DE4320394C2 - Heizungs- und Belüftungseinrichtung sowie Verfahren zu deren Steuerung - Google Patents
Heizungs- und Belüftungseinrichtung sowie Verfahren zu deren SteuerungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Heizungs- und
Belüftungseinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1, insbesondere für Schienenfahrzeuge
des Personennahverkehrs, sowie ein Verfahren zu deren
Steuerung.
Derartige Heizungs- und Belüftungseinrichtungen sind bei
Fahrzeugen mit hoher Personenbesetzung ohne Klimaanlage
vorzusehen. Insbesondere bei Schienenfahrzeugen des
Personennahverkehrs weisen die Wagen sehr ähnliche
konstruktive Merkmale auf, so daß versucht werden könnte,
mit einer relativ kleinen Palette von Heizungs- und
Belüftungsgeräten die verschiedenen Wagentypen zu
bestücken.
Aus DE 30 48 226 C2 ist eine Einrichtung zur
Klimatisierung von Fahrzeugen zur Personenbeförderung
bekannt, bei der ein Hauptlüfter angeordnet ist, der
Außenluft und Umluft ansaugt und bei dem druckseitig ein
Zusatzlüfter vorgesehen ist, der aus dem druckseitig
geförderten Luftstrom des Hauptlüfters einen für den
Heizbetrieb erforderlichen Luftstrom abzweigt und über
eine Zusatzheizung dem Wagenboden zuführt. Hierbei gibt
es keine Möglichkeit, ohne zusätzliche
Stelleinrichtungen, den Anteil von Außen- und Umluft zu
regeln.
Aus DE-OS 20 06 802 ist eine Warmluftheizeinrichtung für
Fahrzeuge bekannt, bei der ein Hauptlüfter vorgesehen
ist. Die unterschiedlichen Klimatisierungsarten wie
Lüften, Normalheizen (mit Außenluft) und Zusatzheizen
(mit Umluft) wird durch mehrere Einstellklappen
ausgeführt.
Aus DE-Z IKZ-Haustechnik, Heft 16, 1992, Seite 62 bis 65
ist bekannt, daß die Drehzahlregelung in Lüftungsanlagen
gegenüber eine Drosselregelung eine erhebliche
Energieeinsparung aufweist. Hieraus ergibt sich kein
Hinweis, ohne Stellklappen in einer Klimatisierungsanlage
für Fahrzeuge Umluft- und Außenluftanteile ohne
Stellklappen zu regeln.
Aus DE-PS 11 09 204 ist eine Klimatisierungseinrichtung
für Schienenfahrzeuge bekannt, bei der mittels eines
Lüfters und mittels Stellklappen zwischen Heiz- und
Lüftungsbetrieb umgeschaltet werden kann.
Aus DE-Z ETR 37 (1988), Heft 11-November, Seite 726 bis
728 ist eine Heizungs- und Lüftungseinrichtung bekannt,
bei der mit einem Doppellüfter außen beziehungsweise
Umluft über einen Kühlwasserwärmetauscher und eine
Widerstandsheizung (Bremse) die Fahrgasträume
klimatisiert werden. Die Regulierung von Zuluft und
Außenluftanteil erfolgt über Umlenkklappen.
Aus EP 370 247 A1 ist eine Vorrichtung zum Beheizen von
Fahrgasträumen in Nahverkehrsfahrzeugen bekannt, bei der
Außenluft in eine Isolierkammer strömt, in der Heizstäbe
angeordnet sind, die erwärmte Luft teilweise, geregelt
durch einen Schieber in eine Mischkammer gelangt, der
Mischkammer außerdem Umluft, geregelt über einen
Schieberzustrom und das Luftgemisch mittels eines Lüfters
in den Fahrgastraum abgegeben wird.
Nach diesem Stand der Technik war es nicht möglich, den
Umluft- und Außenluftanteil ohne Verwendung von
Einstellklappen zu variieren.
