DE4429095A1 - Faltschachtel - Google Patents

Faltschachtel

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DE4429095A1
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Peter H Meier
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D85/00Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
    • B65D85/07Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles
    • B65D85/08Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular
    • B65D85/10Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for compressible or flexible articles rod-shaped or tubular for cigarettes
    • B65D85/1036Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank
    • B65D85/1045Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge
    • B65D85/1056Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge characterized by the lid
    • B65D85/10564Containers formed by erecting a rigid or semi-rigid blank having a cap-like lid hinged to an edge characterized by the lid having means for holding the lid in a closed position

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Description

Die Erfindung betrifft eine Faltschachtel, insbesondere eine Faltschachtel für Tabakwaren, Konfekt oder andere Genußmittel mit flüchtigen Inhalts- oder Aromastoffen.
Um das Aroma von Zigaretten oder Pralinen, die in einer Faltschachtel verpackt sind, über einen möglichst langen Zeitraum ohne Beeinträchtigung zu bewahren, wird gefordert, daß die Faltschachteln ihren Inhalt weitgehend luftdicht umschließen. Bei einer Herstellung der Faltschachtel aus einem Zuschnitt ist es jedoch bisher nicht möglich, diese im Bereich sämtlicher Ecken und Kanten dicht zu verschließen, so daß bisher sowohl bei den im Handel erhältlichen Zigarettenfaltschachteln als auch bei Konfektschachteln gewöhnlich eine äußere Hülle aus Zellglas vorgesehen ist, welche die Faltschachtel vollständig umhüllt und für den luftdichten Einschub des Inhalts sorgt. Das Zellglas verhindert daneben auch einen Gasaustausch durch das Papiermaterial der Faltschachtel, da das bei der Verpackung von Zigaretten gewöhnlich für den Zuschnitt der sogenannten Weichpackungen verwendete Papier und der für die sogenannten Hartpackungen oder Hardbox-Verpackungen verwendete Karton ebenso wie beispielsweise die Kartonagen, aus denen Pralinenschachteln gefaltet sind, eine gewisse Gasdurchlässigkeit aufweisen.
Weiter weisen Zigarettenschachteln zumeist eine die Zigaretten unmittelbar umgebende Einlage aus sogenanntem Stanniolpapier auf, die neben ihrer Funktion als Einfüllhilfe auch dazu beitragen soll, das Aroma der Zigaretten zu bewahren. Bei Pralinenschachteln ist über den von einer Kunststoffeinlage gehaltenen Pralinen häufig eine Abdeckung z. B. aus Cellophan vorgesehen, die zusammen mit der Einlage ebenfalls dazu beiträgt, das den Gasaustausch mit der Umgebung und damit das Entweichen von Aromastoffen zu verlangsamen.
Da beim Öffnen von Zigarettenfaltschachteln die Zellglasumhüllung häufig nur im Bereich des oberen Stirnendes der Faltschachtel entfernt wird und die Stannioleinlage üblicherweise mit der Faltschachtel verklebt ist, damit beim Umdrehen der geöffneten Schachtel nicht versehentlich der Inhalt herausrutscht, läßt sich bei keiner der bekannten Zigarettenfaltschachteln das verwendete Papier oder der verwendete Karton nach einem Gebrauch unmittelbar einer Wiederverwertung im Rahmen der Altpapiersammlung und -verarbeitung zuführen. Für das als Umhüllung verwendete Zellglas ist wegen seiner geringen Größe eine Wiederverwertung ebenso ausgeschlossen wie für das aus aluminiumbeschichtetem Papier bestehende sogenannte Stanniolpapier, das zudem als Verbundmaterial ohnehin nur schwierig wiederaufgearbeitet werden kann.
Ein ähnliches Problem stellt sich bei der Entsorgung von Pralinen- oder anderen Konfektschachteln, die neben der Zellglasumhüllung häufig auch noch eine Kunststoffeinlage zur Aufnahme der Konfektstücke aufweisen, die vor einer Wiederverwertung des Faltschachtelkartons aufwendig von Hand von diesem getrennt werden muß.
