DE4429310C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Ortung von Erdschlüssen in Drehstromnetzen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Ortung von Erdschlüssen in DrehstromnetzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ortung von Erd
schlüssen in Drehstromnetzen mit den Merkmalen des Oberbe
griffs des Patentanspruchs 1. Desweiteren betrifft die Er
findung eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfah
rens.
Durch einpolige Erdschlüsse treten in Drehstromnetzen Span
nungsüberhöhungen in "gesunden", d. h. nicht geerdeten, Lei
tungsbereichen auf, wodurch unter Umständen die Gefahr ei
nes nochmaligen Erdschlusses (mehrpoliger Erdschluß) mit
Kurzschlußwirkung besteht. Es ist deshalb notwendig, derar
tige geerdete und damit fehlerhafte Leitungsabschnitte im
Drehstromnetz zu lokalisieren und den Erdschluß zu beseiti
gen.
Aus der DE-Z "Elektrizitätswirtschaft" Jg. 81(1982), Heft 23, S. 804-810 ist ein
Verfahren zur Ortung von Erdschlüssen in Drehstromnetzen mit einem mittels einer
Erdschluß-Löschspule induktiv geerdetem Sternpunkt bekannt. Hierbei wird die
Induktivität der Erdschluß-Löschspule durch Taktimpulse geändert.
In der DE 27 11 629 C2 ist ein Verfahren zur Ortung von Erdschlüssen in
Drehstromnetzen mit induktiv geerdetem Sternpunkt bekannt. Durch periodische
Änderung der Induktivität einer zwischen Sternpunkt und Erde angeschlossenen
Erdschluß-Löschspule (z. B. durch periodisches An- und Abschalten einer mit der
Sekundärwicklung der Erdschluß-Löschspule verbundenen Impedanz) ergeben sich im
Falle eines Erdschlusses periodische Stromänderungen im Drehstromnetz. Dieses
periodischen Stromänderungen können sich einstellen, weil ein geschlossener
Stromkreis über Erdschluß-Löschspule, "gesunde" Leitungsabschnitte bis zum
fehlerhaften Bereich, Verbindung des fehlerhaften Bereichs
über Erdschluß mit dem Erdboden sowie Verbindung des Erdbo
dens mit der geerdeten Erdschluß-Löschspule vorliegt.
Durch an verschiedenen Orten des Drehstromnetz es angeord
nete Erdschluß-Ortungsvorrichtungen können nun diese im
Erdschlußfall auftretende periodischen Stromänderungen
festgestellt werden und kann somit der Ort des Erdschlusses
ermittelt werden.
Das beschriebene Verfahren eignet sich insbesondere zum
Auffinden von niederohmigen Erdschlüssen, also Erdschlüssen
niedriger Impedanz. Beim Auftreten von hochohmigen Erd
schlüssen kann das vorgeschlagene Verfahren zu Fehlanzeigen
führen, da in diesem Fall sowohl in "kranken" - also geer
deten - wie auch in "gesunden" - also nicht geerdeten -
Leitungsabschnitten ein sich periodisch änderndes Stromsig
nal feststellbar ist und somit eine Differenzierung zwi
schen "kranken" und "gesunden" Leitungsabschnitten nicht
mehr möglich ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, ein Verfahren
zur Ortung von Erdschlüssen in Drehstromnetzen anzubieten,
welches auch eine Ortung von Erdschlüssen höher Impedanz
(also von hochohmigen Erdschlüssen) ermöglicht. Desweiteren
besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens anzubieten.
Die Aufgabe wird durch den Verfahrensanspruch 1 und
den Vorrichtungsanspruch 3 gelöst.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist im
Anspruch 1 angegeben. Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist in den Ansprüchen 4-8 angegeben.
Bei der Ortung von sowohl nieder- als auch hochohmigen Erd
schlüssen durch das erfindungsgemäße Verfahren wird eine
Beurteilung der aufgrund der Änderung der Induktivität der
Erdschluß-Löschspule im Falle eines Erdschlusses feststell
baren Spannungs- bzw. Stromgrößen vorgenommen. Zur Erläute
rung der erfindungsgemäßen Verfahrens empfiehlt es sich,
von einer Änderung der Induktivität der Erdschluß-Lösch
spule durch ein periodisches rechteckförmiges Taktsignal
auszugehen. Im Falle eines Erdschlusses kann nun durch an
sich bekannte Erdschluß-Ortungsvorrichtungen eine Ermitt
lung der im zu untersuchenden Leitungsabschnitt auftreten
den Stromgrößen erfolgen. Die Beurteilung dieser Stromgrö
ßen erfolgt nun genau zum Beginn des Auftretens eines
rechteckförmigen Taktimpulses und damit genau zum Beginn
eines im Netz feststellbaren Spannungsanstiegs. Falls nun
bei einer genau zu diesem Zeitpunkt vorgenommenen Messung
durch die Erdschluß-Ortungsvorrichtung ein Stromabfall
festgestellt wird, so bedeutet dies, daß in dem betrachte
ten Leitungsabschnitt ein Erdschluß vorliegt und somit lo
kalisiert wurde. Im Falle eines Stromanstiegs kann davon
ausgegangen werden, daß ein "gesunder" - also nicht geerde
ter Leitungsabschnitt - vorliegt.
