationsanlage KA beispielsweise mit dem öffentlichen Netz ÖN verbunden ist, erfolgt über die Schnittstelle LS. Diese Schnittstelle beinhaltet beispiels weise einen ISDN-Teil, der z. B. als standardisierte SO- Schnittstelle ausgebildet sein kann. Die Peripherie der Kom munikationsanlage wird ergänzt durch eine Signalisierungsein heit SE, die zur Zeichenversorgung der Kommunikationsanlage vorhanden ist.Access to an outside line AL via, - possibly as one of several - the communication system KA, for example the public network is connected via the LS interface. This interface includes, for example as an ISDN part, the z. B. as a standardized SO Interface can be formed. The periphery of the com communication system is supplemented by a signaling unit unit SE, which is used to supply the communication system with symbols is available.
Der zentrale Prozessor CPU der zentralen Anlagensteuerung AST hat Zugriff zu den in der Speichereinrichtung SPE abgelegten Daten. Sie besteht grundsätzlich aus den Speicherteilen PROM und RAM. In dem Programmspeicherteil PROM ist das Anlagenbe triebsprogramm und die zu ihm bezüglich der Peripherietechnik der Betriebstechnik, des Sicherheitstechnik und der Vermitt lungstechnik gehörenden Programme abgespeichert. Dies ist be züglich der Vermittlungstechnik durch das Modul VT angedeu tet. Mit LM ist ein Modul bezeichnet, daß symbolisch für die zur Realisierung der einzelnen Leistungsmerkmale vorhandenen Programm-Module steht. Durch die Programmkomponente BOF wird die sog. Benutzeroberfläche gesteuert. Dieses Programm-Modul beinhaltet unterschiedliche Prozeduren.The central processor CPU of the central system control AST has access to those stored in the storage device SPE Data. It basically consists of the PROM memory parts and RAM. In the program memory section PROM is the plant drive program and that to him regarding peripheral technology of operating technology, security technology and mediation programs belonging to the lung technology. This is be regarding the switching technology suggested by the VT module tet. LM is a module that is symbolic of to realize the individual performance features Program modules is available. Through the program component BOF controlled the so-called user interface. This program module involves different procedures.
In dem Speicherteil RAM ist als Teileinheit der Datenbasis DB der Speicherbereich KD angedeutet. In diesen sind die Kunden daten, wie z. B. die den einzelnen Endgeräten FE zugeteilten Berechtigungen und die Anlagenkonfiguration abgelegt. In dem Teilbereich SYS sollen die systembezogenen Daten enthalten sein. Der Speicherteil RAM dient u. a. der Aufnahme von tempo rären Daten zur Programmablaufsteuerung. Es werden in ihm auch Daten übernommen, die während eines durch ein Kommunika tionsendgerät FE initiierten Verbindungsaufbaus oder bei der Inanspruchnahme eines Dienstes bzw. eines Leistungsmerkmales abgefragt werden. Jedem Endgerät ist ein Speicherbereich FE-D zugeteilt, in dem sämtliche endgerätebezogenen Daten abgelegt sind. Es ist also daraus der aktuelle vermittlungstechnische Zustand, beispielsweise ob der betreffende Teilnehmer den Handapparat abgehoben hat, ob er gerufen wird usw. als Spei cherinformation entnehmbar. In the memory section RAM there is a database DB as a subunit the memory area KD indicated. In these are the customers data such as B. the assigned to the individual terminals FE Authorizations and the system configuration filed. By doing Subarea SYS should contain the system-related data his. The memory part RAM serves u. a. recording tempo Basic data for program sequence control. It will be in it also data taken during a communica tion terminal FE initiated connection establishment or at the Use of a service or a feature be queried. Each end device has a memory area FE-D assigned in which all terminal-related data is stored are. So it is the current switching technology State, for example whether the participant concerned the Handset has lifted, whether he is called etc. as Spei Removable information.
