DE4321971A1 - Schaltungsanordnung - Google Patents
SchaltungsanordnungInfo
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- H03K—PULSE TECHNIQUE
- H03K17/00—Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
- H03K17/08—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage
- H03K17/082—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit
- H03K17/0826—Modifications for protecting switching circuit against overcurrent or overvoltage by feedback from the output to the control circuit in bipolar transistor switches
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05B—CONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
- G05B9/00—Safety arrangements
- G05B9/02—Safety arrangements electric
- G05B9/03—Safety arrangements electric with multiple-channel loop, i.e. redundant control systems
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, der an
Eingangsklemmen eine Versorgungsspannung zuführbar ist,
die über Schaltmittel an Ausgangsklemmen schaltbar ist.
In redundanten Systemen sind häufig neben redundierten
Teilsystemen in Form von Zentraleinheiten ein oder mehrere
Subsysteme in Form von Erweiterungseinheiten ebenfalls re
dundant ausgebildet. In einem solchen aus dem Siemens-
Katalog MP 66, Ausgabe 1991, bekannten System sind jeweils
die Zentraleinheiten in einer 1-von-2-Redundanzstruktur
redundiert und über redundante Umschaltbaugruppen mit
Prozeßein-/-ausgabeteilen gekoppelt. Die redundanten
Zentraleinheiten sind jeweils mit einer eigenen Strom
versorgung zur Versorgung der elektronischen Bauteile
versehen, die im allgemeinen mit einer Spannung
von + 5 Volt mit relativ strengen Toleranzanforderungen zu
versorgen sind. Dabei ist es erforderlich, daß die Teil-
und Subsysteme unabhängig voneinander arbeiten, d. h., die
Subsysteme sollen arbeiten, auch wenn ein Teilsystem nicht
arbeitet oder defekt ist. Dies bedeutet, daß die Strom
versorgungen der Teil- und Subsysteme entsprechend aus
gelegt sein müssen.
Damit die Stromversorgung eines Subsystems unabhängig
von der eines Teilsystems ist, ist in der Siemens-
Betriebsanleitung "TELEPERM M - Automatisierungssystem
AS 235 H", Ausgabe 1990, vorgeschlagen, das Subsystem mit
einem eigenen Netzgerät auszustatten. Dies ist kosten
intensiv und insbesondere aufwendig, falls das Netzteil
des Subsystems nur gering belastet wird und die bereits
vorhandenen Stromversorgungen der redundanten Teilsysteme
so ausgelegt sind, daß sie diese geringe Leistung zusätz
lich aufbringen könnten.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art zu
schaffen, die einerseits eine Versorgungsspannung an den
Eingangsklemmen an die Ausgangsklemmen sicher weiterleitet
und andererseits ein Durchschalten einer Spannung von den
Ausgangsklemmen an die Eingangsklemmen sicher verhindert.
Die Schaltungsanordnung soll insbesondere in redundanten
Systemen, z. B. in redundanten Automatisierungssystemen,
verwendet werden.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Mit der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung werden in
redundanten Systemen Netzgeräte für die Subsysteme nicht
mehr benötigt. Die Netzgeräte der Teilsysteme erzeugen
jeweils eine Versorgungsspannung, die über die Schaltungs
anordnungen den Subsystemen zugeführt wird. Fällt die
Spannung eines Teilsystems unter die Versorgungsspannung
eines anderen Teilsystems, z. B. infolge eines Kurz
schlusses, so öffnet ein elektronischer Schalter der
diesem kurzgeschlossenen Teilsystem zugeordneten Schal
tungsanordnung und trennt die Verbindung zwischen diesem
Teilsystem und dem Subsystem. Das Subsystem wird vom
störungsfreien Teilsystem versorgt, und das gestörte
Teilsystem wirkt sich nicht störend auf die anderen Teil
nehmer des Systems aus.
In einer Ausgestaltung der Erfindung gemäß den Merkmalen
des Anspruchs 2 wird verhindert, daß sich z. B. ein Kurz
schluß im Subsystem störend auf die Teilsysteme auswirkt.
In diesem Fall trennen die Schaltungsanordnungen die Ver
bindung zwischen dem Subsystem und den Teilsystemen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
weiteren Unteransprüchen.
Bevorzugt wird die Erfindung in einem redundanten System
mit mindestens einem ersten und zweiten Teilsystem, die
jeweils eine Stromversorgung aufweisen und jeweils mit
einem weiteren Teilsystem verbunden sind, eingesetzt.