"Gesunde" bzw. "kranke" Leitungsabschnitte lassen sich also
durch das beschriebene Meßverfahren dahingehend unterschei
den, daß bei "gesunden" Leitungsabschnitten bei Durchfüh
rung der beschriebenen Meßmethode ein Stromanstieg bzw. bei
"kranken" Leitungsabschnitten durch die beschriebene Meßme
thode ein Stromabfall festgestellt werden kann.
Grundlage dieses Unterscheidungskriteriums ist die Tatsa
che, daß der Strom in "gesunden" Leitungsabschnitten der
zugehörigen Spannung kapazitiv vorauseilt, während der
Strom in "kranken" Leitungsabschnitten der zugehörigen
Spannung induktiv nachfolgt. Somit liegt zwischen dem Strom
"gesunden" Leitungsabschnitten und dem Strom in "kranken"
Leitungsabschnitten eine Phasenverschiebung von 180° vor.
Beide Ströme weisen also zu jedem Zeitpunkt entgegenge
setzte Richtungen auf, welche durch die beschriebene Meßme
thode festgestellt werden kann und als Kriterium zur Beur
teilung des Vorhandenseins eines Erdschlusses dienen. Das
beschriebene Meßverfahren setzt allerdings eine ständige
Überkompensation des kapazitiven Erdschlußstroms durch den
induktiven Löschstrom der Erdschluß-Löschspule voraus. Nur
in diesem Fall ist zuverlässig sichergestellt, daß der
Strom in fehlerhaften Leitungsabschnitten der zugehörigen
Spannung induktiv nacheilt und somit die beschriebene Pha
senverschiebung um 180° zwischen dem Strom in "gesunden"
bzw. dem Strom in "kranken" Leitungsabschnitten festge
stellt werden kann.
Bei der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird
nun zuerst durch Erdschluß-Ortungsvorrichtungen festge
stellt, ob in dem jeweiligen Leitungsabschnitt überhaupt
eine taktimpulsartige auftretende Stromänderung festge
stellt werden kann. Sollte dies der Fall sein und wird des
weiteren festgestellt, daß die vorliegende taktimpulsartige
Stromänderung in ihrer Taktfrequenz und/oder Phasenlage mit
den Taktimpulsen, die zur Änderung der Induktivität der
Erdschluß-Löschspule führen, übereinstimmen, erfolgt dar
aufhin die eigentliche Beurteilung der Spannungs- bzw.
Stromgrößen. Im nächsten Verfahrensschritt wird nun festge
stellt, ob zeitgleich mit dem am Anfang eines Taktimpulses
auftretenden Spannungsanstieg im Netz ein Stromabfall auf
tritt. Falls dies (in einem ständig überkompensierten Netz)
der Fall ist, ist die Ortung des Erdschlusses im betreffen
den Leitungsabschnitt gelungen. Falls allerdings ein Strom
anstieg festgestellt wird, kann davon ausgegangen werden,
daß der betreffende Leitungsabschnitt "gesund", d. h. nicht
geerdet ist.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren erfolgt eine kosten
günstige Ortung von Erdschlüssen in Drehstromnetzen, wobei
auf bekannte Erdschluß-Ortungsvorrichtungen zurückgegriffen
werden kann.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird vor
teilhafterweise eine Vorrichtung verwendet, welche Erd
schluß-Ortungsvorrichtungen mit Stromwandlern in jedem Lei
tungsabschnitt, mindestens ein Vergleichselement zum Beur
teilen der Spannungs- bzw. Stromgrößen sowie mindestens ein
Anzeigeelement zur Anzeige des Vorhandenseins eines Erd
schlusses aufweist.