In jedem Speicherbereich FE-D, der als dynamische Datenbasis für die einzelnen Endgeräte FE anzusehen ist, werden Informa tionen abgespeichert, die die in Anspruch zu nehmenden Lei stungsmerkmale oder auch die bereits beanspruchten Leistungs merkmale betreffen. Es sind beispielsweise auch in diesem Speicherteil Kennungen für das durch die jeweilige Benutzer eingabe oder für das durch die vermittlungstechnischen Abläu fe jeweils angeforderte Menü enthalten. Im Ausführungsbei spiel soll für die Endeinrichtung FE vorausgesetzt werden, daß sog. Softkeys vorhanden sind. Im vorliegenden Falle sol len beispielsweise auf der Anzeigeeinrichtung z. B. in Form eines alphanumerischen Displays DL Funktionen angeboten wer den, die z. B. im jeweiligen vermittlungstechnischen Zustand möglich sind. Dies kann durch eine aktive Anforderung eines Menüs durch einen Teilnehmer geschehen. Der Teilnehmer hat also im Zusammenhang mit einer Eingabeprozedur Tasten betä tigt und dadurch das Menü selbst angefordert. Bei der passi ven Anforderung eines Menüs hat der Teilnehmer selbst keine Eingabe getätigt, sondern das Menü wurde in Folge einer ver änderten vermittlungstechnischen Situation durch die Vermitt lungstechnik angefordert. Es kann beispielsweise durch die Betätigung der sog. "Weiter"-Taste WT die nächste Option in nerhalb des Menüs dargestellt werden. Es erscheinen also bei Betätigung dieser Taste WT die möglichen Funktionen im Dis play. Mit der Betätigung der "Ja"-Taste IT kann dann der be treffende Teilnehmer z. B. das gewünschte Leistungsmerkmal ak tivieren. Diese Taste IT besitzt also als sog. Softkey-Taste eine wechselnde Funktionalität, die aus dem jeweiligen Zu stand des betreffenden Endgerätes abgeleitet wird. Das darzu stellende Menü beinhaltet einen Satz von Optionen, wobei diese einzelnen Optionen durch die Komponente "Benutzungs oberfläche" BOF für die Darstellung auf dem Display aufberei tet werden. Die Prozedurführung in der Komponente BOF bildet eine Information für das Display DL, die dann - veranlaßt durch die zentrale Anlagensteuerung - über den Signalisie rungskanal S der Anschlußleitung ASL an das betreffende End gerät übermittelt wird. Aufgrund von Reaktionszeiten u. a. auch der Reaktionszeit der Prozesse in der Kommunikationsan lage und auch aufgrund einer gewissen Trägheit bei der Dar stellung der Anzeigen im Display können Fälle auftreten, bei denen die aktuell dargestellte Anzeige nicht mehr mit dem tatsächlichen Zustand des Endgerätes übereinstimmt. Dies kann z. B. in der niedrigeren Priorität der Displayprozesse begrün det sein. Bei einer solchen Diskrepanz zwischen dem für den Benutzer sichtbar dargestellten Leistungsmerkmal und dem tat sächlichen Zustand können also Situationen entstehen, die vom Benutzer nicht gewollt sind und die er dann als Fehlverhalten des Kommunikationssystems interpretiert. Eine solche Kolli sion bei einem zeitlichen Zusammentreffen zwischen Benutzer eingabe und einem ohne das Dazutun des Benutzers eingetrete nen vermittlungstechnischen Zustandswechsel des Endgerät es kann in verschiedenen Fällen auftreten. Wenn sich beispiels weise ein A-Teilnehmer, dem beispielsweise das Endgerät FE zugeordnet ist, im Ruf zustand entscheidet einen Rückruf ein zuleiten jedoch der B-Teilnehmer, dem beispielsweise das End gerät FEx zugeordnet ist, kurz vor dem Tastendruck der "Ja"- Taste IT des A-Teilnehmers abhebt, würde der B-Teilnehmer di rekt ins Halten gelegt. Im Ruf zustand wird nämlich die Betä tigung der "Ja"-Taste als Einleiten eines Rückrufes interpre tiert während sie im Gesprächszustand als Einleiten einer Rückfrage durch die Steuerung bewertet wird. Unter der Vor aussetzung eines Dialogmenüs, das auf dem Display DL darge stellt wird, sind noch weitere solche Kollisionsfälle denk bar. Dies setzt also immer einen Wechsel des vermittlungs technischen Zustandes eines Endgerätes voraus, der von dem betreffenden Teilnehmer zunächst nicht feststellbar ist und er im Glauben an die von ihm registrierte Anzeige ein be stimmtes Leistungsmerkmal durch die Betätigung der "Ja"-Taste in Anspruch nehmen will. Es setzt also voraus, daß der Teil nehmer nicht der Initiator