Zwar sind neben den auf dem Markt befindlichen Zigarettenpackungen auch bereits Faltschachteln für Zigaretten bekannt, deren Zuschnitt aus einer Verbundfolie, zumeist aus einem mit Kunststoff, beispielsweise mit Polyethylen beschichteten Papier besteht, wodurch auf die Zellglasumhüllung verzichtet werden kann. Jedoch lassen sich gerade Verbundfolien nach einem Gebrauch nur schwer in ihre Bestandteile zerlegen, um diese mindestens teilweise einer Wiederverwertung zuzuführen.
Die neue Verpackungsverordnung in der Bundesrepublik Deutschland sieht jedoch vor, daß Verpackungen zu einem hohen Anteil wiederverwertet werden müssen, so daß in Zukunft Verpackungen, die nicht oder nur sehr schlecht wiederverwertbar sind, voraussichtlich mit hohen Abgaben belastet werden.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Faltschachtel zu entwickeln, bei der der Inhalt möglichst luftdicht eingeschlossen ist und die vorzugsweise nach einem Gebrauch ohne Schwierigkeiten einer Wiederverwertung zugeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeweils an entgegengesetzten Seiten von mindestens einer von zwei gegenüberliegenden Stirnwänden der Faltschachtel gebildete Laschen so gefaltet und geschnitten sind, daß sie drei übereinanderliegende Laschenteile aufweisen.
Vorzugsweise liegen die Laschenteile jeweils deckungsgleich übereinander, wobei von den drei Laschenteilen zwei, jeweils an eine Seitenwand eines Schachtelunterteils oder eine Seitenwand eines Klappdeckels bzw. an Klebelaschen des Schachtelunterteils oder des Klappdeckels angrenzende Laschenteile nacheinander über das dritte, an eine der Stirnwände angrenzende Laschenteil gefaltet sind. Dadurch wird ein Spalt im Bereich der Seitenkante, an welcher bei fertiggestellter Schachtel die Stirnwand und die Seitenwände bzw. die Deckelseitenwände aneinanderstoßen, gegenüber dem Schachtelinneren selbst bei unverklebten Laschenteilen dadurch vollständig abgedichtet, daß die den Spalt auf beiden Seiten begrenzenden Faltlaschenteile jeweils gegeneinander anliegen und durch das Übereinanderschlagen an den inneren Kanten jeweils geschlossen sind, so daß eine Art Labyrinth-Abdichtung entsteht.
Dazu ist jeweils das an eine Stirnwand angrenzende Laschenteil durch eine Faltlinie von den an eine Seitenwand, eine Deckelseitenwand oder an eine Klebelasche angrenzenden Laschenteilen getrennt, wobei die Faltlinien vorteilhafterweise an den Spitzen der Laschenteile aufeinandertreffen und jeweils einen Winkel von 90 Grad einschließen. Die an eine Seitenwand, eine Deckelseitenwand oder an eine Klebelasche angrenzenden Laschenteile werden vorzugsweise einseitig durch je eine Schnittlinie begrenzt, wobei die Schnittlinien ausgehend von einem seitlichen Rand des Zuschnitts vorzugsweise unter einem Winkel von 90 Grad aufeinanderzu verlaufen und einen V-förmigen randoffenen Ausschnitt begrenzen, der zweckmäßig einen der Fläche der Laschenteile entsprechende Fläche aufweist.
