DE439426C - Braiding and Kloeppel machine - Google Patents
Braiding and Kloeppel machineInfo
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- DE439426C DE439426C DEM86204D DEM0086204D DE439426C DE 439426 C DE439426 C DE 439426C DE M86204 D DEM86204 D DE M86204D DE M0086204 D DEM0086204 D DE M0086204D DE 439426 C DE439426 C DE 439426C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
- D04C3/00—Braiding or lacing machines
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D04—BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
- D04C—BRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
- D04C3/00—Braiding or lacing machines
- D04C3/02—Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)
Description
Flecht- und Klöppelmaschine. Die Erfindung betrifft eine Flecht- und Klöppelmaschine, bei welcher die Spulen oder Klöppel im Kreise um eine mittlere Achse angeordnet und die Treiber mit solchen Aussparungen für das Klöppelherz versehen sind, daß sie mit diesen in Schlußlage eine rolle kreisrunde Scheibe bilden. Um bei diesen Maschinen zu erreichen, daß die Achsen der Klöppel in beiden Endstellungen stets auf dem Klöppelteilkreis liegen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Treiber aus zwei kongruenten Hälften -auszubilden, die lose drehbar auf den Pfeilern sitzen. Dabei kann zur Verbindung der Treiber mit den Treibrädern entweder eine elastische Kupplung oder eine Stiftkupplung Anwendung finden, die in an sich bekannter Weise vom jacquardzug aus- oder eingerückt: wird. Diese Kupplung kann so ausgebildet sein, daß sie in Kuppelstellung gleichzeitig den -zwischen zwei Treibern festgehaltenen Klöppelfuß erfaßt und auf diese Weise gegen Kippen sichert.Braiding and lace machine. The invention relates to a braiding and Bobbin lace machine, in which the bobbins or bobbins in a circle around a middle one Axis arranged and provided the driver with such recesses for the clapper heart are that they form a roll circular disc with these in the final position. Around With these machines to achieve that the axes of the clapper in both end positions always lie on the clapper pitch circle, it is proposed according to the invention that Driver form two congruent halves that can be loosely rotated on the pillars sit. Either a Find elastic coupling or a pin coupling application, which is known per se Way out or indented from the jacquard train: is. This coupling can be designed in this way be that they held in the coupling position at the same time the -between two drivers Detects clapper foot and in this way secures it against tipping.
Gegenüber den bekannten Flecht- und Klöppelmaschinen hat die neue Maschine außer dem obenerwähntenVorteil den weiteren Vorteil. daß Weichen oder besondere Stillaetzvorrichtungen fortfallen und daß bei entsprechender Ausbildung der Kupplilng gegebenenfalls auch die Oberplatte fortgelassen werden kann.Compared to the well-known braiding and lace machines, the new Machine in addition to the above-mentioned advantage. that soft or special Stillaetzvorrichtungen omit and that with appropriate education If necessary, the coupling can also be omitted from the top plate.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der neuen Einrichtung dargestellt. Abb. i zeigt die Einrichtung im senkrechten Schnitt.In the drawing is an embodiment of the new device shown. Fig. I shows the device in vertical section.
Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch den Treiber nach der Linie x-x der Abb. i.Fig. 2 shows a section through the driver along the line x-x of the Fig.i.
Abb. 3 zeigt einen Schnitt nach der Linie y-y der Abb. i, und Abb. 4 zeigt die Kupplungsmuffe im senkrechten Schnitt in zwei zueinander senkrezhten Ansichten.Fig. 3 shows a section along the line y-y in Fig. I, and Fig. 4 shows the coupling sleeve in a vertical section in two mutually perpendicular Views.
Abb. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung im senkrechten Schnitt. Abb. 6 stellt einen wagerechten Schnitt durch den Treiber der Abb. 5 dar.Fig. 5 shows a further embodiment of the invention in the vertical Cut. Fig. 6 shows a horizontal section through the driver of Fig. 5.
Abb. 7 ist eine Seitenansicht und ein Horizontalschnitt durch den Klöppelfuß.Fig. 7 is a side view and a horizontal section through the Bobbin foot.
