DE4316196C2 - Verfahren und Vorrichtung zur Gasanalyse - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur GasanalyseInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Analyse
von Gasen und Gasgemischen sowie auf Geräte zur Durch
führung dieses Verfahrens.
Die gebräuchlichen Meßgeräte zur Analyse von Gasen
arbeiten mit Sensoren, die mit dem zu messenden Gas
gemisch in Kontakt sind und auf die anwesenden
Komponenten mehr oder weniger spezifisch reagieren. Sie
liefern in der Regel elektrische Signale, aus denen auf
den Partialdruck oder die Konzentration einer den Sensor
umgebenden Gasart geschlossen werden kann. Um mehrere
Gase zu analysieren, sind entweder mehrere Sensoren oder
sehr aufwendige Meßgeräte, wie Massenspektrometer oder
spektroskopische Einrichtungen erforderlich.
Aus der EP 0 387 684 A2 ist ein Gasanalyseverfahren
bekannt, das mit einer akustischen Modulation des
Meßgases arbeitet. Im Gegensatz zum unten beschriebenen
Verfahren dient die Druckmodulation nicht der Ausnutzung
unterschiedlicher Diffusionszeiten; auch ist der
registrierende Teil des Analysators kein Drucksensor,
sondern ein spezifischer Infrarotdetektor.
Aus der DE-GM 18 38 921 ist ein Verfahren zur Analyse
von Gasen entnehmbar, bei dem ein zu analysierendes Gas
über eine molekulare Diffusionsstrecke mit einer
Meßkammer Verbindung hat, in der Druckänderungen mit
einem Drucksensor registriert werden. Der sich
einstellende Diffusionsdruck wird der Konzentration
einer Gaskomponenten zugeordnet.
Weil jedoch mehrere Gase bei geeigneter Konzentration
gleiche Diffusionsdrücke hervorrufen können, kann nach
diesem Verfahren eine quantitative Bestimmung nur mit
zusätzlicher Kenntnis über die Gaszusammensetzung
erfolgen; eine allgemeine qualitative Analyse ist nicht
möglich.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
Partialdrücke eines Gasgemischs mit unspezifischen
Drucksensoren qualitativ und quantitativ nachzuweisen.
Die so konfigurierten Gasanalysatoren sollen deutlich
einfacher und robuster sein als herkömmliche Vielkom
ponentenanalysatoren. Für typische Einkomponenten
messungen, wie bei der Heliumlecksuche, sollen sie
bezüglich der Empfindlichkeit mit Standardgeräten ver
gleichbar oder diesen überlegen sein.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren mit den Merkmalen
des Anspruchs 1 sowie durch eine Vorrichtung mit den
Merkmalen der Ansprüche 6 bzw. 15 gelöst. Vorteilhafte
Aus- und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter
ansprüchen. Dabei wird das zu analysierende Gasgemisch
in seiner Zusammensetzung oder seinem Druck zunächst
(vorzugsweise periodisch) moduliert. Nach Durchlaufen
einer molekularen Trennvorrichtung erzeugt das Gas in
einer Meßkammer Schwankungen im Totaldruck, deren
Phasenlage für jede Gasart charakteristisch ist und
deren Amplituden von den Konzentrationen abhängen.
Die Meßmethode basiert auf dem bekannten Umstand, daß
Gase unterschiedlichen Atom- oder Molekulargewichts sich
bei molekularer Strömung oder in Diffusionsprozessen
unterschiedlich verhalten (vgl. hierzu z. B. Wutz, Adam,
Walcher, "Theorie und Praxis der Vakuumtechnik",
5. Aufl., Braunschweig, Vieweg, 1992, Seite 28-31 und
102-106). Vereinfacht kann man sagen, daß leichte Gase
durch Diffusionsstrecken (Kapillaren, Sinterkörper,
Filterscheiben, Porenfilter, Polymeren u. a. m.) in der
Regel schneller diffundieren als schwerere. In rein
mechanischen Diffusionsstrecken, wie z. B. Sinterkörpern
oder Porenmembranen, verhalten sich die Diffusions
geschwindigkeiten zweier Gase ungefähr wie die
reziproken Quadratwurzeln ihrer Molekulargewichte.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen
erläutert.