Die Faltschachtel kann grundsätzlich aus einem beliebigen geeigneten ein- oder mehrschichtigen Folienmaterial aufgebaut sein, wobei Papier und Karton bevorzugt werden; jedoch läßt sich ein besonders guter luftdichter Einschluß des Schachtel­ inhalts ohne Verwendung von Zellglasumhüllungen, Verbundmaterial oder Stanniolpapier dadurch erreichen, daß die Faltschachtel gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ganz oder teilweise aus Pergamentersatzpapier, vorzugsweise aus Pergaminpapier besteht. Pergamentersatzpapier ist ein durch Mahlung und/oder entsprechende Zusätze ganz oder überwiegend aus holzfreiem Papier hergestelltes durchscheinen­ des pergamentartiges Papier, das im Gegensatz zum Pergamentpapier jedoch nicht naßfest ist. Pergaminpapier ist ein Pergamentersatzpapier, das bei der Herstellung durch scharfe Satinage auf Rollenkalandern besonders glatt und durchscheinend gemacht wird. Pergamentersatzpapier und Pergaminpapier sind bereits bei geringer Schichtstärke weitgehend luftdicht und gewährleisten auf Grund einer durch geeignete Zusatzstoffe erhaltenen Elastizität auch im Bereich der Ecken und Kanten einer fertiggestellten Faltschachtel einen luftdichten Einschluß des Faltschachtelinhalts. In Abhängigkeit von der Wandstärke, vom äußeren Erscheinungsbild und dergleichen kann der die Wände der Faltschachtel bildende Zuschnitt teilweise oder ausschließlich aus Pergamentersatzpapier, vorzugsweise aus Pergaminpapier bestehen. Im zuerst genannten Fall kann der Zuschnitt eine oder mehrere Lagen aus Pergamentersatzpapier oder Pergaminpapier aufweisen, die entweder eine oder beide Oberflächen des Zuschnitts bilden oder zwischen zwei Papier- oder Kartonschichten eingeschlossen sind. Bevorzugt bildet das Pergaminpapier eine der Innenseite der Faltschachtel zugewandte Lage des Zuschnitts, dessen Außenseite vorzugsweise durch ein gewöhnliches graphisches Papier gebildet wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind bei einem derartigen zweilagigen Zuschnitt die beiden Lagen miteinander verleimt bzw. eine auf die andere kaschiert, wobei vorzugsweise ein pflanzlicher oder tierischer Leim verwendet wird.
Zusätzlich können die Oberflächen des Materials, aus dem der Zuschnitt hergestellt wird, insbesondere eine aus Papier bestehende, die Außenseite der Faltschachtel bildende Oberfläche zudem noch veredelt, beispielsweise gestrichen und letztendlich noch bedruckt werden.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß in der Faltschachtel eine den Inhalt mindestens teilweise umhüllende Einlage angeordnet ist, die aus einem luftundurchlässigen Material, bevorzugt aus Pergamentersatzpapier oder Pergaminpapier besteht, das eine geringere Stärke als der Zuschnitt aufweist.
Zur Vereinfachung der Herstellung sieht eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Klebeflächen des Zuschnitts ausschließlich auf Wänden oder Klebelaschen vorgesehen sind, die während der Herstellung in einer Bewegungsrichtung der Faltschachtel d. h. bei der fertiggestellten Faltschachtel zweckmäßig in einer Längsrichtung, also bei Zigarettenfaltschachteln zwischen einer oberen und einer unteren Stirnwand der Faltschachtel angeordnet sind. Durch diese Maßnahme können die Klebelaschen während eines Transports der Faltschachtel in Längsrichtung mit Klebstoff bestrichen werden. Ein Anhalten des Zuschnitts zum Aufbringen von Klebstoff quer zu seiner Längsrichtung ist dann nicht erforderlich.