einer Menüänderung ist, sondern daß sich der vermittlungstechnische Zustand eines Endgerätes ohne das Dazutun des jeweiligen Benutzers ändert. In all die sen Fällen könnte also durch das System etwas anderes ausge löst werden als der Teilnehmer eigentlich bewirken wollte. In each memory area FE-D, which acts as a dynamic database for the individual end devices FE, informa tion stored, the lei to be used performance characteristics or the performance already claimed features concern. It is also in this, for example Storage part identifiers for that by the respective user input or for that through the mediation process fe each requested menu included. In execution game should be assumed for the terminal device FE, that so-called softkeys are available. In the present case sol len for example on the display device z. B. in the form an alphanumeric display offers DL functions the z. B. in the respective mediation state possible are. This can be done by actively requesting a Menus are done by a participant. The participant has so press keys in connection with an input procedure and requested the menu itself. At the passi When requesting a menu, the participant does not have any Entered, but the menu was changed as a result of a ver changed mediation situation by the mediator lung technology requested. It can, for example, by the Pressing the so-called "Next" button WT the next option in can be displayed within the menu. So it will appear at Pressing this key WT the possible functions in the dis play. By pressing the "Yes" button IT the be meeting participants z. B. the desired feature ak activate. This key IT therefore has a so-called softkey key a changing functionality that comes from the respective Zu status of the relevant device is derived. That too constituting menu includes a set of options, where these individual options through the component "Usage "BOF surface for display on the display be tested. The procedure guidance in the BOF component forms an information for the display DL, which then - causes through the central system control - via the signalisie approximately channel S of the connecting line ASL to the relevant end device is transmitted. Due to reaction times and a. also the reaction time of the processes in the communication location and also due to a certain inertia in the Dar position of the indications in the display can occur at which the currently displayed ad no longer with the actual state of the terminal device. This can e.g. B. green in the lower priority of the display processes det be. With such a discrepancy between the for the User visibly displayed feature and that did The factual state can result in situations that arise from Users are not wanted and they then act as misconduct of the communication system interpreted. Such a package sion in the event of a temporal meeting between users entry and one occurred without the user doing anything a change in the switching status of the terminal can occur in different cases. If, for example as an A-subscriber, for example, the terminal FE is assigned, a callback decides in the call state however forward the B-subscriber, for example the end device is assigned to FEx, shortly before the button is pressed the "Yes" - A participant's IT key lifts, the B participant would di placed right on hold. The call is namely the Betä Interpre pressing the "Yes" button to initiate a callback tiert while initiating a conversation Query is evaluated by the controller. Under the front suspension of a dialog menu that appears on the display DL other such collision cases are conceivable bar. So this always means a change of mediation technical condition of a terminal, which of the concerned participant is initially not noticeable and he believed in the advertisement he registered right performance feature by pressing the "Yes" button wants to avail. It therefore presupposes that the part is not the initiator of a menu change, but that the switching status of a terminal without the user’s intervention. In all of them In such cases, the system could indicate something else be solved when the participant actually wanted to effect.