Als Erdschluß-Ortungsvorrichtung können z. B. übliche Erd
schluß-Ortungsrelais verwendet werden. Die Stromwandler
können als Kabelumbauwandler sowie als Wandler in Holm-
Green-Schaltung ausgebildet werden. Zur Verwirklichung des
Vergleichselements kann ein Mikroprozessor herangezogen
werden.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsvorrichtung zur Durch
führung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden die Ein
gänge des Vergleichselements mit Erdschluß-Ortungsvorrich
tungen, einem Taktgeber sowie einem Spannungserfassungsele
ment beschaltet. Durch die Erdschluß-Ortungsvorrichtungen
erfolgt eine Beurteilung der Stromänderungen, welche zeit
gleich mit der Erfassung einer ansteigenden Spannung durch
das Spannungserfassungselement zum Beginn eines durch den
Taktgeber ausgelösten Impulses durchgeführt wird. Die
Hauptaufgabe des Taktgebers besteht darin, die Induktivität
der Erdschluß-Löschspule periodisch zu ändern.
Das Vergleichselement muß das Signal des Taktgebers kennen.
Dazu ist keine direkte Messung erforderlich. Der Verlauf
des Taktsignals an der Erdschluß-Löschspule kann z. B. fest
vorgegeben sein.
Falls nun im Vergleichselement aufgrund der eingehenden und
zu verarbeitenden Informationen zeitgleich ein Spannungsan
stieg sowie ein Stromabfall am Beginn eines Taktimpulses
festgestellt werden, wird das am Ausgang des Vergleichsele
ments angebrachte Anzeigeelement aktiviert und das Auffin
den eines Erdschlusses angezeigt. Im entgegengesetzten Fall
erfolgt keine Aktivierung des Anzeigeelements.
Die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens sowie
der zugehörigen erfindungsgemäßen Schaltung sind anhand von
Zeichnungsfiguren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schaltbild eines Drehstromnetzes mit
einem einpoligen Erdschluß sowie
Fig. 2 eine Schaltungsvorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens.
Aus Fig. 1 ist die Erdschluß-Löschspule 3 ersichtlich, de
ren Induktivität durch über einen Taktgeber 2 erfolgende
Zu- und Abschaltung einer Impedanz 1 periodisch oder aperi
odisch abgeändert wird. Die Erdschluß-Löschspule 3 nimmt
eine Erdung der in Sternschaltung angeordneten drei Phasen
des Drehstromnetzes vor. An verschiedenen Stellen dieses
Drehstromnetzes sind nun Erdschluß-Ortungsvorrichtungen 5,
6 angeordnet, welche über integrierte Stromwandler 4 die
Lokalisierung eines Erdschlusses durch das erfindungsgemäße
Verfahren erlauben. Falls nun ein zu ortender Erdschluß 13
vorliegt, ergibt sich ein durch Pfeile angeordneter ge
schlossener Stromkreis. Dieser Stromkreis führt von dem Er
dungspunkt 8 des zu ortenden Erdschlusses über den Erdboden
9 zum Erdungspunkt 7 der Erdschluß-Löschspule 3, um dann
über diese und die "gesunden" Leitungsabschnitte zum Orte
des Erdschlusses 13 zu gelangen.
Durch schrittweises Abprüfen der über das gesamte Dreh
stromnetz angeordneten Erdschluß-Ortungsvorrichtungen 5, 6
kann somit der Bereich, in welchem sich ein einpoliger Erd
schluß befindet, schrittweise eingeengt werden, bis genau
derjenige Leitungsabschnitt ermittelt wird, in welchem sich
der Erdschluß befindet.
Die einzelnen Erdschluß-Ortungsvorrichtungen 5, 6 können
nun mit einer Schaltungsvorrichtung nach Fig. 2 verbunden
werden. Diese Schaltung weist dann Vergleichselement 10
auf, an dessen Eingängen Erdschluß-Ortungsvorrichtungen 5,
6 mit Stromwandlern 4 sowie ein Spannungserfassungselement
11 und der Taktgeber 2 angeschlossen sind. Das z. B. als Mi
kroprozessor ausgebildete Vergleichselement 10 erhält nun
vom Taktgeber 2 eine Information über den Beginn eines
Taktimpulses. In diesem Moment wird über das Spannungser
fassungselement 11 die Spannung im Netz ermittelt und über
die Erdschluß-Ortungsvorrichtungen 5, 6 festgestellt, ob
die dort auftretenden Stromänderungen einen Stromanstieg
(also das Nichtvorhandensein eines Erdschlusses) bzw. einen
Stromabfall (also das Vorhandensein eines Erdschlusses) be
deuten. Im letzteren Fall verläßt ein Ausgangssignal an das
Anzeigeelement 12 das Vergleichselement 10, wodurch das
Vorhandensein eines Erdschlusses angezeigt wird.