Eine einfache Anordnung zur Nutzung obiger Eigenschaft
für die Meßaufgabe zeigt Fig. 1. Die Meßkammer 1 ist
mit einer feinporigen Filterscheibe 2, wie sie zu
Filtrationszwecken Verwendung findet, verschlossen. Der
Druck in der Meßkammer 1 wird mit dem Drucksensor 3
gemessen. Zunächst sei innerhalb und außerhalb der
Meßkammer das gleiche Gas, z. B. Stickstoff. Das System
befinde sich im Gleichgewicht, es herrsche also innen
wie außen der gleiche Druck p0. Nun werde zur Zeit t0 die
Filterscheibe außen mit einem leichteren Gas, z. B.
Wasserstoff, in Berührung gebracht. Wegen des Konzen
trationsgefälles setzt sofort Diffusion ein: Wasserstoff
dringt in die Meßkammer, Stickstoff entweicht.
Sind die Poren der Filterscheibe hinreichend klein, d. h.
vergleichbar mit der mittleren freien Weglänge der Gas
moleküle, so laufen die beiden Diffusionsvorgänge mit
unterschiedlichen Geschwindigkeiten ab. Zuerst
diffundiert mehr Wasserstoff in die Kammer, als Stick
stoff entweichen kann; schließlich gleichen sich auch
die Stickstoffkonzentrationen aus, und das System strebt
wieder dem Gleichgewichtsdruck p0 zu (vgl. hierzu z. B.
Wutz, Adam, Walcher, "Theorie und Praxis der
Vakuumtechnik", 5. Aufl., Braunschweig, Vieweg, 1992,
Seite 28-31).
Fig. 2 zeigt qualitativ den Druckverlauf p in der
Meßkammer in Abhängigkeit von der Zeit t. Aus der
Theorie der Diffusion läßt sich ableiten, daß der
Druckverlauf die Überlagerung zweier Exponential
funktionen mit unterschiedlichen Zeitkonstanten ist:
p (t) = A · exp(-at) + B · (1 - exp(-bt),
wobei p der Druck in der Kammer, t die Zeit und a bzw. b
die Zeitkonstanten für die beiden Diffusionsrichtungen
sind. A und B sind Koeffizienten, die von den Anfangs
bedingungen abhängen.
Entfernt man zur Zeit t1 den Wasserstoff und ersetzt ihn
wieder durch Stickstoff, so läuft der Prozeß umgekehrt
ab: erst erniedrigt sich der Druck, weil Wasserstoff
schneller aus der Kammer entweicht, als Stickstoff
eindringen kann, dann strebt das System wieder dem
Gleichgewichtsdruck zu. Fig. 3 zeigt diesen Druckver
lauf.
Ist die Meßgaskomponente von höherem Molekulargewicht
als das Gas, das zu Beginn im System war, so erfolgt
sinngemäß zuerst eine Druckerniedrigung, weil dieses Gas
langsamer eindringt, als das Gas aus der Kammer
entweichen kann. Ebenso erwartet man nach Entfernen
dieses Gases eine Druckerhöhung.
Solange der Systemdruck einige Bar nicht überschreitet,
sind die beschriebenen Vorgänge sehr linear, d. h. die
erzielten Druckanstiege und -abfälle sind streng
proportional zur Konzentration der zu messenden Gas
komponenten.
Besonders günstig wirkt sich der beschriebene Effekt
aus, wenn die Beaufschlagung der Filterscheibe mit dem
Meßgas und die Entfernung desselben periodisch erfolgen.
Dazu können z. B. nach Fig. 4 je ein Gasstrom aus dem
Meßgas 4 und einem Referenzgas 5 (z. B. Luft) einem
Ventil 6 zugeführt werden, das zwischen den beiden
Gasströmen periodisch umschaltet. Der resultierende
Gasstrom 7 führt nun abwechselnd Referenzgas und Meßgas
und wird mit der Pumpe 8 an der Filterscheibe
vorbeigeführt.
Nach den zuvor beschriebenen Abläufen registriert der
Drucksensor 3 nun ein periodisch um den Gleichgewichts
druck pendelndes Signal, solange sich im Meßgas eine
Komponente befindet, die ein von den Referenzgaskom
ponenten abweichendes Molekulargewicht hat.
Die Druckänderungen in der Meßkammer treten immer dann
auf, wenn sich das Konzentrationsgefälle an der Diffu
sionsstrecke (im Ausführungsbeispiel Filterscheibe)
ändert. Anstatt zwischen zwei Gasströmen periodisch
umzuschalten, kann deshalb auch der Druck im Meßgas
periodisch moduliert werden. Eine einfache Art, den
Druck zu modulieren, zeigt das Ausführungsbeispiel in
Fig. 6. Ein akustischer Signalgeber 9 (z. B. ein
Lautsprecher) versetzt das Volumen 10 vor der
Filterscheibe in Schallschwingungen geeigneter Frequenz.