Der Teilnehmer A sei im Gespräch. Im Dialogmenü auf dem Dis play wird beim Teilnehmer A die Option "Rückfrage"? ange zeigt. Klopft nun ein Teilnehmer B beim Teilnehmer A an, so wird im Dialogmenü beim Teilnehmer A angezeigt "Anklopfen an nehmen?". Betätigt nun der Teilnehmer A in dem Augenblick des Zustandswechsels in dem noch die Option Rückfrage angezeigt ist, die "Ja"-Taste zu wäre für ihn eine Rückfrage nicht mehr möglich, obwohl er eine solche Rückfrage in dem Augenblick wünscht und er würde statt dessen mit dem anklopfenden Teil nehmer verbunden sein.Participant A is in conversation. In the dialog menu on the dis play for participant A the option "consultation"? attached shows. If a participant B knocks on participant A, see above is displayed in the dialog menu for subscriber A "Call waiting take? ". Now participant A actuates at the moment of Status change in which the option Consultation is still displayed is that the "Yes" button is no longer a query for him possible, although he was asking such a question at the moment wishes and he would instead with the knocking part be connected.
Ist beispielsweise der Teilnehmer A im Gespräch und er wird durch den Teilnehmer B angeklopft, so würde im Dialogmenü beim Teilnehmer A angezeigt werden: Anklopfen annehmen?. Be endet nun der Teilnehmer B das Anklopfen, so wird durch den Zustandswechsel beim Teilnehmer im Dialogmenü die Option "Rückfrage?" angeboten. Eine Betätigung der "Ja"-Taste IT würde nach dem vollzogenen Wechsel nicht dazu führen, daß der Teilnehmer wie gewünscht mit dem Anklopfenden verbunden wird sondern es würden damit die im Zusammenhang mit der Rückfrage stehenden Prozeduren aufgerufen.For example, participant A is in conversation and will knocked on by subscriber B, so would in the dialog menu the following is displayed for subscriber A: Accept call waiting ?. Be if subscriber B now ends the call waiting, the Change of state at the participant in the dialog menu "Consultation?" offered. An actuation of the "Yes" button IT would not lead to the fact that the Is connected to the call waiting party as desired it would be the one in connection with the query called procedures.
Weitere Kollisionsfälle der geschilderten Art, bei denen also
das Kommunikationssystem ohne das Tätigwerden des A-Teilneh
mers den vermittlungstechnischen Zustand ändert betreffen
noch folgende Fälle:
Der Teilnehmer A ist im Gesprächszustand mit dem Teilnehmer
B. Im Display beim Teilnehmer A steht die Option "Rückfra
ge?". Schaltet sich nun ein Teilnehmer C mit einem gehaltenen
Gespräch D, das vom Teilnehmer A übernommen werden kann auf
diese ursprüngliche Gesprächsverbindung auf wird im Dialog
menü beim Teilnehmer A letztendlich dann angezeigt: "Überneh
men?". Anstelle der vom Teilnehmer gewünschten Rückfrage bei
der Betätigung der "Ja"-Taste könnte er also ohne daß er es
wollte mit dem gehaltenen Teilnehmer D verbunden werden. Wür
de in dem geschilderten Beispiel der Teilnehmer C das Auf
schalten beenden, so würde im Dialogmenü im Display beim
Teilnehmer A die Option "Rückfrage?" nach dem Zustandswechsel
unter Berücksichtigung der möglichen Reaktionszeiten für die
Anzeige erscheinen. Die vom Teilnehmer beispielsweise mit der
Betätigung der "Ja"-Taste gewünschte Übernahme könnte nicht
stattfinden, was vom Teilnehmer möglicherweise als Fehlver
halten der Anlage interpretiert wird. Eine Kollision zwischen
dem was ein Teilnehmer mit seinem "Ja"-Tastendruck beabsich
tigt und zwischen dem was durch das System dann letztendlich
ausgeführt wird, könnte sich auch im folgenden Fall ergeben:
Der Teilnehmer A ist in Rückfrage mit einem Teilnehmer C und
hat den Teilnehmer B gehalten. Als Option im Display wird
beim Teilnehmer A angezeigt: "Zurück zum Wartenden?". Legt
der gehaltene Teilnehmer B auf, wird im Display beim Teilneh
mer A die Option "Rückfrage?" erscheinen. Wenn dieses Aufle
gen des B-Teilnehmers unmittelbar vor dem "Ja"-Tastendruck
des Teilnehmers A erfolgt würde demnach nicht das gewünschte
Gespräch mit dem wartenden Teilnehmer B möglich sein. Ist
beispielsweise der Teilnehmer A im "Makelgespräch" mit einem
Teilnehmer C und er hat den Teilnehmer B gehalten, so wird im
Dialogmenü im Display beim Teilnehmer A angezeigt: "Makeln?"
