Vorrichtung zur Abgabe von Seifenpulver in abgemessenen kleinen Mengen.
Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Abgabe von Seifenpulver in abgemessenen
kleinen Mengen aus einem Behälter, der unten ein trichterförmiges Mundstück aufweist,
durch das das Seifenpulver abgegeben wird und das durch ein nach innen zu öffnen:
des Ventil abgeschlossen ist. Das kennzeichnende Merkmal der Erfindung besteht darin,
daß in dem trichterförmigen Mundstück eine Schraubenfeder angebracht ist, welche
derart ausgebildet ist, daß sie im zusammengedrückten Zustande einen dichten Abschluß
nach dem oberen Teile des Behälters bildet. Diese Feder kann gleichzeitig zum Schluß
des Ventils verwendet werden; sie hat aber außerdem noch die Wirkung, daß sie durch
ihre Windungen nur dann Seifenpulver hindurchtreten läßt, wenn sie entspannt ist,
daß sie dagegen in gespanntem Zustande einen Abschluß nach oben bildet. Hat die
Feder das Ventil geschlossen und ist sie dadurch zum Teil entspannt worden, so entfernen
sich die Windungen der Feder voneinander und lassen Seifenpulver in das trichterförmige
Mundstück nachfallen. Wird aber das Ventil angehoben und dadurch die Feder gespannt,
so- legen sich die Windungen der Feder aneinander und schließen dadurch das in dem,
Behälter befindliche Seifenpulver gegen das trichterförmige Mundstück ab, so daß
jetzt nur noch derjenige Teil des Seifenpulvers aus dem Mundstück herausfallen kann,
der sich vorher in dem Mundstück befand. Hierdurch wird also in einfachster Waise
bei richtiger Bedienung des Ventils durch- die das Ventil beeinflussende Feder die
Abgabe des Seifenpulvers in bestimmten Mengen erreicht.Device for dispensing soap powder in measured small quantities.
The invention relates to a device for dispensing soap powder in measured quantities
small amounts from a container with a funnel-shaped mouthpiece at the bottom,
through which the soap powder is released and through which one opens inwards:
of the valve is complete. The distinguishing feature of the invention is
that in the funnel-shaped mouthpiece a coil spring is attached, which
is designed such that it forms a tight seal in the compressed state
after the upper part of the container forms. This spring can conclude at the same time
of the valve can be used; but it also has the effect of getting through
only lets soap powder pass through her coils when she is relaxed,
that, on the other hand, in a tense state, it forms a conclusion to the top. Has the
If the spring closes the valve and it has been partially relaxed, remove it
the coils of the spring apart and let soap powder into the funnel-shaped
Drop down the mouthpiece. But if the valve is lifted and thereby the spring is tensioned,
so- the coils of the spring come together and thereby close the
Container located soap powder against the funnel-shaped mouthpiece, so that
now only that part of the soap powder can fall out of the mouthpiece,
which was previously in the mouthpiece. This becomes an orphan in the simplest possible way
with correct operation of the valve by the spring influencing the valve
Delivery of the soap powder achieved in certain quantities.
Die Zeichnung zeigt die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel in
Abb. i bei geschlossenem Ventil und in Abb. bei geöffnetem Ventil.The drawing shows the invention in an exemplary embodiment in
Fig. I with the valve closed and in Fig. With the valve open.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Feder, die auf das Ventil wirkt,
als Kegelstumpffeder ausgebildet.In this embodiment, the spring that acts on the valve is
designed as a truncated cone spring.
Der Behälter i, der zur Aufnahme des Seifenpulvers dient, weist an
seinem. unteren Ende das trichterförmige Mundstück 2 auf, welches durch ein nach
dem Innern des Behälters i zu bewegendes Glockenventil 3 abgeschlossen ist. Dieses
Glockenventil 3 ist an
einer in geeigneter Weise in den Behälter
i geführten Stange 4. befestigt Und weist einen unten aus einem Mundstück 2 vortretenden
Ansatz 5 auf, durch den das Venti13 bedient werden kann. Auf das Venti13 legt sich
eine am unteren Ende des Behälters i befestigte Schraubenfeder 6, die derart ausgebildet
ist, daß ihre Windungen bei geschlossenem Ventil, also in der Stellung nach Abb.
i, das Seifenpulver durchlassen, daß jedoch bei geöffnetem Ventil, also in der Stellung
nach Abb. 2, die Windungen der Feder 6 eine geschlossene Fläche bilden, die ein
Nachfallen des Seifenpulvers verhindern. Das Seifenpulver - fällt also in der Stellung
der Teile nach Abb. i durch die Windungen der Feder 6 in das Mundstück 2 und liegt
dort über dem Ventil 3. Wird das Ventil geöffnet und dabei gleichzeitig die Feder
6 zugedrückt, so schließt die Feder 6 den Behälter i von dem Mundstück 2 ab, das
in dem Mundstück befindliche Seifenpulver fällt von der Oberfläche der Glocke nach
unten und aus dem Mundstück 2 heraus. Bleibt hierbei, wie es in Abb. 2 gezeichnet
ist, noch Seifenpulver 7 an den Innenwandungen des Mundstückes 2 haften und läßt
man das Ventil 3 unter dem Druck der Feder 5 in seine Schlußlage zurückgehen, so
gelangt das bei 7 noch an dem Mundstück anhaftende Seifenpulver unter die Glocke
3 und wird von 'dieser nach außen befördert.The container i, which is used to hold the soap powder, instructs
his. the lower end of the funnel-shaped mouthpiece 2, which by a after
the inside of the container i to be moved bell valve 3 is closed. This
Bell valve 3 is on
one in a suitable manner in the container
i guided rod 4 attached and has a protruding from a mouthpiece 2 at the bottom
Approach 5, through which the Venti13 can be operated. On the Venti13 lies down
a coil spring 6 attached to the lower end of the container i and formed in this way
is that its turns when the valve is closed, i.e. in the position shown in Fig.
i, let the soap powder through, but with the valve open, i.e. in the position
according to Fig. 2, the turns of the spring 6 form a closed surface that a
Prevent the soap powder from falling. Soap powder - so falls in the position
the parts according to Fig. i through the turns of the spring 6 in the mouthpiece 2 and lies
there above the valve 3. The valve is opened and at the same time the spring
6 pressed shut, the spring 6 closes the container i from the mouthpiece 2, the
Soap powder located in the mouthpiece falls from the surface of the bell
below and out of the mouthpiece 2. Remain here as shown in Fig. 2
is, soap powder 7 still adheres to the inner walls of the mouthpiece 2 and leaves
you go back the valve 3 under the pressure of the spring 5 in its final position, so
the soap powder still adhering to the mouthpiece at 7 gets under the bell
3 and is promoted by 'this to the outside.