Bezugszeichenliste
1 Impedanz
2 Taktgeber
3 Erdschluß-Löschspule
4 Stromwandler
5 Erdschluß-Ortungsvorrichtung
6 Erdschluß-Ortungsvorrichtung
7 Erdungspunkt der Erdschluß-Löschspule
8 Erdungspunkt des zu ortenden Erdschlusses
9 Erdboden
10 Vergleichselement
11 Spannungserfassungselement
12 Anzeigeelement
13 zu ortender Erdschluß
2 Taktgeber
3 Erdschluß-Löschspule
4 Stromwandler
5 Erdschluß-Ortungsvorrichtung
6 Erdschluß-Ortungsvorrichtung
7 Erdungspunkt der Erdschluß-Löschspule
8 Erdungspunkt des zu ortenden Erdschlusses
9 Erdboden
10 Vergleichselement
11 Spannungserfassungselement
12 Anzeigeelement
13 zu ortender Erdschluß
Claims (8)
1. Verfahren zur Ortung von Erdschlüssen in Dreh
stromnetzen mit induktiv geerdetem Sternpunkt, wobei
die Induktivität einer Erdschluß-Löschspule durch
Taktimpulse geändert wird und bei einem Erdschluß im
Netz Stromänderungen auftreten,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine ständige Überkompensation des kapazitiven
Erdschlußstroms durch den induktiven Löschstrom der
Erdschluß-Löschspule erfolgt und das Kriterium zum
Vorhandensein eines Erdschlusses darin besteht, daß
zeitgleich mit dem am Anfang eines Taktimpulses auf
tretenden Spannungsanstieg
in der Erdschluß-Löschspule (3) ein Stromabfall
an einer Erdschluß-Ortungsvorrichtung (5, 6) im
Netz festgestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 zur Ortung eines Erdschlus
ses in einem bestimmten Leitungsabschnitt,
gekennzeichnet durch
folgende Merkmale:
- a) Feststellen, ob Taktimpulse im Leitungsabschnitt vorliegen und Abbruch des Verfahrens, falls keine Taktimpulse feststellbar sind;
- b) bei Vorliegen von Taktimpulsen gemäß Schritt a) Feststellen, ob die vorliegenden Taktimpulse so wie die Taktimpulse zur Änderung der Induktivi tät der Erdschluß-Löschspule in ihrer Taktfre quenz und/oder Phasenlage übereinstimmen und Ab bruch des Verfahrens, falls keine Übereinstim mung festgestellt wird;
- c) bei Übereinstimmung gemäß Schritt b) Feststel len, ob zeitgleich mit dem am Anfang eines Takt impulses auftretenden Spannungsanstieg in der Erdschluß-Löschspule ein Stromabfall an einer Erdschluß-Ortungsvorrichtung (5, 6) auftritt;
- d) bei Vorliegen eines Stromabfalls nach Schritt c) Anzeigen, daß im Leitungsabschnitt ein Erdschluß vorliegt.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An
spruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Erdschluß-Ortungsvorrichtung (5, 6) mit
Stromwandler (4) zum Erfassen der Taktimpulse, ein
Vergleichselement (10) zum Feststellen des zeitglei
chen Auftretens eines Spannungsanstiegs in der Erdschluß-Löschspule mit einem
Stromabfall bzw. -anstieg an einer Erdschluß-Ortungsvorrichtung (5, 6) und ein Anzeigeelement (12)
verwendet werden.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Erdschluß-Ortungsvorrichtung (5, 6) ein Erd
schluß-Ortungsrelais verwendet wird.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Stromwandler (4) ein Kabelumbauwandler ver
wendet wird.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Stromwandler (4) ein Wandler in Holm-Green-
Schaltung verwendet wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Vergleichselement (10) ein Mikroprozessor
verwendet wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Eingänge des Vergleichselements (10) mit ei
ner mit einem Stromwandler (4) verbundenen Erd
schluß-Ortungsvorrichtung (5, 6), einem Spannungserfassungselement (11)
sowie einem Taktgeber (2) verbunden sind
und der Ausgang des Vergleichselements (10) mit dem
Anzeigeelement (12) verbunden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4429310A DE4429310C2 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Ortung von Erdschlüssen in Drehstromnetzen |
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---|---|---|---|
DE4429310A DE4429310C2 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Ortung von Erdschlüssen in Drehstromnetzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4429310A1 DE4429310A1 (de) | 1996-04-04 |
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ID=6526000
Family Applications (1)
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DE4429310A Expired - Fee Related DE4429310C2 (de) | 1994-08-18 | 1994-08-18 | Verfahren und Vorrichtung zur Ortung von Erdschlüssen in Drehstromnetzen |
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DE (1) | DE4429310C2 (de) |
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- 1994-08-18 DE DE4429310A patent/DE4429310C2/de not_active Expired - Fee Related
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