Legt nun der gehaltene Teilnehmer B auf, erscheint die An
zeige "Rückfrage?". Ist der Zustandswechsel vollzogen, jedoch
im Augenblick der "Ja"-Tastenbetätigung durch den Teilnehmer
die Option "Makeln?" angezeigt, so wird mit dieser Tastenbe
tätigung etwas anderes bewirkt, als es eigentlich durch den
Teilnehmer beabsichtigt ist. Ein weiterer Kollisionsfall der
geschilderten Art ist dann möglich, wenn sich beispielsweise
der Teilnehmer A in Rückfrage mit C befindet und den Teilneh
mer B gehalten hat. Im Dialogmenü erscheint im Display beim
Teilnehmer B die Option "Übernehmen?". Legt nun der gehaltene
Teilnehmer B auf, so wechselt die Anzeige im Display beim
Teilnehmer B in die Option "Rückfrage?". Es wird der gleiche
Ausgangszustand vorausgesetzt, wie im vorhergegangenen Bei
spiel. Im Dialogmenü erscheint im Display beim Teilnehmer A
nach Blättern in dem Menü aufgrund der Betätigung der "Wei
ter"-Taste die entsprechende Option "Übergeben?". Legt nun
der gehaltene Teilnehmer B auf, erfolgt im Display beim Teil
nehmer A die Anzeige "Rückfrage?".Further collision cases of the type described, in which the communication system changes the switching status without the A subscriber taking action, also concern the following cases:
Subscriber A is in a conversation state with subscriber B. The display at subscriber A shows the option "Query?". If subscriber C now switches on with a held call D, which subscriber A can pick up on this original call connection, in the dialog menu for subscriber A it is finally displayed: "Take over?". Instead of the query requested by the subscriber when the "Yes" button is pressed, he could therefore be connected to the subscriber D held without him wanting it. If subscriber C in the example described would end switching on, the option "Consultation?" Would appear in the dialog menu on the display for subscriber A. appear after the change of state taking into account the possible response times for the display. The transfer desired by the subscriber, for example, by pressing the "Yes" button, could not take place, which the subscriber may interpret as incorrect behavior of the system. A collision between what a subscriber intends to do with his "yes" button press and what is ultimately carried out by the system could also result in the following case: Subscriber A is in consultation with subscriber C and has the subscriber B held. As an option on the display, subscriber A shows: "Back to waiting?". If subscriber B hangs up, the option "Inquiry?" Appears on the display for subscriber A. appear. If this hang-up of the B subscriber immediately before the "Yes" button press of subscriber A would take place, the desired conversation with the waiting subscriber B would not be possible. For example, if subscriber A is in a "broker conversation" with subscriber C and he has held subscriber B, "A broker?" If the held subscriber B hangs up, the display shows "Consultation?". Has the change of state been completed, but at the moment the "Yes" button is pressed by the subscriber the option "brokering?" is displayed, pressing this button does something different than what the subscriber actually intended. Another collision of the type described is possible if, for example, participant A is in consultation with C and has held participant B. In the dialog menu, the option "Accept?" Appears on subscriber B's display. If subscriber B hangs up, the display on subscriber B changes to the "Consultation?" Option. The same initial state is assumed as in the previous example. In the dialog menu, the corresponding option "Transfer?" Appears on subscriber A after scrolling through the menu by pressing the "Next" button. If the held subscriber B hangs up, the display at subscriber A shows "Consultation?".