Aufgabe der Erfindung war es, ein verbessertes Heizungs-
und Lüftungsgerät anzugeben, bei dem auf die Verwendung
von speziellen Stellklappen, beispielsweise zur
Regulierung der Außenluft-Umluftanteile oder zur
Umschaltung von Heizungs- und Lüftungsbetrieb verzichtet
werden kann.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung durch die
Merkmale des Anspruchs 1, hinsichtlich
des Verfahrens durch die Merkmale des
Anspruchs 7 gelöst. Die Unteransprüche 2 bis 6 bzw. 8 und 9
geben erfindungsgemäße Ausgestaltungen an.
Das erfindungsgemäße Heizungs- und Lüftungsgerät weist
wenigstens einen Hauptlüfter (A) auf, der saugseitig mit
einer Außenluftöffnung verbunden ist, welche
Schwerkraftklappen aufweist und der druckseitig mit
wenigstens einer Kanalstrecke verbunden ist, die zu
Lüftungsöffnungen für den Innenraum führt. Die
erfindungsgemäße Heizungs- und Lüftungseinrichtung ist
dadurch gekennzeichnet, daß in der Kanalstrecke
wenigstens ein Zusatzlüfter (B) angeordnet ist, der
saugseitig mit der Kanalstrecke, druckseitig mit
Heizregistern und Heizleitungen verbunden ist. Im
Heizungsbetrieb wird je nach gefordertem Heizprogramm der
Zusatzlüfter alleine oder zusätzlich der Hauptlüfter
eingeschaltet. Da der Zusatzlüfter in der Kanalstrecke
des Hauptlüfters angeordnet ist und diese mit den
Lüftungsöffnungen für den Innenraum in Verbindung stehen,
wird durch die Saugwirkung des Zusatzlüfters im
Heizbetrieb durch die Lüftungsöffnungen Luft aus dem
Innenraum (Umluft) in die Kanalstrecke gesaugt und von
hier aus dem Lüfter über Heizregister in die
Heizleitungen geführt. Im Warmhaltebetrieb, der für die
Fahrzeuge im Stillstandszeitraum vorgesehen ist, läuft
der Zusatzlüfter mit einer kleinen Drehzahl. Die
Schwerkraftklappen an den Außenluftöffnungen sind auf die
Ansaugleistung abgestimmt, so daß diese bei geringer
Drehzahl des Zusatzlüfters noch geschlossen sind. Im
Vorheizbetrieb ist für den Zusatzlüfter eine erhöhte
Drehzahl vorgesehen, bei der die Schwerkraftklappen aber
noch weitgehend geschlossen bleiben, so daß nur eine
geringe Außenluftmenge vom Zusatzlüfter durch den
Hauptlüfter angesaugt wird. Im Normalbetrieb, wenn das
Fahrzeug mit Personen besetzt ist, ist für den
notwendigen Zusatz von Frischluft zu sorgen. Hierzu wird
bei niedrigen Temperaturen der Hauptlüfter auf eine erste
Drehzahl eingestellt. Gleichzeitig saugt der Zusatzlüfter
Umluft an und fördert Außenluft sowie Umluft über die
Heizregister in die Kanäle. Bei höheren Außentemperaturen
wird die Drehzahl des Hauptlüfters gesteigert. Die
Außenluft wird aber weiterhin über die Kanalstrecke
vermittels des Zusatzlüfters über die Heizregister und
die Heizleitungen gefördert.
Im Lüftungsbetrieb wird der Zusatzlüfter ausgeschaltet.
Die Luft wird allein vom Hauptlüfter durch die
Schwerkraftklappen angesaugt und, da der Zusatzlüfter in
der Kanalstrecke nicht mehr ansaugt, durch die
druckseitig an den Hauptlüfter angeschlossenen
Lüftungsöffnungen gefördert. Durch zunehmende Spannung am
Hauptlüfter kann die Drehzahl entsprechend der
gewünschten Luftmenge eingestellt werden.