Abb. 8 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil der Maschine.Fig. 8 shows a plan view of part of the machine.
Abb. 9 bis 12 zeigen vier verschiedene Stellungen eines Treibers in Verbindung mit zwei Klöppelherzen.Fig. 9 to 12 show four different positions of a driver in Connection with two bobbin hearts.
Bei den Flecbt- und Klöppelmaschinen der dargestellten Art führen die Klöppel während ihres Laufs um die Maschinenachse absatzweise Drehungen um 18o° um ihre eigene Achse aus. Würde man dabei den Treibern eine Form geben, wie sie Abb. 9 zeigt, d. h. den Treiber als Ganzes mit zwei konkaven Ausschnitten für die Aufnahme des bikonvexen Klöppelherzens ausbilden, so würde nach dieser Drehung des Treibers um i8o° das größere Bogenstück a-b der Maschinenmitte zugekehrt sein, das kleinere c-d dagegen am äußeren Umfang der Klöppelbahn liegen. Dann liegen aber, wie aus ALb. 1o ersichtlich, die Achsen dei KI<ippel nicht mehr auf dem Klöppelteilkreis i. Würde man, um dies zu vermeiden, die inneren und äußeren Kreisstücke der Treiber gleich groß ausbilden, wie dies Abb. i i zeigt, so ergibt sich der Nachteil, daß das Klöppelherz nicht mehr schließend zwischen den benachbarten Treibern liegt, sondern ein wesentlicher Spielraum offen bleibt, der eine unzulässige Bewegung der Klöppel ermöglicht. Dies wird vermieden, wenn man den Treiber gemäß der Erfindung in zwei kongruente Teile (4bb. 12) zerlegt.Lead with the flecbt and lace machines of the type shown the clapper rotates 18o ° at intervals as it moves around the machine axis around their own axis. Would you give the drivers a shape like them Fig. 9 shows i. H. the driver as a whole with two concave cutouts for the Form the receptacle of the biconvex bobbin lace heart, after this rotation the Driver, the larger arcuate piece a-b must face the center of the machine by 180 °, the smaller c-d, on the other hand, lie on the outer circumference of the bobbin lace. But then lie as from ALb. 1o can be seen, the axes of the KI <ippel no longer on the clapper pitch circle i. In order to avoid this, one would use the inner and outer circular pieces of the driver train the same size, as Fig. i i shows, there is the disadvantage that the bobbin heart is no longer closing between the neighboring drivers, but an essential margin remains open, which is an impermissible movement of the Klöppel enables. This is avoided when using the driver according to the invention divided into two congruent parts (4bb. 12).
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i sind in der Unterplatte i die Pfeiler 2 in bekannter Weise befestigt. Oberhalb der Unterplatte ist eine den Pfeiler :2 umgebende Büchse 3 befestigt, auf der lose das Antriebsrad 4 läuft. Jedes Antriebsrad ist mit einem nach oben gerichteten ringförmigen Ansatz 5 versehen zur Aufnahme eines Spreizrings 6. Am oberen Ende des Pfeilers 2 ist lose drehbar der Treiber 7 angeordnet, und zwar in einem entsprechenden Ausschnitt der Oberplatte 8 derart, daß dessen Oberfläche mit der Oberfläche der Oberplatte bündig liegt (Abb. i). Jeder Treiber besteht aus zwei kongruenten .Hälften (Abb. 2), die an ihrem äußeren Umfang mit je einem Ausschnitt 9 versehen sind. Diese Ausschnitte 9 sind so gestaltet, daß je zwei aneinanderliegende Ausschnitte den entsprechend gestalteten Klöppelfuß zwischen sich aufnehmen können, derart, daß die Klöppel auf ihrem Lauf sich nicht drehen können, sondern immer dieselbe Stellung zum Flechtpunkt einnehmen, so daß der von der Spule ablaufende Faden sich nicht aufdrehen kann. In jeder Treiberhälfte ist eine von unten zugängliche, sektorartige Aussparung io in gleichem Abstand von der Treibermitte vorgesehen, während in den aneinanderstoßenden, ebenen Flächen der Treiberhälften ebenfalls in gleichem Abstand von der Treiberachse je zwei halbzylindrische Aussparungen i i angeordnet sind. Die