DE4420528C1 - Schaltnetzteil mit niedriger Verlustleistung im Standby-Betriebszustand - Google Patents
Schaltnetzteil mit niedriger Verlustleistung im Standby-BetriebszustandInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Schaltnetzteil mit den folgenden
Merkmalen:
- - ein Transformator weist eine Sekundärwicklung auf, an die eine Last anschließbar ist,
- - eine Primärwicklung des Transformators ist an einem Wick lungsanschluß über ein Schaltelement mit einem Anschluß für ein Bezugspotential verbindbar, und an einem anderen An schluß an eine gleichgerichtete Wechselspannung anschließ bar,
- - eine Steuerungseinrichtung steuert das Schaltelement in bezug auf die Ein- und Ausschaltzeiten in Abhängigkeit von der Last,
- - es sind Mittel vorgesehen, durch die das Schalten des Schaltelements in ersten Zeitabschnitten blockiert wird und in zweiten Zeitabschnitten nicht blockiert wird, wenn die Last als niedrig festgestellt wird,
- - die Zeitabschnitte sind an die Phasenlage der Wechselspan nung gekoppelt.
Bei Schaltnetzteilen sinkt bekanntlich der Wirkungsgrad mit
abnehmender Abgabeleistung. Dies liegt daran, daß bei gerin
ger Abgabeleistung das Verhältnis von Eigenverlustleistung zu
Abgabeleistung ungünstiger ist. Die Verlustleistung im
Standby-Betrieb, also dann, wenn der größte Teil der sekun
därseitig angeschlossenen Verbraucher abgeschaltet ist und
nur eine relativ geringe Last, z. B. ein Empfänger für eine
Fernbedienung, zu versorgen ist, liegt die Verlustleistung
von herkömmlichen Schaltnetzteilen im Bereich von etwa 10 W.
Eine Möglichkeit, die Verlustleistung für den Standby-Betrieb
zu verringern besteht darin, das Schaltnetzteil in einem
Burst-Betrieb zu betreiben. Dabei wird in abwechselnder Folge
der Schaltbetrieb kurzzeitig blockiert und anschließend
kurzzeitig freigegeben.
Zur Steuerung der Burst-Rate wird in
der US-Patentschrift 4 766 528 ein Zeitglied verwendet, durch
das Freigabe und Blockieren des Schaltbetriebs gesteuert
werden. Die Schaltbetriebsphase ist hier nicht an die
Netzwechselspannung gekoppelt. In der US-Patentschrift 4 937 728
ist die Burst-Rate an die Phasenlage der Netzwechselspan
nung gekoppelt. Die Schaltbetriebsphase reicht dabei bis in den Be
reich des Betragsmaximums der Netzwechselspannung. Die Be
triebspause enthält den Nulldurchgang der Netzwechselspannung.
Bekanntlich wird aus dem Stromnetz im Bereich des Betragsma
ximums der Netzwechselspannung Strom in den Glättungskonden
sator des Schaltnetzteils aufgenommen. Da bei den bekannten
Lösungen die Schaltbetriebsphase auch in diesem Zeitabschnitt
der Netzwechselspannung liegt, wirkt das Schaltnetzteil in
Form von Oberwellen ins Netz zurück.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, ein Schaltnetzteil der
eingangs genannten Art zu verbessern, so daß auch bei niedri
ger Belastung ein hoher Wirkungsgrad erreicht wird und
gleichzeitig die Stromaufnahme möglichst störbefreit ist.
Dies soll insbesondere für den Standby-Betrieb gelten.
Erfindungsgemäß wird dadurch gelöst, daß die Mittel derart
ausgeführt sind, daß die zweiten Zeitabschnitte den Spannungs
nulldurchgang der Wechselspannung enthalten und wesentlich
kürzer sind als die ersten Zeitabschnitte.
Das erfindungsgemäße Schaltnetzteil hat den Vorteil, daß im
Standby-Betrieb die Schaltbetriebsphase jeweils nur im Be
reich der Nulldurchgänge der Netzwechselspannung vorliegt.