Ein weiterer Fall, bei dem ein zeitliches Zusammentreffen zwischen Benutzereingabe und Zustandswechsel eine Kollisions situation hervorrufen kann, ist beispielsweise dann gegeben, wenn ein Teilnehmer A der zunächst mit einem Teilnehmer B spricht, eine Text-Mail empfängt. Die ursprünglich im Display des Teilnehmers A vorhandene Option "Rückfrage?" ändert sich in die Option "Mail anzeigen?". Zum Zeitpunkt des Zustands wechsels würde also der Teilnehmer mit der Betätigung der "Ja"-Taste die ihm noch angezeigte Option Rückfrage in An spruch nehmen wollen. Statt dessen erfolgt die Anzeige der empfangenen Textbotschaft. Eine Diskrepanz zwischen dem Wol len des Teilnehmers und einer dann tatsächlich entstehenden Situation könnte auch dann auftreten, wenn die vom Teilnehmer A empfangene Text-Mail durch den Absender zurückgenommen wird. In einem solchen Fall würde also der Teilnehmer A sich zunächst im Gesprächszustand mit dem Teilnehmer B befinden und es wird ihm eine Text-Mail zugespielt. Im Display beim Teilnehmer A wird die Option "Mail anzeigen?" dargestellt. Nimmt der Absender die "Mail" zurück, so erscheint im Display beim Teilnehmer A die Option "Rückfrage?".Another case where a timing coincides a collision between user input and change of state situation, for example, if a participant A who is initially with a participant B speaks, receives a text mail. The originally on the display of subscriber A existing option "inquiry?" changes in the "Show mail?" option. At the time of the state So the participant would alternate with the actuation of the "Yes" button the option Consultation still displayed to him want to take a decision. Instead, the received text message. A discrepancy between the Wol len of the participant and one that actually arises Situation could also occur when the participant A received text mail is withdrawn by the sender becomes. In such a case, the subscriber A would are initially in the conversation state with subscriber B. and a text mail is passed to him. In the display at Subscriber A will choose the "Show Mail?" shown. If the sender withdraws the "Mail", the display shows with subscriber A the option "inquiry?".
Um nun zu vermeiden, daß in den beispielhaft genannten Fäl len, - in denen der vermittlungstechnische Zustand eines End gerätes ohne das Dazutun des jeweiligen Benutzers sich ändert - ein zeitliches Zusammentreffen zwischen Benutzereingabe und Zustandswechsel zu einem Verhalten des Kommunikationssystems führt, das vom Teilnehmer als Fehlverhalten dieses Systems interpretiert wird, ist eine spezielle Kollisionsbehandlung vorgesehen. Durch diese in der Anlage implementierten Kolli sionsbehandlung wird das beispielhaft für die genannten Fälle entstehende Problem gelöst. Es werden zustandsabhängig zu in terpretierende Tastendrücke, beispielsweise die Betätigung der mit einer sog. Softkey-Funktion belegten "Ja"-Taste durch das System nicht berücksichtigt, wenn sie innerhalb einer vorgegebenen Zeitspanne nach Änderung des vermittlungstechni schen Zustandes durch den Benutzer eingegeben werden. Diese verworfenen Benutzereingaben führen dabei zu keiner Zustands änderung. Als ein solches "Timeout" hat sich eine Zeit zwi schen 600 und 1000 ms als sinnvoll erwiesen. Es wird dabei unterschieden zwischen vermittlungstechnisch bedingten Zu standsänderungen, wie sie beispielsweise in den vorab genann ten Fällen auftreten und Zustandsänderungen während einer Eingabeprozedur beispielsweise während einer Tastenprogram mierung. Der genannte Wegwerfmechanismus wird lediglich auf die vermittlungstechnisch bedingten Zustandsänderungen ange wendet. Eine solche Sperrzeit ist nämlich dann nicht erfor derlich, wenn sich das angebotene Menü aufgrund der Aktivität des betreffenden Teilnehmers ändert. Während einer Eingabe prozedur sind alle Zustandsänderungen unmittelbar durch den Benutzer kontrolliert und auch beabsichtigt. Während des ge nannten Sperrzeitintervalls kann bereits eine Option auf dem Display angeboten werden, was bedeutet, daß die Softkey "Ja"- Taste bereits mit einer Funktionalität belegt ist. Lediglich die Auswertung der Tastenbetätigung wird unterdrückt. Alter nativ hierzu kann während des Sperrzeitintervalls diese Ta ste mit der Funktionalität "Leer" belegt werden. In einem solchen Fall wird während der vorgegebenen Sperrzeit auch keine Option auf dem