Aussparungen io können in Eingriff gebracht werden mit zwei entsprechend auf einer auf dem Pfeiler 2 achsial verschiebbaren Muffe 12 angeordneten Zähnen 13. An der Unterseite der bluffe 12 sitzt ein keilförmiger Zahn 14, der in Eingriff gelangen kann mit den entsprechend ausgebildeten Endflächen des Spreizrings 6. Die Muffe 12 steht unter Wirkung einer Druckfeder 15, die unmittelbar auf dem Pfeilerz sitzt und das Bestreben hat, die Muffe stets in ihrer oberen Endstellung zu halten. Die Muffe 12 ist mit einer Ringnut 16 versehen, in die eine gabelartige Klaue 17 greift, die auf einer in der Ober- und Unterplatte senkrecht geführten Stange 18 befestigt ist, an der der nicht dargestellte Jacquardzug angreift. Auf der Klaue 17 sitzt ein Stift i9, der so bemessen ist, daß er bei entlastetem Jacquardzug, also wenn die Muffe 12 in ihrer oberen Endstellung sich befindet, zwischen die Treiberhälften in deren Aussparungen i i - greift und dadurch diese gegen Drehung sichert, dagegen, wenn die Muffe unter Wirkung des Jacquardzugs in ihre untere Endstellung gebracht ist, außer Eingriff finit .den Ausspa:-rungen i i der Treiberhälften gelangt. - -Die Höhe der auf der Muffe 12 sitzenden Zähne 13 ist so bemessen, daß diese auch -in der unteren Endstellung der Muffe i2 in die Aussparungen io der Treiberhälften 7 hineinragen.In the embodiment according to Fig. I are in the lower plate i the pillars 2 attached in a known manner. Above the lower plate is a den Pillar: 2 surrounding bushes 3 attached, on which the drive wheel 4 runs loosely. Each Drive wheel is provided with an upwardly directed annular projection 5 for Receiving a spreader ring 6. At the upper end of the pillar 2 is loosely rotatable Driver 7 arranged, in a corresponding section of the top plate 8 in such a way that its surface is flush with the surface of the top plate (Fig. i). Each driver consists of two congruent halves (Fig. 2) attached to their outer Scope are each provided with a cutout 9. These cutouts 9 are designed so that two adjacent cutouts each have the appropriately designed clapper foot can take up between them in such a way that the clapper does not move on its course can turn, but always take the same position to the braiding point, so that the thread running off the bobbin cannot untwist. In each driver half is a sector-like recess io accessible from below at the same distance from the driver center, while in the abutting, flat surfaces of the driver halves also at the same distance from the driver axis two semicylindrical ones Recesses i i are arranged. The recesses io can be brought into engagement are axially displaceable with two correspondingly on one on the pillar 2 Sleeve 12 arranged teeth 13. On the underside of the bluffe 12 sits a wedge-shaped Tooth 14, which can come into engagement with the correspondingly designed end surfaces of the expansion ring 6. The sleeve 12 is under the action of a compression spring 15, which is directly sits on the pier and strives to always keep the socket in its upper end position to keep. The sleeve 12 is provided with an annular groove 16 into which a fork-like Claw 17 engages on a vertically guided in the upper and lower plate Rod 18 is attached to which the jacquard cord, not shown, engages. on the claw 17 sits a pin 19, which is dimensioned so that when the jacquard cord is relieved, it so when the sleeve 12 is in its upper end position, between the driver halves in their recesses i i - engages and thereby secures them against rotation, on the other hand, when the sleeve is brought into its lower end position under the action of the jacquard draw is, out of engagement finit. the cutouts i i of the driver halves got. - -The height of the teeth 13 sitting on the sleeve 12 is dimensioned so that this too -in the lower end position of the sleeve i2 in the recesses io of the driver halves 7 protrude.
Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende. In Abb. i befindet sich die Muffe 12 in ihrer oberen Endstellung, ihr keilförmiger unterer Zahn 14 ist außer Berührung mit den Keilflächen des Spreizrings 6, dieser also entspannt, und das Treibrad 4 läuft- lose auf der Büchse 3 bzw. dem Kupplungsring 6. Der Treiber 7 ist durch den Stift 19 gegen Drehung gesichert. Wird die Muffe 12 durch den jacquardzug entgegen der Wirkung der Feder 15 nach unten bewegt, so kommt der Zahn 14 mit dem Spreizring 6 in Berührung, und dieser wird nunmehr so weit gespannt, daß er von dem Antriebr ad 4 mitgenommen wird. Dadurch erhält auch die Muffe 12 die gleiche Drehung, und da die Zähne 13 auch in dieser Stellung noch in die Aussparungen io der Treiberhälften 7 hineinragen, der Stift ig dagegen die Treiberhälften freigegeben hat, so werden auch diese in Drehung versetzt und nehmen den von ihnen erfaßten Klöppel mit. Sobald die Wirkung des jacquardzuges aufhört, hat die Feder 15 das Bestreben, die Muffe i2 außer Eingriff mit dem Spreizring 6 zu bringen und den Stift ig wieder zwischen die Treiberhälften 7 zu schieben, so daß deren Bewegung aufhört und der Klöppel stillsteht.The operation of the device is as follows. In Fig. I, the sleeve 12 is in its upper end position, its wedge-shaped lower tooth 14 is out of contact with the wedge surfaces of the expansion ring 6, i.e. it is relaxed, and the drive wheel 4 runs loosely on the sleeve 3 or the coupling ring 6. the driver 7 is secured by the pin 1 9 against rotation. If the sleeve 12 is moved downward by the jacquard pull against the action of the spring 15, the tooth 14 comes into contact with the expanding ring 6, and this is now stretched so far that it is taken along by the drive 4. This also gives the sleeve 12 the same rotation, and since the teeth 13 still protrude into the recesses io of the driver halves 7 in this position, while the pin ig has released the driver halves, these are also set in rotation and take the from them grasped clapper with. As soon as the effect of the jacquard pull ceases, the spring 15 tries to bring the sleeve i2 out of engagement with the expanding ring 6 and to push the pin ig again between the driver halves 7 so that their movement ceases and the clapper stands still.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 5 und 6 sitzen die Pfeiler 2 ebenfalls fest auf der Unterplatte i, und die Antriebräder 4 drehen sich lose auf denselben. Oberhalb des Antriebrades 4 ist auf dem Pfeiler 2 eine mehrfach abgesetzte Kupplungsmuffe 2o angeordnet derart, daß diese Muffe ständig mit dem Antriebrad sich drehen, sich aber auch in achsialer Richtung auf dem Pfeiler 2 verschieben kann. Jede Muffe ist an ihrer oberen Endfläche mit Stiften 2,1 versehen, die in entsprechend weit von der Achse entfernte konzentrische Schlitze 22 in der Unterseite der Treiber 7 greifen können. An ihrem oberen Ende ist die Kupplungsmuffe 20 ferner mit einem senkrechten Randflansch 23 versehen, der in eine entsprechende Ringnut 2:1. an der Unterseite des Treibers eingreifen kann. Wie aus Abb.6 ersichtlich, ist der Klöppelfuß 25 ebenfalls mit Nuten 26 von gleicher Krümmung wie die Nut 24 versehen, so daß in der Schlußlage die Nuten 24 und 26 einen geschlossenen Kreislauf bilden, in welchen von unten der Flansch 23 der Kupplungsmuffe eingreift. Dadurch wird der Klöppelfuß und mithin der ganze Klöppel unverrückbar festgehalten und gegen Kippen gesichert, so daß eine Oberplatte an der Maschine nicht erforderlich ist. Durch die Anordnung der Nuten 26 im Klöppelfuß wird auch erreicht, daß der Klöppel stets diese1Le Lage gegenüber dein Flechtpunkt der Maschine einnimmt, der von der Spule abgelaufene Faden sich also nicht auf- oder zudrehen kann. Die achsiale Verschiebung der Kupplungsmuffe in Arbeitsstellung erfolgt durch eine Gabel 27, die unter Vermittlung eines Gelenks 28 an einem auf der Unterplatte befestigten Böckchen 29 gelagert ist und an einen auf der Kupplungsmuffe lose drehbaren Ring 3o angreift. Auf das entgegengesetzte