Wird das Volumen 10 von dem zu messenden Gas durchströmt
oder gefüllt, tritt der oben beschriebene Effekt
ebenfalls ein.
Bei geeigneter Wahl der Modulationsfrequenz kann als
Drucksensor ein Mikrofon verwendet werden. Besonders
kleine, preiswerte Kondensator- und Elektretmikrofone,
wie sie in Phonogeräten Verwendung finden, liefern
ausgezeichnete Resultate.
Die Leistungsfähigkeit des Verfahrens wird entscheidend
erweitert, wenn das vom Drucksensor erhaltene
Wechselspannungssignal phasenempfindlich gleichgerichtet
wird. Bekanntlich verbessert der phasenempfindliche
Gleichrichter, auch Synchrongleichrichter oder Lock-In-
Verstärker genannt, erheblich das Signal-Rausch-
Verhältnis (vgl. hierzu z. B. Tietze, Schenk, "Halblei
terschaltungstechnik", 9. Aufl., Berlin, Springer, 1991,
Seite 880-885). Dadurch können Störkomponenten im Druck,
insbesondere bei der Verwendung von Mikrofonen als
Drucksensoren, wirksam unterdrückt werden. Fig. 7
zeigt hierzu ein Ausführungsbeispiel. Der Gasmodu
lator (z. B. das Ventil 6 oder der akustische Signalgeber
9 aus den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen) wird
mit der Frequenz des Spannungsgenerators 12 betrieben.
Mit dem gleichen Signal des Spannungsgenerators wird
nach geeigneter Phasenkorrektur 13 der Synchrongleich
richter 14 gesteuert. Das am Drucksensorausgang 15
anliegende Wechselspannungssignal wird so in eine
Gleichspannung am Ausgang 16 gewandelt.
Eine andere Eigenschaft des phasenempfindlichen
Gleichrichters ist die Fähigkeit, synchrone Signale mit
bestimmter Phasenlage, nämlich 90° zum Referenzsignal,
vollständig zu neutralisieren. Durch geeignete Wahl der
Filterporengröße, der Plattendicke, des Meßkammer
volumens und vor allem der Modulationsfrequenz lassen
sich die Zeitkonstanten der beschriebenen Gasana
lysatoren gezielt so einstellen, daß zwischen den
Signalen, die zwei Gaskomponenten im Meßgas liefern,
genau diese Phasenverschiebung von 90° eintritt. Damit
kann das Signal einer der beiden Komponenten vollständig
unterdrückt werden.
Betreibt man das System abwechselnd mit verschiedenen
Modulationsfrequenzen, die auf diese Eigenschaft
abgestimmt sind, kann ein Gasgemisch vollständig
analysiert werden.
Die größte Leistungsfähigkeit zeigt das Verfahren, wenn
kleine Konzentrationen eines sehr leichten Gases, z. B.
Helium, in Gas mit höherem Molekulargewicht, z. B. Luft
nachgewiesen werden sollen. Genau das ist die Aufgabe
eines Heliumlecksuchers. Bei der Heliumlecksuche wird
das Testgas Helium, das durch Leckagen dringt, mit
gasanalytischen Geräten nachgewiesen (vgl. hierzu z. B.
Wutz, Adam, Walcher, "Theorie und Praxis der
Vakuumtechnik", 5. Aufl., Braunschweig, Vieweg, 1992,
Seite 482-490; Firmenschrift der Leybold AG, "Grundlagen
der Vakuumtechnik Berechnungen und Tabellen", Köln,
1987, Seite 63-68; Jansen, W., "Grundlagen der
Dichtheitsprüfung mit Hilfe von Testgasen", in Vakuum
Technik, 29. Jg., 1980, Heft 4, Seite 105-113). Ein
Ausführungsbeispiel für einen Schnüffellecksucher zeigt
Fig. 8. Aus einem Leck 17 austretendes Helium wird mit
einer Schnüffelspitze 18 einem Gasanalysator nach dem
beschriebenen Verfahren mit dem Modulationsventil 6
zugeführt. Der Referenzgasstrom 5 wird zweckmäßigerweise
in einigen Zentimetern Abstand von der Schnüffelspitze
entnommen. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß Helium
aus der Umgebungsluft sowohl über den Meß- als auch über
den Referenzgaskanal in den Analysator gelangt. Da aber
das Verfahren nur auf Unterschiede in den Kanälen
anspricht, trägt eine Anreicherung der Umgebungsluft
(Fachjargon "Verseuchung") nicht zum Meßsignal bei.