Durch die erfindungsgemäße Kombination von Haupt- und
Zusatzlüfter sowie die Anordnung des Zusatzlüfters in der
Kanalstrecke, wobei die Ansaugseite des Zusatzlüfters mit
der Druckseite des Hauptlüfters verbunden ist, kann ohne
weitere Klappensteuerung allein durch Steuerung der
Drehzahl der beiden Lüfter zwischen Heizungs- und
Lüftungsbetrieb umgeschaltet werden. Außerdem können
durch geeignete Drehzahlverhältnisse verschiedene
Heizprogramme mit unterschiedlichen prozentualen Anteilen
von Umluft und Außenluft gefahren werden. Schließlich
kann durch Steuerung der Drehzahl des Hauptlüfters der
Lüftungsbetrieb in gewünschter Weise eingestellt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, die
Kanalstrecke des Hauptlüfters mehrteilig, insbesondere
mit zwei Halbspiralen, auszubilden, wobei in jeder der
beiden Teilkanalstrecken bzw. der Halbspiralen ein
Zusatzlüfter angeordnet ist. Hierdurch fördert der
Hauptlüfter in zwei zueinander entgegengesetzte
Richtungen. Dies hat Vorteile für eine gleichmäßige
Verteilung der Außenluft im Lüftungsbetrieb. Entsprechend
wird im Heizungsbetrieb durch die Zusatzlüfter aus
entgegengesetzten Richtungen angesaugt, wodurch ein
gleichmäßigeres Strömungsprofil im Wagen erreicht wird.
Außerdem ergibt sich hierdurch eine symmetrische
Gestaltung des Lüftungsgerätes, was fertigungstechnische
Vorteile hat, die Anzahl unterschiedlicher Bauteile
verringert und die Wartung vereinfacht.
Es ist insbesondere vorgesehen, die Lüfterdrehzahl von
Haupt- und Zusatzlüftern spannungsabhängig einstellbar zu
gestalten. Hierdurch ergibt sich eine vereinfachte
Einstellbarkeit der gewünschten Drehzahl.
In einer besonderen Ausführung ist vorgesehen, Lüfter mit
einphasigen Motoren zu verwenden, die über einen
Stufentransformator mit Spannung versorgt werden.
Hierdurch wird die Umschaltung auf verschiedene
Drehzahlen mit Standardbauteilen, die weitestgehend
wartungsfrei sind, ermöglicht.
Es ist insbesondere vorgesehen, den Zusatzlüfter und die
Schwerkraftklappen so auf einander abzustimmen, daß bei
der höchsten einstellbaren Drehzahlstufe der Zusatzlüfter
die Klappen im wesentlichen geschlossen sind. Hierdurch
wird eine feste Umluftmenge eingestellt. Der Anteil an
Außenluft wird durch die Drehzahl des Hauptlüfters in
vorbestimmter Weise hinzugefügt.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Steuerung der
Heizungs- und Belüftungseinrichtung
zeichnet sich dadurch aus, daß
im Heizbetrieb durch die Zusatzlüfter Umluft aus dem
Innenraum über die Lüftungsöffnungen und die
Kanalstrecke, aber auch je nach Heizstufe vom Hauptlüfter
in die Kanalstrecke geförderte Luft zu den Heizregistern
und den Heizkanälen geführt wird. Hinsichtlich der
Vorteile dieses Verfahrens wird auf die Angaben zur
Vorrichtung verwiesen.