Display angeboten.In order to avoid the fact that in the example mentioned len, - in which the intermediary state of an end device without the intervention of the respective user changes - a temporal meeting between user input and Change of state to a behavior of the communication system leads that by the participant as misconduct of this system is interpreted is a special collision treatment intended. Through this package implemented in the system Sion treatment is an example of the cases mentioned emerging problem solved. It will depend on the state of in interpretive key presses, for example actuation the "Yes" key assigned with a so-called softkey function the system does not take into account if within a predetermined time after changing the mediation state can be entered by the user. These rejected user inputs do not lead to any status modification. As such a "timeout" has a time between 600 and 1000 ms have proven to be useful. It will be there distinguish between mediation related Zu status changes, such as those mentioned above cases and changes of state during a Entry procedure, for example, during a key program lubrication. The above-mentioned throwaway mechanism is only based on the state-related changes in condition indicated turns. Such a blocking period is then not required This is the case if the menu offered is based on the activity of the participant concerned changes. During an entry procedure, all changes of state are immediately through the User controlled and also intended. During the ge called blocking time interval can already be an option on the Display, which means that the "Yes" softkey - Function is already assigned to the button. Only the evaluation of the key actuation is suppressed. Dude natively, this Ta must be assigned the "Empty" functionality. In one such a case will also occur during the pre-defined blocking period no option offered on the display.
In der Zeichnung ist die Softwarestruktur in Form einzelner Module der Benutzeroberfläche BOF angedeutet. Die von den Ta sten WT und IT gelieferten Informationen werden dem Menühänd ler MH übermittelt. Dies ist durch die Pfeile ITI und WTI an gedeutet. Die anderen Tastenanreize von der Peripherie werden über den Tasteninterpreter TI als leistungsmerkmalorientier te, funktionale Anreize A der zentralen Komponente der BOF zugeleitet. Innerhalb des für die Prozedurverwaltung zustän digen Moduls werden durch die Teilmodule PSt1 . . . PStn die Pro zeduren zur Aktivierung der Leistungsmerkmale aufgerufen. Der Menühändler MH übernimmt die Darstellung der einzelnen Menü optionen auf den Display der Endgeräte und die Interpretation der "Weiter"-Taste zur Anzeige der nächsten Option. Er führt weiterhin die Umwertung der "Ja"-Taste in leistungsmerkmal orientierte Anreize abhängig von der angezeigten Option aus. Aus der zentralen Komponente PV werden Anreize zur Verbin dungssteuerung an die vermittlungstechnische Komponente VT übermittelt. Von der vermittlungstechnischen Komponente wer den Anreize an die zentralen Komponenten der Benutzungsober fläche gegeben, die dieser die Änderungen der vermittlungs technischen Zustände mitteilen.In the drawing, the software structure is in the form of individual ones Modules of the BOF user interface indicated. The Ta Most of the information supplied to WT and IT is handed over to the menu The MH transmitted. This is indicated by the arrows ITI and WTI interpreted. The other key incentives are from the periphery via the key interpreter TI as a feature-oriented te, functional incentives A of the central component of the BOF forwarded. Within the responsible for the procedure management module are through the sub-modules PSt1. . . PStn the Pro called procedures to activate the features. Of the Menu dealer MH takes over the presentation of the individual menu options on the display of the end devices and the interpretation the "Next" button to display the next option. He leads continue the conversion of the "Yes" button in performance feature oriented incentives depending on the option shown. The central component PV becomes an incentive control of the switching technology component VT transmitted. From the mediation component who the incentives for the central components of the user interface given the area of this the changes of the mediation communicate technical conditions.