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung besteht eine zweckmäßig als Hartverpackung mit Flip-top Verschluß ausgebildete und für Zigaretten besonders geeignete Faltschachtel aus einem einstückigen Zuschnitt und weist einen Klappdeckel (hinge-lid) auf, der zum Verschließen der Faltschachtel über einen Kragen geklappt wird, der nach oben über eine Vorderwand und zwei Seitenwände übersteht. Dabei ist der Kragen gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung einstückig mit der Vorderwand und den Schmalseitenwänden eines Schachtelunterteils verbunden und durch Einprägen oder Einpressen im wesentlichen um die Materialstärke des Deckels gegenüber der Außenseite des Schachtelunterteils auf das Schachtelinnere zu versetzt. Dadurch kann der Kragen einstückig mit dem Schachtelzuschnitt ausgebildet werden, wodurch sich der Schachtelinhalt noch dichter umschließen läßt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist am Kragen eine Abreißlasche lösbar befestigt, die beim Öffnen der Schachtel abgerissen wird. Die Abreißlasche verschließt den Kragen vorteilhafterweise nach oben auf eine Stirnwand des Klappdeckels zu mindestens teilweise, so daß die Anlagefläche zwischen dem Kragen und dem Klappdeckel vor einem Öffnen der Schachtel vergrößert und die Abdichtung der Faltschachtel im Bereich des Klappdeckels weiter verbessert wird. Um das Abreißen zu erleichtern, kann zweckmäßig zwischen der Abreißlasche und dem Kragen eine Perforationslinie vorgesehen sein, die auf der Vorderseite des Kragens im wesentlichen U-förmig mit breitem Joch verläuft, so daß nach einem Abreißen der Abreißlasche auf der Vorderseite des Kragens eine breite, nach oben randoffene Ausnehmung entsteht, die ähnlich wie bei bekannten Faltschachteln geformt ist. Ein oberer, gegenüber der vertikalen Vorderseite des Kragens horizontal nach hinten umgeklappter Deckteil dieser Abreißlasche kann mit seinen Seitenrändern gegen Oberkanten der Seitenwände des Kragens anliegen. Alternativ dazu kann der horizontale Deckteil jeweils an seinen Seitenkanten eine nach unten umgeklappte Seitenlasche aufweisen, die von innen her jeweils gegen die entsprechende Seitenwand des Kragens anliegt und somit ebenfalls die Abdichtung verbessert.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer als Zigarettenschachtel ausgebildeten erfindungsgemäßen Faltschachtel;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zuschnitt für die Faltschachtel der Fig. 1.
Die in Fig. 1 dargestellte, als Hardbox-Verpackung mit Flip- top Verschluß ausgebildete Zigaretten-Faltschachtel 2 ist aus dem in Fig. 2 gezeigten einstückigen Zuschnitt 4 hergestellt, der aus einem einseitig mit Pergaminpapier 6 kaschierten Karton 8 besteht. Das Pergaminpapier 6, das eine Flächenmasse von 80 g/cm² aufweist, bildet dabei die dem Schachtelinhalt zugewandte Innenseite der Faltschachtel 2. Der Karton 8 mit einer Flächenmasse von 150 g/cm² ist mit Stärke oder einem anderen pflanzlichen oder tierischen Leim flächig mit dem Pergaminpapier 6 verleimt.
Im Inneren der Faltschachtel 2 ist eine nicht dargestellte, die Zigaretten umgebende Einlage vorgesehen, die zum Einfüllen der Zigaretten in die fertiggestellte Faltschachtel 2 benötigt wird und ebenfalls aus Pergaminpapier besteht, jedoch mit einer geringeren Flächenmasse von 60 bis 80 g/cm². Die Einlage, die grundsätzlich allerdings auch wie bei herkömmlichen Zigarettenschachteln aus Stanniolpapier bestehen kann, ist zweiteilig ausgebildet, so daß sich ihr oberer Teil nach einem Öffnen der Schachtel zum Entnehmen der Zigaretten abziehen läßt.