Für den Lüftungsbetrieb sieht das erfindungsgemäße
Verfahren vor, Außenluft durch die Schwerkraftklappen
mittels des Hauptlüfters anzusaugen und durch die
Kanalstrecke bei ausgeschaltetem Zusatzlüfter sowie, da
jetzt dessen Saugleistung fehlt, durch die
Lüftungsöffnungen zu führen. Auf diese Weise wird durch
einfaches Ausschalten des Zusatzlüfters von Heizungs- auf
Lüftungsbetrieb umgeschaltet. Das Wechseln der
Betriebsarten (Warmhalten, Vorheizen, Heizen, Lüften)
kann ohne motorisch betriebene Stellklappen vorgenommen
werden. Dadurch ist der Aufbau einfach, wartungsarm,
betriebssicher und kostengünstig.
Bevorzugt wird während der Bremsphase, in der der Motor
als Generator wirkt, die anfallende elektrische Energie
in die Heizregister geleitet und dort als Wärme
gespeichert. Die Masse und das Speichervermögen sind
entsprechend eingestellt.
Die Erfindung wird anhand eines schematisch in den
beigefügten Abbildungen dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht des erfindungsgemäßen
Heizungs- und Belüftungsgerätes;
Fig. 2 eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Heizungs- und Belüftungsgerätes;
Fig. 3 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Heizungs-
und Belüftungsgerätes.
Das Heizungs- und Belüftungsgerät 1 besteht aus einem
Gehäuse 2, in dem Hauptlüfter A und Zusatzlüfter B
angeordnet sind. Das Gehäuse 2 weist Außenluftöffnungen 3
(Fig. 3) auf, in die Außenluft 4 eingesaugt wird. Die
Außenluft 4 gelangt über Schwerkraftklappen 5 und Filter
6 in die Einlaßdüse 7 des Hauptlüfters A. Der Hauptlüfter
A ist mit einer Kanalstrecke 8 versehen, die mit der
Einlaßdüse 9 des Zusatzlüfters B sowie mit der
Lüftungsöffnung 10 des Gehäuses 2 verbunden ist. Durch
die Einlaßdüse 7 angesaugte Außenluft 4 wird vom
Hauptlüfter A entlang der angedeuteten Richtung 11 in
Richtung des Zusatzlüfters B gefördert. Bei der hier
dargestellten Betriebsart mit 60% Außenluft und 40%
Innenluft wird gleichzeitig durch die Lüftungsöffnung 10
angesaugte Umluft entlang des Weges 12 durch den
Zusatzlüfter B angesaugt. An der Druckseite des
Zusatzlüfters B wird die angesaugte Außenluft 4 und Umluft 12
über Heizregister 13 in Heizkanäle 14 (Fig. 3) gefördert.
Die Heizkanäle 14 stehen mit Auslaßöffnungen in
Fußbodenhöhe des Fahrzeuges in Verbindung.
Hinsichtlich der in Fig. 2 dargestellten Seitenansicht
wird auf die Ausführung zu Fig. 1 verwiesen.
In Fig. 3 ist die zweiteilige Kanalstrecke 8 zu erkennen,
welche durch die Halbspiralen 15, 15′ gebildet wird.
Für die unterschiedlichen Betriebsarten und die dafür
erforderlichen Luftanteile ergibt sich aus der folgenden
Tabelle 1 die nach dem Ausführungsbeispiel vorgesehene
Einstellung der Drehzahlen für den Hauptlüfter A bzw.
Zusatzlüfter B.
Claims (9)
1. Heizungs- und Belüftungseinrichtung mit wenigstens
einem Hauptlüfter (A), der saugseitig mit wenigstens
einer Außenluftöffnung verbunden ist, die
Schwerkraftklappen aufweist, der druckseitig mit
wenigstens einer Kanalstrecke verbunden ist, die zu
Lüftungsöffnungen für den Innenraum führt, wobei in
der Kanalstrecke (8) wenigstens ein Zusatzlüfter (B)
angeordnet ist, der saugseitig mit der Kanalstrecke
(8), druckseitig mit Heizregistern (13) und
Heizkanäle (14) verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanalstrecke (8) druckseitig
und der Zusatzlüfter (B) saugseitig mit einer
Lüftungsöffnung (10) für Umluft (12) verbunden ist
und die Drehzahlen von Hauptlüfter (A) und
Zusatzlüfter (B) einstellbar sind.