Anhand der Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele der
Erfindung veranschaulicht sind, werden die Erfindung,
deren Ausgestaltungen sowie Vorteile näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 ein Prinzipschaltbild eines redundanten Systems,
Fig. 2 ein Schaltbild einer Schaltungsanordnung gemäß der
Erfindung und
Fig. 3 eine weitere Schaltungsanordnung gemäß der Erfin
dung.
In Fig. 1 sind mit TS1, TS2 Teilsysteme eines redundanten
Systems bezeichnet, die über Netzgeräte NG1, NG2 mit einer
5-Volt-Spannung versorgt werden. Über Schaltungsanord
nungen SA1, SA2 sind die Teilsysteme TS1, TS2 mit einem
Subsystem SS verbunden, das ebenfalls von den Netzgeräten
NG1, NG2 mit der 5-Volt-Spannung versorgt wird. Die Schal
tungsanordnungen SA1, SA2 sind derart ausgebildet, daß die
5-Volt-Versorgung dem Subsystem SS zugeleitet wird, falls
die Spannung an dem jeweiligen Eingang EI der Schaltungs
anordnungen SA1, SA2 ungefähr gleich der Spannung an den
Ausgängen AU ist. Dadurch wird verhindert, daß, z. B. im
Falle eines Kurzschlusses in dem Teilsystem TS1, der
Betrieb des Teilsystems TS2 und des Subsystems SS gestört
wird. Für den Fall, daß ein Kurzschluß im Subsystem SS
auftritt, begrenzen die Schaltungsanordnungen SA1, SA2 den
Strom derart, daß störende Einflüsse auf die Teilsysteme
TS1, TS2 vermieden werden.
Der Aufbau der Schaltungsanordnungen SA1, SA2 sowie deren
Funktions- und Wirkungsweise ist in Fig. 2 verdeutlicht.
Mit E1, E2 sind die Eingangsklemmen bezeichnet, denen eine
Versorgungsspannung zuführbar ist. Diese wird über Schalt
mittel in Form eines ersten und zweiten steuerbaren Schal
ters an Ausgangsklemmen A1, A2 weitergeleitet. Die Schal
ter sind als Feldeffekttransistoren T1, T2, vorzugsweise
als sogenannte TEMPFET, ausgebildet. TEMPFETS (Temperature
Protected Fets) sind aus dem Siemens-Datenbuch "SIPMOS-
Halbleiter", Ausgabe 1991/92, bekannt und sind Leistungs
feldeffekttransistoren mit einem eingebauten, thermisch
gekoppelten Temperatursensor in der sogenannten Chip-on-
Chip-Technologie. Sie bieten integrierte Schutzfunktionen
gegen Übertemperatur, Überlast und Kurzschluß. Wie alle
Feldeffekttransistoren lassen sie sich mit einer Gate-
Source-Spannung von wenigen Volt leistungslos ansteuern.
Der angesteuerte Feldeffekttransistor verhält sich wie ein
ohmscher Widerstand, d. h., der Source-Drain-Spannungs
abfall in beiden Stromrichtungen ist stromproportional.
Das bedeutet, es gibt keinen Mindestschwellspannungsabfall
wie bei bipolaren Transistoren und Dioden. Wie viele FETS
haben auch die TEMPFETS technologiebedingt zwischen Source
und Drain eine bipolare Diode DT, die für Ströme in Rück
wärtsrichtung unabhängig von der Ansteuerung immer durch
lässig ist. Diese Diode kann den spezifizierten Maximal
strom dauernd führen. Sie ist in den meisten Anwendungen
erwünscht, wo sie oft ansonsten notwendige externe Frei
laufdioden ersetzt. In dem dargestellten Beispiel erfor
dern diese technologiebedingten Dioden allerdings den
Einsatz von zwei hintereinandergeschalteten TEMPFETS,
derart, daß die Source-Elektroden einen gemeinsamen Ver
bindungspunkt aufweisen. Selbstverständlich können auch
andere steuerbare Schalter, wie Bipolartransistoren oder
abschaltbare Thyristoren, eingesetzt werden.