Die in Fig. 1 dargestellte Faltschachtel 2 weist einen Klappdeckel 10 auf, der gelenkig mit einem Schachtelunterteil 12 verbunden ist. Das Schachtelunterteil 12 besteht im wesentlichen aus einer Rückwand 14 mit einer quer zur Längsrichtung der Faltschachtel 2 verlaufenden, das Gelenk für den Klappdeckel 10 bildenden Einprägung 15, einer der Rückwand 14 gegenüberliegenden Vorderwand 16, einer den Boden der Faltschachtel bildenden unteren Stirnwand 18, welche die Rückwand 14 mit der Vorderwand 16 verbindet, zwei Schmalseitenwänden 20, die seitlich über die Vorderwand 16 überstehen und jeweils mit einer seitlich über die Rückwand 14 überstehenden Klebelasche 22 verklebt sind, sowie einem nach oben über die Vorderwand 16 und die beiden Schmalseitenwände 20 überstehenden Kragen 24. Zum Verschließen zweier Schmalseitenkanten 226 zwischen den Schmalseitenwänden 20 und der unteren Stirnwand 18, die nicht einstückig ineinander übergehen, dienen zwei Bodenfaltlaschen 28, die jeweils zwischen einer von zwei entgegengesetzten Schmalseiten 30 der unteren Stirnwand 18 und zwei einander gegenüberliegenden Längsschmalseiten 32, 34 einer Schmalseitenwand 20 und einer bei fertiggestellter Faltschachtel 2 gegen diese anliegenden Klebelasche 22 angeordnet sind.
Der Kragen 24 ist einstückig mit der Vorderwand 16 und mit den Schmalseitenwänden 20 verbunden und gegenüber diesen durch Einprägen oder Einpressen im wesentlichen um die Materialstärke des Zuschnitts 4 oder des Klappdeckels 10 zum Inneren der Faltschachtel 2 hin versetzt. Der durch eine Prägelinie 36 gebildete Übergang zwischen dem Kragen 24 und dem Rest des Schachtelungsunterteils 12 erstreckt sich jeweils von den Enden der Einprägung 15 an vertikalen Seitenkanten 38 der Rückwand 14 aus schräg nach vorne und unten über die Schmalseitenwände 20 bis zu vertikalen Seitenkanten 40 der Vorderwand 16 und von dort aus quer über die Vorderwand 16. Eine obere Randkante 42 der an den Innenseiten der Schmalseitenwände 20 angeklebten Klebelaschen 22 ist dabei so geschnitten, daß sie deckungsgleich mit der Prägelinie 36 über die Schmalseitenwände 20 verläuft, so daß die Innenseite der Schmalseitenwände 20 im wesentlichen eine geschlossene Ebene bildet.
Am Kragen 24 ist eine Abreißlasche 44 lösbar befestigt, die nach dem Einfüllen von Zigaretten in die Faltschachtel 2 die nach oben weisenden Stirnseiten der Zigarettenmundstücke überdeckt, einen Teil der Vorderseite des Kragens 24 bildet und vor einer Entnahme von Zigaretten abgerissen wird. Auf der Vorderseite des Kragens 24 ist die Abreißlasche 44 vom Rest des Schachtelunterteils 12 durch eine Perforationslinie 46 getrennt, die im wesentlichen U-förmig mit breitem Joch 48 über die Vorderseite des Kragens 24 verläuft, so daß nach dem Abreißen der Abreißlasche 44 eine breite, nach oben randoffene Aussparung freibleibt. Zum Klappdeckel 10 hin liegt die Abreißlasche 44 im wesentlichen waagerecht auf dem abnehmbaren Teil der Einlage auf, welche den nach oben weisenden Teil der Zigaretten umgibt. Dieser horizontale Deckteil 49 der Abreißlasche 44 wird durch eine Hinterkante 50 begrenzt, deren seitliche Enden geradlinig verlaufen und einen kleinen Abstand von der Ebene der Rückwand 16 aufweisen, und die in der Mitte einen halbkreisförmigen, nach hinten randoffenen Ausschnitt 52 aufweist, so daß die Abreißlasche 44 zum Abreißen mühelos ergriffen werden kann. Alternativ zu der dargestellten Ausführungsform, bei welcher der horizontale Deckteil 49 der Abreißlasche 44 Seitenränder 54 aufweist, die parallel zu den Oberkanten 56 der Schmalseitenwände 20 verlaufen und im wesentlichen gegen diese anliegen, können an beiden Seiten des horizontalen Deckteils 49, wie in Fig. 2 in strichpunktierten Linien dargestellt, Seitenlaschen 58 vorgesehen sein, die entlang einer parallel zur Längsrichtung des Zuschnitts 4 verlaufenden Faltlinie 60 nach unten umgebogen werden können, so daß sie im Bereich des Kragens 24 oberhalb der Prägelinie 36 von innen her gegen die Schmalseitenwände 20 anliegen.