Insbesondere hat der natürliche Heliumgehalt der atmos
phärischen Luft von etwa 5 ppm keinen beschränkenden
Einfluß mehr auf die Nachweisgrenze der Schnüffelleck
suche. In dieser Anordnung wirkt der Analysator als
Gradientendetektor für Gaskonzentrationen.
Auch für die Unterdrucklecksuche kann das Verfahren
genutzt werden. Bei der Unterdrucklecksuche wird der
Prüfling evakuiert und von außen mit einen Testgas,
meist Helium, beaufschlagt. Durch Lecks eindringendes
Testgas wird gasanalytisch nachgewiesen. Die leistungs
fähigen Standardgeräte verwenden hierzu vorwiegend
Massenspektrometer.
Das hier beschriebene neue Verfahren ist - anders als
massenspektrometrische Geräte - nicht auf das Hochvakuum
angewiesen. Es genügt somit, den Prüfling auf einen
geringen Unterdruck zu evakuieren und eine Gasprobe aus
dem Prüfling dem Analysator zuzuführen. Damit verein
facht sich das erforderliche Pumpsystem, und die Pump
zeit bis zur Lecksuchbereitschaft wird verkürzt.
Claims (15)
1. Verfahren zur Analyse von Gasen und Gasgemischen,
bei dem ein zu analysierendes Gas über eine molekulare
Diffusionsstrecke mit einer Meßkammer Verbindung hat, in
der mit einem Drucksensor Druckänderungen registriert
werden, dadurch gekennzeichnet, daß das Gas (4) in
seiner Zusammensetzung oder seinem Druck zeitlich verän
dert oder moduliert wird und mit dem Drucksensor (3)
Druckschwankungen nach Größe und Zeit registriert
werden, die wegen der unterschiedlichen Diffusionszeiten
verschiedener Gaskomponenten auftreten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Modulation des zu messenden Gases durch
abwechselndes Fördern mit einem Referenzgas erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Modulation durch eine Schallschwingung als
Druckmodulation erfolgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Modulation des Meßgases
periodisch erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drucksensor ein Signal liefert,
das phasenempfindlich gleichgerichtet wird.
6. Vorrichtung zur Analyse von Gasen und Gasgemischen
mit einer Gaszuführeinrichtung (7, 8; 10), mit der ein zu
analysierendes Gas (4) an eine molekulare Diffusions
strecke (2) heranbringbar ist, mit einer Meßkammer (1), die
über die Diffusionsstrecke (2) mit der Gaszuführungseinrichtung
(7; 10) in Verbindung steht, und mit einem Drucksensor (3), mit
dem Druckänderungen in der Meßkammer (1) registrierbar sind,
dadurch gekennzeichnet, daß sie einen Gasmodulator
(6, 12; 9) aufweist, mit dem das zu analysierende Gas (4)
in seiner Zusammensetzung oder seinem Druck zeitlich
veränderbar oder modulierbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Diffusionsstrecke (2) ein Porenfilter,
vorzugsweise ein Sinterkörper oder eine poröse Mikro-
oder Ultrafiltrationsscheibe ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Diffusionsstrecke (2) eine Polymer
folie ist, durch die das Gas mittels Lösungsdiffusion
transportierbar ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Diffusionsstrecke ein mechanischer
Kanal, vorzugsweise eine Kapillare oder eine Blende ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (3) ein
gasartunabhängiger Totaldrucksensor, vorzugsweise ein
Kapazitätsmanometer ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (3) ein
Wärmeleitungsmanometer ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (3) ein
Gasreibungsmanometer ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Drucksensor (3) ein
Mikrofon, vorzugsweise ein Kondensator- oder
Elektretmikrofon ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 13,
gekennzeichnet durch eine Gleichrichtereinrichtung
(13, 14), mit der ein vom Drucksensor (3) geliefertes
Signal (15) phasenempfindlich gleichrichtbar ist.
15. Lecksuchvorrichtung für die Dichtheitsprüfung mit
einem Analysator, mit dem ein Testgas, vorzugsweise
Helium, nachweisbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Analysator eine Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6
bis 14 ist.
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