DE4324557A1 - Verfahren zur Herstellung eines Induktivgebers und nach diesem Verfahren hergestellter Induktivgeber - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Induktivgebers und nach diesem Verfahren hergestellter Induktivgeber

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    • G01P1/02Housings
    • G01P1/026Housings for speed measuring devices, e.g. pulse generator
    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung ei­ nes Induktivgebers, bei dem ein in etwa rohrförmiger, aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehender Spulenträ­ ger möglichst spielfrei auf einem aus einem Dauermagneten und zwei gegen ihn anliegenden Polblechen bestehenden, rechteckigen Polschuhpaket fixiert wird. Weiterhin be­ trifft die Erfindung einen nach diesem Verfahren herge­ stellten Induktivgeber.
Induktivgeber der vorstehenden Art werden beispielsweise in Automobilen zur Überwachung der Drehzahl der Fahrzeug­ räder eingesetzt, um einen beginnenden Bremsschlupf oder Antriebsschlupf festzustellen und durch Stelleinrichtun­ gen ein Blockieren der Bremsen oder beim Beschleunigen ein Durchdrehen der Antriebsräder zu vermeiden.
Für die ordnungsgemäße Funktion solcher Induktivgeber ist es erforderlich, daß die Spule und daher der Spulenträger sehr genau und auch bei Stößen und Vibrationen unverän­ derlich zum Polschuhpaket fixiert ist. Verändert sich die Lage der Spule relativ zum Polschuhpaket, kommt es schon bei sehr geringen Lagenänderungen zu erheblichen Stör­ spannungen. Bei den bisherigen Induktivgebern sitzt der Spulenträger unmittelbar auf dem Polschuhpaket und ist zusätzlich ebenso wie das Polschuhpaket selbst im Gehäuse des Induktivgebers fixiert. Dadurch kann es bei ungünsti­ gen Toleranzen oder durch Dehnungen zu einer geringfügi­ gen Verschiebung der Spule relativ zum Polschuhpaket und damit zu einer ungenauen Funktion des Induktivgebers kom­ men.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein einfaches Verfahren zur Herstellung eines Induktivgebers zu entwic­ keln, welches eine möglichst genaue und unveränderliche Fixierung des Spulenkörpers relativ zum Polschuhpaket er­ laubt. Weiterhin soll ein nach diesem Verfahren herge­ stellter Induktivgeber geschaffen werden.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge­ löst, daß auf zumindest zwei gegenüberliegenden Seiten­ flächen des Polschuhpaketes eine Kunststoffauflage aufge­ spritzt und darüber der Spulenträger geschoben und daß anschließend der Spulenträger mit dieser Kunststoffauf­ lage verschweißt wird.
Gemäß diesem Verfahren wird der Spulenträger durch Schweißen unlösbar mit der Kunststoffauflage und damit unlösbar und unverrückbar mit dem Polschuhpaket verbun­ den. Da gerade Lagenveränderungen der Spule im vorderen Bereich zu starken Signalverfälschungen führen und gemäß der Erfindung auch dieser Bereich verschweißt werden kann, entstehen durch das erfindungsgemäße Verfahren mit geringem Aufwand Induktivgeber, welche alle weitgehend übereinstimmende Signale liefern.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders kostengün­ stig auszuführen, wenn bei der Herstellung des Gehäuses des Induktivgebers das Polschuhpaket in die Spritzgieß­ form eingebracht und die Kunststoffauflagen aus dem Mate­ rial für das Gehäuse als Gehäusefortsatz erzeugt werden.
Die zweitgenannte Aufgabe, nämlich die Schaffung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Induk­ tivgebers, wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf zumindest zwei Seitenflächen des Polschuhpaketes jeweils eine aufgespritzte Kunststoffauflage vorgesehen und daß der Spulenträger mit der Kunststoffauflage verschweißt ist.
Besonders genau ist der Spulenträger auf dem Polschuhpa­ ket fixiert, wenn die Kunststoffauflage auf allen vier Seitenflächen des Polschuhpaketes vorgesehen ist.
Ein Ablösen der Kunststoffauflagen vom Polschuhpaket kann zuverlässig dadurch vermieden werden, daß die Kunststoff­ auflagen der Seitenflächen durch mit Kunststoffmaterial der Seitenflächen ausgefüllte Randausnehmungen der Pol­ bleche zu einem geschlossenen Teil miteinander verbunden sind.
Die Herstellung des Induktivgebers ist im Spritzgießver­ fahren mit geringem Aufwand möglich, wenn gemäß einer an­ deren Weiterbildung der Erfindung die Kunststoffauflagen als Fortsätze eines flanschartigen Tragkörpers eines Ge­ häuses des Induktivgebers ausgebildet und durch gleich­ zeitiges Spritzen mit dem Gehäuse gebildet sind.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine da­ von in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend be­ schrieben. In ihr zeigen die
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch einen Induk­ tivgeber nach der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht von unten auf einen Tragkörper des Induktivgebers mit einem Polschuhpaket,
Fig. 3 einen gegenüber Fig. 2 im Maßstab vergrößerten und um 90° verdrehten senkrechten Schnitt durch den Bereich der Verbindung des Pol­ schuhpaketes mit dem Tragkörper.
Die Fig. 1 zeigt ein Gehäuse 1, welches an einer Seite eines flanschartigen Tragkörpers 2 eine Befestigungsöse 3 aufweist. An der ihr gegenüberliegenden Seite ist ein Tüllenansatz 4 angeformt, in den eine Kabeltülle 5 eines Anschlußkabels 6 eingesetzt ist.
Der flanschartige Tragkörper 2 trägt ein Polschuhpaket 7, welches aus einem im Querschnitt rechteckigen Dauermagne­ ten 8 und zwei darauf aufliegenden Polblechen 9, 10 be­ steht. Dieses Polschuhpaket 7 hat auf seinen vier Seiten­ flächen jeweils eine Kunststoffauflage. Die Fig. 1 läßt hiervon zwei Kunststoffauflagen 11, 12 erkennen. Diese sind einstückig mit dem Tragkörper 2 ausgebildet und stellen einen nach unten gerichteten Fortsatz des Trag­ körpers 2 dar.
Auf den Kunststoffauflagen 11, 12 ist ein Spulenträger 13 aufgesteckt, auf den eine Spule 14 gewickelt ist. Durch Ultraschallschweißen erfolgt nach dem Aufstecken des Spu­ lenträgers 13 eine feste Verbindung zwischen ihm und den Kunststoffauflagen 11, 12. Von außen her ist über alle Einbauteile ein Topf 15 geschoben, der mit seinem ober­ sten Ende dichtend vom Tragkörper 2 gehalten ist.
Die Fig. 2 läßt erkennen, daß das Polschuhpaket 7 an al­ len seinen vier Seitenflächen jeweils eine Kunststoffauf­ lage 11, 12, 16, 17 hat.
In der Fig. 3 ist am Beispiel des Polbleches 9 gezeigt, daß die Polbleche 9, 10 Randausnehmungen 18, 19 haben können, welche vom Kunststoffmaterial der Kunststoffauf­ lagen 16, 17 bzw. der nur in Fig. 2 zu sehenden Kunst­ stoffauflagen 11, 12 ausgefüllt sind. Dadurch bilden die Kunststoffauflagen 11, 12, 16, 17 ein durch Verbindungs­ stege geschlossenes Bauteil.