Im Bereich der vertikalen Seitenkanten 40, die die Vorderseite des Kragens 24 seitlich begrenzen, ist jeweils ein Einschnitt 62 vorgesehen, der von der Kante aus 1 bis 2 mm weit schräg in das oberhalb der Prägelinie 36 angeordnete Teilstück der Schmalseitenwand 20 hin verläuft, sich anschließend etwa 6 bis 12 mm weit parallel zur Kante 40 erstreckt und dann wieder schräg zur Kante 40 zurückführt. Der Einschnitt 62 begrenzt so einen schmalen Steg 64, der zur Seite hin über die Vorderwand 16 übersteht und bei geschlossener Klappe 10 mit seinem Seitenrand gegen die Innenseite der Klappe 10 angedrückt wird, so daß sich diese nicht so leicht unbeabsichtigt öffnen kann. Der Klappdeckel 10 besteht im wesentlichen aus einer an der Einprägung 15 einstückig mit der Rückwand 14 des Schachtelunterteils 12 verbundenen Deckelrückwand 66, einer der Deckelrückwand 26 gegenüberliegenden Deckelvorderwand 68, einer die Deckelrückwand 66 mit der Deckelvorderwand 68 verbindenden oberen Stirnwand 70, sowie zwei Deckelseitenwänden 72, die beim Zuschnitt 4 seitlich über die Deckelvorderwand 68 überstehen und jeweils mit einer seitlich über die Deckelrückwand 66 überstehenden, gegen die Innenseite der Deckelseitenwand 72 anliegenden Deckelklebelasche 74 verklebt sind. Eine in Längsrichtung des Zuschnitts 4 über die Deckelvorderwand 68 überstehende Verstärkungslasche 76 liegt von innen her gegen diese an und ist mit ihr verklebt.
Zum Verschließen der Kante 78 zwischen den Deckelseitenwänden 72 und der oberen Stirnwand 70, die nicht einstückig ineinander übergehen, dienen zwei Deckelfaltlaschen 82, die jeweils zwischen einer der entgegengesetzten Schmalseiten 84 der oberen Stirnwand 70 und zwei einander gegenüberliegenden Längsschmalseiten 86, 88 einer Deckelseitenwand 72 und einer bei fertiggestellter Faltschachtel 2 gegen diese anliegenden Deckelklebelasche 74 angeordnet sind.
Der Klappdeckel 10 paßt in geschlossenem Zustand genau auf das Schachtelunterteil 12, d. h. die Unterkanten 90 der Deckelseitenwände 72 und die durch eine Faltlinie 92 zwischen der Verstärkungslasche 76 und der Deckelvorderwand 68 gebildete Unterkante 94 der Deckelvorderwand 68 liegen in diesem Zustand von oben her gegen die Prägelinie 36 an, die den Übergang zwischen dem Kragen 24 und dem Rest des Schachtelunterteils 12 markiert. Durch das Einpressen des Kragens 24 um die Materialstärke des Klappdeckels 10 (wegen der von innen her gegen die Deckelvorderwand 68 anliegenden Verstärkungslasche 76 ist der Kragen 24 im Bereich der Vorderwand 16 etwas stärker eingepreßt) liegen zudem die Deckelvorderwand 68 und die Deckelseitenwände 72 mit ihrer Innenseite dicht gegen die Außenseite des Kragens 24 an.