2. Heizungs- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kanalstrecke (8)
mehrteilig, insbesondere mit zwei Halbspiralen (15,
15′) ausgebildet ist, wobei in jeder Kanalstrecke (8)
ein Zusatzlüfter (B) angeordnet ist.
3. Heizungs- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Lüfterdrehzahl von Haupt- (A) und Zusatzlüftern (B)
spannungsabhängig einstellbar ist.
4. Heizungs- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß zur stufenweisen
Drehzahleinstellung Stufentransformatoren angeordnet
sind.
5. Heizungs- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schwerkraftklappen
(5) bei der höchsten einstellbaren Drehzahlstufe der
Zusatzlüfter (B) im wesentlichen geschlossen sind.
6. Heizungs- und Belüftungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizregister (13) während der
Bremsphase mit aus der Bremsung gewonnener Energie
betreibbar ausgebildet sind.
7. Verfahren zur Steuerung einer Heizungs- und
Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß im Heizbetrieb durch
die Zusatzlüfter (B) Umluft aus dem Innenraum über
die Lüftungsöffnungen (10) und die Kanalstrecke (8),
aber auch - je nach Heizstufe - vom Hauptlüfter (A)
in die Kanalstrecke (8) geförderte Luft zu den
Heizregistern (13) und den Heizkanälen (14) geführt
wird.
8. Verfahren zur Steuerung einer Heizungs- und
Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß im Lüftungsbetrieb
Außenluft durch den Hauptlüfter (A), durch die Schwerkraftklappen (5)
angesaugt und durch die Kanalstrecke
(8) bei ausgeschaltetem Zusatzlüfter (B) sowie durch
die Lüftungsöffnungen (10) geführt wird.
9. Verfahren zur Steuerung einer Heizungs- und
Belüftungseinrichtung nach einem der Ansprüche 7 oder
8, dadurch gekennzeichnet, daß den Heizregister
während der Bremsphase Energie aus dem Bremsvorgang
zugeführt und in den Heizregistern gespeichert wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE4320394A DE4320394C2 (de) | 1993-06-19 | 1993-06-19 | Heizungs- und Belüftungseinrichtung sowie Verfahren zu deren Steuerung |
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DE4320394A DE4320394C2 (de) | 1993-06-19 | 1993-06-19 | Heizungs- und Belüftungseinrichtung sowie Verfahren zu deren Steuerung |
Publications (2)
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DE4320394A1 DE4320394A1 (de) | 1994-12-22 |
DE4320394C2 true DE4320394C2 (de) | 1996-05-15 |
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DE4320394A Expired - Fee Related DE4320394C2 (de) | 1993-06-19 | 1993-06-19 | Heizungs- und Belüftungseinrichtung sowie Verfahren zu deren Steuerung |
Country Status (1)
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DE (1) | DE4320394C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104118444A (zh) * | 2014-06-28 | 2014-10-29 | 南车青岛四方机车车辆股份有限公司 | 轨道车辆调节风量装置 |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Family Cites Families (3)
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---|---|---|---|---|
DE2006802A1 (de) * | 1970-02-14 | 1971-09-09 | Siemens AG, 1000 Berlin u 8000 München | Warmluft Heizeinrichtung fur Fahrzeuge, insbesondere fur elektrisch betriebene Nah Verkehrs Fahrzeuge |
DE3048226C2 (de) * | 1980-12-20 | 1986-11-27 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Einrichtung zur Klimatisierung |
DE3839271C2 (de) * | 1988-11-21 | 1994-05-05 | Hagenuk Telecom Gmbh | Vorrichtung zum Beheizen von Fahrgasträumen in Nahverkehrsfahrzeugen |
-
1993
- 1993-06-19 DE DE4320394A patent/DE4320394C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4320394A1 (de) | 1994-12-22 |
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