Während der Betragsmaxima der Netzwechselspannung liegt kein
Schaltbetrieb vor, so daß keine an die Schaltfrequenz gekop
pelte Störungen ins Netz zurückwirken.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in der Zeichnung
dargestellten Figuren näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 das Prinzipschaltbild eines erfindungsgemäßen Schalt
netzteils,
Fig. 2 ein Impulsdiagramm und
Fig. 3 eine schaltungstechnische Realisierung im Detail.
Das Schaltnetzteil weist einen Transformator 1 mit einer
Primärwicklung 2 und einer Sekundärwicklung 3 auf. An die
Sekundärwicklung 3 ist über eine Gleichrichteranordnung 16,
17 eine Last 18 angeschlossen. In Reihe mit der Primärwick
lung 2 liegt ein Schalttransistor 6, durch den der entspre
chende Wicklungsanschluß auf Primärmasse 20 gelegt wird. Der
andere Anschluß der Primärwicklung 2 wird von der Ausgangs
seite eines Brückengleichrichters 7 gespeist. Eingangsseitig
liegt der Brückengleichrichter 7 an einer Netzwechselspannung
UN. Um die an der Last 18 anliegende Spannung in Abhängigkeit
vom momentanen Lastzustand möglichst konstant zu regeln,
werden die Ein- und Ausschaltphasen des Schalttransistors 6
mittels einer Steuerungseinrichtung 5 geregelt. Die Steue
rungseinrichtung 5 kann hierzu festfrequent oder in einer
freischwingenden Betriebsart betrieben werden. Hierzu können
Regelsignale verwendet werden, die z. B. an die Ausgangsspan
nung und an den durch die Primärwicklung 2 fließenden Strom
gekoppelt sind. Die Versorgungsspannung der Steuerungsein
richtung 5 wird im eingeschwungenen Zustand von einer Gleich
richtereinrichtung 14, 15 geliefert, die von einer Transfor
matorwicklung gespeist wird.
Um während der Burst-Betriebsart die Betriebspause festzule
gen, wird die an die Steuerungseinrichtung 5 gelieferte
Versorgungsspannung mittels des Transistors 11 abgeschaltet.
Die Steuerungseinrichtung 5 ist dann inaktiv, der Transistor
6 wird im gesperrten Zustand blockiert. Zur Steuerung des
Transistors 11 sind zwei Vergleichseinrichtungen 8, 9 und
eine logische Verknüpfung 10 vorgesehen. Die Vergleichsein
richtung 8 ist eingangsseitig mit dem Ausgang des Brücken
gleichrichters 7 verbunden. Ihr Ausgangssignal wird aktiv
geschaltet, wenn die vom Brückengleichrichter 7 gelieferte
Momentanspannung einen in der Einrichtung 8 eingestellten
Vergleichswert unterschreitet. Mittels der Vergleichseinrich
tung 9 wird der Momentanwert der an die Sekundärseite über
tragenen Leistung mit einer weiteren Schwelle verglichen. Die
an die Sekundärseite übertragene Leistung ist ein Maß für die
sekundärseitig angeschlossene Momentanlast. Hierzu wird ein
Signal UR, das den Wert der übertragenen Leistung repräsen
tiert, in die Vergleichseinrichtung 9 eingespeist. Das Signal
UR kann wie im vorliegenden Fall gezeigt vom Betriebszustand
der Steuerschaltung 5 abgeleitet werden. Das Ausgangssignal
der Einrichtung 9 wird aktiv geschaltet, wenn der vom Signal
UR angezeigte Wert höher als die in der Einrichtung 9 vorge
sehene Schaltschwelle ist. Die Schaltschwellen der Einrich
tungen 8, 9 können durch Schaltschwellen von Bauelementen
intern vorgegeben werden oder durch Einspeisung von Referenz
signalen. Die Ausgangssignale der Einrichtungen 8, 9 werden
in einer ODER-Verknüpfung miteinander verknüpft. Wenn minde
stens eines der Ausgangssignale aktiv ist, wird der Transi
stor 11 leitend geschaltet, so daß die Steuerungseinrichtung
5 mit Versorgungsspannung gespeist wird und Schaltbetrieb
möglich ist. Wenn beide Signale nicht aktiv geschaltet sind,
ist der Transistor 11 gesperrt, die Steuerungseinrichtung 5
wird nicht mit Versorgungsspannung gespeist, und der Transi
stor 6 ist blockiert.