Die Bodenfaltlaschen 28 und die Deckelfaltlaschen 82 sind derart gefaltet und zugeschnitten, daß jeweils drei Laschenteile 96, 98, 100 gebildet werden, die bei fertiggestellter Faltschachtel 2 deckungsgleich übereinanderliegen, wobei jeweils der innerste, mit der oberen bzw. unteren Stirnwand 70 bzw. 18 verbundene Laschenteil 96 von innen her gegen diese Stirnwände 70 bzw. 18 gedrückt wird. Die an die Längsschmalseiten 32, 34 der Schmalseitenwände 20 bzw. der Klebelaschen 22 und an die Längsschmalseiten 86, 88 der Deckelseitenwände 72 bzw. der Deckelklebelaschen 74 angrenzenden Laschenteile 98, 100 sind jeweils vom innersten Laschenteil 96 durch Faltlinien 102, 104 getrennt, die an den Spitzen der Laschenteile 96, 98, 100 unter einem Winkel von 90 Grad aufeinandertreffen. Zu den Seitenrändern des Zuschnitts 4 hin werden die Laschenteile 98, 100 durch Schnittlinien 106, 108 begrenzt, die einen mit den Laschenteilen 96, 98, 100 deckungsgleichen randoffenen V-förmigen Ausschnitt 110 bilden. Beim Aufrichten des Faltschachtelunterteils 12 bzw. beim Falten des Klappdeckels 10 werden die Laschenteile 96, 98, 100 so übereinander gefaltet, daß jeweils zuerst das mit der unteren bzw. oberen Stirnwand 18 bzw. 70 verbundene Laschenteil 96 an einer dazwischen angeordneten Faltlinie 112 nach innen zur Stirnwand 18, 70 hin umgeschlagen wird, anschließend das mit der Schmalseitenwand 20 bzw. mit der Deckelseitenwand 72 verbundene Laschenteil 98 an der Faltlinie 102 über das Laschenteil 96 gelegt und zuletzt das mit der Klebelasche 22 bzw. mit der Deckelklebelasche 74 verbundene Laschenteil 100 über die aufeinanderliegenden Laschenteile 96, 98 eingefaltet wird. Dadurch wird die Faltschachtel 2 im Bereich der Schmalseitenkanten 26 luftdicht verschlossen, da der von außen her an der Kante 26 zwischen den gegeneinanderliegenden Außenseiten der Laschenteile 96 und 98 gebildete Spalt zum Inneren der Faltschachtel 2 dadurch verschlossen ist, daß das Laschenteil 96 an den Faltlinien 102, 104 einstückig mit den Laschenteilen 98, 100 verbunden ist. Vorzugsweise werden die Laschenteile 96, 98, 100 nicht miteinander verklebt, jedoch ist es grundsätzlich auch möglich, alle oder einen Teil der aneinander anliegenden Flächen der Laschenteile 96, 98, 100 miteinander zu verkleben.
Durch eine andere Bemaßung der Wände der Faltschachtel bzw. durch ein anderes Verhältnis der Seitenlängen lassen sich ohne wesentliche Änderungen des Zuschnitts Faltschachteln herstellen, die für einen anderen Verwendungszweck, z. B. als Konfektschachtel geeignet sind.

Claims (27)

1. Faltschachtel, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils an entgegengesetzten Seiten von mindestens einer von zwei gegenüberliegenden Stirnwänden (70, 18) gebildete Laschen (28, 82) so gefaltet und geschnitten sind, daß sie drei übereinanderliegende Laschenteile (96, 98, 100) aufweisen.
2. Faltschachtel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschenteile (96, 98, 100) deckungsgleich übereinanderliegen.
3. Faltschachtel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils Laschenteile (98), die an Seitenwände (20) der Schachtel und/oder an Seitenwände (72) eines Klappdeckels (10) angrenzen, und Laschenteile (100), die an mit diesen verklebte Klebelaschen (22, 74) angrenzen, nacheinander über Laschenteile (96) gefaltet sind, die an die Stirnwände (18, 70) angrenzen.
4. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an die Stirnwände (18, 70) angrenzende Laschenteile (96) jeweils durch eine Faltlinie (102, 104) gegenüber Laschenteilen (98, 100) abgegrenzt sind, die an Seitenwände (20) und/oder Deckelseitenwände (72) bzw. an Klebelaschen (22) und/oder Deckelklebelaschen (74) angrenzen.
