DE4326735A1 - Rechneranordnung mit wenigstens einer Chipkartenleseeinrichtung - Google Patents

Rechneranordnung mit wenigstens einer Chipkartenleseeinrichtung

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DE4326735A1
DE4326735A1 DE19934326735 DE4326735A DE4326735A1 DE 4326735 A1 DE4326735 A1 DE 4326735A1 DE 19934326735 DE19934326735 DE 19934326735 DE 4326735 A DE4326735 A DE 4326735A DE 4326735 A1 DE4326735 A1 DE 4326735A1
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chip card
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Robert Dipl Phys Depta
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Wincor Nixdorf International GmbH
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Wincor Nixdorf International GmbH
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/03Arrangements for converting the position or the displacement of a member into a coded form
    • G06F3/033Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor
    • G06F3/0354Pointing devices displaced or positioned by the user, e.g. mice, trackballs, pens or joysticks; Accessories therefor with detection of 2D relative movements between the device, or an operating part thereof, and a plane or surface, e.g. 2D mice, trackballs, pens or pucks
    • G06F3/03543Mice or pucks

Description

Die Erfindung betrifft eine Rechneranordnung gemäß den Merk­ malen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
In modernen Datenverarbeitungs- und Kommunikationssystemen spielt der Schutz der Daten eine immer wichtigere Rolle. Die Qualität eines Systems in bezug auf einen ausreichenden Da­ tenschutz hängt dabei entscheidend davon ab, inwieweit es ge­ lingt, daß der Zugriff zum System nur für berechtigte Perso­ nen möglich ist und umgekehrt nicht berechtigte Personen mit absoluter Sicherheit ausgesperrt bleiben. Eine einfache, wenn auch nicht absolut sichere Möglichkeit zur Überprüfung der Zugangsberechtigung zu einem Rechnersystem sind z. B. sog. Paßwörter, die nur dem berechtigten Benutzer bekannt sind und die vom Benutzer beliebig oft geändert werden können. Da bei Paßwörtern die Gefahr besteht, daß sie von Unbefugten ausgespäht oder abgehört werden können, sind zusätzliche Si­ cherungsmaßnahmen unverzichtbar. Eine dieser Maßnahmen ist zum Beispiel die Ver- und Entschlüsselung der übertragenen Information, eine Maßnahme, die bei Datenverarbeitungssyste­ men u. a. auch mit Hilfe der Chipkarte realisierbar ist.
Mit der zunehmenden Einbeziehung der Chipkarte in Datenverar­ beitungssysteme entsteht andererseits wieder ein zusätzliches Sicherheitsrisiko, weil Chipkarten relativ leicht verlorenge­ hen können. Es muß deshalb unbedingt dafür gesorgt werden, daß die Chipkarte bei Verlust in jedem Fall vor einem eventu­ ellen Mißbrauch geschützt ist. Die Chipkarte ist deshalb so konzipiert, daß auf die in einer gesicherten Chipkarte ge­ speicherten Daten nur dann zugegriffen werden kann, wenn vom Benutzer vorab ein nur in der Chipkarte abgespeicherte Iden­ tifikator, beispielsweise eine persönliche Identifikations­ nummer, die sog. PIN, eingegeben wird.
Um den Zugang zu einem Rechnersystem mit Hilfe einer Chip­ karte abzusichern, sind entsprechende Erweiterungen im Aufbau des Rechnersystems unumgänglich. Außerdem benötigt jeder Be­ nutzer, dessen Kennung mit Chipkarte geschützt werden soll, eine eigene Chipkarte, auf der spezielle Daten, beispielswei­ se eine Kartenidentifikationsnummer, sowie notwendige Sicher­ heitsfunktionen, z. B. ein Verschlüsselungsalgorithmus, einge­ tragen sind.
Zur Kommunikation mit einer Chipkarte wird ferner eine spezi­ elle Leseeinrichtung benötigt, die entweder als eigenständi­ ges Gerät ausgebildet oder im Rechnergehäuse mit für die Chipkarte von außen zugänglichem Einsteckschlitz eingebaut sein kann. Zusatzgeräte mit eingebauter Leseeinrichtung wei­ sen neben einer Kontaktiereinheit üblicherweise auch eine Ta­ statur für die PIN-Eingabe und ein kleines Anzeigefeld auf.