Die Komponente PV beinhaltet auch einen Prioritätsbewertungs mechanismus MB. Bei gleichzeitigem Vorliegen von "passiven" und "aktiven" Menü-Anforderungen wird das aktive Menü priori siert und zur Anzeige an den Menühändler weitergegeben. Eine passive Menüanforderung bedeutet, daß durch den Benutzer selbst keine Eingabe erfolgte, sondern das Menü durch eine veränderte vermittlungstechnische Situation notwendig und durch die Vermittlungstechnik angefordert wurde. Bei Empfang einer passiven Menüanforderung wird durch den Menühändler MH das Sperren der Softkey-Taste im Beispiel die "Ja"-Taste IT veranlaßt. Dies erfolgt durch Setzen einer Sperrkennung SK in der teilnehmerbezogenen Datenbasis FE-D. Nach Ablauf der Sperrzeitspanne wird die "Ja"-Taste IT durch Rücksetzen der Sperrkennung SK freigegeben. Beim Empfang einer aktiven Me nüanforderung, die aufgrund von Tastendrücken des Teilnehmers erfolgt, wird die Sperrkennung sofort ohne Berücksichtigung eines "Timeouts" zurückgesetzt.The PV component also includes a priority assessment mechanism MB. In the presence of "passive" and "active" menu requests becomes the active menu priori and passed on to the menu dealer for display. A Passive menu request means that by the user no input itself, but the menu by a changed mediating situation necessary and was requested by the switching technology. At reception A passive menu request is made by the menu dealer MH locking the softkey button in the example the "Yes" button IT prompted. This is done by setting a blocking identifier SK in the participant-related database FE-D. After the expiry of the Locking period is the "Yes" button IT by resetting the Lock code SK released. When receiving an active me Menu request based on key presses by the subscriber the lock identifier is immediately ignored a "timeout" reset.
Zur Auswertung der Information durch die "Ja"-Taste IT für die Prozedursteuerung PSt wird dem Menühändler MH bei Anfor derung des neuen Menüs mitgeteilt, daß diese Tasteneingabe verworfen werden soll, wenn sie innerhalb einer definierten Sperrzeit betätigt wird. Dies erfolgt also immer dann, wenn aufgrund einer Änderung des vermittlungstechnischen Zustandes ein anderes Menü angezeigt werden soll. Bei den vorab genann ten Beispielen ist dies in dem darin jeweils definierten Zu standswechsel der Fall. Wenn innerhalb einer Prozedur durch Eingabe des Benutzers ohne Änderung des vermittlungstechni schen Zustandes ein anderes Menü erforderlich wird, erfolgt die Anforderung an den Menühändler MH ohne den Auftrag, die "Ja" -Taste zu sperren.To evaluate the information with the "Yes" button IT for the procedure control PSt is the menu dealer MH at Anfor Change of the new menu communicated that this key entry should be discarded if it is within a defined Lock time is pressed. So this always happens when due to a change in the mediation status another menu should be displayed. With the aforementioned ten examples is in the Zu defined in each case change of state the case. If through within a procedure Entry of the user without changing the switching technology another menu is required the requirement to the menu dealer MH without the order that Lock "Yes" button.
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