Eine Steuerspannung US, z. B. 24 Volt, steuert über Wider
stände R2, R3 und R6, R7 die Transistoren T1, T2 an, und
eine Spannung von ca. 12 Volt an den Steuereingängen G
der Transistoren T1, T2 bewirkt, daß diese durchsteuern
und die 5-Volt-Eingangsspannung an die Ausgangsklemmen A1,
A2 führen. Die bipolare Diode DT des Transistors T2 wird
während der Ansteuerung überbrückt, so daß kein Vorwärts
spannungsabfall an dieser Diode auftritt. Ansteuermittel
in Form eines Komparators K2 mit entsprechender Wider
standsbeschaltung R4, R5 erfassen die Polarität des Span
nungsabfalls über der Drain-Source-Strecke des Transistors
T1. Am nichtinvertierenden Eingang 3 des Komparators K2
liegt eine Spannung, die um den Spannungsabfall an der
Drain-Source-Strecke des Transistors T1 höher ist als an
seinem invertierenden Eingang 2, wodurch am Ausgang 1 des
Komparators die maximale Ausgangsspannung liegt und der
Transistor T2 durchgesteuert bleibt. Für den Fall, daß
die Eingangsspannung der Schaltungsanordnung, z. B. in
folge eines Kurzschlusses im Teilsystem TS1 (Fig. 1),
unter die Spannung an den Klemmen A1, A2 abfällt, fließt
kurzzeitig ein Strom in Richtung der Eingangsklemme E1.
Das Potential am invertierenden Eingang 2 des Komparators
ist nun höher als am nichtinvertierenden Eingang 3, und
die Ausgangsspannung des Komparators am Ausgang 1 vermin
dert die Gate-Steuerspannung des Transistors T2 auf einen
Spannungswert, der den Transistor T2 sperrt. Das an den
Ausgangsklemmen A1, A2 angeschlossene Subsystem SS bzw.
Teilsystem TS2 (Fig. 1) wird nicht gestört.
Um eine auf einen maximalen Strombedarf des Subsystems SS
auslegbare Strombegrenzung zu erreichen, wird der von
einem Laststrom in Richtung der Ausgangsklemme A1 bewirkte
Spannungsabfall an der Source-Drain-Strecke des Transi
stors T2 von weiteren Mitteln der Ansteuereinheit erfaßt.
Dazu ist ein weiterer Komparator K1 und ein aus Wider
ständen R8, R9 bestehender Spannungsteiler vorgesehen.
Diese Widerstände R8, R9 sind entsprechend der gewünschten
Strombegrenzung dimensioniert. Das Potential des gemein
samen Verbindungspunktes der Widerstände R8 und R9 ist auf
den nichtinvertierenden Eingang 5 des Komparators K1 ge
führt, dessen invertierender Eingang über den Widerstand
R5 an der Source-Elektrode des Transistors T2 liegt. Der
Transistor T2 übernimmt die Funktion eines Meßwider
standes. Bei einem zu hohen Laststrom bewirkt der Span
nungsabfall an der Source-Drain-Strecke, daß der inver
tierende Eingang 6 des Komparators K1 mit einem höheren
Potential beaufschlagt ist als der nichtinvertierende
Eingang 5 des Komparators K1. Die Ausgangsspannung des
Komparators K1 am Punkt 7 vermindert somit die Steuer
spannung am Gate-Anschluß des Transistors T1, wodurch
dieser sperrt. Dadurch wird der Laststrom in Richtung
der Ausgangsklemme A1 auf den voreingestellten Wert
begrenzt.
In einem praktischen Ausführungsbeispiel wird bei einem
Laststrom von etwa 3,5 Ampere der Transistor T1 gesperrt.
Ein Widerstand R10 ergibt mit dem Widerstand R5 zusammen
ein sogenanntes Fold-Back-Verhalten, das einen Kurzschluß
strom und damit auch einen Anlaufstrom auf etwa 3 Ampere
begrenzt. Bei diesem Kurzschlußstrom kommt ein Transistor,
z. B. des Typs BTS 140 A, ohne Kühlkörper bei Raumtempera
tur in seine thermische Begrenzung, und er kann sich bei
einer ohmschen Last von 5 Volt : 3 Ampere noch daraus
"erholen". Mit dem Widerstandsverhältnis R9/R8 läßt sich
der Einsatz der Strombegrenzung in einem weiten Bereich
variieren und mit dem Widerstand R10 der erforderliche
Anlaufstrom einstellen. Eine Zenerdiode D2 verhindert ein
unzulässiges Ansteigen der Spannung von unbelasteten Ein-
und Ausgängen über R1, D1 und die Dioden der Transistoren
T1, T2 über + 5 Volt hinaus. Kondensatoren C3 und C7 be
wirken ein schnelles Abschalten der Transistoren T1 und
T2, Kondensatoren C1 . . . C5 verhindern Schwingungen der
Schaltungsanordnung.
Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfin
dung. Die in den Fig. 2 und 3 gleichen Teile sind mit
gleichen Bezugszeichen versehen. In dieser vereinfacht
ausgebildeten Schaltungsanordnung sind die Komparatoren
(Fig. 2) durch Bipolartransistoren T3, T4 ersetzt. Liegt
an den Eingangsklemmen E1, E2 eine geringere Spannung als
an den Ausgangsklemmen A1, A2, schaltet der Transistor T3
durch, und das Cate-Potential des Transistors T2 sinkt auf
Null ab. Der Transistor T2 sperrt. Für den Fall, daß ein
zu hoher Strom in Richtung der Ausgangsklemme A1 fließt,
schaltet der Transistor T4 durch, und das Gate-Potential
des Transistors T1 sinkt auf Null ab. Dies bewirkt, daß
der Transistor T1 sperrt.
Claims (7)
1. Schaltungsanordnung, der an Eingangsklemmen (E1, E2)
eine Versorgungsspannung zuführbar ist, die über Schalt
mittel an Ausgangsklemmen (A1, A2) schaltbar ist, da
durch gekennzeichnet,
- - daß die Schaltmittel einen ersten und einen zweiten mit einer Steuerspannung beaufschlagten steuerbaren Schalter (T1, T2) aufweisen,
- - daß Ansteuermittel (R4, R5, K2; R5, R9, K1) vorgesehen sind, die die Polarität des Spannungsabfalls an dem ersten Schalter (T1) erfassen und in Abhängigkeit der Polarität auf die Steuerspannung derart einwirken, daß der zweite Schalter (T2) geöffnet oder geschlossen wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
- - daß die Ansteuermittel (R4, R5, K2; R5, R9, K1) den Spannungsabfall über dem zweiten Schalter (T2) erfassen und in Abhängigkeit des Spannungsabfalls auf die Steuer spannung derart einwirken, daß der erste Schalter (T1) geöffnet oder geschlossen wird.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet,
- - daß die Schalter Feldeffekttransistoren sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet,
- - daß die Schalter als Temperature Protected-Feldeffekt transistoren ausgebildet sind, die derart hinter einandergeschaltet sind, daß die Drain-Elektroden oder Source-Elektroden einen gemeinsamen Verbindungspunkt aufweisen.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Ansteuermittel einen ersten und zweiten Kompa rator (K1, K2) aufweisen.
6. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Ansteuermittel einen ersten und zweiten Transi stor aufweisen.
7. Redundantes System mit mindestens einem ersten und
zweiten Teilsystem, die jeweils eine Stromversorgung auf
weisen und eine Versorgungsspannung über eine Schaltungs
anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 einem Subsystem
zuführen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19934321971 DE4321971A1 (de) | 1992-07-09 | 1993-07-01 | Schaltungsanordnung |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9209247U DE9209247U1 (de) | 1992-07-09 | 1992-07-09 | Schaltungsanordnung |
DE19934321971 DE4321971A1 (de) | 1992-07-09 | 1993-07-01 | Schaltungsanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4321971A1 true DE4321971A1 (de) | 1994-01-13 |
Family
ID=25927308
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934321971 Withdrawn DE4321971A1 (de) | 1992-07-09 | 1993-07-01 | Schaltungsanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4321971A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996028769A1 (de) * | 1995-03-11 | 1996-09-19 | Leuze Electronic Gmbh + Co. | Sicherheitsschalteranordnung |
WO1999009652A1 (de) * | 1997-08-16 | 1999-02-25 | Robert Bosch Gmbh | Schaltungsanordnung zum schalten von lasten |
EP3829063B1 (de) * | 2019-11-28 | 2023-10-11 | Commissariat à l'Energie Atomique et aux Energies Alternatives | Bidirektionale schaltersteuerung |
-
1993
- 1993-07-01 DE DE19934321971 patent/DE4321971A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US5777834A (en) * | 1995-03-11 | 1998-07-07 | Leuze Electronic Gmbh+Co. | Safety switch arrangement |
WO1999009652A1 (de) * | 1997-08-16 | 1999-02-25 | Robert Bosch Gmbh | Schaltungsanordnung zum schalten von lasten |
US6320405B1 (en) | 1997-08-16 | 2001-11-20 | Robert Bosch Gmbh | Circuit for the switching of loads |
EP3829063B1 (de) * | 2019-11-28 | 2023-10-11 | Commissariat à l'Energie Atomique et aux Energies Alternatives | Bidirektionale schaltersteuerung |
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Legal Events
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