Diese zusätzlichen Sicherungsmaßnahmen erfordern in jedem Fall einen Eingriff in das Rechnersystem, entweder durch das Erfordernis einer zusätzlichen Anschlußstelle, eventuell durch zusätzliche Belegung einer bereits vorhandenen Schnitt­ stelle, für den Kabelanschluß des Lesegerätes oder durch die Bereitstellung eines Einbauplatzes innerhalb des Rechnerge­ häuses, wobei diese Maßnahmen als Option bereits in der Ent­ wicklungsphase des Rechnersystems berücksichtigt werden kön­ nen. Bei bereits installierten Rechnersystemen ist eine ent­ sprechende Nach- bzw. Umrüstung vielfach nicht mehr möglich, weil aufgrund der gedrängten Bauweise weder Platz für zusätz­ liche Anschlußstecker noch für nachrüstbare Baugruppen inner­ halb des Gehäuses vorhanden ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die deshalb die Aufgabe zu­ grunde, für eine mittels Chipkarten gesicherte Rechneranord­ nung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art eine vom Aufwand her möglichst einfache Lösung anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Chipkartenleseeinrichtung im Gehäuse der Maus angeordnet ist. Die Erfindung macht sich dabei den Umstand zunutze, daß in­ zwischen nahezu jeder Rechner mit einer grafischen Oberfläche arbeitet, die von einer Maus gesteuert wird. Durch die Erfin­ dung wurde ein neuartiges Gerät geschaffen, das die Funktio­ nen einer Maus und eines Chipkartenlesegeräts in idealer Weise kombiniert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung näher erläutert. Die Figur zeigt eine Tischrechneranordnung mit einem Rechnermodul 1, einem darüber angeordneten Monitor 2, einer Tastatur 3 sowie einer über ein Verbindungskabel 4 mit dem Rechnermodul 1 verbundenen Maus 5 zur Steuerung des Cursors sowie zur Auswahl von Anweisungen und Funktionen am Bildschirm des Monitors 2. Anstelle einer Maus 5 kann beispielsweise auch ein sog. Trackball vorgesehen sein. Die gesamte Rechneranordnung ist ferner durch einen Chipkarten-Sicherungsmechanismus geschützt. Die Besonderheit dieser Rechneranordnung besteht nun darin, daß für die dazu notwendige Chipkartenleseeinrichtung kein gesondertes Gerät vorgesehen ist und keine zusätzliche Rechnerschnittstelle be­ legt wird. Die Chipkartenleseeinrichtung befindet sich näm­ lich innerhalb des räumlich entsprechend angepaßten Gehäuses der Maus 5. Die im Gehäuse der Maus 5 untergebrachte Chipkar­ tenleseeinrichtung enthält wenigstens eine Kontaktiereinheit sowie die dazugehörige Steuerungselektronik. Der Einsteck­ schlitz für die Chipkarte sowie die gesamte Anordnung der Chipkartenleseeinrichtung im Gehäuse der Maus 5 sind zweckmä­ ßig so gewählt, daß die Eingabefunktionen der Maus 5, insbe­ sondere auch in bezug auf die Ergonomie des gesamten Gerätes, nicht beeinträchtigt werden. Die Verwendung spezieller Chip­ karten mit einer Fläche, die nur wenig größer ist als die Fläche des implementierten Chips, erweist sich hierfür als besonders zweckmäßig. Das dargestellte Beispiel zeigt eine Maus 5 mit zwei Eingabeschlitzen 6, 7 für zwei unabhängige Kontakteinheiten. Die der einen Kontakteinheit zugeführte Karte kann dabei, wie üblich, zur Identifikation des Benut­ zers verwendet werden, während über die andere Kontaktierein­ heit bzw. Chipkarte ein Kopierschutz für die im Rechner be­ nutzten Programme erreicht werden kann.

Claims (3)

1. Rechneranordnung mit einem Bildschirmterminal, einer dem Bildschirmterminal zugeordneten Maus zur Steuerung des Bild­ schirmcursors, einer Tastatur und wenigstens einer Chipkar­ tenleseeinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Chip­ kartenleseeinrichtung im Gehäuse der Maus (5) angeordnet ist.
2. Rechneranordnung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einsteckschlitz für die Chip­ kartenleseeinrichtung an einer seitlichen Gehäusewandung des Maus-Gehäuses vorgesehen ist.
3. Rechneranordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß im Gehäuse der Maus wenig­ stens zwei Chipkartenleseeinrichtungen mit jeweils zugeordne­ ten Eingabeschlitzen (6, 7) vorgesehen sind.
DE19934326735 1993-08-09 1993-08-09 Rechneranordnung mit wenigstens einer Chipkartenleseeinrichtung Withdrawn DE4326735A1 (de)

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