Im Fall des Standby-Betriebs ist die Ausgangslast 18 niedrig.
Das Ausgangssignal des Vergleichers 8 wird aktiviert, wenn
der Momentanwert der vom Brückengleichrichter 7 gelieferten
gleichgerichteten Netzwechselspannung unterhalb der Schalt
schwelle des Vergleichers 8 liegt. Der Transistor 11 wird
dann eingeschaltet - eine Schaltbetriebsphase liegt vor. Das
Schaltnetzteil lädt nun den sekundärseitigen Ladekondensator
17 auf. Die übertragene Leistung ist deshalb für die kurze
Zeit, bis der Ladekondensator wieder aufgeladen ist, relativ
hoch, so daß das Ausgangssignal des Vergleichers 9 aktiv ist.
Liegt der Momentanwert der gleichgerichteten Wechselspannung
höher als die Schaltschwelle des Vergleichers 8, wird der
Ausgang des Vergleichers 8 abgeschaltet. Der Transistor 11
bleibt gegebenenfalls so lange leitend, bis der Sekundärlade
kondensator 17 vollständig nachgeladen ist. Dann wird das
Ausgangssignal des Vergleichers 9 abgeschaltet, der Transi
stor 11 wird gesperrt, und der Schalttransistor 6 ist bloc
kiert. Während dieses Burst-Betriebs liegt also die Schaltbe
triebsphase stets im Bereich des Nulldurchgangs der gleichge
richteten Netzwechselspannung.
Die in der Fig. 2 gezeigten Signaldiagramme zeigen in der
Fig. 1 auftretende Größen für den Standby-Betrieb zwischen
den Zeitpunkten T1 und T2 und den Lastbetrieb zwischen den
Zeitpunkten T2 und T4. Aufgetragen sind die Ausgangsspannung
U7 des Brückengleichrichters 7, die Ausgangssignale U8, U9
der Vergleicher 8 bzw. 9, das Signal UR, das die an die
Sekundärseite übertragene Leistung repräsentiert, die Versor
gungsspannung U11 für den Steuerungsschaltkreis und der
Momentanwert P18 der Last 18.
Während des Zeitraums zwischen den Zeitpunkten T1, T2 liegt
Standby-Betriebsart vor, d. h. die Last 18 ist niedrig. Das
Signal U8 wird nur dann aktiviert, wenn der Momentanwert der
Netzspannung U7 unterhalb der Schaltschwelle 50 liegt. Der
Transistor 11 wird dann eingeschaltet, so daß das Schaltnetz
teil anläuft. Während der Anlaufphase wird relativ viel
Leistung auf die Sekundärseite übertragen, so daß das Signal
UR oberhalb der Schaltschwelle des Vergleichers 9 liegt. Der
Transistor 11 wird von einem aktiven Signal angesteuert, so
daß die Steuerungseinrichtung 5 mit Versorgungsspannung
versorgt wird. Wenn der Momentanwert der gleichgerichteten
Netzspannung U7 die Schaltschwelle 50 übersteigt, wird das
Signal U8 abgeschaltet. Die Signale UR, U9 bleiben noch so
lange aktiv, d. h. es wird noch so lange zur Sekundärseite
Leistung übertragen, bis der dort angeordnete Ladekondensator
17 aufgeladen ist. Das Signal UR fällt daraufhin ab, und der
Transistor 11 wird gesperrt, so daß die Versorgungsspannung
U11 für die Steuerungseinrichtung 5 abgeschaltet wird. Zum
Zeitpunkt T2 wird beispielsweise mittels einer Fernbedienung
von Standby-Betrieb auf Normalbetrieb umgeschaltet. Die Last
18 weist nun zwischen den Zeitpunkten T2, T4 einen hohen Wert
auf. Mit dem Zeitpunkt T3, wenn also die Spannung U7 unter
die Schwelle 50 fällt, wird der Steuerungsschaltkreis 5 mit
Spannung U11 versorgt. Da die zu versorgende Last P18 relativ
groß ist, liegt das Signal UR stets oberhalb der Schwelle 51.
Es liegt nun dauerhaft Schaltbetrieb vor. Dieser dauert bis
zum Zeitpunkt T4, an dem auf Standby-Betrieb zurückgeschaltet
wird.