Claims (6)

1. Verfahren zur Herstellung eines Induktivgebers, bei dem ein in etwa rohrförmiger, aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehender Spulenträger möglichst spielfrei auf einem aus einem Dauermagneten und zwei gegen ihn an­ liegenden Polblechen bestehenden, rechteckigen Polschuh­ paket fixiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf zu­ mindest zwei gegenüberliegenden Seitenflächen des Pol­ schuhpaketes eine Kunststoffauflage aufgespritzt und dar­ über der Spulenträger geschoben und daß anschließend der Spulenträger mit dieser Kunststoffauflage verschweißt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Herstellung des Gehäuses des Induktivgebers das Polschuhpaket in die Spritzgießform eingebracht und die Kunststoffauflagen aus dem Material für das Gehäuse als Gehäusefortsatz erzeugt werden.
3. Nach dem Verfahren gemäß der Ansprüche 1 und 2 herge­ stellter Induktivgeber mit einem in etwa rohrförmigen, aus einem thermoplastischen Kunststoff bestehenden Spul­ enträger, welcher ein rechteckiges Polschuhpaket aus einem Dauermagneten und zwei gegen ihn anliegenden Pol­ blechen umschließt, dadurch gekennzeichnet, daß auf zu­ mindest zwei Seitenflächen des Polschuhpaketes (7) je­ weils eine aufgespritzte Kunststoffauflage (11, 12; 16, 17) vorgesehen und daß der Spulenträger (13) mit den Kunststoffauflagen (11, 12; 16, 17) verschweißt ist.
4. Induktivgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauflage (11, 12; 16, 17) auf allen vier Seitenflächen des Polschuhpaketes (7) vorgesehen ist.
5. Induktivgeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauflagen (11, 12; 16, 17) der Seiten­ flächen durch mit Kunststoffmaterial der Seitenflächen ausgefüllte Randausnehmungen (18, 19) der Polbleche (9) zu einem geschlossenen Teil miteinander verbunden sind.
6. Induktivgeber nach einem der Ansprüche 3 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß die Kunststoffauflagen (11, 12; 16, 17) als Fortsätze eines flanschartigen Tragkörpers (2) eines Gehäuses (1) des Induktivgebers ausgebildet und durch gleichzeitiges Spritzen mit dem Gehäuse (1) erzeugt sind.
DE19934324557 1993-07-22 1993-07-22 Verfahren zur Herstellung eines Induktivgebers und nach diesem Verfahren hergestellter Induktivgeber Withdrawn DE4324557A1 (de)

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