5. Faltschachtel nach einem der Anspdrüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Faltlinien (102, 104) an den Spitzen der Laschenteile (96, 98, 100) unter einem Winkel von 90 Grad aufeinandertreffen.
6. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an Seitenwände (20) und/oder Deckelseitenwände (72) bzw. an Klebelaschen (22) und/oder Deckelklebelaschen (74) angrenzende Laschenteile (98, 100) einseitig durch Schnittlinien (106, 108) begrenzt sind, die unter einem Winkel von 90 Grad zueinander verlaufen.
7. Faltschachtel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein von den Schnittlinien (106, 108) gebildeter randoffener Ausschnitt (110) eine der Fläche der Laschenteile (96, 98, 100) entsprechende Fläche aufweist.
8. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein über eine Vorderwand (16) und zwei Seitenwände (20) nach oben überstehender Kragen (24) einstückig mit der Vorderwand (16) und den Seitenwänden (20) verbunden und im wesentlichen um die Materialstärke des Zuschnitts (4) oder eines Klappdeckels (10) auf das Innere der Faltschachtel (2) zu versetzt ist.
9. Faltschachtel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kragen (24) durch Einprägen oder Einpressen gegenüber der Vorderwand (16) und den Seitenwänden (20) versetzt ist.
10. Faltschachtel nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit einer Seitenwand (20) verklebte Klebelasche (22) entlang einer Prägelinie (36) abgeschnitten ist, die den Kragen (24) vom Rest eines Schachtelunterteils (12) trennt.
11. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine lösbar an einem Kragen (24) befestigte, einen Inhalt der Faltschachtel (2) nach oben und/oder nach vorne zu mindestens teilweise überdeckende Abreißlasche (44).
12. Faltschachtel nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißlasche (44) einstückig am Kragen (24) befestigt ist.
13. Faltschachtel nach Anspruch 11 oder 12, gekennzeichnet durch eine zwischen dem Kragen (24) und der Abreißlasche (44) angeordnete Perforationslinie (46).
14. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Abreißlasche (44) ein im wesentlichen horizontal angeordnetes Deckteil (49) aufweist.
15. Faltschachtel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß eine Hinterkante (50) des Deckteils (49) einen vorzugsweise halbkreisförmigen randoffenen Ausschnitt (52) aufweist.
16. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß sie ganz oder teilweise aus Pergamentersatzpapier besteht.
17. Faltschachtel nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie ganz oder teilweise aus Pergaminpapier (6) besteht.
18. Faltschachtel nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Wände (14, 16, 18, 20, 66, 68, 70, 72) der Faltschachtel (2) bildender Zuschnitt (4) mindestens teilweise aus Pergamentersatzpapier besteht.
19. Faltschachtel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (4) aussschließlich aus Pergamentersatzpapier besteht.
20. Faltschachtel nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (4) mindestens eine Lage aus Pergamentersatzpapier aufweist.
21. Faltschachtel nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage aus Pergamentersatzpapier eine Innenseite der Faltschachtelwände (14, 16, 18, 20, 66, 68, 70, 72) bildet.
22. Faltschachtel nach Anspuch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Lage aus Pergamentersatzpapier auf eine Lage aus Papier oder Karton (8) kaschiert ist.
23. Faltschachtel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß als Bindemittel beim Kaschieren ein pflanzlicher oder tierischer Kleber dient.
24. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 18 bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Oberfläche des Zuschnitts (4), welche die Außenseite der Faltschachtel (2) bildet, veredelt ist.
25. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 18 bis 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuschnitt (4) einstückig ausgebildet ist.
26. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 25, gekennzeichnet durch einen im Inneren der Faltschachtel (2) angeordneten Einsatz aus Pergamentersatzpapier.
27. Faltschachtel nach einem der Ansprüche 1 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß miteinander verklebte Flächen ausschließlich auf vertikalen Wänden oder Laschen angeordnet sind.
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