In der Fig. 3 ist eine schaltungstechnische Detailrealisie
rung eines erfindungsgemäßen Schaltnetzteils gezeigt. Als
Steuerungseinrichtung 5 wird der integrierte Schaltkreis TDA
4605 verwendet. Die Versorgungsspannung für den Schaltkreis
5, die über den Transistor 11 zugeführt wird, wird aus einer
auf der Primärseite angeordneten Sperrwandlerwicklung 4
geliefert. Die Schaltschwelle des ersten Vergleichers 8 (vgl.
Fig. 1) wird durch die Schaltschwelle der Zenerdiode 60
eingestellt. Wenn die momentane Ausgangsspannung des Brücken
gleichrichters 7 die Einsatzspannung der Zenerdiode 60 über
schreitet (z. B. 100 V) wird der Transistor 61 leitend ge
schaltet, so daß der Transistors 11 sperrt. Die Schaltschwel
le des Vergleichers 9 wird durch die Schaltschwelle des
Transistors 62 eingestellt. Das Signal UR wird vom Anschluß
68 der Steuerungseinrichtung 5 abgegriffen. Es wird in der
Steuerungseinrichtung 5 beispielsweise am Ausgang eines
Regelverstärkers erzeugt, der das an die Sekundärspannung
gekoppelte Steuersignal in eine Regelspannung umsetzt. Der
Regelverstärker steuert damit die Ein- und Ausschaltphasen
des Schalttransistors. Das Ausgangssignal des Regelverstär
kers ist hoch, wenn eine hohe Leistung auf die Sekundärseite
übertragen wird, und niedrig, wenn eine niedrige Leistung auf
die Sekundärseite übertragen wird. Der Kondensator 69 wird
entsprechend hoch aufgeladen. Das Signal UR wird über einen
Spannungsteiler auf die Basis des Transistors 62 gekoppelt.
Der Transistor 62 wird durchgeschaltet. Die ODER-Verknüpfung
10 der Fig. 1 wird durch den Schaltungsknoten 64 gebildet,
an dem der Kollektor des Transistors 62 mit der Anode der
Zenerdiode 60 verbunden ist. Der Transistor 62 bleibt so
lange leitend, wie eine hohe Leistung an die Sekundärseite
übertragen wird und die Spannung UR den Transistor 62 leitend
hält.
Eine Betriebspause während der Burst-Betriebsart stellt sich
dann ein, wenn die vom Brückengleichrichter 7 abgegebene
Momentanspannung höher als die Schaltschwelle der Zenerdiode
60 liegt und an die Sekundärseite nur geringe Leistung über
tragen wird. Daraufhin wird der Transistor 11 blockiert und
die Steuerungseinrichtung 5 von ihrer Versorgungsspannung
getrennt.
Das RC-Glied 65, 67 und die Diode 66 sorgen für ein sicheres
Einschalten des Transistors 61 bzw. Abschalten des Tran
sistors 11, wenn der Transistor 62 abschaltet.
Der Anschluß 68 ist auch ein Anschluß für einen Softstart der
Steuerungsschaltung. Unter Softstart wird verstanden, daß
beim Einschwingen des Schaltnetzteils die Einschaltdauer des
Transistors 6 und damit die zu übertragende Leistung erst
langsam zunimmt. Hierfür erzeugt der Kondensator 69 eine
Rampenspannung. Im Burstbetrieb möchte man Softstart vermei
den, so daß unmittelbar die volle Leistung des Schaltnetz
teils bereitsteht. Aus diesem Grunde wird der Softstartan
schluß 68 kapazitiv über den Kondensator 63 mit dem Versor
gungsanschluß der Steuerungseinrichtung 5 verbunden. Beim
Einschalten der Versorgungsspannung für den Steuerungsschalt
kreis 5 wird dann die Spannung am Anschluß 68 sprungartig
angehoben. In entsprechender Weise wird durch die kapazitive
Kopplung bei Ausschalten die Spannung an der Basis des Tran
sistors 62 schnell abgeschaltet. Der Kondensator 63 wirkt
also als Mitkopplung.