Ende der Gabel 27 wirkt der jacquardzug. Die Gabe127 ist ferner mit einem Arm 3 i versehen, auf dem lose drehbar eine Rolle 32 sitzt, die, wie bei der Ausführungsform gemäß Abb. i der Stift ig, zur Sperrung des Treibers dient.In the embodiment according to Figs. 5 and 6, the pillars are seated 2 also firmly on the lower plate i, and the drive wheels 4 turn loosely on the same. Above the drive wheel 4 there is a multiple offset on the pillar 2 Coupling sleeve 2o arranged such that this sleeve is constantly with the drive wheel rotate, but also move axially on pillar 2 can. Each sleeve is provided on its upper end face with pins 2, 1, which in correspondingly far from the axis, concentric slots 22 in the underside the driver 7 can grab. The coupling sleeve 20 is also at its upper end provided with a vertical edge flange 23, which is in a corresponding annular groove 2: 1. on the underside of the driver. As can be seen from Figure 6, the clapper foot 25 also has grooves 26 of the same curvature as the groove 24 provided, so that in the final position the grooves 24 and 26 form a closed circuit form, in which the flange 23 of the coupling sleeve engages from below. Through this the clapper foot and consequently the whole clapper is held immovably and against Secured against tilting so that a top plate on the machine is not required. The arrangement of the grooves 26 in the clapper foot also ensures that the clapper always occupies this position opposite your braiding point of the machine, that of the The thread on the bobbin cannot untwist or close. The axial displacement the coupling sleeve in the working position is carried out by a fork 27, which is mediated a hinge 28 is mounted on a bracket 29 attached to the lower plate and engages a ring 3o loosely rotatable on the coupling sleeve. On the opposite The jacquard pull acts at the end of the fork 27. The Gabe127 is also provided with an arm 3 i provided, on the loosely rotatable a roller 32 sits, which, as in the embodiment according to fig. i the pin ig is used to block the driver.
Die Wirkungsweise dieses Ausführungsbeispiels ist folgende: Wenn auf die Gabel 27 ein jacquardzug in der Richtung des Pfeils (Abb. 5) einwirkt, so hebt diese unter Vermittlung des Rings 3o die Kupplungsmuffe 2o an, so daß die Stifte 21 mit den Schlitzen 22 und der Flansch 23 mit den Nuten 24 und 26 in Eingriff kommen, wodurch der Treiber und mithin der Klöppel in Bewegung gesetzt werden. Hört der jacquardzug auf, so geht die Kupplungsmuffe unter Vermittlung ihres Eigengewichts in ihre untere Endstellung zurück, und der Treiber mit seinem zugehörigen Klöppel bleibt stehen, wobei er durch die Rolle 32 verriegelt wird.The mode of operation of this exemplary embodiment is as follows: If on the fork 27 acts a jacquard train in the direction of the arrow (Fig. 5), so lifts this with the mediation of the ring 3o the coupling sleeve 2o, so that the pins 21 with the slots 22 and the flange 23 with the grooves 24 and 26 into engagement, whereby the driver and consequently the clapper are set in motion. Hears the jacquardzug, so the coupling sleeve goes under the mediation of its own weight back to its lower end position, and the driver with his associated clapper stops, being locked by roller 32.
Claims (2)
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM86204D DE439426C (en) | 1924-08-29 | 1924-08-30 | Braiding and Kloeppel machine |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE596662X | 1924-08-29 | ||
DEM86204D DE439426C (en) | 1924-08-29 | 1924-08-30 | Braiding and Kloeppel machine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE439426C true DE439426C (en) | 1927-01-12 |
Family
ID=25945505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM86204D Expired DE439426C (en) | 1924-08-29 | 1924-08-30 | Braiding and Kloeppel machine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE439426C (en) |
-
1924
- 1924-08-30 DE DEM86204D patent/DE439426C/en not_active Expired
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