Claims (6)
1. Schaltnetzteil mit den folgenden Merkmalen:
- - ein Transformator (1) weist eine Sekundärwicklung (3) auf, an die eine Last (18) anschließbar ist,
- - eine Primärwicklung (2) des Transformators ist an einem Wicklungsanschluß über ein Schaltelement (6) mit einem An schluß (20) für ein Bezugspotential verbindbar, und an ei nem anderen Anschluß an eine gleichgerichtete Wechselspan nung (UN) anschließbar,
- - eine Steuerungseinrichtung (5) steuert das Schaltelement (6) in bezug auf die Ein- und Ausschaltzeiten in Abhängig keit von der Last (18),
- - es sind Mittel (8, 9, 10, 11) vorgesehen, durch die das Schalten des Schaltelements in ersten Zeitabschnitten bloc kiert wird und in zweiten Zeitabschnitten nicht blockiert wird, wenn die Last als niedrig festgestellt wird,
- - die Zeitabschnitte sind an die Phasenlage der Wechselspan nung (UN) gekoppelt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel derart ausgeführt sind, daß die zweiten Zeitab
schnitte den Spannungsnulldurchgang der Wechselspannung ent
halten und wesentlich kürzer sind als die ersten Zeitabschnitte.
2. Schaltnetzteil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Mittel umfassen:
- - einen ersten Vergleicher (8), durch den die gleichgerichte te Wechselspannung mit einer ersten Referenzschwelle (50) verglichen wird und ein erstes Ausgangssignal (U8) akti viert wird, wenn die gleichgerichtete Wechselspannung nied riger als die erste Referenzschwelle (50) ist,
- - einen zweiten Vergleicher (9), durch den ein die an die Sekundärwicklung übertragene Leistung repräsentierendes Signal (UR) mit einer zweiten Referenzschwelle (51) vergli chen wird und ein zweites Ausgangssignal (U9) aktiviert wird, wenn das die an die Sekundärwicklung übertragene Lei stung repräsentierende Signal (UR) höher ist als die Refe renzschwelle (51),
- - ein Verknüpfungsmittel (10), durch das die ersten und zweiten Ausgangssignale (U8, U9) verknüpft werden derart, daß das Schaltelement (6) nicht blockiert wird, wenn minde stens eines der ersten und zweiten Ausgangssignale akti viert ist, und daß das Schaltelement (6) andernfalls bloc kiert wird.
3. Schaltnetzteil nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
ein Schalter (11) vorgesehen ist, über den die Steuerungsein
richtung (5) mit einer Versorgungsspannungsquelle (4, 14, 15)
verbunden ist, daß der Schalter (11) vom Verknüpfungsmittel
(10) geschlossen wird, wenn mindestens eines der ersten und
zweiten Ausgangssignale aktiviert ist, und andernfalls
geöffnet wird.
4. Schaltnetzteil nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
das die an die Sekundärwicklung übertragene Leistung reprä
sentierende Signal (UR) von einem in der Steuerungseinrich
tung (5) enthaltenen Regelverstärker, durch den die Ein- und
Ausschaltphasen des Schaltelements (6) gesteuert werden,
ausgangsseitig abgegriffen wird.
5. Schaltnetzteil nach Anspruch 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Steuerungseinrichtung (5) einen Eingang für einen
Softstart (68) aufweist und daß der Eingang für den Softstart
und der Anschluß für die Versorgungsspannung der Steuerungs
einrichtung kapazitiv (63) miteinander gekoppelt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420528 DE4420528C1 (de) | 1994-06-13 | 1994-06-13 | Schaltnetzteil mit niedriger Verlustleistung im Standby-Betriebszustand |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944420528 DE4420528C1 (de) | 1994-06-13 | 1994-06-13 | Schaltnetzteil mit niedriger Verlustleistung im Standby-Betriebszustand |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4420528C1 true DE4420528C1 (de) | 1995-06-22 |
Family
ID=6520414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944420528 Expired - Fee Related DE4420528C1 (de) | 1994-06-13 | 1994-06-13 | Schaltnetzteil mit niedriger Verlustleistung im Standby-Betriebszustand |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4420528C1 (de) |
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1994
- 1994-06-13 DE DE19944420528 patent/DE4420528C1/de not_active Expired - Fee Related
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